Steinschlag schrieb: hatte da einen interessanten Leserbrief in unsrer Tageszeitung zu TTIP Da gibt es eine unabhängige Studie vom Global Develpment and Environ-ment Institute an der amerikanischen Tufts University in Massachusetts von Jeronim Capaldo über das Freihandelsabkommen, basiert auf dem "GlobalPolicy Model" der Vereinten Nationen. Die von der EU vorgestellten Zahlen stammen aus den 1980er und 1990er Jahren die noch ein Wachstum von 0,05% pro Jahr errechnete. Er wiederlegt die Behauptung der TTIP-Betreiber, es schaffe Wachstum und Beschäftigung. TTIP ist nicht nur ein Angriff auf soziale Standarts, Arbeitsrecht, Umweltschutz, nachhaltige Landwirtschaft und Demokratie......die Mehrheit müßte auch einen Verlust des Wohlstandes hinnehmen. Die Studie kommt für Europa zu einem verheerenden Ergebnis: 583 000 bis 2025 werden verloren gehen Der Export schrumpft Das Bruttoinlandsprodukt schrumpft allein bei uns in Deutschland um 0,29% Löhne sinken bei uns um 4% (zu Gunsten der Profiteinkommen) Steuereinnahmen sinken In den USA werden dagegen alle diese Kennzahlen ansteigen die Einzigen die in Europa profitieren - Kapitalvermögen dieses Abkommen wär also nicht nur Gift für die Demokratie, Gewerkschaftsrechte, für die kommunale Versorgung und allgemeine öffentliche Versorgung, sondern auch für unsere Volkswirtschaft. Vorteile haben nur die Transatlantischen Konzerne.
die Propaganda läuft ins Leere - von wegen Wachstum und Beschäftigung.....
upps hab ich mir gedacht.........da schau mal an..........das große Unbehagen war begründet........... aber aufgemerkt es müssen ja 28 Staaten zustimmen! diese Studie muss doch irgendwo im Netz zufinden sein, vielleicht will sich der Eine oder Andere reinverbeissen............. ich hab leider kee Zeit
Du hast vergessen das diese 28 Staaten Eu-Staaten sind und diese den Amis meistens in den Hintern krabbeln.
Das der Kram in Europa keinen Wachstum bring ist schon lange bekannt, das behaupten nur irgendwelche Politclowns immer wieder damit sie ihre schmiergeldgetränkte Meinung durchsetzen können.
...naja, wenigstens redet der Mann mal Klartext - überzeugend ist das aber nicht.
Warum wir dieses Abkommen brauchen, kann auch Herr Schmidt nur mit einem schwammigen "riesigen amerikanischen Markt" erklären. Aber das lächerliche Chlorhühnchen hat verloren. Politik für Dumme. Aber auch da müssen wir wohl wieder alle durch, damit auch die letzten Deppen kapieren, dass die Kritiker von Anfang an Recht hatten. (siehe Afghanistan, Irak, Atomkraft, Drogenkrieg, usw.)
friseurin schrieb: Gerade die Finanzbranche sollte da zudem mal die Klappe halten. Wer liberal regiert werden will (Deregulierung etc.), der muss auch die Schattenseiten dieser Regierungsform (keine Rettung oder Subvention etc.) kommentarlos hinnehmen.
Eine Alternative war nunmal: Rettung, die stabilisierend wirkt, aber Geld kostet und wie ein Schlag ins Gesicht der Bevölkerung wirkt (jeder "Normalo" wird für wirtschaftliche Fehler i.d.R. bestraft).
Ein großer Mythos ist, dass die Finanzbranche dereguliert wäre. Sie ist die regulierteste Branche, darum ist es auch so schwer eine eigene Bank zu gründen, obwohl damit viele Privilegien anfallen.
Bei Rettung der Privatbanken hat Deutschland insgesamt ökonomisch von gewonnen. Das lag daran, dass hier im öffentlichen Interesse gestützt, nicht aber in das Unternehmen eingegriffen wurde. Das ist Soziale Marktwirtschaft. Bei öffentlichen Banken verhielt es sich genau umgekehrt, dort sind die Landesbanken aber auch die größten Zocker. Das ist keine Soziale Marktwirtschaft, wie auch nicht bei dem planwirtschaftlichen EEG.
Ein guter Beitrag, der mit dem Angstgeschüre der Besitzstandslobbyisten von ver.di, dem DGB und Co. abrechnet, ist dieser Beitrag. Beide sind im übrigen Migranten und mögen das liberale Preußen.
Die Kurzfassung der nachgereichten Stellungnahme des Minsters/Ministeriums auf Seite 2 des Artikels liest sich für mich nachvollziehbar.
Wenn das Schwein für Schwarzwälder Schinken beispielweise aus Rumänien oder Brandenburg kommt, wieso ist das dann eine geschützte Bezeichnung?
Dass es grundsätzlich ein unattraktiver Markt für große Nahrungsmittelkonzerne ist und das somit von vornherein ein Nicht-Thema, wie im Artikel verargumentiert, halte ich allerdings für kein valides Argument. Den Handkäse (oder was auch immer) dann eben nebenher an einem bestehenden ausländischen Standort zu produzieren ist dann doch etwas anderes als dafür eine eigenständige regionale Herstellung zu etablieren. Da sind die Stückkosten deutlich niedriger und die "Hemmschwelle" entsprechend geringer.
Die Kurzfassung der nachgereichten Stellungnahme des Minsters/Ministeriums auf Seite 2 des Artikels liest sich für mich nachvollziehbar.
Wenn das Schwein für Schwarzwälder Schinken beispielweise aus Rumänien oder Brandenburg kommt, wieso ist das dann eine geschützte Bezeichnung?
Dass es grundsätzlich ein unattraktiver Markt für große Nahrungsmittelkonzerne ist und das somit von vornherein ein Nicht-Thema, wie im Artikel verargumentiert, halte ich allerdings für kein valides Argument. Den Handkäse (oder was auch immer) dann eben nebenher an einem bestehenden ausländischen Standort zu produzieren ist dann doch etwas anderes als dafür eine eigenständige regionale Herstellung zu etablieren. Da sind die Stückkosten deutlich niedriger und die "Hemmschwelle" entsprechend geringer.
beim schwarzwälder schinken ist es meines wissens so, dass die herkunft des schweins egal ist, es muss aber irgendwo im schwarzwald verarbeitet werden. ob das ökologisch sinnvoll ist sei mal dahin gestellt.
Die Kurzfassung der nachgereichten Stellungnahme des Minsters/Ministeriums auf Seite 2 des Artikels liest sich für mich nachvollziehbar.
Wenn das Schwein für Schwarzwälder Schinken beispielweise aus Rumänien oder Brandenburg kommt, wieso ist das dann eine geschützte Bezeichnung?
Dass es grundsätzlich ein unattraktiver Markt für große Nahrungsmittelkonzerne ist und das somit von vornherein ein Nicht-Thema, wie im Artikel verargumentiert, halte ich allerdings für kein valides Argument. Den Handkäse (oder was auch immer) dann eben nebenher an einem bestehenden ausländischen Standort zu produzieren ist dann doch etwas anderes als dafür eine eigenständige regionale Herstellung zu etablieren. Da sind die Stückkosten deutlich niedriger und die "Hemmschwelle" entsprechend geringer.
beim schwarzwälder schinken ist es meines wissens so, dass die herkunft des schweins egal ist, es muss aber irgendwo im schwarzwald verarbeitet werden. ob das ökologisch sinnvoll ist sei mal dahin gestellt.
Stimmt! Hier muss nur das Räuchern in der Region stattfinden.
Schwarzwälder Schinken und Nürnberger Würste sind doch nur ein Nebenthema. Viel wichtiger ist die Kennzeichnungspflicht, z.B. von genmanipulierten Zusätzen. Die sollen künftig im Barcode versteckt werden.
Das nenne ich Fortschritt im Sinne der Verbraucher! Brave new world.
WuerzburgerAdler schrieb: Schwarzwälder Schinken und Nürnberger Würste sind doch nur ein Nebenthema. Viel wichtiger ist die Kennzeichnungspflicht, z.B. von genmanipulierten Zusätzen. Die sollen künftig im Barcode versteckt werden.
Das nenne ich Fortschritt im Sinne der Verbraucher! Brave new world.
es ist heute schon nicht möglich in erfahrung zu bringen ob verarbeitete tiere mit genmanipuliertem futter versorgt wurden. ich kann mir kaum vorstellen, dass da in der massentierzuchthaltung größer drauf geachtet wird.
manche leute würden sich wundern, wenn sie wissen würden was sie so zu sich nehmen, selbst wenn es im kleingedruckten deklariert wird. allein die ganzen E-bezeichnungen sind eine wissenschaft für sich.
eine bekannte von mir hat sich eine entenleberpastete gekauft. ich habe mir die umverpakung aufbewahrt, weil ich das so witzig fand. enthalten sind 23% pute, 18% schweineleber, 22% schweinefleisch und speck und 13% entenleber. den rest erspare ich dir, es gibt noch eine lange liste mit extrakten und anderem kokolores, allerdings nichts mehr von der ente.
was ernährung betrifft fehlt es nicht wirklich an aufklärung sondern an der bereitschaft sich damit auseinander zu setzen. das ist ja bei mir nicht anders, ich möchte nicht wissen wie gering der reine fleischanteil an einer stadionwurst ist. von frikadellen mal ganz abgesehen.
aber ich gebe dir recht, zumindest deklariert sollte sein was in lebensmitteln steckt und wo sie her kommen. und zwar nicht im ganz klein gedruckten. dagegen känpft die lebensmittellobby allerdings schon seit jahren vehement an.
WuerzburgerAdler schrieb: Schwarzwälder Schinken und Nürnberger Würste sind doch nur ein Nebenthema. Viel wichtiger ist die Kennzeichnungspflicht, z.B. von genmanipulierten Zusätzen. Die sollen künftig im Barcode versteckt werden.
Das nenne ich Fortschritt im Sinne der Verbraucher! Brave new world.
es ist heute schon nicht möglich in erfahrung zu bringen ob verarbeitete tiere mit genmanipuliertem futter versorgt wurden. ich kann mir kaum vorstellen, dass da in der massentierzuchthaltung größer drauf geachtet wird.
manche leute würden sich wundern, wenn sie wissen würden was sie so zu sich nehmen, selbst wenn es im kleingedruckten deklariert wird. allein die ganzen E-bezeichnungen sind eine wissenschaft für sich.
eine bekannte von mir hat sich eine entenleberpastete gekauft. ich habe mir die umverpakung aufbewahrt, weil ich das so witzig fand. enthalten sind 23% pute, 18% schweineleber, 22% schweinefleisch und speck und 13% entenleber. den rest erspare ich dir, es gibt noch eine lange liste mit extrakten und anderem kokolores, allerdings nichts mehr von der ente.
was ernährung betrifft fehlt es nicht wirklich an aufklärung sondern an der bereitschaft sich damit auseinander zu setzen. das ist ja bei mir nicht anders, ich möchte nicht wissen wie gering der reine fleischanteil an einer stadionwurst ist. von frikadellen mal ganz abgesehen.
aber ich gebe dir recht, zumindest deklariert sollte sein was in lebensmitteln steckt und wo sie her kommen. und zwar nicht im ganz klein gedruckten. dagegen känpft die lebensmittellobby allerdings schon seit jahren vehement an.
Hat genauso viel mit einer Einte gemein, wie ein Mettigel mit einem Igel!
Cecilia Malmström mal wieder: ..obwohl die EU-Kommission bereits versichert hat, dass die umstrittenen Handelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP) sowie Kanada (CETA) von allen nationalen Parlamenten ratifiziert werden müssen, plant Handelskommissarin Cecilia Malmström eine Umgehung dieser Regel.
Bigbamboo schrieb: Cecilia Malmström mal wieder: ..obwohl die EU-Kommission bereits versichert hat, dass die umstrittenen Handelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP) sowie Kanada (CETA) von allen nationalen Parlamenten ratifiziert werden müssen, plant Handelskommissarin Cecilia Malmström eine Umgehung dieser Regel.
Bigbamboo schrieb: Cecilia Malmström mal wieder: ..obwohl die EU-Kommission bereits versichert hat, dass die umstrittenen Handelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP) sowie Kanada (CETA) von allen nationalen Parlamenten ratifiziert werden müssen, plant Handelskommissarin Cecilia Malmström eine Umgehung dieser Regel.
Tja, und da wundert man sich noch, daß Büger die EU ablehnen.
die eu besteht aus vertretern einzelner staaten. dass sich unsere vertreter da mit vehemenz wehren würden ist mir noch nicht aufgefallen. und ob das jetzt die eu oder die bundesregierung beschließt gibt sich nichts.
Bigbamboo schrieb: Cecilia Malmström mal wieder: ..obwohl die EU-Kommission bereits versichert hat, dass die umstrittenen Handelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP) sowie Kanada (CETA) von allen nationalen Parlamenten ratifiziert werden müssen, plant Handelskommissarin Cecilia Malmström eine Umgehung dieser Regel.
Tja, und da wundert man sich noch, daß Büger die EU ablehnen.
die eu besteht aus vertretern einzelner staaten. dass sich unsere vertreter da mit vehemenz wehren würden ist mir noch nicht aufgefallen. und ob das jetzt die eu oder die bundesregierung beschließt gibt sich nichts.
Das stimmt wohl. Es ist aber ein europäisches Thema, bei dem sich über den Willen der Bevölkerung hinweggesetzt wird. Mir ging es um die Politikverdrossenheit. Oder ist mittlerweile mehr Transparenz entstanden, was die Verhandlungen zum TTIP angeht? Ich glaube kaum.
Das geplante Freihandelsabkommen TTIP soll auch eine Art Mitspracherecht bei Gesetzesvorhaben in der EU und in den USA beinhalten. Laut einem Zeitungsbericht sollen die EU, ihre Mitgliedstaaten und die deutschen Bundesländer nach dem Inkrafttreten des Abkommens wichtige Gesetze und neue Standards vorab mit den Amerikanern abstimmen.
Du hast vergessen das diese 28 Staaten Eu-Staaten sind und diese den Amis meistens in den Hintern krabbeln.
Das der Kram in Europa keinen Wachstum bring ist schon lange bekannt, das behaupten nur irgendwelche Politclowns immer wieder damit sie ihre schmiergeldgetränkte Meinung durchsetzen können.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ttip-beendet-schutz-fuer-europas-spezialitaeten-agrarminister-schmidt-a-1011142.html
-Schwarzwälder Schinken aus den USA, alles klar
...naja, wenigstens redet der Mann mal Klartext - überzeugend ist das aber nicht.
Warum wir dieses Abkommen brauchen, kann auch Herr Schmidt nur mit einem schwammigen "riesigen amerikanischen Markt" erklären. Aber das lächerliche Chlorhühnchen hat verloren. Politik für Dumme. Aber auch da müssen wir wohl wieder alle durch, damit auch die letzten Deppen kapieren, dass die Kritiker von Anfang an Recht hatten. (siehe Afghanistan, Irak, Atomkraft, Drogenkrieg, usw.)
Ein großer Mythos ist, dass die Finanzbranche dereguliert wäre. Sie ist die regulierteste Branche, darum ist es auch so schwer eine eigene Bank zu gründen, obwohl damit viele Privilegien anfallen.
Bei Rettung der Privatbanken hat Deutschland insgesamt ökonomisch von gewonnen. Das lag daran, dass hier im öffentlichen Interesse gestützt, nicht aber in das Unternehmen eingegriffen wurde. Das ist Soziale Marktwirtschaft. Bei öffentlichen Banken verhielt es sich genau umgekehrt, dort sind die Landesbanken aber auch die größten Zocker. Das ist keine Soziale Marktwirtschaft, wie auch nicht bei dem planwirtschaftlichen EEG.
Ein guter Beitrag, der mit dem Angstgeschüre der Besitzstandslobbyisten von ver.di, dem DGB und Co. abrechnet, ist dieser Beitrag. Beide sind im übrigen Migranten und mögen das liberale Preußen.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/pro-ttip-die-hoffnung-der-anderen-1.2087324
Diese korrupten EU-Politiker kotzen mich massiv an. Es gibt keinen vernünftigen Grund dieses Freihandelsabkommen mit den USA abzuschließen.
Die Kurzfassung der nachgereichten Stellungnahme des Minsters/Ministeriums auf Seite 2 des Artikels liest sich für mich nachvollziehbar.
Wenn das Schwein für Schwarzwälder Schinken beispielweise aus Rumänien oder Brandenburg kommt, wieso ist das dann eine geschützte Bezeichnung?
Dass es grundsätzlich ein unattraktiver Markt für große Nahrungsmittelkonzerne ist und das somit von vornherein ein Nicht-Thema, wie im Artikel verargumentiert, halte ich allerdings für kein valides Argument.
Den Handkäse (oder was auch immer) dann eben nebenher an einem bestehenden ausländischen Standort zu produzieren ist dann doch etwas anderes als dafür eine eigenständige regionale Herstellung zu etablieren.
Da sind die Stückkosten deutlich niedriger und die "Hemmschwelle" entsprechend geringer.
beim schwarzwälder schinken ist es meines wissens so, dass die herkunft des schweins egal ist, es muss aber irgendwo im schwarzwald verarbeitet werden. ob das ökologisch sinnvoll ist sei mal dahin gestellt.
Stimmt! Hier muss nur das Räuchern in der Region stattfinden.
Das nenne ich Fortschritt im Sinne der Verbraucher!
Brave new world.
es ist heute schon nicht möglich in erfahrung zu bringen ob verarbeitete tiere mit genmanipuliertem futter versorgt wurden. ich kann mir kaum vorstellen, dass da in der massentierzuchthaltung größer drauf geachtet wird.
manche leute würden sich wundern, wenn sie wissen würden was sie so zu sich nehmen, selbst wenn es im kleingedruckten deklariert wird. allein die ganzen E-bezeichnungen sind eine wissenschaft für sich.
http://www.bll.de/de/lebensmittel/zusatzstoffe/liste-lebensmittelzusatzstoffe-e-nummern
eine bekannte von mir hat sich eine entenleberpastete gekauft. ich habe mir die umverpakung aufbewahrt, weil ich das so witzig fand. enthalten sind 23% pute, 18% schweineleber, 22% schweinefleisch und speck und 13% entenleber. den rest erspare ich dir, es gibt noch eine lange liste mit extrakten und anderem kokolores, allerdings nichts mehr von der ente.
was ernährung betrifft fehlt es nicht wirklich an aufklärung sondern an der bereitschaft sich damit auseinander zu setzen. das ist ja bei mir nicht anders, ich möchte nicht wissen wie gering der reine fleischanteil an einer stadionwurst ist. von frikadellen mal ganz abgesehen.
aber ich gebe dir recht, zumindest deklariert sollte sein was in lebensmitteln steckt und wo sie her kommen. und zwar nicht im ganz klein gedruckten. dagegen känpft die lebensmittellobby allerdings schon seit jahren vehement an.
Hat genauso viel mit einer Einte gemein, wie ein Mettigel mit einem Igel!
..obwohl die EU-Kommission bereits versichert hat, dass die umstrittenen Handelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP) sowie Kanada (CETA) von allen nationalen Parlamenten ratifiziert werden müssen, plant Handelskommissarin Cecilia Malmström eine Umgehung dieser Regel.
*klick*
Tja, und da wundert man sich noch, daß Büger die EU ablehnen.
die eu besteht aus vertretern einzelner staaten. dass sich unsere vertreter da mit vehemenz wehren würden ist mir noch nicht aufgefallen. und ob das jetzt die eu oder die bundesregierung beschließt gibt sich nichts.
Das stimmt wohl. Es ist aber ein europäisches Thema, bei dem sich über den Willen der Bevölkerung hinweggesetzt wird. Mir ging es um die Politikverdrossenheit. Oder ist mittlerweile mehr Transparenz entstanden, was die Verhandlungen zum TTIP angeht? Ich glaube kaum.
Mutti macht Freihandelsabkommen zur Chefsache
USA sollen bei EU-Gesetzen mitreden
Das geplante Freihandelsabkommen TTIP soll auch eine Art Mitspracherecht bei Gesetzesvorhaben in der EU und in den USA beinhalten. Laut einem Zeitungsbericht sollen die EU, ihre Mitgliedstaaten und die deutschen Bundesländer nach dem Inkrafttreten des Abkommens wichtige Gesetze und neue Standards vorab mit den Amerikanern abstimmen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/freihandelsabkommen-ttip-usa-sollen-bei-eu-gesetzen-mitreden-duerfen-a-1015117.html