Deutsche Polizei...
Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
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Aber guckt euch mal um, nicht nur in Deutschland....da sind die Auswüchse noch viel erheblicher, ohne das ich das relativieren oder schönreden will...die Polizei ist dafür da, Recht umzusetzen und das geht in der Regel am wirksamsten auch mit rechten Methoden....ich kenne kein Land der Welt, in dem die Polizei im Bedarfsfall nicht äußerst rigide vorgeht...ob das im Einzelfall seine Berechtigung hat, sei mal dahingestellt, aber rechtes Gedankengut hat im Polizeiwesen eine sehr lange und auch gewachsene Tradition...daran wird auch kein Politiker etwas ändern...
Was macht jetzt Rassismus zu einem "strukturellem" Problem? Wer diesen Begriff wählt, unterstellt, dass in der Struktur des Polizeiapperats der Rassismus angelegt sei. Woher kommt diese Erkenntnis? Woher kommt die Erkenntnis, dass im "Polizeiwesen rechtes Gedankengut, eine lange und auch gewachsene Tradition hat"?
Die Polizei hat die Aufgaben, die in den jeweiligen Bundes- und Landesgesetzen niedergelegt sind. Grundsätzlich kann man sagen, die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und überdies diese wiederherzustellen. Die Aufgabe der Polizei in einem Rechtsstaat ist es, die Ausübung der Grundrechte für die Bürger zu garantieren und etwaige Gefahren abzuwenden bzw. Straftaten zu verhindern und zu verfolgen. Generell ist es Aufgabe der Polizei, das Gewaltmonopol des Staates nach innen, also gegenüber den Bürgern des Staates, durchzusetzen.
D.h., die Polizei hat auch die Pfllicht den Staat zu schützen.
Es gibt neben den Fällen rassistischer und faschistischer Aktivitäten in der Polizei keinen Nachweis strukturellen Rassismus.
Aber dennoch gibt es eine im linken extremistischen Lager angesiedelte angestrebte Deutungshoheit, die Polizei ihrer Überzeugungen entsprechend einzuordnen. Dahinter steckt eine Staatskritik, aber auch die Überzeugung, Rassismus und Faschismus sind nicht voneinander zu trennen. Faschismus wäre aber auch quasi ein integraler Bestandteil des Kapitalismus.
Die bpb formuliert das so:
"Damit beabsichtigt ein konsequenter Antifaschismus in diesem Sinne die Abschaffung der Wirtschaftsordnung des Kapitalismus und damit auch der als bürgerlich geltenden parlamentarischen Demokratie. Insofern richtet sich ein solches Verständnis der Kommunisten nicht nur gegen Faschisten bzw. Rechtsextremisten, sondern auch gegen bürgerliche Demokraten unterschiedlichster Ausrichtung. Daher war und ist dieses Faschismusverständnis ein politisches Instrument zur ideologischen Legitimation der eigenen Machtansprüche, das je nach den konkreten Rahmenbedingungen taktisch unterschiedlich angewandt wurde und wird: In scheinbaren "revolutionären Situationen" weitet man das Faschismusverständnis bis auf die Sozialdemokratie aus, bei eher marginaler Bedeutung strebt man über den Antifaschismus auch Bündnisse mit bürgerlichen Kräften an."
Die Polizei als Hüter des (kapitalistischen) Staates ist zwangsläufig ein "natürlicher" Gegner der Linksextremisten.
Man sollte bei aller berechtigten Kritik an Einstellungen, Verstößen, Straftaten von Polizisten bitte auch auf die Interessenlage der Kritiker achten. Es gibt aufbauende Kritik und zerstörische Kritik. Sie sind Stilmittel demokratischer oder undemokratischer Einstellungen.
Das es auch von rechtsextremistischer Seite vergleichbare Aktivitäten und Einstellungen gibt, erwähne ich nur um der Diskussion um die Hufeisentheorie neue Nahrung zu geben.
PS: Ich habe dies auch geschrieben für diejenigen im Forum, die sich über meine Bezüge/Hinweise zum Linksextremismus wiederholt kritisch geäußert haben. Ich bitte um Nachsicht, aber eine Diskussion ist nun mal nicht eindimensional.
die in der Tat nerven
Und wieder mal derailing vom Feinsten.
Ein strukturelles Problem entsteht, wenn Rassismus von den Führungsstrukturen bis zum einfachen Polizisten verharmlost, relativiert oder geleugnet wird und dadurch entsprechende rassistische Taten nicht im angemessenen Ausmaß verfolgt werden. Und ich muss sagen, dass erhebliche Teile der Polizei, so wie man es mitbekommt, eben diese strukturellen Probleme aufweisen.
Hm. Grundsätzlich würde ich eher sagen, dass in der Gesellschaft rechtes Gedankengut eine lange und auch gewachsene Tradition hat und die Polizei in erster Linie das Spiegelbild dieser Gesellschaft ist. Die Polizei hat aber halt das Gewaltmonopol und muss "farbenblind" sein. Dass die Polizei grundsätzlich eher Menschen mit Law&Order-Gedankengut anzieht und diese Menschen eher "rechts" wählen, ist jetzt aber auch nix Neues. Sonderlich viele eher links eingestellte Polizisten habe ich noch nicht kennengelernt. Das ist aber eine Sache, die man sich einfach schon recht logisch erklären kann.
Wie denn auch, wenn Herr Seehofer Studien, die vielleicht genau das herausfinden könnten, verbietet?
Dass man aufgrund der vielen Indizien den Verdacht von strukturellen Problemen hegt, kann ich jedenfalls nachvollziehen. Das Problem beim Begriff struktureller Rassismus ist ja, dass er so klingt, als wäre die Polizei als solche rassistisch. Aber wenn man sich überlegt, was der Begriff eigentlich bedeuten soll, weiß man es eben besser. Kommt aber nicht bei jedem Bürger an.
Zu Deinem "Aber die Linksextremen" fällt mir auch nur noch das Wort Derailing ein. Natürlich ist keine Diskussino eindimensional zu führen. Was aber die Linksextremen mit dem strukturellen Rassismus, der Begrifflichkeit und der Indizien, die dafür sprechen, zu tun haben... Naja, Du holst halt wie üblich da schon sehr weit aus, um da nen Zusammenhang herzustellen. Eben weil Du auch den Zusammenhang sehen willst.
Nix für ungut. Unter Antifaschismus verstehe ich erst einmal, gegen den Faschismus zu sein. Ergo: gegen ein radikal rassistisches und rechtsextremes Gedankengut, das durch Staatsorgane mitgetragen und von dieser Seite aus zur Unterdrückung von Bevölkerungsschichten verwendet wird. Punkt. Aus. Fertig. Nix mit Abschaffung der parlamentarischen Demokratie oder so ein Unfug. Auf dieser Ebene habe ich auch keine Ahnung, wie man gegen Antifaschismus sein kann. Außer man ist FÜR den Faschismus und somit Faschist. Vielleicht sollten die Schafe irgendwann mal aufhören, das Wort "Antifaschismus" dumm herum zu blöken und eher von "linksextrem" sprechen. Sonst macht man sich irgendwann genauso lächerlich wie der Mann mit der orangenen Birne von überm Teich.
Ich habe kein Problem damit zu sagen: ich bin Antifaschist.
wie weit nach rechts muss man sich bewegt haben, dass einem saskia esken oder oliver von dobrowski als im linken extremistischen lager angesiedelt vorkommen?
jesses... da wuerde ja selbst strauss rotieren.
Im übrigen darf man mir mal die linksextreme Partei zeigen, bei der Mitglieder Sätze wie diese vom Stapel gelassen hat, die wohl scheinbar überhaupt nix mit der Abschaffung der parlamentarischen Demokratie zu tun haben:
"Wir müssen die Printmedien und den öffentlich-rechtlichen Propagandaapparat angreifen und abschaffen." AFD
"Wir müssen friedlich und überlegt vorgehen, uns gegebenenfalls anpassen und den Leuten Honig um den Mund schmieren. Wenn es dann aber soweit ist stellen wir sie alle an die Wand." AFD
"Wir sollten eine SA bilden und aufräumen" AFD [ist ja mittlerweile langsam soweit... nennt man bewaffnete Reichsbürger]
https://www.volksverpetzer.de/analyse/afd-zitate/
Das sagen nicht irgendwelche "besorgten" Bürger, sondern Parteimitglieder. Nicht von der überaus besorgniserregenden MLPD mit ihren 0,1% Stimmanteil, sondern von der AFD mit 12,6% Stimmanteil bei der Bundestagswahl 2017.
Und diese Strömung soll jetzt nicht auch in die Polizei hinein wirken? Die Grenze für die Beobachtung bzw. Beobachtungsvorschläge durch den Verfassungsschutz liegt bei der linken Seite ja mittlerweile bei Satireartikeln in einer Zeitung und radikalen Umweltschützern. Während auf der anderen Seite sich Bevölkerungsschichten bewaffnen, auf staatlicher Ebene schon bewaffnet sind (Polizisten), Todesdrohungen versenden und Menschen umbringen.
Wie weit verblendeter geht es denn noch?
Das nächste Mal suchste dir auch bitte nicht eine eigene Definition von "strukturell", sondern machst dich erstmal schlau.
Es gibt sehr wohl Studien, die strukturellen Rassismus in der Polizei zu erforschen gesuchten - hier ein Auszug, der der obrigen Definition folgt:
D.h., uns bleibt erstmal nur die Opferperspektive. Und da gibt es nicht nur 3 Beispiele für im Internetz zu ergooglen. Da Lernen aber ein aktiver Prozess ist, überlasse ich das gerne dir. Im Übrigen kann ich dir sagen, habe ich nicht erst mit einer Schulklasse über Rassismus gesprochen. Racial Profiling, konkret z.B. Personenkontrollen an HBF und auf der Zeil, haben von den migrantischen Jungs fast mehrfach bis häufig erlebt. Die Almans hingegen nicht, obwohl sie auch Jogger und Hüfttasche tragen.
Jetzt gibt es das Verbot von Racial Profiling ja noch gar nicht so lange (2012). Damals schon strikter Gegner und populistischer Kritiker war der Vorsitzende der DPolG, Rainer Wendt. Der hat ja so einige Grundgesetz-, Politik- und menschenverachtende Aussagen auf dem Kerbholz, dazu noch einige Gastauftritte in den Organen der neuen Rechten. Nun steht der dem Club bereits seit 13 Jahren vor - der toughe Guy scheint den dort organisierten Cops also gut zu gefallen. Ich für meinen Teil hätte ihn schon abgewählt oder wäre zur Konkurrenz gewechselt. Trotzdem hat er dort weiterhin 100k Fanboys. Du nennst 320k Polizisten, gestehen wir der DpolG mal noch 50% Pensionäre zu - 50k Polizisten sind schon ein beachtliches Stück vom Kuchen, findest du nicht? Woran liegt das? Sind gut 1/6 der Polizei harte Law&Order Typen? Oder schlichtweg uninteressiert, wer sie da vertritt? Letzteres wäre dann der Beweis für u.a. strukturellen Rassismus, der sich eben durch weg sehen, nix hören, ja nix sagen und "wird er schon nicht so meinen" äußert.
Was macht jetzt Rassismus zu einem "strukturellem" Problem? Wer diesen Begriff wählt, unterstellt, dass in der Struktur des Polizeiapperats der Rassismus angelegt sei. Woher kommt diese Erkenntnis? Woher kommt die Erkenntnis, dass im "Polizeiwesen rechtes Gedankengut, eine lange und auch gewachsene Tradition hat"?
Die Polizei hat die Aufgaben, die in den jeweiligen Bundes- und Landesgesetzen niedergelegt sind. Grundsätzlich kann man sagen, die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und überdies diese wiederherzustellen. Die Aufgabe der Polizei in einem Rechtsstaat ist es, die Ausübung der Grundrechte für die Bürger zu garantieren und etwaige Gefahren abzuwenden bzw. Straftaten zu verhindern und zu verfolgen. Generell ist es Aufgabe der Polizei, das Gewaltmonopol des Staates nach innen, also gegenüber den Bürgern des Staates, durchzusetzen.
D.h., die Polizei hat auch die Pfllicht den Staat zu schützen.
Es gibt neben den Fällen rassistischer und faschistischer Aktivitäten in der Polizei keinen Nachweis strukturellen Rassismus.
Aber dennoch gibt es eine im linken extremistischen Lager angesiedelte angestrebte Deutungshoheit, die Polizei ihrer Überzeugungen entsprechend einzuordnen. Dahinter steckt eine Staatskritik, aber auch die Überzeugung, Rassismus und Faschismus sind nicht voneinander zu trennen. Faschismus wäre aber auch quasi ein integraler Bestandteil des Kapitalismus.
Die bpb formuliert das so:
"Damit beabsichtigt ein konsequenter Antifaschismus in diesem Sinne die Abschaffung der Wirtschaftsordnung des Kapitalismus und damit auch der als bürgerlich geltenden parlamentarischen Demokratie. Insofern richtet sich ein solches Verständnis der Kommunisten nicht nur gegen Faschisten bzw. Rechtsextremisten, sondern auch gegen bürgerliche Demokraten unterschiedlichster Ausrichtung. Daher war und ist dieses Faschismusverständnis ein politisches Instrument zur ideologischen Legitimation der eigenen Machtansprüche, das je nach den konkreten Rahmenbedingungen taktisch unterschiedlich angewandt wurde und wird: In scheinbaren "revolutionären Situationen" weitet man das Faschismusverständnis bis auf die Sozialdemokratie aus, bei eher marginaler Bedeutung strebt man über den Antifaschismus auch Bündnisse mit bürgerlichen Kräften an."
Die Polizei als Hüter des (kapitalistischen) Staates ist zwangsläufig ein "natürlicher" Gegner der Linksextremisten.
Man sollte bei aller berechtigten Kritik an Einstellungen, Verstößen, Straftaten von Polizisten bitte auch auf die Interessenlage der Kritiker achten. Es gibt aufbauende Kritik und zerstörische Kritik. Sie sind Stilmittel demokratischer oder undemokratischer Einstellungen.
Das es auch von rechtsextremistischer Seite vergleichbare Aktivitäten und Einstellungen gibt, erwähne ich nur um der Diskussion um die Hufeisentheorie neue Nahrung zu geben.
PS: Ich habe dies auch geschrieben für diejenigen im Forum, die sich über meine Bezüge/Hinweise zum Linksextremismus wiederholt kritisch geäußert haben. Ich bitte um Nachsicht, aber eine Diskussion ist nun mal nicht eindimensional.
Was macht jetzt Rassismus zu einem "strukturellem" Problem? Wer diesen Begriff wählt, unterstellt, dass in der Struktur des Polizeiapperats der Rassismus angelegt sei. Woher kommt diese Erkenntnis? Woher kommt die Erkenntnis, dass im "Polizeiwesen rechtes Gedankengut, eine lange und auch gewachsene Tradition hat"?
Die Polizei hat die Aufgaben, die in den jeweiligen Bundes- und Landesgesetzen niedergelegt sind. Grundsätzlich kann man sagen, die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und überdies diese wiederherzustellen. Die Aufgabe der Polizei in einem Rechtsstaat ist es, die Ausübung der Grundrechte für die Bürger zu garantieren und etwaige Gefahren abzuwenden bzw. Straftaten zu verhindern und zu verfolgen. Generell ist es Aufgabe der Polizei, das Gewaltmonopol des Staates nach innen, also gegenüber den Bürgern des Staates, durchzusetzen.
D.h., die Polizei hat auch die Pfllicht den Staat zu schützen.
Es gibt neben den Fällen rassistischer und faschistischer Aktivitäten in der Polizei keinen Nachweis strukturellen Rassismus.
Aber dennoch gibt es eine im linken extremistischen Lager angesiedelte angestrebte Deutungshoheit, die Polizei ihrer Überzeugungen entsprechend einzuordnen. Dahinter steckt eine Staatskritik, aber auch die Überzeugung, Rassismus und Faschismus sind nicht voneinander zu trennen. Faschismus wäre aber auch quasi ein integraler Bestandteil des Kapitalismus.
Die bpb formuliert das so:
"Damit beabsichtigt ein konsequenter Antifaschismus in diesem Sinne die Abschaffung der Wirtschaftsordnung des Kapitalismus und damit auch der als bürgerlich geltenden parlamentarischen Demokratie. Insofern richtet sich ein solches Verständnis der Kommunisten nicht nur gegen Faschisten bzw. Rechtsextremisten, sondern auch gegen bürgerliche Demokraten unterschiedlichster Ausrichtung. Daher war und ist dieses Faschismusverständnis ein politisches Instrument zur ideologischen Legitimation der eigenen Machtansprüche, das je nach den konkreten Rahmenbedingungen taktisch unterschiedlich angewandt wurde und wird: In scheinbaren "revolutionären Situationen" weitet man das Faschismusverständnis bis auf die Sozialdemokratie aus, bei eher marginaler Bedeutung strebt man über den Antifaschismus auch Bündnisse mit bürgerlichen Kräften an."
Die Polizei als Hüter des (kapitalistischen) Staates ist zwangsläufig ein "natürlicher" Gegner der Linksextremisten.
Man sollte bei aller berechtigten Kritik an Einstellungen, Verstößen, Straftaten von Polizisten bitte auch auf die Interessenlage der Kritiker achten. Es gibt aufbauende Kritik und zerstörische Kritik. Sie sind Stilmittel demokratischer oder undemokratischer Einstellungen.
Das es auch von rechtsextremistischer Seite vergleichbare Aktivitäten und Einstellungen gibt, erwähne ich nur um der Diskussion um die Hufeisentheorie neue Nahrung zu geben.
PS: Ich habe dies auch geschrieben für diejenigen im Forum, die sich über meine Bezüge/Hinweise zum Linksextremismus wiederholt kritisch geäußert haben. Ich bitte um Nachsicht, aber eine Diskussion ist nun mal nicht eindimensional.
die in der Tat nerven
Was macht jetzt Rassismus zu einem "strukturellem" Problem? Wer diesen Begriff wählt, unterstellt, dass in der Struktur des Polizeiapperats der Rassismus angelegt sei. Woher kommt diese Erkenntnis? Woher kommt die Erkenntnis, dass im "Polizeiwesen rechtes Gedankengut, eine lange und auch gewachsene Tradition hat"?
Die Polizei hat die Aufgaben, die in den jeweiligen Bundes- und Landesgesetzen niedergelegt sind. Grundsätzlich kann man sagen, die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und überdies diese wiederherzustellen. Die Aufgabe der Polizei in einem Rechtsstaat ist es, die Ausübung der Grundrechte für die Bürger zu garantieren und etwaige Gefahren abzuwenden bzw. Straftaten zu verhindern und zu verfolgen. Generell ist es Aufgabe der Polizei, das Gewaltmonopol des Staates nach innen, also gegenüber den Bürgern des Staates, durchzusetzen.
D.h., die Polizei hat auch die Pfllicht den Staat zu schützen.
Es gibt neben den Fällen rassistischer und faschistischer Aktivitäten in der Polizei keinen Nachweis strukturellen Rassismus.
Aber dennoch gibt es eine im linken extremistischen Lager angesiedelte angestrebte Deutungshoheit, die Polizei ihrer Überzeugungen entsprechend einzuordnen. Dahinter steckt eine Staatskritik, aber auch die Überzeugung, Rassismus und Faschismus sind nicht voneinander zu trennen. Faschismus wäre aber auch quasi ein integraler Bestandteil des Kapitalismus.
Die bpb formuliert das so:
"Damit beabsichtigt ein konsequenter Antifaschismus in diesem Sinne die Abschaffung der Wirtschaftsordnung des Kapitalismus und damit auch der als bürgerlich geltenden parlamentarischen Demokratie. Insofern richtet sich ein solches Verständnis der Kommunisten nicht nur gegen Faschisten bzw. Rechtsextremisten, sondern auch gegen bürgerliche Demokraten unterschiedlichster Ausrichtung. Daher war und ist dieses Faschismusverständnis ein politisches Instrument zur ideologischen Legitimation der eigenen Machtansprüche, das je nach den konkreten Rahmenbedingungen taktisch unterschiedlich angewandt wurde und wird: In scheinbaren "revolutionären Situationen" weitet man das Faschismusverständnis bis auf die Sozialdemokratie aus, bei eher marginaler Bedeutung strebt man über den Antifaschismus auch Bündnisse mit bürgerlichen Kräften an."
Die Polizei als Hüter des (kapitalistischen) Staates ist zwangsläufig ein "natürlicher" Gegner der Linksextremisten.
Man sollte bei aller berechtigten Kritik an Einstellungen, Verstößen, Straftaten von Polizisten bitte auch auf die Interessenlage der Kritiker achten. Es gibt aufbauende Kritik und zerstörische Kritik. Sie sind Stilmittel demokratischer oder undemokratischer Einstellungen.
Das es auch von rechtsextremistischer Seite vergleichbare Aktivitäten und Einstellungen gibt, erwähne ich nur um der Diskussion um die Hufeisentheorie neue Nahrung zu geben.
PS: Ich habe dies auch geschrieben für diejenigen im Forum, die sich über meine Bezüge/Hinweise zum Linksextremismus wiederholt kritisch geäußert haben. Ich bitte um Nachsicht, aber eine Diskussion ist nun mal nicht eindimensional.
Und wieder mal derailing vom Feinsten.
eine Zumutung sondergleichen
Und wieder mal derailing vom Feinsten.
eine Zumutung sondergleichen
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_88242460/maybrit-illner-zdf-moderatorin-bekommt-nsu-2-0-morddrohungen.html
Was macht jetzt Rassismus zu einem "strukturellem" Problem? Wer diesen Begriff wählt, unterstellt, dass in der Struktur des Polizeiapperats der Rassismus angelegt sei. Woher kommt diese Erkenntnis? Woher kommt die Erkenntnis, dass im "Polizeiwesen rechtes Gedankengut, eine lange und auch gewachsene Tradition hat"?
Die Polizei hat die Aufgaben, die in den jeweiligen Bundes- und Landesgesetzen niedergelegt sind. Grundsätzlich kann man sagen, die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und überdies diese wiederherzustellen. Die Aufgabe der Polizei in einem Rechtsstaat ist es, die Ausübung der Grundrechte für die Bürger zu garantieren und etwaige Gefahren abzuwenden bzw. Straftaten zu verhindern und zu verfolgen. Generell ist es Aufgabe der Polizei, das Gewaltmonopol des Staates nach innen, also gegenüber den Bürgern des Staates, durchzusetzen.
D.h., die Polizei hat auch die Pfllicht den Staat zu schützen.
Es gibt neben den Fällen rassistischer und faschistischer Aktivitäten in der Polizei keinen Nachweis strukturellen Rassismus.
Aber dennoch gibt es eine im linken extremistischen Lager angesiedelte angestrebte Deutungshoheit, die Polizei ihrer Überzeugungen entsprechend einzuordnen. Dahinter steckt eine Staatskritik, aber auch die Überzeugung, Rassismus und Faschismus sind nicht voneinander zu trennen. Faschismus wäre aber auch quasi ein integraler Bestandteil des Kapitalismus.
Die bpb formuliert das so:
"Damit beabsichtigt ein konsequenter Antifaschismus in diesem Sinne die Abschaffung der Wirtschaftsordnung des Kapitalismus und damit auch der als bürgerlich geltenden parlamentarischen Demokratie. Insofern richtet sich ein solches Verständnis der Kommunisten nicht nur gegen Faschisten bzw. Rechtsextremisten, sondern auch gegen bürgerliche Demokraten unterschiedlichster Ausrichtung. Daher war und ist dieses Faschismusverständnis ein politisches Instrument zur ideologischen Legitimation der eigenen Machtansprüche, das je nach den konkreten Rahmenbedingungen taktisch unterschiedlich angewandt wurde und wird: In scheinbaren "revolutionären Situationen" weitet man das Faschismusverständnis bis auf die Sozialdemokratie aus, bei eher marginaler Bedeutung strebt man über den Antifaschismus auch Bündnisse mit bürgerlichen Kräften an."
Die Polizei als Hüter des (kapitalistischen) Staates ist zwangsläufig ein "natürlicher" Gegner der Linksextremisten.
Man sollte bei aller berechtigten Kritik an Einstellungen, Verstößen, Straftaten von Polizisten bitte auch auf die Interessenlage der Kritiker achten. Es gibt aufbauende Kritik und zerstörische Kritik. Sie sind Stilmittel demokratischer oder undemokratischer Einstellungen.
Das es auch von rechtsextremistischer Seite vergleichbare Aktivitäten und Einstellungen gibt, erwähne ich nur um der Diskussion um die Hufeisentheorie neue Nahrung zu geben.
PS: Ich habe dies auch geschrieben für diejenigen im Forum, die sich über meine Bezüge/Hinweise zum Linksextremismus wiederholt kritisch geäußert haben. Ich bitte um Nachsicht, aber eine Diskussion ist nun mal nicht eindimensional.
Ein strukturelles Problem entsteht, wenn Rassismus von den Führungsstrukturen bis zum einfachen Polizisten verharmlost, relativiert oder geleugnet wird und dadurch entsprechende rassistische Taten nicht im angemessenen Ausmaß verfolgt werden. Und ich muss sagen, dass erhebliche Teile der Polizei, so wie man es mitbekommt, eben diese strukturellen Probleme aufweisen.
Hm. Grundsätzlich würde ich eher sagen, dass in der Gesellschaft rechtes Gedankengut eine lange und auch gewachsene Tradition hat und die Polizei in erster Linie das Spiegelbild dieser Gesellschaft ist. Die Polizei hat aber halt das Gewaltmonopol und muss "farbenblind" sein. Dass die Polizei grundsätzlich eher Menschen mit Law&Order-Gedankengut anzieht und diese Menschen eher "rechts" wählen, ist jetzt aber auch nix Neues. Sonderlich viele eher links eingestellte Polizisten habe ich noch nicht kennengelernt. Das ist aber eine Sache, die man sich einfach schon recht logisch erklären kann.
Wie denn auch, wenn Herr Seehofer Studien, die vielleicht genau das herausfinden könnten, verbietet?
Dass man aufgrund der vielen Indizien den Verdacht von strukturellen Problemen hegt, kann ich jedenfalls nachvollziehen. Das Problem beim Begriff struktureller Rassismus ist ja, dass er so klingt, als wäre die Polizei als solche rassistisch. Aber wenn man sich überlegt, was der Begriff eigentlich bedeuten soll, weiß man es eben besser. Kommt aber nicht bei jedem Bürger an.
Zu Deinem "Aber die Linksextremen" fällt mir auch nur noch das Wort Derailing ein. Natürlich ist keine Diskussino eindimensional zu führen. Was aber die Linksextremen mit dem strukturellen Rassismus, der Begrifflichkeit und der Indizien, die dafür sprechen, zu tun haben... Naja, Du holst halt wie üblich da schon sehr weit aus, um da nen Zusammenhang herzustellen. Eben weil Du auch den Zusammenhang sehen willst.
Was macht jetzt Rassismus zu einem "strukturellem" Problem? Wer diesen Begriff wählt, unterstellt, dass in der Struktur des Polizeiapperats der Rassismus angelegt sei. Woher kommt diese Erkenntnis? Woher kommt die Erkenntnis, dass im "Polizeiwesen rechtes Gedankengut, eine lange und auch gewachsene Tradition hat"?
Die Polizei hat die Aufgaben, die in den jeweiligen Bundes- und Landesgesetzen niedergelegt sind. Grundsätzlich kann man sagen, die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und überdies diese wiederherzustellen. Die Aufgabe der Polizei in einem Rechtsstaat ist es, die Ausübung der Grundrechte für die Bürger zu garantieren und etwaige Gefahren abzuwenden bzw. Straftaten zu verhindern und zu verfolgen. Generell ist es Aufgabe der Polizei, das Gewaltmonopol des Staates nach innen, also gegenüber den Bürgern des Staates, durchzusetzen.
D.h., die Polizei hat auch die Pfllicht den Staat zu schützen.
Es gibt neben den Fällen rassistischer und faschistischer Aktivitäten in der Polizei keinen Nachweis strukturellen Rassismus.
Aber dennoch gibt es eine im linken extremistischen Lager angesiedelte angestrebte Deutungshoheit, die Polizei ihrer Überzeugungen entsprechend einzuordnen. Dahinter steckt eine Staatskritik, aber auch die Überzeugung, Rassismus und Faschismus sind nicht voneinander zu trennen. Faschismus wäre aber auch quasi ein integraler Bestandteil des Kapitalismus.
Die bpb formuliert das so:
"Damit beabsichtigt ein konsequenter Antifaschismus in diesem Sinne die Abschaffung der Wirtschaftsordnung des Kapitalismus und damit auch der als bürgerlich geltenden parlamentarischen Demokratie. Insofern richtet sich ein solches Verständnis der Kommunisten nicht nur gegen Faschisten bzw. Rechtsextremisten, sondern auch gegen bürgerliche Demokraten unterschiedlichster Ausrichtung. Daher war und ist dieses Faschismusverständnis ein politisches Instrument zur ideologischen Legitimation der eigenen Machtansprüche, das je nach den konkreten Rahmenbedingungen taktisch unterschiedlich angewandt wurde und wird: In scheinbaren "revolutionären Situationen" weitet man das Faschismusverständnis bis auf die Sozialdemokratie aus, bei eher marginaler Bedeutung strebt man über den Antifaschismus auch Bündnisse mit bürgerlichen Kräften an."
Die Polizei als Hüter des (kapitalistischen) Staates ist zwangsläufig ein "natürlicher" Gegner der Linksextremisten.
Man sollte bei aller berechtigten Kritik an Einstellungen, Verstößen, Straftaten von Polizisten bitte auch auf die Interessenlage der Kritiker achten. Es gibt aufbauende Kritik und zerstörische Kritik. Sie sind Stilmittel demokratischer oder undemokratischer Einstellungen.
Das es auch von rechtsextremistischer Seite vergleichbare Aktivitäten und Einstellungen gibt, erwähne ich nur um der Diskussion um die Hufeisentheorie neue Nahrung zu geben.
PS: Ich habe dies auch geschrieben für diejenigen im Forum, die sich über meine Bezüge/Hinweise zum Linksextremismus wiederholt kritisch geäußert haben. Ich bitte um Nachsicht, aber eine Diskussion ist nun mal nicht eindimensional.
Was macht jetzt Rassismus zu einem "strukturellem" Problem? Wer diesen Begriff wählt, unterstellt, dass in der Struktur des Polizeiapperats der Rassismus angelegt sei. Woher kommt diese Erkenntnis? Woher kommt die Erkenntnis, dass im "Polizeiwesen rechtes Gedankengut, eine lange und auch gewachsene Tradition hat"?
Die Polizei hat die Aufgaben, die in den jeweiligen Bundes- und Landesgesetzen niedergelegt sind. Grundsätzlich kann man sagen, die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und überdies diese wiederherzustellen. Die Aufgabe der Polizei in einem Rechtsstaat ist es, die Ausübung der Grundrechte für die Bürger zu garantieren und etwaige Gefahren abzuwenden bzw. Straftaten zu verhindern und zu verfolgen. Generell ist es Aufgabe der Polizei, das Gewaltmonopol des Staates nach innen, also gegenüber den Bürgern des Staates, durchzusetzen.
D.h., die Polizei hat auch die Pfllicht den Staat zu schützen.
Es gibt neben den Fällen rassistischer und faschistischer Aktivitäten in der Polizei keinen Nachweis strukturellen Rassismus.
Aber dennoch gibt es eine im linken extremistischen Lager angesiedelte angestrebte Deutungshoheit, die Polizei ihrer Überzeugungen entsprechend einzuordnen. Dahinter steckt eine Staatskritik, aber auch die Überzeugung, Rassismus und Faschismus sind nicht voneinander zu trennen. Faschismus wäre aber auch quasi ein integraler Bestandteil des Kapitalismus.
Die bpb formuliert das so:
"Damit beabsichtigt ein konsequenter Antifaschismus in diesem Sinne die Abschaffung der Wirtschaftsordnung des Kapitalismus und damit auch der als bürgerlich geltenden parlamentarischen Demokratie. Insofern richtet sich ein solches Verständnis der Kommunisten nicht nur gegen Faschisten bzw. Rechtsextremisten, sondern auch gegen bürgerliche Demokraten unterschiedlichster Ausrichtung. Daher war und ist dieses Faschismusverständnis ein politisches Instrument zur ideologischen Legitimation der eigenen Machtansprüche, das je nach den konkreten Rahmenbedingungen taktisch unterschiedlich angewandt wurde und wird: In scheinbaren "revolutionären Situationen" weitet man das Faschismusverständnis bis auf die Sozialdemokratie aus, bei eher marginaler Bedeutung strebt man über den Antifaschismus auch Bündnisse mit bürgerlichen Kräften an."
Die Polizei als Hüter des (kapitalistischen) Staates ist zwangsläufig ein "natürlicher" Gegner der Linksextremisten.
Man sollte bei aller berechtigten Kritik an Einstellungen, Verstößen, Straftaten von Polizisten bitte auch auf die Interessenlage der Kritiker achten. Es gibt aufbauende Kritik und zerstörische Kritik. Sie sind Stilmittel demokratischer oder undemokratischer Einstellungen.
Das es auch von rechtsextremistischer Seite vergleichbare Aktivitäten und Einstellungen gibt, erwähne ich nur um der Diskussion um die Hufeisentheorie neue Nahrung zu geben.
PS: Ich habe dies auch geschrieben für diejenigen im Forum, die sich über meine Bezüge/Hinweise zum Linksextremismus wiederholt kritisch geäußert haben. Ich bitte um Nachsicht, aber eine Diskussion ist nun mal nicht eindimensional.
Nix für ungut. Unter Antifaschismus verstehe ich erst einmal, gegen den Faschismus zu sein. Ergo: gegen ein radikal rassistisches und rechtsextremes Gedankengut, das durch Staatsorgane mitgetragen und von dieser Seite aus zur Unterdrückung von Bevölkerungsschichten verwendet wird. Punkt. Aus. Fertig. Nix mit Abschaffung der parlamentarischen Demokratie oder so ein Unfug. Auf dieser Ebene habe ich auch keine Ahnung, wie man gegen Antifaschismus sein kann. Außer man ist FÜR den Faschismus und somit Faschist. Vielleicht sollten die Schafe irgendwann mal aufhören, das Wort "Antifaschismus" dumm herum zu blöken und eher von "linksextrem" sprechen. Sonst macht man sich irgendwann genauso lächerlich wie der Mann mit der orangenen Birne von überm Teich.
Ich habe kein Problem damit zu sagen: ich bin Antifaschist.
Was macht jetzt Rassismus zu einem "strukturellem" Problem? Wer diesen Begriff wählt, unterstellt, dass in der Struktur des Polizeiapperats der Rassismus angelegt sei. Woher kommt diese Erkenntnis? Woher kommt die Erkenntnis, dass im "Polizeiwesen rechtes Gedankengut, eine lange und auch gewachsene Tradition hat"?
Die Polizei hat die Aufgaben, die in den jeweiligen Bundes- und Landesgesetzen niedergelegt sind. Grundsätzlich kann man sagen, die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und überdies diese wiederherzustellen. Die Aufgabe der Polizei in einem Rechtsstaat ist es, die Ausübung der Grundrechte für die Bürger zu garantieren und etwaige Gefahren abzuwenden bzw. Straftaten zu verhindern und zu verfolgen. Generell ist es Aufgabe der Polizei, das Gewaltmonopol des Staates nach innen, also gegenüber den Bürgern des Staates, durchzusetzen.
D.h., die Polizei hat auch die Pfllicht den Staat zu schützen.
Es gibt neben den Fällen rassistischer und faschistischer Aktivitäten in der Polizei keinen Nachweis strukturellen Rassismus.
Aber dennoch gibt es eine im linken extremistischen Lager angesiedelte angestrebte Deutungshoheit, die Polizei ihrer Überzeugungen entsprechend einzuordnen. Dahinter steckt eine Staatskritik, aber auch die Überzeugung, Rassismus und Faschismus sind nicht voneinander zu trennen. Faschismus wäre aber auch quasi ein integraler Bestandteil des Kapitalismus.
Die bpb formuliert das so:
"Damit beabsichtigt ein konsequenter Antifaschismus in diesem Sinne die Abschaffung der Wirtschaftsordnung des Kapitalismus und damit auch der als bürgerlich geltenden parlamentarischen Demokratie. Insofern richtet sich ein solches Verständnis der Kommunisten nicht nur gegen Faschisten bzw. Rechtsextremisten, sondern auch gegen bürgerliche Demokraten unterschiedlichster Ausrichtung. Daher war und ist dieses Faschismusverständnis ein politisches Instrument zur ideologischen Legitimation der eigenen Machtansprüche, das je nach den konkreten Rahmenbedingungen taktisch unterschiedlich angewandt wurde und wird: In scheinbaren "revolutionären Situationen" weitet man das Faschismusverständnis bis auf die Sozialdemokratie aus, bei eher marginaler Bedeutung strebt man über den Antifaschismus auch Bündnisse mit bürgerlichen Kräften an."
Die Polizei als Hüter des (kapitalistischen) Staates ist zwangsläufig ein "natürlicher" Gegner der Linksextremisten.
Man sollte bei aller berechtigten Kritik an Einstellungen, Verstößen, Straftaten von Polizisten bitte auch auf die Interessenlage der Kritiker achten. Es gibt aufbauende Kritik und zerstörische Kritik. Sie sind Stilmittel demokratischer oder undemokratischer Einstellungen.
Das es auch von rechtsextremistischer Seite vergleichbare Aktivitäten und Einstellungen gibt, erwähne ich nur um der Diskussion um die Hufeisentheorie neue Nahrung zu geben.
PS: Ich habe dies auch geschrieben für diejenigen im Forum, die sich über meine Bezüge/Hinweise zum Linksextremismus wiederholt kritisch geäußert haben. Ich bitte um Nachsicht, aber eine Diskussion ist nun mal nicht eindimensional.
wie weit nach rechts muss man sich bewegt haben, dass einem saskia esken oder oliver von dobrowski als im linken extremistischen lager angesiedelt vorkommen?
jesses... da wuerde ja selbst strauss rotieren.
Wieder falsch.
"Die Polizei in Deutschland habe kein strukturelles Problem mit Rassismus, es handele sich lediglich um Einzelfälle", so Esken.
Die Dame ist lernfähig. Musste nur dafür einen Besuch einer Polzeischule absolvieren. Aber immerhin.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Esken-relativiert-Rassismus-Vorwurf-gegen-Polizei,esken126.html
Du meinst sicher Herrn Dobrowolski. Muss man erst einmal drauf komme, so bekannt wie der Mann ist.
Was macht jetzt Rassismus zu einem "strukturellem" Problem? Wer diesen Begriff wählt, unterstellt, dass in der Struktur des Polizeiapperats der Rassismus angelegt sei. Woher kommt diese Erkenntnis? Woher kommt die Erkenntnis, dass im "Polizeiwesen rechtes Gedankengut, eine lange und auch gewachsene Tradition hat"?
Die Polizei hat die Aufgaben, die in den jeweiligen Bundes- und Landesgesetzen niedergelegt sind. Grundsätzlich kann man sagen, die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und überdies diese wiederherzustellen. Die Aufgabe der Polizei in einem Rechtsstaat ist es, die Ausübung der Grundrechte für die Bürger zu garantieren und etwaige Gefahren abzuwenden bzw. Straftaten zu verhindern und zu verfolgen. Generell ist es Aufgabe der Polizei, das Gewaltmonopol des Staates nach innen, also gegenüber den Bürgern des Staates, durchzusetzen.
D.h., die Polizei hat auch die Pfllicht den Staat zu schützen.
Es gibt neben den Fällen rassistischer und faschistischer Aktivitäten in der Polizei keinen Nachweis strukturellen Rassismus.
Aber dennoch gibt es eine im linken extremistischen Lager angesiedelte angestrebte Deutungshoheit, die Polizei ihrer Überzeugungen entsprechend einzuordnen. Dahinter steckt eine Staatskritik, aber auch die Überzeugung, Rassismus und Faschismus sind nicht voneinander zu trennen. Faschismus wäre aber auch quasi ein integraler Bestandteil des Kapitalismus.
Die bpb formuliert das so:
"Damit beabsichtigt ein konsequenter Antifaschismus in diesem Sinne die Abschaffung der Wirtschaftsordnung des Kapitalismus und damit auch der als bürgerlich geltenden parlamentarischen Demokratie. Insofern richtet sich ein solches Verständnis der Kommunisten nicht nur gegen Faschisten bzw. Rechtsextremisten, sondern auch gegen bürgerliche Demokraten unterschiedlichster Ausrichtung. Daher war und ist dieses Faschismusverständnis ein politisches Instrument zur ideologischen Legitimation der eigenen Machtansprüche, das je nach den konkreten Rahmenbedingungen taktisch unterschiedlich angewandt wurde und wird: In scheinbaren "revolutionären Situationen" weitet man das Faschismusverständnis bis auf die Sozialdemokratie aus, bei eher marginaler Bedeutung strebt man über den Antifaschismus auch Bündnisse mit bürgerlichen Kräften an."
Die Polizei als Hüter des (kapitalistischen) Staates ist zwangsläufig ein "natürlicher" Gegner der Linksextremisten.
Man sollte bei aller berechtigten Kritik an Einstellungen, Verstößen, Straftaten von Polizisten bitte auch auf die Interessenlage der Kritiker achten. Es gibt aufbauende Kritik und zerstörische Kritik. Sie sind Stilmittel demokratischer oder undemokratischer Einstellungen.
Das es auch von rechtsextremistischer Seite vergleichbare Aktivitäten und Einstellungen gibt, erwähne ich nur um der Diskussion um die Hufeisentheorie neue Nahrung zu geben.
PS: Ich habe dies auch geschrieben für diejenigen im Forum, die sich über meine Bezüge/Hinweise zum Linksextremismus wiederholt kritisch geäußert haben. Ich bitte um Nachsicht, aber eine Diskussion ist nun mal nicht eindimensional.
Im übrigen darf man mir mal die linksextreme Partei zeigen, bei der Mitglieder Sätze wie diese vom Stapel gelassen hat, die wohl scheinbar überhaupt nix mit der Abschaffung der parlamentarischen Demokratie zu tun haben:
"Wir müssen die Printmedien und den öffentlich-rechtlichen Propagandaapparat angreifen und abschaffen." AFD
"Wir müssen friedlich und überlegt vorgehen, uns gegebenenfalls anpassen und den Leuten Honig um den Mund schmieren. Wenn es dann aber soweit ist stellen wir sie alle an die Wand." AFD
"Wir sollten eine SA bilden und aufräumen" AFD [ist ja mittlerweile langsam soweit... nennt man bewaffnete Reichsbürger]
https://www.volksverpetzer.de/analyse/afd-zitate/
Das sagen nicht irgendwelche "besorgten" Bürger, sondern Parteimitglieder. Nicht von der überaus besorgniserregenden MLPD mit ihren 0,1% Stimmanteil, sondern von der AFD mit 12,6% Stimmanteil bei der Bundestagswahl 2017.
Und diese Strömung soll jetzt nicht auch in die Polizei hinein wirken? Die Grenze für die Beobachtung bzw. Beobachtungsvorschläge durch den Verfassungsschutz liegt bei der linken Seite ja mittlerweile bei Satireartikeln in einer Zeitung und radikalen Umweltschützern. Während auf der anderen Seite sich Bevölkerungsschichten bewaffnen, auf staatlicher Ebene schon bewaffnet sind (Polizisten), Todesdrohungen versenden und Menschen umbringen.
Wie weit verblendeter geht es denn noch?
Was macht jetzt Rassismus zu einem "strukturellem" Problem? Wer diesen Begriff wählt, unterstellt, dass in der Struktur des Polizeiapperats der Rassismus angelegt sei. Woher kommt diese Erkenntnis? Woher kommt die Erkenntnis, dass im "Polizeiwesen rechtes Gedankengut, eine lange und auch gewachsene Tradition hat"?
Die Polizei hat die Aufgaben, die in den jeweiligen Bundes- und Landesgesetzen niedergelegt sind. Grundsätzlich kann man sagen, die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und überdies diese wiederherzustellen. Die Aufgabe der Polizei in einem Rechtsstaat ist es, die Ausübung der Grundrechte für die Bürger zu garantieren und etwaige Gefahren abzuwenden bzw. Straftaten zu verhindern und zu verfolgen. Generell ist es Aufgabe der Polizei, das Gewaltmonopol des Staates nach innen, also gegenüber den Bürgern des Staates, durchzusetzen.
D.h., die Polizei hat auch die Pfllicht den Staat zu schützen.
Es gibt neben den Fällen rassistischer und faschistischer Aktivitäten in der Polizei keinen Nachweis strukturellen Rassismus.
Aber dennoch gibt es eine im linken extremistischen Lager angesiedelte angestrebte Deutungshoheit, die Polizei ihrer Überzeugungen entsprechend einzuordnen. Dahinter steckt eine Staatskritik, aber auch die Überzeugung, Rassismus und Faschismus sind nicht voneinander zu trennen. Faschismus wäre aber auch quasi ein integraler Bestandteil des Kapitalismus.
Die bpb formuliert das so:
"Damit beabsichtigt ein konsequenter Antifaschismus in diesem Sinne die Abschaffung der Wirtschaftsordnung des Kapitalismus und damit auch der als bürgerlich geltenden parlamentarischen Demokratie. Insofern richtet sich ein solches Verständnis der Kommunisten nicht nur gegen Faschisten bzw. Rechtsextremisten, sondern auch gegen bürgerliche Demokraten unterschiedlichster Ausrichtung. Daher war und ist dieses Faschismusverständnis ein politisches Instrument zur ideologischen Legitimation der eigenen Machtansprüche, das je nach den konkreten Rahmenbedingungen taktisch unterschiedlich angewandt wurde und wird: In scheinbaren "revolutionären Situationen" weitet man das Faschismusverständnis bis auf die Sozialdemokratie aus, bei eher marginaler Bedeutung strebt man über den Antifaschismus auch Bündnisse mit bürgerlichen Kräften an."
Die Polizei als Hüter des (kapitalistischen) Staates ist zwangsläufig ein "natürlicher" Gegner der Linksextremisten.
Man sollte bei aller berechtigten Kritik an Einstellungen, Verstößen, Straftaten von Polizisten bitte auch auf die Interessenlage der Kritiker achten. Es gibt aufbauende Kritik und zerstörische Kritik. Sie sind Stilmittel demokratischer oder undemokratischer Einstellungen.
Das es auch von rechtsextremistischer Seite vergleichbare Aktivitäten und Einstellungen gibt, erwähne ich nur um der Diskussion um die Hufeisentheorie neue Nahrung zu geben.
PS: Ich habe dies auch geschrieben für diejenigen im Forum, die sich über meine Bezüge/Hinweise zum Linksextremismus wiederholt kritisch geäußert haben. Ich bitte um Nachsicht, aber eine Diskussion ist nun mal nicht eindimensional.
Das nächste Mal suchste dir auch bitte nicht eine eigene Definition von "strukturell", sondern machst dich erstmal schlau.
Es gibt sehr wohl Studien, die strukturellen Rassismus in der Polizei zu erforschen gesuchten - hier ein Auszug, der der obrigen Definition folgt:
D.h., uns bleibt erstmal nur die Opferperspektive. Und da gibt es nicht nur 3 Beispiele für im Internetz zu ergooglen. Da Lernen aber ein aktiver Prozess ist, überlasse ich das gerne dir. Im Übrigen kann ich dir sagen, habe ich nicht erst mit einer Schulklasse über Rassismus gesprochen. Racial Profiling, konkret z.B. Personenkontrollen an HBF und auf der Zeil, haben von den migrantischen Jungs fast mehrfach bis häufig erlebt. Die Almans hingegen nicht, obwohl sie auch Jogger und Hüfttasche tragen.
Jetzt gibt es das Verbot von Racial Profiling ja noch gar nicht so lange (2012). Damals schon strikter Gegner und populistischer Kritiker war der Vorsitzende der DPolG, Rainer Wendt. Der hat ja so einige Grundgesetz-, Politik- und menschenverachtende Aussagen auf dem Kerbholz, dazu noch einige Gastauftritte in den Organen der neuen Rechten. Nun steht der dem Club bereits seit 13 Jahren vor - der toughe Guy scheint den dort organisierten Cops also gut zu gefallen. Ich für meinen Teil hätte ihn schon abgewählt oder wäre zur Konkurrenz gewechselt. Trotzdem hat er dort weiterhin 100k Fanboys. Du nennst 320k Polizisten, gestehen wir der DpolG mal noch 50% Pensionäre zu - 50k Polizisten sind schon ein beachtliches Stück vom Kuchen, findest du nicht? Woran liegt das? Sind gut 1/6 der Polizei harte Law&Order Typen? Oder schlichtweg uninteressiert, wer sie da vertritt? Letzteres wäre dann der Beweis für u.a. strukturellen Rassismus, der sich eben durch weg sehen, nix hören, ja nix sagen und "wird er schon nicht so meinen" äußert.
Und an dieser Stelle kann man schon auch sagen: Respekt!
Man könnte fast ein wenig neidisch werden, wenn man sieht, wie problemlos es dem hawischer gelingt, eine Diskussion fast komplett vom eigentlichen Thema wegzuführen - und wie bereitwillig ihm dabei immer wieder gefolgt wird!
wie weit nach rechts muss man sich bewegt haben, dass einem saskia esken oder oliver von dobrowski als im linken extremistischen lager angesiedelt vorkommen?
jesses... da wuerde ja selbst strauss rotieren.
Wieder falsch.
"Die Polizei in Deutschland habe kein strukturelles Problem mit Rassismus, es handele sich lediglich um Einzelfälle", so Esken.
Die Dame ist lernfähig. Musste nur dafür einen Besuch einer Polzeischule absolvieren. Aber immerhin.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Esken-relativiert-Rassismus-Vorwurf-gegen-Polizei,esken126.html
Du meinst sicher Herrn Dobrowolski. Muss man erst einmal drauf komme, so bekannt wie der Mann ist.
Das ist durchaus beruhigend, dass an der Spitze der SPD mal jemand lernfähiges steht. Das war nicht immer so. Die Frage ist nur, warum sie plötzlich lernfähig ist!? Mein Tipp: "Andermachtfestklammern" ...
Und an dieser Stelle kann man schon auch sagen: Respekt!
Man könnte fast ein wenig neidisch werden, wenn man sieht, wie problemlos es dem hawischer gelingt, eine Diskussion fast komplett vom eigentlichen Thema wegzuführen - und wie bereitwillig ihm dabei immer wieder gefolgt wird!
Lass Dir Zeit ...
Ich bin gespannt wie ein Rudel Murmeltiere in der Kurve einer Achterbahn, mein Freund. Es ist sowieso erfrischend, bei den ganzen Posts rund um den Fußball von dir auch mal deine politische Meinung zu hören.
Lass mich raten: Du wartest so lange, bis es sich in deinen Augen so richtig lohnt, ordentlich einen rauszuhauen, um damit eine laufende Diskussion zu zerschießen.
Wieder falsch.
"Die Polizei in Deutschland habe kein strukturelles Problem mit Rassismus, es handele sich lediglich um Einzelfälle", so Esken.
Die Dame ist lernfähig. Musste nur dafür einen Besuch einer Polzeischule absolvieren. Aber immerhin.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Esken-relativiert-Rassismus-Vorwurf-gegen-Polizei,esken126.html
Du meinst sicher Herrn Dobrowolski. Muss man erst einmal drauf komme, so bekannt wie der Mann ist.
Das ist durchaus beruhigend, dass an der Spitze der SPD mal jemand lernfähiges steht. Das war nicht immer so. Die Frage ist nur, warum sie plötzlich lernfähig ist!? Mein Tipp: "Andermachtfestklammern" ...
Lass Dir Zeit ...
Ich bin gespannt wie ein Rudel Murmeltiere in der Kurve einer Achterbahn, mein Freund. Es ist sowieso erfrischend, bei den ganzen Posts rund um den Fußball von dir auch mal deine politische Meinung zu hören.