Na dir zwei Franzosen haben sich wohl etwas verzockt heute.
Finde Quintanas Form scheint am aufsteigenden Ast zu sein. Bin wahrlich auf dir Alpen gespannt auch weil er mit Valverde noch eine gute Taktische Möglichkeit hat.
Schade, dass Nibali erst jetzt in der letzten Tour-Woche in so einer Form ist. Und Froome kann heute endlich mal einen Angriff nicht mit gehen.
Bin gespannt, ob Quintana ihm morgen noch mal das Leben schwer machen kann. Bleibt zu hoffen, dass die Zuschauer am Schlussanstieg kühlen Kopf bewahren und die Tour-Gesamtwertung nicht durch irgendeine Unsportlichkeit seitens der "Fans" beeinflusst wird.
Einen etwas faden Beigeschmack hat Nibalis Antritt aber schon gehabt. Normalerweise "macht man" so etwas nicht, wenn der Gegner ein Problem hat. Egal der spielt für den Gesamtsieg ohnehin keine Rolle mehr. Wenn Froome morgen nicht völlig einbricht holt er sich den zweiten Gesamtsieg. Verdient wärs allemal.
Cassiopeia1981 schrieb: Einen etwas faden Beigeschmack hat Nibalis Antritt aber schon gehabt. Normalerweise "macht man" so etwas nicht, wenn der Gegner ein Problem hat. Egal der spielt für den Gesamtsieg ohnehin keine Rolle mehr. Wenn Froome morgen nicht völlig einbricht holt er sich den zweiten Gesamtsieg. Verdient wärs allemal.
Es gab auch mal das ungeschriebene Gesetz, dass der Träger des Gelben Trikots seinen Konkurrenten auf dem Zielstrich nicht mehr übersprintet. Große Champions wie Miguel Indurain haben sogar regelmäßig dem Zweitplatzierten der Gesamtwertung den Etappen-Sieg überlassen. Wenn ich mich richtig erinnere, haben sich Ullrich und Pantani später ebenso ihren schärfsten Widersachern gegenüber verhalten.
Lance Armstrong hat dann diese Tradition abgeschafft und Froome steht in dieser Hinsicht dem Texaner in nix nach. Von daher sollte Froome einfach die Fresse halten und nicht rum heulen. Sein Verhalten ist ebenfalls alles andere als gentleman-like. In meinen Augen völlig unnötig, dass er Nibali da auch noch dumm anmacht nach der Etappe, zumal Nibali für ihn nun wirklich keine Bedrohung mehr darstellt.
Froome ist natürlich bislang der stärkste Fahrer aber er tut viel dafür, dass man ihn irgendwie nicht wirklich sympathischer findet.
Cassiopeia1981 schrieb: Einen etwas faden Beigeschmack hat Nibalis Antritt aber schon gehabt. Normalerweise "macht man" so etwas nicht, wenn der Gegner ein Problem hat. Egal der spielt für den Gesamtsieg ohnehin keine Rolle mehr. Wenn Froome morgen nicht völlig einbricht holt er sich den zweiten Gesamtsieg. Verdient wärs allemal.
Es gab auch mal das ungeschriebene Gesetz, dass der Träger des Gelben Trikots seinen Konkurrenten auf dem Zielstrich nicht mehr übersprintet. Große Champions wie Miguel Indurain haben sogar regelmäßig dem Zweitplatzierten der Gesamtwertung den Etappen-Sieg überlassen. Wenn ich mich richtig erinnere, haben sich Ullrich und Pantani später ebenso ihren schärfsten Widersachern gegenüber verhalten.
Lance Armstrong hat dann diese Tradition abgeschafft und Froome steht in dieser Hinsicht dem Texaner in nix nach. Von daher sollte Froome einfach die Fresse halten und nicht rum heulen. Sein Verhalten ist ebenfalls alles andere als gentleman-like. In meinen Augen völlig unnötig, dass er Nibali da auch noch dumm anmacht nach der Etappe, zumal Nibali für ihn nun wirklich keine Bedrohung mehr darstellt.
Froome ist natürlich bislang der stärkste Fahrer aber er tut viel dafür, dass man ihn irgendwie nicht wirklich sympathischer findet.
Zu Armstrong: ich erinnere mich noch an eine Touretappe vor einigen Jahren. Da ist Ullrich mal bei ner Abfahrt fies über die Leitplanke gestürzt und Armstrong hat so lange gewartet bis Ullrich wieder dran war. Na gut, der wusste halt auch, dass er besser gedopt war als die anderen...
Cassiopeia1981 schrieb: Einen etwas faden Beigeschmack hat Nibalis Antritt aber schon gehabt. Normalerweise "macht man" so etwas nicht, wenn der Gegner ein Problem hat. Egal der spielt für den Gesamtsieg ohnehin keine Rolle mehr. Wenn Froome morgen nicht völlig einbricht holt er sich den zweiten Gesamtsieg. Verdient wärs allemal.
Es gab auch mal das ungeschriebene Gesetz, dass der Träger des Gelben Trikots seinen Konkurrenten auf dem Zielstrich nicht mehr übersprintet. Große Champions wie Miguel Indurain haben sogar regelmäßig dem Zweitplatzierten der Gesamtwertung den Etappen-Sieg überlassen. Wenn ich mich richtig erinnere, haben sich Ullrich und Pantani später ebenso ihren schärfsten Widersachern gegenüber verhalten.
Lance Armstrong hat dann diese Tradition abgeschafft und Froome steht in dieser Hinsicht dem Texaner in nix nach. Von daher sollte Froome einfach die Fresse halten und nicht rum heulen. Sein Verhalten ist ebenfalls alles andere als gentleman-like. In meinen Augen völlig unnötig, dass er Nibali da auch noch dumm anmacht nach der Etappe, zumal Nibali für ihn nun wirklich keine Bedrohung mehr darstellt.
Froome ist natürlich bislang der stärkste Fahrer aber er tut viel dafür, dass man ihn irgendwie nicht wirklich sympathischer findet.
Danke. Wirkt wie eine Maschine, nicht wie der Patron.
Cassiopeia1981 schrieb: Einen etwas faden Beigeschmack hat Nibalis Antritt aber schon gehabt. Normalerweise "macht man" so etwas nicht, wenn der Gegner ein Problem hat. Egal der spielt für den Gesamtsieg ohnehin keine Rolle mehr. Wenn Froome morgen nicht völlig einbricht holt er sich den zweiten Gesamtsieg. Verdient wärs allemal.
Es gab auch mal das ungeschriebene Gesetz, dass der Träger des Gelben Trikots seinen Konkurrenten auf dem Zielstrich nicht mehr übersprintet. Große Champions wie Miguel Indurain haben sogar regelmäßig dem Zweitplatzierten der Gesamtwertung den Etappen-Sieg überlassen. Wenn ich mich richtig erinnere, haben sich Ullrich und Pantani später ebenso ihren schärfsten Widersachern gegenüber verhalten.
Lance Armstrong hat dann diese Tradition abgeschafft und Froome steht in dieser Hinsicht dem Texaner in nix nach. Von daher sollte Froome einfach die Fresse halten und nicht rum heulen. Sein Verhalten ist ebenfalls alles andere als gentleman-like. In meinen Augen völlig unnötig, dass er Nibali da auch noch dumm anmacht nach der Etappe, zumal Nibali für ihn nun wirklich keine Bedrohung mehr darstellt.
Froome ist natürlich bislang der stärkste Fahrer aber er tut viel dafür, dass man ihn irgendwie nicht wirklich sympathischer findet.
Zu Armstrong: ich erinnere mich noch an eine Touretappe vor einigen Jahren. Da ist Ullrich mal bei ner Abfahrt fies über die Leitplanke gestürzt und Armstrong hat so lange gewartet bis Ullrich wieder dran war. Na gut, der wusste halt auch, dass er besser gedopt war als die anderen...
Ja stimmt, und hat dann den Beloki (war ers?) - nachdem er und Ullrich wieder herangefahren sind - mit erhobenem Zeigefinger gemaßregelt. Andererseits hat Armstrong nach Stürzen seiner Konkurrenten auf Kopfsteinpflaster (also als die Tour noch jung und eben noch nicht entschieden war) gezielt das Tempo forciert und nach seinem Sturz in den Pyrenäen (als die Tragetasche des Fans sich in seinem Lenker verhedderte) dem ganz offenkundig wartenden Ullrich (analog Ullrichs Abgang über die Leitplanke - mit dem Unterschied, dass Ullrich die Tour eben nicht schon sicher gewonnen hatte) vorgeworfen, er habe Profit aus der Situation schlagen wollen. Armstrong war und ist eine manipulative Drecksau, der nicht nur wegen Dopings und Nötigung der Mitwisser für mich nicht als Exempel herhalten darf.
#Angebrachte Wortwahl (siehe Angriffe auf Flüchtlingsheime usw.), in der FR schreibt Jörg Hanau als Sport-Redakteur gnadenlos von Fan-Terror und meint das; "Dieser perverse Fan-Terrorismus muss strafrechtlich verfolgt werden."
Wenn das wirklich der Grund ist, dann war Hackl eindeutig der pfiffigere Tüftler und Martin wäre ein ganz heißer Anwärter auf die abgeschaffte Rubrik "Depp des Tages"
Meinens Wissens ist er übrigens auch regelmäßig bei der Eintracht
Finde Quintanas Form scheint am aufsteigenden Ast zu sein. Bin wahrlich auf dir Alpen gespannt auch weil er mit Valverde noch eine gute Taktische Möglichkeit hat.
Was freue ich mich für ihn und für seinen Vater!
Hut ab, was für eine Leistung!
Sau stark!
Bin gespannt, ob Quintana ihm morgen noch mal das Leben schwer machen kann. Bleibt zu hoffen, dass die Zuschauer am Schlussanstieg kühlen Kopf bewahren und die Tour-Gesamtwertung nicht durch irgendeine Unsportlichkeit seitens der "Fans" beeinflusst wird.
Wenn Froome morgen nicht völlig einbricht holt er sich den zweiten Gesamtsieg. Verdient wärs allemal.
Es gab auch mal das ungeschriebene Gesetz, dass der Träger des Gelben Trikots seinen Konkurrenten auf dem Zielstrich nicht mehr übersprintet. Große Champions wie Miguel Indurain haben sogar regelmäßig dem Zweitplatzierten der Gesamtwertung den Etappen-Sieg überlassen. Wenn ich mich richtig erinnere, haben sich Ullrich und Pantani später ebenso ihren schärfsten Widersachern gegenüber verhalten.
Lance Armstrong hat dann diese Tradition abgeschafft und Froome steht in dieser Hinsicht dem Texaner in nix nach. Von daher sollte Froome einfach die Fresse halten und nicht rum heulen. Sein Verhalten ist ebenfalls alles andere als gentleman-like. In meinen Augen völlig unnötig, dass er Nibali da auch noch dumm anmacht nach der Etappe, zumal Nibali für ihn nun wirklich keine Bedrohung mehr darstellt.
Froome ist natürlich bislang der stärkste Fahrer aber er tut viel dafür, dass man ihn irgendwie nicht wirklich sympathischer findet.
Zu Armstrong: ich erinnere mich noch an eine Touretappe vor einigen Jahren. Da ist Ullrich mal bei ner Abfahrt fies über die Leitplanke gestürzt und Armstrong hat so lange gewartet bis Ullrich wieder dran war.
Na gut, der wusste halt auch, dass er besser gedopt war als die anderen...
Danke.
Wirkt wie eine Maschine, nicht wie der Patron.
Ja stimmt, und hat dann den Beloki (war ers?) - nachdem er und Ullrich wieder herangefahren sind - mit erhobenem Zeigefinger gemaßregelt. Andererseits hat Armstrong nach Stürzen seiner Konkurrenten auf Kopfsteinpflaster (also als die Tour noch jung und eben noch nicht entschieden war) gezielt das Tempo forciert und nach seinem Sturz in den Pyrenäen (als die Tragetasche des Fans sich in seinem Lenker verhedderte) dem ganz offenkundig wartenden Ullrich (analog Ullrichs Abgang über die Leitplanke - mit dem Unterschied, dass Ullrich die Tour eben nicht schon sicher gewonnen hatte) vorgeworfen, er habe Profit aus der Situation schlagen wollen. Armstrong war und ist eine manipulative Drecksau, der nicht nur wegen Dopings und Nötigung der Mitwisser für mich nicht als Exempel herhalten darf.
und meint das;
"Dieser perverse Fan-Terrorismus muss strafrechtlich verfolgt werden."
http://www.fr-online.de/sport/kommentar-tour-de-france-fan-terror,1472784,31317596.html