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wanted: serientipps auf dvd! (oder Netflix, Maxdome, etc.)

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Shaft80 schrieb:
SemperFi schrieb:
Frankfurt050986 schrieb:

Posaune das aber auch nicht hinaus, wenn mich keiner fragt    

Verstehe aber deinen Einwand, ist wahrscheinlich öfter so, als man denkt.

PS: Hab jeden Tag englisch auf der Arbeit    


Bei manchen Serien muss man es aber herausposaunen.

So sind zB Supernatural, Stargate Atlantis, Doctor Who, Torchwood und GoT ein Verbechen am Originalprodukt.

John Schnee "schauder"


Was auch meiner Meinung nach total versaut wurde, ist Sons of Anarchy.
Gerade der irische Akzent von Chibs geht in der deutschen Synchro komplett verloren.
Ich habe mir die Serie zuerst auf englisch angeschaut weil Deutschland mit den Staffeln extrem hinterher hinkt.
Aus Neugier habe ich mir dann nochmal die deutschen Folgen angeschaut und fand es ehrlich gesagt schrecklich.




Chibs ist Schotte  
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I SinClair I schrieb:
Shaft80 schrieb:
SemperFi schrieb:
Frankfurt050986 schrieb:

Posaune das aber auch nicht hinaus, wenn mich keiner fragt    

Verstehe aber deinen Einwand, ist wahrscheinlich öfter so, als man denkt.

PS: Hab jeden Tag englisch auf der Arbeit    


Bei manchen Serien muss man es aber herausposaunen.

So sind zB Supernatural, Stargate Atlantis, Doctor Who, Torchwood und GoT ein Verbechen am Originalprodukt.

John Schnee "schauder"


Was auch meiner Meinung nach total versaut wurde, ist Sons of Anarchy.
Gerade der irische Akzent von Chibs geht in der deutschen Synchro komplett verloren.
Ich habe mir die Serie zuerst auf englisch angeschaut weil Deutschland mit den Staffeln extrem hinterher hinkt.
Aus Neugier habe ich mir dann nochmal die deutschen Folgen angeschaut und fand es ehrlich gesagt schrecklich.




Chibs ist Schotte    


Pah die haben Opie sterben lassen!
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I SinClair I schrieb:
Shaft80 schrieb:
SemperFi schrieb:
Frankfurt050986 schrieb:

Posaune das aber auch nicht hinaus, wenn mich keiner fragt    

Verstehe aber deinen Einwand, ist wahrscheinlich öfter so, als man denkt.

PS: Hab jeden Tag englisch auf der Arbeit    


Bei manchen Serien muss man es aber herausposaunen.

So sind zB Supernatural, Stargate Atlantis, Doctor Who, Torchwood und GoT ein Verbechen am Originalprodukt.

John Schnee "schauder"


Was auch meiner Meinung nach total versaut wurde, ist Sons of Anarchy.
Gerade der irische Akzent von Chibs geht in der deutschen Synchro komplett verloren.
Ich habe mir die Serie zuerst auf englisch angeschaut weil Deutschland mit den Staffeln extrem hinterher hinkt.
Aus Neugier habe ich mir dann nochmal die deutschen Folgen angeschaut und fand es ehrlich gesagt schrecklich.




Chibs ist Schotte    


Ich hatte erst Schotte geschrieben!!!!    
Nur wegen der ganzen IRA-Geschichte dachte ich, er müsste doch Ire sein.
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jona_m schrieb:
I SinClair I schrieb:
Shaft80 schrieb:
SemperFi schrieb:
Frankfurt050986 schrieb:

Posaune das aber auch nicht hinaus, wenn mich keiner fragt    

Verstehe aber deinen Einwand, ist wahrscheinlich öfter so, als man denkt.

PS: Hab jeden Tag englisch auf der Arbeit    


Bei manchen Serien muss man es aber herausposaunen.

So sind zB Supernatural, Stargate Atlantis, Doctor Who, Torchwood und GoT ein Verbechen am Originalprodukt.

John Schnee "schauder"


Was auch meiner Meinung nach total versaut wurde, ist Sons of Anarchy.
Gerade der irische Akzent von Chibs geht in der deutschen Synchro komplett verloren.
Ich habe mir die Serie zuerst auf englisch angeschaut weil Deutschland mit den Staffeln extrem hinterher hinkt.
Aus Neugier habe ich mir dann nochmal die deutschen Folgen angeschaut und fand es ehrlich gesagt schrecklich.




Chibs ist Schotte    


Pah die haben Opie sterben lassen!  


Ein echter SKANDAL! Bis heute habe ich den Machern von SoA dies nicht verziehen!

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Die Serie Wayward Pines habe ich jetzt zum zweiten Mal geschaut. Sollte es da wirklich keine Fortsetzung geben, dann wäre das Ende doch sehr enttäuschend. (Spoiler vermeide ich bewusst.)

Der Hype um Wayward Pines kam schnell auf, ebbte genauso schnell ab. Meine Begründung: Die Folgen 1 bis 5 waren Superunterhaltung. Die Folgen 6 bis 10 konnten diesen hohen Standard jedoch nicht halten. Gerade das für mich unbefriedigende Ende kostete die Serie einige Punkte.

Wayward Pines kann man gesehen haben, letztlich verpasst man aber auch nichts wenn man es lässt. Der Auftritt von Juliette Lewis in der Serie hat mich jedoch gefreut.


Zur Zeit schaue ich Being Human. Eine Serie, welche seinerzeit komplett an mir vorbei ging. Durchaus unterhaltsam, beginne morgen mit der 4. (von 4) Staffeln.
Die Being-Human-Version die ich schaue, ist die US-Version. Nun habe ich gelesen, dass diese ein Remake einer britischen Serie ist. Kennt jemand die britische Serie? Lohnt es sich diese anzuschauen wenn man die US-Serie schon kennt? Die Fragen in Bezug auf den Inhalt der Geschichte. Zweimal das Gleiche mit unterschiedlichen Schauspielern möchte ich mir dann nicht anschauen. Es könnte ja sein, dass die US-Macher die Geschichte nicht 1:1 neu aufgelegt haben. Kann mir da jemand eine hilfreiche Antwort geben?


Nach The Walking Dead kann man sich an einer neuen Zombieserie erfreuen. Z-Nation heißt diese. Kann da jemand eine Beurteilung abgeben? Mich schreckt es ab, dass Asylum bei dieser Serie tätig ist.


Abschließend noch eine Frage zu Bates Motel. Von dieser Serie habe ich viel Gutes, aber auch viel Schlechtes gehört. Kennt diese Serie jemand und kann eine Beurteilung abgeben?
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rhoischnook schrieb:

Zur Zeit schaue ich Being Human. Eine Serie, welche seinerzeit komplett an mir vorbei ging. Durchaus unterhaltsam, beginne morgen mit der 4. (von 4) Staffeln.
Die Being-Human-Version die ich schaue, ist die US-Version. Nun habe ich gelesen, dass diese ein Remake einer britischen Serie ist. Kennt jemand die britische Serie? Lohnt es sich diese anzuschauen wenn man die US-Serie schon kennt? Die Fragen in Bezug auf den Inhalt der Geschichte. Zweimal das Gleiche mit unterschiedlichen Schauspielern möchte ich mir dann nicht anschauen. Es könnte ja sein, dass die US-Macher die Geschichte nicht 1:1 neu aufgelegt haben. Kann mir da jemand eine hilfreiche Antwort geben?


Teilweise dieselbe Story am Anfang, aber aufgrund der Staffellängen schnell abweichend (UK nur 6 Folgen).

Bei der UK version hat man später einen ganz anderen Cast mit anderen Protagonisten. mMn lohnt sich beides.

Ach ja, heute den Pilot von Lucifer gesehen. Der Teufel hat die Schnauze voll und geht nach LA, erfrischend, abgefahren und macht Lust auf mehr.
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SemperFi schrieb:
Teilweise dieselbe Story am Anfang, aber aufgrund der Staffellängen schnell abweichend (UK nur 6 Folgen).

Bei der UK version hat man später einen ganz anderen Cast mit anderen Protagonisten. mMn lohnt sich beides.


Herzlichen Dank für die Antwort, da werde ich nach der US-Version auch mal die UK-Version anschauen.
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rhoischnook schrieb:

Nach The Walking Dead kann man sich an einer neuen Zombieserie erfreuen. Z-Nation heißt diese. Kann da jemand eine Beurteilung abgeben? Mich schreckt es ab, dass Asylum bei dieser Serie tätig ist.


Als potentiell hervorragend authentischer Zombiedarsteller, habe ich mir natürlich schon aus einem starken Eigeninteresse heraus die erste Folge angetan. Noch hält sich meine Begeisterung arg zurück. Gebe der Serie aber eine Chance.

Bei Wayward Pines geht es mir übrigens genauso...
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Ganz andere Genre aber absolut zum wegschmeissen:
Broklyn Nine-Nine

Ich muss gestehen ich bin lange nciht so gut Unterhalten wurden von einer Serie.
Andy Samberg und Andre Braugher sind einfach phänomenal gut    
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Hab jetzt mal mit Person of Interest und Mr. Robot angefangen. Mr. Robot find ich bisher spitze. Mal gespannt, wo die Serie im dt. TV landet.

Person of Interest ist auch ok. Die ersten zwei Folgen waren schon mal ganz interessant. Aber so richtig gepackt hat die Serie mich noch nicht.
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Andy schrieb:
rhoischnook schrieb:

Nach The Walking Dead kann man sich an einer neuen Zombieserie erfreuen. Z-Nation heißt diese. Kann da jemand eine Beurteilung abgeben? Mich schreckt es ab, dass Asylum bei dieser Serie tätig ist.


Als potentiell hervorragend authentischer Zombiedarsteller, habe ich mir natürlich schon aus einem starken Eigeninteresse heraus die erste Folge angetan. Noch hält sich meine Begeisterung arg zurück. Gebe der Serie aber eine Chance.

Bei Wayward Pines geht es mir übrigens genauso...




rennende zombies finde ich unpassend, deshalb ist z nation bei mir durchgefallen.

wayward pines hingegen fand ich klasse. freue mich schon auf die zweite staffel.
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rhoischnook schrieb:
RosenRot78 schrieb:
Schaue sie mir nur im Orginal an  


Vorab: Nichts gegen Dich, ich zitiere Dich da Du dies als letztes gepostet hat. Daher bitte nicht persönlich nehmen, Du darfst als Beispiel herhalten.  


Ist dies das neue Statussymbol? Seit Monaten liest man immer öfter "Schaue alles nur im Orignal". Es nervt langsam mächtig.

Natürlich kann ich nicht alle Menschen beurteilen die dies Posten, jedoch die in meinem Bekanntenkreis.

Die sind dann nicht in der Lage auch nur drei Minuten eine Kommunikation auf Englisch zu führen, stammeln sich einen ab und im Gesicht sieht man an, dass sie das gehörte auch nicht wirklich verstanden haben. Dann kommt immer die Ausrede "ich verstehe es besser als ich es spreche". Schaut man sich mit solchen Leuten einen Film/eine Serie im englischen Original an und unterhält sich mit denen darüber, dann stammeln die sich einen aufgrund der Bilder zusammen und man merkt genau: Die haben von dem gerade gesehenen gar nichts kapiert. Dann aber in Foren posten: Ich guck alles im Original.

Mir gehen diese Menschen inzwischen tierisch auf den Sack. Ich bin im Jahr 2-3 Mal für jeweils 3-4 Wochen in England, muss schon daher Englisch können. Trotzdem schaue ich mir Filme, Serien am liebsten in der Deutschen Sprache an, da muss ich weniger denken, verstehe alles sofort.

Was nervt dieses extra erwähnen: "Ich schaue alles nur im Original" inzwischen nur noch. Muss inzwischen echt das neue "Statussymbol" sein um sich von der Masse abzugrenzen.

Werte Rosenrot78, nochmals betone ich, nichts gegen Dich, Du durftest als Beispiel herhalten. Kein persönlicher Angriff von mir an Dich.    


Ich finde schon, dass im Original viel mehr Stimmung und die schauspielerische Leistung besser transportiert wird. Auch viele Gags gehen verloren, weil sie nur auf Englisch funktionieren. Mit Statussysmbol hat das nichts zu tun, es hängt halt davon ab, ob man nur die Story sehen will oder ob man auch auf die "Zwischentöne" Wert legt. Für mich war Breaking Bad auch sehr stark von den Stimmen und der Art wie die Schauspieler reden geprägt, dadurch haben die Charaktere eine ganz andere Wirkung. Leider verstehe ich nur englische Originale und muss bei Französisch, Spanisch, usw. dann auch mit der ersten Variante vorlieb nehmen. Und bei Peaky Blinders (ganz fieser Birmingham-Akzent) musste ich z.B. auch kapitulieren.
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Andy schrieb:
[Als potentiell hervorragend authentischer Zombiedarsteller, habe ich mir natürlich schon aus einem starken Eigeninteresse heraus die erste Folge angetan. Noch hält sich meine Begeisterung arg zurück. Gebe der Serie aber eine Chance.


Herzlichen Dank für die Rückmeldung. Wenn Du weitere Folgen gesehen hast, dann wäre ich über eine weitere Beurteilung sehr erfreut.  Meine Bedenken gegenüber der Serie begründen sich nur auf die Mitarbeit von "Asylum". Deren Filme meide ich schon, da habe ich einige gesehen und alle fand ich nicht sonderlich unterhaltsam/gut.


mickmuck schrieb:
rennende zombies finde ich unpassend, deshalb ist z nation bei mir durchgefallen.

wayward pines hingegen fand ich klasse. freue mich schon auf die zweite staffel.


Die Veränderung der Zombies von langsam schlurfend zu schnell rennend findet auch nicht meinen Gefallen. Der Zombiegrusel resultiert (für mich) doch gerade durch deren Langsamkeit.
Daher finde ich es schon schade, dass sich diese "rennenden" Zombies scheinbar immer mehr durchsetzen. Für mich ein Beispiel von "Verschlimmbesserung". Scheinbar wollte jemand den Zombies eine neue Attitude geben, für mich geht der Schuss nach hinten los. Zitat von einem Kumpel von mir: "Des sin jetzert rasierde Werwölf die halert verfaule un sich net zerick verwandelle."

Hast Du eine Quelle die sicher bestätigt das es eine 2. Staffel von Wayward Pines geben wird?


Raggamuffin schrieb:
Ich finde schon, dass im Original viel mehr Stimmung und die schauspielerische Leistung besser transportiert wird. Auch viele Gags gehen verloren, weil sie nur auf Englisch funktionieren. Mit Statussysmbol hat das nichts zu tun, es hängt halt davon ab, ob man nur die Story sehen will oder ob man auch auf die "Zwischentöne" Wert legt. Für mich war Breaking Bad auch sehr stark von den Stimmen und der Art wie die Schauspieler reden geprägt, dadurch haben die Charaktere eine ganz andere Wirkung. Leider verstehe ich nur englische Originale und muss bei Französisch, Spanisch, usw. dann auch mit der ersten Variante vorlieb nehmen. Und bei Peaky Blinders (ganz fieser Birmingham-Akzent) musste ich z.B. auch kapitulieren.


Da stimme ich Dir zu. Mir ging es in meinem Post nicht darum Leute anzugreifen welche Filme/Serien im orginal schauen. Kann ja auch jeder tun. Mich nervt es inzwischen nur das dies immer extra betont werden muss. Fast genauso schlimm wie Veganer, die auch kein Gespräch führen können ohne auf ihre Lebensart hinzuweisen.
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rhoischnook schrieb:

Herzlichen Dank für die Rückmeldung. Wenn Du weitere Folgen gesehen hast, dann wäre ich über eine weitere Beurteilung sehr erfreut.  Meine Bedenken gegenüber der Serie begründen sich nur auf die Mitarbeit von "Asylum". Deren Filme meide ich schon, da habe ich einige gesehen und alle fand ich nicht sonderlich unterhaltsam/gut.
 


Mal geschaut, wundert nicht, ist ein Low-Budget Studio was Trashfilme macht und großer Filme kopiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/The_Asylum

Die angeblichen Einschaltquoten sind auch nicht grade groß.
http://tvseriesfinale.com/tv-show/z-nation-season-one-ratings-33873/
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rhoischnook schrieb:

Die Veränderung der Zombies von langsam schlurfend zu schnell rennend findet auch nicht meinen Gefallen. Der Zombiegrusel resultiert (für mich) doch gerade durch deren Langsamkeit.
Daher finde ich es schon schade, dass sich diese "rennenden" Zombies scheinbar immer mehr durchsetzen. Für mich ein Beispiel von "Verschlimmbesserung". Scheinbar wollte jemand den Zombies eine neue Attitude geben, für mich geht der Schuss nach hinten los.  


In World War Z hab ich das erste Mal rennende Zombies gesehen und fand das eigentlich eine nette Abwechslung. Wusste nicht, dass sich das auch anderswo schon durchgesetzt hat. Für actionbetonte Filme/Serien sind die sicher praktischer aber ich stimme zu, dass langsame Zombies gruseliger sind.
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Raggamuffin schrieb:
rhoischnook schrieb:

Die Veränderung der Zombies von langsam schlurfend zu schnell rennend findet auch nicht meinen Gefallen. Der Zombiegrusel resultiert (für mich) doch gerade durch deren Langsamkeit.
Daher finde ich es schon schade, dass sich diese "rennenden" Zombies scheinbar immer mehr durchsetzen. Für mich ein Beispiel von "Verschlimmbesserung". Scheinbar wollte jemand den Zombies eine neue Attitude geben, für mich geht der Schuss nach hinten los.  


In World War Z hab ich das erste Mal rennende Zombies gesehen und fand das eigentlich eine nette Abwechslung. Wusste nicht, dass sich das auch anderswo schon durchgesetzt hat. Für actionbetonte Filme/Serien sind die sicher praktischer aber ich stimme zu, dass langsame Zombies gruseliger sind.



angefangen hat das, meiner erinnerung nach, mit 28 days later. da sich die herkunft der zombies, die ja neuerdings häufig das ergebnis technologischer pannen sind, verändert hat, lässt sich das dramaturgisch begründen. im klassischen sinn sind das gar keine zombies mehr. spannender finde ich die langsamen allerdings auch, das wirkt unabwendbarer.

zur sprachdiskussion: da in den letzten jahren die qualität der synchro teilweise dramatisch nachgelassen hat, wenn es sich nicht um blockbuster handelt oder "qualitätsfilme" handelt, schmerzt die deutsche übersetzung manchmal wirklich. ein beispiel dafür sind redewendungen, die einfach wortgetreu und sinnfrei übersetzt werden.

völlig gescheitert bin ich allerdings bei dem versuch jeff bridges in "true grit" zu verstehen.  
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rhoischnook schrieb:
Andy schrieb:
[Als potentiell hervorragend authentischer Zombiedarsteller, habe ich mir natürlich schon aus einem starken Eigeninteresse heraus die erste Folge angetan. Noch hält sich meine Begeisterung arg zurück. Gebe der Serie aber eine Chance.


Herzlichen Dank für die Rückmeldung. Wenn Du weitere Folgen gesehen hast, dann wäre ich über eine weitere Beurteilung sehr erfreut.  Meine Bedenken gegenüber der Serie begründen sich nur auf die Mitarbeit von "Asylum". Deren Filme meide ich schon, da habe ich einige gesehen und alle fand ich nicht sonderlich unterhaltsam/gut.


mickmuck schrieb:
rennende zombies finde ich unpassend, deshalb ist z nation bei mir durchgefallen.

wayward pines hingegen fand ich klasse. freue mich schon auf die zweite staffel.


Die Veränderung der Zombies von langsam schlurfend zu schnell rennend findet auch nicht meinen Gefallen. Der Zombiegrusel resultiert (für mich) doch gerade durch deren Langsamkeit.
Daher finde ich es schon schade, dass sich diese "rennenden" Zombies scheinbar immer mehr durchsetzen. Für mich ein Beispiel von "Verschlimmbesserung". Scheinbar wollte jemand den Zombies eine neue Attitude geben, für mich geht der Schuss nach hinten los. Zitat von einem Kumpel von mir: "Des sin jetzert rasierde Werwölf die halert verfaule un sich net zerick verwandelle."

Hast Du eine Quelle die sicher bestätigt das es eine 2. Staffel von Wayward Pines geben wird?


Raggamuffin schrieb:
Ich finde schon, dass im Original viel mehr Stimmung und die schauspielerische Leistung besser transportiert wird. Auch viele Gags gehen verloren, weil sie nur auf Englisch funktionieren. Mit Statussysmbol hat das nichts zu tun, es hängt halt davon ab, ob man nur die Story sehen will oder ob man auch auf die "Zwischentöne" Wert legt. Für mich war Breaking Bad auch sehr stark von den Stimmen und der Art wie die Schauspieler reden geprägt, dadurch haben die Charaktere eine ganz andere Wirkung. Leider verstehe ich nur englische Originale und muss bei Französisch, Spanisch, usw. dann auch mit der ersten Variante vorlieb nehmen. Und bei Peaky Blinders (ganz fieser Birmingham-Akzent) musste ich z.B. auch kapitulieren.


Da stimme ich Dir zu. Mir ging es in meinem Post nicht darum Leute anzugreifen welche Filme/Serien im orginal schauen. Kann ja auch jeder tun. Mich nervt es inzwischen nur das dies immer extra betont werden muss. Fast genauso schlimm wie Veganer, die auch kein Gespräch führen können ohne auf ihre Lebensart hinzuweisen.  


ist wohl tatsächlich so, dass es keine 2. staffel gibt. die serie basiert auf einem 3 teiler, deshalb dachte ich es würde eine geben. schade.
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peter schrieb:
Raggamuffin schrieb:
rhoischnook schrieb:

Die Veränderung der Zombies von langsam schlurfend zu schnell rennend findet auch nicht meinen Gefallen. Der Zombiegrusel resultiert (für mich) doch gerade durch deren Langsamkeit.
Daher finde ich es schon schade, dass sich diese "rennenden" Zombies scheinbar immer mehr durchsetzen. Für mich ein Beispiel von "Verschlimmbesserung". Scheinbar wollte jemand den Zombies eine neue Attitude geben, für mich geht der Schuss nach hinten los.  


In World War Z hab ich das erste Mal rennende Zombies gesehen und fand das eigentlich eine nette Abwechslung. Wusste nicht, dass sich das auch anderswo schon durchgesetzt hat. Für actionbetonte Filme/Serien sind die sicher praktischer aber ich stimme zu, dass langsame Zombies gruseliger sind.



angefangen hat das, meiner erinnerung nach, mit 28 days later. da sich die herkunft der zombies, die ja neuerdings häufig das ergebnis technologischer pannen sind, verändert hat, lässt sich das dramaturgisch begründen. im klassischen sinn sind das gar keine zombies mehr. spannender finde ich die langsamen allerdings auch, das wirkt unabwendbarer.

zur sprachdiskussion: da in den letzten jahren die qualität der synchro teilweise dramatisch nachgelassen hat, wenn es sich nicht um blockbuster handelt oder "qualitätsfilme" handelt, schmerzt die deutsche übersetzung manchmal wirklich. ein beispiel dafür sind redewendungen, die einfach wortgetreu und sinnfrei übersetzt werden.

völlig gescheitert bin ich allerdings bei dem versuch jeff bridges in "true grit" zu verstehen.    


Sowohl bei World War Z als auch 28 Days Later ist es eigentlich eher eine Art Tollwut.
Die Infizierten fressen sich nicht gezielt voll, sondern verfallen in Rasserrei.
Bei WWZ mehr um den Virus zu verbreiten, bei 28 DL etwas mehr in der Art es Klassischen Zombies.
Am Ende von 28DL sieht man auch dass sie noch Leben und mit der Zeit aushungern wenn sie nichts fressen.

Die meiner Meinung nach beste Version einer anderen Art von Zombie findet sich finde ich nicht in einem Film oder einer Serie, sondern einem Computerspiel, bei The Last of Us.
Da ist es ein Pilz wie es ihn bei Ameisen tatsächlich gibt.
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Raggamuffin schrieb:
rhoischnook schrieb:

Die Veränderung der Zombies von langsam schlurfend zu schnell rennend findet auch nicht meinen Gefallen. Der Zombiegrusel resultiert (für mich) doch gerade durch deren Langsamkeit.
Daher finde ich es schon schade, dass sich diese "rennenden" Zombies scheinbar immer mehr durchsetzen. Für mich ein Beispiel von "Verschlimmbesserung". Scheinbar wollte jemand den Zombies eine neue Attitude geben, für mich geht der Schuss nach hinten los.  


In World War Z hab ich das erste Mal rennende Zombies gesehen und fand das eigentlich eine nette Abwechslung. Wusste nicht, dass sich das auch anderswo schon durchgesetzt hat. Für actionbetonte Filme/Serien sind die sicher praktischer aber ich stimme zu, dass langsame Zombies gruseliger sind.



Das Wort "nett" in Bezug auf World War Z ist eine Abomination.
In Bezug auf diesen Film sollte niemals irgendein Wort benutzt werden, welches eine positive Interpretation zulässt, außer man hat sexuelle Präferenzen gegenüber Brad Pitt.

Ich habe 2 George Romero Marathons und 2 Mal das Buch lesen gebraucht um diesen Müll aus meinen Gehirnwindungen zu bekommen.
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SemperFi schrieb:
Raggamuffin schrieb:
rhoischnook schrieb:

Die Veränderung der Zombies von langsam schlurfend zu schnell rennend findet auch nicht meinen Gefallen. Der Zombiegrusel resultiert (für mich) doch gerade durch deren Langsamkeit.
Daher finde ich es schon schade, dass sich diese "rennenden" Zombies scheinbar immer mehr durchsetzen. Für mich ein Beispiel von "Verschlimmbesserung". Scheinbar wollte jemand den Zombies eine neue Attitude geben, für mich geht der Schuss nach hinten los.  


In World War Z hab ich das erste Mal rennende Zombies gesehen und fand das eigentlich eine nette Abwechslung. Wusste nicht, dass sich das auch anderswo schon durchgesetzt hat. Für actionbetonte Filme/Serien sind die sicher praktischer aber ich stimme zu, dass langsame Zombies gruseliger sind.



Das Wort "nett" in Bezug auf World War Z ist eine Abomination.
In Bezug auf diesen Film sollte niemals irgendein Wort benutzt werden, welches eine positive Interpretation zulässt, außer man hat sexuelle Präferenzen gegenüber Brad Pitt.

Ich habe 2 George Romero Marathons und 2 Mal das Buch lesen gebraucht um diesen Müll aus meinen Gehirnwindungen zu bekommen.


Man könnte fast vermuten, dass dir der Film nicht gefallen hat.  

Es war kein Film, der mich weiter beeindruckt hat aber als Zombie-unbedarfter Popcornzuschauer hatte es schon Unterhaltungswert. Die Computereffekte, vor allem in der Sequenz in Jerusalem, waren schon in Ordnung. Aber da ich Shawn of the Dead bisher für den besten Zombiefilm halte, kannst du dir meine Kompetenz in diesem Genre vorstellen. Die Dead-Filme fand ich zwar lustig aber irgendwann auch albern.
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Raggamuffin schrieb:
SemperFi schrieb:
Raggamuffin schrieb:
rhoischnook schrieb:

Die Veränderung der Zombies von langsam schlurfend zu schnell rennend findet auch nicht meinen Gefallen. Der Zombiegrusel resultiert (für mich) doch gerade durch deren Langsamkeit.
Daher finde ich es schon schade, dass sich diese "rennenden" Zombies scheinbar immer mehr durchsetzen. Für mich ein Beispiel von "Verschlimmbesserung". Scheinbar wollte jemand den Zombies eine neue Attitude geben, für mich geht der Schuss nach hinten los.  


In World War Z hab ich das erste Mal rennende Zombies gesehen und fand das eigentlich eine nette Abwechslung. Wusste nicht, dass sich das auch anderswo schon durchgesetzt hat. Für actionbetonte Filme/Serien sind die sicher praktischer aber ich stimme zu, dass langsame Zombies gruseliger sind.



Das Wort "nett" in Bezug auf World War Z ist eine Abomination.
In Bezug auf diesen Film sollte niemals irgendein Wort benutzt werden, welches eine positive Interpretation zulässt, außer man hat sexuelle Präferenzen gegenüber Brad Pitt.

Ich habe 2 George Romero Marathons und 2 Mal das Buch lesen gebraucht um diesen Müll aus meinen Gehirnwindungen zu bekommen.


Man könnte fast vermuten, dass dir der Film nicht gefallen hat.  

Es war kein Film, der mich weiter beeindruckt hat aber als Zombie-unbedarfter Popcornzuschauer hatte es schon Unterhaltungswert. Die Computereffekte, vor allem in der Sequenz in Jerusalem, waren schon in Ordnung. Aber da ich Shawn of the Dead bisher für den besten Zombiefilm halte, kannst du dir meine Kompetenz in diesem Genre vorstellen. Die Dead-Filme fand ich zwar lustig aber irgendwann auch albern.


der beste zombiefilm aller zeiten ist und bleibt braindead von peter jackson.  


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