Ist ja eher abgerissen, oder genauer gesprengt worden weil es stark sanierungsbedürftig war. Aber stimmt schon optisch ist es jetzt kein Quantensprung, wenn der Wohnraum bezahlbar ist, ist es aber auch nicht schlimm, wird es wohl nur leider nicht.
Ist ja eher abgerissen, oder genauer gesprengt worden weil es stark sanierungsbedürftig war. Aber stimmt schon optisch ist es jetzt kein Quantensprung, wenn der Wohnraum bezahlbar ist, ist es aber auch nicht schlimm, wird es wohl nur leider nicht.
Ist ja eher abgerissen, oder genauer gesprengt worden weil es stark sanierungsbedürftig war. Aber stimmt schon optisch ist es jetzt kein Quantensprung, wenn der Wohnraum bezahlbar ist, ist es aber auch nicht schlimm, wird es wohl nur leider nicht.
Ich denke, dass Adorno aus der Sprengung des Philosophenturms und des folgenden Neubaus einer Hundewaschstrasse einige interessante Gedanken über den derzeitigen Zustand der Gesellschaft hätte ableiten können.
(kus) In der Sitzung des Aufsichtsrates der Sportpark Frankfurt am Main Gesellschaft für Projektentwicklung mbH am Montagnachmittag, 30. Januar, hat Andreas Schröder, Geschäftsführer der FAAG Technik AG, eine vertiefende Nutzungsanalyse des Sportparks an der Commerzbank-Arena vorgestellt.
Die verschiedenen künftigen Nutzungsvarianten des Geländes wurden dabei insbesondere unter dem Aspekt Sicherheitskonzept einer nochmaligen Überprüfung unterzogen. Bereits bei der ersten Vorstellung im Dezember 2016 war klar geworden, dass es im Rahmen des derzeit geltenden Bebauungsplans keine für alle Interessenten optimale Lösung gibt. Auch die nochmalige Überprüfung hat hier am Montag zu keinem anderen Ergebnis geführt.
Daher hatte der Aufsichtsrat unter Abwägung aller Argumente die für die Stadt Frankfurt tragfähigste Lösung zu finden. Unter diesen Voraussetzungen hat sich der Aufsichtsrat einvernehmlich dafür ausgesprochen mit Eintracht Frankfurt Verhandlungen zur Übernahme des Geländes an der bisherigen Tennisanlage für deren künftiges Profi-Camp aufzunehmen. Auch für weitere Gespräche mit den Interessenten für das unter Denkmalschutz stehende ehemalige Stadionhotel gab der Aufsichtsrat grünes Licht.
Stadtrat und Aufsichtsratsvorsitzender Markus Frank äußerte sich nach der Aufsichtsratssitzung zufrieden über die getroffene Entscheidung und sagte: „Mit dieser Entscheidung für intensive Verhandlungsgespräche mit der Eintracht ist es gelungen, eine für die Stadt sinnvolle und langfristig tragfähige Lösung zu finden“. Für Sportdezernent Markus Frank ist es wichtig, dass sich die Stadt für die Tennisvereine einsetzt und den Ausbau der Tennisinfrastruktur auf dem Gelände der Eintracht im Riederwald und in den anderen Stadtteilen unterstützt.
Bürgermeister und Aufsichtsratsmitglied Uwe Becker ergänzt: „Ich bin überzeugt, dass wir eine gute Lösung gefunden haben, für den Profisport, den Nachwuchs und die Stadt. Auch für die Anhänger des Tennissports gibt es erfreuliche Nachrichten, denn die Stadt wird auch in diesem Bereich den Ausbau der Flächen fördern. Ich freue mich zudem, auch für das seit langen Jahren im `Dornröschenschlaf` liegende ehemalige Stadionhotel ein wirklich gutes Nutzungskonzept im Ansatz gefunden zu haben.“
das Ende der Tennisanlage steht, an der Stelle, fest.
Bauantrag ist Anfang August 2018 gestellt worden, eine Fertgstellung bis 2020 ist avisiert!
Soweit klar Abriss ist ja auch erledigt!
Die Vorstandsmitglieder der Eintracht Frankfurt Fußball AG Oliver Frankenbach und Axel Hellmann unterzeichneten am 17. August 2018 gemeinsam mit der Geschäftsführung der AS+P Albert Speer + Partner GmbH den Architektenvertrag für das ProfiCamp
Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum neuen Zuhause der Fußballprofis der Frankfurter Eintracht ist damit geschafft: "Wir sind stolz auf diesen Auftrag, denn Sport und insbesondere Fußball spielt bei AS+P eine wichtige Rolle", so Friedbert Greif, Geschäftsführer von AS+P und verantwortlich für Sport und Großveranstaltungen. Axel Hellmann bestätigt: "Dieses Projekt ist ein Meilenstein für die Eintracht. Wir freuen uns, mit AS+P ein international anerkanntes Büro im Bereich Sport und Sportbauten gewonnen zu haben." Der Neubau auf dem etwa 16 500 m2 großen Baufeld an der Otto-Fleck-Schneise wird künftig die Eintracht-Profis und alle Mitarbeiter der Fußball AG unmittelbar am Stadion unter einem Dach vereinen. Ein wesentlicher Projektbaustein ist der Campus für die Lizenzspieler der Eintracht. Mit dem Neubau erhalten die Adlerträger neue Räume für Fitness, Schulungen, Physiotherapie und Regeneration auf höchstem Niveau. Die Abrissarbeiten haben im Mai begonnen, der Bauantrag wurde Anfang des Monats eingereicht. Die Fertigstellung des Neubaus soll voraussichtlich bis 2020 erfolgen.
Ist ja eher abgerissen, oder genauer gesprengt worden weil es stark sanierungsbedürftig war. Aber stimmt schon optisch ist es jetzt kein Quantensprung, wenn der Wohnraum bezahlbar ist, ist es aber auch nicht schlimm, wird es wohl nur leider nicht.
Ist ja eher abgerissen, oder genauer gesprengt worden weil es stark sanierungsbedürftig war. Aber stimmt schon optisch ist es jetzt kein Quantensprung, wenn der Wohnraum bezahlbar ist, ist es aber auch nicht schlimm, wird es wohl nur leider nicht.
Ich denke, dass Adorno aus der Sprengung des Philosophenturms und des folgenden Neubaus einer Hundewaschstrasse einige interessante Gedanken über den derzeitigen Zustand der Gesellschaft hätte ableiten können.
Hessenschau http://hessenschau.de/wirtschaft/1850-neue-wohnungen-im-frankfurter-nordosten,ernst-may-viertel-100.html Baugebiet "Ernst-May-Viertel" - Fast 2.000 neue Wohnungen im Frankfurter Nordosten Das neue Ernst-May-Viertel soll helfen, die Frankfurter Wohnungsnot zu lindern. Geht es nach Plan, sind in wenigen Jahren 1.850 Wohnungen fertig. Und das ist nur der Anfang - sogar die Autobahn bekommt ein Dach über den Kopf.
Der Architekturkritiker Niklas Maak hat sich in der FAZ vom Dienstag mit Frankfurter Neubauvierteln beschäftigt. Sein Urteil ist vernichtend: "Wenn man sich die neuen Stadtteile anschaut, die im gutgemeinten Bemühen um ,preiswerten Wohnraum´ errichtet werden, packt einen das kalte Grausen. Es sieht aus, als seien Nachkriegsreihenhäuser mit Wärmedämmputz ummantelt worden, davor steht ein Stahlbalkon, der aussieht wie das billigste Kellerregal von Ikea - fertig! Aber es sind keine renovierten Nachkriegsbauten. Es sind Entwürfe des Jahres 2017 - ohne Sockelgeschoss, ohne Läden, ohne Arbeitsmöglichkeiten, ohne Plätze, die den Namen verdienen. Es sind Schlafstädte, ach was, Schlafställe für den bürgerlichen Mittelstand."
Es ist ein sehr lesenswerter (Offline-)Text, der unter anderem mit kompetenter Wut das "Zivilisationsmodell Stadt" verteidigt: Orte, an denen man wohnen, arbeiten und am öffentlichen Leben teilhaben mag. Besonders deutlich kritisiert er , dass die neuen Viertel oft 90prozentig an einen Hauptinvestor gehen: Verfügbare Flächen müssten "entschlossener parzelliert" werden und damit auch für kollektive und genossenschaftliche Projekte ausgeschrieben werden.
Ich stimme da zu und denke vor allem, dass wir sonst sehr schnell zu verödeten Städten kommen, in denen weder die soziale noch die architektonische Mischung gegeben ist.
Hessenschau http://hessenschau.de/wirtschaft/1850-neue-wohnungen-im-frankfurter-nordosten,ernst-may-viertel-100.html Baugebiet "Ernst-May-Viertel" - Fast 2.000 neue Wohnungen im Frankfurter Nordosten Das neue Ernst-May-Viertel soll helfen, die Frankfurter Wohnungsnot zu lindern. Geht es nach Plan, sind in wenigen Jahren 1.850 Wohnungen fertig. Und das ist nur der Anfang - sogar die Autobahn bekommt ein Dach über den Kopf.
Der Architekturkritiker Niklas Maak hat sich in der FAZ vom Dienstag mit Frankfurter Neubauvierteln beschäftigt. Sein Urteil ist vernichtend: "Wenn man sich die neuen Stadtteile anschaut, die im gutgemeinten Bemühen um ,preiswerten Wohnraum´ errichtet werden, packt einen das kalte Grausen. Es sieht aus, als seien Nachkriegsreihenhäuser mit Wärmedämmputz ummantelt worden, davor steht ein Stahlbalkon, der aussieht wie das billigste Kellerregal von Ikea - fertig! Aber es sind keine renovierten Nachkriegsbauten. Es sind Entwürfe des Jahres 2017 - ohne Sockelgeschoss, ohne Läden, ohne Arbeitsmöglichkeiten, ohne Plätze, die den Namen verdienen. Es sind Schlafstädte, ach was, Schlafställe für den bürgerlichen Mittelstand."
Es ist ein sehr lesenswerter (Offline-)Text, der unter anderem mit kompetenter Wut das "Zivilisationsmodell Stadt" verteidigt: Orte, an denen man wohnen, arbeiten und am öffentlichen Leben teilhaben mag. Besonders deutlich kritisiert er , dass die neuen Viertel oft 90prozentig an einen Hauptinvestor gehen: Verfügbare Flächen müssten "entschlossener parzelliert" werden und damit auch für kollektive und genossenschaftliche Projekte ausgeschrieben werden.
Ich stimme da zu und denke vor allem, dass wir sonst sehr schnell zu verödeten Städten kommen, in denen weder die soziale noch die architektonische Mischung gegeben ist.
Der Architekturkritiker Niklas Maak hat sich in der FAZ vom Dienstag mit Frankfurter Neubauvierteln beschäftigt. Sein Urteil ist vernichtend: "Wenn man sich die neuen Stadtteile anschaut, die im gutgemeinten Bemühen um ,preiswerten Wohnraum´ errichtet werden, packt einen das kalte Grausen. Es sieht aus, als seien Nachkriegsreihenhäuser mit Wärmedämmputz ummantelt worden, davor steht ein Stahlbalkon, der aussieht wie das billigste Kellerregal von Ikea - fertig! Aber es sind keine renovierten Nachkriegsbauten. Es sind Entwürfe des Jahres 2017 - ohne Sockelgeschoss, ohne Läden, ohne Arbeitsmöglichkeiten, ohne Plätze, die den Namen verdienen. Es sind Schlafstädte, ach was, Schlafställe für den bürgerlichen Mittelstand."
Es ist ein sehr lesenswerter (Offline-)Text, der unter anderem mit kompetenter Wut das "Zivilisationsmodell Stadt" verteidigt: Orte, an denen man wohnen, arbeiten und am öffentlichen Leben teilhaben mag. Besonders deutlich kritisiert er , dass die neuen Viertel oft 90prozentig an einen Hauptinvestor gehen: Verfügbare Flächen müssten "entschlossener parzelliert" werden und damit auch für kollektive und genossenschaftliche Projekte ausgeschrieben werden.
Ich stimme da zu und denke vor allem, dass wir sonst sehr schnell zu verödeten Städten kommen, in denen weder die soziale noch die architektonische Mischung gegeben ist.
Klar ist das hässlich. Es geht hier aber um "bezahlbaren Wohnraum", nicht um Sozialwohnungen. Wenn Du den ganzen Text lesen willst, schick´ mir eine PN.
Klar ist das hässlich. Es geht hier aber um "bezahlbaren Wohnraum", nicht um Sozialwohnungen. Wenn Du den ganzen Text lesen willst, schick´ mir eine PN.
Zumindest wird überhaupt etwas bezahlbares gebaut, zumindest mal ein Anfang. Für Schönheit muss man dann vieleicht als Bewohner sorgen, an Balkone kann man zumindest Blumenkästen hängen, aber klar es darf nicht so kommen dass man wo wohnen muss, sondern dass man auch dort wohnen will und da muss die Umgebung auch gefallen.
Zumindest wird überhaupt etwas bezahlbares gebaut, zumindest mal ein Anfang. Für Schönheit muss man dann vieleicht als Bewohner sorgen, an Balkone kann man zumindest Blumenkästen hängen, aber klar es darf nicht so kommen dass man wo wohnen muss, sondern dass man auch dort wohnen will und da muss die Umgebung auch gefallen.
Eine kleine Anregung zu diesem interessanten Thread:
Ich fände es schön, wenn - wann immer möglich - ein paar persönliche Bemerkungen oder Einschätzungen von Frankfurtern die Links begleiten würden. Da mich nicht nur die Eintracht, sondern auch die Stadt Frankfurt interessiert und fasziniert, würde ich mich darüber freuen. Egal, ob die Bemerkungen positiv oder negativ sind.
Warum mich Frankfurt fasziniert? Weil es die Stadt der Eintracht ist und weil hier in meinen Augen Weltläufigkeit und Lokalkolorit miteinander einhergehen wie in kaum einer anderen deutschen Stadt. Und vor allem, weil der Frankfurter an sich - im Gegensatz z. B. zum Münchner - davon kaum Aufhebens macht. Was wiederum ein feiner Zug ist.
...und weil Frankfurt einfach die geilste Stadt der Welt ist.
Meine Meinung als Frankfurter der etwas jüngeren Generation: Ich bin mit den Hochhäusern aufgewachsen und ich mag die Skyline (weil es ein Alleinstellungsmerkmal in Deutschland ist und einfach schon von weitem saucool aussieht). Deshalb freue mich, wenn diese weiter "verdichtet" wird. Die geplanten Türme sind jetzt nicht sooo mein Geschmack. Ich finde z.B. so sandfarbene Türme wie den Messeturm oder den Opernturm schöner als solche Glaskästen aber es hätte auch schlimmer kommen können. Die neue EZB finde ich z.B. auch potthässlich. Aber die ist ja auch weit draußen und den Offenbachern kann man sowas ruhig vor die Nase setzen.
Eine kleine Anregung zu diesem interessanten Thread:
Ich fände es schön, wenn - wann immer möglich - ein paar persönliche Bemerkungen oder Einschätzungen von Frankfurtern die Links begleiten würden. Da mich nicht nur die Eintracht, sondern auch die Stadt Frankfurt interessiert und fasziniert, würde ich mich darüber freuen. Egal, ob die Bemerkungen positiv oder negativ sind.
Warum mich Frankfurt fasziniert? Weil es die Stadt der Eintracht ist und weil hier in meinen Augen Weltläufigkeit und Lokalkolorit miteinander einhergehen wie in kaum einer anderen deutschen Stadt. Und vor allem, weil der Frankfurter an sich - im Gegensatz z. B. zum Münchner - davon kaum Aufhebens macht. Was wiederum ein feiner Zug ist.
...und weil Frankfurt einfach die geilste Stadt der Welt ist.
Meine Meinung als Frankfurter der etwas jüngeren Generation: Ich bin mit den Hochhäusern aufgewachsen und ich mag die Skyline (weil es ein Alleinstellungsmerkmal in Deutschland ist und einfach schon von weitem saucool aussieht). Deshalb freue mich, wenn diese weiter "verdichtet" wird. Die geplanten Türme sind jetzt nicht sooo mein Geschmack. Ich finde z.B. so sandfarbene Türme wie den Messeturm oder den Opernturm schöner als solche Glaskästen aber es hätte auch schlimmer kommen können. Die neue EZB finde ich z.B. auch potthässlich. Aber die ist ja auch weit draußen und den Offenbachern kann man sowas ruhig vor die Nase setzen.
Ich als Außenstehender habe dazu ein etwas ambivalentes Verhältnis. Einerseits finde auch ich die Skyline als etwas Beeindruckendes, grandios anzuschauen beispielsweise vom Eisernen Steg aus oder von einem landenden Flugzeug. Dass der Frankfurter von dieser grandiosen Kulisse, die teilweise auch architektonisch interessant ist, kein großes Aufhebens macht und lieber auf traditionell Frankfurterisches verweist, macht die Sache noch sympathischer.
Andererseits frage ich mich bei jedem neuen Hochhaus, was dafür geopfert wurde. Gewachsene Strukturen, alte Bausubstanz, jahrhundertealte Quartiere, bezahlbare Wohnungen, Grünanlagen - keine Ahnung. Aus Büchern und von alten Bildern kenne ich Frankfurt als eine Stadt, die sich auch architektonisch ihrer Bedeutung als Kulturstadt bewusst war. Die Abrissorgien im Westend und die Abwanderung von Suhrkamp waren für mich irgendwie symptomatisch - Geld statt Kultur.
So sehe ich mit einem "Blick von außen" die Stadt in einer Mischung aus Bewunderung und Skepsis. Die natürlich am Museumsufer, in Sachsenhausen oder im Waldstadion sofort verfliegt.
...und weil Frankfurt einfach die geilste Stadt der Welt ist.
Meine Meinung als Frankfurter der etwas jüngeren Generation: Ich bin mit den Hochhäusern aufgewachsen und ich mag die Skyline (weil es ein Alleinstellungsmerkmal in Deutschland ist und einfach schon von weitem saucool aussieht). Deshalb freue mich, wenn diese weiter "verdichtet" wird. Die geplanten Türme sind jetzt nicht sooo mein Geschmack. Ich finde z.B. so sandfarbene Türme wie den Messeturm oder den Opernturm schöner als solche Glaskästen aber es hätte auch schlimmer kommen können. Die neue EZB finde ich z.B. auch potthässlich. Aber die ist ja auch weit draußen und den Offenbachern kann man sowas ruhig vor die Nase setzen.
Ich als Außenstehender habe dazu ein etwas ambivalentes Verhältnis. Einerseits finde auch ich die Skyline als etwas Beeindruckendes, grandios anzuschauen beispielsweise vom Eisernen Steg aus oder von einem landenden Flugzeug. Dass der Frankfurter von dieser grandiosen Kulisse, die teilweise auch architektonisch interessant ist, kein großes Aufhebens macht und lieber auf traditionell Frankfurterisches verweist, macht die Sache noch sympathischer.
Andererseits frage ich mich bei jedem neuen Hochhaus, was dafür geopfert wurde. Gewachsene Strukturen, alte Bausubstanz, jahrhundertealte Quartiere, bezahlbare Wohnungen, Grünanlagen - keine Ahnung. Aus Büchern und von alten Bildern kenne ich Frankfurt als eine Stadt, die sich auch architektonisch ihrer Bedeutung als Kulturstadt bewusst war. Die Abrissorgien im Westend und die Abwanderung von Suhrkamp waren für mich irgendwie symptomatisch - Geld statt Kultur.
So sehe ich mit einem "Blick von außen" die Stadt in einer Mischung aus Bewunderung und Skepsis. Die natürlich am Museumsufer, in Sachsenhausen oder im Waldstadion sofort verfliegt.
Dass der Frankfurter von dieser grandiosen Kulisse, die teilweise auch architektonisch interessant ist, kein großes Aufhebens macht und lieber auf traditionell Frankfurterisches verweist, macht die Sache noch sympathischer.
Pfff...erzähl mal einem überzeugten Frankfurter, dass Frankfurt ja eigentlich keine Weltstadt ist und dass es in Deutschland auch andere aufregende Städte gibt. Wenn du da ohne "Backenfutter" raus gehst, dann Hut ab!
Aber vielleicht ist auch gerade das eine liebenswerte Charaktereigenschaft. Ein Frankfurter darf seine Stadt kritisieren. Aber wehe es tut ein Ageplackter. Dann geht der Eingeborene aus sich raus.
Frankfurt mag ich aufgrund ihrer Vielfältigkeit (ca. 50 Stadteile), es gibt immer wieder was neues zu entdecken und auch das gelebte Mult Kulti (LG an unsere AfD Freundesmile: finde ich beeindruckend. Im Gs. zur landläufigen Meinung gibt es in und rund um Frankfurt sehr viel grün. Zu den Hochhäusern: Sicherlich eine interessante und beeindruckende Optik, frage mich aber ist nicht irgendwann auch mal genug ?
Ich als Außenstehender habe dazu ein etwas ambivalentes Verhältnis. Einerseits finde auch ich die Skyline als etwas Beeindruckendes, grandios anzuschauen beispielsweise vom Eisernen Steg aus oder von einem landenden Flugzeug. Dass der Frankfurter von dieser grandiosen Kulisse, die teilweise auch architektonisch interessant ist, kein großes Aufhebens macht und lieber auf traditionell Frankfurterisches verweist, macht die Sache noch sympathischer.
Andererseits frage ich mich bei jedem neuen Hochhaus, was dafür geopfert wurde. Gewachsene Strukturen, alte Bausubstanz, jahrhundertealte Quartiere, bezahlbare Wohnungen, Grünanlagen - keine Ahnung. Aus Büchern und von alten Bildern kenne ich Frankfurt als eine Stadt, die sich auch architektonisch ihrer Bedeutung als Kulturstadt bewusst war. Die Abrissorgien im Westend und die Abwanderung von Suhrkamp waren für mich irgendwie symptomatisch - Geld statt Kultur.
So sehe ich mit einem "Blick von außen" die Stadt in einer Mischung aus Bewunderung und Skepsis. Die natürlich am Museumsufer, in Sachsenhausen oder im Waldstadion sofort verfliegt.
Dass der Frankfurter von dieser grandiosen Kulisse, die teilweise auch architektonisch interessant ist, kein großes Aufhebens macht und lieber auf traditionell Frankfurterisches verweist, macht die Sache noch sympathischer.
Pfff...erzähl mal einem überzeugten Frankfurter, dass Frankfurt ja eigentlich keine Weltstadt ist und dass es in Deutschland auch andere aufregende Städte gibt. Wenn du da ohne "Backenfutter" raus gehst, dann Hut ab!
Aber vielleicht ist auch gerade das eine liebenswerte Charaktereigenschaft. Ein Frankfurter darf seine Stadt kritisieren. Aber wehe es tut ein Ageplackter. Dann geht der Eingeborene aus sich raus.
WuerzburgerAdler schrieb: Dass der Frankfurter von dieser grandiosen Kulisse, die teilweise auch architektonisch interessant ist, kein großes Aufhebens macht und lieber auf traditionell Frankfurterisches verweist, macht die Sache noch sympathischer.
Pfff...erzähl mal einem überzeugten Frankfurter, dass Frankfurt ja eigentlich keine Weltstadt ist und dass es in Deutschland auch andere aufregende Städte gibt. Wenn du da ohne "Backenfutter" raus gehst, dann Hut ab!
Aber vielleicht ist auch gerade das eine liebenswerte Charaktereigenschaft. Ein Frankfurter darf seine Stadt kritisieren. Aber wehe es tut ein Ageplackter. Dann geht der Eingeborene aus sich raus.
Ich denke, das ist überall so. Aber im Ernst: ich habe noch keinen Frankfurter mit der Skyline prahlen hören, es sei denn im Spaß. Man verweist auf die Museen, den Äppelwoi, die Kneipen in Sachsenhausen oder anderes. Auf die Hochhäuser? Nie. Nur meine Erfahrung - und ich bin oft dort.
Dass der Frankfurter von dieser grandiosen Kulisse, die teilweise auch architektonisch interessant ist, kein großes Aufhebens macht und lieber auf traditionell Frankfurterisches verweist, macht die Sache noch sympathischer.
Pfff...erzähl mal einem überzeugten Frankfurter, dass Frankfurt ja eigentlich keine Weltstadt ist und dass es in Deutschland auch andere aufregende Städte gibt. Wenn du da ohne "Backenfutter" raus gehst, dann Hut ab!
Aber vielleicht ist auch gerade das eine liebenswerte Charaktereigenschaft. Ein Frankfurter darf seine Stadt kritisieren. Aber wehe es tut ein Ageplackter. Dann geht der Eingeborene aus sich raus.
WuerzburgerAdler schrieb: Dass der Frankfurter von dieser grandiosen Kulisse, die teilweise auch architektonisch interessant ist, kein großes Aufhebens macht und lieber auf traditionell Frankfurterisches verweist, macht die Sache noch sympathischer.
Pfff...erzähl mal einem überzeugten Frankfurter, dass Frankfurt ja eigentlich keine Weltstadt ist und dass es in Deutschland auch andere aufregende Städte gibt. Wenn du da ohne "Backenfutter" raus gehst, dann Hut ab!
Aber vielleicht ist auch gerade das eine liebenswerte Charaktereigenschaft. Ein Frankfurter darf seine Stadt kritisieren. Aber wehe es tut ein Ageplackter. Dann geht der Eingeborene aus sich raus.
Ich denke, das ist überall so. Aber im Ernst: ich habe noch keinen Frankfurter mit der Skyline prahlen hören, es sei denn im Spaß. Man verweist auf die Museen, den Äppelwoi, die Kneipen in Sachsenhausen oder anderes. Auf die Hochhäuser? Nie. Nur meine Erfahrung - und ich bin oft dort.
Ich als Außenstehender habe dazu ein etwas ambivalentes Verhältnis. Einerseits finde auch ich die Skyline als etwas Beeindruckendes, grandios anzuschauen beispielsweise vom Eisernen Steg aus oder von einem landenden Flugzeug. Dass der Frankfurter von dieser grandiosen Kulisse, die teilweise auch architektonisch interessant ist, kein großes Aufhebens macht und lieber auf traditionell Frankfurterisches verweist, macht die Sache noch sympathischer.
Andererseits frage ich mich bei jedem neuen Hochhaus, was dafür geopfert wurde. Gewachsene Strukturen, alte Bausubstanz, jahrhundertealte Quartiere, bezahlbare Wohnungen, Grünanlagen - keine Ahnung. Aus Büchern und von alten Bildern kenne ich Frankfurt als eine Stadt, die sich auch architektonisch ihrer Bedeutung als Kulturstadt bewusst war. Die Abrissorgien im Westend und die Abwanderung von Suhrkamp waren für mich irgendwie symptomatisch - Geld statt Kultur.
So sehe ich mit einem "Blick von außen" die Stadt in einer Mischung aus Bewunderung und Skepsis. Die natürlich am Museumsufer, in Sachsenhausen oder im Waldstadion sofort verfliegt.
Frankfurt mag ich aufgrund ihrer Vielfältigkeit (ca. 50 Stadteile), es gibt immer wieder was neues zu entdecken und auch das gelebte Mult Kulti (LG an unsere AfD Freundesmile: finde ich beeindruckend. Im Gs. zur landläufigen Meinung gibt es in und rund um Frankfurt sehr viel grün. Zu den Hochhäusern: Sicherlich eine interessante und beeindruckende Optik, frage mich aber ist nicht irgendwann auch mal genug ?
Zu den Hochhäusern: Sicherlich eine interessante und beeindruckende Optik, frage mich aber ist nicht irgendwann auch mal genug ?
Definitiv nicht. Ich sehe die Skyline einfach gerne und erfreue mich jedes Mal daran. Wegen mir dürfte auch gerne noch höher gebaut werden.
Kritisch sehe ich, dass wenn mal Wohnraum gebaut wird, es sich scheinbar nur noch um Eigentumswohnungen oder Nobelherbergen handelt. Die Wohnungssuche ist hier zur Zeit kein Zuckerschlecken.
Frankfurt mag ich aufgrund ihrer Vielfältigkeit (ca. 50 Stadteile), es gibt immer wieder was neues zu entdecken und auch das gelebte Mult Kulti (LG an unsere AfD Freundesmile: finde ich beeindruckend. Im Gs. zur landläufigen Meinung gibt es in und rund um Frankfurt sehr viel grün. Zu den Hochhäusern: Sicherlich eine interessante und beeindruckende Optik, frage mich aber ist nicht irgendwann auch mal genug ?
Zu den Hochhäusern: Sicherlich eine interessante und beeindruckende Optik, frage mich aber ist nicht irgendwann auch mal genug ?
Definitiv nicht. Ich sehe die Skyline einfach gerne und erfreue mich jedes Mal daran. Wegen mir dürfte auch gerne noch höher gebaut werden.
Kritisch sehe ich, dass wenn mal Wohnraum gebaut wird, es sich scheinbar nur noch um Eigentumswohnungen oder Nobelherbergen handelt. Die Wohnungssuche ist hier zur Zeit kein Zuckerschlecken.
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/140-Meter-hoher-bdquo-OneFortyWest-rdquo-auf-altem-Uni-Campus;art675,2450468
Bauen in Frankfurt - 140 Meter hoher „OneFortyWest” auf altem Uni-Campus
Wo vor drei Jahren der Uni-Turm innerhalb von Sekunden in sich zusammensackte, entsteht ein noch höheres «Hybridhochhaus» mit Hundewaschstraße. Aber wo bleibt die Kultur auf dem Frankfurter Kulturcampus?
Aber stimmt schon optisch ist es jetzt kein Quantensprung, wenn der Wohnraum bezahlbar ist, ist es aber auch nicht schlimm, wird es wohl nur leider nicht.
Aber stimmt schon optisch ist es jetzt kein Quantensprung, wenn der Wohnraum bezahlbar ist, ist es aber auch nicht schlimm, wird es wohl nur leider nicht.
Ich denke, dass Adorno aus der Sprengung des Philosophenturms und des folgenden Neubaus einer Hundewaschstrasse einige interessante Gedanken über den derzeitigen Zustand der Gesellschaft hätte ableiten können.
=31808780]Aufsichtsrat der Sportpark Stadion GmbH beschließt künftige Nutzung für den Sportpark an der Commerzbank-Arena
Verhandlungsgespräche mit Eintracht Frankfurt und Interessenten für Stadionhotel
(kus) In der Sitzung des Aufsichtsrates der Sportpark Frankfurt am Main Gesellschaft für Projektentwicklung mbH am Montagnachmittag, 30. Januar, hat Andreas Schröder, Geschäftsführer der FAAG Technik AG, eine vertiefende Nutzungsanalyse des Sportparks an der Commerzbank-Arena vorgestellt.
Die verschiedenen künftigen Nutzungsvarianten des Geländes wurden dabei insbesondere unter dem Aspekt Sicherheitskonzept einer nochmaligen Überprüfung unterzogen. Bereits bei der ersten Vorstellung im Dezember 2016 war klar geworden, dass es im Rahmen des derzeit geltenden Bebauungsplans keine für alle Interessenten optimale Lösung gibt. Auch die nochmalige Überprüfung hat hier am Montag zu keinem anderen Ergebnis geführt.
Daher hatte der Aufsichtsrat unter Abwägung aller Argumente die für die Stadt Frankfurt tragfähigste Lösung zu finden. Unter diesen Voraussetzungen hat sich der Aufsichtsrat einvernehmlich dafür ausgesprochen mit Eintracht Frankfurt Verhandlungen zur Übernahme des Geländes an der bisherigen Tennisanlage für deren künftiges Profi-Camp aufzunehmen. Auch für weitere Gespräche mit den Interessenten für das unter Denkmalschutz stehende ehemalige Stadionhotel gab der Aufsichtsrat grünes Licht.
Stadtrat und Aufsichtsratsvorsitzender Markus Frank äußerte sich nach der Aufsichtsratssitzung zufrieden über die getroffene Entscheidung und sagte: „Mit dieser Entscheidung für intensive Verhandlungsgespräche mit der Eintracht ist es gelungen, eine für die Stadt sinnvolle und langfristig tragfähige Lösung zu finden“. Für Sportdezernent Markus Frank ist es wichtig, dass sich die Stadt für die Tennisvereine einsetzt und den Ausbau der Tennisinfrastruktur auf dem Gelände der Eintracht im Riederwald und in den anderen Stadtteilen unterstützt.
Bürgermeister und Aufsichtsratsmitglied Uwe Becker ergänzt: „Ich bin überzeugt, dass wir eine gute Lösung gefunden haben, für den Profisport, den Nachwuchs und die Stadt. Auch für die Anhänger des Tennissports gibt es erfreuliche Nachrichten, denn die Stadt wird auch in diesem Bereich den Ausbau der Flächen fördern. Ich freue mich zudem, auch für das seit langen Jahren im `Dornröschenschlaf` liegende ehemalige Stadionhotel ein wirklich gutes Nutzungskonzept im Ansatz gefunden zu haben.“
Bauantrag ist Anfang August 2018 gestellt worden, eine Fertgstellung bis 2020 ist avisiert!
Soweit klar Abriss ist ja auch erledigt!
Aber stimmt schon optisch ist es jetzt kein Quantensprung, wenn der Wohnraum bezahlbar ist, ist es aber auch nicht schlimm, wird es wohl nur leider nicht.
Ich denke, dass Adorno aus der Sprengung des Philosophenturms und des folgenden Neubaus einer Hundewaschstrasse einige interessante Gedanken über den derzeitigen Zustand der Gesellschaft hätte ableiten können.
http://hessenschau.de/wirtschaft/1850-neue-wohnungen-im-frankfurter-nordosten,ernst-may-viertel-100.html
Baugebiet "Ernst-May-Viertel" - Fast 2.000 neue Wohnungen im Frankfurter Nordosten
Das neue Ernst-May-Viertel soll helfen, die Frankfurter Wohnungsnot zu lindern. Geht es nach Plan, sind in wenigen Jahren 1.850 Wohnungen fertig. Und das ist nur der Anfang - sogar die Autobahn bekommt ein Dach über den Kopf.
Es ist ein sehr lesenswerter (Offline-)Text, der unter anderem mit kompetenter Wut das "Zivilisationsmodell Stadt" verteidigt: Orte, an denen man wohnen, arbeiten und am öffentlichen Leben teilhaben mag.
Besonders deutlich kritisiert er , dass die neuen Viertel oft 90prozentig an einen Hauptinvestor gehen: Verfügbare Flächen müssten "entschlossener parzelliert" werden und damit auch für kollektive und genossenschaftliche Projekte ausgeschrieben werden.
Ich stimme da zu und denke vor allem, dass wir sonst sehr schnell zu verödeten Städten kommen, in denen weder die soziale noch die architektonische Mischung gegeben ist.
http://hessenschau.de/wirtschaft/1850-neue-wohnungen-im-frankfurter-nordosten,ernst-may-viertel-100.html
Baugebiet "Ernst-May-Viertel" - Fast 2.000 neue Wohnungen im Frankfurter Nordosten
Das neue Ernst-May-Viertel soll helfen, die Frankfurter Wohnungsnot zu lindern. Geht es nach Plan, sind in wenigen Jahren 1.850 Wohnungen fertig. Und das ist nur der Anfang - sogar die Autobahn bekommt ein Dach über den Kopf.
Es ist ein sehr lesenswerter (Offline-)Text, der unter anderem mit kompetenter Wut das "Zivilisationsmodell Stadt" verteidigt: Orte, an denen man wohnen, arbeiten und am öffentlichen Leben teilhaben mag.
Besonders deutlich kritisiert er , dass die neuen Viertel oft 90prozentig an einen Hauptinvestor gehen: Verfügbare Flächen müssten "entschlossener parzelliert" werden und damit auch für kollektive und genossenschaftliche Projekte ausgeschrieben werden.
Ich stimme da zu und denke vor allem, dass wir sonst sehr schnell zu verödeten Städten kommen, in denen weder die soziale noch die architektonische Mischung gegeben ist.
Es ist ein sehr lesenswerter (Offline-)Text, der unter anderem mit kompetenter Wut das "Zivilisationsmodell Stadt" verteidigt: Orte, an denen man wohnen, arbeiten und am öffentlichen Leben teilhaben mag.
Besonders deutlich kritisiert er , dass die neuen Viertel oft 90prozentig an einen Hauptinvestor gehen: Verfügbare Flächen müssten "entschlossener parzelliert" werden und damit auch für kollektive und genossenschaftliche Projekte ausgeschrieben werden.
Ich stimme da zu und denke vor allem, dass wir sonst sehr schnell zu verödeten Städten kommen, in denen weder die soziale noch die architektonische Mischung gegeben ist.
Für Schönheit muss man dann vieleicht als Bewohner sorgen, an Balkone kann man zumindest Blumenkästen hängen, aber klar es darf nicht so kommen dass man wo wohnen muss, sondern dass man auch dort wohnen will und da muss die Umgebung auch gefallen.
Für Schönheit muss man dann vieleicht als Bewohner sorgen, an Balkone kann man zumindest Blumenkästen hängen, aber klar es darf nicht so kommen dass man wo wohnen muss, sondern dass man auch dort wohnen will und da muss die Umgebung auch gefallen.
Die Skyline wächst weiter...
Hier die Projekt Seite vier Neue
Die Skyline wächst weiter...
Hier die Projekt Seite vier Neue
Ansichtssachen!
zur Bebauung des sogenannten Deutsche Bank Areals.
Presentation by Christoph Mäckler, Wolf D. Prix and Karolin Schmidbaur
Ich fände es schön, wenn - wann immer möglich - ein paar persönliche Bemerkungen oder Einschätzungen von Frankfurtern die Links begleiten würden. Da mich nicht nur die Eintracht, sondern auch die Stadt Frankfurt interessiert und fasziniert, würde ich mich darüber freuen. Egal, ob die Bemerkungen positiv oder negativ sind.
Warum mich Frankfurt fasziniert? Weil es die Stadt der Eintracht ist und weil hier in meinen Augen Weltläufigkeit und Lokalkolorit miteinander einhergehen wie in kaum einer anderen deutschen Stadt. Und vor allem, weil der Frankfurter an sich - im Gegensatz z. B. zum Münchner - davon kaum Aufhebens macht. Was wiederum ein feiner Zug ist.
Meine Meinung als Frankfurter der etwas jüngeren Generation: Ich bin mit den Hochhäusern aufgewachsen und ich mag die Skyline (weil es ein Alleinstellungsmerkmal in Deutschland ist und einfach schon von weitem saucool aussieht). Deshalb freue mich, wenn diese weiter "verdichtet" wird.
Die geplanten Türme sind jetzt nicht sooo mein Geschmack. Ich finde z.B. so sandfarbene Türme wie den Messeturm oder den Opernturm schöner als solche Glaskästen aber es hätte auch schlimmer kommen können. Die neue EZB finde ich z.B. auch potthässlich. Aber die ist ja auch weit draußen und den Offenbachern kann man sowas ruhig vor die Nase setzen.
Ich fände es schön, wenn - wann immer möglich - ein paar persönliche Bemerkungen oder Einschätzungen von Frankfurtern die Links begleiten würden. Da mich nicht nur die Eintracht, sondern auch die Stadt Frankfurt interessiert und fasziniert, würde ich mich darüber freuen. Egal, ob die Bemerkungen positiv oder negativ sind.
Warum mich Frankfurt fasziniert? Weil es die Stadt der Eintracht ist und weil hier in meinen Augen Weltläufigkeit und Lokalkolorit miteinander einhergehen wie in kaum einer anderen deutschen Stadt. Und vor allem, weil der Frankfurter an sich - im Gegensatz z. B. zum Münchner - davon kaum Aufhebens macht. Was wiederum ein feiner Zug ist.
Meine Meinung als Frankfurter der etwas jüngeren Generation: Ich bin mit den Hochhäusern aufgewachsen und ich mag die Skyline (weil es ein Alleinstellungsmerkmal in Deutschland ist und einfach schon von weitem saucool aussieht). Deshalb freue mich, wenn diese weiter "verdichtet" wird.
Die geplanten Türme sind jetzt nicht sooo mein Geschmack. Ich finde z.B. so sandfarbene Türme wie den Messeturm oder den Opernturm schöner als solche Glaskästen aber es hätte auch schlimmer kommen können. Die neue EZB finde ich z.B. auch potthässlich. Aber die ist ja auch weit draußen und den Offenbachern kann man sowas ruhig vor die Nase setzen.
Ich als Außenstehender habe dazu ein etwas ambivalentes Verhältnis. Einerseits finde auch ich die Skyline als etwas Beeindruckendes, grandios anzuschauen beispielsweise vom Eisernen Steg aus oder von einem landenden Flugzeug. Dass der Frankfurter von dieser grandiosen Kulisse, die teilweise auch architektonisch interessant ist, kein großes Aufhebens macht und lieber auf traditionell Frankfurterisches verweist, macht die Sache noch sympathischer.
Andererseits frage ich mich bei jedem neuen Hochhaus, was dafür geopfert wurde. Gewachsene Strukturen, alte Bausubstanz, jahrhundertealte Quartiere, bezahlbare Wohnungen, Grünanlagen - keine Ahnung. Aus Büchern und von alten Bildern kenne ich Frankfurt als eine Stadt, die sich auch architektonisch ihrer Bedeutung als Kulturstadt bewusst war. Die Abrissorgien im Westend und die Abwanderung von Suhrkamp waren für mich irgendwie symptomatisch - Geld statt Kultur.
So sehe ich mit einem "Blick von außen" die Stadt in einer Mischung aus Bewunderung und Skepsis. Die natürlich am Museumsufer, in Sachsenhausen oder im Waldstadion sofort verfliegt.
Meine Meinung als Frankfurter der etwas jüngeren Generation: Ich bin mit den Hochhäusern aufgewachsen und ich mag die Skyline (weil es ein Alleinstellungsmerkmal in Deutschland ist und einfach schon von weitem saucool aussieht). Deshalb freue mich, wenn diese weiter "verdichtet" wird.
Die geplanten Türme sind jetzt nicht sooo mein Geschmack. Ich finde z.B. so sandfarbene Türme wie den Messeturm oder den Opernturm schöner als solche Glaskästen aber es hätte auch schlimmer kommen können. Die neue EZB finde ich z.B. auch potthässlich. Aber die ist ja auch weit draußen und den Offenbachern kann man sowas ruhig vor die Nase setzen.
Ich als Außenstehender habe dazu ein etwas ambivalentes Verhältnis. Einerseits finde auch ich die Skyline als etwas Beeindruckendes, grandios anzuschauen beispielsweise vom Eisernen Steg aus oder von einem landenden Flugzeug. Dass der Frankfurter von dieser grandiosen Kulisse, die teilweise auch architektonisch interessant ist, kein großes Aufhebens macht und lieber auf traditionell Frankfurterisches verweist, macht die Sache noch sympathischer.
Andererseits frage ich mich bei jedem neuen Hochhaus, was dafür geopfert wurde. Gewachsene Strukturen, alte Bausubstanz, jahrhundertealte Quartiere, bezahlbare Wohnungen, Grünanlagen - keine Ahnung. Aus Büchern und von alten Bildern kenne ich Frankfurt als eine Stadt, die sich auch architektonisch ihrer Bedeutung als Kulturstadt bewusst war. Die Abrissorgien im Westend und die Abwanderung von Suhrkamp waren für mich irgendwie symptomatisch - Geld statt Kultur.
So sehe ich mit einem "Blick von außen" die Stadt in einer Mischung aus Bewunderung und Skepsis. Die natürlich am Museumsufer, in Sachsenhausen oder im Waldstadion sofort verfliegt.
Pfff...erzähl mal einem überzeugten Frankfurter, dass Frankfurt ja eigentlich keine Weltstadt ist und dass es in Deutschland auch andere aufregende Städte gibt. Wenn du da ohne "Backenfutter" raus gehst, dann Hut ab!
Aber vielleicht ist auch gerade das eine liebenswerte Charaktereigenschaft. Ein Frankfurter darf seine Stadt kritisieren. Aber wehe es tut ein Ageplackter. Dann geht der Eingeborene aus sich raus.
Zu den Hochhäusern: Sicherlich eine interessante und beeindruckende Optik, frage mich aber ist nicht irgendwann auch mal genug ?
Ich als Außenstehender habe dazu ein etwas ambivalentes Verhältnis. Einerseits finde auch ich die Skyline als etwas Beeindruckendes, grandios anzuschauen beispielsweise vom Eisernen Steg aus oder von einem landenden Flugzeug. Dass der Frankfurter von dieser grandiosen Kulisse, die teilweise auch architektonisch interessant ist, kein großes Aufhebens macht und lieber auf traditionell Frankfurterisches verweist, macht die Sache noch sympathischer.
Andererseits frage ich mich bei jedem neuen Hochhaus, was dafür geopfert wurde. Gewachsene Strukturen, alte Bausubstanz, jahrhundertealte Quartiere, bezahlbare Wohnungen, Grünanlagen - keine Ahnung. Aus Büchern und von alten Bildern kenne ich Frankfurt als eine Stadt, die sich auch architektonisch ihrer Bedeutung als Kulturstadt bewusst war. Die Abrissorgien im Westend und die Abwanderung von Suhrkamp waren für mich irgendwie symptomatisch - Geld statt Kultur.
So sehe ich mit einem "Blick von außen" die Stadt in einer Mischung aus Bewunderung und Skepsis. Die natürlich am Museumsufer, in Sachsenhausen oder im Waldstadion sofort verfliegt.
Pfff...erzähl mal einem überzeugten Frankfurter, dass Frankfurt ja eigentlich keine Weltstadt ist und dass es in Deutschland auch andere aufregende Städte gibt. Wenn du da ohne "Backenfutter" raus gehst, dann Hut ab!
Aber vielleicht ist auch gerade das eine liebenswerte Charaktereigenschaft. Ein Frankfurter darf seine Stadt kritisieren. Aber wehe es tut ein Ageplackter. Dann geht der Eingeborene aus sich raus.
Ich denke, das ist überall so.
Aber im Ernst: ich habe noch keinen Frankfurter mit der Skyline prahlen hören, es sei denn im Spaß. Man verweist auf die Museen, den Äppelwoi, die Kneipen in Sachsenhausen oder anderes. Auf die Hochhäuser? Nie.
Nur meine Erfahrung - und ich bin oft dort.
Pfff...erzähl mal einem überzeugten Frankfurter, dass Frankfurt ja eigentlich keine Weltstadt ist und dass es in Deutschland auch andere aufregende Städte gibt. Wenn du da ohne "Backenfutter" raus gehst, dann Hut ab!
Aber vielleicht ist auch gerade das eine liebenswerte Charaktereigenschaft. Ein Frankfurter darf seine Stadt kritisieren. Aber wehe es tut ein Ageplackter. Dann geht der Eingeborene aus sich raus.
Ich denke, das ist überall so.
Aber im Ernst: ich habe noch keinen Frankfurter mit der Skyline prahlen hören, es sei denn im Spaß. Man verweist auf die Museen, den Äppelwoi, die Kneipen in Sachsenhausen oder anderes. Auf die Hochhäuser? Nie.
Nur meine Erfahrung - und ich bin oft dort.
Ich als Außenstehender habe dazu ein etwas ambivalentes Verhältnis. Einerseits finde auch ich die Skyline als etwas Beeindruckendes, grandios anzuschauen beispielsweise vom Eisernen Steg aus oder von einem landenden Flugzeug. Dass der Frankfurter von dieser grandiosen Kulisse, die teilweise auch architektonisch interessant ist, kein großes Aufhebens macht und lieber auf traditionell Frankfurterisches verweist, macht die Sache noch sympathischer.
Andererseits frage ich mich bei jedem neuen Hochhaus, was dafür geopfert wurde. Gewachsene Strukturen, alte Bausubstanz, jahrhundertealte Quartiere, bezahlbare Wohnungen, Grünanlagen - keine Ahnung. Aus Büchern und von alten Bildern kenne ich Frankfurt als eine Stadt, die sich auch architektonisch ihrer Bedeutung als Kulturstadt bewusst war. Die Abrissorgien im Westend und die Abwanderung von Suhrkamp waren für mich irgendwie symptomatisch - Geld statt Kultur.
So sehe ich mit einem "Blick von außen" die Stadt in einer Mischung aus Bewunderung und Skepsis. Die natürlich am Museumsufer, in Sachsenhausen oder im Waldstadion sofort verfliegt.
Zu den Hochhäusern: Sicherlich eine interessante und beeindruckende Optik, frage mich aber ist nicht irgendwann auch mal genug ?
Definitiv nicht. Ich sehe die Skyline einfach gerne und erfreue mich jedes Mal daran. Wegen mir dürfte auch gerne noch höher gebaut werden.
Kritisch sehe ich, dass wenn mal Wohnraum gebaut wird, es sich scheinbar nur noch um Eigentumswohnungen oder Nobelherbergen handelt. Die Wohnungssuche ist hier zur Zeit kein Zuckerschlecken.
Nö. Können gerne noch 200-300 Hochhäuser dazu. Ich finde es geil.
Zu den Hochhäusern: Sicherlich eine interessante und beeindruckende Optik, frage mich aber ist nicht irgendwann auch mal genug ?
Definitiv nicht. Ich sehe die Skyline einfach gerne und erfreue mich jedes Mal daran. Wegen mir dürfte auch gerne noch höher gebaut werden.
Kritisch sehe ich, dass wenn mal Wohnraum gebaut wird, es sich scheinbar nur noch um Eigentumswohnungen oder Nobelherbergen handelt. Die Wohnungssuche ist hier zur Zeit kein Zuckerschlecken.