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Wolf am Highway to Hell

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vonNachtmahr1982 schrieb:
stormfather3001 schrieb:
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Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass zwischen Hofheim und Wiesbaden, zwischen Gießen, Marburg und Kassel, irgendwelche Wildtiere (Raubtiere) heimisch werden. .
 


Blödsinn. Zwischen Marburg und Kassel wurden in den vergangenen Jahren wieder Spuren von Luchsen gefunden.  


"Spuren von Luchsen" ist nicht gleichzusetzen mit "heimischwerden".
Ich kenne die Landschaft zwischen Hofheim und Wiesbaden, zwischen Gießen, Marburg und Kassel nicht gut genug, aber Luchse haben ein enorm großen Aktionsraum von mehreren hundert Quadratkilometern, in denen durchaus der Mensch vorkommen kann, wo das Gebiet aber nicht dich be- oder zersiedelt sein sollte.
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Knueller schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
stormfather3001 schrieb:
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Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass zwischen Hofheim und Wiesbaden, zwischen Gießen, Marburg und Kassel, irgendwelche Wildtiere (Raubtiere) heimisch werden. .
 


Blödsinn. Zwischen Marburg und Kassel wurden in den vergangenen Jahren wieder Spuren von Luchsen gefunden.  


"Spuren von Luchsen" ist nicht gleichzusetzen mit "heimischwerden".
Ich kenne die Landschaft zwischen Hofheim und Wiesbaden, zwischen Gießen, Marburg und Kassel nicht gut genug, aber Luchse haben ein enorm großen Aktionsraum von mehreren hundert Quadratkilometern, in denen durchaus der Mensch vorkommen kann, wo das Gebiet aber nicht dich be- oder zersiedelt sein sollte.


Es wäre aber laut eines mir bekannten Jagdpächters durch aus möglich das sich im Burg- oder Kellerwald wieder Luchse ansiedeln. Momentan geht man davon aus das dies nur durch streifende Tiere sind. Zwar noch keine komplette Ansiedlung aber schon mal ein Strohhalm.
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Kellerwald könnte vielleicht passen, aber auch deswegen, weil dort im Nationalpark kein alzugroßer Stress durch Menschen entsteht..

WIldschweine wandern zwar viel, sind aber extrem anpassungsfähig und leben "nur" auf mehreren hundert ha bis wenigen Quadratkilometern und kommen sogar in die Vorstädte, um dort die Mülltonnen zu durchwühlen. Bei Rehen sind es sogar nur ein paar hunderte ha, in denen sie leben.

Luchse sind hochmobil und -sensibel und  brauchen wie gesagt hunderte Quadratkilometer und dazu noch besondere Waldformationen.

Das lässt sich also erstmal null vergleichen, wo Wildschweine und Rehe leben, muss sich der Luchs noch lange nicht wohlfühlen.
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Knueller schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
stormfather3001 schrieb:
[
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass zwischen Hofheim und Wiesbaden, zwischen Gießen, Marburg und Kassel, irgendwelche Wildtiere (Raubtiere) heimisch werden. .
 


Blödsinn. Zwischen Marburg und Kassel wurden in den vergangenen Jahren wieder Spuren von Luchsen gefunden.  


"Spuren von Luchsen" ist nicht gleichzusetzen mit "heimischwerden".
Ich kenne die Landschaft zwischen Hofheim und Wiesbaden, zwischen Gießen, Marburg und Kassel nicht gut genug, aber Luchse haben ein enorm großen Aktionsraum von mehreren hundert Quadratkilometern, in denen durchaus der Mensch vorkommen kann, wo das Gebiet aber nicht dich be- oder zersiedelt sein sollte.
Im Kaufunger Wald, östlich von Kassel, gibt es jetzt seit mehreren Jahren eine kleine, heimisch gewordenen Population, die sich auch regelmäßig fortpflantzt. http://www.luchs-in-hessen.de/

Richtig ist, dass der Luchs einen ganz anderen Lebensraum benötigt als der Wolf.
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Knueller schrieb:
stormfather3001 schrieb:
Knueller schrieb:
. Jagd muss sein, so lange es noch keine natürliche Feinde mehr gibt.. Die Frage ist nur, zu welchem Zweck.


Genau!!

Grundsätzlich bin ich für eine Renaturierung, egal ob das die Fauna oder Tierwelt ist.
Ich würde mich auch über Bär, Luchs und Wolf in unseren Wäldern freuen und bin alles andere als ein Tierhasser!
Nur wie hier mehrfach gepostet wurde, haben es die Wildtiere hier in Westdeutschland und speziell in Hessen sehr schwer, da es ein dicht besiedeltes Gebiet ist.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass zwischen Hofheim und Wiesbaden, zwischen Gießen, Marburg und Kassel, irgendwelche Wildtiere (Raubtiere) heimisch werden. .
Am ehesten kann ich mir das noch im Hunsrück, fernab in Bayern, im Nordhessischen oder jenseits der Autobahnen in der Rhön vorstellen.
Wer glaubt, dass er hier vor der Haustür einen Streichelzoo für ehemals beheimatete Raubtiere vorfinden wird, der denkt falsch.
Natürlich sind es die Jäger, Bauern, vllt aber auch die Evolution des Menschen?
Und da gehört ihr alle dazu!
Wieviele Wildunfälle gibt es hier in D. im Jahr?
Wieviele werden gemeldet?
Und ihr alle, die ihr täglich in Wald-und Wiese mit Euren motorisierten Gefährten, viel zu schnell unterwegs seid, man muss Euch keine Knarre in die Hand geben, ihr habt sie unter dem Hintern.
Und ich mache an niemanden einen Vorwurf, denn das geht so schnell, dass einem bei Nacht ein Vieh in die Scheinwerfer reinläuft.
Wer allerdings mal die Belange von Waldbesitzern und Getreudebauern berücksichtigt, der wird auch Verständnis dafür haben, dass man das im Zaum halten muss.

Naja was soll`s

Die Chinesische Mauer ist in 4 Wochen errichtet worden.
Die Eintracht ist seiT 1959 5 mal Meister geworden.
Im Herbst spielen wir in der EL.

Träumt weiter!

Gilt nicht für Dich Knueller  


Äh wat?

Natürlich meine ich die Jagd auf unsere im Moment heimischen Wildarten, allen voran dem Schalenwild und natürlich meine ich nicht die Jagd auf ausgerottete Viecher wie Luchse, Wölfe o.Ä.
Oben genanntes Schalenwild ist es, was uns die Wälder kahlfrisst und es verhindert, dass sich gemischte, naturnahe und dadurch stabile Wälder entwickeln können, die wir brauchen um mehr oder weniger risikoarm unser aller Holz auch noch in 50 Jahren produzieren zu können, um im Wald spazieren zu gehen, um die Luft und das Wasser reinzuhalten usw. Selbst dann, wenn die Temperaturen steigen.
Die Schalenwilddichte in Deutschland ist völlig unnatürlich hoch und aus den Fugen geraten. Das ändert sich auch nicht, wenn man das arme Rehkitz niedlich findet.

Und das liegt in erster Linie daran, dass der Mensch Raubtiere wie zB den Wolf ausgerottet hat. Und dann kommt hinzu, dass es bornierte Jäger gibt, die sich mit Horn und Terrier in den Wald stellen, und scharf drauf sind, Geweihe von erlegten Tieren mit heimzuschleppen und aus diesem Grund die Tiere pflegen und die Bestände hoch halten.

Und um das Waldökosystem nicht noch mehr aus dem Gleichgewicht laufen zu lassen bzw. um es zu ermöglichen, einen Wald zu begründen (letzten Endes ist es nichts anderes als beim Landbau, nur dauert eine Periode von der Begründung bis zur Ernte nicht eine Saison, sondern mindestens 50 Jahre) , muss der Mensch die Rolle der Raubtiere übernehmen. Indem er in den Wald geht und die Wilddichte reguliert, sprich erlegt. Das hat überhaupt nichts mit Blutrünstigkeit oder Jagdgeilheit zu tun. Selbstverständlich muss das Jagdgesetz strengen tierschutzrechtlichen Bestimmungen unterliegen und gibt es geschütze Arten, die das ganze Jahr über geschont werden.

Ich habe keinen Jagdschein und ich werde einen Teufel tun, mich mit der letzten Endes befremdlichen Jägermischpoke einzulassen (aus persönlichen Gründen). Fachlich betrachtet, müsste jedoch wesentlich mehr gejagt werden aus oben genannten Gründen.


Ich habe das schon richtig verstanden, solange es keine Altenativen für die Bejagung des Rotwildes gibt, sind eben Jäger erforderlich.
Gegen eine Bejagung der Raubtiere.
Auch in dem Punkt, dass Raubtiere ganz andere Vorraussetzungen brauchen. (Platz)
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vonNachtmahr1982 schrieb:
SGE_Werner schrieb:
stormfather3001 schrieb:

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass zwischen Hofheim und Wiesbaden, zwischen Gießen, Marburg und Kassel, irgendwelche Wildtiere (Raubtiere) heimisch werden. .  


Ich schon. In den Wiesbadener Außenbezirken reicht es immerhin für genügend Wildschweine und Rotwild, das da rumläuft. Also warum sollte ein Wolf oder ein Luchs das nicht auf Dauer auch können? Und meine Heimat, der Taunus, ist eine der größten potenziellen Wolf-Gebiete in der Zukunft. Die werden sich schon ihren Weg suchen. Und natürlich werden sie im Osten sich am ehesten vermehren, weil sie dort viel menschenleere Fläche haben.

Ansonsten verstehe ich Deine Rhetorik nicht. Die ist anmaßend.


Ist doch absurd. Wildschweine und Rehe können da leben... Wölfe und Luchse aber nicht. Er will einfach nur bei was mit reden wo er keine Ahnung von hat...


Doofer_weise könntest Du Dich wenigstens mal in Beiträgen die an mich gerichtet sind etwas mit Deiner Orthografie bemühen, dann kannst Du gerne auch mit_reden!
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stormfather3001 schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
SGE_Werner schrieb:
stormfather3001 schrieb:

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass zwischen Hofheim und Wiesbaden, zwischen Gießen, Marburg und Kassel, irgendwelche Wildtiere (Raubtiere) heimisch werden. .  


Ich schon. In den Wiesbadener Außenbezirken reicht es immerhin für genügend Wildschweine und Rotwild, das da rumläuft. Also warum sollte ein Wolf oder ein Luchs das nicht auf Dauer auch können? Und meine Heimat, der Taunus, ist eine der größten potenziellen Wolf-Gebiete in der Zukunft. Die werden sich schon ihren Weg suchen. Und natürlich werden sie im Osten sich am ehesten vermehren, weil sie dort viel menschenleere Fläche haben.

Ansonsten verstehe ich Deine Rhetorik nicht. Die ist anmaßend.


Ist doch absurd. Wildschweine und Rehe können da leben... Wölfe und Luchse aber nicht. Er will einfach nur bei was mit reden wo er keine Ahnung von hat...


Doofer_weise könntest Du Dich wenigstens mal in Beiträgen die an mich gerichtet sind etwas mit Deiner Orthografie bemühen, dann kannst Du gerne auch mit_reden!


Ändert nur leider nichts an dem ausbaufähigen Inhalt deiner Beiträge.  


yeboah1981 schrieb:
Knueller schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
stormfather3001 schrieb:
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Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass zwischen Hofheim und Wiesbaden, zwischen Gießen, Marburg und Kassel, irgendwelche Wildtiere (Raubtiere) heimisch werden. .
 


Blödsinn. Zwischen Marburg und Kassel wurden in den vergangenen Jahren wieder Spuren von Luchsen gefunden.  


"Spuren von Luchsen" ist nicht gleichzusetzen mit "heimischwerden".
Ich kenne die Landschaft zwischen Hofheim und Wiesbaden, zwischen Gießen, Marburg und Kassel nicht gut genug, aber Luchse haben ein enorm großen Aktionsraum von mehreren hundert Quadratkilometern, in denen durchaus der Mensch vorkommen kann, wo das Gebiet aber nicht dich be- oder zersiedelt sein sollte.
Im Kaufunger Wald, östlich von Kassel, gibt es jetzt seit mehreren Jahren eine kleine, heimisch gewordenen Population, die sich auch regelmäßig fortpflantzt. http://www.luchs-in-hessen.de/

Richtig ist, dass der Luchs einen ganz anderen Lebensraum benötigt als der Wolf.


Dies erklärt dann für mich schon mal wo die Luchse her kommen die gelegentlich durch den Kellerwald ziehen. Wusste ich gar nicht das im Kaufunger Wald bereits eine Luchspopulation ist.
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Genauer gesagt kommen die alle aus dem Wiederansiedlungsgebiet im Harz. Dort vermehren sich die Luchse dermaßen, dass sie sich neue Gebiete suchen. Da bieten sich natürlich die nordhessischen Mittelgebirge an.
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Habt ihr Euch mal die Frage gestellt, wo die herkommen?
Die kommen aus den tiefen Wäldern und Steppen Südeuropas, Osteuropas und Asiens.
Glaubt ihr die machen Halt vorm Fischbachtal?
Früher, also bis vor 25 Jahren, gab es einen unnatürlichen Schutzwall, von der Ostsee bis zum Mittelmeer, auch MAUER genannt.
Diesen Schutzwall gibt es heute nicht mehr. Kennt den noch einer von Euch wissentlich?
Einen kleinen unsensiblen Eindruck über die Vermarktung seltener, kleiner und damals kostbarer Pelztiere vermittelt der alte Spielfilm Gorki Park".
Warum zieht es die in den Westen?
Weil vllt. in Osteuropa die Population zu groß wird, oder weil die kommunistischen Kapitalisten, immer mehr Straßen, Ölpipelines und dicht besiedelte Städte bauen?
Ich bin davon überzeugt, dass die italienischen Wölfe auch aus dem Osten kommen.
In den Pyrenäen gab es wohl damals schon vereinzelt Wölfe.

Also kommen die über mehrere taussend Kilometer hier rüber und ihr meint, ihr könnt die hier zwischen Euren Käffern beheimaten?
Die brauchen viel Raum, sehr viel Raum, wie wir von Knueller gelesen haben und Luchse noch mehr als Wölfe.
Westeuropa ist zu großen Teilen von Land-Bundes- und Fernstraßen durchzogen.
So oder so, keine gute Idee.
Ich schau mir die Viecher lieber in Doku`s an, da leben sie noch, als Foto`s von überfahrenen Wölfen in der Zeitung.
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So viel Humbug und Unwissen in einem Beitrag, nicht schlecht. Man muss sich damit ja nicht auskennen, aber dann sollte man auch nicht so selbstsicher posten.
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SGE_Werner schrieb:
stormfather3001 schrieb:

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass zwischen Hofheim und Wiesbaden, zwischen Gießen, Marburg und Kassel, irgendwelche Wildtiere (Raubtiere) heimisch werden. .  


Ich schon. In den Wiesbadener Außenbezirken reicht es immerhin für genügend Wildschweine und Rotwild, das da rumläuft. Also warum sollte ein Wolf oder ein Luchs das nicht auf Dauer auch können? Und meine Heimat, der Taunus, ist eine der größten potenziellen Wolf-Gebiete in der Zukunft. Die werden sich schon ihren Weg suchen. Und natürlich werden sie im Osten sich am ehesten vermehren, weil sie dort viel menschenleere Fläche haben.

Ansonsten verstehe ich Deine Rhetorik nicht. Die ist anmaßend.


Ob Du meine Rhetorik anmaßend findest oder nicht, ist mir egal, ich sage was ich denke, dass dürftest Du doch mittlerweile wissen.
Ob der Herr Wolf, Luchs oder Bär, das Ortseingangsschild von Wiesbaden Neroberg lesen können, vermag ich zu bezweifeln.
Genau so wie ich es für nicht möglich halte, dass diese sich an Verbots- oder Gebotsschilder halten.
Ich finde das kindisch, naiv und weit an der Realität vorbei.
Wie Du ja lesen konntest, haben Raubtiere einen ganz anderen Platzbedarf als Rotwild?
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yeboah1981 schrieb:
So viel Humbug und Unwissen in einem Beitrag, nicht schlecht. Man muss sich damit ja nicht auskennen, aber dann sollte man auch nicht so selbstsicher posten.


Diese Fragen haben sich eben in den 80ern noch nicht gestellt und Du befasst Dich anscheinend auch nicht um die Zeit davor?
Oder kommt der von der A 661 vllt. aus dem Reagenzglas?
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Dann informier dich doch erstmal über die Bestandsentwicklung und die Verbreitungstendenzen der Großraubtiere in den 80er und 90er Jahren!
In Italien sind die Wölfe nie ausgestorben, die nord -und ostdeutschen Wölfe kommen tatsächlich aus Polen, gab es auch vorher, nur wurden sie da immer gleich abgeschossen, bzw. die Truppenübungsplätze dort wurden noch genutzt. Die Pyrienäen haben mit der Wolfsverbreitung überhaupt nix zu tun, k.A. wie du darauf kommst. Luchse wurden im Harz wiederangesiedelt, etc. Informier dich erst! Warum die Großraubtiere wieder kommen, hat unterschiedliche Gründe und sie werden auch nur da sesshaft werden, wo es geeignete Lebensräume gibt, dass wir Braunbären im Wiesbadener Stadtwald fordern oder erwarten, legst du uns nur kryptisch in den Mund.
Damit ist das Gespräch mit dir auch für mich erst mal erledigt.
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yeboah1981 schrieb:
Dann informier dich doch erstmal über die Bestandsentwicklung und die Verbreitungstendenzen der Großraubtiere in den 80er und 90er Jahren!
In Italien sind die Wölfe nie ausgestorben, die nord -und ostdeutschen Wölfe kommen tatsächlich aus Polen, gab es auch vorher, nur wurden sie da immer gleich abgeschossen, bzw. die Truppenübungsplätze dort wurden noch genutzt. Die Pyrienäen haben mit der Wolfsverbreitung überhaupt nix zu tun, k.A. wie du darauf kommst. Luchse wurden im Harz wiederangesiedelt, etc. Informier dich erst! Warum die Großraubtiere wieder kommen, hat unterschiedliche Gründe und sie werden auch nur da sesshaft werden, wo es geeignete Lebensräume gibt, dass wir Braunbären im Wiesbadener Stadtwald fordern oder erwarten, legst du uns nur kryptisch in den Mund.
Damit ist das Gespräch mit dir auch für mich erst mal erledigt.


Über die Wölfe in den Pyrenäen habe ich lediglich geschrieben, das diese dort schon lange sind. Sonst nix, ich weiß nicht woher Du den Rest hernimmst, nochmal lesen?
Ich habe die Raubtiere nicht erschossen!
Ich merke aber schon, dass hier im Thread so gut wie keine älteren User sind, die noch wissen, wo Ostdeutschland war.
Ansonsten höre ich mir von Dir und vom Waldschrat nur so Sachen an wie Blödsinn, Unfug, Unwissen etc.
Da war der Knueller informativer.
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Was ein Glück ist es dem Wolf oder anderem Viehzeug egal ob ein Verwirrter aus dem EF-Forum meint der könne sich nicht hier ansiedeln., Dre fragt nicht beim Stormfarther an wo er lang laufen darf.

Ich hol dann mal Popcorn und hör "Peter und der Wolf"
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stormfather3001 schrieb:
Über die Wölfe in den Pyrenäen habe ich lediglich geschrieben, das diese dort schon lange sind.
Ja und selbst das stimmt ja gar nicht. Du musst da irgendwas verwechseln. Die Pyrenäen haben selbst heute keine Wolfspopulation.
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yeboah1981 schrieb:
stormfather3001 schrieb:
Über die Wölfe in den Pyrenäen habe ich lediglich geschrieben, das diese dort schon lange sind.
Ja und selbst das stimmt ja gar nicht. Du musst da irgendwas verwechseln. Die Pyrenäen haben selbst heute keine Wolfspopulation.



yeboah1981 schrieb:
Guck doch noch Spanien und Italien, dort leben tausende Wölfe ebenfalls in teils sehr dicht besiedelten Gebieten. Du hast leider nicht genügend Informationen über diese Themen.


Jetzt müßte man nur noch wissen, wo die Pyrenäen sind?
Alles ok mit Dir?
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Du meinst wahrscheinlich das kantabrische Gebirge, wo das Zentrum des Iberischen Wolfsbestandes ist und nicht die Pyrenäen. Mit Geografie und Fauna kenne ich mich aus.
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giordani schrieb:
Was ein Glück ist es dem Wolf oder anderem Viehzeug egal ob ein Verwirrter aus dem EF-Forum meint der könne sich nicht hier ansiedeln., Dre fragt nicht beim Stormfarther an wo er lang laufen darf.

Ich hol dann mal Popcorn und hör "Peter und der Wolf"


Er kann es meinetwegen gerne Versuchen!
Das es nicht funktioniert, sieht man ja im Westerwald, an der A 661 und an der A 66!
So schwer?
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yeboah1981 schrieb:
Du meinst wahrscheinlich das kantabrische Gebirge, wo das Zentrum des Iberischen Wolfsbestandes ist und nicht die Pyrenäen. Mit Geografie und Fauna kenne ich mich aus.  


Schau Dir das mal ein wenig aus der Ferne an?


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