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Projekt Prism / NSA-Überwachung aller Bürger

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FräuleinAdler schrieb:
AigleSaoul schrieb:
Eine erfrischend andere Sichtweise auf ein Thema, das uns mindestens noch bis zur großen Wahl unterhalten wird:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/prism-jan-fleischhauer-ueber-den-umgang-mit-dem-spaehskandal-a-911812.html

Über die Wichtigkeit eines Themas lässt sich ja trefflich streiten, aber ich denke, dass es in Deutschland, vor allem aber in Europa dringendere Probleme derzeit gibt. Ich hoffe im Sinne eines spannenden und vor allem inhaltsreichen Wahlkampfes, dass sich die Opposition nicht nur darauf beschränkt, den Umgang der Regierung mit Prism höchst theatralisch zu kommentieren.    


Für mich ist das ein sehr wichtiges Thema, gerade wegen der anstehenden Wahlen. Die Vorstellung, dass sich so etwa wie ein Staat im Staat gebildet hat, der ein Eigenleben fernab jeglicher Kontrolle und Transparenz führt  und unter dem Deckmantel der Sicherheitsmaximierung die eigene Bevölkerung ausspäht, finde ich ziemlich unangenehm.
Damit beziehe ich mich auf die Aussage des Whistleblowers Thomas Drake, der in der taz meint, dass  es in Deutschland ein Schattenüberwachungssystem gebe. Die NSA habe langjährige geheime Abkommen mit dem Bundesnachrichtendienst. Zudem habe der BND seine eigenen Abkommen mit verschiedenen Telekommunikationskonzernen. Das könnte der Grund für das außergewöhnliche Unbehagen der deutschen Regierung sein.




Das Problem ist, dass Geheimdienste ihre Arbeit nur sinnvoll verrichten können, wenn sie - ihrem Namen entsprechend - geheim operieren.
Entweder man verzichtet auf Geheimdienste (dann muss man bereit sein, die Spionagetätigkeiten anderer Nationen, Wirtschaftsspionage und ggf. Anschläge über sich ergehen zu lassen) oder man nutzt sie (dann muss man in Kauf nehmen, dass sich Geheimdienste Informationen beschaffen).
Bei der Frage der Kompetenzen der Geheimdienste muss man abwägen, ob die Erkenntnisse ihrer Tätigkeit bedeutend genug sind, um die Informationsbeschaffung zu rechtfertigen.

Ich persönlich kann damit leben, wenn meine e-Mails von Computern (die Wahrscheinlichkeit, dass mich der Geheimdienstmitarbeiter persönlich kennt, ist dann doch eher gering...) nach Stichworten durchsucht werden sollten, die ich ohnehin nicht verwende, wenn es der Gefahrenabwehr dient. Aber das muss jeder abwägen und sich ggf. bei der Wahl entsprechend entscheiden - wobei ich mich frage, welche ernstzunehmende Partei ein revolutionär anderes Konzept in diesem Zusammenhang anbietet!
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AigleSaoul schrieb:
FräuleinAdler schrieb:
AigleSaoul schrieb:
Eine erfrischend andere Sichtweise auf ein Thema, das uns mindestens noch bis zur großen Wahl unterhalten wird:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/prism-jan-fleischhauer-ueber-den-umgang-mit-dem-spaehskandal-a-911812.html

Über die Wichtigkeit eines Themas lässt sich ja trefflich streiten, aber ich denke, dass es in Deutschland, vor allem aber in Europa dringendere Probleme derzeit gibt. Ich hoffe im Sinne eines spannenden und vor allem inhaltsreichen Wahlkampfes, dass sich die Opposition nicht nur darauf beschränkt, den Umgang der Regierung mit Prism höchst theatralisch zu kommentieren.    


Für mich ist das ein sehr wichtiges Thema, gerade wegen der anstehenden Wahlen. Die Vorstellung, dass sich so etwa wie ein Staat im Staat gebildet hat, der ein Eigenleben fernab jeglicher Kontrolle und Transparenz führt  und unter dem Deckmantel der Sicherheitsmaximierung die eigene Bevölkerung ausspäht, finde ich ziemlich unangenehm.
Damit beziehe ich mich auf die Aussage des Whistleblowers Thomas Drake, der in der taz meint, dass  es in Deutschland ein Schattenüberwachungssystem gebe. Die NSA habe langjährige geheime Abkommen mit dem Bundesnachrichtendienst. Zudem habe der BND seine eigenen Abkommen mit verschiedenen Telekommunikationskonzernen. Das könnte der Grund für das außergewöhnliche Unbehagen der deutschen Regierung sein.




Das Problem ist, dass Geheimdienste ihre Arbeit nur sinnvoll verrichten können, wenn sie - ihrem Namen entsprechend - geheim operieren.
Entweder man verzichtet auf Geheimdienste (dann muss man bereit sein, die Spionagetätigkeiten anderer Nationen, Wirtschaftsspionage und ggf. Anschläge über sich ergehen zu lassen) oder man nutzt sie (dann muss man in Kauf nehmen, dass sich Geheimdienste Informationen beschaffen).
Bei der Frage der Kompetenzen der Geheimdienste muss man abwägen, ob die Erkenntnisse ihrer Tätigkeit bedeutend genug sind, um die Informationsbeschaffung zu rechtfertigen.

Ich persönlich kann damit leben, wenn meine e-Mails von Computern (die Wahrscheinlichkeit, dass mich der Geheimdienstmitarbeiter persönlich kennt, ist dann doch eher gering...) nach Stichworten durchsucht werden sollten, die ich ohnehin nicht verwende, wenn es der Gefahrenabwehr dient. Aber das muss jeder abwägen und sich ggf. bei der Wahl entsprechend entscheiden - wobei ich mich frage, welche ernstzunehmende Partei ein revolutionär anderes Konzept in diesem Zusammenhang anbietet!


das sollte sich mal ein politiker jedweder Partei trauen auszuführen.Alt würde der nicht.und das ist gut so.

Totale Überwachung in einer freiheitlichen Verfassung.

jetzt sag uns nur noch die stichwörter, die ein freier und unbescholtener Bürger nicht zu benutzen  hat.

Du kennst sie ja ,-)
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Die Zeit hat sich mal im gegebenen Zusammenhang mit der unterschiedlichen Einstellung zum Datenschutz hibbe und dribbe befaßt:
http://www.zeit.de/2013/30/usa-datenschutz-buergerrechte
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Maabootsche schrieb:
Die Zeit hat sich mal im gegebenen Zusammenhang mit der unterschiedlichen Einstellung zum Datenschutz hibbe und dribbe befaßt:
http://www.zeit.de/2013/30/usa-datenschutz-buergerrechte


für einen EU-Beitritt wären solche US Regelungen wohl eher nicht ganz geeignet.

Interessiert auch letztendlich ned, Weil wir hier in Europa sind.

Ansonsten müßten wir insoweit wohl anlog den USA mal das Waffenrecht anwenden. Dann dürfe se auch gern mal an der Tür klingeln............. B- ,-) ) (Spaß)
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Meierei schrieb:

Zur Erinnerung: http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/8341/schuesse_auf_studenten.html
Hauptsache wir gedenken jaehrlich der Opfer auf dem Platz des himmlischen Friedens.......


Zur Erinnerung:
In China spricht selbst die Regierung von 200 Toten, die Wahrheit dürfte bei einer 4 stelligen Zahl von Toten liegen.
Zitat aus dem Spiegel:
"...Eine vom Präsidenten eingesetzte Untersuchungskommission kam zu dem Ergebnis, dass die Schüsse "unnötig, ungerechtfertigt und unentschuldbar" waren...."
Es gab einen öffentlichen Aufschrei, Untersuchunge, die Medien berichteten darüber....in China darf man selbst fast ein Vierteljahundert später nicht darüber reden, die Opfer sind selbstverständlich Verbrecher.

Vergleiche sind schwierig, aber es sollte sogar Dir einleuchten dass die beiden Tragödien doch verschiedene Dimensionen haben.
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Besser laesst sich das US-Selbst- und Rechtsverstaendnis nicht darstellen:

http://www.focus.de/politik/ausland/affaere-um-us-geheimdienst-us-gericht-erlaubt-massenhaftes-sammeln-von-telefondaten_aid_1048944.html

US-Gericht erlaubt massenhaftes Sammeln von Telefondaten
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In der Faz wird u.a. der von einem ehemaligen Chef des BND geforderte "Intelligence Kodex" zum Umgang befreundeter Staaten mit Geheimdienstinformationen besprochen, sowie auch der europäische Druck auf die amerikanische Internet-Industrie.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/ueberwachung/nsa-affaere-wer-nicht-frei-kommunizieren-kann-der-fuehrt-kein-freies-leben-12290175.html

Sehr lesenswert, gerade auch weil sich noch eine Zusammenfassung der jüngeren Vergangenheit der Geheimdienstarbeit findet.
Ob allerdings irgendein Kodex was am zugrundeliegenden Problem ändern würde, ich weiß nicht...
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Zwar nicht Prism, gehoert aber zum Gesamtbild der US-Motive und Selbstverstaendnis.

USA okkupieren die Erde mit US-Militärbasen

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=r49a-Rn1zq8#at=414

Alle Infos über diese Doku sowie die Doku selbst wurden auf ZDF-Seite gelöscht, obwohl erst Oktober 2012 ausgestrahlt, die Begründung: "1. Staatsvertrag für das ZDF, Telemedienkonzept: Nach den gesetzlichen Vorgaben des gültigen Staatsvertrages für das ZDF müssen Online-Inhalte nach einer bestimmten Zeit gelöscht werden...bla bla.

Originaltitel: "Standing Army - Die geheime Strategie der US-Militärbasen"
Aus dem Programmhinweis: "Im Laufe des vergangenen Jahrhunderts haben die USA wie sonst keine Weltmacht in der Geschichte zuvor die Erde mit einem Netz von Militärstützpunkten umspannt. Diese Basen haben das Leben von Millionen verändert und sind doch für viele ein Rätsel. Heute gibt es mehr als 700 US-Basen in rund 130 Ländern rund um den Globus. Fast jeder einzelne Krieg, der von den USA geführt wurde, hat neue Militärbasen hinterlassen. Die Dokumentation erklärt die Strategie dahinter." Quelle:
http://uweness.eu/standing-army.html

Finde es erstaunlich, dass diese Doku es ueberhaupt ins ZDF geschafft hat.....
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alles ganz schlimm. Ich persönlich lebe unter dieser schreckllichen US-Besatzung durchaus nicht schlecht und auch angenehm.

Klar, wenn die Russen das Sagen hätten, wäre es deutlich besser. Gut, zwar nur dann, wenn ich Freund des Chefs wäre und sonst brav die Fresse hielte. Sonst ab nach Sibirien. Arbeitslager. Kleinigkeit.

Ganz toll wäre es unter den Chinesen. Da wärs noch besser, blöd nur, dass ich dann nicht hier schreiben dürfte, ohne dass ein Gewissensprüfer drüberschaut. Macht aber nix, Hauptsache nicht die Amis.
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Die Amerikaner führen im Gegensatz zu Staaten wie Russland oder China keine Gefängnisse in denen Bürger- und Menschenrechte ausgesetzt werden.

Bei den USA habe ich ein gutes Gefühl. Immer daran denken. Es ist für einen edlen Zweck (Friedrich)
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adler1807 schrieb:
Die Amerikaner führen im Gegensatz zu Staaten wie Russland oder China keine Gefängnisse in denen Bürger- und Menschenrechte ausgesetzt werden.


   
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adler1807 schrieb:
Die Amerikaner führen im Gegensatz zu Staaten wie Russland oder China keine Gefängnisse in denen Bürger- und Menschenrechte ausgesetzt werden.

ach Gottchen, glaubst tatsächlich, die Russen und Chinesen sind Ehrenleut' und kerkern nicht ein ohne Anhörung und so Kram?
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MrBoccia schrieb:
adler1807 schrieb:
Die Amerikaner führen im Gegensatz zu Staaten wie Russland oder China keine Gefängnisse in denen Bürger- und Menschenrechte ausgesetzt werden.

ach Gottchen, glaubst tatsächlich, die Russen und Chinesen sind Ehrenleut' und kerkern nicht ein ohne Anhörung und so Kram?



Die Russen sind doch das Vorzeigebeispiel für korruptionslose Demokratie... da werden sogar angehende Politiker nicht verschont... da gibts eben mal schnell 5 Jahre Knast für Holzveruntreuung... Zeugen und Beweise werden in unseren Breitengraden doch völlig überwertet.
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Meierei schrieb:
Zwar nicht Prism, gehoert aber zum Gesamtbild der US-Motive und Selbstverstaendnis.

USA okkupieren die Erde mit US-Militärbasen

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=r49a-Rn1zq8#at=414

Alle Infos über diese Doku sowie die Doku selbst wurden auf ZDF-Seite gelöscht, obwohl erst Oktober 2012 ausgestrahlt, die Begründung: "1. Staatsvertrag für das ZDF, Telemedienkonzept: Nach den gesetzlichen Vorgaben des gültigen Staatsvertrages für das ZDF müssen Online-Inhalte nach einer bestimmten Zeit gelöscht werden...bla bla.

Originaltitel: "Standing Army - Die geheime Strategie der US-Militärbasen"
Aus dem Programmhinweis: "Im Laufe des vergangenen Jahrhunderts haben die USA wie sonst keine Weltmacht in der Geschichte zuvor die Erde mit einem Netz von Militärstützpunkten umspannt. Diese Basen haben das Leben von Millionen verändert und sind doch für viele ein Rätsel. Heute gibt es mehr als 700 US-Basen in rund 130 Ländern rund um den Globus. Fast jeder einzelne Krieg, der von den USA geführt wurde, hat neue Militärbasen hinterlassen. Die Dokumentation erklärt die Strategie dahinter." Quelle:
http://uweness.eu/standing-army.html

Finde es erstaunlich, dass diese Doku es ueberhaupt ins ZDF geschafft hat.....


Gestern Abend die DOKU im WDR:"Die USA gegen John Lennon" war auch sehr gut.

Sie machte mich sehr wehmütig,wie sich die Zeiten verändert haben.

In den 60 er und 70 ern hat sich das Volk in den USA und auch in Deutschland gegen bestimmte Dinge aufgelehnt.

da wäre so eine Verletzung der Grundrechte in Deutschland wohl auf ein  heftiges Echo gestossen.

Heute? Selbst  wenn diese Sache halbseicht ausgeht und versickert. Da passiert nicht viel.Bissi Medienschnulze drumherum und das Volk ist und bleibt trotzdem ruhig  
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Ja die Antwort könnte hier liegen
http://www.youtube.com/watch?v=yokOG-nn73k

meiner Meinung nach ein Grund, warum sich keiner mehr erhebt und protestiert.
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MrBoccia schrieb:
adler1807 schrieb:
Die Amerikaner führen im Gegensatz zu Staaten wie Russland oder China keine Gefängnisse in denen Bürger- und Menschenrechte ausgesetzt werden.

ach Gottchen, glaubst tatsächlich, die Russen und Chinesen sind Ehrenleut' und kerkern nicht ein ohne Anhörung und so Kram?



Natürlich tun die das auch. Aber die Amerikaner sind unsere Freunde und daher ist das was ganz anderes. Wir sollten den Amerikanern eine Freude machen und ihnen noch mehr gestatten (die Telekom geht hier mit gutem Beispiel voran). Beispielsweise könnte sich jeder Bundesbürger alle 2 Stunden bei den Behörden melden. Es wäre für den "edlen Zweck".
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adler1807 schrieb:
MrBoccia schrieb:
adler1807 schrieb:
Die Amerikaner führen im Gegensatz zu Staaten wie Russland oder China keine Gefängnisse in denen Bürger- und Menschenrechte ausgesetzt werden.

ach Gottchen, glaubst tatsächlich, die Russen und Chinesen sind Ehrenleut' und kerkern nicht ein ohne Anhörung und so Kram?



Natürlich tun die das auch. Aber die Amerikaner sind unsere Freunde und daher ist das was ganz anderes. Wir sollten den Amerikanern eine Freude machen und ihnen noch mehr gestatten (die Telekom geht hier mit gutem Beispiel voran). Beispielsweise könnte sich jeder Bundesbürger alle 2 Stunden bei den Behörden melden. Es wäre für den "edlen Zweck".  


Nur wir tollen Deutschen haben eine Vorzeigedemokratie, so dass wir immer schön mit dem Finger auf andere zeigen können, nicht wahr? Die Russen sind alle korrupt, die Amerikaner streben sowieso nur nach Weltherrschaft und die Schweizer klauen unser Steuergeld,

Komischerweise sind wir aber gar nicht so beliebt bei all unseren Nachbarn. Wahrscheinlich sind die nur alle zu dumm, unsere rein uneigennützigen, wohltäterischen Absichten zu verstehen.
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Wird das jetzt hier der Thread für platten Anti-Amerikanismus und schwarzrotgoldene Aluhüte?.
MannMannMann......
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haobeY schrieb:
Ja die Antwort könnte hier liegen
http://www.youtube.com/watch?v=yokOG-nn73k

meiner Meinung nach ein Grund, warum sich keiner mehr erhebt und protestiert.




Und ich seh die inszenierte Fußballwelt,wie sie heute angeboten und angenommen wird,daneben auch als Ding, was seine Funktion und Rolle gut erfüllt
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Um mal wieder zum Thema zurückzukommen. Ich vertrete die völlig verwegene These, dass man aus politischer Sicht relativ leise Töne bzgl. Protest anschlägt, weil man eigene Interessen verfolgt, nicht etwa weil man Angst vor der US Besatzungsmacht hat.

Bspw. profitiert man aus sicherheitspolitischer Perspektive von den grosszügig zur Verfügung gestellten Informationen. Erste Belege gibts dafür ja offensichtlich schon und wer glaubt, dass deutsche Geheimdienste sich immer an die Regeln des guten Geschmacks halten, ist sowieso grenzenlos naiv.


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