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Sollte man Griechenland helfen [Verschuldungs- und Haftungskrise in der Euro-Zone]

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reggaetyp schrieb:
Die Debatte erinnert an Hartz IV, Junkies, Arbeitslose:
Warum soll ich mit meinem Geld jemand helfen, der nicht arbeiten will, drogensüchtig ist oder in der sozialen Hängematte liegt?

Am besten einfach raus aus allen Solidargemeinschaften. Dem Penner (oder Griechen) einen Tritt geben, den Schwachen auslachen und sich selbst überlassen und das eigene Süppchen kochen.

Das Elend ist selbsverschuldet? Dann sieh auch zu, wie du aus der Scheiße wieder rauskommst. Ist nicht mein Problem.


Nein ,das ist nicht das Problem. Meines Erachtens geraten wir hier in in einen Strudel rein der die Bundesrepublik auf Sicht schlichtweg überfordert. Das hat mit sozialer Hängematte nicht viel zu Tun. An den desaströsen Zahlen kommt man einfach nicht vorbei. Die jetzt abzuliefernde Kohle ist nur für die Zinslast!

Oder mal anders formuliert. Für euch

Warum soll der Schichtarbeiter und die Krankenschwester  aus Deutschland denen man jetzt die Zuschläge wegnimmt, eigentlich mit seinem sauer verdienten Geld, die Privillegien der griechischen Beamten finanzieren. Das finde ich auch nicht gerade solidarisch.

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yeboah1981 schrieb:
Brady, die Idee der europäischen Schicksals -und Solidargemeinschaft, auch wirtschaftlichen Gemeinschaft, hat uns die deutsche Einheit gebracht, uns zum Exportweltmeister gemacht, Deutschland den bösen Buben der Weltgeschichte eingebunden und gesellschaftstauglich gemacht.
Es ist nicht so, dass wir davon bisher nix gehabt hätten. Wahrscheinlich hat kein Staat bisher so davon profitiert.


vor allem umso länger man wartet -umso teurer kann es werden. Und der angesprochene Flächenbrand ensteht durch die geschürte Unsicherheit an den Märkten wo die Zinsen für diese Staatsanleihen fast täglich steigen..

Man hat es im Grunde verschlafen, schon vor Wochen und Monaten einen geneuen Fahrplan der Hilfe ( bzw Kredite) zu machen und auch Bedingungen klar zu machen  an die sich die Griechen zu halten haben.
Man musste wegen NRW ja taktieren und auf dicke Hose machen was alles jetzt noch teurer macht.

Ich wäre für wirklich klare die Märkte in die Schranken weisende Hilfe, allerdings bei einem weitgehenden Entzug der Haushaltsrechte auf eine bestimmte Zeit bzw bis die Operation geglückt ist.
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reggaetyp schrieb:

Das Elend ist selbsverschuldet? Dann sieh auch zu, wie du aus der Scheiße wieder rauskommst. Ist nicht mein Problem.

Du kannst sicher sagen wer das hier geschrieben haben soll.
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Brady schrieb:
dawiede schrieb:

ernsthaft: Du hast recht. Man kann (møglicherweise leider) nicht einfach sagen, nun schaut mal wie ihr selber klarkommt. Das hat auch mit unserer Stabilitaet zu tun.  

Die Fragen ist aber doch...wie lange können wir anderen überhaupt noch helfen? Erst die Banken....jetzt Griechenland...dann Spanien...Italien...

Ich frag mich halt....wer hilft uns mal wenns und mal dreckig gehen sollte...ist ja quasi keine mehr da der helfen könnte...weil sie selbst alle Probleme haben...

So lang wir helfen können...gerne...aber irgendwann ist halt auch bei uns mal das Ende der Fahnenstange erreicht oder hab ich da nen Denkfehler?


Das ist doch da Dilema oder verstehe ich was falsch?

Also Griechenland bekommt Kredite zu überteuerten Konditionen, teilweise 10% und mehr Zinsen, am besten noch von Banken die selber nicht so stark dastehen. Diese können nicht mehr bedient werden.
Jetzt soll Europa aus der Patsche helfen. Mit anderen Worten ich habe mir 100 Euro geliehen muss aber 110 Euro zurück zahlen (1 Jahr). Damit ich das kann leihe ich mir das Geld zu 5% und zahle dann 116.5 Euro zurück.

Wenn ich das aber nicht kann und wenn ich 110 Euro nicht zurückzahlen kann warum sollte ich dann 116.5 Euro zurückzahlen können?, übernehmen die Schulden die anderen Länder, sprich Pipapo, Yeboah1981 Heinz Gruendel und einige andere mehr.

Jetzt ist dann meine Frage, warum bin ich nicht gleich zu den anderen Ländern gegangen, um gleich das Geld für 5% zu bekommen?

Wir sprechen aber leider nicht von 100 Euro sondern von 100.000.000.000 Euro. Also pro Bürger 1250 Euro.

Gruß Afrigaaner
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Afrigaaner schrieb:
Brady schrieb:
dawiede schrieb:

ernsthaft: Du hast recht. Man kann (møglicherweise leider) nicht einfach sagen, nun schaut mal wie ihr selber klarkommt. Das hat auch mit unserer Stabilitaet zu tun.  

Die Fragen ist aber doch...wie lange können wir anderen überhaupt noch helfen? Erst die Banken....jetzt Griechenland...dann Spanien...Italien...

Ich frag mich halt....wer hilft uns mal wenns und mal dreckig gehen sollte...ist ja quasi keine mehr da der helfen könnte...weil sie selbst alle Probleme haben...

So lang wir helfen können...gerne...aber irgendwann ist halt auch bei uns mal das Ende der Fahnenstange erreicht oder hab ich da nen Denkfehler?


Das ist doch da Dilema oder verstehe ich was falsch?

Also Griechenland bekommt Kredite zu überteuerten Konditionen, teilweise 10% und mehr Zinsen, am besten noch von Banken die selber nicht so stark dastehen. Diese können nicht mehr bedient werden.
Jetzt soll Europa aus der Patsche helfen. Mit anderen Worten ich habe mir 100 Euro geliehen muss aber 110 Euro zurück zahlen (1 Jahr). Damit ich das kann leihe ich mir das Geld zu 5% und zahle dann 116.5 Euro zurück.

Wenn ich das aber nicht kann und wenn ich 110 Euro nicht zurückzahlen kann warum sollte ich dann 116.5 Euro zurückzahlen können?, übernehmen die Schulden die anderen Länder, sprich Pipapo, Yeboah1981 Heinz Gruendel und einige andere mehr.

Jetzt ist dann meine Frage, warum bin ich nicht gleich zu den anderen Ländern gegangen, um gleich das Geld für 5% zu bekommen?

Wir sprechen aber leider nicht von 100 Euro sondern von 100.000.000.000 Euro. Also pro Bürger 1250 Euro.

Gruß Afrigaaner




es geht darum überhaupt die Liquidität für die Annuität zu haben also Zins und Tilgung. Ich finde, das ist ziemllich leicht zu verstehen .

ein Bauherr der sich 200.000 Euro aufnimmt und dessen Zinsbelastunng von
5 auf 10 % steigt kann die Annuität nicht mehr aufgringen und muss die Hand heben. Und das obwohl er bei 5% noch alles relativ leicht bezahlen konnte
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yeboah1981 schrieb:
Wenn es Deutschland zu teuer wird, oder man nicht für in Not geratene Mitgliedsstaaten der EU mit aufkommen will, kann es ja aus der Eurozone bzw. der EU austreten. So einfach ist das. Deutschland wird nicht dazu gezwungen in einer "Solidargemeinschaft" organisiert zu sein.


Falsch. Es gibt keinerlei Zwang zu diesen Finanzhilfen. Es ist vielmehr andersherum, sie sind nur in absoluten Ausnahmefällen verfassungsrechtlich erlaubt. Nämlich, um den Euro zu "retten". Und das wäre ebenfalls mit dem Ausschluss Griechenlands aus der Euro-Zone ebenfalls möglich.

Der Vergleich hinkt also nicht so sehr, wie du glauben machen willst. Ganz passend ist er ob der komplexen Lage natürlich dennoch nicht.
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propain schrieb:
reggaetyp schrieb:

Das Elend ist selbsverschuldet? Dann sieh auch zu, wie du aus der Scheiße wieder rauskommst. Ist nicht mein Problem.

Du kannst sicher sagen wer das hier geschrieben haben soll.


Niemand. Ich schrieb ja auch, es erinnert mich an die grundsätzliche Haltung vieler in eben jener Debatte.
Darüber hinaus habe ich absichtlich eine überspitzte Formulierung gewählt, um die in unserem Land geschürten und (zu einem Gutteil) wieder salonfähigen Meinungen zu verdeutlichen.
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Willkommen in der EU. Der Gemeinschaft wo Milch und Honig fließt.

Und sei es nur für abgewirtschaftete Politiker, die im Rahmen eines lukrativen
Vorruhestandes dort "austrudeln" dürfen.

Die EU würde von den Bürgern nicht akzeptiert-ich hätte gerne eine Volksabstimmung über die EU_Verfassung erlebt- und wird es jetzt auf viele viele Jahre erst recht nicht.

Mich hat die EU bislang keineswegs überzeugt. Immer wieder in  Angst und Schrecken versetzt, trifft es wesentlich besser.

Zur Frage:

Welcher Bürger kann die Griechenlandfrage beantworten? Wir sind insoweit auf mediale Infos angewiesen.

Offensichtlich auch die Politiker, sonst hätten sie in Sachen Hilfe schneller gehandelt und weiteren Schaden abgewendet.  

Nach allen Infos die ich erhalten habe, kann es leider nur eine Meinung geben:

Hilfe ja, die Frage ist wie.


Ich wiederhole mich auch am Beispiel Griechenland ( ich meine insoweit  die geschönten Zahlen beim Beitritt) gerne:

Diese Eu kann so keiner gewollt haben.
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HeinzGründel schrieb:
Das verbietet der Vertrag über die Währungsunion.  Gemeinhin sollte man sich an das halten was man mal beschlossen hat.


Erstens, und zweitens, wenn wir helfen, wann hört das dann auf? Erst helfen wir Griechenland, dann kommt Portugal, dann Spanien, Italien schwächelt auch ein wenig, ganz zu schweigen von dem einen oder anderem Osteuropäischem Nachbarn.

Sorry, aber wenn man Griechenland hilft, öffnet man wohl die Büchse der Pandora und bekommt sie so schnell nicht mehr zu.
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Interessant was Herr Müller dazu schreibt:

Klick hier
Wer mir eine PN schickt, könnte hier genauere Info's bekommen.

Deutschland wird wohl direkt helfen müssen, sonst wird es noch teurer, da die Banken sonst wieder pleite sind.

Außerdem ist es sowieso unvermeitlich, dass es zu einer Neuordnung der Schulden auf Staatsanleihen kommt. Defacto können noch ganz andere Länder (USA, Kalifornieren etc.) niemals mehr ihre Schulden zurück bezahlen. Griechenland ist nur der Anfang..
Es stellt sich nur die Frage, wann und wer der Gewinner aus der Neuordnung wird...
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HeinzGründel schrieb:
reggaetyp schrieb:
Die Debatte erinnert an Hartz IV, Junkies, Arbeitslose:
Warum soll ich mit meinem Geld jemand helfen, der nicht arbeiten will, drogensüchtig ist oder in der sozialen Hängematte liegt?

Am besten einfach raus aus allen Solidargemeinschaften. Dem Penner (oder Griechen) einen Tritt geben, den Schwachen auslachen und sich selbst überlassen und das eigene Süppchen kochen.

Das Elend ist selbsverschuldet? Dann sieh auch zu, wie du aus der Scheiße wieder rauskommst. Ist nicht mein Problem.


Nein ,das ist nicht das Problem. Meines Erachtens geraten wir hier in in einen Strudel rein der die Bundesrepublik auf Sicht schlichtweg überfordert. Das hat mit sozialer Hängematte nicht viel zu Tun. An den desaströsen Zahlen kommt man einfach nicht vorbei. Die jetzt abzuliefernde Kohle ist nur für die Zinslast!

Oder mal anders formuliert. Für euch

Warum soll der Schichtarbeiter und die Krankenschwester  aus Deutschland denen man jetzt die Zuschläge wegnimmt, eigentlich mit seinem sauer verdienten Geld, die Privillegien der griechischen Beamten finanzieren. Das finde ich auch nicht gerade solidarisch.

 


Lieber Uli stell doch mal den Link rein aus dem Tagesspiegel.
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Dirty-Harry schrieb:

Diese Eu kann so keiner gewollt haben.


Betonung auf das "so" stimme ich dir voll zu. Rumänien in der EU ist ja ohnehin der größte Witz aller Zeiten. Da werden und wurden sämtliche Grundsätze mit Füßen getreten.  
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Das eigentlich Problem rührt doch daher, dass es die EU noch immer nicht geschafft hat tatsächlich so etwas wie ein Gemeinschaftsgebiet zu werden.

Gäbe es eine echte Europäische Verantwortung für die Europäischen Finanzen würden einzelne Mitgliedsstaaten nicht so krass voneinander abfallen.

Im Zuge des gesamten Einigungsprozesses wurden mal flugs die Weichen für die wirtschaftliche Vereinigung, mit allen Vor- und Nachteilen, gestellt. Von einem politisch oder gar sozial vereinten Europa sind wir noch ewig entfernt.

Hätten sich die europäischen Regierungen getraut, endlich einen Europäischen Staat mit allen Konsequenzen zu schaffen wären einzelne Mitgliedsländer einfacher zu kontrollieren, so wie ein Bundesland bei uns eben.

Was die aktuelle Situation angeht: Natürlich müssen wir den Griechen helfen, zusammen mit den Franzosen warscheinlich mal wieder, alles andere reist und selbst nur tiefer mit in die Shice.

Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass man die Verwendung der Gelder und die Sanierung der Griechischen Finanzen tatsächlich in der Art eines Konkurs- oder Vermögensverwalters unter Europäische Aufsicht stellt.

Klar wäre das eine krasse Maßnahme, aber nachdem Ich gesehen habe wie die Banken sich die Taschen mit den "Rettungsgeldern" vollmachen wünsche Ich mir doch etwas mehr Kontrolle bei solchen Hilfsaktionen...

Gruss

Wedge
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HeinzGründel schrieb:

Warum soll der Schichtarbeiter und die Krankenschwester  aus Deutschland denen man jetzt die Zuschläge wegnimmt, eigentlich mit seinem sauer verdienten Geld, die Privillegien der griechischen Beamten finanzieren. Das finde ich auch nicht gerade solidarisch.

 


Frage, weil ich mich mit den griechischen Beamten und ihren Privilegien nicht so auskenne: Welcher Gestalt sind die denn, die Privilegien?

Hach, warum bin ich nicht in Griechenland auf die Welt gekommen, dem Land, wo Milch und Honig fließen?
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Wedge schrieb:
Das eigentlich Problem rührt doch daher, dass es die EU noch immer nicht geschafft hat tatsächlich so etwas wie ein Gemeinschaftsgebiet zu werden.

Gäbe es eine echte Europäische Verantwortung für die Europäischen Finanzen würden einzelne Mitgliedsstaaten nicht so krass voneinander abfallen.

Im Zuge des gesamten Einigungsprozesses wurden mal flugs die Weichen für die wirtschaftliche Vereinigung, mit allen Vor- und Nachteilen, gestellt. Von einem politisch oder gar sozial vereinten Europa sind wir noch ewig entfernt.

Hätten sich die europäischen Regierungen getraut, endlich einen Europäischen Staat mit allen Konsequenzen zu schaffen wären einzelne Mitgliedsländer einfacher zu kontrollieren, so wie ein Bundesland bei uns eben.

Was die aktuelle Situation angeht: Natürlich müssen wir den Griechen helfen, zusammen mit den Franzosen warscheinlich mal wieder, alles andere reist und selbst nur tiefer mit in die Shice.

Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass man die Verwendung der Gelder und die Sanierung der Griechischen Finanzen tatsächlich in der Art eines Konkurs- oder Vermögensverwalters unter Europäische Aufsicht stellt.

Klar wäre das eine krasse Maßnahme, aber nachdem Ich gesehen habe wie die Banken sich die Taschen mit den "Rettungsgeldern" vollmachen wünsche Ich mir doch etwas mehr Kontrolle bei solchen Hilfsaktionen...

Gruss

Wedge


das habe ich auch schon geschrieben - bin 100% deiner Meinung

schnelle und wirksame Hilfe um nicht in noch grössere Schieflagen zu geraten, aber mit strengsten Bedingungen unter Umständen auch begrenten Entzug des Haushaltsrechts oder wie du es genannt hast einen europäischen Konkursverwalters.
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Des Volkes Meinung ist eindeutig:

Umfrage: aktuell 45.000 Stimmen

Sollen Pleite-Staaten wirklich raus aus dem Euro?
Ja! Wer seinen Haushalt nicht unter Kontrolle hat, belastet die anderen Länder!
90%

Nein! In der Euro-Zone muss man sich helfen. Ein Ausschluss ist keine Lösung!
10%

Quelle: Bild.de
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yeboah1981 schrieb:
Brady, die Idee der europäischen Schicksals -und Solidargemeinschaft, auch wirtschaftlichen Gemeinschaft, hat uns die deutsche Einheit gebracht, uns zum Exportweltmeister gemacht, Deutschland den bösen Buben der Weltgeschichte eingebunden und gesellschaftstauglich gemacht.
Es ist nicht so, dass wir davon bisher nix gehabt hätten. Wahrscheinlich hat kein Staat bisher so davon profitiert.

Wahrscheinlich....
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RedZone schrieb:
Des Volkes Meinung ist eindeutig:

Umfrage: aktuell 45.000 Stimmen

Sollen Pleite-Staaten wirklich raus aus dem Euro?
Ja! Wer seinen Haushalt nicht unter Kontrolle hat, belastet die anderen Länder!
90%

Nein! In der Euro-Zone muss man sich helfen. Ein Ausschluss ist keine Lösung!
10%

Quelle: Bild.de


Siehe dazu auch: #24

Aber wie der Stammtisch reagiert war ja klar.

Ich hab' da letzthin mal mit so 'nem Deutschtümelndem Typ im Biergarten diskutiert, der wollte ernsthaft die D-Mark wieder einführen, raus aus der EU und war noch der Meinung, dass es Deutschland dann besser ginge  
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RedZone schrieb:
Des Volkes Meinung ist eindeutig:

Umfrage: aktuell 45.000 Stimmen

Sollen Pleite-Staaten wirklich raus aus dem Euro?
Ja! Wer seinen Haushalt nicht unter Kontrolle hat, belastet die anderen Länder!
90%

Nein! In der Euro-Zone muss man sich helfen. Ein Ausschluss ist keine Lösung!
10%

Quelle: Bild.de


Prima. Der in #24 verlinkte Leitfaden funktioniert tadellos.


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