Übrigens noch eine Begleiterscheinung, die mir ganz übel aufgestossen ist.
Ich habe gestern gesehen, dass bei einer der unzähligen Promi irgendwas Sendungen, ich glaube es war exklusiv oder so ein Sonderbericht lief, in dem den 'Promis', die da waren wieder auf Basis einer Tragödie eine Plattform geboten wurde sich zu präsentieren und zu promoten.
Vielleicht bin ich da ein wenig engstrirnig oder moralisch unterwegs aber ich fand das Ekelhaft.
Vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich es schon schlimm finde, dass eine vor langer Zeit noch 'underground' Veranstaltung nur noch zu Marketingzwecken genutzt wurde.....und das bis zum bitteren Ende.
SuedSeite schrieb: Hässliche Begleiterscheinung dieser Katastrophe: Auf vielen Fotos, die im Netz oder im TV veröffentlicht werden sind Menschen zu sehen, die mit ihren Handys oder Digi-Cams Fotos von der panischen Menschenmenge machen, anstatt zu helfen oder einfach nur den Weg frei zu machen. Da klettern Menschen in Panik einen Abhang hoch und jede helfende Hand würde die Lage verbessern und die Flucht vereinfachen. Aber diese Hände sind ja damit beschäftigt, auf Auslöser zu drücken. Diese ekelhafte Sensationsgeilheit ist etwas, was ich nie begreifen werde.
die Massenmedien bedienen sich doch gerne dieser "Leserreporter" - gaffen als Volkssport
die Massenmedien bedienen sich doch gerne dieser "Leserreporter" - gaffen als Volkssport
Es ist ja nicht allein das Gaffen. Menschen sind nunmal so veranlagt, nicht wegsehen zu können, wenn sich etwas Gefährliches oder Sensationelles vor ihren Augen abspielt. Das ist angeboren und hat eine schützende Funktion. In einer solchen Situation der Massenpanik sein Handy zu zücken und auf den Aufnahme-Button zu drücken ist allerdings nicht angeboren, sondern bedarf einer gehörigen Portion Abgestumpftheit. Da war zum Beispiel dieser junge Mann gestern abend im ARD-Brennpunkt, der vom "schlimmsten Erlebnis seines Lebens" erzählte. Trotzdem konnte er noch ne Menge Videos mit seinem Handy aufnehmen. Sowas ist für mich unvorstellbar. Mir wäre da nichts weiter eingefallen, als diesen Ort so schnell wie möglich zu verlassen.
Und dass die Medien diese Fotos und Videos dankend annehmen, ist in Zeiten, in denen es kaum noch darum geht, fundiert zu berichten, sondern möglichst schnell und vor allen anderen nicht verwunderlich. Trotzdem bleibt es ekelhaft, wenn man sich überlegt, dass die Aufnahme der Bilder möglicherweise eine unterlassene Hilfeleistung oder gar Behinderung von Rettungskräften mit sich bringt. Was ja in dem Fall nicht gerade abwegig ist.
die Massenmedien bedienen sich doch gerne dieser "Leserreporter" - gaffen als Volkssport
Es ist ja nicht allein das Gaffen. Menschen sind nunmal so veranlagt, nicht wegsehen zu können, wenn sich etwas Gefährliches oder Sensationelles vor ihren Augen abspielt. Das ist angeboren und hat eine schützende Funktion. In einer solchen Situation der Massenpanik sein Handy zu zücken und auf den Aufnahme-Button zu drücken ist allerdings nicht angeboren, sondern bedarf einer gehörigen Portion Abgestumpftheit. Da war zum Beispiel dieser junge Mann gestern abend im ARD-Brennpunkt, der vom "schlimmsten Erlebnis seines Lebens" erzählte. Trotzdem konnte er noch ne Menge Videos mit seinem Handy aufnehmen. Sowas ist für mich unvorstellbar. Mir wäre da nichts weiter eingefallen, als diesen Ort so schnell wie möglich zu verlassen.
Und dass die Medien diese Fotos und Videos dankend annehmen, ist in Zeiten, in denen es kaum noch darum geht, fundiert zu berichten, sondern möglichst schnell und vor allen anderen nicht verwunderlich. Trotzdem bleibt es ekelhaft, wenn man sich überlegt, dass die Aufnahme der Bilder möglicherweise eine unterlassene Hilfeleistung oder gar Behinderung von Rettungskräften mit sich bringt. Was ja in dem Fall nicht gerade abwegig ist.
gibt ja genug Beispiel dafür, dass solche Gaffer und Handyfotografierer die nur ihre Sensationsgeilheit befriedigen wollen, die Rettungsarbeiten behindern. Da könnte ich kotzen, wenn Menschen um ihr Leben ringen und andere die Kamera draufhalten und die BLÖD und andere dann die Bilder noch zeigen, sogar ohne die Gesichter zu verfremden
Hat man doch extrem oft, wenn auch in anderem Rahmen, bei unseren Spielen: Sobald's irgendwo brennt wird drauf gehalten und ab mit dem Video auf youtube. Das sowas den Akteuren schadet, interessiert keine Sau; Hauptsache man hat coole Videos von sich in der Nähe der coolen Ultras.
die Massenmedien bedienen sich doch gerne dieser "Leserreporter" - gaffen als Volkssport
Es ist ja nicht allein das Gaffen. Menschen sind nunmal so veranlagt, nicht wegsehen zu können, wenn sich etwas Gefährliches oder Sensationelles vor ihren Augen abspielt. Das ist angeboren und hat eine schützende Funktion. In einer solchen Situation der Massenpanik sein Handy zu zücken und auf den Aufnahme-Button zu drücken ist allerdings nicht angeboren, sondern bedarf einer gehörigen Portion Abgestumpftheit. Da war zum Beispiel dieser junge Mann gestern abend im ARD-Brennpunkt, der vom "schlimmsten Erlebnis seines Lebens" erzählte. Trotzdem konnte er noch ne Menge Videos mit seinem Handy aufnehmen. Sowas ist für mich unvorstellbar. Mir wäre da nichts weiter eingefallen, als diesen Ort so schnell wie möglich zu verlassen.
Und dass die Medien diese Fotos und Videos dankend annehmen, ist in Zeiten, in denen es kaum noch darum geht, fundiert zu berichten, sondern möglichst schnell und vor allen anderen nicht verwunderlich. Trotzdem bleibt es ekelhaft, wenn man sich überlegt, dass die Aufnahme der Bilder möglicherweise eine unterlassene Hilfeleistung oder gar Behinderung von Rettungskräften mit sich bringt. Was ja in dem Fall nicht gerade abwegig ist.
gibt ja genug Beispiel dafür, dass solche Gaffer und Handyfotografierer die nur ihre Sensationsgeilheit befriedigen wollen, die Rettungsarbeiten behindern. Da könnte ich kotzen, wenn Menschen um ihr Leben ringen und andere die Kamera draufhalten und die BLÖD und andere dann die Bilder noch zeigen, sogar ohne die Gesichter zu verfremden
Das ist die eine Seite, auf der anderen Seite können solche Videos beim Aufklären helfen, aber leider nehmen die Wenigsten das aus diesem Grunde auf.
die Massenmedien bedienen sich doch gerne dieser "Leserreporter" - gaffen als Volkssport
Es ist ja nicht allein das Gaffen. Menschen sind nunmal so veranlagt, nicht wegsehen zu können, wenn sich etwas Gefährliches oder Sensationelles vor ihren Augen abspielt. Das ist angeboren und hat eine schützende Funktion. In einer solchen Situation der Massenpanik sein Handy zu zücken und auf den Aufnahme-Button zu drücken ist allerdings nicht angeboren, sondern bedarf einer gehörigen Portion Abgestumpftheit. Da war zum Beispiel dieser junge Mann gestern abend im ARD-Brennpunkt, der vom "schlimmsten Erlebnis seines Lebens" erzählte. Trotzdem konnte er noch ne Menge Videos mit seinem Handy aufnehmen. Sowas ist für mich unvorstellbar. Mir wäre da nichts weiter eingefallen, als diesen Ort so schnell wie möglich zu verlassen.
Und dass die Medien diese Fotos und Videos dankend annehmen, ist in Zeiten, in denen es kaum noch darum geht, fundiert zu berichten, sondern möglichst schnell und vor allen anderen nicht verwunderlich. Trotzdem bleibt es ekelhaft, wenn man sich überlegt, dass die Aufnahme der Bilder möglicherweise eine unterlassene Hilfeleistung oder gar Behinderung von Rettungskräften mit sich bringt. Was ja in dem Fall nicht gerade abwegig ist.
gibt ja genug Beispiel dafür, dass solche Gaffer und Handyfotografierer die nur ihre Sensationsgeilheit befriedigen wollen, die Rettungsarbeiten behindern. Da könnte ich kotzen, wenn Menschen um ihr Leben ringen und andere die Kamera draufhalten und die BLÖD und andere dann die Bilder noch zeigen, sogar ohne die Gesichter zu verfremden
Das ist die eine Seite, auf der anderen Seite können solche Videos beim Aufklären helfen, aber leider nehmen die Wenigsten das aus diesem Grunde auf.
wenn jmd was aufnimmt um das journalistisch zu dokumentieren ist das eine Sache - wenn jmd was aufnimmt um das dann ins Netz bei yt zu laden oder seinen Freunden zu präsentieren weils geil und cool ist, dann ist das widerlich
So pervers das auch ist: Um die Handyvideos bin ich für diesen Fall dankbar, weil es der Aufklärung dient. Wäre die einzige Informationsquelle die dort Verantwortlichen gewesen, dieselben die ein gutes Sicherheitskonzept zu haben wähnten, na danke.
die Massenmedien bedienen sich doch gerne dieser "Leserreporter" - gaffen als Volkssport
Es ist ja nicht allein das Gaffen. Menschen sind nunmal so veranlagt, nicht wegsehen zu können, wenn sich etwas Gefährliches oder Sensationelles vor ihren Augen abspielt. Das ist angeboren und hat eine schützende Funktion. In einer solchen Situation der Massenpanik sein Handy zu zücken und auf den Aufnahme-Button zu drücken ist allerdings nicht angeboren, sondern bedarf einer gehörigen Portion Abgestumpftheit. Da war zum Beispiel dieser junge Mann gestern abend im ARD-Brennpunkt, der vom "schlimmsten Erlebnis seines Lebens" erzählte. Trotzdem konnte er noch ne Menge Videos mit seinem Handy aufnehmen. Sowas ist für mich unvorstellbar. Mir wäre da nichts weiter eingefallen, als diesen Ort so schnell wie möglich zu verlassen.
Und dass die Medien diese Fotos und Videos dankend annehmen, ist in Zeiten, in denen es kaum noch darum geht, fundiert zu berichten, sondern möglichst schnell und vor allen anderen nicht verwunderlich. Trotzdem bleibt es ekelhaft, wenn man sich überlegt, dass die Aufnahme der Bilder möglicherweise eine unterlassene Hilfeleistung oder gar Behinderung von Rettungskräften mit sich bringt. Was ja in dem Fall nicht gerade abwegig ist.
gibt ja genug Beispiel dafür, dass solche Gaffer und Handyfotografierer die nur ihre Sensationsgeilheit befriedigen wollen, die Rettungsarbeiten behindern. Da könnte ich kotzen, wenn Menschen um ihr Leben ringen und andere die Kamera draufhalten und die BLÖD und andere dann die Bilder noch zeigen, sogar ohne die Gesichter zu verfremden
gibt doch n' fuffi von der bild, wenn mein foto gedruckt wird... und für geld macht man doch alles...
die Massenmedien bedienen sich doch gerne dieser "Leserreporter" - gaffen als Volkssport
Es ist ja nicht allein das Gaffen. Menschen sind nunmal so veranlagt, nicht wegsehen zu können, wenn sich etwas Gefährliches oder Sensationelles vor ihren Augen abspielt. Das ist angeboren und hat eine schützende Funktion. In einer solchen Situation der Massenpanik sein Handy zu zücken und auf den Aufnahme-Button zu drücken ist allerdings nicht angeboren, sondern bedarf einer gehörigen Portion Abgestumpftheit. Da war zum Beispiel dieser junge Mann gestern abend im ARD-Brennpunkt, der vom "schlimmsten Erlebnis seines Lebens" erzählte. Trotzdem konnte er noch ne Menge Videos mit seinem Handy aufnehmen. Sowas ist für mich unvorstellbar. Mir wäre da nichts weiter eingefallen, als diesen Ort so schnell wie möglich zu verlassen.
Und dass die Medien diese Fotos und Videos dankend annehmen, ist in Zeiten, in denen es kaum noch darum geht, fundiert zu berichten, sondern möglichst schnell und vor allen anderen nicht verwunderlich. Trotzdem bleibt es ekelhaft, wenn man sich überlegt, dass die Aufnahme der Bilder möglicherweise eine unterlassene Hilfeleistung oder gar Behinderung von Rettungskräften mit sich bringt. Was ja in dem Fall nicht gerade abwegig ist.
gibt ja genug Beispiel dafür, dass solche Gaffer und Handyfotografierer die nur ihre Sensationsgeilheit befriedigen wollen, die Rettungsarbeiten behindern. Da könnte ich kotzen, wenn Menschen um ihr Leben ringen und andere die Kamera draufhalten und die BLÖD und andere dann die Bilder noch zeigen, sogar ohne die Gesichter zu verfremden
gibt doch n' fuffi von der bild, wenn mein foto gedruckt wird... und für geld macht man doch alles...
Ich muss sagen es wird vom eigentlichen hier abgeglitten.
Ob Herrmann, Bild, dumme Menschen - das ist doch nur die Randerscheinung.
Wichtiger sind die Menschen die gestorben sind. Wichtig ist die Schuldigen herauszufinden - und keine Bauern-Opfern. Und diese auch so zu bestrafen, wie man es bei jedem anderen machen würde - auch dann wenn die Person Prominent ist.
Für mich ist das ganze eine Straftat. Stell die vor, du würdest mit deinem Auto (zugelassen für 5 Personen) besetzt mit 20 Menschen - auf einer Autobahn mit 180 fahren, obwohl dir bekannt ist, dass die Bremsen nicht gehen. Jeder würde von Vorsatz sprechen und kaum von Fahrlässigkeit.
Ich habe gestern gesehen, dass bei einer der unzähligen Promi irgendwas Sendungen, ich glaube es war exklusiv oder so ein Sonderbericht lief, in dem den 'Promis', die da waren wieder auf Basis einer Tragödie eine Plattform geboten wurde sich zu präsentieren und zu promoten.
Vielleicht bin ich da ein wenig engstrirnig oder moralisch unterwegs aber ich fand das Ekelhaft.
Vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich es schon schlimm finde, dass eine vor langer Zeit noch 'underground' Veranstaltung nur noch zu Marketingzwecken genutzt wurde.....und das bis zum bitteren Ende.
Zum kotzen.
die Massenmedien bedienen sich doch gerne dieser "Leserreporter" - gaffen als Volkssport
Es ist ja nicht allein das Gaffen. Menschen sind nunmal so veranlagt, nicht wegsehen zu können, wenn sich etwas Gefährliches oder Sensationelles vor ihren Augen abspielt. Das ist angeboren und hat eine schützende Funktion. In einer solchen Situation der Massenpanik sein Handy zu zücken und auf den Aufnahme-Button zu drücken ist allerdings nicht angeboren, sondern bedarf einer gehörigen Portion Abgestumpftheit. Da war zum Beispiel dieser junge Mann gestern abend im ARD-Brennpunkt, der vom "schlimmsten Erlebnis seines Lebens" erzählte. Trotzdem konnte er noch ne Menge Videos mit seinem Handy aufnehmen. Sowas ist für mich unvorstellbar. Mir wäre da nichts weiter eingefallen, als diesen Ort so schnell wie möglich zu verlassen.
Und dass die Medien diese Fotos und Videos dankend annehmen, ist in Zeiten, in denen es kaum noch darum geht, fundiert zu berichten, sondern möglichst schnell und vor allen anderen nicht verwunderlich. Trotzdem bleibt es ekelhaft, wenn man sich überlegt, dass die Aufnahme der Bilder möglicherweise eine unterlassene Hilfeleistung oder gar Behinderung von Rettungskräften mit sich bringt. Was ja in dem Fall nicht gerade abwegig ist.
Würg!!!
gibt ja genug Beispiel dafür, dass solche Gaffer und Handyfotografierer die nur ihre Sensationsgeilheit befriedigen wollen, die Rettungsarbeiten behindern. Da könnte ich kotzen, wenn Menschen um ihr Leben ringen und andere die Kamera draufhalten und die BLÖD und andere dann die Bilder noch zeigen, sogar ohne die Gesichter zu verfremden
die Frau sollte besser endgültig schweigen
Kann die braune Eva nicht einmal ihr blödes Maul halten.
die hat sich mal wieder endgültig disqualifiziert
Dieser ganze Kopp-"Verlag" sollte schweigen.
Das ist die eine Seite, auf der anderen Seite können solche Videos beim Aufklären helfen, aber leider nehmen die Wenigsten das aus diesem Grunde auf.
wenn jmd was aufnimmt um das journalistisch zu dokumentieren ist das eine Sache - wenn jmd was aufnimmt um das dann ins Netz bei yt zu laden oder seinen Freunden zu präsentieren weils geil und cool ist, dann ist das widerlich
Um die Handyvideos bin ich für diesen Fall dankbar, weil es der Aufklärung dient. Wäre die einzige Informationsquelle die dort Verantwortlichen gewesen, dieselben die ein gutes Sicherheitskonzept zu haben wähnten, na danke.
gibt doch n' fuffi von der bild, wenn mein foto gedruckt wird... und für geld macht man doch alles...
nennt sich dann "Leserreporter" *kotz
Ob Herrmann, Bild, dumme Menschen - das ist doch nur die Randerscheinung.
Wichtiger sind die Menschen die gestorben sind.
Wichtig ist die Schuldigen herauszufinden - und keine Bauern-Opfern. Und diese auch so zu bestrafen, wie man es bei jedem anderen machen würde - auch dann wenn die Person Prominent ist.
Für mich ist das ganze eine Straftat.
Stell die vor, du würdest mit deinem Auto (zugelassen für 5 Personen) besetzt mit 20 Menschen - auf einer Autobahn mit 180 fahren, obwohl dir bekannt ist, dass die Bremsen nicht gehen.
Jeder würde von Vorsatz sprechen und kaum von Fahrlässigkeit.
Gruß Afrigaaner
Damit steigt die Zahl auf 20 Tote.
MfG
MfG