Ja, dank Versagen einer Unterart des Eurasischen Wanderwolfs. Ich wette, die Deppen lassen sich auch noch von vorbeifahrenden ICEs plattfahren. Back to topic, geschafft.
Das wird nix, das verstößt ja schon gegen die Entscheidungsfingsmerksätze des BGH #1 und #2: "Das hammer immer schon so gemacht." und "Da könnt´ ja jeder kommen." #3, "Die arme alte Frau" erscheint mir hier nicht einschlägig...
Da ich ja gerne auch mal im Wald mit dem Rad unterwegs bin, möchte ich noch hinzufügen, daß bei Bären zumindest bei mir der Spaß aufhört.
Nur wie hier mehrfach gepostet wurde, haben es die Wildtiere hier in Westdeutschland und speziell in Hessen sehr schwer, da es ein dicht besiedeltes Gebiet ist. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass zwischen Hofheim und Wiesbaden, zwischen Gießen, Marburg und Kassel, irgendwelche Wildtiere (Raubtiere) heimisch werden. .
Du scheinst keinerlei Ahnung von Hessen zu haben. Hessen ist eines der waldreichsten Bundesländer, ich glaube an zweiter Stelle, da finden sich genug Ecken wo die Tiere Unterschlupf finden. Zwischen Gießen und Wiesbaden gibt es den Taunus, da kann alles heimische werden, auch Wölfe. Hier wird gerade so getan als würde in ganz Hessen Haus an Haus stehen, das gilt aber nur für das Rhein-Main-Gebiet.
Nur wie hier mehrfach gepostet wurde, haben es die Wildtiere hier in Westdeutschland und speziell in Hessen sehr schwer, da es ein dicht besiedeltes Gebiet ist. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass zwischen Hofheim und Wiesbaden, zwischen Gießen, Marburg und Kassel, irgendwelche Wildtiere (Raubtiere) heimisch werden. .
Du scheinst keinerlei Ahnung von Hessen zu haben. Hessen ist eines der waldreichsten Bundesländer, ich glaube an zweiter Stelle, da finden sich genug Ecken wo die Tiere Unterschlupf finden. Zwischen Gießen und Wiesbaden gibt es den Taunus, da kann alles heimische werden, auch Wölfe. Hier wird gerade so getan als würde in ganz Hessen Haus an Haus stehen, das gilt aber nur für das Rhein-Main-Gebiet.
und selbst das ist grüner als der cornbelt der usa...
Nur wie hier mehrfach gepostet wurde, haben es die Wildtiere hier in Westdeutschland und speziell in Hessen sehr schwer, da es ein dicht besiedeltes Gebiet ist. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass zwischen Hofheim und Wiesbaden, zwischen Gießen, Marburg und Kassel, irgendwelche Wildtiere (Raubtiere) heimisch werden. .
Du scheinst keinerlei Ahnung von Hessen zu haben. Hessen ist eines der waldreichsten Bundesländer, ich glaube an zweiter Stelle, da finden sich genug Ecken wo die Tiere Unterschlupf finden. Zwischen Gießen und Wiesbaden gibt es den Taunus, da kann alles heimische werden, auch Wölfe. Hier wird gerade so getan als würde in ganz Hessen Haus an Haus stehen, das gilt aber nur für das Rhein-Main-Gebiet.
Schongut! Solange die Tiere das wissen, ist ja alles paletti. Aber bitte noch eine Straßenkarte mit Bundes- und Landesstraßen mitgeben!
Die Wölfe sollen ja auch nicht auf den Autobahnen leben. Natürlich wird sich nicht vermeiden lassen, dass der eine oder andere überfahren wird ... ist ja so auch schon geschehen. Aber hier völlig sinn- und zusammenhanglos Links einzustellen, kann ja wohl kaum Ziel der Debatte sein.
Ausweislich des Wikipedia-Links sind übrigens etwa 40 Hessens bewaldet und genauso viel Fläche wird landwirtschaftlich genutzt. Da wird schon hier oder da genügend Wild zusammen kommen, um Wölfe zu ernähren. Und wir reden ja auch nicht von Rudelgrößen wie im Yellowstone, wo dann Bisons oder Elche gerissen werden. Aber für kleinere Rudel, die sich mal Reh-, Dam- oder Rotwild oder auch mal Schwarzwild holen, sollte der Platz schon reichen. Und erst einmal kommen sowieso "Pioniere", also einzelne Männchen, die überhaupt ein neues Revier suchen und sich dann ggf. mit Kleintieren am Leben halten. Und Kaninchen, Mäuse etc. gibts nun wahrlich genug.
Das ist wirklich die irrwitzigste Beweisführung, die ich hier gesehen habe.
http://www.gutefrage.net/frage/kann-ich-mich-durch-physikalische-beweisfuehrung-vor-dem-gesetz-druecken
Bitte hierzu einen Exrra Thread eröffnen.
Hat Potential
Das wird nix, das verstößt ja schon gegen die Entscheidungsfingsmerksätze des BGH #1 und #2: "Das hammer immer schon so gemacht." und "Da könnt´ ja jeder kommen."
#3, "Die arme alte Frau" erscheint mir hier nicht einschlägig...
Da ich ja gerne auch mal im Wald mit dem Rad unterwegs bin, möchte ich noch hinzufügen, daß bei Bären zumindest bei mir der Spaß aufhört.
Einverstanden.
Shalom
Au revoir
Goodbye
Auf Wiedersehen
Danke. You just made my day.
Sorry, ich kanns mir jetzt nicht verkneifen
Der Thread ist geschlossen
Grossartig ...
Q.E.D
Wieso kommt da Thomas Scharf?
Ein Omen
Du scheinst keinerlei Ahnung von Hessen zu haben. Hessen ist eines der waldreichsten Bundesländer, ich glaube an zweiter Stelle, da finden sich genug Ecken wo die Tiere Unterschlupf finden. Zwischen Gießen und Wiesbaden gibt es den Taunus, da kann alles heimische werden, auch Wölfe. Hier wird gerade so getan als würde in ganz Hessen Haus an Haus stehen, das gilt aber nur für das Rhein-Main-Gebiet.
und selbst das ist grüner als der cornbelt der usa...
Schon gut!
Solange die Tiere das wissen, ist ja alles paletti. Aber bitte noch eine Straßenkarte mit Bundes- und Landesstraßen mitgeben!
Ausweislich des Wikipedia-Links sind übrigens etwa 40 Hessens bewaldet und genauso viel Fläche wird landwirtschaftlich genutzt. Da wird schon hier oder da genügend Wild zusammen kommen, um Wölfe zu ernähren. Und wir reden ja auch nicht von Rudelgrößen wie im Yellowstone, wo dann Bisons oder Elche gerissen werden. Aber für kleinere Rudel, die sich mal Reh-, Dam- oder Rotwild oder auch mal Schwarzwild holen, sollte der Platz schon reichen. Und erst einmal kommen sowieso "Pioniere", also einzelne Männchen, die überhaupt ein neues Revier suchen und sich dann ggf. mit Kleintieren am Leben halten. Und Kaninchen, Mäuse etc. gibts nun wahrlich genug.