>

NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht München

#
nicole1611983 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Ist doch alles sehr geschickt von den Damen und Herren Anwälten... Deutschland diskutiert über Hosenanzug und Blazer, verschränkte Arme, Kreuze im Gerichtssaal und andere belanglose Albernheiten. Das ganze verkommt medial zur Farce und ganz nebenbei vergisst man die ursprüngliche Ernsthaftigkeit der Sache.


Die ANwälte machen ihren Job und dazu gehört eben auch das wie es hier genannt wird "Kasperletheater". Ein Kasperletheater wird nur durch die Art und Weise der Berichterstattung daraus.
Klar kann man drüber streiten, ob der ein oder andere Antrag nicht früher hätte gestellt werden können. Letztlich liegt es aber doch an den Medien, dass daraus so ein Theater gemacht wird. Vorallem die Springerpresse mit dem Liveticker.


Das ist schon richtig... ich hab ein bisschen den Eindruck, dass nach dem Hickhack ob der ganzen Presseplaetze jetzt auf Teufel komm raus jeder noch so belanglose Müll "berichtet" wird, auch von seriösen Medien....
#
Hätten die Schweizer mal auf die Ceska aufgepasst, wäre uns der ganze Ärger erspart geblieben.
#
Taunusabbel schrieb:
nicole1611983 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Ist doch alles sehr geschickt von den Damen und Herren Anwälten... Deutschland diskutiert über Hosenanzug und Blazer, verschränkte Arme, Kreuze im Gerichtssaal und andere belanglose Albernheiten. Das ganze verkommt medial zur Farce und ganz nebenbei vergisst man die ursprüngliche Ernsthaftigkeit der Sache.


Die ANwälte machen ihren Job und dazu gehört eben auch das wie es hier genannt wird "Kasperletheater". Ein Kasperletheater wird nur durch die Art und Weise der Berichterstattung daraus.
Klar kann man drüber streiten, ob der ein oder andere Antrag nicht früher hätte gestellt werden können. Letztlich liegt es aber doch an den Medien, dass daraus so ein Theater gemacht wird. Vorallem die Springerpresse mit dem Liveticker.


Ich wüßte jetzt nicht daß die beiden verlinkten Zeitungen zum Springerkonzern gehören und meiner Meinung nach gehen sie auch einigermassen sachlich mit dem Thema um.

Ob es allerdings zum Job eines Anwalts gehört, die Robe auszuziehen und aus dem Saal zu rennen wage ich mal zu bezweifeln.


Mal nen Prozess von so manch einem renomierten Frankfurter Strafverteidiger gesehen? Säbelklappern und Show gehört da eben auch zur Strategie manch eines Verteidigers. Und bereits vor dem 1. Prozesstag war klar, dass hier von Seiten der Verteidigung hier eine Konfliktverteidigung als Strategie gewählt wurde.
#
Bigbamboo schrieb:
Hätten die Schweizer mal auf die Ceska aufgepasst, wäre uns der ganze Ärger erspart geblieben.  


Hier gibts modernere Waffen an jeder Ecke. Wer hätte schon gedacht, dass die NSU eine Affinität zu Antiquitäten hat.
#
Taunusabbel schrieb:
nicole1611983 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Ist doch alles sehr geschickt von den Damen und Herren Anwälten... Deutschland diskutiert über Hosenanzug und Blazer, verschränkte Arme, Kreuze im Gerichtssaal und andere belanglose Albernheiten. Das ganze verkommt medial zur Farce und ganz nebenbei vergisst man die ursprüngliche Ernsthaftigkeit der Sache.


Die ANwälte machen ihren Job und dazu gehört eben auch das wie es hier genannt wird "Kasperletheater". Ein Kasperletheater wird nur durch die Art und Weise der Berichterstattung daraus.
Klar kann man drüber streiten, ob der ein oder andere Antrag nicht früher hätte gestellt werden können. Letztlich liegt es aber doch an den Medien, dass daraus so ein Theater gemacht wird. Vorallem die Springerpresse mit dem Liveticker.


Ich wüßte jetzt nicht daß die beiden verlinkten Zeitungen zum Springerkonzern gehören und meiner Meinung nach gehen sie auch einigermassen sachlich mit dem Thema um.

Ob es allerdings zum Job eines Anwalts gehört, die Robe auszuziehen und aus dem Saal zu rennen wage ich mal zu bezweifeln.


Das Verweigern der Teilnahme an der Hauptverhandlung, wenn elementare Rechte der Verteidigung vom Vorsitzenden nicht beachtet werden,  ist nicht nur "Job", sondern m.E. Pflicht desStrafverteidigers. Die Verteidiger in den Stammheim-Prozessen, z.B. der spätere Innenminister Schily, haben dies mehrfach getan.
#
stefank schrieb:
Taunusabbel schrieb:
nicole1611983 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Ist doch alles sehr geschickt von den Damen und Herren Anwälten... Deutschland diskutiert über Hosenanzug und Blazer, verschränkte Arme, Kreuze im Gerichtssaal und andere belanglose Albernheiten. Das ganze verkommt medial zur Farce und ganz nebenbei vergisst man die ursprüngliche Ernsthaftigkeit der Sache.


Die ANwälte machen ihren Job und dazu gehört eben auch das wie es hier genannt wird "Kasperletheater". Ein Kasperletheater wird nur durch die Art und Weise der Berichterstattung daraus.
Klar kann man drüber streiten, ob der ein oder andere Antrag nicht früher hätte gestellt werden können. Letztlich liegt es aber doch an den Medien, dass daraus so ein Theater gemacht wird. Vorallem die Springerpresse mit dem Liveticker.


Ich wüßte jetzt nicht daß die beiden verlinkten Zeitungen zum Springerkonzern gehören und meiner Meinung nach gehen sie auch einigermassen sachlich mit dem Thema um.

Ob es allerdings zum Job eines Anwalts gehört, die Robe auszuziehen und aus dem Saal zu rennen wage ich mal zu bezweifeln.


Das Verweigern der Teilnahme an der Hauptverhandlung, wenn elementare Rechte der Verteidigung vom Vorsitzenden nicht beachtet werden,  ist nicht nur "Job", sondern m.E. Pflicht desStrafverteidigers.

Welche elementaren Rechte sollen denn nicht beachtet worden sein?

Und ist es denn wirklich clever mit Wortgefechten um Anträge von denen man ja schon vorher weiß dass sie abgelehnt werden sich den Unmut des Gerichts zuzuziehen, noch bevor es zu den tatsächlich zu verhandelnden Fragen kommt?
Nutzt man damit wirklich seiner Mandantschaft?
#
Ascheberscher_Bub schrieb:
stefank schrieb:
Taunusabbel schrieb:
nicole1611983 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Ist doch alles sehr geschickt von den Damen und Herren Anwälten... Deutschland diskutiert über Hosenanzug und Blazer, verschränkte Arme, Kreuze im Gerichtssaal und andere belanglose Albernheiten. Das ganze verkommt medial zur Farce und ganz nebenbei vergisst man die ursprüngliche Ernsthaftigkeit der Sache.


Die ANwälte machen ihren Job und dazu gehört eben auch das wie es hier genannt wird "Kasperletheater". Ein Kasperletheater wird nur durch die Art und Weise der Berichterstattung daraus.
Klar kann man drüber streiten, ob der ein oder andere Antrag nicht früher hätte gestellt werden können. Letztlich liegt es aber doch an den Medien, dass daraus so ein Theater gemacht wird. Vorallem die Springerpresse mit dem Liveticker.


Ich wüßte jetzt nicht daß die beiden verlinkten Zeitungen zum Springerkonzern gehören und meiner Meinung nach gehen sie auch einigermassen sachlich mit dem Thema um.

Ob es allerdings zum Job eines Anwalts gehört, die Robe auszuziehen und aus dem Saal zu rennen wage ich mal zu bezweifeln.


Das Verweigern der Teilnahme an der Hauptverhandlung, wenn elementare Rechte der Verteidigung vom Vorsitzenden nicht beachtet werden,  ist nicht nur "Job", sondern m.E. Pflicht desStrafverteidigers.

Welche elementaren Rechte sollen denn nicht beachtet worden sein?

Und ist es denn wirklich clever mit Wortgefechten um Anträge von denen man ja schon vorher weiß dass sie abgelehnt werden sich den Unmut des Gerichts zuzuziehen, noch bevor es zu den tatsächlich zu verhandelnden Fragen kommt?
Nutzt man damit wirklich seiner Mandantschaft?



Die Szeneanwälte wie Frau Schneider möchte ich mal ausklammern. Aber was Heer, Stahl und Sturm betrifft, die Verteidiger der Angeklagten Zschäpe,  so war angesichts der dünnen Anklage von Anfang an klar, dass nur Nichteinlassung und Konfliktverteidigung im Sinne der Mandantin ist. Und  wenn du dir die Anträge in diesem Mandat anschaust, siehst du auch, dass es sich um relevante Verfahrensfragen wie z.B. die Reihenfolge des Fragerechts handelt.
#
Bigbamboo schrieb:
Hätten die Schweizer mal auf die Ceska aufgepasst, wäre uns der ganze Ärger erspart geblieben.  


Nur zur Erinnerung:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-80075315.html

Der Fall war praktisch aufgeklaehrt. Es fehlte nur noch die Tatwaffe. Dann die "fantastische" Wendung.
#
Napoleon über die Deutschen:

„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
#
stefank schrieb:
Taunusabbel schrieb:
nicole1611983 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Ist doch alles sehr geschickt von den Damen und Herren Anwälten... Deutschland diskutiert über Hosenanzug und Blazer, verschränkte Arme, Kreuze im Gerichtssaal und andere belanglose Albernheiten. Das ganze verkommt medial zur Farce und ganz nebenbei vergisst man die ursprüngliche Ernsthaftigkeit der Sache.


Die ANwälte machen ihren Job und dazu gehört eben auch das wie es hier genannt wird "Kasperletheater". Ein Kasperletheater wird nur durch die Art und Weise der Berichterstattung daraus.
Klar kann man drüber streiten, ob der ein oder andere Antrag nicht früher hätte gestellt werden können. Letztlich liegt es aber doch an den Medien, dass daraus so ein Theater gemacht wird. Vorallem die Springerpresse mit dem Liveticker.


Ich wüßte jetzt nicht daß die beiden verlinkten Zeitungen zum Springerkonzern gehören und meiner Meinung nach gehen sie auch einigermassen sachlich mit dem Thema um.

Ob es allerdings zum Job eines Anwalts gehört, die Robe auszuziehen und aus dem Saal zu rennen wage ich mal zu bezweifeln.


Das Verweigern der Teilnahme an der Hauptverhandlung, wenn elementare Rechte der Verteidigung vom Vorsitzenden nicht beachtet werden,  ist nicht nur "Job", sondern m.E. Pflicht desStrafverteidigers. Die Verteidiger in den Stammheim-Prozessen, z.B. der spätere Innenminister Schily, haben dies mehrfach getan.


Welche elementaren Rechte wurden der Verteidigung denn verweigert ? Das Recht immer als erster gehört zu werden ?
Sorry, aber das kann man doch nicht mit den Stammheimprozessen vergleichen.
#
Taunusabbel schrieb:
stefank schrieb:
Taunusabbel schrieb:
nicole1611983 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Ist doch alles sehr geschickt von den Damen und Herren Anwälten... Deutschland diskutiert über Hosenanzug und Blazer, verschränkte Arme, Kreuze im Gerichtssaal und andere belanglose Albernheiten. Das ganze verkommt medial zur Farce und ganz nebenbei vergisst man die ursprüngliche Ernsthaftigkeit der Sache.


Die ANwälte machen ihren Job und dazu gehört eben auch das wie es hier genannt wird "Kasperletheater". Ein Kasperletheater wird nur durch die Art und Weise der Berichterstattung daraus.
Klar kann man drüber streiten, ob der ein oder andere Antrag nicht früher hätte gestellt werden können. Letztlich liegt es aber doch an den Medien, dass daraus so ein Theater gemacht wird. Vorallem die Springerpresse mit dem Liveticker.


Ich wüßte jetzt nicht daß die beiden verlinkten Zeitungen zum Springerkonzern gehören und meiner Meinung nach gehen sie auch einigermassen sachlich mit dem Thema um.

Ob es allerdings zum Job eines Anwalts gehört, die Robe auszuziehen und aus dem Saal zu rennen wage ich mal zu bezweifeln.


Das Verweigern der Teilnahme an der Hauptverhandlung, wenn elementare Rechte der Verteidigung vom Vorsitzenden nicht beachtet werden,  ist nicht nur "Job", sondern m.E. Pflicht desStrafverteidigers. Die Verteidiger in den Stammheim-Prozessen, z.B. der spätere Innenminister Schily, haben dies mehrfach getan.


Welche elementaren Rechte wurden der Verteidigung denn verweigert ? Das Recht immer als erster gehört zu werden ?
Sorry, aber das kann man doch nicht mit den Stammheimprozessen vergleichen.


Es ist tatsächlich so, dass die Reihenfolge des Fragerechts für den Ablauf einer Hauptverhandlung durchaus relevant ist.  Und wenn du dir die Originalaufzeichnungen des Stammheimprozesses ansiehst, wirst du feststellen, dass es oft um solche Auseinandersetzungen zwischen der Verteidigung und dem Vorsitzenden ging. Zahlreiche formelle Einschränkungen der Verteidigung resultieren aus den Stammheimprozessen.
Selbstverständlich wurde in Stammheim auch um ganz andere Fragen wie Isolationsfolter etc. gestritten.  Das hat aber nichts damit zu tun, dass scheinbar unbedeutende Fragen wie die Reihenfolge des Fragerechts für eine ordnungsgemäße Verteidigung wichtig sind.
#
stefank schrieb:
Aber was Heer, Stahl und Sturm betrifft, die Verteidiger der Angeklagten Zschäpe,  


Haben die sich Künstlernamen gegeben oder ist das reiner Zufall?!  
#
HessiP schrieb:
stefank schrieb:
Aber was Heer, Stahl und Sturm betrifft, die Verteidiger der Angeklagten Zschäpe,  


Haben die sich Künstlernamen gegeben oder ist das reiner Zufall?!    


Treppenwitz der Geschichte, die sind auch noch nicht mal nicht aus der Szene die normal Nazis verteidigt. Einer der Historiker als Hauptinitiatoren hinter der Wehrmachtsausstellung hieß auch Heer, und der war kein freund des selben.

@Taunusabbel
Ich war zwar nicht auf den historischen Stammheim-Prozessen, aber ich habe dutzenden ihrer Art in späteren Jahren beigewohnt. Und dabei eine Menge über prozessuales Strafrecht gelernt, auch von beteiligten Anwälten.
Was die Zschäpe-Anwälte machen ist genau das was man als Verteidiger in solchen Prozessen tut und auch tun muß wenn man seinen Beruf ernst nimmt, vielleicht nicht das was man als unbedarfter Prozeßverfolger via Bild/Brigitte whatever erwartet, aber völlig normal in einem solchen Verfahren.
Und auch wenn ich die Frau für eine dumme Nazi-Drecksau halte. ich gestehe ihr und ihren Anwälten dennoch die selben Rechte zu wie sie andere haben. In der Beziehung sehe ich solch eine Verhandlung ganz objektiv. Muß einem nicht gefallen, macht aber einen Rechtsstaat aus. Und dessen Errungenschaften gelten sogar meinen Feinden. Und das ist auch gut so.
#
giordani schrieb:

Und auch wenn ich die Frau für eine dumme Nazi-Drecksau halte. ich gestehe ihr und ihren Anwälten dennoch die selben Rechte zu wie sie andere haben. In der Beziehung sehe ich solch eine Verhandlung ganz objektiv. Muß einem nicht gefallen, macht aber einen Rechtsstaat aus. Und dessen Errungenschaften gelten sogar meinen Feinden. Und das ist auch gut so.


Das versteht sich eigentlich von selbst. Auch wenn ich nicht weiß ob ich jemanden wie Zschäpe, Breivik, Gäfgen usw. verteidigen könnte ist es wichtig, daß sie eine ordentliche Verteidigung bekommen.
#
Der Threadtitel wurde, nachdem ja auch nach Prozessbeginn hier weiter diskutiert wird, abgeändert.
#
Nachher Report 21.55

"Auch der ehemalige niedersächsische Justizminister, Christian Pfeiffer, hält den Aktenfund für hochbrisant, weil er deutlich macht, hier habe es "eine Behörde gegeben, den Verfassungsschutz, die schon im Jahr 2000, vier Monate vor dem ersten Mord, deutlich gesagt hat: Die Drei sind terrorgefährlich im Sinne rechten Terrors." Nach Einschätzung des Kriminologen wäre nach diesen Erkenntnissen damals zwingend geboten gewesen, das Bundeskriminalamt und die Bundesanwaltschaft einzuschalten."

"Als das NSU-Trio dann im November 2011 aufflog, hatte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich in den Tagesthemen vom 16. November 2011 erklärt: "Man konnte sich bis vor wenigen Tagen nicht vorstellen, dass es tatsächlich terroristische Organisationen geben könnte oder Zellen geben könnte, die mordend durchs Land laufen."

http://www.tagesschau.de/inland/nsu-terror-bekannt100.html
#
Behörden und Politik wussten seit 2000 vom rechten Terrortrio

Mainz. REPORT MAINZ ist ein amtlich geheim gehaltenes Dokument über das Zwickauer Terrortrio zugespielt worden. Dieses Dokument, welches bis heute nur in sogenannten Geheimschutzstellen der Parlamente eingesehen und nicht kopiert werden darf, enthüllt, dass das Neonazi-Trio bereits im Jahre 2000 von Verfassungsschützern als Terrorgruppe eingestuft worden ist.


http://www.swr.de/report/presse/neues-geheimdokument-nsu-terror-trio/-/id=1197424/nid=1197424/did=11459684/1ccsaws/index.html

Eine weitere "Panne" die öffentlich wird...

Vielleicht sollte man statt oder neben Zschäpe noch eine reihe andere Behördenmitarbeiter und Politiker vor Gericht stellen.
#
Das mit den E-Mails sollte man in München wohl noch ein bisschen üben:

http://www.lto.de/recht/nachrichten/n/olg-muenchen-nsu-akkreditierung-presse-anmeldung-spam-ordner/

Weia.
#
Bigbamboo schrieb:
Das mit den E-Mails sollte man in München wohl noch ein bisschen üben:

http://www.lto.de/recht/nachrichten/n/olg-muenchen-nsu-akkreditierung-presse-anmeldung-spam-ordner/

Weia.  


unglaublich. Eine Peinlichkeit nach der anderen.
#
Ist schon länger bekannt,!

27.07.2013
"Die Anwältin Anja Sturm, die im NSU-Prozess die Hauptangeklagte Beate Zschäpe verteidigt, verlässt nach Informationen des Tagesspiegels die Berliner Kanzlei Weimann & Meyer und die Stadt.
Sturm wechselt nach Köln zu Wolfgang Heer, der im NSU-Verfahren ebenfalls Zschäpe vertritt. Mit dem Abschied aus Berlin reagiert Sturm auf die Kritik aus ihrer Kanzlei und von weiteren Berliner Anwälten. Sie halten es für einen Fehler, die mutmaßliche Rechtsterroristin zu verteidigen.
Sie sei „sehr enttäuscht gewesen“, sagte Sturm dem Tagesspiegel.
Der Mitgründer ihrer bisherigen Kanzlei, Axel Weimann, gab zu, sich beruflich und privat immer wieder wegen des Zschäpe-Mandats rechtfertigen zu müssen, das er selbst „niemals angenommen hätte."

http://www.tagesspiegel.de/zeitung/zschaepe-anwaeltin-verlaesst-kanzlei-und-berlin/8555884.html


..aber sehr interessant ist auch, das die Kanzlei Weimann & Meyer,
Onur U. vertritt http://de.wikipedia.org/wiki/Todesfall_Jonny_K.


Teilen