Aragorn schrieb: Passt meiner Ansicht besser hier rein. So beurteilt der Vorsitzende der Polizeigewekschaft, nach dem Anschlag in Frankreich, die Lage in Deutschland:
Nach Einschätzung der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) ist die Bundesrepublik nicht sicher vor terroristischen Angriffen. Der tödliche Anschlag in Paris habe zwar keinen direkten Einfluss auf die Sicherheitslage in Deutschland, sagte der Gewerkschaftsvorsitzende Rainer Wendt. Deutschland sei aber schon lange im Visier des islamistischen Terrors, die Bedrohung sei unverändert hoch. "Die Anschläge kommen immer dichter", mahnte er.
Seiner Ansicht nach sei es nur eine Frage der Zeit, bis es auch in Deutschland einen Anschlag geben werde, sagte Wendt. Gerade Angriffe von fanatischen Einzeltätern seien nicht zu verhindern. Wendt beklagte, in Deutschland und Europa fehle eine langfristige Strategie gegen islamistischen Terror. In der Diskussion gehe es meist nur um kurzfristige Lösungen, die nichts kosten dürften. An einem langfristigen Plan mangele es dagegen.
Naja. Ist da jetzt irgend etwas neues dabei? Natürlich besteht eine gewisse Gefahr, dass auch in D mal etwas passiert. Aber auch nicht mehr oder weniger als noch heute morgen. Man kann so etwas nicht verhindern. Nie. Wie auch. Man kann nicht alles überwachen und mit Sicherheitskräften beschützen. Und selbst wenn es ginge - wer würde so etwas schon wollen. Wie gesagt: Herr Wendt: Glückwunsch zu diesem hochaktuellen, nichtssagenden Statement.
Aragorn schrieb: Passt meiner Ansicht besser hier rein. So beurteilt der Vorsitzende der Polizeigewekschaft, nach dem Anschlag in Frankreich, die Lage in Deutschland:
Nach Einschätzung der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) ist die Bundesrepublik nicht sicher vor terroristischen Angriffen. Der tödliche Anschlag in Paris habe zwar keinen direkten Einfluss auf die Sicherheitslage in Deutschland, sagte der Gewerkschaftsvorsitzende Rainer Wendt. Deutschland sei aber schon lange im Visier des islamistischen Terrors, die Bedrohung sei unverändert hoch. "Die Anschläge kommen immer dichter", mahnte er.
Seiner Ansicht nach sei es nur eine Frage der Zeit, bis es auch in Deutschland einen Anschlag geben werde, sagte Wendt. Gerade Angriffe von fanatischen Einzeltätern seien nicht zu verhindern. Wendt beklagte, in Deutschland und Europa fehle eine langfristige Strategie gegen islamistischen Terror. In der Diskussion gehe es meist nur um kurzfristige Lösungen, die nichts kosten dürften. An einem langfristigen Plan mangele es dagegen.
das übliche wendt-gebabbel: "wir brauchen mehr geld", dazu ist ihm jeder anlass recht. kein geld der welt schafft wirkliche sicherheit gegen wild entschlossene einzeltäter. aber das ist natürlich mal wieder ein willkommener anlass das aufs tablett zu bingen. als nächstes kommt dann irgendwann der wenig verhüllte ruf nach einer ausweitung des überwachungsstaates.
Man kann nichts gegen solche Dinge tun. Fertig . Punkt.
Wenn einer oder mehrere entschlossen sind zu so etwas , dann tun sie es. Wenn irgendwer eine Knarre besitzt und iregndwo rumballert , ist der im Vorfeld kaum aufzuklären.Kleingruppen , gut organisiert und mit den örtlichen Verhältnissen vertraut sind einfach nur zufällig zu finden.
Selbst in einem höchst repressiven Überwachungsstaat wie dem dritten Reich konnte einer den Schickelgruber beinahe ins Jenseits befördern. In diesen Falle hats leider nicht funktioniert.
Man kann leider keine absolute Sicherheit versprechen.
Wenn man so etwas liesst, kann man dann noch Menschen als "Islamophob" bezeichnen? Mich wundert es jedenfalls nicht, wenn diese Menschen besorgt sind.
"Wollen Sie Europa erobern?" - "Nein, wir werden!"
Wie tickt das Hirn eines Islamisten? Das zeigt auf unfassbare Weise das Interview, das der Publizist Jürgen Todenhöfer mit dem deutschen Konvertiten und IS-Kämpfer Christian Emde im irakischen Mossul geführt hat.
Auszüge aus dem im Dezember geführten Interview mit dem blauäugigen Christian David Emde aus Solingen, der 2003 zum Islam konvertierte und sich der Terrormiliz auf ihrem grausamen Feldzug in Syrien und dem Irak angeschlossen hat.
Es handelt sich um eine Konvertitin, die weiterhin Muslimin ist, aber aus der Salafistenszene ausstieg. Ganz interessant, wenngleich keine Weltsensation. ,-)
yeboah1981 schrieb: Achja Aragorn, am Ende des Videos kannst du noch mal was lesen, was Todenhöfer zu deinem Kommentar wohl sagen würde.
Kann ich nicht öffnen. Benötige "Facebook connect". Was würde er denn sagen? Todenhoefer hat doch auch schon angedeutet, dass der Westen den IS nicht unterschätzen sollte.
yeboah1981 schrieb: Achja Aragorn, am Ende des Videos kannst du noch mal was lesen, was Todenhöfer zu deinem Kommentar wohl sagen würde.
Kann ich nicht öffnen. Benötige "Facebook connect". Was würde er denn sagen? Todenhoefer hat doch auch schon angedeutet, dass der Westen den IS nicht unterschätzen sollte.
Er scheint mit Reaktionen wie deiner gerechnet zu haben, und wehrt sich gegen diesen Applaus von der falschen Seite. Vielmehr rät er, sich mit den "99,9 Prozent friedlichen Moslems" zu solidarisieren. "Die Anti-Pegida-Bewegung ist schon mal ein guter Anfang. Fast ein kleines Wunder. Euer JT."
Was der Typ da in dem Interview von sich gibt, ist für mich eine klare Kriegserklärung an Deutschland, Europa und die USA. Man hat in diesem Interview ganz klar fehört, dass eine Grenze gezogen worden ist, die jegliche Diplomatie sinnlos ist. Dass er auch noch Hitlers Feldzug gegen die Sowjetunion als Beispiel anführt wundert mich nicht im Geringsten.
skyeagle schrieb: Was der Typ da in dem Interview von sich gibt, ist für mich eine klare Kriegserklärung an Deutschland, Europa und die USA. Man hat in diesem Interview ganz klar fehört, dass eine Grenze gezogen worden ist, die jegliche Diplomatie sinnlos ist. Dass er auch noch Hitlers Feldzug gegen die Sowjetunion als Beispiel anführt wundert mich nicht im Geringsten.
Nein, denn man war sich ja vor 70 Jahren auch schon ganz sympathisch...
Morphium schrieb: ...Außerdem: Was soll in Kobane noch gerettet werden? Die Stadt ist durch, ISIS hat hier triumphiert. ...
Knapp 3 Monate später:
FAZ schrieb: Kurden vor Sieg gegen IS in Kobane ... Ohne die Luftschläge der von Amerika und den sunnitischen Golf-Staaten geführten Allianz gegen die Terrorgruppe wäre dieser Erfolg freilich nicht möglich gewesen. ...
Die kurdischen Verteidiger haben am Dienstag den Sieg über den „Islamischen Staat“ in Kobane verkündet. Nach 133 Tagen Belagerung sei es den Kämpfern gelungen, die „dunklen Banden“ zu vertreiben.
Die kurdischen Verteidiger haben am Dienstag den Sieg über den „Islamischen Staat“ in Kobane verkündet. Nach 133 Tagen Belagerung sei es den Kämpfern gelungen, die „dunklen Banden“ zu vertreiben.
Ein großer Tag für die freie Welt. Laut anderen Medienberichten der letzten Tage hat IS auch viele tausend Kämpfer verloren. Auch das ist ein Grund zum feiern. Mein Beileid den Familien der vielen gefallenen kurdischen Kämpfern. Im Zusammenhang mit Kobane spricht man ja oft auch vom Stalingrad des IS. Hoffen wir, dass Kobane wirklich der Anfang vom Ende des IS ist. Leider wird der Kampf der freien Welt gegen diese IS Terroristen wohl noch sehr lange anhalten und viele Opfer fordern.
NTV Videotext schrieb: Der 47-jährige freie Journalist Goto hat ...über viele Kriegsgebiete in aller Welt berichtet. Dabei ging es ihm stets um das Schicksal einfacher Menschen. Immer wieder erzählte er zu Hause japanischen Kindern vom Los der Kindersoldaten, von Teenagern mit Aids und von der harten Realität in Krisengebieten.
Die kurdischen Verteidiger haben am Dienstag den Sieg über den „Islamischen Staat“ in Kobane verkündet. Nach 133 Tagen Belagerung sei es den Kämpfern gelungen, die „dunklen Banden“ zu vertreiben.
Ein großer Tag für die freie Welt. Laut anderen Medienberichten der letzten Tage hat IS auch viele tausend Kämpfer verloren. Auch das ist ein Grund zum feiern. Mein Beileid den Familien der vielen gefallenen kurdischen Kämpfern. Im Zusammenhang mit Kobane spricht man ja oft auch vom Stalingrad des IS. Hoffen wir, dass Kobane wirklich der Anfang vom Ende des IS ist. Leider wird der Kampf der freien Welt gegen diese IS Terroristen wohl noch sehr lange anhalten und viele Opfer fordern.
Nimm's mir nicht übel, aber wenn Menschen ihr Leben verlieren möchte ich eigentlich nicht feiern. Auch ich will, dass IS wieder in ihren Löchern verschwindet und die Mörder lebenslang hinter Gitter kommen, aber mir tun auch die Eltern und Frauen leid, die Ihre Söhne/Männer verloren haben und die nicht glauben, dass diese nun im Paradies ewiges Glück finden.
Die kurdischen Verteidiger haben am Dienstag den Sieg über den „Islamischen Staat“ in Kobane verkündet. Nach 133 Tagen Belagerung sei es den Kämpfern gelungen, die „dunklen Banden“ zu vertreiben.
Ein großer Tag für die freie Welt. Laut anderen Medienberichten der letzten Tage hat IS auch viele tausend Kämpfer verloren. Auch das ist ein Grund zum feiern. Mein Beileid den Familien der vielen gefallenen kurdischen Kämpfern. Im Zusammenhang mit Kobane spricht man ja oft auch vom Stalingrad des IS. Hoffen wir, dass Kobane wirklich der Anfang vom Ende des IS ist. Leider wird der Kampf der freien Welt gegen diese IS Terroristen wohl noch sehr lange anhalten und viele Opfer fordern.
Sich über tote Menschen freuen und feiern... auch nicht schlecht.
Naja. Ist da jetzt irgend etwas neues dabei?
Natürlich besteht eine gewisse Gefahr, dass auch in D mal etwas passiert. Aber auch nicht mehr oder weniger als noch heute morgen.
Man kann so etwas nicht verhindern. Nie. Wie auch. Man kann nicht alles überwachen und mit Sicherheitskräften beschützen. Und selbst wenn es ginge - wer würde so etwas schon wollen.
Wie gesagt: Herr Wendt: Glückwunsch zu diesem hochaktuellen, nichtssagenden Statement.
das übliche wendt-gebabbel: "wir brauchen mehr geld", dazu ist ihm jeder anlass recht. kein geld der welt schafft wirkliche sicherheit gegen wild entschlossene einzeltäter. aber das ist natürlich mal wieder ein willkommener anlass das aufs tablett zu bingen. als nächstes kommt dann irgendwann der wenig verhüllte ruf nach einer ausweitung des überwachungsstaates.
Wenn einer oder mehrere entschlossen sind zu so etwas , dann tun sie es. Wenn irgendwer eine Knarre besitzt und iregndwo rumballert , ist der im Vorfeld kaum aufzuklären.Kleingruppen , gut organisiert und mit den örtlichen Verhältnissen vertraut sind einfach nur zufällig zu finden.
Selbst in einem höchst repressiven Überwachungsstaat wie dem dritten Reich konnte einer den Schickelgruber beinahe ins Jenseits befördern. In diesen Falle hats leider nicht funktioniert.
Man kann leider keine absolute Sicherheit versprechen.
"Wollen Sie Europa erobern?" - "Nein, wir werden!"
Wie tickt das Hirn eines Islamisten? Das zeigt auf unfassbare Weise das Interview, das der Publizist Jürgen Todenhöfer mit dem deutschen Konvertiten und IS-Kämpfer Christian Emde im irakischen Mossul geführt hat.
Auszüge aus dem im Dezember geführten Interview mit dem blauäugigen Christian David Emde aus Solingen, der 2003 zum Islam konvertierte und sich der Terrormiliz auf ihrem grausamen Feldzug in Syrien und dem Irak angeschlossen hat.
Es handelt sich um eine Konvertitin, die weiterhin Muslimin ist, aber aus der Salafistenszene ausstieg.
Ganz interessant, wenngleich keine Weltsensation. ,-)
Tagesschau.de
Hier das ganze Interview, ja neh, wasn Depp, ja neh!
Kann ich nicht öffnen. Benötige "Facebook connect". Was würde er denn sagen? Todenhoefer hat doch auch schon angedeutet, dass der Westen den IS nicht unterschätzen sollte.
Er scheint mit Reaktionen wie deiner gerechnet zu haben, und wehrt sich gegen diesen Applaus von der falschen Seite. Vielmehr rät er, sich mit den "99,9 Prozent friedlichen Moslems" zu solidarisieren. "Die Anti-Pegida-Bewegung ist schon mal ein guter Anfang. Fast ein kleines Wunder. Euer JT."
Ob der Typ Ahnung von der Europapokalarrythmetik hat??
Nein, denn man war sich ja vor 70 Jahren auch schon ganz sympathisch...
Es riecht wieder nach verbrannten Fingern....
Kampf gegen die Terrormiliz
Kurden feiern Sieg über den IS in Kobane
Die kurdischen Verteidiger haben am Dienstag den Sieg über den „Islamischen Staat“ in Kobane verkündet. Nach 133 Tagen Belagerung sei es den Kämpfern gelungen, die „dunklen Banden“ zu vertreiben.
Er hatte übrigens mit dem Islam nichts zu tun. Hat ihm aber auch nichts genützt
Ein großer Tag für die freie Welt. Laut anderen Medienberichten der letzten Tage hat IS auch viele tausend Kämpfer verloren. Auch das ist ein Grund zum feiern. Mein Beileid den Familien der vielen gefallenen kurdischen Kämpfern. Im Zusammenhang mit Kobane spricht man ja oft auch vom Stalingrad des IS. Hoffen wir, dass Kobane wirklich der Anfang vom Ende des IS ist. Leider wird der Kampf der freien Welt gegen diese IS Terroristen wohl noch sehr lange anhalten und viele Opfer fordern.
[img]https://pbs.twimg.com/media/B8tTgVQCIAEewCz.jpg:large[/img]
Mein Beileid der Familie
Nimm's mir nicht übel, aber wenn Menschen ihr Leben verlieren möchte ich eigentlich nicht feiern. Auch ich will, dass IS wieder in ihren Löchern verschwindet und die Mörder lebenslang hinter Gitter kommen, aber mir tun auch die Eltern und Frauen leid, die Ihre Söhne/Männer verloren haben und die nicht glauben, dass diese nun im Paradies ewiges Glück finden.
Lebt sich anscheinend ganz gut, so als Gotteskämpfer!
Unterernährt sieht der mir nicht aus......
Sich über tote Menschen freuen und feiern... auch nicht schlecht.