Noch ein kurzer Nachtrag zum Open Air auf dem Gießener Schiffenberg letzte Woche. Robert "Kool" Bell ist trotz seiner 75 Jahre noch total fit am Bass und einfach eine Legende. Natürlich spielten er und seine neue "Gang" alle alten Hits wie Ladies Night, Fresh, Celebration, Get down on it... beeindruckend! Das Publikum (ok, es waren vor allem Boomer, ich kam mir als früher Jahrgang der Gen X fast schon jung vor) ging von Anfang an begeistert mit.
Ich wusste ja, dass Nile Rodgers viel für andere Künstler und Bands geschrieben und/oder produziert hat, aber dass SO viele tolle Sachen dabei waren, hatte ich echt nicht mehr auf dem Schirm. Das war eine krasse Zeitreise, von Bowie über Duran Duran, Madonna, Sister Sledge und Diana Ross bis hin zu Beyoncé.
Er hatte zwei Sängerinnen dabei, von denen eine (Audrey Martells) in ihrer Bühnenpräsenz und Stimmgewalt an Tina Turner in ihren besten Jahren erinnerte. Wahnsinn!
An dieser Stelle auch mal ein Lob an die Organisatoren vom Gießener Kultursommer, es funktionierte alles super und ohne große Wartezeiten, Shuttlebusse vom Uni-Gelände zum Schiffenberg, Einlass, Catering... Top, das habe ich auch schon anders erlebt. Das Wetter passte auch perfekt, ein toller Sommerabend in meiner alten Heimat mit ein paar Freunden von früher.
Noch ein kurzer Nachtrag zum Open Air auf dem Gießener Schiffenberg letzte Woche. Robert "Kool" Bell ist trotz seiner 75 Jahre noch total fit am Bass und einfach eine Legende. Natürlich spielten er und seine neue "Gang" alle alten Hits wie Ladies Night, Fresh, Celebration, Get down on it... beeindruckend! Das Publikum (ok, es waren vor allem Boomer, ich kam mir als früher Jahrgang der Gen X fast schon jung vor) ging von Anfang an begeistert mit.
Ich wusste ja, dass Nile Rodgers viel für andere Künstler und Bands geschrieben und/oder produziert hat, aber dass SO viele tolle Sachen dabei waren, hatte ich echt nicht mehr auf dem Schirm. Das war eine krasse Zeitreise, von Bowie über Duran Duran, Madonna, Sister Sledge und Diana Ross bis hin zu Beyoncé.
Er hatte zwei Sängerinnen dabei, von denen eine (Audrey Martells) in ihrer Bühnenpräsenz und Stimmgewalt an Tina Turner in ihren besten Jahren erinnerte. Wahnsinn!
An dieser Stelle auch mal ein Lob an die Organisatoren vom Gießener Kultursommer, es funktionierte alles super und ohne große Wartezeiten, Shuttlebusse vom Uni-Gelände zum Schiffenberg, Einlass, Catering... Top, das habe ich auch schon anders erlebt. Das Wetter passte auch perfekt, ein toller Sommerabend in meiner alten Heimat mit ein paar Freunden von früher.
Noch ein kurzer Nachtrag zum Open Air auf dem Gießener Schiffenberg letzte Woche. Robert "Kool" Bell ist trotz seiner 75 Jahre noch total fit am Bass und einfach eine Legende. Natürlich spielten er und seine neue "Gang" alle alten Hits wie Ladies Night, Fresh, Celebration, Get down on it... beeindruckend! Das Publikum (ok, es waren vor allem Boomer, ich kam mir als früher Jahrgang der Gen X fast schon jung vor) ging von Anfang an begeistert mit.
Ich wusste ja, dass Nile Rodgers viel für andere Künstler und Bands geschrieben und/oder produziert hat, aber dass SO viele tolle Sachen dabei waren, hatte ich echt nicht mehr auf dem Schirm. Das war eine krasse Zeitreise, von Bowie über Duran Duran, Madonna, Sister Sledge und Diana Ross bis hin zu Beyoncé.
Er hatte zwei Sängerinnen dabei, von denen eine (Audrey Martells) in ihrer Bühnenpräsenz und Stimmgewalt an Tina Turner in ihren besten Jahren erinnerte. Wahnsinn!
An dieser Stelle auch mal ein Lob an die Organisatoren vom Gießener Kultursommer, es funktionierte alles super und ohne große Wartezeiten, Shuttlebusse vom Uni-Gelände zum Schiffenberg, Einlass, Catering... Top, das habe ich auch schon anders erlebt. Das Wetter passte auch perfekt, ein toller Sommerabend in meiner alten Heimat mit ein paar Freunden von früher.
werde ich gleich zu Fury hin, hoffe nur, dass es trocken bleibt
Hoffe ihr hattet Glück mit dem Wetter in Gießen. Fury möchte ich auch gerne mal sehen. In Rüsselsheim war das Wetter gut, aber das Konzert war ja eh indoors. Men without Hats bringen immer noch eine unglaubliche Power auf die Bühne, Sänger Yvan Doroschuk ist eine sehr charismatische Persönlichkeit. Vor geschätzt knapp 200 Leuten im "Rind" echt so etwas wie Wohnzimmer-Atmo, so nah dran war ich lange nicht mehr. Den "Safety Dance" spielten sie gleich dreimal, einmal in der Version, die man aus dem Radio kennt, einmal mit Techno -Anleihen und einmal im unplugged-Style. Aber auch viele interessante, eher unbekannte Stücke. Und natürlich mein Lieblingslied, "Pop goes the World". Mit diesem Ohrwurm wünsche ich euch einen schönen Sonntag!
Noch ein kurzer Nachtrag zum Open Air auf dem Gießener Schiffenberg letzte Woche. Robert "Kool" Bell ist trotz seiner 75 Jahre noch total fit am Bass und einfach eine Legende. Natürlich spielten er und seine neue "Gang" alle alten Hits wie Ladies Night, Fresh, Celebration, Get down on it... beeindruckend! Das Publikum (ok, es waren vor allem Boomer, ich kam mir als früher Jahrgang der Gen X fast schon jung vor) ging von Anfang an begeistert mit.
Ich wusste ja, dass Nile Rodgers viel für andere Künstler und Bands geschrieben und/oder produziert hat, aber dass SO viele tolle Sachen dabei waren, hatte ich echt nicht mehr auf dem Schirm. Das war eine krasse Zeitreise, von Bowie über Duran Duran, Madonna, Sister Sledge und Diana Ross bis hin zu Beyoncé.
Er hatte zwei Sängerinnen dabei, von denen eine (Audrey Martells) in ihrer Bühnenpräsenz und Stimmgewalt an Tina Turner in ihren besten Jahren erinnerte. Wahnsinn!
An dieser Stelle auch mal ein Lob an die Organisatoren vom Gießener Kultursommer, es funktionierte alles super und ohne große Wartezeiten, Shuttlebusse vom Uni-Gelände zum Schiffenberg, Einlass, Catering... Top, das habe ich auch schon anders erlebt. Das Wetter passte auch perfekt, ein toller Sommerabend in meiner alten Heimat mit ein paar Freunden von früher.
werde ich gleich zu Fury hin, hoffe nur, dass es trocken bleibt
Hoffe ihr hattet Glück mit dem Wetter in Gießen. Fury möchte ich auch gerne mal sehen. In Rüsselsheim war das Wetter gut, aber das Konzert war ja eh indoors. Men without Hats bringen immer noch eine unglaubliche Power auf die Bühne, Sänger Yvan Doroschuk ist eine sehr charismatische Persönlichkeit. Vor geschätzt knapp 200 Leuten im "Rind" echt so etwas wie Wohnzimmer-Atmo, so nah dran war ich lange nicht mehr. Den "Safety Dance" spielten sie gleich dreimal, einmal in der Version, die man aus dem Radio kennt, einmal mit Techno -Anleihen und einmal im unplugged-Style. Aber auch viele interessante, eher unbekannte Stücke. Und natürlich mein Lieblingslied, "Pop goes the World". Mit diesem Ohrwurm wünsche ich euch einen schönen Sonntag!
Hoffe ihr hattet Glück mit dem Wetter in Gießen. Fury möchte ich auch gerne mal sehen. In Rüsselsheim war das Wetter gut, aber das Konzert war ja eh indoors. Men without Hats bringen immer noch eine unglaubliche Power auf die Bühne, Sänger Yvan Doroschuk ist eine sehr charismatische Persönlichkeit. Vor geschätzt knapp 200 Leuten im "Rind" echt so etwas wie Wohnzimmer-Atmo, so nah dran war ich lange nicht mehr. Den "Safety Dance" spielten sie gleich dreimal, einmal in der Version, die man aus dem Radio kennt, einmal mit Techno -Anleihen und einmal im unplugged-Style. Aber auch viele interessante, eher unbekannte Stücke. Und natürlich mein Lieblingslied, "Pop goes the World". Mit diesem Ohrwurm wünsche ich euch einen schönen Sonntag!
das Wetter war schon recht gut, war halt weder warm noch kalt, aber es war trocken, das ist die Hauptsache. War schon mehrfach da am Schiffenberg und die Orga ist einfach top. Ich selber war jetzt kein großer Furyfan, aber der Beschenkte schon und wir standen recht weit hinten zwischen den Bäumen und auf einmal stand der Sänger vor mir, das war schon lustig. Insgesamt gelungene Show.
Hoffe ihr hattet Glück mit dem Wetter in Gießen. Fury möchte ich auch gerne mal sehen. In Rüsselsheim war das Wetter gut, aber das Konzert war ja eh indoors. Men without Hats bringen immer noch eine unglaubliche Power auf die Bühne, Sänger Yvan Doroschuk ist eine sehr charismatische Persönlichkeit. Vor geschätzt knapp 200 Leuten im "Rind" echt so etwas wie Wohnzimmer-Atmo, so nah dran war ich lange nicht mehr. Den "Safety Dance" spielten sie gleich dreimal, einmal in der Version, die man aus dem Radio kennt, einmal mit Techno -Anleihen und einmal im unplugged-Style. Aber auch viele interessante, eher unbekannte Stücke. Und natürlich mein Lieblingslied, "Pop goes the World". Mit diesem Ohrwurm wünsche ich euch einen schönen Sonntag!
Hoffe ihr hattet Glück mit dem Wetter in Gießen. Fury möchte ich auch gerne mal sehen. In Rüsselsheim war das Wetter gut, aber das Konzert war ja eh indoors. Men without Hats bringen immer noch eine unglaubliche Power auf die Bühne, Sänger Yvan Doroschuk ist eine sehr charismatische Persönlichkeit. Vor geschätzt knapp 200 Leuten im "Rind" echt so etwas wie Wohnzimmer-Atmo, so nah dran war ich lange nicht mehr. Den "Safety Dance" spielten sie gleich dreimal, einmal in der Version, die man aus dem Radio kennt, einmal mit Techno -Anleihen und einmal im unplugged-Style. Aber auch viele interessante, eher unbekannte Stücke. Und natürlich mein Lieblingslied, "Pop goes the World". Mit diesem Ohrwurm wünsche ich euch einen schönen Sonntag!
das Wetter war schon recht gut, war halt weder warm noch kalt, aber es war trocken, das ist die Hauptsache. War schon mehrfach da am Schiffenberg und die Orga ist einfach top. Ich selber war jetzt kein großer Furyfan, aber der Beschenkte schon und wir standen recht weit hinten zwischen den Bäumen und auf einmal stand der Sänger vor mir, das war schon lustig. Insgesamt gelungene Show.
Der Kartenpreis für das Konzert in Mainz liegt wohl bei sage und schreibe 82,40 Euro. Ohne die Vorverkaufsgebühren.
Ziemlich happig für eine Band die in den ganzen letzten Jahren nix dolles mehr herausgebracht hat und nur noch der Gitarrist aus der Originalbesetzung stammt. Zudem fehlt ja Ex-Sänger Lou Gramm dessen Stimme wohl noch alle in den Ohren haben die in den 80ern auf Foreigner standen.
Mir ist es das bei dem Preis einfach nicht wert aber wer hin geht dem wünsche ich viel Spaß.
P.S. Auf der HP von Foreigner kann man sehen daß die Band noch fleissig tourt (überwiegend in Nordamerika). Habe gerade mal geschaut.
Saxophonsolo bei Urgent immer noch das beste ever. In der heutigen Pop- und Rockmusik und dem ganzen Hiphop-Kram spielt dieses Instrument ja leider so gut wie keine Rolle mehr.
Saxophonsolo bei Urgent immer noch das beste ever. In der heutigen Pop- und Rockmusik und dem ganzen Hiphop-Kram spielt dieses Instrument ja leider so gut wie keine Rolle mehr.
Der Kartenpreis für das Konzert in Mainz liegt wohl bei sage und schreibe 82,40 Euro. Ohne die Vorverkaufsgebühren.
Ziemlich happig für eine Band die in den ganzen letzten Jahren nix dolles mehr herausgebracht hat und nur noch der Gitarrist aus der Originalbesetzung stammt. Zudem fehlt ja Ex-Sänger Lou Gramm dessen Stimme wohl noch alle in den Ohren haben die in den 80ern auf Foreigner standen.
Mir ist es das bei dem Preis einfach nicht wert aber wer hin geht dem wünsche ich viel Spaß.
P.S. Auf der HP von Foreigner kann man sehen daß die Band noch fleissig tourt (überwiegend in Nordamerika). Habe gerade mal geschaut.
Das ist wirklich happig. Spekuliert wohl auch auf die alt (und oft durchaus zahlungskräftig) gewordenen Fans, die bereit sind, einen hohen Preis für ein Stück Nostalgie und den Sound ihrer Jugend in den 80ern zu zahlen. Denn mehr ist es natürlich nicht, das hast du schon richtig gesagt, es gibt im Repertoire wenig Neues, und die Leute wollen eh nur die alten Sachen hören. Ich sah Foreigner vor ein paar Jahren in OF in der Stadthalle, ich denke auch das reicht mir, werde dieses Jahr nicht hingehen. Überlege immer noch wegen Suzanne Vega im Capitol im Oktober, ein bisschen depri natürlich, aber passend zur Jahreszeit...
Der Kartenpreis für das Konzert in Mainz liegt wohl bei sage und schreibe 82,40 Euro. Ohne die Vorverkaufsgebühren.
Ziemlich happig für eine Band die in den ganzen letzten Jahren nix dolles mehr herausgebracht hat und nur noch der Gitarrist aus der Originalbesetzung stammt. Zudem fehlt ja Ex-Sänger Lou Gramm dessen Stimme wohl noch alle in den Ohren haben die in den 80ern auf Foreigner standen.
Mir ist es das bei dem Preis einfach nicht wert aber wer hin geht dem wünsche ich viel Spaß.
P.S. Auf der HP von Foreigner kann man sehen daß die Band noch fleissig tourt (überwiegend in Nordamerika). Habe gerade mal geschaut.
Das ist wirklich happig. Spekuliert wohl auch auf die alt (und oft durchaus zahlungskräftig) gewordenen Fans, die bereit sind, einen hohen Preis für ein Stück Nostalgie und den Sound ihrer Jugend in den 80ern zu zahlen. Denn mehr ist es natürlich nicht, das hast du schon richtig gesagt, es gibt im Repertoire wenig Neues, und die Leute wollen eh nur die alten Sachen hören. Ich sah Foreigner vor ein paar Jahren in OF in der Stadthalle, ich denke auch das reicht mir, werde dieses Jahr nicht hingehen. Überlege immer noch wegen Suzanne Vega im Capitol im Oktober, ein bisschen depri natürlich, aber passend zur Jahreszeit...
Kein Konzert, aber eine interessante Lesung: John Robb, ehemaliger Punkmusiker und jetzt Musikjournalist, las gestern im Rind in Rüsselsheim aus seinem Buch "Goth - die dunkle Seite des Punk".
Nachdem man sich erstmal an seinen schweren nordenglischen Akzent gewöhnt hatte, war es wirklich sehr interessant und nett, in "Wohnzimmer-Atmosphäre" vor knapp 40 Leuten. Er schilderte atmosphärisch sehr dicht die Atmosphäre in einem typischen Goth-Club in einer heruntergekommenen englischen Industriestadt der frühern 80er, so als wäre man selber dabei. Und er gab sehr viel spannende Hintergrund-Info zur Entstehung dieser Musikrichtung, zum Übergang aus der Punk-Bewegung und die Anfangszeiten von legendären Bands wie Bauhaus, Joy Division, Siouxsie and the Banshees, den Sisters u.v.m.
Das Buch habe ich noch nicht gelesen, es ist ziemlich umfangreich, schreibe vielleicht später noch ein paar Zeilen dazu.
Edit: Dreimal "Atmosphäre" in einer Zeile, das geht gar nicht. Neuer Versuch, jetzt ein bisschen ausgeschlafener: "....war es wirklich sehr interessant und nett, in "Wohnzimmer-Ambiente" vor knapp 40 Leuten. Er schilderte atmosphärisch sehr dicht die Stimmung und die Menschen in einem typischen Goth-Club in einer heruntergekommenen englischen Industriestadt der frühen 80er, so als wäre man selber dabei."
Kein Konzert, aber eine interessante Lesung: John Robb, ehemaliger Punkmusiker und jetzt Musikjournalist, las gestern im Rind in Rüsselsheim aus seinem Buch "Goth - die dunkle Seite des Punk".
Nachdem man sich erstmal an seinen schweren nordenglischen Akzent gewöhnt hatte, war es wirklich sehr interessant und nett, in "Wohnzimmer-Atmosphäre" vor knapp 40 Leuten. Er schilderte atmosphärisch sehr dicht die Atmosphäre in einem typischen Goth-Club in einer heruntergekommenen englischen Industriestadt der frühern 80er, so als wäre man selber dabei. Und er gab sehr viel spannende Hintergrund-Info zur Entstehung dieser Musikrichtung, zum Übergang aus der Punk-Bewegung und die Anfangszeiten von legendären Bands wie Bauhaus, Joy Division, Siouxsie and the Banshees, den Sisters u.v.m.
Das Buch habe ich noch nicht gelesen, es ist ziemlich umfangreich, schreibe vielleicht später noch ein paar Zeilen dazu.
Edit: Dreimal "Atmosphäre" in einer Zeile, das geht gar nicht. Neuer Versuch, jetzt ein bisschen ausgeschlafener: "....war es wirklich sehr interessant und nett, in "Wohnzimmer-Ambiente" vor knapp 40 Leuten. Er schilderte atmosphärisch sehr dicht die Stimmung und die Menschen in einem typischen Goth-Club in einer heruntergekommenen englischen Industriestadt der frühen 80er, so als wäre man selber dabei."
Gogol Bordello war am 26.9 mal wieder in der Batschkapp…
Publikum wie Band sind gemeinsam gealtert mit punktuellen Verjüngungen, der Band hat es keinen Abbruch getan, das Publikum hüpft auch immer noch so ausgelassen aber vielleicht nicht mehr ganz so ausdauernd
Schön, wie diese Band nachwievor den Koof frei macht
Ich wusste ja, dass Nile Rodgers viel für andere Künstler und Bands geschrieben und/oder produziert hat, aber dass SO viele tolle Sachen dabei waren, hatte ich echt nicht mehr auf dem Schirm. Das war eine krasse Zeitreise, von Bowie über Duran Duran, Madonna, Sister Sledge und Diana Ross bis hin zu Beyoncé.
Er hatte zwei Sängerinnen dabei, von denen eine (Audrey Martells) in ihrer Bühnenpräsenz und Stimmgewalt an Tina Turner in ihren besten Jahren erinnerte. Wahnsinn!
An dieser Stelle auch mal ein Lob an die Organisatoren vom Gießener Kultursommer, es funktionierte alles super und ohne große Wartezeiten, Shuttlebusse vom Uni-Gelände zum Schiffenberg, Einlass, Catering... Top, das habe ich auch schon anders erlebt. Das Wetter passte auch perfekt, ein toller Sommerabend in meiner alten Heimat mit ein paar Freunden von früher.
Ich wusste ja, dass Nile Rodgers viel für andere Künstler und Bands geschrieben und/oder produziert hat, aber dass SO viele tolle Sachen dabei waren, hatte ich echt nicht mehr auf dem Schirm. Das war eine krasse Zeitreise, von Bowie über Duran Duran, Madonna, Sister Sledge und Diana Ross bis hin zu Beyoncé.
Er hatte zwei Sängerinnen dabei, von denen eine (Audrey Martells) in ihrer Bühnenpräsenz und Stimmgewalt an Tina Turner in ihren besten Jahren erinnerte. Wahnsinn!
An dieser Stelle auch mal ein Lob an die Organisatoren vom Gießener Kultursommer, es funktionierte alles super und ohne große Wartezeiten, Shuttlebusse vom Uni-Gelände zum Schiffenberg, Einlass, Catering... Top, das habe ich auch schon anders erlebt. Das Wetter passte auch perfekt, ein toller Sommerabend in meiner alten Heimat mit ein paar Freunden von früher.
werde ich gleich zu Fury hin, hoffe nur, dass es trocken bleibt
Fury möchte ich auch gerne mal sehen.
In Rüsselsheim war das Wetter gut, aber das Konzert war ja eh indoors.
Men without Hats bringen immer noch eine unglaubliche Power auf die Bühne, Sänger Yvan Doroschuk ist eine sehr charismatische Persönlichkeit.
Vor geschätzt knapp 200 Leuten im "Rind" echt so etwas wie Wohnzimmer-Atmo, so nah dran war ich lange nicht mehr.
Den "Safety Dance" spielten sie gleich dreimal, einmal in der Version, die man aus dem Radio kennt, einmal mit Techno -Anleihen und einmal im unplugged-Style. Aber auch viele interessante, eher unbekannte Stücke.
Und natürlich mein Lieblingslied, "Pop goes the World".
Mit diesem Ohrwurm wünsche ich euch einen schönen Sonntag!
werde ich gleich zu Fury hin, hoffe nur, dass es trocken bleibt
Fury möchte ich auch gerne mal sehen.
In Rüsselsheim war das Wetter gut, aber das Konzert war ja eh indoors.
Men without Hats bringen immer noch eine unglaubliche Power auf die Bühne, Sänger Yvan Doroschuk ist eine sehr charismatische Persönlichkeit.
Vor geschätzt knapp 200 Leuten im "Rind" echt so etwas wie Wohnzimmer-Atmo, so nah dran war ich lange nicht mehr.
Den "Safety Dance" spielten sie gleich dreimal, einmal in der Version, die man aus dem Radio kennt, einmal mit Techno -Anleihen und einmal im unplugged-Style. Aber auch viele interessante, eher unbekannte Stücke.
Und natürlich mein Lieblingslied, "Pop goes the World".
Mit diesem Ohrwurm wünsche ich euch einen schönen Sonntag!
das Wetter war schon recht gut, war halt weder warm noch kalt, aber es war trocken, das ist die Hauptsache. War schon mehrfach da am Schiffenberg und die Orga ist einfach top. Ich selber war jetzt kein großer Furyfan, aber der Beschenkte schon und wir standen recht weit hinten zwischen den Bäumen und auf einmal stand der Sänger vor mir, das war schon lustig. Insgesamt gelungene Show.
Fury möchte ich auch gerne mal sehen.
In Rüsselsheim war das Wetter gut, aber das Konzert war ja eh indoors.
Men without Hats bringen immer noch eine unglaubliche Power auf die Bühne, Sänger Yvan Doroschuk ist eine sehr charismatische Persönlichkeit.
Vor geschätzt knapp 200 Leuten im "Rind" echt so etwas wie Wohnzimmer-Atmo, so nah dran war ich lange nicht mehr.
Den "Safety Dance" spielten sie gleich dreimal, einmal in der Version, die man aus dem Radio kennt, einmal mit Techno -Anleihen und einmal im unplugged-Style. Aber auch viele interessante, eher unbekannte Stücke.
Und natürlich mein Lieblingslied, "Pop goes the World".
Mit diesem Ohrwurm wünsche ich euch einen schönen Sonntag!
das Wetter war schon recht gut, war halt weder warm noch kalt, aber es war trocken, das ist die Hauptsache. War schon mehrfach da am Schiffenberg und die Orga ist einfach top. Ich selber war jetzt kein großer Furyfan, aber der Beschenkte schon und wir standen recht weit hinten zwischen den Bäumen und auf einmal stand der Sänger vor mir, das war schon lustig. Insgesamt gelungene Show.
Ziemlich happig für eine Band die in den ganzen letzten Jahren nix dolles mehr herausgebracht hat und nur noch der Gitarrist aus der Originalbesetzung stammt. Zudem fehlt ja Ex-Sänger Lou Gramm dessen Stimme wohl noch alle in den Ohren haben die in den 80ern auf Foreigner standen.
Mir ist es das bei dem Preis einfach nicht wert aber wer hin geht dem wünsche ich viel Spaß.
P.S. Auf der HP von Foreigner kann man sehen daß die Band noch fleissig tourt (überwiegend in Nordamerika). Habe gerade mal geschaut.
Wenn Du wissen willst, was Liebe ist, sicher
Wenn Du wissen willst, was Liebe ist, sicher
Ihr seid echt kalt wie Eis!
Wenn Du wissen willst, was Liebe ist, sicher
Ihr seid echt kalt wie Eis!
Ich krieg Head Games
Ihr seid echt kalt wie Eis!
Ich krieg Head Games
🤣
Oh mann, wenn ich das höre denke ich immer, das war gestern...
Ich krieg Head Games
🤣
Oh mann, wenn ich das höre denke ich immer, das war gestern...
Und noch heißblütig die doppelte Vision oben drauf...fühlt sich an wie beim ersten Mal😎
🤣
Oh mann, wenn ich das höre denke ich immer, das war gestern...
🤣
Oh mann, wenn ich das höre denke ich immer, das war gestern...
Und noch heißblütig die doppelte Vision oben drauf...fühlt sich an wie beim ersten Mal😎
Ziemlich happig für eine Band die in den ganzen letzten Jahren nix dolles mehr herausgebracht hat und nur noch der Gitarrist aus der Originalbesetzung stammt. Zudem fehlt ja Ex-Sänger Lou Gramm dessen Stimme wohl noch alle in den Ohren haben die in den 80ern auf Foreigner standen.
Mir ist es das bei dem Preis einfach nicht wert aber wer hin geht dem wünsche ich viel Spaß.
P.S. Auf der HP von Foreigner kann man sehen daß die Band noch fleissig tourt (überwiegend in Nordamerika). Habe gerade mal geschaut.
Ich sah Foreigner vor ein paar Jahren in OF in der Stadthalle, ich denke auch das reicht mir, werde dieses Jahr nicht hingehen.
Überlege immer noch wegen Suzanne Vega im Capitol im Oktober, ein bisschen depri natürlich, aber passend zur Jahreszeit...
Ziemlich happig für eine Band die in den ganzen letzten Jahren nix dolles mehr herausgebracht hat und nur noch der Gitarrist aus der Originalbesetzung stammt. Zudem fehlt ja Ex-Sänger Lou Gramm dessen Stimme wohl noch alle in den Ohren haben die in den 80ern auf Foreigner standen.
Mir ist es das bei dem Preis einfach nicht wert aber wer hin geht dem wünsche ich viel Spaß.
P.S. Auf der HP von Foreigner kann man sehen daß die Band noch fleissig tourt (überwiegend in Nordamerika). Habe gerade mal geschaut.
Ich sah Foreigner vor ein paar Jahren in OF in der Stadthalle, ich denke auch das reicht mir, werde dieses Jahr nicht hingehen.
Überlege immer noch wegen Suzanne Vega im Capitol im Oktober, ein bisschen depri natürlich, aber passend zur Jahreszeit...
Ohne Lou Gramm?
Ist für mich kein Foreigner.
Vergleichbar mit Queen ohne Freddie Mercury.
Ohne Lou Gramm?
Ist für mich kein Foreigner.
Vergleichbar mit Queen ohne Freddie Mercury.
Nachdem man sich erstmal an seinen schweren nordenglischen Akzent gewöhnt hatte, war es wirklich sehr interessant und nett, in "Wohnzimmer-Atmosphäre" vor knapp 40 Leuten. Er schilderte atmosphärisch sehr dicht die Atmosphäre in einem typischen Goth-Club in einer heruntergekommenen englischen Industriestadt der frühern 80er, so als wäre man selber dabei. Und er gab sehr viel spannende Hintergrund-Info zur Entstehung dieser Musikrichtung, zum Übergang aus der Punk-Bewegung und die Anfangszeiten von legendären Bands wie Bauhaus, Joy Division, Siouxsie and the Banshees, den Sisters u.v.m.
Das Buch habe ich noch nicht gelesen, es ist ziemlich umfangreich, schreibe vielleicht später noch ein paar Zeilen dazu.
Neuer Versuch, jetzt ein bisschen ausgeschlafener:
"....war es wirklich sehr interessant und nett, in "Wohnzimmer-Ambiente" vor knapp 40 Leuten. Er schilderte atmosphärisch sehr dicht die Stimmung und die Menschen in einem typischen Goth-Club in einer heruntergekommenen englischen Industriestadt der frühen 80er, so als wäre man selber dabei."
Nachdem man sich erstmal an seinen schweren nordenglischen Akzent gewöhnt hatte, war es wirklich sehr interessant und nett, in "Wohnzimmer-Atmosphäre" vor knapp 40 Leuten. Er schilderte atmosphärisch sehr dicht die Atmosphäre in einem typischen Goth-Club in einer heruntergekommenen englischen Industriestadt der frühern 80er, so als wäre man selber dabei. Und er gab sehr viel spannende Hintergrund-Info zur Entstehung dieser Musikrichtung, zum Übergang aus der Punk-Bewegung und die Anfangszeiten von legendären Bands wie Bauhaus, Joy Division, Siouxsie and the Banshees, den Sisters u.v.m.
Das Buch habe ich noch nicht gelesen, es ist ziemlich umfangreich, schreibe vielleicht später noch ein paar Zeilen dazu.
Neuer Versuch, jetzt ein bisschen ausgeschlafener:
"....war es wirklich sehr interessant und nett, in "Wohnzimmer-Ambiente" vor knapp 40 Leuten. Er schilderte atmosphärisch sehr dicht die Stimmung und die Menschen in einem typischen Goth-Club in einer heruntergekommenen englischen Industriestadt der frühen 80er, so als wäre man selber dabei."
Publikum wie Band sind gemeinsam gealtert mit punktuellen Verjüngungen, der Band hat es keinen Abbruch getan, das Publikum hüpft auch immer noch so ausgelassen aber vielleicht nicht mehr ganz so ausdauernd
Schön, wie diese Band nachwievor den Koof frei macht