Deutsche Polizei...
Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
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All das ist unstrittig. Problematisch wird es immer dann, wenn diese Exekutive mangelnder Kontrolle unterliegt und/oder als System zur Abschottung neigt. Das große Dilemma, auch für die Polizisten, stellt die Tatsache dar, dass wir in Deutschland keine unabhängige Ermittlungsbehörde kennen, die sich um Vorwürfe über Vergehen von Polizisten im Rahmen ihres Dienstes kümmert. Um einen Polizisten anzuzeigen, muss ich zur Polizei gehen. Hier greift dann das geschlossene System.
Nur als Beispiel: Greife ich als Mitarbeiter des Jugendamtes im Rahmen meiner Aufgabenstellung in das Grundrecht der Eltern ein und ziehe das Aufenthaltsbestimmungsrecht vorübergehend an mich und Eltern müssten dagegen innerhalb meiner Behörde Beschwerde einlegen, um überhaupt an ein Familiengericht zu gelangen - was würde das für einen Missbrauch möglich machen!
In diesem Fall können sich Eltern direkt das Familiengericht anrufen und meine Entscheidung auf den Prüfstand stellen, sich über mein Vorgehen beschweren, eine richterliche Entscheidung einholen. So muss es sein. Das zwingt zu fachlich durchdachtem und rechtlich einwandfreiem Vorgehen.
Und hier ist eben der große Schwachpunkt in der Exekutivbehörde Polizei. Keine Ahnung, was dagegen sprich, dass sich Polizisten kenntlich machen. Keine Ahnung, was dagegen spricht, dass jedes Bundesland eine unabhängige Ermittlungsbehörde schafft, die direkt mit einer Sonderstaatsanwaltschaft gekoppelt ist und Amtsvergehen von Polizisten behandelt, wie es bspw in Großbritannien gehandhabt wird.
Ich kann ja verstehen, dass man Polizisten bei ihrem schwierigem Job die Stange hält. Nur weiß ich nicht, wovor viele Konservative da Angst haben, wenn es darum geht eine bessere Kontrolle dieser zentralen Repräsentanz staatlicher Macht einzurichten.
Es gibt ganz einfach zwei Kritikpunkte, die nicht wegzudiskutieren sind:
1. Das, was FA schon beschreibt: gegen Polizei-Willkür zur Wehr setzen kann man sich nur - bei der Polizei. Was oft dabei herauskommt, sehen wir an stefanks verlinktem Artikel.
2. Es ist den Polizeibehörden bislang nicht gelungen, reaktionäre bis rassistische Elemente innerhalb des Apparats wirksam in die Schranken zu weisen und einer solchen Entwicklung entgegenzuwirken. Eigene Erfahrungen (Umgang der Polizei mit Asylbewerbern) stützen diese Beobachtungen.
Unnötig zu erwähnen, aber ich mache es trotzdem: die überwältigende Mehrheit der Polizisten macht einen prima Job. Umso wichtiger, die Entwicklungen und Elemente, die die Polizei in ein anderes Licht rücken, wirkungsvoller zu bekämpfen und - wie FA schon schrieb - ein unabhängiges Aufsichtsorgan zu schaffen, das zwischen Polizei, Bürger und Staatsanwaltschaft steht.
Siehst du, und ich habe Angst vor jedem einzelnen extremistischen Polizisten und bin dem FA für seine schwierige Arbeit dankbar.
Allerdings hat der FA nur das Wort und keine Maschinenpistolen, und er bringt auch keine hilflosen Menschen in einer Zelle um. Aber letztlich hast du Recht mit deiner Angst: Am Ende wird das Wort siegen.
Unter den Kommentaren zu dem jetzt.de Artikel war einer eines Polizisten (ggf. Ausbilder), der die neuen laut eigener Aussage jedes Mal fragt von wem die größte Gefahr für den Staat ausgeht. Zu erwartende Antworten Terrorismus (rechts/links/islamistisch) usw usf. bis zu Umweltzerstörung. Seine Antwort: Die größte Gefahr geht von der Polizei aus, da sie das Machtmonopol innehat.
Ich reagiere also "dümmlich auf Widerrede" wenn ich mich dagegen wehre auf einen vollkommen normalen Beitrag - der auch noch faktisch vollkommen nachvollziehbar korrekt ist - dermaßen unverschämt und beleidigend (!) angegangen zu werden wie dies FA gemacht hat?
Möge sich jeder ein eigenes Urteil darüber bilden.
BTT
Du zeigst mit diesem Beitrag ein Dilemma auf, das auch im Umgang mit Polizisten besteht.
Benennt man, dass ein Rassist rassistisches von sich gibt, wird der der das benennt dafür angegangen, der Rassist ist beleidigt, weil er seinen Rassismus wahrzunehmen nicht in der Lage ist. Ein Polizist der im Dienst rechtswidrig Gewalt gegen Bürger anwendet bekommt von seinem System Polizei die Rückmeldung, dass das in Ordnung ist. Verfolgt wird dann das Opfer dieser Gewalt, der Polizist fühlt sich im Recht. Innerhalb des Systems gibt es kein Verständnis dafür, welche Katastrophe das für einen Rechtsstaat darstellt. Bei Rassisten gibt es kein Verständnis dafür welche Katastrophe Rassismus für die Demokratie darstellt.
Fehler im System!
So gesehen verstehe ich dein beleidigt sein!
Ich reagiere also "dümmlich auf Widerrede" wenn ich mich dagegen wehre auf einen vollkommen normalen Beitrag - der auch noch faktisch vollkommen nachvollziehbar korrekt ist - dermaßen unverschämt und beleidigend (!) angegangen zu werden wie dies FA gemacht hat?
Möge sich jeder ein eigenes Urteil darüber bilden.
BTT
Du zeigst mit diesem Beitrag ein Dilemma auf, das auch im Umgang mit Polizisten besteht.
Benennt man, dass ein Rassist rassistisches von sich gibt, wird der der das benennt dafür angegangen, der Rassist ist beleidigt, weil er seinen Rassismus wahrzunehmen nicht in der Lage ist. Ein Polizist der im Dienst rechtswidrig Gewalt gegen Bürger anwendet bekommt von seinem System Polizei die Rückmeldung, dass das in Ordnung ist. Verfolgt wird dann das Opfer dieser Gewalt, der Polizist fühlt sich im Recht. Innerhalb des Systems gibt es kein Verständnis dafür, welche Katastrophe das für einen Rechtsstaat darstellt. Bei Rassisten gibt es kein Verständnis dafür welche Katastrophe Rassismus für die Demokratie darstellt.
Fehler im System!
So gesehen verstehe ich dein beleidigt sein!
ich vermute worauf audiotom in seinem ausgangsbeitrag hinweisen wollte, ist die tatsache dessen, das es in grossstädten sogenannte No-Go Areas gibt, in die sich die polizei nur noch in mannschaftsstärke „traut“. ob diese jetzt von deutschen, irgendwelchen clans oder sonstwas in ihrer hand sind diese areas ist mir persönlich egal. erschreckend ist eher das es so etwas überhaupt gibt.
Du zeigst mit diesem Beitrag ein Dilemma auf, das auch im Umgang mit Polizisten besteht.
Benennt man, dass ein Rassist rassistisches von sich gibt, wird der der das benennt dafür angegangen, der Rassist ist beleidigt, weil er seinen Rassismus wahrzunehmen nicht in der Lage ist. Ein Polizist der im Dienst rechtswidrig Gewalt gegen Bürger anwendet bekommt von seinem System Polizei die Rückmeldung, dass das in Ordnung ist. Verfolgt wird dann das Opfer dieser Gewalt, der Polizist fühlt sich im Recht. Innerhalb des Systems gibt es kein Verständnis dafür, welche Katastrophe das für einen Rechtsstaat darstellt. Bei Rassisten gibt es kein Verständnis dafür welche Katastrophe Rassismus für die Demokratie darstellt.
Fehler im System!
So gesehen verstehe ich dein beleidigt sein!
ich vermute worauf audiotom in seinem ausgangsbeitrag hinweisen wollte, ist die tatsache dessen, das es in grossstädten sogenannte No-Go Areas gibt, in die sich die polizei nur noch in mannschaftsstärke „traut“. ob diese jetzt von deutschen, irgendwelchen clans oder sonstwas in ihrer hand sind diese areas ist mir persönlich egal. erschreckend ist eher das es so etwas überhaupt gibt.
Bezüglich des Ausgangsbeitrags: Niemand bestreitet, dass Polizisten einen harten Job haben. Es kann aber absolut keine Rechtfertigung für rechtswidriges Verhalten geben. Verständnis ok. Nichts menschliches ist unbekannt. Nur wer die Grenze nicht wahren kann, muss sich dann halt unweigerlich nen anderen Job suchen.
Da hilft keine noch so prekäre Situation heraus.
AudioTom hat genau das gerechtfertigt. Dafür hat er sich auf kriminelle Ausländer beziehen müssen.
Ein Schelm wer arges dabei denkt?
ich vermute worauf audiotom in seinem ausgangsbeitrag hinweisen wollte, ist die tatsache dessen, das es in grossstädten sogenannte No-Go Areas gibt, in die sich die polizei nur noch in mannschaftsstärke „traut“. ob diese jetzt von deutschen, irgendwelchen clans oder sonstwas in ihrer hand sind diese areas ist mir persönlich egal. erschreckend ist eher das es so etwas überhaupt gibt.
Bezüglich des Ausgangsbeitrags: Niemand bestreitet, dass Polizisten einen harten Job haben. Es kann aber absolut keine Rechtfertigung für rechtswidriges Verhalten geben. Verständnis ok. Nichts menschliches ist unbekannt. Nur wer die Grenze nicht wahren kann, muss sich dann halt unweigerlich nen anderen Job suchen.
Da hilft keine noch so prekäre Situation heraus.
AudioTom hat genau das gerechtfertigt. Dafür hat er sich auf kriminelle Ausländer beziehen müssen.
Ein Schelm wer arges dabei denkt?
Ich habe überhaupt NICHTS gerechtfertigt. Ich habe lediglich zu den von Vael genannten Punkten weitere hinzugefügt. Und wenn du mich weiterhin hier offen als Rassisten diffamieren willst, werden wir das ganze von dritter Stelle klären lassen. Mir reichts.
Wird wohl das Buch gelesen haben...
sollte ich meine wette verlieren gebe ich dir einen kasten franken quelle aus
Demzufolge isses mit No-Go-Areas nicht allzu weit her, zumal in Großstädten nicht. Dass die Polizei allerdings personell unterbesetzt sein mag und daher vielleicht nicht immer sofort reagieren kann - vor allem in ländlichen Gegenden, könnte ich mir vorstellen - steht auf einem anderen Blatt.
Bezüglich des Ausgangsbeitrags: Niemand bestreitet, dass Polizisten einen harten Job haben. Es kann aber absolut keine Rechtfertigung für rechtswidriges Verhalten geben. Verständnis ok. Nichts menschliches ist unbekannt. Nur wer die Grenze nicht wahren kann, muss sich dann halt unweigerlich nen anderen Job suchen.
Da hilft keine noch so prekäre Situation heraus.
AudioTom hat genau das gerechtfertigt. Dafür hat er sich auf kriminelle Ausländer beziehen müssen.
Ein Schelm wer arges dabei denkt?
Ich habe überhaupt NICHTS gerechtfertigt. Ich habe lediglich zu den von Vael genannten Punkten weitere hinzugefügt. Und wenn du mich weiterhin hier offen als Rassisten diffamieren willst, werden wir das ganze von dritter Stelle klären lassen. Mir reichts.
Das tut mir leid.
Aber genug jetzt mit deinen Befindlichkeiten!
Lass uns über die Polizei diskutieren!
Ich habe überhaupt NICHTS gerechtfertigt. Ich habe lediglich zu den von Vael genannten Punkten weitere hinzugefügt. Und wenn du mich weiterhin hier offen als Rassisten diffamieren willst, werden wir das ganze von dritter Stelle klären lassen. Mir reichts.
Das tut mir leid.
Aber genug jetzt mit deinen Befindlichkeiten!
Lass uns über die Polizei diskutieren!
Das, und dazu auch noch die hohe Gewaltbereitschaft von gut vernetzten türkischen Mitbürgern oder Ausländern aus den Maghreb-Staaten. Respekt gibt es in diesen Gruppen vor der Polizei kaum, insbesondere Polizistinnen erkennen diese schon aus religiösen Gründen nicht als Respektspersonen an. Das ist natürlich in der Dienstausübung noch ein weiterer, massiver Klotz am Bein, wenn man eh schon völlig überarbeitet mit solchen Situationen konfrontiert wird.
Ich kann mir daher schon vorstellen, dass dadurch solche Szenarien, die durch den "links-Polizisten" geschildert wurden sehr häufig vorkommen.
Ich halte es daher für unabdingbar die Polizei deutlich aufzustocken.
Da bin ich aber froh das sowas Deutsche nicht machen, da sind alle ganz lieb zur Polizei.
Ich will das nicht gutheißen, wenn Polizei ihre Macht mißbraucht, beim besten Willen nicht, aber ich kann sie doch einen Tick weit verstehen, das Problem ist Haus gemacht. Man hat Polizisten eingespart bis zum Exitus und der Nachwuchs wächst einfach nicht schnell genug nach, da die Konditionen bei der Pozilei einfach zu mies sind um kompetentes Personal ran zu ziehen.
Was ich schlimm finde, das es Orte gibt wo es 2 Stunden dauert bis ein Polizist vor Ort ist. Da muss sowas her wie beim Rettungsdienst, das an jedem Ort in Deutschland die Polizei innnerhalb 15 Minuten vor Ort sein muss.
Der Staat hat halt wie immer am Falschen gespart, denn vieles an was früher gespart wurde holt einen jetzt ein und es kostet wesentlich mehr die dadurch entstandenen Mißstände zu beheben.
sollte ich meine wette verlieren gebe ich dir einen kasten franken quelle aus
Demzufolge isses mit No-Go-Areas nicht allzu weit her, zumal in Großstädten nicht. Dass die Polizei allerdings personell unterbesetzt sein mag und daher vielleicht nicht immer sofort reagieren kann - vor allem in ländlichen Gegenden, könnte ich mir vorstellen - steht auf einem anderen Blatt.
Gegen polizeiliches Fehlverhalten, Polizeiwillkür oder gar rechtswidrige Gewaltanwendung steht der Gang zu den Verwaltungsgerichten offen.
Die Polizei übt Verwaltungshandeln aus. Immer. Dessen Rechtmäßigkeit ist somit durchaus außerhalb des Strafverfolgungsapparates überprüfbar.
Das verkennt vielleicht mancher Betroffene bisweilen, dessen oftmals verständlicher Sühnegedanke ihn möglicherweise rasch nur an die Staatsanwaltschaft und die Strafgerichte denken lassen.
Das Gleiche gilt eigentlich für Richter, die glauben auch oftmals einem Polizisten mehr wie mehreren Zivilzeugen, egal wie fragwürdig die Aussage des Polizisten ist. Sogar Videos die anderes zeigen wie der Polizist aussagt werden da schonmal nicht beachtet.
Sowas nennt sich dann Rechtsstaat, lächerlich.
Gegen polizeiliches Fehlverhalten, Polizeiwillkür oder gar rechtswidrige Gewaltanwendung steht der Gang zu den Verwaltungsgerichten offen.
Die Polizei übt Verwaltungshandeln aus. Immer. Dessen Rechtmäßigkeit ist somit durchaus außerhalb des Strafverfolgungsapparates überprüfbar.
Das verkennt vielleicht mancher Betroffene bisweilen, dessen oftmals verständlicher Sühnegedanke ihn möglicherweise rasch nur an die Staatsanwaltschaft und die Strafgerichte denken lassen.
Was so ungefähr ist bei Dir "sehr viele" und gibt es irgendwelche Belege für die Behauptung, dass Opfer von Polizei - Willkür nicht wissen, dass es Verwaltungsgerichte gibt?
Von Demos weiß man ja, dass vorher Schulungen oder schriftliche Hinweise stattfinden, wie man sich als Demonstrant bei Stress mit der Polizei verhalten soll. Da gibt es spezielle Anwälte die so etwas machen. Deren Telefonnummern werden vorher verteilt. Ist alles nicht verboten, aber die Geschichte von "sehr vielen" möchte ich schon belegt haben.
Leider gut möglich.
Der Rechtsanwalt des Vertrauens sollte das aber wissen. Wegen jedem Schnupfen zum Facharzt rennen, aber sich bei massiven Grundrechtsverletzungen auf eigene Faust gegen die Staatsgewalt wehren wollen, finde ich persönlich seltsam.
Aber der Mensch ist ein gar wunderlich' Wesen.
Was so ungefähr ist bei Dir "sehr viele" und gibt es irgendwelche Belege für die Behauptung, dass Opfer von Polizei - Willkür nicht wissen, dass es Verwaltungsgerichte gibt?
Von Demos weiß man ja, dass vorher Schulungen oder schriftliche Hinweise stattfinden, wie man sich als Demonstrant bei Stress mit der Polizei verhalten soll. Da gibt es spezielle Anwälte die so etwas machen. Deren Telefonnummern werden vorher verteilt. Ist alles nicht verboten, aber die Geschichte von "sehr vielen" möchte ich schon belegt haben.
Ist das ein Befehl?
Genau, wenn eine Demo mit 100.000 Menschen statt findet, werden die alle vorher geschult. Was für ein Schwätzer!
Was so ungefähr ist bei Dir "sehr viele" und gibt es irgendwelche Belege für die Behauptung, dass Opfer von Polizei - Willkür nicht wissen, dass es Verwaltungsgerichte gibt?
Von Demos weiß man ja, dass vorher Schulungen oder schriftliche Hinweise stattfinden, wie man sich als Demonstrant bei Stress mit der Polizei verhalten soll. Da gibt es spezielle Anwälte die so etwas machen. Deren Telefonnummern werden vorher verteilt. Ist alles nicht verboten, aber die Geschichte von "sehr vielen" möchte ich schon belegt haben.
Ist das ein Befehl?
Mit anderen Worten, Du kannst es nicht belegen. Wundert mich nicht.
zum glück bist du hier nicht bekannt dafür, für alles einen beleg anzufordern.
Gegen polizeiliches Fehlverhalten, Polizeiwillkür oder gar rechtswidrige Gewaltanwendung steht der Gang zu den Verwaltungsgerichten offen.
Die Polizei übt Verwaltungshandeln aus. Immer. Dessen Rechtmäßigkeit ist somit durchaus außerhalb des Strafverfolgungsapparates überprüfbar.
Das verkennt vielleicht mancher Betroffene bisweilen, dessen oftmals verständlicher Sühnegedanke ihn möglicherweise rasch nur an die Staatsanwaltschaft und die Strafgerichte denken lassen.
Das Gleiche gilt eigentlich für Richter, die glauben auch oftmals einem Polizisten mehr wie mehreren Zivilzeugen, egal wie fragwürdig die Aussage des Polizisten ist. Sogar Videos die anderes zeigen wie der Polizist aussagt werden da schonmal nicht beachtet.
Sowas nennt sich dann Rechtsstaat, lächerlich.
Ist das ein Befehl?
Mit anderen Worten, Du kannst es nicht belegen. Wundert mich nicht.
Nö. Mit anderen Worten: bitte einen anderen Ton.
Mit anderen Worten, Du kannst es nicht belegen. Wundert mich nicht.
Nö. Mit anderen Worten: bitte einen anderen Ton.