stefank schrieb: Großartiges Beispiel dafür, dass einem die Mitgliedschaft in einer völlig harmlosen rechten Gruppe ein Leben lang vorgehalten wird.
Nach dieser Definition hätte man mindestens die HÄLFTE der Deutschen nach dem krieg für viele Jahre einkasteln können . Greueltaten würden leider nicht nur von SS Schergen begangen,sondern auch von vielen "normalen " Landsern.
Gestern mal um 23.30 die sehr interessante ARD Sendung "Vater, Mutter , Hitler angeschaut oder doch lieber Dschungelcamp gesehen ?
Genau pelo. Denn jeder, der aktuell nicht deiner oder der Meinung der AfD ist, ist automatisch ein linksversiffter, Dschungelcamp-Schauender, naiver Gutmensch. Und überhaupt: Die, die momentan die AfD wählen, haben die Zeichen der Zeit erkannt. Jeden Tag endlose Übergriffe von Flüchtlingen, ja man kann ja garnicht mehr friedlich vor die Tür gehen
Hier muss weder einer meiner Meinung sein,noch die der AFD gutheissen.
Keiner von euch muss die AFD wählen. Sie ist nicht auf ein paar Forumshelden angewiesen,Bekommen auch ohne Wähler Mandat von Euch Experten genug Stimmen.
Kein Mensch ist linksversifft, nur weil er die AFD nicht wählt.
Dschungelcamp hab ich gestern selbst geschaut.
Ein Gutmensch ist in meinen Augen nicht naiv ,sondern dämlich.
Flüchtlingshelfer sind für mich KEINE Gutmenschen.
Ja ,es passieren leider täglich Übergriffe von einer kleinen Minderheit krimineller FlüchtlingeTägliches .Zeitung lesen hilft AJ 34 .
Mal zum Thema zurück, auch wenn es in den Landtagswahl-Thread auch passen könnte... Diese Vermeiderei von Diskussionen im TV mit AfD- und auch Linken-Vertretern etc. und Fixierung auf die größten Parteien ist einfach erbärmlich.
Mal zum Thema zurück, auch wenn es in den Landtagswahl-Thread auch passen könnte... Diese Vermeiderei von Diskussionen im TV mit AfD- und auch Linken-Vertretern etc. und Fixierung auf die größten Parteien ist einfach erbärmlich.
Danke Werner. Dafür gönne ich der SPD auch 1% mehr bei den nächsten Wahlen::
Mal zum Thema zurück, auch wenn es in den Landtagswahl-Thread auch passen könnte... Diese Vermeiderei von Diskussionen im TV mit AfD- und auch Linken-Vertretern etc. und Fixierung auf die größten Parteien ist einfach erbärmlich.
in der Tat. Die SPD -die waren die Verweigerer meines Wiisens- schiessen sich damit ein Eigentor. Ein Wegducken/Tot schweigen vor der AFD und deren Argumenten bringt gar nichts und bewirkt (leider) das Gegenteil. Sehr schade. Dies hätte ich RP MP Malu Dreyer nicht zugetraut.
Mal zum Thema zurück, auch wenn es in den Landtagswahl-Thread auch passen könnte... Diese Vermeiderei von Diskussionen im TV mit AfD- und auch Linken-Vertretern etc. und Fixierung auf die größten Parteien ist einfach erbärmlich.
Richtig. Vor allem ist es mittlerweile so offensichtlich manipulativ, daß es eher das genaue Gegenteil von dem bewirkt, was eigentlich beabsichtigt ist, nämlich Vertrauen in Politik und Medien zu wecken und Mißtrauen gegenüber Extremen. Ein gutes System muß auch Extreme aushalten und mit ihnen offen umgehen können. Ein noch besseres System sorgt dafür, daß Verhältnisse, die Extreme fördern, erst gar nicht entstehen.
Das sehe ich auch hinsichtlich der Hetzbeiträge in den sozialen Medien so, die jetzt hochoffiziell angegangen werden sollen. Facebook soll also jetzt statt der Justiz darüber entscheiden, was strafrechtlich relevant und was lediglich eine Meinungsäußerung ist, wenn auch eine unbequeme. Eine Entwicklung, die große Gefahren in sich birgt, die aber durchaus ins Bild passt, wie ich meine.
Extreme entlarven sich immer noch am besten selbst als vollkommen inakzeptabel und blödsinnig. So viel Mündigkeit sollte man bei der Mehrheit schon noch voraussetzen. Wenn nicht, erreicht man zumeist das genaue Gegenteil, wie gesagt. Aus reinem Protest gegen die Bevormundung. Bestes Beispiel der Höcke mit seinem unsäglichen Talkshow-Auftritt vor einigen Wochen. Oder so manche Pegida-Redner wie etwa die Frau Festerling. Vielleicht lebe ich ja auch außerhalb der Realität und setze zu viel Mündigkeit voraus, aber wer solche Reden und Auftritte live erlebt, am besten unkommentiert, der muß doch selbst wissen, was er davon zu halten hat. Braucht es da wirklich eine Zensur, die im grund genommen nichts anderes ist als eines der beliebtesten Mittel, derer, die man zensiert?
Mal zum Thema zurück, auch wenn es in den Landtagswahl-Thread auch passen könnte... Diese Vermeiderei von Diskussionen im TV mit AfD- und auch Linken-Vertretern etc. und Fixierung auf die größten Parteien ist einfach erbärmlich.
Das ist in der Tat ein Fehler.
AfD und Pegida haben außer "Dagegen!" plus rassistischen und demokratiefeindlichen Elementen kaum was auf der Pfanne. Das entlarvt man am besten, in dem man sie in der Diskussion stellt und genau die Themen abklopft, die außerhalb der Flüchtlings-Hysterie liegen.
Mal zum Thema zurück, auch wenn es in den Landtagswahl-Thread auch passen könnte... Diese Vermeiderei von Diskussionen im TV mit AfD- und auch Linken-Vertretern etc. und Fixierung auf die größten Parteien ist einfach erbärmlich.
Mal zum Thema zurück, auch wenn es in den Landtagswahl-Thread auch passen könnte... Diese Vermeiderei von Diskussionen im TV mit AfD- und auch Linken-Vertretern etc. und Fixierung auf die größten Parteien ist einfach erbärmlich.
Danke Werner. Dafür gönne ich der SPD auch 1% mehr bei den nächsten Wahlen::
Mal zum Thema zurück, auch wenn es in den Landtagswahl-Thread auch passen könnte... Diese Vermeiderei von Diskussionen im TV mit AfD- und auch Linken-Vertretern etc. und Fixierung auf die größten Parteien ist einfach erbärmlich.
Mal zum Thema zurück, auch wenn es in den Landtagswahl-Thread auch passen könnte... Diese Vermeiderei von Diskussionen im TV mit AfD- und auch Linken-Vertretern etc. und Fixierung auf die größten Parteien ist einfach erbärmlich.
in der Tat. Die SPD -die waren die Verweigerer meines Wiisens- schiessen sich damit ein Eigentor. Ein Wegducken/Tot schweigen vor der AFD und deren Argumenten bringt gar nichts und bewirkt (leider) das Gegenteil. Sehr schade. Dies hätte ich RP MP Malu Dreyer nicht zugetraut.
Ein Wegducken/Tot schweigen vor der AFD und deren Argumenten bringt gar nichts und bewirkt (leider) das Gegenteil.
Ich stelle mir dagegen die Frage, warum reagieren Dreyer und Kretschmann so? Ich kann das absolut nicht nachvollziehen, warum sie einen offenen Diskurs mit der AfD meiden. Wenn sie inhaltlich und politisch an Argumentationen etwas zu bieten hätten, sollte eine Diskussion mit der AfD doch eigentlich kein großes Problem darstellen. Oder?
Ein Armutszeugnis und ein ganz schlechter Stil, wie ich finde.
Die AfD muss draußen bleiben
Der SWR ist vor dem Ultimatum von SPD und Grünen eingeknickt: Es gibt vor den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz im Fernsehen keine Livedebatte, an der auch Politiker der AfD teilnehmen. Das ist kein guter Tag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Mal zum Thema zurück, auch wenn es in den Landtagswahl-Thread auch passen könnte... Diese Vermeiderei von Diskussionen im TV mit AfD- und auch Linken-Vertretern etc. und Fixierung auf die größten Parteien ist einfach erbärmlich.
in der Tat. Die SPD -die waren die Verweigerer meines Wiisens- schiessen sich damit ein Eigentor. Ein Wegducken/Tot schweigen vor der AFD und deren Argumenten bringt gar nichts und bewirkt (leider) das Gegenteil. Sehr schade. Dies hätte ich RP MP Malu Dreyer nicht zugetraut.
Ein Wegducken/Tot schweigen vor der AFD und deren Argumenten bringt gar nichts und bewirkt (leider) das Gegenteil.
Ich stelle mir dagegen die Frage, warum reagieren Dreyer und Kretschmann so? Ich kann das absolut nicht nachvollziehen, warum sie einen offenen Diskurs mit der AfD meiden. Wenn sie inhaltlich und politisch an Argumentationen etwas zu bieten hätten, sollte eine Diskussion mit der AfD doch eigentlich kein großes Problem darstellen. Oder?
Ein Armutszeugnis und ein ganz schlechter Stil, wie ich finde.
Die AfD muss draußen bleiben
Der SWR ist vor dem Ultimatum von SPD und Grünen eingeknickt: Es gibt vor den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz im Fernsehen keine Livedebatte, an der auch Politiker der AfD teilnehmen. Das ist kein guter Tag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Tafelberg schrieb: Ein Wegducken/Tot schweigen vor der AFD und deren Argumenten bringt gar nichts und bewirkt (leider) das Gegenteil.
Ich stelle mir dagegen die Frage, warum reagieren Dreyer und Kretschmann so? Ich kann das absolut nicht nachvollziehen, warum sie einen offenen Diskurs mit der AfD meiden. Wenn sie inhaltlich und politisch an Argumentationen etwas zu bieten hätten, sollte eine Diskussion mit der AfD doch eigentlich kein großes Problem darstellen. Oder?
Ein Armutszeugnis und ein ganz schlechter Stil, wie ich finde.
Die AfD muss draußen bleiben
Der SWR ist vor dem Ultimatum von SPD und Grünen eingeknickt: Es gibt vor den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz im Fernsehen keine Livedebatte, an der auch Politiker der AfD teilnehmen. Das ist kein guter Tag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
FAZ
Eine kleine Diskussion findet man zu dem Thema ab #1369, aber das geht dann halt schnell unter, wenn mal wieder der Adi beschworen wird...
Mal zum Thema zurück, auch wenn es in den Landtagswahl-Thread auch passen könnte... Diese Vermeiderei von Diskussionen im TV mit AfD- und auch Linken-Vertretern etc. und Fixierung auf die größten Parteien ist einfach erbärmlich.
Mal zum Thema zurück, auch wenn es in den Landtagswahl-Thread auch passen könnte... Diese Vermeiderei von Diskussionen im TV mit AfD- und auch Linken-Vertretern etc. und Fixierung auf die größten Parteien ist einfach erbärmlich.
Richtig. Vor allem ist es mittlerweile so offensichtlich manipulativ, daß es eher das genaue Gegenteil von dem bewirkt, was eigentlich beabsichtigt ist, nämlich Vertrauen in Politik und Medien zu wecken und Mißtrauen gegenüber Extremen. Ein gutes System muß auch Extreme aushalten und mit ihnen offen umgehen können. Ein noch besseres System sorgt dafür, daß Verhältnisse, die Extreme fördern, erst gar nicht entstehen.
Das sehe ich auch hinsichtlich der Hetzbeiträge in den sozialen Medien so, die jetzt hochoffiziell angegangen werden sollen. Facebook soll also jetzt statt der Justiz darüber entscheiden, was strafrechtlich relevant und was lediglich eine Meinungsäußerung ist, wenn auch eine unbequeme. Eine Entwicklung, die große Gefahren in sich birgt, die aber durchaus ins Bild passt, wie ich meine.
Extreme entlarven sich immer noch am besten selbst als vollkommen inakzeptabel und blödsinnig. So viel Mündigkeit sollte man bei der Mehrheit schon noch voraussetzen. Wenn nicht, erreicht man zumeist das genaue Gegenteil, wie gesagt. Aus reinem Protest gegen die Bevormundung. Bestes Beispiel der Höcke mit seinem unsäglichen Talkshow-Auftritt vor einigen Wochen. Oder so manche Pegida-Redner wie etwa die Frau Festerling. Vielleicht lebe ich ja auch außerhalb der Realität und setze zu viel Mündigkeit voraus, aber wer solche Reden und Auftritte live erlebt, am besten unkommentiert, der muß doch selbst wissen, was er davon zu halten hat. Braucht es da wirklich eine Zensur, die im grund genommen nichts anderes ist als eines der beliebtesten Mittel, derer, die man zensiert?
Wehrheimer_Adler schrieb: Haben z.B. die Franzosen und Polen Nichts daraus gelernt, was rechte, kranke Scheiße (damals als Import aus Deutschland) anrichten kann?
Unsere Mainstream-Medien sagen dir: in Polen regieren jetzt Nazis. Das sehen die Polen aber komplett anders. Die Mehrheit der polnischen Bevölkerung hat die jetztige Regierung gewählt, weil sie gerade eben nicht wieder von Deutschland in Nazi- und Herrenvolk-Manier vorgeschrieben haben wollen, was sie zu tun und zu lassen haben. Diese Leute sind definitiv keine Nazis.
Natürlich sind es Nationalisten! nur eben polnische Nationalisten.
In Deutschland wollte man sich damals auch nicht (z. B. durch die Verträge von Versailles) vorgeschrieben bekommen wollen, was man zu tun und zu lassen hätte. Waren aber definitive Nazis!
Wehrheimer_Adler schrieb: Haben z.B. die Franzosen und Polen Nichts daraus gelernt, was rechte, kranke Scheiße (damals als Import aus Deutschland) anrichten kann?
Unsere Mainstream-Medien sagen dir: in Polen regieren jetzt Nazis. Das sehen die Polen aber komplett anders. Die Mehrheit der polnischen Bevölkerung hat die jetztige Regierung gewählt, weil sie gerade eben nicht wieder von Deutschland in Nazi- und Herrenvolk-Manier vorgeschrieben haben wollen, was sie zu tun und zu lassen haben. Diese Leute sind definitiv keine Nazis.
Natürlich sind es Nationalisten! nur eben polnische Nationalisten.
In Deutschland wollte man sich damals auch nicht (z. B. durch die Verträge von Versailles) vorgeschrieben bekommen wollen, was man zu tun und zu lassen hätte. Waren aber definitive Nazis!
Sorry, da war ich großzügig ungenau. Selbstverständlich sind es in Polen Nationalisten. Da brüllt auch nicht sofort jemand "Juden raus". Ich denke aber, gerade die Östlichen Staaten der EU inklusive Polen blasen in ein ähnliches Horn, was deren Flüchtlingspolitik betrifft.
Das ist jetzt hierOT, hat nix mit der AfD zu tun. Um den Bogen zu spannen: ich befürchte nur aus der Anhängerschaft der AfD ähnliches Gedankengut. Egal, ob es Programm dieser unsäglichen Partei ist oder sich solches Gesindel einfach nur dort gehört und gut aufgehoben fühlt. Wehret den Anfängen!
Haben die sich dahingehend zum SWR schon geäußert?
Die FAZ hat dazu heute eine lesenswerte TV-Kritik veröffentlicht. Ein bißchen wirr, weil wohl in aller Eile geschrieben, aber manch interessante Feststellung auch zur lieben Frau Reschke wurde da getroffen.
Haben die sich dahingehend zum SWR schon geäußert?
Die FAZ hat dazu heute eine lesenswerte TV-Kritik veröffentlicht. Ein bißchen wirr, weil wohl in aller Eile geschrieben, aber manch interessante Feststellung auch zur lieben Frau Reschke wurde da getroffen.
Besonders der letzte Absatz meines verlinkten FAZ-Berichtes trifft den Nagel auf den Kopf...
Angesichts der Themen, welche die politische Debatte im Augenblick bestimmen, wäre es jedoch mehr als ratsam gewesen, die Rechtspopulisten der AfD, die nun ganz leichtes Spiel haben, direkt im demokratischen Meinungswettstreit zu stellen – live vor großem Fernsehpublikum. Stattdessen zeigen die Ministerpräsidenten, die auch in der Rundfunkpolitik das Sagen haben, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und den Wählern, wo der Hammer hängt.
Haben die sich dahingehend zum SWR schon geäußert?
Die FAZ hat dazu heute eine lesenswerte TV-Kritik veröffentlicht. Ein bißchen wirr, weil wohl in aller Eile geschrieben, aber manch interessante Feststellung auch zur lieben Frau Reschke wurde da getroffen.
Besonders der letzte Absatz meines verlinkten FAZ-Berichtes trifft den Nagel auf den Kopf...
Angesichts der Themen, welche die politische Debatte im Augenblick bestimmen, wäre es jedoch mehr als ratsam gewesen, die Rechtspopulisten der AfD, die nun ganz leichtes Spiel haben, direkt im demokratischen Meinungswettstreit zu stellen – live vor großem Fernsehpublikum. Stattdessen zeigen die Ministerpräsidenten, die auch in der Rundfunkpolitik das Sagen haben, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und den Wählern, wo der Hammer hängt.
Ein Wegducken/Tot schweigen vor der AFD und deren Argumenten bringt gar nichts und bewirkt (leider) das Gegenteil.
Ich stelle mir dagegen die Frage, warum reagieren Dreyer und Kretschmann so? Ich kann das absolut nicht nachvollziehen, warum sie einen offenen Diskurs mit der AfD meiden. Wenn sie inhaltlich und politisch an Argumentationen etwas zu bieten hätten, sollte eine Diskussion mit der AfD doch eigentlich kein großes Problem darstellen. Oder?
Ein Armutszeugnis und ein ganz schlechter Stil, wie ich finde.
Die AfD muss draußen bleiben
Der SWR ist vor dem Ultimatum von SPD und Grünen eingeknickt: Es gibt vor den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz im Fernsehen keine Livedebatte, an der auch Politiker der AfD teilnehmen. Das ist kein guter Tag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Tafelberg schrieb: Ein Wegducken/Tot schweigen vor der AFD und deren Argumenten bringt gar nichts und bewirkt (leider) das Gegenteil.
Ich stelle mir dagegen die Frage, warum reagieren Dreyer und Kretschmann so? Ich kann das absolut nicht nachvollziehen, warum sie einen offenen Diskurs mit der AfD meiden. Wenn sie inhaltlich und politisch an Argumentationen etwas zu bieten hätten, sollte eine Diskussion mit der AfD doch eigentlich kein großes Problem darstellen. Oder?
Ein Armutszeugnis und ein ganz schlechter Stil, wie ich finde.
Die AfD muss draußen bleiben
Der SWR ist vor dem Ultimatum von SPD und Grünen eingeknickt: Es gibt vor den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz im Fernsehen keine Livedebatte, an der auch Politiker der AfD teilnehmen. Das ist kein guter Tag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
FAZ
Eine kleine Diskussion findet man zu dem Thema ab #1369, aber das geht dann halt schnell unter, wenn mal wieder der Adi beschworen wird...
Der Grund für die Verschiebung der Wählerstimmen wird deutlich, wenn die wichtigsten politischen Probleme Hessens in den Blick rücken. 70 Prozent der Befragten nannten hier: "Flüchtlinge, zu viele Ausländer, Begrenzung des Zuzugs, Kritik an der Flüchtlingspolitik". Erst mit weitem Abstand folgen Bildung (23 Prozent), Arbeitsmarkt (9) und Kriminalität (8).
Der Grund für die Verschiebung der Wählerstimmen wird deutlich, wenn die wichtigsten politischen Probleme Hessens in den Blick rücken. 70 Prozent der Befragten nannten hier: "Flüchtlinge, zu viele Ausländer, Begrenzung des Zuzugs, Kritik an der Flüchtlingspolitik". Erst mit weitem Abstand folgen Bildung (23 Prozent), Arbeitsmarkt (9) und Kriminalität (8).
nicht überraschend --> ich erwarte in den Länderparlamenten noch mehr Große Koalitionen bzw. wenn machbar auch "Ampel Regierungen" (in BW wäre dies ggf. machbar)
Der Grund für die Verschiebung der Wählerstimmen wird deutlich, wenn die wichtigsten politischen Probleme Hessens in den Blick rücken. 70 Prozent der Befragten nannten hier: "Flüchtlinge, zu viele Ausländer, Begrenzung des Zuzugs, Kritik an der Flüchtlingspolitik". Erst mit weitem Abstand folgen Bildung (23 Prozent), Arbeitsmarkt (9) und Kriminalität (8).
Der Grund für die Verschiebung der Wählerstimmen wird deutlich, wenn die wichtigsten politischen Probleme Hessens in den Blick rücken. 70 Prozent der Befragten nannten hier: "Flüchtlinge, zu viele Ausländer, Begrenzung des Zuzugs, Kritik an der Flüchtlingspolitik". Erst mit weitem Abstand folgen Bildung (23 Prozent), Arbeitsmarkt (9) und Kriminalität (8).
nicht überraschend --> ich erwarte in den Länderparlamenten noch mehr Große Koalitionen bzw. wenn machbar auch "Ampel Regierungen" (in BW wäre dies ggf. machbar)
Der Grund für die Verschiebung der Wählerstimmen wird deutlich, wenn die wichtigsten politischen Probleme Hessens in den Blick rücken. 70 Prozent der Befragten nannten hier: "Flüchtlinge, zu viele Ausländer, Begrenzung des Zuzugs, Kritik an der Flüchtlingspolitik". Erst mit weitem Abstand folgen Bildung (23 Prozent), Arbeitsmarkt (9) und Kriminalität (8).
nicht überraschend --> ich erwarte in den Länderparlamenten noch mehr Große Koalitionen bzw. wenn machbar auch "Ampel Regierungen" (in BW wäre dies ggf. machbar)
Die jetzige Situation stärkt beide Ränder und Koalitionen die eigentlich niemand will müssen gebildet werden.Die Linken haben ihr Allzeithoch bei Umfragen in Hessen von 2008 mit 8 Prozent auch wieder erreicht.
Wehrheimer_Adler schrieb: unsäglichen Partei ist oder sich solches Gesindel einfach nur dort gehört und gut aufgehoben fühlt. Wehret den Anfängen!
Ich frage mich gerade, wer oder was hier tatsächlich unsäglich ist.
Du hast meinen Beitrag scheinbar nicht verstanden. Ich habe NICHT gesagt, dass alle AfDler Nazis sind. Mitnichten. Ich habe lediglich zum Ausdruck gebracht, dass Nazis (Gesindel) sich scheinbar bei der AfD gehöhrt (da fehlte ein h) und gut aufgehoben fühlen. Fazit: es sit nun an der AfD sich DEUTLICH von Nazis abzugrenzen. (oder ist es gar so, dass Du dich genau aus diesem grund und deiner Überzeugung bei der AfD zu hause fühlst??)
Ich habe NICHT gesagt, dass alle AfDler Nazis sind. Mitnichten. Ich habe lediglich zum Ausdruck gebracht, dass Nazis (Gesindel) sich scheinbar bei der AfD gehöhrt (da fehlte ein h) und gut aufgehoben fühlen.
die Klarstellung war gut, aber die AFD Wähler in diesem Forum negieren aber die Nähe zu Rechtsradikalen bei dieser Partei bzw. es wird als marginale Ausnahmen abgetan
Mal zum Thema zurück, auch wenn es in den Landtagswahl-Thread auch passen könnte... Diese Vermeiderei von Diskussionen im TV mit AfD- und auch Linken-Vertretern etc. und Fixierung auf die größten Parteien ist einfach erbärmlich.
Mal zum Thema zurück, auch wenn es in den Landtagswahl-Thread auch passen könnte... Diese Vermeiderei von Diskussionen im TV mit AfD- und auch Linken-Vertretern etc. und Fixierung auf die größten Parteien ist einfach erbärmlich.
Das ist in der Tat ein Fehler.
AfD und Pegida haben außer "Dagegen!" plus rassistischen und demokratiefeindlichen Elementen kaum was auf der Pfanne. Das entlarvt man am besten, in dem man sie in der Diskussion stellt und genau die Themen abklopft, die außerhalb der Flüchtlings-Hysterie liegen.
Keiner von euch muss die AFD wählen. Sie ist nicht auf ein paar Forumshelden angewiesen,Bekommen auch ohne Wähler Mandat von Euch Experten genug Stimmen.
Kein Mensch ist linksversifft, nur weil er die AFD nicht wählt.
Dschungelcamp hab ich gestern selbst geschaut.
Ein Gutmensch ist in meinen Augen nicht naiv ,sondern dämlich.
Flüchtlingshelfer sind für mich KEINE Gutmenschen.
Ja ,es passieren leider täglich Übergriffe von einer kleinen Minderheit krimineller FlüchtlingeTägliches .Zeitung lesen hilft AJ 34 .
Vor allem ist es mittlerweile so offensichtlich manipulativ, daß es eher das genaue Gegenteil von dem bewirkt, was eigentlich beabsichtigt ist, nämlich Vertrauen in Politik und Medien zu wecken und Mißtrauen gegenüber Extremen.
Ein gutes System muß auch Extreme aushalten und mit ihnen offen umgehen können.
Ein noch besseres System sorgt dafür, daß Verhältnisse, die Extreme fördern, erst gar nicht entstehen.
Das sehe ich auch hinsichtlich der Hetzbeiträge in den sozialen Medien so, die jetzt hochoffiziell angegangen werden sollen.
Facebook soll also jetzt statt der Justiz darüber entscheiden, was strafrechtlich relevant und was lediglich eine Meinungsäußerung ist, wenn auch eine unbequeme.
Eine Entwicklung, die große Gefahren in sich birgt, die aber durchaus ins Bild passt, wie ich meine.
Extreme entlarven sich immer noch am besten selbst als vollkommen inakzeptabel und blödsinnig.
So viel Mündigkeit sollte man bei der Mehrheit schon noch voraussetzen. Wenn nicht, erreicht man zumeist das genaue Gegenteil, wie gesagt. Aus reinem Protest gegen die Bevormundung.
Bestes Beispiel der Höcke mit seinem unsäglichen Talkshow-Auftritt vor einigen Wochen.
Oder so manche Pegida-Redner wie etwa die Frau Festerling.
Vielleicht lebe ich ja auch außerhalb der Realität und setze zu viel Mündigkeit voraus, aber wer solche Reden und Auftritte live erlebt, am besten unkommentiert, der muß doch selbst wissen, was er davon zu halten hat.
Braucht es da wirklich eine Zensur, die im grund genommen nichts anderes ist als eines der beliebtesten Mittel, derer, die man zensiert?
AfD und Pegida haben außer "Dagegen!" plus rassistischen und demokratiefeindlichen Elementen kaum was auf der Pfanne. Das entlarvt man am besten, in dem man sie in der Diskussion stellt und genau die Themen abklopft, die außerhalb der Flüchtlings-Hysterie liegen.
Ein Armutszeugnis und ein ganz schlechter Stil, wie ich finde.
Die AfD muss draußen bleiben
Der SWR ist vor dem Ultimatum von SPD und Grünen eingeknickt: Es gibt vor den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz im Fernsehen keine Livedebatte, an der auch Politiker der AfD teilnehmen. Das ist kein guter Tag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
FAZ
Ein Armutszeugnis und ein ganz schlechter Stil, wie ich finde.
Die AfD muss draußen bleiben
Der SWR ist vor dem Ultimatum von SPD und Grünen eingeknickt: Es gibt vor den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz im Fernsehen keine Livedebatte, an der auch Politiker der AfD teilnehmen. Das ist kein guter Tag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
FAZ
Vor allem ist es mittlerweile so offensichtlich manipulativ, daß es eher das genaue Gegenteil von dem bewirkt, was eigentlich beabsichtigt ist, nämlich Vertrauen in Politik und Medien zu wecken und Mißtrauen gegenüber Extremen.
Ein gutes System muß auch Extreme aushalten und mit ihnen offen umgehen können.
Ein noch besseres System sorgt dafür, daß Verhältnisse, die Extreme fördern, erst gar nicht entstehen.
Das sehe ich auch hinsichtlich der Hetzbeiträge in den sozialen Medien so, die jetzt hochoffiziell angegangen werden sollen.
Facebook soll also jetzt statt der Justiz darüber entscheiden, was strafrechtlich relevant und was lediglich eine Meinungsäußerung ist, wenn auch eine unbequeme.
Eine Entwicklung, die große Gefahren in sich birgt, die aber durchaus ins Bild passt, wie ich meine.
Extreme entlarven sich immer noch am besten selbst als vollkommen inakzeptabel und blödsinnig.
So viel Mündigkeit sollte man bei der Mehrheit schon noch voraussetzen. Wenn nicht, erreicht man zumeist das genaue Gegenteil, wie gesagt. Aus reinem Protest gegen die Bevormundung.
Bestes Beispiel der Höcke mit seinem unsäglichen Talkshow-Auftritt vor einigen Wochen.
Oder so manche Pegida-Redner wie etwa die Frau Festerling.
Vielleicht lebe ich ja auch außerhalb der Realität und setze zu viel Mündigkeit voraus, aber wer solche Reden und Auftritte live erlebt, am besten unkommentiert, der muß doch selbst wissen, was er davon zu halten hat.
Braucht es da wirklich eine Zensur, die im grund genommen nichts anderes ist als eines der beliebtesten Mittel, derer, die man zensiert?
In Deutschland wollte man sich damals auch nicht (z. B. durch die Verträge von Versailles) vorgeschrieben bekommen wollen, was man zu tun und zu lassen hätte. Waren aber definitive Nazis!
Selbstverständlich sind es in Polen Nationalisten.
Da brüllt auch nicht sofort jemand "Juden raus".
Ich denke aber, gerade die Östlichen Staaten der EU inklusive Polen blasen in ein ähnliches Horn, was deren Flüchtlingspolitik betrifft.
Das ist jetzt hierOT, hat nix mit der AfD zu tun.
Um den Bogen zu spannen: ich befürchte nur aus der Anhängerschaft der AfD ähnliches Gedankengut. Egal, ob es Programm dieser unsäglichen Partei ist oder sich solches Gesindel einfach nur dort gehört und gut aufgehoben fühlt.
Wehret den Anfängen!
Ein bißchen wirr, weil wohl in aller Eile geschrieben, aber manch interessante Feststellung auch zur lieben Frau Reschke wurde da getroffen.
Ein bißchen wirr, weil wohl in aller Eile geschrieben, aber manch interessante Feststellung auch zur lieben Frau Reschke wurde da getroffen.
Angesichts der Themen, welche die politische Debatte im Augenblick bestimmen, wäre es jedoch mehr als ratsam gewesen, die Rechtspopulisten der AfD, die nun ganz leichtes Spiel haben, direkt im demokratischen Meinungswettstreit zu stellen – live vor großem Fernsehpublikum. Stattdessen zeigen die Ministerpräsidenten, die auch in der Rundfunkpolitik das Sagen haben, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und den Wählern, wo der Hammer hängt.
Einfach nur erbärmlich!
Ein bißchen wirr, weil wohl in aller Eile geschrieben, aber manch interessante Feststellung auch zur lieben Frau Reschke wurde da getroffen.
Angesichts der Themen, welche die politische Debatte im Augenblick bestimmen, wäre es jedoch mehr als ratsam gewesen, die Rechtspopulisten der AfD, die nun ganz leichtes Spiel haben, direkt im demokratischen Meinungswettstreit zu stellen – live vor großem Fernsehpublikum. Stattdessen zeigen die Ministerpräsidenten, die auch in der Rundfunkpolitik das Sagen haben, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und den Wählern, wo der Hammer hängt.
Einfach nur erbärmlich!
Ein Armutszeugnis und ein ganz schlechter Stil, wie ich finde.
Die AfD muss draußen bleiben
Der SWR ist vor dem Ultimatum von SPD und Grünen eingeknickt: Es gibt vor den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz im Fernsehen keine Livedebatte, an der auch Politiker der AfD teilnehmen. Das ist kein guter Tag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
FAZ
Hessentrend sieht Schwarz-Grün ohne Mehrheit-AFD bei 12 Prozent
http://hessenschau.de/politik/hessentrend-sieht-schwarz-gruen-ohne-mehrheit---afd-bei-12-prozent,hessentrend-mit-sonntagsfrage-januar-2016-100.html
Der Grund für die Verschiebung der Wählerstimmen wird deutlich, wenn die wichtigsten politischen Probleme Hessens in den Blick rücken. 70 Prozent der Befragten nannten hier: "Flüchtlinge, zu viele Ausländer, Begrenzung des Zuzugs, Kritik an der Flüchtlingspolitik". Erst mit weitem Abstand folgen Bildung (23 Prozent), Arbeitsmarkt (9) und Kriminalität (8).
Hessentrend sieht Schwarz-Grün ohne Mehrheit-AFD bei 12 Prozent
http://hessenschau.de/politik/hessentrend-sieht-schwarz-gruen-ohne-mehrheit---afd-bei-12-prozent,hessentrend-mit-sonntagsfrage-januar-2016-100.html
Der Grund für die Verschiebung der Wählerstimmen wird deutlich, wenn die wichtigsten politischen Probleme Hessens in den Blick rücken. 70 Prozent der Befragten nannten hier: "Flüchtlinge, zu viele Ausländer, Begrenzung des Zuzugs, Kritik an der Flüchtlingspolitik". Erst mit weitem Abstand folgen Bildung (23 Prozent), Arbeitsmarkt (9) und Kriminalität (8).
Ich habe NICHT gesagt, dass alle AfDler Nazis sind. Mitnichten.
Ich habe lediglich zum Ausdruck gebracht, dass Nazis (Gesindel) sich scheinbar bei der AfD gehöhrt (da fehlte ein h) und gut aufgehoben fühlen.
Fazit: es sit nun an der AfD sich DEUTLICH von Nazis abzugrenzen.
(oder ist es gar so, dass Du dich genau aus diesem grund und deiner Überzeugung bei der AfD zu hause fühlst??)
AfD und Pegida haben außer "Dagegen!" plus rassistischen und demokratiefeindlichen Elementen kaum was auf der Pfanne. Das entlarvt man am besten, in dem man sie in der Diskussion stellt und genau die Themen abklopft, die außerhalb der Flüchtlings-Hysterie liegen.