"Die 89-jährige Mutter von Griechenlands Ex-Ministerpräsident Giorgos Papandreou soll 550 Millionen Dollar auf ein Schweizer Konto geschafft haben. Der Vorwurf kommt aus der Spitze der Steuerpolizei."
adler1807 schrieb: "Die 89-jährige Mutter von Griechenlands Ex-Ministerpräsident Giorgos Papandreou soll 550 Millionen Dollar auf ein Schweizer Konto geschafft haben. Der Vorwurf kommt aus der Spitze der Steuerpolizei."
adler1807 schrieb: "Die 89-jährige Mutter von Griechenlands Ex-Ministerpräsident Giorgos Papandreou soll 550 Millionen Dollar auf ein Schweizer Konto geschafft haben. Der Vorwurf kommt aus der Spitze der Steuerpolizei."
Wundern würde es mich nicht. Dieses ganze Land ist so derart Korrupt, man könnte meinen es handle sich um Somalia.
Tja, Mutti, Schäuble und ein paar andere glauben ja auch tatsächlich daran, dass sich das dann in den nächsten 8 Jahren ändert.
Korruption gibts natürlich nur woanders.
Abgesehen davon sollte man vielleicht versuchen in Griechenland die Superreichen zur Kasse zu bitten, aber da werden unsere schweizer Freunde not amused sein. Deren ganzes System basiert ja nur darauf das Schwarzgeld aller Verbrecher bei sich zu bunkern, darauf ist das Bergvolk ja sogar noch stolz.
adler1807 schrieb: "Die 89-jährige Mutter von Griechenlands Ex-Ministerpräsident Giorgos Papandreou soll 550 Millionen Dollar auf ein Schweizer Konto geschafft haben. Der Vorwurf kommt aus der Spitze der Steuerpolizei."
Wundern würde es mich nicht. Dieses ganze Land ist so derart Korrupt, man könnte meinen es handle sich um Somalia.
Tja, Mutti, Schäuble und ein paar andere glauben ja auch tatsächlich daran, dass sich das dann in den nächsten 8 Jahren ändert.
Korruption gibts natürlich nur woanders.
Abgesehen davon sollte man vielleicht versuchen in Griechenland die Superreichen zur Kasse zu bitten, aber da werden unsere schweizer Freunde not amused sein. Deren ganzes System basiert ja nur darauf das Schwarzgeld aller Verbrecher bei sich zu bunkern, darauf ist das Bergvolk ja sogar noch stolz.
Was soll das eigentlich bringen? Mit dem Geld der Reichen würde der Staat doch höchstens ein paar Tage länger über die Runden kommen. Das ist es ja nun wirklich nicht wert.
Zumal "zur Kasse bitten" eine leicht zynische Umschreibung für Enteignung ist.
adler1807 schrieb: "Die 89-jährige Mutter von Griechenlands Ex-Ministerpräsident Giorgos Papandreou soll 550 Millionen Dollar auf ein Schweizer Konto geschafft haben. Der Vorwurf kommt aus der Spitze der Steuerpolizei."
Wundern würde es mich nicht. Dieses ganze Land ist so derart Korrupt, man könnte meinen es handle sich um Somalia.
Tja, Mutti, Schäuble und ein paar andere glauben ja auch tatsächlich daran, dass sich das dann in den nächsten 8 Jahren ändert.
Korruption gibts natürlich nur woanders.
Abgesehen davon sollte man vielleicht versuchen in Griechenland die Superreichen zur Kasse zu bitten, aber da werden unsere schweizer Freunde not amused sein. Deren ganzes System basiert ja nur darauf das Schwarzgeld aller Verbrecher bei sich zu bunkern, darauf ist das Bergvolk ja sogar noch stolz.
Schwachsinn! Ohne irgendwelches Faktenwissen, schön auf Bild-Niveau paar Klischees rausgehauen... grosse Klasse
Ich bin ja eher für etwas realistischeres, wie einen mehrere Kilometer messenden Supersternenzerstörer zum Schutz vor illegalen Einwanderern im Mittelmeer als Kriegsschiff, oder Jabbas Palast in der Spanischen Wüste als Pilgerort oder den Millenium Falken für mich, als Ausbezahlung/Entschädigung für alle zukünftigen Steuerlasten, die man mir aufbürdet. Brauche dann nur noch einen Chewbacca: Als zukünftiger Rechtswissenschaftler solltest du SmoKe schonmal die passende Verteidigung üben, dann biste mit an Bord.
PS: Wobei die irreführende Taktik hier eher von anderen Rechtswissenschaftlern angewendet wird.
Problematisch ist auch hier, dass der Staat dies nicht selbst macht und quasi hier ein Geschäftsfeld eröffnet hat. Total dämlich eben, liegt möglicherweise aber auch an den allgemeinen Regeln bzw. der Vorsichtigkeit von Staatsbanken, die ja vielseitig hohe Kosten verursachten.
Gehen die Zinsen hoch, fallen die Anleihepreise. Diese wurden durch die staatliche Enteignung (wo es auch noch Klagen gibt), nochmals verstärkt. Da klar ist und war, dass diese Anleihen zurückgekauft werden vom Staat, konnten viele Investoren gute Rückkaufangebote machen. Da die Südeuropäischen Finanzinstitute voll sind mit dem Kram, und die Länder nicht richtig sparen und reformieren, und man dies nicht nochmals schwächen möchte, konnte man von einem vergleichsweise hohen Preis ausgehen.
Die Unfairnis besteht eigentlich darin, dass dies quasi keinen Kleininvestoren hier in Deutschland so möglich war. Und daher ist es ein doppelter Skandal, dass die Staaten hier einfach nur dumm sind.
1. Sicher und klar ist gar nichts. 2. Viele Privatanleger haben während der vergangenen Krisenjahre Griechenlandanleihen gekauft im Hinblick auf die Stützungszusagen der Politik und damit gutes Geld verdient.
pipapo schrieb: 1. Sicher und klar ist gar nichts. 2. Viele Privatanleger haben während der vergangenen Krisenjahre Griechenlandanleihen gekauft im Hinblick auf die Stützungszusagen der Politik und damit gutes Geld verdient.
Und wiederum viele andere Investoren (privat und institutionell) haben ne Menge Geld mit GR Anleihen verloren über die letzten Jahre. Daraus kann man aber schlecht "Heuschrecken" Artikel machen, deswegen liest man nicht so viel drüber.
Sollte man Griechenland (bzw. seinen Banken und Reichen) helfen?
JA JA und JA!
Ausgerechnet der ehemalige Finanzminister Giorgos Papakonstantinou wird verdächtigt, nahe Angehörige vor den Steuerfahndern geschützt zu haben. Eine Amnestie für Politiker könnte ihn nun vor der Justiz schützen....
adler1807 schrieb: Sollte man Griechenland (bzw. seinen Banken und Reichen) helfen?
JA JA und JA!
Ausgerechnet der ehemalige Finanzminister Giorgos Papakonstantinou wird verdächtigt, nahe Angehörige vor den Steuerfahndern geschützt zu haben. Eine Amnestie für Politiker könnte ihn nun vor der Justiz schützen....
Luzbert schrieb: Warum ist das eigentlich so kompliziert mit der Entschuldung? In den USA (und auch bei den Simpsons ,-) ) geht das deutlich einfacher!
Zurückzukommen, was man denn eigentlich europäisch umsetzen möchte und welchen Einfluss Brüssel übernehmen soll, ist dieser Blogeintrag des alten FTD-Blogs lesenswert. Wenngleich wir dieses Fazit hier uns -teilweise - selbstständig schon erarbeitet hatten.
Fassungslos hielt Martin Schröder (Name geändert) den Brief in der Hand. Darin eröffnete die Bank ihrem Kunden aus Südbaden, dass die größte Position in seinem Wertpapierdepot über Nacht wertlos geworden war.
80.000 Euro hatte der Künstler in Anleihen der holländischen Bank SNS Reaal investiert. Und nun das: Die niederländische Regierung habe die Anleihen für wertlos erklärt, teilte die Bank Anfang Februar mit.
Die Papiere wurden ersatzlos eingezogen, ohne Entschädigung. Schröder war enteignet, sein Geld weg.
Fassungslos hielt Martin Schröder (Name geändert) den Brief in der Hand. Darin eröffnete die Bank ihrem Kunden aus Südbaden, dass die größte Position in seinem Wertpapierdepot über Nacht wertlos geworden war.
80.000 Euro hatte der Künstler in Anleihen der holländischen Bank SNS Reaal investiert. Und nun das: Die niederländische Regierung habe die Anleihen für wertlos erklärt, teilte die Bank Anfang Februar mit.
Die Papiere wurden ersatzlos eingezogen, ohne Entschädigung. Schröder war enteignet, sein Geld weg.
Also in diesem spezifischen Fall halte ich es für durchaus legitim, dass anstatt der Subvention von 80% des Anleihenwerts durch alle Steuerzahler der Anleihenbesitzer (Risikoträger) 100% verliert, von denen ohnehin nur 20% marktkonform gewesen wären.... insofern die Zahlen stimmen.
Hier triffts zumindest nicht den Falschen, nämlich den Investor.
Fassungslos hielt Martin Schröder (Name geändert) den Brief in der Hand. Darin eröffnete die Bank ihrem Kunden aus Südbaden, dass die größte Position in seinem Wertpapierdepot über Nacht wertlos geworden war.
80.000 Euro hatte der Künstler in Anleihen der holländischen Bank SNS Reaal investiert. Und nun das: Die niederländische Regierung habe die Anleihen für wertlos erklärt, teilte die Bank Anfang Februar mit.
Die Papiere wurden ersatzlos eingezogen, ohne Entschädigung. Schröder war enteignet, sein Geld weg.
interessant sind weitere teile des artikels, die zico anscheinend überlesen hat:
So weit ging Dijsselbloem bei SNS Reaal noch nicht. Sparkunden blieben ebenso verschont wie die Besitzer von erstrangigen Anleihen, im Finanzjargon "senior" genannt. Die Enteignung trifft nur nachrangige Anleihen, die prinzipiell immer mit einem höheren Ausfallrisiko behaftet sind und dafür auch eine höhere Verzinsung versprechen.
es handelt sich um papiere mit höherem ausfallrisiko, aber dafür auch höherer dividende, die bei einem pleitegehen der bank, erst recht wertlos gewesen wären.
Fassungslos hielt Martin Schröder (Name geändert) den Brief in der Hand. Darin eröffnete die Bank ihrem Kunden aus Südbaden, dass die größte Position in seinem Wertpapierdepot über Nacht wertlos geworden war.
80.000 Euro hatte der Künstler in Anleihen der holländischen Bank SNS Reaal investiert. Und nun das: Die niederländische Regierung habe die Anleihen für wertlos erklärt, teilte die Bank Anfang Februar mit.
Die Papiere wurden ersatzlos eingezogen, ohne Entschädigung. Schröder war enteignet, sein Geld weg.
Gut. Ist halt immer das Risiko einer Anleihe und des nationalen Rechts. Darum halte ich auch keine Overnight-Positions. Unternehmensanleihen sind aber auch "High Risk" um damit herumzuzocken.
interessant sind weitere teile des artikels, die zico anscheinend überlesen hat.
Ich habe nichts überlesen, nur die Einleitung gepostet. Den vollständigen Artikel sollte jeder selber lesen können. Hast du ja auch ganz fein hinbekommen.
Xaver08 schrieb: es handelt sich um papiere mit höherem ausfallrisiko, aber dafür auch höherer dividende, die bei einem pleitegehen der bank, erst recht wertlos gewesen wären.
Das hast du leider nicht ganz richtig wiedergegeben, denn der Totalausfall der Anleihen ist lt. dem Artikel ein Präzedenzfall, da bei früheren Fällen zumindest Entschädigung i.H.v. 20% geleistet wurden.
http://www.welt.de/politik/ausland/article111783198/Familie-Papandreou-versteckt-angeblich-halbe-Milliarde.html
Wundern würde es mich nicht. Dieses ganze Land ist so derart Korrupt, man könnte meinen es handle sich um Somalia.
Tja, Mutti, Schäuble und ein paar andere glauben ja auch tatsächlich daran, dass sich das dann in den nächsten 8 Jahren ändert.
Korruption gibts natürlich nur woanders.
Abgesehen davon sollte man vielleicht versuchen in Griechenland die Superreichen zur Kasse zu bitten, aber da werden unsere schweizer Freunde not amused sein. Deren ganzes System basiert ja nur darauf das Schwarzgeld aller Verbrecher bei sich zu bunkern, darauf ist das Bergvolk ja sogar noch stolz.
Was soll das eigentlich bringen? Mit dem Geld der Reichen würde der Staat doch höchstens ein paar Tage länger über die Runden kommen. Das ist es ja nun wirklich nicht wert.
Zumal "zur Kasse bitten" eine leicht zynische Umschreibung für Enteignung ist.
Schwachsinn! Ohne irgendwelches Faktenwissen, schön auf Bild-Niveau paar Klischees rausgehauen... grosse Klasse
Also ich glaube, ich muss darüber doch nochmal gesondert nachdenken...
http://www.zeit.de/digital/internet/2012-12/online-petition-todesstern
Ich bin ja eher für etwas realistischeres, wie einen mehrere Kilometer messenden Supersternenzerstörer zum Schutz vor illegalen Einwanderern im Mittelmeer als Kriegsschiff, oder Jabbas Palast in der Spanischen Wüste als Pilgerort oder den Millenium Falken für mich, als Ausbezahlung/Entschädigung für alle zukünftigen Steuerlasten, die man mir aufbürdet. Brauche dann nur noch einen Chewbacca: Als zukünftiger Rechtswissenschaftler solltest du SmoKe schonmal die passende Verteidigung üben, dann biste mit an Bord.
PS: Wobei die irreführende Taktik hier eher von anderen Rechtswissenschaftlern angewendet wird.
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/riskante-wette-heuschrecke-verdient-halbe-milliarde-an-griechenland_aid_885052.html
Das funktioniert aber nicht so, wie du denkst.
Problematisch ist auch hier, dass der Staat dies nicht selbst macht und quasi hier ein Geschäftsfeld eröffnet hat. Total dämlich eben, liegt möglicherweise aber auch an den allgemeinen Regeln bzw. der Vorsichtigkeit von Staatsbanken, die ja vielseitig hohe Kosten verursachten.
Gehen die Zinsen hoch, fallen die Anleihepreise. Diese wurden durch die staatliche Enteignung (wo es auch noch Klagen gibt), nochmals verstärkt. Da klar ist und war, dass diese Anleihen zurückgekauft werden vom Staat, konnten viele Investoren gute Rückkaufangebote machen. Da die Südeuropäischen Finanzinstitute voll sind mit dem Kram, und die Länder nicht richtig sparen und reformieren, und man dies nicht nochmals schwächen möchte, konnte man von einem vergleichsweise hohen Preis ausgehen.
Die Unfairnis besteht eigentlich darin, dass dies quasi keinen Kleininvestoren hier in Deutschland so möglich war. Und daher ist es ein doppelter Skandal, dass die Staaten hier einfach nur dumm sind.
2. Viele Privatanleger haben während der vergangenen Krisenjahre Griechenlandanleihen gekauft im Hinblick auf die Stützungszusagen der Politik und damit gutes Geld verdient.
Und wiederum viele andere Investoren (privat und institutionell) haben ne Menge Geld mit GR Anleihen verloren über die letzten Jahre. Daraus kann man aber schlecht "Heuschrecken" Artikel machen, deswegen liest man nicht so viel drüber.
JA JA und JA!
Jetzt erst recht. Helfen bis zum geht nicht mehr.
http://www.focus.de/politik/ausland/tid-28781/empoerung-in-griechenland-athener-ex-finanzminister-soll-verwandte-von-steuersuenderliste-gestrichen-haben_aid_889197.html
Mehrwertsteuer mindestens 5% rauf, und die Mehreinnahmen direkt an Griechenland überwiesen.!
In den USA (und auch bei den Simpsons ,-) ) geht das deutlich einfacher!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/schuldengrenze-eine-billion-dollar-muenze-aus-platin-soll-usa-retten-a-875814.html
Der Zauberstab ist das mächtigste Werkzeug einer Regierung.
Niederländische Regierung hat über Nacht Anleihen der Bank SNS für wertlos erklärt.
http://www.welt.de/finanzen/article113939408/Europa-enteignet-erstmals-die-Glaeubiger-einer-Bank.html
Fassungslos hielt Martin Schröder (Name geändert) den Brief in der Hand. Darin eröffnete die Bank ihrem Kunden aus Südbaden, dass die größte Position in seinem Wertpapierdepot über Nacht wertlos geworden war.
80.000 Euro hatte der Künstler in Anleihen der holländischen Bank SNS Reaal investiert. Und nun das: Die niederländische Regierung habe die Anleihen für wertlos erklärt, teilte die Bank Anfang Februar mit.
Die Papiere wurden ersatzlos eingezogen, ohne Entschädigung. Schröder war enteignet, sein Geld weg.
Also in diesem spezifischen Fall halte ich es für durchaus legitim, dass anstatt der Subvention von 80% des Anleihenwerts durch alle Steuerzahler der Anleihenbesitzer (Risikoträger) 100% verliert, von denen ohnehin nur 20% marktkonform gewesen wären.... insofern die Zahlen stimmen.
Hier triffts zumindest nicht den Falschen, nämlich den Investor.
interessant sind weitere teile des artikels, die zico anscheinend überlesen hat:
So weit ging Dijsselbloem bei SNS Reaal noch nicht. Sparkunden blieben ebenso verschont wie die Besitzer von erstrangigen Anleihen, im Finanzjargon "senior" genannt. Die Enteignung trifft nur nachrangige Anleihen, die prinzipiell immer mit einem höheren Ausfallrisiko behaftet sind und dafür auch eine höhere Verzinsung versprechen.
es handelt sich um papiere mit höherem ausfallrisiko, aber dafür auch höherer dividende, die bei einem pleitegehen der bank, erst recht wertlos gewesen wären.
Gut. Ist halt immer das Risiko einer Anleihe und des nationalen Rechts. Darum halte ich auch keine Overnight-Positions. Unternehmensanleihen sind aber auch "High Risk" um damit herumzuzocken.
Viva l'Italia ist da schon besser....$$$$$
Ich habe nichts überlesen, nur die Einleitung gepostet. Den vollständigen Artikel sollte jeder selber lesen können. Hast du ja auch ganz fein hinbekommen.
Das hast du leider nicht ganz richtig wiedergegeben, denn der Totalausfall der Anleihen ist lt. dem Artikel ein Präzedenzfall, da bei früheren Fällen zumindest Entschädigung i.H.v. 20% geleistet wurden.