Afrigaaner schrieb: Ich muss gestehen - ich denke ich bin nicht alleine - ich wusste nicht genau wie die AG aufgebaut ist.
Ich hoffe daher, dass die Zahlen von Wiki richtig sind
Eintracht Frankfurt Fußball AG[Bearbeiten] Die gewinnorientiert arbeitende Profifußball-Aktiengesellschaft wurde am 1. Juli 2000 gegründet. Anteilseigner der AG sind mit 67,9 % der e. V., mit 28,5 % die Freunde der Eintracht Frankfurt AG sowie mit 3,6 % die Steubing AG.[3] Seit dem 1. Juni 2012 wird sie von einem zweiköpfigen Vorstand geführt, dem Heribert Bruchhagen (Vorsitzender) sowie Axel Hellmann angehören. Den Vorstand überwacht ein Aufsichtsrat, dem Vertreter des Eigentümers (des Vereins), der Stadt und des Landes Hessen angehören und dessen Vorsitzender Wilhelm Bender ist.
@Basalti wie kommst du auf 18% fuer den Verein?
67,9% - 5% = 62,9%
Da der e.V. 50+1 halten muss (oder 50+0,(00000)1?), können also max noch knapp 13 % Anteile verkauft werden.
Timmi32 schrieb: Ein kleiner Trost: hinter den "Freunden der Eintracht" stecken nahezu ausschließlich Menschen, die ein ausgesprochen hohes Maß an tiefer Eintracht-Verbundenheit aufweisen...
Tim
sicher alles Idealisten und ohne finanzielle Interessen, genauso wie wir eben auch alle Freunde der Eintracht sind
Timmi32 schrieb: Ein kleiner Trost: hinter den "Freunden der Eintracht" stecken nahezu ausschließlich Menschen, die ein ausgesprochen hohes Maß an tiefer Eintracht-Verbundenheit aufweisen...
Tim
sicher alles Idealisten und ohne finanzielle Interessen, genauso wie wir eben auch alle Freunde der Eintracht sind
pipapo schrieb: Dass eine Versicherung gegen Betrug existiert, ist ja ein witziger Zufall. Hatte ich tatsächlich nicht mitbekommen, aber das erklärt manches. Eben noch auf dem Videowürfel, jetzt der sich nicht wehren könnende Sündenbock. Großartig. Prost Peter!
Diese Versicherungen (sogenannte Directors & Officers- oder kurz D&O-Versicherungen) sind heutzutage im "Top-Management" durchaus üblich.
pipapo schrieb: Dass eine Versicherung gegen Betrug existiert, ist ja ein witziger Zufall. Hatte ich tatsächlich nicht mitbekommen, aber das erklärt manches. Eben noch auf dem Videowürfel, jetzt der sich nicht wehren könnende Sündenbock. Großartig. Prost Peter!
Diese Versicherungen (sogenannte Directors & Officers- oder kurz D&O-Versicherungen) sind heutzutage im "Top-Management" durchaus üblich.
Ja. Im Top Management... Bei Siemens oder Daimler macht das normalerweise auch Sinn. Bei einem Verein darf man schon mal nachdenken.. Aber gut, die Buchhalterin wurde ja gefeuert. Bei der kann die Versicherung ja Regress nehmen.
Basaltkopp schrieb: Heute Mittag gab es bei uns in der Katine nix gescheites. Ich mag eben keinen Fisch!
Lieber Basalti,
ich mag Dich wirklich. Daher, und weil Du die Posts hier besser kennst als fast alle anderen, verstehe ich - im Gegensatz zu anderen Defätisten - Deinen Drang nicht, Threads zuzukacken, obwohl Du eigentlich Kenntnis haben müsstest und mit Sinnvollem dienen könntest. Bzw. einfach mal die Klappe halten könntest.
@andere Hää-Sager gründliche Lektüre des aktuellen Aktien-Threads auf dieser Seite könnte weiterhelfen. Aber wenn es nicht gleich weiterhilft, muss das nicht unbedingt sofort zu Übersprungshandlungen führen
Du hättest hier vieles vermieden, wenn du ein wenig deutlichere Worte im Eröffnungsbeitrag gefunden hättest. Heb deine Kryptik doch mal auf, vielleicht bekommst du dann dein heißersehntes Flämmchen.
Dito!!
Zu erwähnen wäre noch der Versuch einem verstorbenen Vorstandsmitglied den Schwarzen Peter nachträglich aufs Grab zu schmuggeln.
Eine Buchhalterin wurde auch noch entlassen........
Dann isses doch eigentlich richtig gut das diese....naja diese D&O Versicherung gibt. Richtig vorausschauend unser Verein. Zufällig und glücklicher Umstand das mal einer/viele mitgedacht haben. Überhaupt....gabs da ganz viele glückliche Umstände. Oder auch nicht, man wird sehen.
Timmi32 schrieb: Ein kleiner Trost: hinter den "Freunden der Eintracht" stecken nahezu ausschließlich Menschen, die ein ausgesprochen hohes Maß an tiefer Eintracht-Verbundenheit aufweisen...
Tim
Du kennst sie? Oder was soll der smiley? Ich kenne zumindest ein einige...
Timmi32 schrieb: Ein kleiner Trost: hinter den "Freunden der Eintracht" stecken nahezu ausschließlich Menschen, die ein ausgesprochen hohes Maß an tiefer Eintracht-Verbundenheit aufweisen...
Tim
Du kennst sie? Oder was soll der smiley? Ich kenne zumindest ein einige...
Ich glaube darum gehts nicht in diesem Thread, also zumindestens vordergründig. Und Nein, das spricht denen auch niemand ab, auch wenn das so ein geheimnisgründiges illuminatenmäsiges Ding bleibt. Lies mal hier noch mal alles durch, dann gibts ein Gesamtbild.
pipapo schrieb: Dass eine Versicherung gegen Betrug existiert, ist ja ein witziger Zufall. Hatte ich tatsächlich nicht mitbekommen, aber das erklärt manches. Eben noch auf dem Videowürfel, jetzt der sich nicht wehren könnende Sündenbock. Großartig. Prost Peter!
Diese Versicherungen (sogenannte Directors & Officers- oder kurz D&O-Versicherungen) sind heutzutage im "Top-Management" durchaus üblich.
Ja. Im Top Management... Bei Siemens oder Daimler macht das normalerweise auch Sinn. Bei einem Verein darf man schon mal nachdenken.. Aber gut, die Buchhalterin wurde ja gefeuert. Bei der kann die Versicherung ja Regress nehmen.
Naja, ob und wo das wirklich Sinn macht, sei mal dahin gestellt. Ich wollte ja auch nur erklären, dass es im Top-Management üblich und im breiten Mittelstand im Kommen ist.
pipapo schrieb: Dass eine Versicherung gegen Betrug existiert, ist ja ein witziger Zufall. Hatte ich tatsächlich nicht mitbekommen, aber das erklärt manches. Eben noch auf dem Videowürfel, jetzt der sich nicht wehren könnende Sündenbock. Großartig. Prost Peter!
Diese Versicherungen (sogenannte Directors & Officers- oder kurz D&O-Versicherungen) sind heutzutage im "Top-Management" durchaus üblich.
Ja. Im Top Management... Bei Siemens oder Daimler macht das normalerweise auch Sinn. Bei einem Verein darf man schon mal nachdenken.. Aber gut, die Buchhalterin wurde ja gefeuert. Bei der kann die Versicherung ja Regress nehmen.
Naja, ob und wo das wirklich Sinn macht, sei mal dahin gestellt. Ich wollte ja auch nur erklären, dass es im Top-Management üblich und im breiten Mittelstand im Kommen ist.
pipapo schrieb: Dass eine Versicherung gegen Betrug existiert, ist ja ein witziger Zufall. Hatte ich tatsächlich nicht mitbekommen, aber das erklärt manches. Eben noch auf dem Videowürfel, jetzt der sich nicht wehren könnende Sündenbock. Großartig. Prost Peter!
Diese Versicherungen (sogenannte Directors & Officers- oder kurz D&O-Versicherungen) sind heutzutage im "Top-Management" durchaus üblich.
Ja. Im Top Management... Bei Siemens oder Daimler macht das normalerweise auch Sinn. Bei einem Verein darf man schon mal nachdenken.. Aber gut, die Buchhalterin wurde ja gefeuert. Bei der kann die Versicherung ja Regress nehmen.
Naja, ob und wo das wirklich Sinn macht, sei mal dahin gestellt. Ich wollte ja auch nur erklären, dass es im Top-Management üblich und im breiten Mittelstand im Kommen ist.
Doch doch...Sinn macht das schon, wie man sieht
Ich verweise aber auch noch mal gern auf den Beitrag von pipapo
Bigbamboo schrieb: Doch, war anders herum: Erst Ausschüttung, dann Verkauf.
Ah, sorry und danke.
Grauer_Adler schrieb: Vielleicht bin ich ein Ewiggestriger, aber noch vor wenigen, sehr wenigen Jahren hätte dieser Beitrag, der, wie auch gezwungermaßen nacherklärt, eben sehr zielgruppenorientiert war, hier ohne "Häh?" und "Was meint denn der?", aber auch ohne Belehrungen von Zielgruppenangehörigen bezüglich der Verständlichkeit direkt in die Diskussion übergehen können.
Irgendwie hast Du meinem Beitrag jetzt den Zauber genommen Aber ernsthaft: Es ist schon arg frustrierend, wie ein absolut vielfältiges Diskussionangebot hier angenommen wird - auch im weiteren Verlauf. Die Bild wurde zwar verbannt, aber die Beiträge hier sollen wohl nach deren Vorbild gestaltet werden; am besten mit gereimten oder alliterierten Überschriften. Fände ich den angesprochenen Themenkreis nicht so wichtig, hätte ich mich wohl kaum noch mal zu einer TE herabgelassen (sic!) - wohlwissend, was da kommt, wenn ich eigentlich schon abgehandelte Themen im falschen Unterforum an der Moderation vorbeischmuggeln muss, nur um dann vollgespamt zu werden Als ebenso Ewiggestriger kann ich damit aber wohl spätestens ab übermorgen kaum noch umgehen ...
Timmi32 schrieb: hinter den "Freunden der Eintracht" stecken nahezu ausschließlich Menschen, die ein ausgesprochen hohes Maß an tiefer Eintracht-Verbundenheit aufweisen...Tim
Ich fürchte, Du irrst Dich. Die Leute, die Du meinst, haben ihr Aktienpaket (an der Freunde AG) an ein Bankenkonsortium (DZ Bank, Helaba, BHF-Bank, Commerzbank, Bankhaus Metzler) abgegeben.
Basaltkopp schrieb: Naja, solange Peter Fischer Präsident ist und seinen Laden im Griff hat, ist ja alles gut.
Diesmal verstehe ich nicht, ob's ernst gemeint oder Sarkasmus ist
Basaltkopp schrieb: Ist es gut, dass Stefan Minden Vizepräsident ist oder schlecht? Oder ist es nur schlecht, dass nicht darüber berichtet wurde?
Na geht doch, nachzudenken und die richtigen Fragen zu stellen! Einen Antwort habe ich übrigens auch keine, höchstens eine Wahrnehmung: Früher war er mal jemand, der hier im Forum aufgeklärt hat. Jetzt scheint er mir eher Teil des aktuellen Nebels zu sein. Aber wahrscheinlich ist dies der Funktion geschuldet.
Peace@bbc schrieb: Was mich indes verwundert ist, warum hier die Leute so entsetzt sind? Das der e.V. Anteile verkaufen kann (und dies ab und an auch tut) ist sicherlich nichts neues
Wenn Du ein bisschen rechnen kannst, könntest Du mal kalkulieren, wie lange der e.V. die bisherige Vorgehensweise aufrecht erhalten kann.
Übrigens: Wenn der e.V. insolvent ginge und die Aktien (also die 50% + 1) an einen Gläubiger wanderten, wäre die Lizenz der Eintracht AG, Profifußball spielen zu dürfen, futsch!
(...) Übrigens: Wenn der e.V. insolvent ginge und die Aktien (also die 50% + 1) an einen Gläubiger wanderten, wäre die Lizenz der Eintracht AG, Profifußball spielen zu dürfen, futsch!
Das ist m.E. viel komplizierter. Ein direkter Übergang der Aktien an einen Gläubiger ist nur denkbar, wenn diese an ihn vorher verpfändet worden sind, was aber auf Grund der DFB-Bestimmungen sinnlos wäre, da sie durch die von dir richtig beschriebene Folge des Lizenzverlustes wertlos werden, sobald der Verein nicht mehr 50+1 hält. Im Regelfall müsste der Insolvenzverwalter die Aktien an den Meistbietenden verkaufen. Das funktioniert aber aus den genannten Gründen ebenfalls nicht. Man stünde vor der merkwürdigen Situation, dass ein Verein in der Insolvenz weitgehend vermögenslos wird, und dies nicht abgewendet werden kann, obwohl er mit den Eintracht-Anteilen Vermögenswerte hält, die seine Schulden um ein Vielfaches übersteigen. Dies wird vermutlich dazu führen, dass die Beteiligten, also Gläubiger und vor allem die EFAG, alles dafür tun werden, diese Situation nicht entstehen zu lassen. Um welchen Preis auch immer.
Jetzt verstehe ich's
Meines Wissens nach ja
sicher alles Idealisten und ohne finanzielle Interessen, genauso wie wir eben auch alle Freunde der Eintracht sind
hat er nicht behauptet.
Diese Versicherungen (sogenannte Directors & Officers- oder kurz D&O-Versicherungen) sind heutzutage im "Top-Management" durchaus üblich.
Ja. Im Top Management... Bei Siemens oder Daimler macht das normalerweise auch Sinn. Bei einem Verein darf man schon mal nachdenken.. Aber gut, die Buchhalterin wurde ja gefeuert. Bei der kann die Versicherung ja Regress nehmen.
Dann isses doch eigentlich richtig gut das diese....naja diese D&O Versicherung gibt. Richtig vorausschauend unser Verein. Zufällig und glücklicher Umstand das mal einer/viele mitgedacht haben. Überhaupt....gabs da ganz viele glückliche Umstände. Oder auch nicht, man wird sehen.
Also darf Hopp 49% bekommen... zu viel! :neutral-face
Du kennst sie? Oder was soll der smiley? Ich kenne zumindest ein einige...
Ich glaube darum gehts nicht in diesem Thread, also zumindestens vordergründig. Und Nein, das spricht denen auch niemand ab, auch wenn das so ein geheimnisgründiges illuminatenmäsiges Ding bleibt. Lies mal hier noch mal alles durch, dann gibts ein Gesamtbild.
Naja, ob und wo das wirklich Sinn macht, sei mal dahin gestellt. Ich wollte ja auch nur erklären, dass es im Top-Management üblich und im breiten Mittelstand im Kommen ist.
Doch doch...Sinn macht das schon, wie man sieht
Ich verweise aber auch noch mal gern auf den Beitrag von pipapo
Und dann?
Das ändert aber auch nichts am Problem.
Nur wenn immer gewonnen wird, Basalti, alte Regel
Leider anzweifelbar
Irgendwie hast Du meinem Beitrag jetzt den Zauber genommen
Aber ernsthaft: Es ist schon arg frustrierend, wie ein absolut vielfältiges Diskussionangebot hier angenommen wird - auch im weiteren Verlauf. Die Bild wurde zwar verbannt, aber die Beiträge hier sollen wohl nach deren Vorbild gestaltet werden; am besten mit gereimten oder alliterierten Überschriften. Fände ich den angesprochenen Themenkreis nicht so wichtig, hätte ich mich wohl kaum noch mal zu einer TE herabgelassen (sic!) - wohlwissend, was da kommt, wenn ich eigentlich schon abgehandelte Themen im falschen Unterforum an der Moderation vorbeischmuggeln muss, nur um dann vollgespamt zu werden Als ebenso Ewiggestriger kann ich damit aber wohl spätestens ab übermorgen kaum noch umgehen ...
Ich fürchte, Du irrst Dich. Die Leute, die Du meinst, haben ihr Aktienpaket (an der Freunde AG) an ein Bankenkonsortium (DZ Bank, Helaba, BHF-Bank, Commerzbank, Bankhaus Metzler) abgegeben.
Diesmal verstehe ich nicht, ob's ernst gemeint oder Sarkasmus ist
Na geht doch, nachzudenken und die richtigen Fragen zu stellen! Einen Antwort habe ich übrigens auch keine, höchstens eine Wahrnehmung: Früher war er mal jemand, der hier im Forum aufgeklärt hat. Jetzt scheint er mir eher Teil des aktuellen Nebels zu sein. Aber wahrscheinlich ist dies der Funktion geschuldet.
Wenn Du ein bisschen rechnen kannst, könntest Du mal kalkulieren, wie lange der e.V. die bisherige Vorgehensweise aufrecht erhalten kann.
Übrigens: Wenn der e.V. insolvent ginge und die Aktien (also die 50% + 1) an einen Gläubiger wanderten, wäre die Lizenz der Eintracht AG, Profifußball spielen zu dürfen, futsch!
Das ist m.E. viel komplizierter. Ein direkter Übergang der Aktien an einen Gläubiger ist nur denkbar, wenn diese an ihn vorher verpfändet worden sind, was aber auf Grund der DFB-Bestimmungen sinnlos wäre, da sie durch die von dir richtig beschriebene Folge des Lizenzverlustes wertlos werden, sobald der Verein nicht mehr 50+1 hält. Im Regelfall müsste der Insolvenzverwalter die Aktien an den Meistbietenden verkaufen. Das funktioniert aber aus den genannten Gründen ebenfalls nicht.
Man stünde vor der merkwürdigen Situation, dass ein Verein in der Insolvenz weitgehend vermögenslos wird, und dies nicht abgewendet werden kann, obwohl er mit den Eintracht-Anteilen Vermögenswerte hält, die seine Schulden um ein Vielfaches übersteigen. Dies wird vermutlich dazu führen, dass die Beteiligten, also Gläubiger und vor allem die EFAG, alles dafür tun werden, diese Situation nicht entstehen zu lassen. Um welchen Preis auch immer.