haobeY schrieb: zum lachen ist das alles nicht mehr
Das war auch eher Galgenhumor. Bin selbst davon betroffen, aber hab die Hoffnung aufgegeben, dass sich an der derzeitigen Entwicklung jemals wieder was grundlegend ändern wird.
Das ist der springende Punkt. Es kann doch nicht sein das ich mit dem Auto billiger nach Frankfurt komme als mit der Bahn und das trotz der hohen Benzinpreise. Auch die oftmals überfüllten Züge im Berufsverkehr machen das Ganze nicht gerade attraktiv, da müssen die Bahnen öfter fahren damit die Züge nicht so voll sind.
wenn die Städte bezahlbaren Wohnraum herstellen wollen, dann sollen sie entweder die Sozialbauten, die sich noch haben, nicht an Privatleute verkaufen oder beim Verkauf Mietpreisgrenzen setzen, wenn möglich oder neue Wohnungen hochziehen oder bestehende Häuser aufkaufen.
Bezahlbarer Wohnraum, zumindest in einigen Gebieten, ist schön und gut, aber die Städte sind mit dran schuld, dass es ihn nicht gibt. Dresden hat es bspw. bevorzugt, sich über den Verkauf seiner Sozialbauten zu entschulden. Dann aber bitte auch nicht meckern, wenn der Markt nunmal das macht, was er macht, nämlich Preise anhand Angebot und Nachfrage festsetzen, was auf dem Immomarkt im Grunde auch passiert. Und schon gar nicht Mietpreisbremsen einrichten, so als ob der Markt einer Fehlallokation unterliegt, was er aus meiner Sicht einfach nicht tut. Der Mist begann vor Jahren damit, dass die Städte den sozialen Wohnungsbau komplett vernachlässigten.
friseurin schrieb: wenn die Städte bezahlbaren Wohnraum herstellen wollen, dann sollen sie entweder die Sozialbauten, die sich noch haben, nicht an Privatleute verkaufen oder beim Verkauf Mietpreisgrenzen setzen, wenn möglich oder neue Wohnungen hochziehen oder bestehende Häuser aufkaufen.
Bezahlbarer Wohnraum, zumindest in einigen Gebieten, ist schön und gut, aber die Städte sind mit dran schuld, dass es ihn nicht gibt. Dresden hat es bspw. bevorzugt, sich über den Verkauf seiner Sozialbauten zu entschulden. Dann aber bitte auch nicht meckern, wenn der Markt nunmal das macht, was er macht, nämlich Preise anhand Angebot und Nachfrage festsetzen, was auf dem Immomarkt im Grunde auch passiert. Und schon gar nicht Mietpreisbremsen einrichten, so als ob der Markt einer Fehlallokation unterliegt, was er aus meiner Sicht einfach nicht tut. Der Mist begann vor Jahren damit, dass die Städte den sozialen Wohnungsbau komplett vernachlässigten.
Donnerwetter.Und schon wird wieder meine Begrenztheit vor Augen geführt An die "Fehlallokation"hab ich bei der Mietpreisbremse bis jetzt gar nicht gedacht .
Spaß. Ich mußte mich erstmal kundig machen, was dieser Begriff meint. ,-)
Ich bin schon grundsätzlicher deiner Meinung.
Nur diese Mietpreisbremse erkenne ich solche im gestzlich gebastelten Ansatz nicht wirklich, eher einen geminderten beschleunigten Ansatz.
Aber davon abgesehen.
Versäumnisse der Städte-Ok.
Aber gerade in den einschlägigen wertbeständigen Rendite -Städten finden sich doch reiche Investoren gerade in unseren aktuellen Zeiten zu hauf. Und insofern wird das Warenangebot an diesen Orten insoweit schon zusätzlich beeinträchtigt.Aber hallo
Im Allgemeinen bin ich gegen eine Mietbremse, weil sie ja ALLE Gebiete erfasst, also auch die, wo du schon vor Jahren/Jahrzehnten gut betucht sein musstest, um dir die Miete leisten zu können. Sollen sich die Reichen doch gegenseitig ausnehmen...Papa Staat freuts über die Einkommensteuer.
Zudem kann die Mietbremse nach hinten losgehen. Ich würde es mir dreimal überlegen, ob ich jetzt teure Wohnungen hochziehe. Nicht, dass die Regierung sich noch mehr Maßnahmen einfallen lässt.
Und nochmal ganz allgemein, falls es nicht rübergekommen ist: ich bin kein Fan davon, den gesamten Markt für Verfehlung der Kommunen zu bestrafen, Solidargemeinschaft hin oder her.
Das ist der springende Punkt. Es kann doch nicht sein das ich mit dem Auto billiger nach Frankfurt komme als mit der Bahn und das trotz der hohen Benzinpreise. Auch die oftmals überfüllten Züge im Berufsverkehr machen das Ganze nicht gerade attraktiv, da müssen die Bahnen öfter fahren damit die Züge nicht so voll sind.
friseurin schrieb: Im Allgemeinen bin ich gegen eine Mietbremse, weil sie ja ALLE Gebiete erfasst, also auch die, wo du schon vor Jahren/Jahrzehnten gut betucht sein musstest, um dir die Miete leisten zu können. Sollen sich die Reichen doch gegenseitig ausnehmen...Papa Staat freuts über die Einkommensteuer.
Zudem kann die Mietbremse nach hinten losgehen. Ich würde es mir dreimal überlegen, ob ich jetzt teure Wohnungen hochziehe. Nicht, dass die Regierung sich noch mehr Maßnahmen einfallen lässt.
Und nochmal ganz allgemein, falls es nicht rübergekommen ist: ich bin kein Fan davon, den gesamten Markt für Verfehlung der Kommunen zu bestrafen, Solidargemeinschaft hin oder her.
O.k.
Ich verfolge den unterschiedlichen Markt ,wenn ich im Lande unterwegs bin,schon.
Ob es jetzt nur Fehler der Kommunen sind, wenn ich bei manchen Orten einschl. Ffm ,manchmal den Eindruck habe :
Sylt ist überall.Und das,obwohl der Klimawandel den Meereswasserspiegel wunderschönen Strände noch nicht hier angelagert hat
Die obengenannten Preise des Henninger Türmsche z.b. haben mich spontan an meinen letzten Sylturlaub und insoweit die Gespräche dort mit der Vermieterin vor 3 Jahren denken lassen .
Die patente Besitzerin hat immerhin ihr 4 Familienhaus dort zu gleichen Betrag geschnappt.
Und ein Sylt mit unbezahlbaren Wohnraum möchte in meiner Geburtsregion und Heimat halt ned wirklich erleben ,-)
Und insofern hätte mich eine wirkliche Bremse für unsere Region durchaus gewünscht
Aber o.k..
Wir sind nicht alleine , wenn hierzu natürlich unterschiedliche Meinungen bestehen und vollkommen in Ordnung sind ,-)
Das ist der springende Punkt. Es kann doch nicht sein das ich mit dem Auto billiger nach Frankfurt komme als mit der Bahn und das trotz der hohen Benzinpreise. Auch die oftmals überfüllten Züge im Berufsverkehr machen das Ganze nicht gerade attraktiv, da müssen die Bahnen öfter fahren damit die Züge nicht so voll sind.
vor allem bei abgeschriebenen Fahrzeugen ganz wichtig.
War eine unvoreingenommene Frage.
Gibt schon Arbeitsplätze, die man nicht nur zeitlich, sondern auch von den reinen Benzinkosten her recht gut mit dem Auto erreichen kann. Aber wenn Otto Normalo einen Neuwagen holt, muss er halt den Kaufpreis bzw. den Wertverlust und sonstige Kosten und Vergünstigungen mit einrechnen. Hätte ja sein können, dass du das nicht gemacht hast.
Ob es jetzt nur Fehler der Kommunen sind, wenn ich bei manchen Orten einschl. Ffm ,manchmal den Eindruck habe :
Die Kommunen haben eine sehr große Schuld, haben sie überall Sozialwohnungen privatisiert. Ergebnis, überall werden diese Wohnblöcke abgerissen und gegen Neubauten mit Eigentumswohnungen ersetzt. Jetzt fehlen überall diese Sozialwohnungen.
Dadran sieht man auch wie kurz Politiker denken, um kurzfristig Haushaltslöcher zu stopfen wurden die Sozialwohnungen verkauft. Jetzt aber haben sie das Problem das diese Wohnungen fehlen und über kurz oder lang müssen die Kommunen in den Wohnungsbau investieren um diese Lücke wieder zu schließen, denn Privatinvestoren werden diesen Markt nicht bedienen da sich da nicht wirklich was verdienen lässt.
Das ist der springende Punkt. Es kann doch nicht sein das ich mit dem Auto billiger nach Frankfurt komme als mit der Bahn und das trotz der hohen Benzinpreise. Auch die oftmals überfüllten Züge im Berufsverkehr machen das Ganze nicht gerade attraktiv, da müssen die Bahnen öfter fahren damit die Züge nicht so voll sind.
vor allem bei abgeschriebenen Fahrzeugen ganz wichtig.
War eine unvoreingenommene Frage.
Gibt schon Arbeitsplätze, die man nicht nur zeitlich, sondern auch von den reinen Benzinkosten her recht gut mit dem Auto erreichen kann. Aber wenn Otto Normalo einen Neuwagen holt, muss er halt den Kaufpreis bzw. den Wertverlust und sonstige Kosten und Vergünstigungen mit einrechnen. Hätte ja sein können, dass du das nicht gemacht hast.
Dadran hab ich schon gedacht. Wenn man dann noch an die Zeit denkt die man mit Bus/Bahn verbrät, dann ist es nochmal günstiger, denn mit dem Auto ist man oftmals schneller am Ziel, sogar wenn man sich an alle Geschwindigkeitsbegrenzungen hält (gilt nicht innerhalb einer Großstadt wie z.B. Frankfurt, da ist U-Bahn/Straßenbahn/Bus meistens vorzuziehen).
Ob es jetzt nur Fehler der Kommunen sind, wenn ich bei manchen Orten einschl. Ffm ,manchmal den Eindruck habe :
Die Kommunen haben eine sehr große Schuld, haben sie überall Sozialwohnungen privatisiert. Ergebnis, überall werden diese Wohnblöcke abgerissen und gegen Neubauten mit Eigentumswohnungen ersetzt. Jetzt fehlen überall diese Sozialwohnungen.
Dadran sieht man auch wie kurz Politiker denken, um kurzfristig Haushaltslöcher zu stopfen wurden die Sozialwohnungen verkauft. Jetzt aber haben sie das Problem das diese Wohnungen fehlen und über kurz oder lang müssen die Kommunen in den Wohnungsbau investieren um diese Lücke wieder zu schließen, denn Privatinvestoren werden diesen Markt nicht bedienen da sich da nicht wirklich was verdienen lässt.
Das ist natürlich richtig
Damit wird diese künstliche Blase in einschlägigen Orten immer zusätzlich befeuert.
Ähh. Von Sylt im Norden , über Hamburg Frankfurt,München bis runner nach Garmisch -Partenkirchen
Soweit nicht schon geschehen, darf die Bundesregierung hier den Kommunen gern unter die Arme greifen. Auch Niedriglohnverdiener sind Wähler, nicht nur Rentner. Könnte ja sogar die böse Kombination aus Rentner mit niedrigen Bezügen geben...aber ich seh schon, was die Regierung dann macht, wenn sie das feststellt.
friseurin schrieb: hab letztens Mieten in Bornheim nachgeschaut, weil ich da hinziehen würde, wenn ich denn nach FFM zurückkomm. Hab nicht schlecht gestaunt
Die haben in Frankfurt einen absoluten Dachschaden was die Mieten angeht, man könnte fast glauben jeder Frankfurter arbeitet in den oberen Stockwerken der Hochhäuser. Dabei ist das eine absolute Minderheit die richtig gut verdient, die Masse der Frankfurter wird wegen den paar Bonzen und der Geldgier der Hausbesitzer abgestraft.
Mal locker bleiben. Bornheim ist genauso wie die anderen stadtnahen Bezirke eben stadtnah und sehr gut angebunden. Zudem kommen nach Frankfurt mehr Leute rein, als Wohnungen frei sind. Das ist ein ganz normaler Vorgang, was da passiert. Hab jetzt nicht explizit nachgeguckt, aber die Mieten in Nordy oder Bonames dürften ja wohl deutlich niedriger sein, oder?
Das war auch eher Galgenhumor. Bin selbst davon betroffen, aber hab die Hoffnung aufgegeben, dass sich an der derzeitigen Entwicklung jemals wieder was grundlegend ändern wird.
http://www.fr-online.de/flughafen-frankfurt/flughafen-frankfurt-baugenehmigung-fuer-terminal-3-erteilt,2641734,28101578.html
Versicherung, Steuer, Kaufpreis, Wertverlust inbegriffen?
Bezahlbarer Wohnraum, zumindest in einigen Gebieten, ist schön und gut, aber die Städte sind mit dran schuld, dass es ihn nicht gibt. Dresden hat es bspw. bevorzugt, sich über den Verkauf seiner Sozialbauten zu entschulden.
Dann aber bitte auch nicht meckern, wenn der Markt nunmal das macht, was er macht, nämlich Preise anhand Angebot und Nachfrage festsetzen, was auf dem Immomarkt im Grunde auch passiert.
Und schon gar nicht Mietpreisbremsen einrichten, so als ob der Markt einer Fehlallokation unterliegt, was er aus meiner Sicht einfach nicht tut. Der Mist begann vor Jahren damit, dass die Städte den sozialen Wohnungsbau komplett vernachlässigten.
Donnerwetter.Und schon wird wieder meine Begrenztheit vor Augen geführt
An die "Fehlallokation"hab ich bei der Mietpreisbremse bis jetzt gar nicht gedacht .
Spaß. Ich mußte mich erstmal kundig machen, was dieser Begriff meint. ,-)
Ich bin schon grundsätzlicher deiner Meinung.
Nur diese Mietpreisbremse erkenne ich solche im gestzlich gebastelten Ansatz nicht wirklich, eher einen geminderten beschleunigten Ansatz.
Aber davon abgesehen.
Versäumnisse der Städte-Ok.
Aber gerade in den einschlägigen wertbeständigen Rendite -Städten finden sich doch reiche Investoren gerade in unseren aktuellen Zeiten zu hauf.
Und insofern wird das Warenangebot an diesen Orten insoweit schon zusätzlich beeinträchtigt.Aber hallo
Sollen sich die Reichen doch gegenseitig ausnehmen...Papa Staat freuts über die Einkommensteuer.
Zudem kann die Mietbremse nach hinten losgehen. Ich würde es mir dreimal überlegen, ob ich jetzt teure Wohnungen hochziehe. Nicht, dass die Regierung sich noch mehr Maßnahmen einfallen lässt.
Und nochmal ganz allgemein, falls es nicht rübergekommen ist:
ich bin kein Fan davon, den gesamten Markt für Verfehlung der Kommunen zu bestrafen, Solidargemeinschaft hin oder her.
vor allem bei abgeschriebenen Fahrzeugen ganz wichtig.
O.k.
Ich verfolge den unterschiedlichen Markt ,wenn ich im Lande unterwegs bin,schon.
Ob es jetzt nur Fehler der Kommunen sind, wenn ich bei manchen Orten einschl. Ffm ,manchmal den Eindruck habe :
Sylt ist überall.Und das,obwohl der Klimawandel den Meereswasserspiegel wunderschönen Strände noch nicht hier angelagert hat
Die obengenannten Preise des Henninger Türmsche z.b. haben mich spontan an meinen letzten Sylturlaub und insoweit die Gespräche dort mit der Vermieterin vor 3 Jahren denken lassen .
Die patente Besitzerin hat immerhin ihr 4 Familienhaus dort zu gleichen Betrag geschnappt.
Und ein Sylt mit unbezahlbaren Wohnraum möchte in meiner Geburtsregion und Heimat halt ned wirklich erleben ,-)
Und insofern hätte mich eine wirkliche Bremse für unsere Region durchaus gewünscht
Aber o.k..
Wir sind nicht alleine , wenn hierzu natürlich unterschiedliche Meinungen bestehen und vollkommen in Ordnung sind ,-)
Aber O.k
War eine unvoreingenommene Frage.
Gibt schon Arbeitsplätze, die man nicht nur zeitlich, sondern auch von den reinen Benzinkosten her recht gut mit dem Auto erreichen kann. Aber wenn Otto Normalo einen Neuwagen holt, muss er halt den Kaufpreis bzw. den Wertverlust und sonstige Kosten und Vergünstigungen mit einrechnen.
Hätte ja sein können, dass du das nicht gemacht hast.
Die Kommunen haben eine sehr große Schuld, haben sie überall Sozialwohnungen privatisiert. Ergebnis, überall werden diese Wohnblöcke abgerissen und gegen Neubauten mit Eigentumswohnungen ersetzt. Jetzt fehlen überall diese Sozialwohnungen.
Dadran sieht man auch wie kurz Politiker denken, um kurzfristig Haushaltslöcher zu stopfen wurden die Sozialwohnungen verkauft. Jetzt aber haben sie das Problem das diese Wohnungen fehlen und über kurz oder lang müssen die Kommunen in den Wohnungsbau investieren um diese Lücke wieder zu schließen, denn Privatinvestoren werden diesen Markt nicht bedienen da sich da nicht wirklich was verdienen lässt.
Dadran hab ich schon gedacht. Wenn man dann noch an die Zeit denkt die man mit Bus/Bahn verbrät, dann ist es nochmal günstiger, denn mit dem Auto ist man oftmals schneller am Ziel, sogar wenn man sich an alle Geschwindigkeitsbegrenzungen hält (gilt nicht innerhalb einer Großstadt wie z.B. Frankfurt, da ist U-Bahn/Straßenbahn/Bus meistens vorzuziehen).
Das ist natürlich richtig
Damit wird diese künstliche Blase in einschlägigen Orten immer zusätzlich befeuert.
Ähh. Von Sylt im Norden , über Hamburg Frankfurt,München bis runner nach Garmisch -Partenkirchen
Soweit nicht schon geschehen, darf die Bundesregierung hier den Kommunen gern unter die Arme greifen. Auch Niedriglohnverdiener sind Wähler, nicht nur Rentner.
Könnte ja sogar die böse Kombination aus Rentner mit niedrigen Bezügen geben...aber ich seh schon, was die Regierung dann macht, wenn sie das feststellt.
Heute in der FNP
"Hohe Mieten sind das größte Problem"
Sorgten sich die Frankfurt früher an erster Stelle noch um andere Dinge(Verkehr, Parkplatz usw) ist jetzt dies das größte Problem der Bürger..
Mit Abstand setzten bei einer Umfrage eines Bürgeramtes die Bewohner dies mit 35 % auf Platz 1. Dahinter erst folgt der Verkehr mit 25%.
Kein anderes Thema hat sich so stark verändert, sagt der insoweit zuständige Stadtrat Schneider(CDU)
Zum Thema Mieten/Wohnungspreise allgemein:
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article131162180/Preise-fuer-Wohnungen-erreichen-ihren-Hoehepunkt.html
Die haben in Frankfurt einen absoluten Dachschaden was die Mieten angeht, man könnte fast glauben jeder Frankfurter arbeitet in den oberen Stockwerken der Hochhäuser. Dabei ist das eine absolute Minderheit die richtig gut verdient, die Masse der Frankfurter wird wegen den paar Bonzen und der Geldgier der Hausbesitzer abgestraft.
Hab jetzt nicht explizit nachgeguckt, aber die Mieten in Nordy oder Bonames dürften ja wohl deutlich niedriger sein, oder?
Im Europaviertel ziemlich in der Mitte in der Nähe des Wasserturms.
Näheres ab 1. September
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/frankfurt-porsche-design-tower-geplant-13112236.html
ganz so hoch wirds wohl nicht,
Miami (190m)
http://porschetowermiami.org/?gclid=Cj0KEQjw1NufBRCx8ayaqY2t6KkBEiQA2nLWm6Z48wzxa6NlbCNoa8XoD_E-Xpov4_jzGORMxrGLyTgaAqz18P8HAQ