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Sollte man Griechenland helfen [Verschuldungs- und Haftungskrise in der Euro-Zone]

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Schaedelharry63 schrieb:

Wollte eigentlich einen neuen thread "Wahl in Griechenland" aufmachen, wird aber wohlbesser hier diskutiert.

ich denke auch, dass kein neuer thread nötig ist. die wahl ist nur für diejenigen interessant, die glauben man müsse die welt ideologisch links/rechts kartieren. die letzten monate haben gezeigt, dass es eigentlich völlig egal ist wer griechenland regiert, der kreislauf (die eu gibt denen geld, das die griechen zurückzahlen um schulden zu bedienen) wird weitergehen bis griechenland alles veräußert hat was von wert ist.

die übliche nummer, gewinne privatisieren, verluste sozialisieren. für nebenwirkungen und risiken haftet der steuerzahler.
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peter schrieb:

die letzten monate haben gezeigt, dass es eigentlich völlig egal ist wer griechenland regiert

Das scheinen die Wähler auch so zu sehen. Bis zum Mittag nur knappe 10% Wahlbeteiligung.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/faz-liveticker-zur-wahl-in-griechenland-13812155.html
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Schaedelharry63 schrieb:

Wollte eigentlich einen neuen thread "Wahl in Griechenland" aufmachen, wird aber wohlbesser hier diskutiert.

ich denke auch, dass kein neuer thread nötig ist. die wahl ist nur für diejenigen interessant, die glauben man müsse die welt ideologisch links/rechts kartieren. die letzten monate haben gezeigt, dass es eigentlich völlig egal ist wer griechenland regiert, der kreislauf (die eu gibt denen geld, das die griechen zurückzahlen um schulden zu bedienen) wird weitergehen bis griechenland alles veräußert hat was von wert ist.

die übliche nummer, gewinne privatisieren, verluste sozialisieren. für nebenwirkungen und risiken haftet der steuerzahler.
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peter schrieb:

die letzten monate haben gezeigt, dass es eigentlich völlig egal ist wer griechenland regiert, der kreislauf (die eu gibt denen geld, das die griechen zurückzahlen um schulden zu bedienen) wird weitergehe

Sieht auch die AfD so:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Petry-Geringe-Wahlbeteiligung-in-Griechenland-ist-ein-Warnsignal-4524559

Ich finde eine Wahlbeteiligung von mehr als 50% unter Berücksichtigung der letzten Wahlen und Referenden erstaunlich viel.
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peter schrieb:

die letzten monate haben gezeigt, dass es eigentlich völlig egal ist wer griechenland regiert, der kreislauf (die eu gibt denen geld, das die griechen zurückzahlen um schulden zu bedienen) wird weitergehe

Sieht auch die AfD so:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Petry-Geringe-Wahlbeteiligung-in-Griechenland-ist-ein-Warnsignal-4524559

Ich finde eine Wahlbeteiligung von mehr als 50% unter Berücksichtigung der letzten Wahlen und Referenden erstaunlich viel.
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emjott schrieb:

Ich finde eine Wahlbeteiligung von mehr als 50% unter Berücksichtigung der letzten Wahlen und Referenden erstaunlich viel.

Welche Wahlbeteiligung meinst Du?

Schlechteste Wahlbeteiligung aller Zeiten

20.53 Uhr: Noch nie hat es bei einer Wahl in Griechenland eine so schlechte Wahlbeteiligung gegeben wie bei der Parlamentswahl am heutigen Sonntag. Rund 45,2 Prozent der Wahlberechtigten erschienen nicht zur Wahl. Bei der Parlamentswahl im Januar lag diese Zahl noch bei 36,4 Prozent. Vor Ausbruch der Finanzkrise in Griechenland lag diese Zahl unter 30 Prozent.
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emjott schrieb:

Ich finde eine Wahlbeteiligung von mehr als 50% unter Berücksichtigung der letzten Wahlen und Referenden erstaunlich viel.

Welche Wahlbeteiligung meinst Du?

Schlechteste Wahlbeteiligung aller Zeiten

20.53 Uhr: Noch nie hat es bei einer Wahl in Griechenland eine so schlechte Wahlbeteiligung gegeben wie bei der Parlamentswahl am heutigen Sonntag. Rund 45,2 Prozent der Wahlberechtigten erschienen nicht zur Wahl. Bei der Parlamentswahl im Januar lag diese Zahl noch bei 36,4 Prozent. Vor Ausbruch der Finanzkrise in Griechenland lag diese Zahl unter 30 Prozent.
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Genau diese knapp 55% Wahlbeteiligung finde ich erstaunlich viel.
Immerhin ist es die fünfte Parlamentswahl in den letzten sechs Jahren, die zweite in diesem Kalenderjahr. Hinzu kommt das lustische Referendum.
Vor allem die bisherigen beiden demokratischen Akte diesen Jahres waren doch wohl eher zum Abgewöhnen als eine Einladung zur erneuten Stimmenabgabe.
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Nun verschärfte Kapitalkontrollen in Griechenland:

"Civil servants and pensioners will be subject to stricter capital controls than the rest of the Greeks. They will be able to withdraw only €150 per week – with the cash withdrawal cap being €420 per week – that is a total of €600 per month. The rest of their wage or pension they will have to spend by using debit or credit card."

[The] remaining amount they will have to spend only through the compulsory use of debit or credit card. (...) with this measure, the compulsory use of plastic money, the business owner , whether a shop or a professional like doctor, plumber etc will not be able to evade taxes since all transactions will be recorded in the banking system.

(...) If the measure successfully increases the state revenues and does not puts obstacles in the operation of households, “it can be extended also to salaries of the private sector.”

Source: http://www.keeptalkinggreece.com/2015/10/12/greece-is-shock-permanent-stricter-capital-controls-for-public-servants-and-pensioners/

...weil mehr Steuern zahlen ja auch mit Sicherheit der griechischen Wirtschaft auf die Beine hilft...

... und auch in Deutschland und andernorts in der sogenannten "freien" westlichen Welt wird der Ruf nach der Abschaffung des Bargeldes durch regierungstreue "Ökonomen" und "Journalisten" ja zunehmend lauter.

Die Profiteure: Der Staat, der möglichst keinen Cent mehr unversteuert lassen möchte - und die Banken (mehr Kapital auf Bankkonten gebunden (= mehr Kapital zur Kreditvergabe / Trading); Gefahr eines Bankruns eliminiert; zusätzliche Gebühren durch Debit-/Kreditkartenfees).

Der Verlierer: Die politisch nicht vernetzten Untertanen, die für dieses System des ökonomischen Totalitarismus mit einer immer weiter gehenden Aufgabe ihrer Freiheiten / Privatsphäre leiden dürfen.

Wenn es kein Bargeld mehr gibt und Zahlungen nur noch elektronisch über das Bankensystem erfolgen, heißt das letztlich - dass letztlich der Staat darüber bestimmen kann, wann und für was der Untertan "sein" Geld ausgeben darf.

Auch fällt das "Notventil" weg, dass bei einem größeren Vertrauensverlust in Staat / Banken die Leute einfach ihr Geld von der Bank abheben können - wenn der Staat sich mal wieder in "sozialen Wohltaten" und anderweitigen ambitionierten Projekten übernommen hat und das Geld nicht reicht: Wird eben einfach ein bestimmter Prozentsatz von den Konten der Bürger abgebucht.
Same procedure, wenn die Banken sich mal wieder heftig verspekuliert haben und einen "Bail-Out" benötigen - der wird dann nicht mehr durch den Steuerzahler finanziert, sondern durch diejenigen, die ihr Geld auf der Bank liegen haben (und das wird bei der Durchsetzung dieses Systems praktisch jeder sein, der nicht im Schwarzmarkt aktiv ist).

Rosige Zeiten am Horizont...
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Nun verschärfte Kapitalkontrollen in Griechenland:

"Civil servants and pensioners will be subject to stricter capital controls than the rest of the Greeks. They will be able to withdraw only €150 per week – with the cash withdrawal cap being €420 per week – that is a total of €600 per month. The rest of their wage or pension they will have to spend by using debit or credit card."

[The] remaining amount they will have to spend only through the compulsory use of debit or credit card. (...) with this measure, the compulsory use of plastic money, the business owner , whether a shop or a professional like doctor, plumber etc will not be able to evade taxes since all transactions will be recorded in the banking system.

(...) If the measure successfully increases the state revenues and does not puts obstacles in the operation of households, “it can be extended also to salaries of the private sector.”

Source: http://www.keeptalkinggreece.com/2015/10/12/greece-is-shock-permanent-stricter-capital-controls-for-public-servants-and-pensioners/

...weil mehr Steuern zahlen ja auch mit Sicherheit der griechischen Wirtschaft auf die Beine hilft...

... und auch in Deutschland und andernorts in der sogenannten "freien" westlichen Welt wird der Ruf nach der Abschaffung des Bargeldes durch regierungstreue "Ökonomen" und "Journalisten" ja zunehmend lauter.

Die Profiteure: Der Staat, der möglichst keinen Cent mehr unversteuert lassen möchte - und die Banken (mehr Kapital auf Bankkonten gebunden (= mehr Kapital zur Kreditvergabe / Trading); Gefahr eines Bankruns eliminiert; zusätzliche Gebühren durch Debit-/Kreditkartenfees).

Der Verlierer: Die politisch nicht vernetzten Untertanen, die für dieses System des ökonomischen Totalitarismus mit einer immer weiter gehenden Aufgabe ihrer Freiheiten / Privatsphäre leiden dürfen.

Wenn es kein Bargeld mehr gibt und Zahlungen nur noch elektronisch über das Bankensystem erfolgen, heißt das letztlich - dass letztlich der Staat darüber bestimmen kann, wann und für was der Untertan "sein" Geld ausgeben darf.

Auch fällt das "Notventil" weg, dass bei einem größeren Vertrauensverlust in Staat / Banken die Leute einfach ihr Geld von der Bank abheben können - wenn der Staat sich mal wieder in "sozialen Wohltaten" und anderweitigen ambitionierten Projekten übernommen hat und das Geld nicht reicht: Wird eben einfach ein bestimmter Prozentsatz von den Konten der Bürger abgebucht.
Same procedure, wenn die Banken sich mal wieder heftig verspekuliert haben und einen "Bail-Out" benötigen - der wird dann nicht mehr durch den Steuerzahler finanziert, sondern durch diejenigen, die ihr Geld auf der Bank liegen haben (und das wird bei der Durchsetzung dieses Systems praktisch jeder sein, der nicht im Schwarzmarkt aktiv ist).

Rosige Zeiten am Horizont...
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...and it goes on...

Vorbereitungen zur direkten Konfiskation des Eigentums der griechischen Bürger. Dass in einem solchen Klima die wirtschaftliche Dynamik nicht zunimmt ist selbstredend.

Vorspiel dafür, was dem Rest von Europa noch bevorsteht:

*Cash ‘under the mattress’ totaling more than 15,000 euro, jewelry and other valuable items such as diamonds and gemstones, should be declared to electronic system of tax authorities, Taxisnet, as of 1. January 2016. Next to properties and vehicles and shares, now the taxpayers will also have to declare their deposits. And not only that. They will have to fill if they rent bank lockers and if yes, also the name of the bank and the branch, even if abroad.

(...)

Declared must be cash money if more than 15,000 euro and precious items if their total value exceeds 30,000 euro. These amounts apply cumulatively per household (husband, wife, underage children).

(...)

The decision has been taken “in the context of support and development of the economy,” the ministers state.

*

http://www.keeptalkinggreece.com/2015/12/01/greeces-taxpayers-must-declare-all-assets-like-cash-under-mattresses-jewelry/?utm_source=feedburner&utm_medium=twitter&utm_campaign=Feed%3A+KeepTalkingGreece+%28Keep+Talking+Greece%29
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...and it goes on...

Vorbereitungen zur direkten Konfiskation des Eigentums der griechischen Bürger. Dass in einem solchen Klima die wirtschaftliche Dynamik nicht zunimmt ist selbstredend.

Vorspiel dafür, was dem Rest von Europa noch bevorsteht:

*Cash ‘under the mattress’ totaling more than 15,000 euro, jewelry and other valuable items such as diamonds and gemstones, should be declared to electronic system of tax authorities, Taxisnet, as of 1. January 2016. Next to properties and vehicles and shares, now the taxpayers will also have to declare their deposits. And not only that. They will have to fill if they rent bank lockers and if yes, also the name of the bank and the branch, even if abroad.

(...)

Declared must be cash money if more than 15,000 euro and precious items if their total value exceeds 30,000 euro. These amounts apply cumulatively per household (husband, wife, underage children).

(...)

The decision has been taken “in the context of support and development of the economy,” the ministers state.

*

http://www.keeptalkinggreece.com/2015/12/01/greeces-taxpayers-must-declare-all-assets-like-cash-under-mattresses-jewelry/?utm_source=feedburner&utm_medium=twitter&utm_campaign=Feed%3A+KeepTalkingGreece+%28Keep+Talking+Greece%29
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Alles schnell in Bitcoins investieren...
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Mir ist es wirklich zu hoch es geht als weiter und stelle fest... ...ja was eigentlich? Ok kann nur heißen wir haben, dank auch an Sarah W., "Bankensozialismus"

FAZ
Italiens verfilztes Bankensystem wankt

Der Hilferuf nach dem Staat ist nicht neu
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Mir ist es wirklich zu hoch es geht als weiter und stelle fest... ...ja was eigentlich? Ok kann nur heißen wir haben, dank auch an Sarah W., "Bankensozialismus"

FAZ
Italiens verfilztes Bankensystem wankt

Der Hilferuf nach dem Staat ist nicht neu
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sorum  Sahra W.
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sorum  Sahra W.
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Komplett schamlos - und so unerwartet

http://www.welt.de/finanzen/article156924408/Deutsche-Bank-Chefoekonom-fordert-150-Milliarden.html

" Die Bankenrettung hält er für derart dringlich, dass er dafür auch einen möglichen Bruch mit den Regeln der neuen Banken-Richtlinie in Kauf nimmt. (...) Diese verbietet staatliche Hilfen, wenn zuvor nicht auch private Gläubiger und Aktionäre ihren Teil zur Rettung geleistet haben. Ein solches Bail-in sei politisch nicht durchsetzbar, da dies in Italien viele private Sparer treffen würde und womöglich sogar auch anderswo einen Ansturm der Gläubiger und Kunden auf die Banken auslösen könnte. "Sich streng an die Regeln zu halten würde größeren Schaden anrichten, als sie auszusetzen", sagte Folkerts-Landau."
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Mal ein Update.

Deutsche Banken haben ja wie bekannt am meisten von der Überschuldung Griechenlands und den bereits damals gezahlten Zinsen profitiert. Jetzt ist der Bundeshaushalt dran.

Aus der Griechenlandhilfe erwirtschaftete Deutschland seit 2010 2,9 Mrd. Zinsgewinne.
Die sollten laut Vereinbarung an ESM und Griechenland gehen, sofern Griechenland die Reform- und Sparauflagen erfüllt.

Dies ist wohl aber nur in Teilen in 2013/14 erfüllt worden.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/deutschland-macht-milliardengewinn-mit-griechenlandhilfe-15651465.html
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Mal ein Update.

Deutsche Banken haben ja wie bekannt am meisten von der Überschuldung Griechenlands und den bereits damals gezahlten Zinsen profitiert. Jetzt ist der Bundeshaushalt dran.

Aus der Griechenlandhilfe erwirtschaftete Deutschland seit 2010 2,9 Mrd. Zinsgewinne.
Die sollten laut Vereinbarung an ESM und Griechenland gehen, sofern Griechenland die Reform- und Sparauflagen erfüllt.

Dies ist wohl aber nur in Teilen in 2013/14 erfüllt worden.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/deutschland-macht-milliardengewinn-mit-griechenlandhilfe-15651465.html
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Das wollte ich eben auch schreiben und Spon verlinken.

Hat jemand Lust, die Beiträge zu suchen, in denen wortreich bejammert wurde, dass wir unser Geld wegen der faulen Griechen zum Fenster rauswerfen?

Finden sich in diesem Thread sicher zu Dutzenden.
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Das wollte ich eben auch schreiben und Spon verlinken.

Hat jemand Lust, die Beiträge zu suchen, in denen wortreich bejammert wurde, dass wir unser Geld wegen der faulen Griechen zum Fenster rauswerfen?

Finden sich in diesem Thread sicher zu Dutzenden.
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reggaetyp schrieb:

Das wollte ich eben auch schreiben und Spon verlinken.

Hat jemand Lust, die Beiträge zu suchen, in denen wortreich bejammert wurde, dass wir unser Geld wegen der faulen Griechen zum Fenster rauswerfen?

Finden sich in diesem Thread sicher zu Dutzenden.

Sicher.
Es finden sich aber auch jede Menge Beiträge, die verzweifelt versucht haben zu erklären, dass die Geldgeber keine Opfer bringen und schon gar nichts verschenken, sondern von der griechischen Situation profitieren.

Es ist wie so oft: die Wahrheit kommt immer ans Tageslicht. Es interessiert dann nur keinen mehr.


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