Mal wieder was (eigentlich nicht ganz so) neues, diesmal zu den Möglichkeiten der "TKÜ" mittels IPhone.... in der FAZ. Inklusive Aluhut-Ansatz, für interessierte Kreise und Anti-Kreise:
Ihr mit euerer Paranoia - es gibt keine Überwachung und schon gar keine "totale"
Also hört auf mit dem Verschwörungs-Schwachsinn. Diese Berichte sind Müll
Iphones oder generell Smartphones wären Wanzen...tzzz...wie kann etwas eine Wanze sein, wo es doch jeder mit sich herum trägt? Das müsste ja schon mal einer von den ganzen Nutzern mitbekommen haben, dass sie angeblich auspioniert und überwacht werden. Keine Beweise, nichts - nur Gerede - nein, eine total dumme VERSCHWÖRUNGSTHEORIE!
man fasst es nicht immer diese Verschwörungsspinner........zzzzzz...mir reichts, ich geh schaukeln
Ob der Aussage, daß öffentlich zugängliche Daten nicht vom allgemeinen Persönlichkeitsrecht geschützt seien, da melde ich mal schonmal Zweifel an - mal sehen wie das BVerfG dann entscheidet. Schlimmer finde ich halt die zugrundeliegende Absicht seitens der Regierung, die eigene Bevölkerung grundlegend und systematisch auszuschnüffeln...
Schlimmer finde ich halt die zugrundeliegende Absicht seitens der Regierung, die eigene Bevölkerung grundlegend und systematisch auszuschnüffeln...
Das ist aber schon seit Jahren klar - wollte nur nie jemand wahr haben und stellte das gern ins Reich der Verschwörungstheorien.
Aber eigentlich darf sich keiner beschweren. Alle nutzen diese Technik "Smartphone" Es muss schnell jedem bewusst werden, dass man Wanzen mit sich herum trägt. Die können noch viel mehr als die Stasi früher, die in unserem Wohnzimmer schnüffeln gegangen ist - da war alles böse und gemein und die Bevölkerung im Westen und Osten empörte sich darüber. Heute trägt jeder die Überwachung mit sich - die können alles - Fotos machen, Gespräche mitschneiden und Standort ermitteln und jetzt auch noch alle deine Biodaten scannen.
Ander Wahl? Nee, nicht wirklich. Die alten "Standarts" werden ja nach und nach aus dem Verkehr gezogen und durch "neue Technik" ersetzt. Diese Technik ist dann noch mehr "Blackbox"
eigentlich kann man diese Diskussion hier einstellen. Es will doch wirklich keiner was ändern - denn dann müsste jeder erst einmal bei sich selbst anfangen.
Ob der Aussage, daß öffentlich zugängliche Daten nicht vom allgemeinen Persönlichkeitsrecht geschützt seien, da melde ich mal schonmal Zweifel an - mal sehen wie das BVerfG dann entscheidet. Schlimmer finde ich halt die zugrundeliegende Absicht seitens der Regierung, die eigene Bevölkerung grundlegend und systematisch auszuschnüffeln...
In bester Stasi-Tradition halt. Die würden feuchte Höschen kriegen, wenn se damals gewusst hätten, was in der subberdollen BRD heuer so los ist.
Ob der Aussage, daß öffentlich zugängliche Daten nicht vom allgemeinen Persönlichkeitsrecht geschützt seien, da melde ich mal schonmal Zweifel an - mal sehen wie das BVerfG dann entscheidet. Schlimmer finde ich halt die zugrundeliegende Absicht seitens der Regierung, die eigene Bevölkerung grundlegend und systematisch auszuschnüffeln...
In bester Stasi-Tradition halt. Die würden feuchte Höschen kriegen, wenn se damals gewusst hätten, was in der subberdollen BRD heuer so los ist.
Berichte über weiteren Whistleblower USA fürchten zweiten Edward Snowden
Ein Bericht auf der Website The Intercept, des Enthüllungsjournalisten Glenn Greenwald legt jetzt nahe, dass es eine weitere undichte Stelle gibt. US-Geheimdienste werden bereits nervös.
NSA und BND arbeiteten in der "Operation Eikonal" jahrelang zusammen, um Internetdaten und Telefonverkehr in Frankfurt abzufangen. Dass dabei Daten von Bundesbürgern rechtswidrig in die USA gelangten, nahm die Bundesregierung in Kauf. Abgesegnet hat die Sache ein Mann, der auch heute Ministe
Das Codewort stand für den Zugriff von BND und NSA auf einen der wichtigsten Kommunikationsknotenpunkte der Welt, in Frankfurt. Umrisse der Geschichte wurden in diesem Juni durch Recherchen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR bekannt. Mindestens drei Jahre lang, so hieß es, habe es eine gemeinsame Operation von BND und NSA auf deutschem Boden gegeben, um Internet und Telefonverkehr abzufangen.
Na, wie überraschend. Noch überraschender ist nur, dass auch nach zwei Tagen ausser auf sueddeutsche.de und heise so gut wie nirgends etwas darüber zu finden ist.
NSA und BND arbeiteten in der "Operation Eikonal" jahrelang zusammen, um Internetdaten und Telefonverkehr in Frankfurt abzufangen. Dass dabei Daten von Bundesbürgern rechtswidrig in die USA gelangten, nahm die Bundesregierung in Kauf. Abgesegnet hat die Sache ein Mann, der auch heute Ministe
Das Codewort stand für den Zugriff von BND und NSA auf einen der wichtigsten Kommunikationsknotenpunkte der Welt, in Frankfurt. Umrisse der Geschichte wurden in diesem Juni durch Recherchen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR bekannt. Mindestens drei Jahre lang, so hieß es, habe es eine gemeinsame Operation von BND und NSA auf deutschem Boden gegeben, um Internet und Telefonverkehr abzufangen.
Na, wie überraschend. Noch überraschender ist nur, dass auch nach zwei Tagen ausser auf sueddeutsche.de und heise so gut wie nirgends etwas darüber zu finden ist.
stand am wochenende auf spiegel online und in der süddeutschen online. gelesen hatte ich es jedenfalls, ich glaube auch in der faz. es überrascht halt einfach niemanden mehr und ist deswegen keine schlagzeile wert.
NSA und BND arbeiteten in der "Operation Eikonal" jahrelang zusammen, um Internetdaten und Telefonverkehr in Frankfurt abzufangen. Dass dabei Daten von Bundesbürgern rechtswidrig in die USA gelangten, nahm die Bundesregierung in Kauf. Abgesegnet hat die Sache ein Mann, der auch heute Ministe
Das Codewort stand für den Zugriff von BND und NSA auf einen der wichtigsten Kommunikationsknotenpunkte der Welt, in Frankfurt. Umrisse der Geschichte wurden in diesem Juni durch Recherchen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR bekannt. Mindestens drei Jahre lang, so hieß es, habe es eine gemeinsame Operation von BND und NSA auf deutschem Boden gegeben, um Internet und Telefonverkehr abzufangen.
Na, wie überraschend. Noch überraschender ist nur, dass auch nach zwei Tagen ausser auf sueddeutsche.de und heise so gut wie nirgends etwas darüber zu finden ist.
stand am wochenende auf spiegel online und in der süddeutschen online. gelesen hatte ich es jedenfalls, ich glaube auch in der faz. es überrascht halt einfach niemanden mehr und ist deswegen keine schlagzeile wert.
Stimmt, wen interessiert schon der Bruch von Grundrechten unter Beteiligung aktueller Minister. Da kann man als Journalist durchaus gelangweilt sein und das ganze irgendwo auf Seite 3 abhandeln.
NSA und BND arbeiteten in der "Operation Eikonal" jahrelang zusammen, um Internetdaten und Telefonverkehr in Frankfurt abzufangen. Dass dabei Daten von Bundesbürgern rechtswidrig in die USA gelangten, nahm die Bundesregierung in Kauf. Abgesegnet hat die Sache ein Mann, der auch heute Ministe
Das Codewort stand für den Zugriff von BND und NSA auf einen der wichtigsten Kommunikationsknotenpunkte der Welt, in Frankfurt. Umrisse der Geschichte wurden in diesem Juni durch Recherchen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR bekannt. Mindestens drei Jahre lang, so hieß es, habe es eine gemeinsame Operation von BND und NSA auf deutschem Boden gegeben, um Internet und Telefonverkehr abzufangen.
Na, wie überraschend. Noch überraschender ist nur, dass auch nach zwei Tagen ausser auf sueddeutsche.de und heise so gut wie nirgends etwas darüber zu finden ist.
stand am wochenende auf spiegel online und in der süddeutschen online. gelesen hatte ich es jedenfalls, ich glaube auch in der faz. es überrascht halt einfach niemanden mehr und ist deswegen keine schlagzeile wert.
Stimmt, wen interessiert schon der Bruch von Grundrechten unter Beteiligung aktueller Minister. Da kann man als Journalist durchaus gelangweilt sein und das ganze irgendwo auf Seite 3 abhandeln.
Dass Geheimdienste sich in aller Regel einen feuchten Kehricht um Grundrechte scheren, speziell um die Wahrung der Privatsphäre, ist nun tatsächlich keine wirkliche Überraschung.
Wie ich auch anfangs des Threads schon vermutete, liegt sicherlich auch die politische Zurückhaltung in der Kritik bzgl. der NSA (man kann es auch "unter den Teppich kehren" nennen) nicht zuletzt darin begründet, dass man selbst zur Genüge von der Bespitzelung profitiert hat.
eagle-1899 schrieb: Mindestens drei Jahre lang, so hieß es, habe es eine gemeinsame Operation von BND und NSA auf deutschem Boden gegeben, um Internet und Telefonverkehr abzufangen.[/i]
Na, wie überraschend.
Überraschend ist dabei nur diese verniedlichende Vergangenheitsform, die einem suggerieren soll das wäre heute nicht mehr so. Glaubt den jemand wirklich, gerade in diesen Zeiten, es gäbe keine Zusammenarbeit zwischen BND und NSA mehr und die würden nicht mehr am DE-CIX schnorcheln? Außer der Technik und dem Codewort hat sich da sicher nix geändert.
Wunderbar, daß die Weitergabe der Daten durch den BND an die NSA gestoppt wurde (kann man glauben oder nicht), als man bemerkte, daß die NSA dies auch zur Industriespionage gegen EADS benutzten. Bei solchen Leuchten im Staatsdienst kommen einem die Vorkommnisse um den Flughafen Berlin doch gleich weniger rätselhaft vor. Prima ist auch das Rechtsverständnis Steinmeiers bei seiner freihändigen Genehmigung all dessen. Normalerweise bedürfen solche rechtsbeeinträchtigenden Maßnahmen immer einer gesetzlichen Grundlage, nur gab es eine solche zu dem Zeitpunkt (noch) nicht.
...und weiter geht´s: Das Kanleramt droht Mitglieder des NSA-Untersuchungsausschusses mit Strafverfolgung http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nsa-affaere-kanzleramt-droht-ausschuss-mit-strafanzeige-a-997468.html -das hat schon eine gewisse Originalität: Die durch den über den Globus gejagten Whistleblower Snowden erst ans Licht gekommene Affäre soll nun eine dem ähnliche Verfolgung der Mitglieder nach sich ziehen, wenn die aus den eh schon geschwärzten Akten was ausplaudern.
600 Millionen Wanzen: Wie Apple die NSA einlädt
Also hört auf mit dem Verschwörungs-Schwachsinn.
Diese Berichte sind Müll
Iphones oder generell Smartphones wären Wanzen...tzzz...wie kann etwas eine Wanze sein, wo es doch jeder mit sich herum trägt? Das müsste ja schon mal einer von den ganzen Nutzern mitbekommen haben, dass sie angeblich auspioniert und überwacht werden. Keine Beweise, nichts - nur Gerede - nein, eine total dumme VERSCHWÖRUNGSTHEORIE!
man fasst es nicht immer diese Verschwörungsspinner........zzzzzz...mir reichts, ich geh schaukeln
Die deutschen Pläne für die Facebooküberwachung
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/weroq-regierung-erklaert-plaene-zur-facebook-ueberwachung-a-982846.html
Ob der Aussage, daß öffentlich zugängliche Daten nicht vom allgemeinen Persönlichkeitsrecht geschützt seien, da melde ich mal schonmal Zweifel an - mal sehen wie das BVerfG dann entscheidet.
Schlimmer finde ich halt die zugrundeliegende Absicht seitens der Regierung, die eigene Bevölkerung grundlegend und systematisch auszuschnüffeln...
Das ist aber schon seit Jahren klar - wollte nur nie jemand wahr haben und stellte das gern ins Reich der Verschwörungstheorien.
Aber eigentlich darf sich keiner beschweren. Alle nutzen diese Technik "Smartphone"
Es muss schnell jedem bewusst werden, dass man Wanzen mit sich herum trägt. Die können noch viel mehr als die Stasi früher, die in unserem Wohnzimmer schnüffeln gegangen ist - da war alles böse und gemein und die Bevölkerung im Westen und Osten empörte sich darüber. Heute trägt jeder die Überwachung mit sich - die können alles - Fotos machen, Gespräche mitschneiden und Standort ermitteln und jetzt auch noch alle deine Biodaten scannen.
Ander Wahl? Nee, nicht wirklich. Die alten "Standarts" werden ja nach und nach aus dem Verkehr gezogen und durch "neue Technik" ersetzt. Diese Technik ist dann noch mehr "Blackbox"
eigentlich kann man diese Diskussion hier einstellen. Es will doch wirklich keiner was ändern - denn dann müsste jeder erst einmal bei sich selbst anfangen.
Also worüber noch diskutieren?
In bester Stasi-Tradition halt. Die würden feuchte Höschen kriegen, wenn se damals gewusst hätten, was in der subberdollen BRD heuer so los ist.
...feuchte Träume ,-) , dann geh doch rüber!
Berichte über weiteren Whistleblower USA fürchten zweiten Edward Snowden
Ein Bericht auf der Website The Intercept, des Enthüllungsjournalisten Glenn Greenwald legt jetzt nahe, dass es eine weitere undichte Stelle gibt. US-Geheimdienste werden bereits nervös.
http://www.sueddeutsche.de/politik/nach-whistleblower-snowden-usa-fuerchten-weiteren-geheimdienst-enthueller-1.2078829
NSA und BND arbeiteten in der "Operation Eikonal" jahrelang zusammen, um Internetdaten und Telefonverkehr in Frankfurt abzufangen. Dass dabei Daten von Bundesbürgern rechtswidrig in die USA gelangten, nahm die Bundesregierung in Kauf. Abgesegnet hat die Sache ein Mann, der auch heute Ministe
Das Codewort stand für den Zugriff von BND und NSA auf einen der wichtigsten Kommunikationsknotenpunkte der Welt, in Frankfurt. Umrisse der Geschichte wurden in diesem Juni durch Recherchen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR bekannt. Mindestens drei Jahre lang, so hieß es, habe es eine gemeinsame Operation von BND und NSA auf deutschem Boden gegeben, um Internet und Telefonverkehr abzufangen.
Na, wie überraschend. Noch überraschender ist nur, dass auch nach zwei Tagen ausser auf sueddeutsche.de und heise so gut wie nirgends etwas darüber zu finden ist.
stand am wochenende auf spiegel online und in der süddeutschen online. gelesen hatte ich es jedenfalls, ich glaube auch in der faz. es überrascht halt einfach niemanden mehr und ist deswegen keine schlagzeile wert.
Stimmt, wen interessiert schon der Bruch von Grundrechten unter Beteiligung aktueller Minister. Da kann man als Journalist durchaus gelangweilt sein und das ganze irgendwo auf Seite 3 abhandeln.
Dass Geheimdienste sich in aller Regel einen feuchten Kehricht um Grundrechte scheren, speziell um die Wahrung der Privatsphäre, ist nun tatsächlich keine wirkliche Überraschung.
Wie ich auch anfangs des Threads schon vermutete, liegt sicherlich auch die politische Zurückhaltung in der Kritik bzgl. der NSA (man kann es auch "unter den Teppich kehren" nennen) nicht zuletzt darin begründet, dass man selbst zur Genüge von der Bespitzelung profitiert hat.
Überraschend ist dabei nur diese verniedlichende Vergangenheitsform, die einem suggerieren soll das wäre heute nicht mehr so.
Glaubt den jemand wirklich, gerade in diesen Zeiten, es
gäbe keine Zusammenarbeit zwischen BND und NSA mehr und die würden nicht mehr am DE-CIX schnorcheln?
Außer der Technik und dem Codewort hat sich da sicher nix geändert.
http://www.internet-law.de/2014/10/im-rechtsfreien-raum.html
Wunderbar, daß die Weitergabe der Daten durch den BND an die NSA gestoppt wurde (kann man glauben oder nicht), als man bemerkte, daß die NSA dies auch zur Industriespionage gegen EADS benutzten. Bei solchen Leuchten im Staatsdienst kommen einem die Vorkommnisse um den Flughafen Berlin doch gleich weniger rätselhaft vor.
Prima ist auch das Rechtsverständnis Steinmeiers bei seiner freihändigen Genehmigung all dessen. Normalerweise bedürfen solche rechtsbeeinträchtigenden Maßnahmen immer einer gesetzlichen Grundlage, nur gab es eine solche zu dem Zeitpunkt (noch) nicht.
Das Kanleramt droht Mitglieder des NSA-Untersuchungsausschusses mit Strafverfolgung
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nsa-affaere-kanzleramt-droht-ausschuss-mit-strafanzeige-a-997468.html
-das hat schon eine gewisse Originalität:
Die durch den über den Globus gejagten Whistleblower Snowden erst ans Licht gekommene Affäre soll nun eine dem ähnliche Verfolgung der Mitglieder nach sich ziehen, wenn die aus den eh schon geschwärzten Akten was ausplaudern.