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Deutsche Polizei...


Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
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Okay, 2 andere Fragen hier:

a) Wer glaubt, dass JEDER Polizist und somit die Polizei generell rassistisch ist?

b) Wer glaubt, dass bereits der Rasssiusmusverdacht eines Teils der Polizei höchst kritisch ist, da der Bürger an sich generell von einer neutralen Polizei ausgeht, deren höchste Aufgabe der Schutz der Gesellschaft ist?
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Adler_Steigflug schrieb:

Okay, 2 andere Fragen hier:

a) Wer glaubt, dass JEDER Polizist und somit die Polizei generell rassistisch ist?

b) Wer glaubt, dass bereits der Rasssiusmusverdacht eines Teils der Polizei höchst kritisch ist, da der Bürger an sich generell von einer neutralen Polizei ausgeht, deren höchste Aufgabe der Schutz der Gesellschaft ist?


Ich denke das das Groß der Beamten sauber ist und mit Herzblut dabei ist. Aber wie Reggy nach dir schon schrieb, die großen decken selbst die kleinen Skandale und machen keine Hoffnung das es besser wird, eher schlimmer da sich immer mehr Arschlöcher denken "Hey, dann kann ich Bulle werden und machen was ich will".
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Was Blödsinn ist.
Der Begriff Stammbaum ist nicht von der Polizei verwendet worden.
Aber defacto wird ja genau der Stammbaum erforscht.

Mal ne Frage in die Runde:
Findet ihr das normal, was in Deutschland in der Polizei passiert?
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reggaetyp schrieb:

Mal ne Frage in die Runde:
Findet ihr das normal, was in Deutschland in der Polizei passiert?

Ganz und gar nicht. Ich finde das höchst besorgniserregend.

Adler_Steigflug schrieb:

Okay, 2 andere Fragen hier:

a) Wer glaubt, dass JEDER Polizist und somit die Polizei generell rassistisch ist?

Ich nicht. Aber ich habe das Gefühl, dass es deutlich mehr sind als ich bisher befürchtet hatte.

Adler_Steigflug schrieb:

b) Wer glaubt, dass bereits der Rasssiusmusverdacht eines Teils der Polizei höchst kritisch ist, da der Bürger an sich generell von einer neutralen Polizei ausgeht, deren höchste Aufgabe der Schutz der Gesellschaft ist?


Davon bin ich überzeugt. Und der Fakt - ich spreche jetzt mal nur von Hessen und lasse die Stammbaumgeschichten raus - dass es an Leuten wie Bouffier, Beuth und Bereswill hängt, den Saustall aufzuräumen und wieder ein einigermaßenes Vertrauen in die Behörden zu schaffen, beruhigt mich diesbezüglich in keinster Weise. Die Nazibullen, die die Drohschreiben rauschicken, scheinen sich ja auch ziemlich sicher zu fühlen.
Echt eine peinliche Vorstellung und eine Schande für Hessen und den internationalen Standort Rhein-Main.

Naja und zu den Stammbaumforschern bei der Stuttgarter Polizei fehlt eigentlich nur noch eine Erklärung von Kretschmann, dass ja nicht alles schlecht war im Dritten Reich.
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Haliaeetus schrieb:

Tafelberg schrieb:

Mal schauen wie Beuth aus der Affäre rauskommt.  Wenn er im Amt bleiben sollte, was ich befürchte, dann aber so beschädigt, dass er für höhere Aufgaben nicht mehr in Frage kommt.

Beschädigt hin oder her. Es wird auch dann noch genügend Union-Fans geben, die ihr Kreuzchen brav weiterhin bei der CDU machen werden. Reicht doch sich den hawischer anzugucken, der mich anpampt und zur Mäßigung aufruft, weil ich dieses strukturelle Problem angesprochen habe. Nix wird sich ändern bei den Stammwählern. Man kann nur hoffen, dass die nachwachsenden "Generationen" die Finger von der rechtsnationalen Kontinuität lassen ... und dazu zählen in Hessen auch die Grünen. Kann man ruhig offen aussprechen (immerhin den Teil wird hawischer ja goutieren)

Du gehörst zu jenen, die mit der pauschalen Polizeikritik oder sollte ich besser sagen Diffamierung, den Staat nicht schützt sondern schädigt. Mein Aufruf zur Mäßigung hatte leider keinen Erfolg.
Ich mach mir die Meinung vom DGB-Chef Hoffmann und dem GDP-Stellvertreter Schilff zu eigen, die u.a. in einem Gastbeitrag heute schrieben:

"Wer rassistisch handelt oder sein Amt missbraucht, muss nach einem rechtsstaatlichen Verfahren zur Verantwortung gezogen und gegebenenfalls aus dem Beruf entlassen werden, egal in welchem Arbeitsbereich, natürlich auch bei der Polizei.
Diese eindeutige und klare Haltung ist unverrückbar. Das rechtfertigt jedoch in keiner Weise, der Polizei generell eine rassistische Grundhaltung oder latenten Rassismus zu unterstellen. Wer dies tut, verhindert nicht nur eine notwendige und sachliche Auseinandersetzung, sondern ignoriert zugleich, wie wichtig die Rolle der Polizei als tragender Säule unseres Rechtsstaates und unserer Demokratie ist..
Pauschale Angriffe tragen die Gefahr in sich, das Vertrauen von Menschen in den Rechtsstaat zu untergraben. Eine solche Destabilisierung des Vertrauens in staatliche Institutionen spielt aber genau den Kräften in die Hände, denen die parlamentarische Demokratie ohnehin ein Dorn im Auge ist. Dabei verteidigt die Polizei unseren Rechtsstaat, unsere Grundrechte und unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung gegen jedwede Art von demokratiefeindlichen Angriffen."

https://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/DE_Die-Polizei-verteidigt-unsere-Demokratie?open&ccm=000
(Hervorhebung im zitierten Text sind von mir)

Ich wiederhole einen Kernsatz für's Poesiealbum einiger user hier:
"Eine solche Destabilisierung des Vertrauens in staatliche Institutionen spielt aber genau den Kräften in die Hände, denen die parlamentarische Demokratie ohnehin ein Dorn im Auge ist."
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die exekutive zu kontrollieren ist eminent wichtig in einer demokratie. dazu gehoert selbstverstaendlich auch das recht zur kritik. ich denke nicht, dass ich erklaeren muss, was es bedeutet, wenn man versucht anderen leuten dieses recht abzusprechen und sei es nur, indem man sie diskreditiert.

wie bitter noetig die kontrolle ist, wie bitter noetig das recht auf kritik ist, zeigt das aktuelle beispiel um die rassismusstudie. eine der begruendungungen seehofers war, es gaebe kein racial profiling bei der polizei, da es ja verboten waere. es gibt allerdings genug belege, dass racial profiling bei der polizei existiert, so legt der volksverpetzer hier dar, dass es systematisches racial profiling gibt ( https://www.volksverpetzer.de/analyse/racial-profiling-polizeikontrolle/ ), es gibt fallberichte von betroffenen, es gibt gerichtsurteile, es gibt berichte von polizisten, zuletzt hat adlerdenis von seinem freund bei der polizei berichtet, der unumwunden von racial profiling bei der polizei erzaehlt. aehnlich wie bei der stuttgarter polizei wird das freimuetig geteilt, obwohl die praxis verboten ist, sprich, wir reden hier nur von der spitze des eisbergs, wenn schon diese dinge frei erzaehlt werden, frage ich mich, was wird dann nicht erzaehlt und genau dafuer brauchen wir kontrolle, unabhaengige kontrolle.

das alles moechte seehofer nicht ueberpruefen lassen. das ist ein strukturelles problem, ich weiss auch gar nicht wie man das anders nennen soll.

natuerlich beschaedigen solche vorkommnisse das vertrauen in die polizei, alle wissen es existiert, aber es darf nicht untersucht werden, was nicht sein darf. es ist bequem und es sichert pfruende, aber das ist demokratieschaedigend nicht berechtigte kritik.

wenig ueberraschend findet das auch die wissenschaft:
https://www.zeit.de/amp/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-07/rassismus-polizei-wilhelm-heitmeyer-forderung-untersuchungen
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60revax schrieb:

Du gehörst zu jenen, die mit der pauschalen Polizeikritik oder sollte ich besser sagen Diffamierung, den Staat nicht schützt sondern schädigt.

Ja, da hast Du vollkommen recht. Wenn ich kritisiere, dass in Hessen der Rechtsstaat von Polizei und einer Reihe aufeinander folgender Innenminister mit Füßen getreten wird, dann nur um den Staat zu diffamieren, der Dir vorschwebt ... und darauf bin ich extrem stolz.
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Haliaeetus schrieb:

60revax schrieb:

Du gehörst zu jenen, die mit der pauschalen Polizeikritik oder sollte ich besser sagen Diffamierung, den Staat nicht schützt sondern schädigt.

Ja, da hast Du vollkommen recht. Wenn ich kritisiere, dass in Hessen der Rechtsstaat von Polizei und einer Reihe aufeinander folgender Innenminister mit Füßen getreten wird, dann nur um den Staat zu diffamieren, der Dir vorschwebt ... und darauf bin ich extrem stolz.

Vor allem schädigt nicht die Kritik an den Polizisten den Staat, sondern das Verhalten einiger Polizisten schädigt den Staat.
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Haliaeetus schrieb:

Tafelberg schrieb:

Mal schauen wie Beuth aus der Affäre rauskommt.  Wenn er im Amt bleiben sollte, was ich befürchte, dann aber so beschädigt, dass er für höhere Aufgaben nicht mehr in Frage kommt.

Beschädigt hin oder her. Es wird auch dann noch genügend Union-Fans geben, die ihr Kreuzchen brav weiterhin bei der CDU machen werden. Reicht doch sich den hawischer anzugucken, der mich anpampt und zur Mäßigung aufruft, weil ich dieses strukturelle Problem angesprochen habe. Nix wird sich ändern bei den Stammwählern. Man kann nur hoffen, dass die nachwachsenden "Generationen" die Finger von der rechtsnationalen Kontinuität lassen ... und dazu zählen in Hessen auch die Grünen. Kann man ruhig offen aussprechen (immerhin den Teil wird hawischer ja goutieren)

Du gehörst zu jenen, die mit der pauschalen Polizeikritik oder sollte ich besser sagen Diffamierung, den Staat nicht schützt sondern schädigt. Mein Aufruf zur Mäßigung hatte leider keinen Erfolg.
Ich mach mir die Meinung vom DGB-Chef Hoffmann und dem GDP-Stellvertreter Schilff zu eigen, die u.a. in einem Gastbeitrag heute schrieben:

"Wer rassistisch handelt oder sein Amt missbraucht, muss nach einem rechtsstaatlichen Verfahren zur Verantwortung gezogen und gegebenenfalls aus dem Beruf entlassen werden, egal in welchem Arbeitsbereich, natürlich auch bei der Polizei.
Diese eindeutige und klare Haltung ist unverrückbar. Das rechtfertigt jedoch in keiner Weise, der Polizei generell eine rassistische Grundhaltung oder latenten Rassismus zu unterstellen. Wer dies tut, verhindert nicht nur eine notwendige und sachliche Auseinandersetzung, sondern ignoriert zugleich, wie wichtig die Rolle der Polizei als tragender Säule unseres Rechtsstaates und unserer Demokratie ist..
Pauschale Angriffe tragen die Gefahr in sich, das Vertrauen von Menschen in den Rechtsstaat zu untergraben. Eine solche Destabilisierung des Vertrauens in staatliche Institutionen spielt aber genau den Kräften in die Hände, denen die parlamentarische Demokratie ohnehin ein Dorn im Auge ist. Dabei verteidigt die Polizei unseren Rechtsstaat, unsere Grundrechte und unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung gegen jedwede Art von demokratiefeindlichen Angriffen."

https://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/DE_Die-Polizei-verteidigt-unsere-Demokratie?open&ccm=000
(Hervorhebung im zitierten Text sind von mir)

Ich wiederhole einen Kernsatz für's Poesiealbum einiger user hier:
"Eine solche Destabilisierung des Vertrauens in staatliche Institutionen spielt aber genau den Kräften in die Hände, denen die parlamentarische Demokratie ohnehin ein Dorn im Auge ist."
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Was heißt denn rassistische Grundhaltung?

Es ist sicherlich nicht jeder Polizist rassistisch. Aber das was man so mitbekommt, wenn man mit Leuten redet, die es betrifft oder aber auch mit Bekannten bei der Polizei spricht, dann haben wir da sehr wahrscheinlich ein großes Problem. Das muss nicht heißen, dass die meisten Polizisten rassistisch agieren, es scheinen aber so einige zu sein, so dass ich hier von einem strukturellen Problem sprechen würde.

Und in unserer Gesellschaft ist es doch genauso, ich gerate regelmäßig an Menschen, die rassistischen Blödsinn von sich geben, das schlimme ist, sie merken es selbst noch nicht mal. Und da soll es gerade bei der Polizei anders sein? Das Thema beschränkt sich eben nicht nur auf die Polizei, sondern ist viel größer.

Und selbstverständlich ist die Polizei wichtig. Gerade deshalb ist es so wichtig, dass man sich externen Untersuchungen stellt und Probleme angeht. Insofern verstehe ich die Aussagen von den von dir zitierten Personen so gar nicht.
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Okay, 2 andere Fragen hier:

a) Wer glaubt, dass JEDER Polizist und somit die Polizei generell rassistisch ist?

b) Wer glaubt, dass bereits der Rasssiusmusverdacht eines Teils der Polizei höchst kritisch ist, da der Bürger an sich generell von einer neutralen Polizei ausgeht, deren höchste Aufgabe der Schutz der Gesellschaft ist?
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Adler_Steigflug schrieb:

a) Wer glaubt, dass JEDER Polizist und somit die Polizei generell rassistisch ist?


Welche Beweggründe hat man um bei der Polizei anzuheuern?
Zumindest eine Affinität für Uniform & Waffen muss vorhanden sein. Zudem die Motivation Menschen maßzuregeln & zu belehren.
Sich freiwillig für den Staatsdienst melden um bewaffnet und uniformiert durch die Strassen ziehend für"Recht und Ordnung" zu sorgen hat dann in meinen Augen schon was nationalistisches bzw. militaristisches.
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Adler_Steigflug schrieb:

a) Wer glaubt, dass JEDER Polizist und somit die Polizei generell rassistisch ist?


Welche Beweggründe hat man um bei der Polizei anzuheuern?
Zumindest eine Affinität für Uniform & Waffen muss vorhanden sein. Zudem die Motivation Menschen maßzuregeln & zu belehren.
Sich freiwillig für den Staatsdienst melden um bewaffnet und uniformiert durch die Strassen ziehend für"Recht und Ordnung" zu sorgen hat dann in meinen Augen schon was nationalistisches bzw. militaristisches.
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PhillySGE schrieb:

Adler_Steigflug schrieb:

a) Wer glaubt, dass JEDER Polizist und somit die Polizei generell rassistisch ist?


Welche Beweggründe hat man um bei der Polizei anzuheuern?
Zumindest eine Affinität für Uniform & Waffen muss vorhanden sein. Zudem die Motivation Menschen maßzuregeln & zu belehren.
Sich freiwillig für den Staatsdienst melden um bewaffnet und uniformiert durch die Strassen ziehend für"Recht und Ordnung" zu sorgen hat dann in meinen Augen schon was nationalistisches bzw. militaristisches.



Ehhh das ist mir zu einfach. Mein Bekannter ist zu den Blauen gegangen weil er sich der Gesellschaft einbringen wollte. Helfen wollte, das Land schützen, die schwachen blablabla also das richtig tolle Klischee. Solche gibt es nämlich auch.
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Seit ich vor zwei Jahren ein etwas verstörendes Gespräch in einer Geselligen Bierrunde mit einem Bundespolizisten hatte bin ich da etwas befangen. Der war der Meinung daß der "scheiß Özil" für die Türkei spielen sollte weil der nichts in Deutschland verloren hätte und die ganzen Asyl-Flüchtlinge und Kanaken auch wieder raus geschmissen gehören weil die uns nur alles weg nehmen. Auf meine Nachfrage was er denn bisher weg genommen bekommen hat kam zwar keine Antwort aber er hat lautstark Kund getan das er wegen den ganzen Flüchtlingen nur mehr Arbeit hätte und es ihm besser ging wenn sie gar nicht nach Deutschland rein gekommen wären.

Ich gehe davon aus das dies bei der (Bundes-) Polizei keine Einzelmeinung ist.
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Seit ich vor zwei Jahren ein etwas verstörendes Gespräch in einer Geselligen Bierrunde mit einem Bundespolizisten hatte bin ich da etwas befangen. Der war der Meinung daß der "scheiß Özil" für die Türkei spielen sollte weil der nichts in Deutschland verloren hätte und die ganzen Asyl-Flüchtlinge und Kanaken auch wieder raus geschmissen gehören weil die uns nur alles weg nehmen. Auf meine Nachfrage was er denn bisher weg genommen bekommen hat kam zwar keine Antwort aber er hat lautstark Kund getan das er wegen den ganzen Flüchtlingen nur mehr Arbeit hätte und es ihm besser ging wenn sie gar nicht nach Deutschland rein gekommen wären.

Ich gehe davon aus das dies bei der (Bundes-) Polizei keine Einzelmeinung ist.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Seit ich vor zwei Jahren ein etwas verstörendes Gespräch in einer Geselligen Bierrunde mit einem Bundespolizisten hatte bin ich da etwas befangen. Der war der Meinung daß der "scheiß Özil" für die Türkei spielen sollte weil der nichts in Deutschland verloren hätte und die ganzen Asyl-Flüchtlinge und Kanaken auch wieder raus geschmissen gehören weil die uns nur alles weg nehmen. Auf meine Nachfrage was er denn bisher weg genommen bekommen hat kam zwar keine Antwort aber er hat lautstark Kund getan das er wegen den ganzen Flüchtlingen nur mehr Arbeit hätte und es ihm besser ging wenn sie gar nicht nach Deutschland rein gekommen wären.

Ich gehe davon aus das dies bei der (Bundes-) Polizei keine Einzelmeinung ist.


Aber auch nicht das Groß. Jede solche Einzelmeinung mit Uniform ist natürlich eine zuviel. .Ich denke das die meisten trotzdem Sauber sind. Das Problem ist halt das es von oben gedeckelt wird und der Anschein kommt das es fast erwünscht ist mit solchen Meinungen, anstatt rigoros bekämpft.
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Adler_Steigflug schrieb:

a) Wer glaubt, dass JEDER Polizist und somit die Polizei generell rassistisch ist?


Welche Beweggründe hat man um bei der Polizei anzuheuern?
Zumindest eine Affinität für Uniform & Waffen muss vorhanden sein. Zudem die Motivation Menschen maßzuregeln & zu belehren.
Sich freiwillig für den Staatsdienst melden um bewaffnet und uniformiert durch die Strassen ziehend für"Recht und Ordnung" zu sorgen hat dann in meinen Augen schon was nationalistisches bzw. militaristisches.
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PhillySGE schrieb:

Adler_Steigflug schrieb:

a) Wer glaubt, dass JEDER Polizist und somit die Polizei generell rassistisch ist?


Welche Beweggründe hat man um bei der Polizei anzuheuern?
Zumindest eine Affinität für Uniform & Waffen muss vorhanden sein. Zudem die Motivation Menschen maßzuregeln & zu belehren.
Sich freiwillig für den Staatsdienst melden um bewaffnet und uniformiert durch die Strassen ziehend für"Recht und Ordnung" zu sorgen hat dann in meinen Augen schon was nationalistisches bzw. militaristisches.



Meine Nichte ist gerade vereidigt worden.
Da ist die Motivation Menschen zu helfen.
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PhillySGE schrieb:

Adler_Steigflug schrieb:

a) Wer glaubt, dass JEDER Polizist und somit die Polizei generell rassistisch ist?


Welche Beweggründe hat man um bei der Polizei anzuheuern?
Zumindest eine Affinität für Uniform & Waffen muss vorhanden sein. Zudem die Motivation Menschen maßzuregeln & zu belehren.
Sich freiwillig für den Staatsdienst melden um bewaffnet und uniformiert durch die Strassen ziehend für"Recht und Ordnung" zu sorgen hat dann in meinen Augen schon was nationalistisches bzw. militaristisches.



Meine Nichte ist gerade vereidigt worden.
Da ist die Motivation Menschen zu helfen.
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Wedge schrieb:

PhillySGE schrieb:

Adler_Steigflug schrieb:

a) Wer glaubt, dass JEDER Polizist und somit die Polizei generell rassistisch ist?


Welche Beweggründe hat man um bei der Polizei anzuheuern?
Zumindest eine Affinität für Uniform & Waffen muss vorhanden sein. Zudem die Motivation Menschen maßzuregeln & zu belehren.
Sich freiwillig für den Staatsdienst melden um bewaffnet und uniformiert durch die Strassen ziehend für"Recht und Ordnung" zu sorgen hat dann in meinen Augen schon was nationalistisches bzw. militaristisches.



Meine Nichte ist gerade vereidigt worden.
Da ist die Motivation Menschen zu helfen.


Und genau diese Polizisten müssen für dem Systemversagen und den Faulen Eiern geschützt werden da diese den Ruf der Polizei zerstören.
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Seit ich vor zwei Jahren ein etwas verstörendes Gespräch in einer Geselligen Bierrunde mit einem Bundespolizisten hatte bin ich da etwas befangen. Der war der Meinung daß der "scheiß Özil" für die Türkei spielen sollte weil der nichts in Deutschland verloren hätte und die ganzen Asyl-Flüchtlinge und Kanaken auch wieder raus geschmissen gehören weil die uns nur alles weg nehmen. Auf meine Nachfrage was er denn bisher weg genommen bekommen hat kam zwar keine Antwort aber er hat lautstark Kund getan das er wegen den ganzen Flüchtlingen nur mehr Arbeit hätte und es ihm besser ging wenn sie gar nicht nach Deutschland rein gekommen wären.

Ich gehe davon aus das dies bei der (Bundes-) Polizei keine Einzelmeinung ist.
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Der sollte sich mal in ein Krankenhaus legen, ohne die Menschen mit Migrationshintergrund würde da nicht mehr viel funktionieren. Das ist nur ein Beispiel von vielen.
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Der sollte sich mal in ein Krankenhaus legen, ohne die Menschen mit Migrationshintergrund würde da nicht mehr viel funktionieren. Das ist nur ein Beispiel von vielen.
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propain schrieb:

Der sollte sich mal in ein Krankenhaus legen, ohne die Menschen mit Migrationshintergrund würde da nicht mehr viel funktionieren. Das ist nur ein Beispiel von vielen.


Städtische Reinigung, Müllabfuhr, Briefzusteller, Reinigungsgewerbe, Sicherheitsdienste am Flughafen und und und. Jep du hast recht, ohne jene Menschen die sich nicht zu fein für so scheiß Jobs sind, gäbe es arge Probleme.,
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Hier mal ein sehr interessantes Interview, dass zum einen sehr ernüchternd ist und zum anderen aber auch Mut macht. Denn es zeigt, wie divers die Polizei aufgestellt ist und dass es auch viele gute Polizisten gibt. Aber, die Probleme scheinen sehr groß zu sein, da man scheinbar intern einfach gar nicht aufklären möchte. Und ganz ehrlich, genau so wirkt es auch auf mich und zwar nicht zum ersten Mal:

http://www.tagesschau.de/inland/polizeiskandal-interview-101.html
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Mal was Anderes: im mittelbadischen Oppenau ein Mann vier Polizisten entwaffnet und hängt jetzt mit 4 Knarren und einer Armbrust im Wald ab !
440 Polizisten durchkämmen das Gebiet, was schwieriger zu sein scheint, als es ist. An sich nicht lustig das Ganze, liest sich aber trotzdem irgendwie... seltsam. Eine Mischung aus Robin Hood und Una-Bomber.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_88233182/oppenau-im-schwarzwald-warum-ist-yves-r-nicht-zu-schnappen-.html#was_wissen_wir_über_den_mann
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Mal was Anderes: im mittelbadischen Oppenau ein Mann vier Polizisten entwaffnet und hängt jetzt mit 4 Knarren und einer Armbrust im Wald ab !
440 Polizisten durchkämmen das Gebiet, was schwieriger zu sein scheint, als es ist. An sich nicht lustig das Ganze, liest sich aber trotzdem irgendwie... seltsam. Eine Mischung aus Robin Hood und Una-Bomber.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_88233182/oppenau-im-schwarzwald-warum-ist-yves-r-nicht-zu-schnappen-.html#was_wissen_wir_über_den_mann
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Knueller schrieb:

was schwieriger zu sein scheint, als es klingt.

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Mal was Anderes: im mittelbadischen Oppenau ein Mann vier Polizisten entwaffnet und hängt jetzt mit 4 Knarren und einer Armbrust im Wald ab !
440 Polizisten durchkämmen das Gebiet, was schwieriger zu sein scheint, als es ist. An sich nicht lustig das Ganze, liest sich aber trotzdem irgendwie... seltsam. Eine Mischung aus Robin Hood und Una-Bomber.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_88233182/oppenau-im-schwarzwald-warum-ist-yves-r-nicht-zu-schnappen-.html#was_wissen_wir_über_den_mann
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Knueller schrieb:

Mal was Anderes: im mittelbadischen Oppenau ein Mann vier Polizisten entwaffnet und hängt jetzt mit 4 Knarren und einer Armbrust im Wald ab !
440 Polizisten durchkämmen das Gebiet, was schwieriger zu sein scheint, als es ist. An sich nicht lustig das Ganze, liest sich aber trotzdem irgendwie... seltsam. Eine Mischung aus Robin Hood und Una-Bomber.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_88233182/oppenau-im-schwarzwald-warum-ist-yves-r-nicht-zu-schnappen-.html#was_wissen_wir_über_den_mann


Oder Rambo First Blood.... herrje die müssen aufpassen, solche Menschen können arge gefährlich werden.
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dieser widerlich Sumpf muss trocken gelegt werden

https://www.n-tv.de/politik/Erneut-NSU-2-0-Drohmails-verschickt-article21914132.html

Robert Habeck äußert sich übrigens auch und fordert Polzeibeauftragte
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Ohne zu generalisieren und jeden Polizisten über einen Kamm scheren zu wollen, weil dieses Gedankengut sicherlich nicht mehrheitlich vorhanden ist.
Aber guckt euch mal um, nicht nur in Deutschland....da sind die Auswüchse noch viel erheblicher, ohne das ich das relativieren oder schönreden will...die Polizei ist dafür da, Recht umzusetzen und das geht in der Regel am wirksamsten auch mit rechten Methoden....ich kenne kein Land der Welt, in dem die Polizei im Bedarfsfall nicht äußerst rigide vorgeht...ob das im Einzelfall seine Berechtigung hat, sei mal dahingestellt, aber rechtes Gedankengut hat im Polizeiwesen eine sehr lange und auch gewachsene Tradition...daran wird auch kein Politiker etwas ändern...
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Ohne zu generalisieren und jeden Polizisten über einen Kamm scheren zu wollen, weil dieses Gedankengut sicherlich nicht mehrheitlich vorhanden ist.
Aber guckt euch mal um, nicht nur in Deutschland....da sind die Auswüchse noch viel erheblicher, ohne das ich das relativieren oder schönreden will...die Polizei ist dafür da, Recht umzusetzen und das geht in der Regel am wirksamsten auch mit rechten Methoden....ich kenne kein Land der Welt, in dem die Polizei im Bedarfsfall nicht äußerst rigide vorgeht...ob das im Einzelfall seine Berechtigung hat, sei mal dahingestellt, aber rechtes Gedankengut hat im Polizeiwesen eine sehr lange und auch gewachsene Tradition...daran wird auch kein Politiker etwas ändern...
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Was sind denn rechte Methoden?
Wenn es darum geht, dass man schneller und härter handeln kann, wenn man nicht auf rechtsstaatliche Grundsätze achtet, dann pflichte ich Dir bei. Aber es gab auch schon linke Diktaturen, die nicht gerade für zimperliches Polizeiwesen bekannt waren.


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