adler1807 schrieb: Bezugnehmend auf meinen obigen Beitrag....
Transparenz ist eine gute Sache. Ob es um Doktorarbeiten geht oder Gesetzesvorhaben: Man sollte schon wissen, wer bei wem kopiert hat. Dem stimmen auch die Abgeordneten im EU-Parlament zu. Es sei denn, man will es ganz genau wissen.(...)
"Es gehört zum guten Standard, dass ein Gesprächspartner sein Interview vor Veröffentlichung gegenlesen kann. Von diesem Abgeordneten bekam ich jedoch einen Text zurück, der an vielen Stellen komplett umgeschrieben war. Heute Morgen dann der Anruf des Pressereferenten: Der Abgeordnete habe nochmal darüber geschlafen und wolle das Interview nun ganz zurückziehen. Über Datenschutz könnten wir gerne ausführlich sprechen, über Lobbyismus dann aber lieber doch nicht. Hoch lebe die Transparenz!"
Die EU ist aber auf jeden Fall alternativlos. Wir wollen doch keinen Krieg!
Ja, die EU-Abgeordneten sind ein lobbyistenhöriger Haufen. Allerdings kann ich deine Schlussfolgerung nicht nachvollziehen. Mit der selben Begründung könnte man ja auch gleich den Bundestag auflösen.
stefank schrieb: Ja, die EU-Abgeordneten sind ein lobbyistenhöriger Haufen. Allerdings kann ich deine Schlussfolgerung nicht nachvollziehen. Mit der selben Begründung könnte man ja auch gleich den Bundestag auflösen.
So langsam wird die hässliche Fratze hinter der Maske der EU immer sichtbarer:
EU will Arzneimittelversuche an Menschen erleichtern
Werden die Standards bei Arzneimitteltests am Menschen bald niedriger sein als bei Tieren? Das befürchten Kritiker, sollte sich die EU-Kommission mit ihrem Vorschlag durchsetzen: Sie plant eine Verordnung, die die Hürden bei Versuchen am Menschen senken soll. Nutznießer wäre die Pharmaindustrie. Ethiker und Ärzte sind empört.
Zico21 schrieb: So langsam wird die hässliche Fratze hinter der Maske der EU immer sichtbarer:
EU will Arzneimittelversuche an Menschen erleichtern
Werden die Standards bei Arzneimitteltests am Menschen bald niedriger sein als bei Tieren? Das befürchten Kritiker, sollte sich die EU-Kommission mit ihrem Vorschlag durchsetzen: Sie plant eine Verordnung, die die Hürden bei Versuchen am Menschen senken soll. Nutznießer wäre die Pharmaindustrie. Ethiker und Ärzte sind empört.
Zico21 schrieb: So langsam wird die hässliche Fratze hinter der Maske der EU immer sichtbarer:
EU will Arzneimittelversuche an Menschen erleichtern
Werden die Standards bei Arzneimitteltests am Menschen bald niedriger sein als bei Tieren? Das befürchten Kritiker, sollte sich die EU-Kommission mit ihrem Vorschlag durchsetzen: Sie plant eine Verordnung, die die Hürden bei Versuchen am Menschen senken soll. Nutznießer wäre die Pharmaindustrie. Ethiker und Ärzte sind empört.
Zico21 schrieb: So langsam wird die hässliche Fratze hinter der Maske der EU immer sichtbarer:
EU will Arzneimittelversuche an Menschen erleichtern
Werden die Standards bei Arzneimitteltests am Menschen bald niedriger sein als bei Tieren? Das befürchten Kritiker, sollte sich die EU-Kommission mit ihrem Vorschlag durchsetzen: Sie plant eine Verordnung, die die Hürden bei Versuchen am Menschen senken soll. Nutznießer wäre die Pharmaindustrie. Ethiker und Ärzte sind empört.
Zico21 schrieb: So langsam wird die hässliche Fratze hinter der Maske der EU immer sichtbarer:
EU will Arzneimittelversuche an Menschen erleichtern
Werden die Standards bei Arzneimitteltests am Menschen bald niedriger sein als bei Tieren? Das befürchten Kritiker, sollte sich die EU-Kommission mit ihrem Vorschlag durchsetzen: Sie plant eine Verordnung, die die Hürden bei Versuchen am Menschen senken soll. Nutznießer wäre die Pharmaindustrie. Ethiker und Ärzte sind empört.
Hatten wir in anderen totalitären Systemen doch auch schon alles...
Deregulierung sucks...
Du weißt aber schon, dass unser Gesundheitssystem fast komplett staatlich ist?
Nein, eigentlich nicht. Und was hat das mit der im Artikel angesprochenen Pharma-Industrie zu tun?
Doch, eigentlich schon. Dass es dir noch nicht staatlich genug ist, hätte ich mir aber auch fast schon gedacht. Dabei wird hier gar nichts dereguliert. Man ändert bloß das Zulassungsverfahren für die Pillentests.
Zico21 schrieb: So langsam wird die hässliche Fratze hinter der Maske der EU immer sichtbarer:
EU will Arzneimittelversuche an Menschen erleichtern
Werden die Standards bei Arzneimitteltests am Menschen bald niedriger sein als bei Tieren? Das befürchten Kritiker, sollte sich die EU-Kommission mit ihrem Vorschlag durchsetzen: Sie plant eine Verordnung, die die Hürden bei Versuchen am Menschen senken soll. Nutznießer wäre die Pharmaindustrie. Ethiker und Ärzte sind empört.
Hatten wir in anderen totalitären Systemen doch auch schon alles...
Deregulierung sucks...
Du weißt aber schon, dass unser Gesundheitssystem fast komplett staatlich ist?
Nein, eigentlich nicht. Und was hat das mit der im Artikel angesprochenen Pharma-Industrie zu tun?
Doch, eigentlich schon. Dass es dir noch nicht staatlich genug ist, hätte ich mir aber auch fast schon gedacht.
Fürs Erste würde es mir reichen, von dir zu hören, welche Teile des Gesundheitswesens in Deutschland staatlich sind. Da die Kliniken, die Pharmaindustrie, die Ärzte und die Krankenkassen es nicht sind, bleibt nicht mehr viel, oder?
Zico21 schrieb: So langsam wird die hässliche Fratze hinter der Maske der EU immer sichtbarer:
EU will Arzneimittelversuche an Menschen erleichtern
Werden die Standards bei Arzneimitteltests am Menschen bald niedriger sein als bei Tieren? Das befürchten Kritiker, sollte sich die EU-Kommission mit ihrem Vorschlag durchsetzen: Sie plant eine Verordnung, die die Hürden bei Versuchen am Menschen senken soll. Nutznießer wäre die Pharmaindustrie. Ethiker und Ärzte sind empört.
Hatten wir in anderen totalitären Systemen doch auch schon alles...
Deregulierung sucks...
Du weißt aber schon, dass unser Gesundheitssystem fast komplett staatlich ist?
Nein, eigentlich nicht. Und was hat das mit der im Artikel angesprochenen Pharma-Industrie zu tun?
Doch, eigentlich schon. Dass es dir noch nicht staatlich genug ist, hätte ich mir aber auch fast schon gedacht. Dabei wird hier gar nichts dereguliert. Man ändert bloß das Zulassungsverfahren für die Pillentests.
Hier muss man es so sehen, dass der Verbraucherschutz - trotz freier Grenzen und Handels - nicht untergraben werden sollte. Dies wird hier vorraussichtlich getan, und wenn dies z.B. bei der US-Freihandelszone ähnlich würde, dass "blind" Standards aufgeweicht werden, dann ist das genauso mies wie wenn die politisch Linken Deutschland spezifische Qualitätsmerkmale torpedieren.
Ansonsten gibt es tatsächlich kein "Staatliches Krankensystem" wie in den USA, was schonmal ein riesiger Vorteil Deutschlands ist. Was du aber meinst und mit der "Deregulation" angesprochen hast, und das macht es seit einiger Zeit immer ähnlicher, ist die (ausufernde) gesetzliche Finanzierung dessen über Steuern und Abgaben, was schlichtweg nicht mehr finanzierbar ist (obwohl die Privaten fast alles zahlen!!), weil die Länder und der Staat der Träger einer Gesundheitspolitik sind. Länder mit staatlichem Grundsystem wie England und/oder die USA (insbesondere Obamacare) werden diesbezüglich aber das "Vorbild" sein oder eher der Notnagel für dumpfe Staatspolitik bestimmter Parteien (Ich gebe mir mühe, dies politisch korrekt auszudrücken ), oder erst Recht für EU-Politik.
...dass der Verbraucherschutz - trotz freier Grenzen und Handels - nicht untergraben werden sollte.
Aha. Weiter bitte.
Dies wird hier vorraussichtlich getan, ...
Also doch? Obwohl man's nicht will?
...und wenn dies z.B. bei der US-Freihandelszone ähnlich würde, dass "blind" Standards aufgeweicht werden, dann ist das genauso mies wie wenn die politisch Linken Deutschland spezifische Qualitätsmerkmale torpedieren.
Ahso. Linke Freihandelszonen-Qualitätsmerkmalaufweicher sind das quasi. So hab ich das noch nie gesehen. Muss einem ja aber auch mal jemand aufzeigen.
Ansonsten gibt es tatsächlich kein "Staatliches Krankensystem" wie in den USA, was schonmal ein riesiger Vorteil Deutschlands ist.
Gottlob. Frage mich eh schon seit Jahren, was er denn hat, dieser Obama mit seinem staatlichen System. Gegen was genau sind dann nochmal diese anderen, diese Republikaner?
Was du aber meinst und mit der "Deregulation" angesprochen hast,...
...da wird aber einer froh sein, dass er's erklärt bekommt, was er da so meint, wenn der Tag lang ist...
... und das macht es seit einiger Zeit immer ähnlicher, ist die (ausufernde) gesetzliche Finanzierung dessen über Steuern und Abgaben, was schlichtweg nicht mehr finanzierbar ist (obwohl die Privaten fast alles zahlen!!), weil die Länder und der Staat der Träger einer Gesundheitspolitik sind.
Da sei aber hoffentlich die FDP vor! Nicht dass wir nachher irgendwann amerikanische Verhältnisse bekommen: Gesundheitswesen für jeden. Und alles zahlt Väterchen Frost äh Staat.
Länder mit staatlichem Grundsystem wie England und/oder die USA (insbesondere Obamacare) werden diesbezüglich aber das "Vorbild" sein oder eher der Notnagel für dumpfe Staatspolitik bestimmter Parteien (Ich gebe mir mühe, dies politisch korrekt auszudrücken ), oder erst Recht für EU-Politik.
Drück Dich doch ruhig mal politisch un"korrekt" aus. Wär vielleicht spannender.
Zico21 schrieb: So langsam wird die hässliche Fratze hinter der Maske der EU immer sichtbarer:
EU will Arzneimittelversuche an Menschen erleichtern
Werden die Standards bei Arzneimitteltests am Menschen bald niedriger sein als bei Tieren? Das befürchten Kritiker, sollte sich die EU-Kommission mit ihrem Vorschlag durchsetzen: Sie plant eine Verordnung, die die Hürden bei Versuchen am Menschen senken soll. Nutznießer wäre die Pharmaindustrie. Ethiker und Ärzte sind empört.
Hatten wir in anderen totalitären Systemen doch auch schon alles...
Deregulierung sucks...
Du weißt aber schon, dass unser Gesundheitssystem fast komplett staatlich ist?
Nein, eigentlich nicht. Und was hat das mit der im Artikel angesprochenen Pharma-Industrie zu tun?
Doch, eigentlich schon. Dass es dir noch nicht staatlich genug ist, hätte ich mir aber auch fast schon gedacht. Dabei wird hier gar nichts dereguliert. Man ändert bloß das Zulassungsverfahren für die Pillentests.
Hier muss man es so sehen, dass der Verbraucherschutz - trotz freier Grenzen und Handels - nicht untergraben werden sollte. Dies wird hier vorraussichtlich getan, und wenn dies z.B. bei der US-Freihandelszone ähnlich würde, dass "blind" Standards aufgeweicht werden, dann ist das genauso mies wie wenn die politisch Linken Deutschland spezifische Qualitätsmerkmale torpedieren.
Ansonsten gibt es tatsächlich kein "Staatliches Krankensystem" wie in den USA, was schonmal ein riesiger Vorteil Deutschlands ist. Was du aber meinst und mit der "Deregulation" angesprochen hast, und das macht es seit einiger Zeit immer ähnlicher, ist die (ausufernde) gesetzliche Finanzierung dessen über Steuern und Abgaben, was schlichtweg nicht mehr finanzierbar ist (obwohl die Privaten fast alles zahlen!!), weil die Länder und der Staat der Träger einer Gesundheitspolitik sind. Länder mit staatlichem Grundsystem wie England und/oder die USA (insbesondere Obamacare) werden diesbezüglich aber das "Vorbild" sein oder eher der Notnagel für dumpfe Staatspolitik bestimmter Parteien (Ich gebe mir mühe, dies politisch korrekt auszudrücken ), oder erst Recht für EU-Politik.
Es gibt ja Software, die zufällige Texte zu gewissen Themen erstellt.
Auf der Homepage der Software, die solche Texte erstellt, findet man dann:
"... It uses a hand-written context-free grammar to form all elements of the papers. Our aim here is to maximize amusement, rather than coherence..."
...dass der Verbraucherschutz - trotz freier Grenzen und Handels - nicht untergraben werden sollte.
Aha. Weiter bitte.
Dies wird hier vorraussichtlich getan, ...
Also doch? Obwohl man's nicht will?
...und wenn dies z.B. bei der US-Freihandelszone ähnlich würde, dass "blind" Standards aufgeweicht werden, dann ist das genauso mies wie wenn die politisch Linken Deutschland spezifische Qualitätsmerkmale torpedieren.
Ahso. Linke Freihandelszonen-Qualitätsmerkmalaufweicher sind das quasi. So hab ich das noch nie gesehen. Muss einem ja aber auch mal jemand aufzeigen.
Ansonsten gibt es tatsächlich kein "Staatliches Krankensystem" wie in den USA, was schonmal ein riesiger Vorteil Deutschlands ist.
Gottlob. Frage mich eh schon seit Jahren, was er denn hat, dieser Obama mit seinem staatlichen System. Gegen was genau sind dann nochmal diese anderen, diese Republikaner?
Was du aber meinst und mit der "Deregulation" angesprochen hast,...
...da wird aber einer froh sein, dass er's erklärt bekommt, was er da so meint, wenn der Tag lang ist...
... und das macht es seit einiger Zeit immer ähnlicher, ist die (ausufernde) gesetzliche Finanzierung dessen über Steuern und Abgaben, was schlichtweg nicht mehr finanzierbar ist (obwohl die Privaten fast alles zahlen!!), weil die Länder und der Staat der Träger einer Gesundheitspolitik sind.
Da sei aber hoffentlich die FDP vor! Nicht dass wir nachher irgendwann amerikanische Verhältnisse bekommen: Gesundheitswesen für jeden. Und alles zahlt Väterchen Frost äh Staat.
Länder mit staatlichem Grundsystem wie England und/oder die USA (insbesondere Obamacare) werden diesbezüglich aber das "Vorbild" sein oder eher der Notnagel für dumpfe Staatspolitik bestimmter Parteien (Ich gebe mir mühe, dies politisch korrekt auszudrücken ), oder erst Recht für EU-Politik.
Drück Dich doch ruhig mal politisch un"korrekt" aus. Wär vielleicht spannender.
@Freihandelszone: Ich befürworte eine Freihandelszone mit den USA. Allerdings sehe ich in Europa kein Personal, was gewillt ist, Verbraucherschutznormen, die tatsächlich Sinn machen und nicht linker Histerie geschuldet sind, zu verteidigen. Da gibt es schlicht auch keine Lobby und "no Eurochecks".
@Demokratiedefizit & EU-weite Maßnahmen, die national gescheitert wären: Wenn die Medien da mal tatsächliche Aufklärungsarbeit leisten würden, kenne ich keinen einzigen Menschen - auch "böse" SPD/Grüne Wähler der letzten Jahre - der das befürwortet. Die EU und die Staatschefs ziehen bestimmte Sachen gerne "quasi autoritär" durch die Hintertür durch, was politisch sonst nicht klappt...Daher hat SmoKe im anderen Thread recht, dass man für diese Wasserprivatisierung-Geschichte irgendwelche Gewerkschaften braucht, mittels Gleichschaltung offensichtlich Zahlen zu generieren, das alles überhaupt in die Öffentlichkeit zu holen. Letztendlich muss es natürlich in konkret diesem Fall nicht so kommen, dass hintenrum alles aufgeweicht wird.
@USA-Krankensystem im Hinblick auf Deutschland/EU: Die Republikaner standen mit Paul Ryan als VP überwiegend gegen Medicaid/Medicare. Obama hat den Leuten zusätzlich eine Verpflichtung aufgezwungen, eine private Krankenversicherung aufzunehmen. Die US-Demokraten sind im übrigen keine linke Partei "deutschem Muster". Das gesetzliche System in Deutschland überlebt die nächsten 10 Jahre nicht, selbst Rösler wurde abgesägt, also gibt es keine Alternativ-Partei mehr. (Mir jacke: I am private biatch.) Ich sage nur, dass mit einem ruinierten System wir zwangsweise nur noch etwa das Britische und Amerikanische System übernehmen können. Dort heißt es aber klar: "New hips? Pay me chicken." Der Staat kann das nicht finanzieren und die Privaten sind raus.
Danke, dass Du so rasch mit keinem Wort auf meinen Beitrag eingegangen bist. Aber ich nehm mir jetzt dennoch nochmal ein paar Minuten Zeit, zu verstehen, was Du uns diesmal nahebringen willst:
@Freihandelszone: Ich befürworte eine Freihandelszone mit den USA. Allerdings sehe ich in Europa kein Personal, was gewillt ist, Verbraucherschutznormen, die tatsächlich Sinn machen und nicht linker Histerie geschuldet sind, zu verteidigen. Da gibt es schlicht auch keine Lobby und "no Eurochecks".
Soso, die die USA bezwecken also mit der panamerikanischen Freihandelszone eine Einhaltung nichtlinkshysterisch motivierter Verbraucherschutznormen. Und ich dachte bislang, da ginge es um Zölle. So wie eigentlich bei jeder Freihandelszone. Ist diese ganze Verbraucherschützerei, also jetzt mal die nicht linkshysterische, nicht aber sowieso irgendwie total Seventies und wachstumshindernd? Und ist es nicht im Übrigen, wenn Du mal ganz tief in Dich gehst, irgendwie und überhaupt so, dass die meisten Lobbyisten, böse Zungen behaupten sogar alle, irgendwie und am Rande von der Industrie entsandt und somit zumeist gar nicht so wahnsinnig linkshysterisch motiviert sind? Ich frage ja nur mal.
@Demokratiedefizit & EU-weite Maßnahmen, die national gescheitert wären: Wenn die Medien da mal tatsächliche Aufklärungsarbeit leisten würden, kenne ich keinen einzigen Menschen - auch "böse" SPD/Grüne Wähler der letzten Jahre - der das befürwortet.
Was befürwortet? Ein Demokratiedefizit? Das erstaunt mich zwar, sind doch gemeinhin gerade die bösen SPD- und Grünenanhänger für viel mehr Demokratiedefizit und Abbau des Rechtsstaates und gar der Grundrechte, aber die Conclusio mag wohl stimmen.
Den "Wenn, dann"-Satz darfst Du mir gelegentlich aber trotzdem mal erklären. Dass Du nämlich nur bestimmte Leute kennen würdest, wenn die Medien endlich mal ihren Job anständig ausfüllen würden, ist wohl ein gesondert zu klärendes Ärgernis hinsichtlich des Kontaktanzeigenmarktes. In diesem Zusammenhang sollte man vielleicht auch mal die Rolle der linkshysterischen Lobbyisten beleuchten. Vielleicht findest Du ja mal Zeit.
Die EU und die Staatschefs ziehen bestimmte Sachen gerne "quasi autoritär" durch die Hintertür durch, was politisch sonst nicht klappt......
Waren das nicht die, die sich gemäß Deiner obigen Ergüsse gerade nicht einig sind? EU hie, Nationalstaaten dorten?
Daher hat SmoKe im anderen Thread recht, dass man für diese Wasserprivatisierung-Geschichte irgendwelche Gewerkschaften braucht, mittels Gleichschaltung offensichtlich Zahlen zu generieren, das alles überhaupt in die Öffentlichkeit zu holen.
Weißt Du, nur ganz am Rande, wer als erster mal die Gleichschaltung der Gewerkschaften eingeleitet hatte? Das Ganze Drumherum hat uns bis heute zwar einen prima weiteren Feiertag eingebracht, den Gewerkschaften aber kaum das, was Du da oben als Ziel einer Gleichschaltung anprangerst: Mehr Einfluss oder gar gesellschaftlches Gehör. Daher: Terminologieobacht.
Letztendlich muss es natürlich in konkret diesem Fall nicht so kommen, dass hintenrum alles aufgeweicht wird.
Also wie jetzt? Schwenkt, kehrt, Marsch oder was? Alles zurück auf Anfang und der ganze bisherige Sermon für die Füß'?
@USA-Krankensystem im Hinblick auf Deutschland/EU: Die Republikaner standen mit Paul Ryan als VP ...
Mit Ryan? Dem Republikaner Paul Ryan? Und als was nochmal, gar als Vizepräsident der USA? Nach dem überwältigenden Wahlsieg der Republikaner im Jahr 2012? Da muss mir etwas entgangen sein. Oder Dir. Oder auch nicht. Das hieße aber, dass Fakten Dir einfach völlig egal wären und Du hier halt mal in die Weltöffentlichkeit haust, was die Tastatur hergibt. Und das nehmen wir beide doch nicht ernstlich an, oder?
...überwiegend gegen Medicaid/Medicare.Obama hat den Leuten zusätzlich eine Verpflichtung aufgezwungen, eine private Krankenversicherung aufzunehmen. Die US-Demokraten sind im übrigen keine linke Partei "deutschem Muster".
Echt nicht? Jetzt erzähl mir bitte nicht noch, die Sozen wären gar keine Kommunisten, dann wäre mein Tag endgültig gelaufen.
Das gesetzliche System in Deutschland überlebt die nächsten 10 Jahre nicht, ...
Wunsch oder Gerücht?
selbst Rösler wurde abgesägt, ...
Wann das denn? Oder meinst Du vielleicht Schavan?
...also gibt es keine Alternativ-Partei mehr. (Mir jacke: I am private biatch.)
Äh, ja. Rösler = FDP = Alternative. Ich vergaß kurzzeitig.
Ich sage nur, dass mit einem ruinierten System wir zwangsweise nur noch etwa das Britische und Amerikanische System übernehmen können. Dort heißt es aber klar: "New hips? Pay me chicken." Der Staat kann das nicht finanzieren und die Privaten sind raus.
Es mag zwar, auch ohne Hüftbezug, hip sein, ab und an mal auswärtig zu quaken, inhaltlich bedeutet das aber zumeist keine Verbesserung. Du schreibst hier in zwei Beiträgen, dass einzig eine Übernahme des angloamerikanischen Gesundheitssystems, obwohl man die beiden Systeme übrigens in weiten Teilen tatsächlich gar nicht vergleichen kann, die Folge des wirtschaftlich maroden deutschen Systems sein kann und wird. Auf der anderen Seite wiederum seien, Dir gemäß, genau diese Systeme der Inbegriff des allzeit und für alles blutenden Staates. Konsequent gedacht könnte anders gehen, oder?
Soso, die die USA bezwecken also mit der panamerikanischen Freihandelszone eine Einhaltung nichtlinkshysterisch motivierter Verbraucherschutznormen. Und ich dachte bislang, da ginge es um Zölle. So wie eigentlich bei jeder Freihandelszone. Ist diese ganze Verbraucherschützerei, also jetzt mal die nicht linkshysterische, nicht aber sowieso irgendwie total Seventies und wachstumshindernd? Und ist es nicht im Übrigen, wenn Du mal ganz tief in Dich gehst, nicht irgendwie und überhaupt so, dass die meisten Lobbyisten, böse Zungen behaupten, sogar alle, irgendwie und am Rande von der Industrie entsandt und somit zumeist gar nicht so wahnsinnig linkshysterisch motiviert sind? Ich frage ja nur mal.
Ich weiß ja nicht, was du für ein Staatssystem favorisierst, aber "Zölle" und Einfuhrbeschränkungen sind heutzutage nicht primär dem Schutz der Binnenwirtschaft auferlegt, sondern vor allem schließen sie konkret demokratisch-bestimmte Produkte aus, wie z.B. Drogen, minderwertige Nahrung, gefährliche Technik und oder Produkte, die z.B. durch spezifisch andere Strukturen nur in anderen Ländern existieren. "Linkshysterische Parteien" vertreten genauso industrielle Interessen, und diese wurden in der Vergangenheit auf EU-Ebene schon durchgesetzt.
Wieso sollte ich z.B. für Zölle sein, wenn doch andere Länder gerne massiv subventionieren und mir so als Bewohner eines anderen Landes mir diese Vergünstigung nicht zugute kommen darf? Wenn die Chinesen sämtliche Industrien subventionieren, ist das für mich als Konsument doch herrlich - außer die Produkte sind Mist.
Misanthrop schrieb: Was befürwortet? Ein Demokratiedefizit? Das erstaunt mich zwar, sind doch gemeinhin gerade die bösen SPD- und Grünenanhänger für viel mehr Demokratiedefizit und Abbau des Rechtsstaates und gar der Grundrechte, aber die Conclusio mag wohl stimmen.
Den "Wenn, dann"-Satz darfst Du mir gelegentlich aber trotzdem mal erklären. Dass Du nämlich nur bestimmte Leute kennen würdest, wenn die Medien endlich mal ihren Job anständig ausfüllen würden, ist wohl ein gesondert zu klärendes Ärgernis hinsichtlich des Kontaktanzeigenmarktes. In diesem Zusammenhang sollte man vielleicht auch mal die Rolle der linkshysterischen Lobbyisten beleuchten. Vielleicht findest Du ja mal Zeit.
Die Aussagekraft ist, dass der durchschnittliche SPD/Grünen-Wähler (weil emotional gelenkt?) nicht wirklich verfolgt, was denn tatsächlich umgesetzt und was geredet wurde. Das ist die selbe Tragödie wie in den USA unter Obama. "Yeah, he's against corporate greed. I voted Obama" Genau, erstmal Gesetze an den Kongress herantragen, die den "big corporations" Einnahmen zusichert. Soetwas wird von manchen ideologisch-nahen Medien in Deutschland gerne mal unter den Tisch gekehrt.
Misanthrop schrieb:
Die EU und die Staatschefs ziehen bestimmte Sachen gerne "quasi autoritär" durch die Hintertür durch, was politisch sonst nicht klappt......
Waren das nicht die, die sich gemäß Deiner obigen Ergüsse gerade nicht einig sind? EU hie, Nationalstaaten dorten?
Auf der EU-Ebene wurden jetzt schon mehrfach Regelungen durchgesetzt, die nationalstaatlich, vielleicht auch aufgrund medialen Drucks, gescheitert sind. Aus Deutschland sind mir Regelungen bezüglich der Glühbirne bekannt, ansonsten ist das natürlich nicht Deutschland-spezifisch. Es werden Personengruppen vom Steuergeld bezahlt, welche Regeln über die EU-Ebene kreiern, die dann gesondert im Heimatland wirken sollen.
Misanthrop schrieb:
Weißt Du, nur ganz am Rande, wer als erster mal die Gleichschaltung der Gewerkschaften eingeleitet hatte? Das Ganze Drumherum hat uns bis heute zwar einen prima weiteren Feiertag eingebracht, den Gewerkschaften aber kaum das, was Du da oben als Ziel einer Gleichschaltung anprangerst: Mehr Einfluss oder gar gesellschaftlches Gehör. Daher: Terminologieobacht.
Gleichgeschaltet bezog sich auf die Leute, die da lesen wer mitmacht und dann sich einschreiben, ohne selbstständig darüber nachzudenken (vielleicht auch zu können).
Misanthrop schrieb:
Letztendlich muss es natürlich in konkret diesem Fall nicht so kommen, dass hintenrum alles aufgeweicht wird.
Also wie jetzt? Schwenkt, kehrt, Marsch oder was? Alles zurück auf Anfang und der ganze bisherige Sermon für die Füß'?
Aus der Vergangenheit kann man nicht auf die Zukunft schließen. Allerdings funktionierten die letzten 2 Jahre erneut nach diesem Muster.
Misanthrop schrieb:
@USA-Krankensystem im Hinblick auf Deutschland/EU: Die Republikaner standen mit Paul Ryan als VP ...
Mit Ryan? Dem Republikaner Paul Ryan? Und als was nochmal, gar als Vizepräsident der USA? Nach der überwältigenden Wahlsieg der Republikaner im Jahr 2012? Da muss mir etwas entgangen sein. Oder Dir. Oder auch nicht. Das hieße aber, dass Fakten Dir einfach völlig egal wären und Du hier halt mal in die Weltöffentlichkeit haust, was die Tastatur hergibt. Und das nehmen wir beide doch nicht ernstlich an, oder?
...überwiegend gegen Medicaid/Medicare.Obama hat den Leuten zusätzlich eine Verpflichtung aufgezwungen, eine private Krankenversicherung aufzunehmen. Die US-Demokraten sind im übrigen keine linke Partei "deutschem Muster".
Echt nicht? Jetzt erzähl mir bitte nicht noch, die Sozen wären gar keine Kommunisten, dann wäre mein Tag endgültig gelaufen.
Verzeihung, er war natürlich nur Kandidat. Das es in der SPD viele normale Menschen gibt, bestreite ich überhaupt nicht. Aber ein Großteil ist von den Kommunisten und dieser Denkweise indoktriniert, und nur damit bekommt man in der Öffentlichkeit Applaus. Aber das ist halt wie bei DSDS.
Misanthrop schrieb:
Das gesetzliche System in Deutschland überlebt die nächsten 10 Jahre nicht, ...selbst Rösler wurde abgesägt, ...
Wann das denn? Oder meinst Du vielleicht Schavan?
Nein, Rösler und Bahr genaugenommen. Jedoch wurde der Anlauf auch innerhalb der Koalition jäh beendet. 2009/2010 war das. SPD und Grüne wollen den Lobbyismus mit ihren Plänen sogar noch größer machen.
Misanthrop schrieb:
Ich sage nur, dass mit einem ruinierten System wir zwangsweise nur noch etwa das Britische und Amerikanische System übernehmen können. Dort heißt es aber klar: "New hips? Pay me chicken." Der Staat kann das nicht finanzieren und die Privaten sind raus.
Es mag zwar, auch ohne Hüftbezug, hip sein, ab und mal mal auswärtig zu quaken, inhaltlich bedeutet das aber zumeist keine Verbesserung. Du schreibst hier in zwei Beiträgen, dass einzig eine Übernahme des angloamerikanischen Gesundheitssystems, obwohl man die beiden Systeme übrigens in weiten Teilen tatsächlich gar nicht vergleichen kann, die Folge des wirtschaftlich maroden deutschen Systems sein kann und wird. Auf der anderen Seite wiederum seien, Dir gemäß, genau diese Systeme der Inbegriff des allzeit und für alles blutenden Staates. Konsequent gedacht könnte anders gehen, oder?
[/quote]
Die Zustände für Teile der Bevölkerung sind natürlich gemeint, die abrutschen, weil der Staat nicht "fair" schaut: 'Was habe ich gezahlt, bin ich konkret gar nicht das Problem?' Sondern vielen Leuten einen Standard ermöglicht, den das Pflege-/Ärztepersonal mit niedrigen Löhnen und Unterversorgung bezahlt, aber ökonomisch nicht aufrechtzuerhalten ist. Also kann man im Vorfeld schauen, dass man diejenigen rettet, die die Kohle da reinwerfen, oder eben nicht.
Wenn der Staat bereits mit der Bereitstellung von medizinischer Leistung rasch ausscheidet, weil das System kaputt (D) oder diese Funktionalität nicht aufweist (GB), dann versichert der Rest sich privat. Aufgabe des Staats sollte doch sein, möglichst vielen Menschen die Möglichkeit einer guten Krankenversorgung zu geben. Wie es dann aber aussehen könnte, wenn man nicht reformiert, zeigen die USA/GB, auch wenn diese systematisch anders sind wie das deutsche.
@ S-G-Eintracht: könntest Du, wenn Du sowieso nicht planst auch nur mit einem Wort auf die anderen User einzugehen, bitte aufhören hier ständig zu zitieren?! Auch wäre es schön, wenn Du Dir ein klein wenig Satzstruktur aneignen würdest (in der Schule habe ich mal was gelernt von Subjekt, Prädikat und Objekt - ist aber schon lange her), denn das steigert die Wahrscheinlichkeit, dass man zumindest im Ansatz nachvollziehen kann, was Du Dir da wieder zusammen geguttenbergt hast. Am Praktikabelsten wäre natüröich, wenn Du einen eigenen Blog betreiben würdest. Thema könnte sein: was zwar keine Sau wissen will, schon weils nicht zum Thema ist, was Du aber immer schon loswerden wolltest (und ja erfahrungsgemäß gebetsmühlenartig in jedem Deiner Beiträge auch bis zur endgültigen Unverständlichkeit verschwurbelt preis gibst). Sollte sich wirklich mal einer dort hinein verirren, kannst Du dann ja via Copy and Paste auch wieder Deinen Sermon mit all seinen Schlichtheiten loswerden. Deal?
Ja, die EU-Abgeordneten sind ein lobbyistenhöriger Haufen. Allerdings kann ich deine Schlussfolgerung nicht nachvollziehen. Mit der selben Begründung könnte man ja auch gleich den Bundestag auflösen.
Jetzt kommen wir der Sache schon näher.
EU will Arzneimittelversuche an Menschen erleichtern
Werden die Standards bei Arzneimitteltests am Menschen bald niedriger sein als bei Tieren? Das befürchten Kritiker, sollte sich die EU-Kommission mit ihrem Vorschlag durchsetzen: Sie plant eine Verordnung, die die Hürden bei Versuchen am Menschen senken soll. Nutznießer wäre die Pharmaindustrie. Ethiker und Ärzte sind empört.
http://www.sueddeutsche.de/politik/geplante-verordnung-eu-will-arzneimittelversuche-an-menschen-erleichtern-1.1602508
Hatten wir in anderen totalitären Systemen doch auch schon alles...
Deregulierung sucks...
Du weißt aber schon, dass unser Gesundheitssystem fast komplett staatlich ist?
Nein, eigentlich nicht. Und was hat das mit der im Artikel angesprochenen Pharma-Industrie zu tun?
Doch, eigentlich schon. Dass es dir noch nicht staatlich genug ist, hätte ich mir aber auch fast schon gedacht. Dabei wird hier gar nichts dereguliert. Man ändert bloß das Zulassungsverfahren für die Pillentests.
Im Juni soll die Verordnung, die von der EU-Kommission ausgearbeitet wurde, in erster Lesung im Europäischen Parlament behandelt werden. Sie sieht vor, dass ein einzelner Mitgliedsstaat federführend und mit Wirkung für alle anderen Staaten Nutzen und Risiken der medizinischen Versuche bewertet und diese dann zulässt.
http://www.sueddeutsche.de/politik/geplante-verordnung-eu-will-arzneimittelversuche-an-menschen-erleichtern-1.1602508
Fürs Erste würde es mir reichen, von dir zu hören, welche Teile des Gesundheitswesens in Deutschland staatlich sind. Da die Kliniken, die Pharmaindustrie, die Ärzte und die Krankenkassen es nicht sind, bleibt nicht mehr viel, oder?
Hier muss man es so sehen, dass der Verbraucherschutz - trotz freier Grenzen und Handels - nicht untergraben werden sollte. Dies wird hier vorraussichtlich getan, und wenn dies z.B. bei der US-Freihandelszone ähnlich würde, dass "blind" Standards aufgeweicht werden, dann ist das genauso mies wie wenn die politisch Linken Deutschland spezifische Qualitätsmerkmale torpedieren.
Ansonsten gibt es tatsächlich kein "Staatliches Krankensystem" wie in den USA, was schonmal ein riesiger Vorteil Deutschlands ist. Was du aber meinst und mit der "Deregulation" angesprochen hast, und das macht es seit einiger Zeit immer ähnlicher, ist die (ausufernde) gesetzliche Finanzierung dessen über Steuern und Abgaben, was schlichtweg nicht mehr finanzierbar ist (obwohl die Privaten fast alles zahlen!!), weil die Länder und der Staat der Träger einer Gesundheitspolitik sind. Länder mit staatlichem Grundsystem wie England und/oder die USA (insbesondere Obamacare) werden diesbezüglich aber das "Vorbild" sein oder eher der Notnagel für dumpfe Staatspolitik bestimmter Parteien (Ich gebe mir mühe, dies politisch korrekt auszudrücken ), oder erst Recht für EU-Politik.
In "anderen"?
Das kann ja wohl nur ein Verschreiber sein. Oder magst Du das vielleicht mal kurz näher erläutern?
Endlich erklärt's einer...
Aha. Weiter bitte.
Also doch? Obwohl man's nicht will?
Ahso. Linke Freihandelszonen-Qualitätsmerkmalaufweicher sind das quasi. So hab ich das noch nie gesehen. Muss einem ja aber auch mal jemand aufzeigen.
Gottlob.
Frage mich eh schon seit Jahren, was er denn hat, dieser Obama mit seinem staatlichen System.
Gegen was genau sind dann nochmal diese anderen, diese Republikaner?
...da wird aber einer froh sein, dass er's erklärt bekommt, was er da so meint, wenn der Tag lang ist...
Da sei aber hoffentlich die FDP vor!
Nicht dass wir nachher irgendwann amerikanische Verhältnisse bekommen: Gesundheitswesen für jeden. Und alles zahlt Väterchen Frost äh Staat.
Drück Dich doch ruhig mal politisch un"korrekt" aus. Wär vielleicht spannender.
Darf ich leider nicht, ist hier im Forum unter Androhung von Strafe verboten.
Ganz vieles von dem, was hier nicht gern gelesen wird, sollte man zur Strafvermeidung besser auch nicht auf der Straße äußern.
Dann hast du ja bestimmt jede Menge Beispiele die du zitieren kannst.
Könntest.
Zurück zum Thema und vielleicht sogar zu meiner Frage?
Es gibt ja Software, die zufällige Texte zu gewissen Themen erstellt.
Auf der Homepage der Software, die solche Texte erstellt, findet man dann:
"... It uses a hand-written context-free grammar to form all elements of the papers. Our aim here is to maximize amusement, rather than coherence..."
http://pdos.csail.mit.edu/scigen/
Nutzt du so ein Programm zur Erstellung deiner Posts?
@Freihandelszone:
Ich befürworte eine Freihandelszone mit den USA. Allerdings sehe ich in Europa kein Personal, was gewillt ist, Verbraucherschutznormen, die tatsächlich Sinn machen und nicht linker Histerie geschuldet sind, zu verteidigen. Da gibt es schlicht auch keine Lobby und "no Eurochecks".
@Demokratiedefizit & EU-weite Maßnahmen, die national gescheitert wären:
Wenn die Medien da mal tatsächliche Aufklärungsarbeit leisten würden, kenne ich keinen einzigen Menschen - auch "böse" SPD/Grüne Wähler der letzten Jahre - der das befürwortet. Die EU und die Staatschefs ziehen bestimmte Sachen gerne "quasi autoritär" durch die Hintertür durch, was politisch sonst nicht klappt...Daher hat SmoKe im anderen Thread recht, dass man für diese Wasserprivatisierung-Geschichte irgendwelche Gewerkschaften braucht, mittels Gleichschaltung offensichtlich Zahlen zu generieren, das alles überhaupt in die Öffentlichkeit zu holen. Letztendlich muss es natürlich in konkret diesem Fall nicht so kommen, dass hintenrum alles aufgeweicht wird.
@USA-Krankensystem im Hinblick auf Deutschland/EU:
Die Republikaner standen mit Paul Ryan als VP überwiegend gegen Medicaid/Medicare. Obama hat den Leuten zusätzlich eine Verpflichtung aufgezwungen, eine private Krankenversicherung aufzunehmen. Die US-Demokraten sind im übrigen keine linke Partei "deutschem Muster". Das gesetzliche System in Deutschland überlebt die nächsten 10 Jahre nicht, selbst Rösler wurde abgesägt, also gibt es keine Alternativ-Partei mehr. (Mir jacke: I am private biatch.) Ich sage nur, dass mit einem ruinierten System wir zwangsweise nur noch etwa das Britische und Amerikanische System übernehmen können. Dort heißt es aber klar: "New hips? Pay me chicken." Der Staat kann das nicht finanzieren und die Privaten sind raus.
Aber ich nehm mir jetzt dennoch nochmal ein paar Minuten Zeit, zu verstehen, was Du uns diesmal nahebringen willst:
Soso, die die USA bezwecken also mit der panamerikanischen Freihandelszone eine Einhaltung nichtlinkshysterisch motivierter Verbraucherschutznormen.
Und ich dachte bislang, da ginge es um Zölle. So wie eigentlich bei jeder Freihandelszone.
Ist diese ganze Verbraucherschützerei, also jetzt mal die nicht linkshysterische, nicht aber sowieso irgendwie total Seventies und wachstumshindernd?
Und ist es nicht im Übrigen, wenn Du mal ganz tief in Dich gehst, irgendwie und überhaupt so, dass die meisten Lobbyisten, böse Zungen behaupten sogar alle, irgendwie und am Rande von der Industrie entsandt und somit zumeist gar nicht so wahnsinnig linkshysterisch motiviert sind?
Ich frage ja nur mal.
Was befürwortet? Ein Demokratiedefizit?
Das erstaunt mich zwar, sind doch gemeinhin gerade die bösen SPD- und Grünenanhänger für viel mehr Demokratiedefizit und Abbau des Rechtsstaates und gar der Grundrechte, aber die Conclusio mag wohl stimmen.
Den "Wenn, dann"-Satz darfst Du mir gelegentlich aber trotzdem mal erklären.
Dass Du nämlich nur bestimmte Leute kennen würdest, wenn die Medien endlich mal ihren Job anständig ausfüllen würden, ist wohl ein gesondert zu klärendes Ärgernis hinsichtlich des Kontaktanzeigenmarktes.
In diesem Zusammenhang sollte man vielleicht auch mal die Rolle der linkshysterischen Lobbyisten beleuchten. Vielleicht findest Du ja mal Zeit.
Waren das nicht die, die sich gemäß Deiner obigen Ergüsse gerade nicht einig sind? EU hie, Nationalstaaten dorten?
Weißt Du, nur ganz am Rande, wer als erster mal die Gleichschaltung der Gewerkschaften eingeleitet hatte? Das Ganze Drumherum hat uns bis heute zwar einen prima weiteren Feiertag eingebracht, den Gewerkschaften aber kaum das, was Du da oben als Ziel einer Gleichschaltung anprangerst: Mehr Einfluss oder gar gesellschaftlches Gehör.
Daher: Terminologieobacht.
Also wie jetzt? Schwenkt, kehrt, Marsch oder was? Alles zurück auf Anfang und der ganze bisherige Sermon für die Füß'?
Mit Ryan? Dem Republikaner Paul Ryan? Und als was nochmal, gar als Vizepräsident der USA? Nach dem überwältigenden Wahlsieg der Republikaner im Jahr 2012? Da muss mir etwas entgangen sein. Oder Dir.
Oder auch nicht. Das hieße aber, dass Fakten Dir einfach völlig egal wären und Du hier halt mal in die Weltöffentlichkeit haust, was die Tastatur hergibt. Und das nehmen wir beide doch nicht ernstlich an, oder?
Echt nicht?
Jetzt erzähl mir bitte nicht noch, die Sozen wären gar keine Kommunisten, dann wäre mein Tag endgültig gelaufen.
Wunsch oder Gerücht?
Wann das denn? Oder meinst Du vielleicht Schavan?
Äh, ja. Rösler = FDP = Alternative. Ich vergaß kurzzeitig.
Es mag zwar, auch ohne Hüftbezug, hip sein, ab und an mal auswärtig zu quaken, inhaltlich bedeutet das aber zumeist keine Verbesserung.
Du schreibst hier in zwei Beiträgen, dass einzig eine Übernahme des angloamerikanischen Gesundheitssystems, obwohl man die beiden Systeme übrigens in weiten Teilen tatsächlich gar nicht vergleichen kann, die Folge des wirtschaftlich maroden deutschen Systems sein kann und wird.
Auf der anderen Seite wiederum seien, Dir gemäß, genau diese Systeme der Inbegriff des allzeit und für alles blutenden Staates. Konsequent gedacht könnte anders gehen, oder?
Ich weiß ja nicht, was du für ein Staatssystem favorisierst, aber "Zölle" und Einfuhrbeschränkungen sind heutzutage nicht primär dem Schutz der Binnenwirtschaft auferlegt, sondern vor allem schließen sie konkret demokratisch-bestimmte Produkte aus, wie z.B. Drogen, minderwertige Nahrung, gefährliche Technik und oder Produkte, die z.B. durch spezifisch andere Strukturen nur in anderen Ländern existieren. "Linkshysterische Parteien" vertreten genauso industrielle Interessen, und diese wurden in der Vergangenheit auf EU-Ebene schon durchgesetzt.
Wieso sollte ich z.B. für Zölle sein, wenn doch andere Länder gerne massiv subventionieren und mir so als Bewohner eines anderen Landes mir diese Vergünstigung nicht zugute kommen darf? Wenn die Chinesen sämtliche Industrien subventionieren, ist das für mich als Konsument doch herrlich - außer die Produkte sind Mist.
Die Aussagekraft ist, dass der durchschnittliche SPD/Grünen-Wähler (weil emotional gelenkt?) nicht wirklich verfolgt, was denn tatsächlich umgesetzt und was geredet wurde. Das ist die selbe Tragödie wie in den USA unter Obama. "Yeah, he's against corporate greed. I voted Obama" Genau, erstmal Gesetze an den Kongress herantragen, die den "big corporations" Einnahmen zusichert. Soetwas wird von manchen ideologisch-nahen Medien in Deutschland gerne mal unter den Tisch gekehrt.
Auf der EU-Ebene wurden jetzt schon mehrfach Regelungen durchgesetzt, die nationalstaatlich, vielleicht auch aufgrund medialen Drucks, gescheitert sind. Aus Deutschland sind mir Regelungen bezüglich der Glühbirne bekannt, ansonsten ist das natürlich nicht Deutschland-spezifisch. Es werden Personengruppen vom Steuergeld bezahlt, welche Regeln über die EU-Ebene kreiern, die dann gesondert im Heimatland wirken sollen.
Gleichgeschaltet bezog sich auf die Leute, die da lesen wer mitmacht und dann sich einschreiben, ohne selbstständig darüber nachzudenken (vielleicht auch zu können).
Aus der Vergangenheit kann man nicht auf die Zukunft schließen. Allerdings funktionierten die letzten 2 Jahre erneut nach diesem Muster.
Verzeihung, er war natürlich nur Kandidat. Das es in der SPD viele normale Menschen gibt, bestreite ich überhaupt nicht. Aber ein Großteil ist von den Kommunisten und dieser Denkweise indoktriniert, und nur damit bekommt man in der Öffentlichkeit Applaus. Aber das ist halt wie bei DSDS.
Nein, Rösler und Bahr genaugenommen. Jedoch wurde der Anlauf auch innerhalb der Koalition jäh beendet. 2009/2010 war das. SPD und Grüne wollen den Lobbyismus mit ihren Plänen sogar noch größer machen.
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Die Zustände für Teile der Bevölkerung sind natürlich gemeint, die abrutschen, weil der Staat nicht "fair" schaut: 'Was habe ich gezahlt, bin ich konkret gar nicht das Problem?' Sondern vielen Leuten einen Standard ermöglicht, den das Pflege-/Ärztepersonal mit niedrigen Löhnen und Unterversorgung bezahlt, aber ökonomisch nicht aufrechtzuerhalten ist. Also kann man im Vorfeld schauen, dass man diejenigen rettet, die die Kohle da reinwerfen, oder eben nicht.
Wenn der Staat bereits mit der Bereitstellung von medizinischer Leistung rasch ausscheidet, weil das System kaputt (D) oder diese Funktionalität nicht aufweist (GB), dann versichert der Rest sich privat. Aufgabe des Staats sollte doch sein, möglichst vielen Menschen die Möglichkeit einer guten Krankenversorgung zu geben. Wie es dann aber aussehen könnte, wenn man nicht reformiert, zeigen die USA/GB, auch wenn diese systematisch anders sind wie das deutsche.
könntest Du, wenn Du sowieso nicht planst auch nur mit einem Wort auf die anderen User einzugehen, bitte aufhören hier ständig zu zitieren?! Auch wäre es schön, wenn Du Dir ein klein wenig Satzstruktur aneignen würdest (in der Schule habe ich mal was gelernt von Subjekt, Prädikat und Objekt - ist aber schon lange her), denn das steigert die Wahrscheinlichkeit, dass man zumindest im Ansatz nachvollziehen kann, was Du Dir da wieder zusammen geguttenbergt hast. Am Praktikabelsten wäre natüröich, wenn Du einen eigenen Blog betreiben würdest. Thema könnte sein: was zwar keine Sau wissen will, schon weils nicht zum Thema ist, was Du aber immer schon loswerden wolltest (und ja erfahrungsgemäß gebetsmühlenartig in jedem Deiner Beiträge auch bis zur endgültigen Unverständlichkeit verschwurbelt preis gibst). Sollte sich wirklich mal einer dort hinein verirren, kannst Du dann ja via Copy and Paste auch wieder Deinen Sermon mit all seinen Schlichtheiten loswerden. Deal?