Spielmacher71 schrieb: Die Huffington Post ist ursprünglich als linksliberales Magazin zu sehen. Da kann man nicht unbedingt positive Berichterstattung bezgl. der AfD erwarten.
so richtig positive Artikel über die AfD lese ich eigentlich selten, aber es ist ja die "Lügenpresse"
Mir ist es egal,ob die Mainstream Presse negativ über die AFD schreibt. Jeder kann seine Meinung schreiben,wobei es auch Erzeugnisse gibt ,die sich bemühen neutral über die AFD zu berichten. Ich lasse mir aber von Journalisten ,durch ihre Spekulationen u. Unterstellungen nicht deren Meinung aufdrängen, sondern bilde mir meine eigene u. zwar durch das ,was ich in der Regel selbst aus dem Mund der Politiker gehört habe.
Mir ist es egal,ob die Mainstream Presse negativ über die AFD schreibt. Jeder kann seine Meinung schreiben,wobei es auch Erzeugnisse gibt ,die sich bemühen neutral über die AFD zu berichten. Ich lasse mir aber von Journalisten ,durch ihre Spekulationen u. Unterstellungen nicht deren Meinung aufdrängen, sondern bilde mir meine eigene u. zwar durch das ,was ich in der Regel selbst aus dem Mund der Politiker gehört habe.
das wollte ich schon immer mal fragen: wer gehört eigentlich nicht zur mainstreampresse? compact? pi? junge freiheit?
die einzige bisherige mir offensichtliche definition sieht so aus, dass alle die nicht rechts von springer stehen und die afd kritisch sehen mainstream sind. früher, als es noch gegen links ging, nannte man das bürgerliche presse, das hatte zumindest eine inhaltliche komponente. aber mainstream? gehört eine partei, die regional 20% + x erreicht, damit nicht automatisch zum mainstream?
vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden, aber in meiner einschätzung ist demokratie darauf angelegt den mainstream der bürger in politik zu transferieren. deshalb regieren parteien die mainstram sind (also mehrheitsfähig) und die anderen sitzen ab katzentisch und dürfen meckern.
Demokratie ist darauf ausgerichtet, den Mainstream der Bürger zu transferieren .
Ist nur die Frage , ob es von Medien ,Parteien und der Politik so gemacht wird?
Ich sag nein .Und dies sag ich insgesamt, vollkommen lösgelöst von AFD und Flüchtlingsthematik .............
Zurück zur AFD und Flüchtlingspolitik. Die mir eigentlich nahestehende SPD hat sich jetzt in Person von Schäfer Gümpel mit seinem Aufsatz in der FR nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
Schimpft als Wahlverkierer auf die AFD,ohne die Dinge zu differenzieren . Z.B. warum die AFD so stark geworden ist.....
Ich hab in mehreren zeitung bitterböse leserbriefe zu seinem AFD kritischen Aufsatz gelesen..........
Z.B. zum THema Demokratie wird er heftig abgewatscht.
Und zu der tatsache, daß man aber umgekehrt dann aber mit Erdogan und Co .Abkommen schließt ......
Worauf "meine" SPD hier in Perrson von Schäfer Gümpel tunlichst kein Wort verliert.
Reflektieren diese Politiker eigentlich selbst noch Demokratie ?
pelo schrieb: Mir ist es egal,ob die Mainstream Presse negativ über die AFD schreibt. Jeder kann seine Meinung schreiben,wobei es auch Erzeugnisse gibt ,die sich bemühen neutral über die AFD zu berichten. Ich lasse mir aber von Journalisten ,durch ihre Spekulationen u. Unterstellungen nicht deren Meinung aufdrängen, sondern bilde mir meine eigene u. zwar durch das ,was ich in der Regel selbst aus dem Mund der Politiker gehört habe.
das wollte ich schon immer mal fragen: wer gehört eigentlich nicht zur mainstreampresse? compact? pi? junge freiheit?
die einzige bisherige mir offensichtliche definition sieht so aus, dass alle die nicht rechts von springer stehen und die afd kritisch sehen mainstream sind. früher, als es noch gegen links ging, nannte man das bürgerliche presse, das hatte zumindest eine inhaltliche komponente. aber mainstream? gehört eine partei, die regional 20% + x erreicht, damit nicht automatisch zum mainstream?
vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden, aber in meiner einschätzung ist demokratie darauf angelegt den mainstream der bürger in politik zu transferieren. deshalb regieren parteien die mainstram sind (also mehrheitsfähig) und die anderen sitzen ab katzentisch und dürfen meckern.
peter schrieb:
das wollte ich schon immer mal fragen: wer gehört eigentlich nicht zur mainstreampresse?
Da der Begriff MSP für mich mittlerweile eher negativ besetzt ist, gehören für mich alle Medien, die über Vorgänge,Geschehnisse u. Ereignisse differenziert, ohne Spekulationen u. Unterstellungen berichten ,nicht zur MSP.
peter schrieb:
gehört eine partei, die regional 20% + x erreicht, damit nicht automatisch zum mainstream?
möglicherweise könnte das der ein o.andere regional vielleicht so, sehen- aber bei einer Partei die noch nicht mal ihre politische Willensbildung abgeschlossen hat, die noch sehr jung u.immer noch am Beginn ihres politischen Wirkens steht, würde ich das nicht so sehen.
Mir ist es egal,ob die Mainstream Presse negativ über die AFD schreibt. Jeder kann seine Meinung schreiben,wobei es auch Erzeugnisse gibt ,die sich bemühen neutral über die AFD zu berichten. Ich lasse mir aber von Journalisten ,durch ihre Spekulationen u. Unterstellungen nicht deren Meinung aufdrängen, sondern bilde mir meine eigene u. zwar durch das ,was ich in der Regel selbst aus dem Mund der Politiker gehört habe.
das wollte ich schon immer mal fragen: wer gehört eigentlich nicht zur mainstreampresse? compact? pi? junge freiheit?
die einzige bisherige mir offensichtliche definition sieht so aus, dass alle die nicht rechts von springer stehen und die afd kritisch sehen mainstream sind. früher, als es noch gegen links ging, nannte man das bürgerliche presse, das hatte zumindest eine inhaltliche komponente. aber mainstream? gehört eine partei, die regional 20% + x erreicht, damit nicht automatisch zum mainstream?
vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden, aber in meiner einschätzung ist demokratie darauf angelegt den mainstream der bürger in politik zu transferieren. deshalb regieren parteien die mainstram sind (also mehrheitsfähig) und die anderen sitzen ab katzentisch und dürfen meckern.
Demokratie ist darauf ausgerichtet, den Mainstream der Bürger zu transferieren .
Ist nur die Frage , ob es von Medien ,Parteien und der Politik so gemacht wird?
Ich sag nein .Und dies sag ich insgesamt, vollkommen lösgelöst von AFD und Flüchtlingsthematik .............
Zurück zur AFD und Flüchtlingspolitik. Die mir eigentlich nahestehende SPD hat sich jetzt in Person von Schäfer Gümpel mit seinem Aufsatz in der FR nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
Schimpft als Wahlverkierer auf die AFD,ohne die Dinge zu differenzieren . Z.B. warum die AFD so stark geworden ist.....
Ich hab in mehreren zeitung bitterböse leserbriefe zu seinem AFD kritischen Aufsatz gelesen..........
Z.B. zum THema Demokratie wird er heftig abgewatscht.
Und zu der tatsache, daß man aber umgekehrt dann aber mit Erdogan und Co .Abkommen schließt ......
Worauf "meine" SPD hier in Perrson von Schäfer Gümpel tunlichst kein Wort verliert.
Reflektieren diese Politiker eigentlich selbst noch Demokratie ?
Mir ist es egal,ob die Mainstream Presse negativ über die AFD schreibt. Jeder kann seine Meinung schreiben,wobei es auch Erzeugnisse gibt ,die sich bemühen neutral über die AFD zu berichten. Ich lasse mir aber von Journalisten ,durch ihre Spekulationen u. Unterstellungen nicht deren Meinung aufdrängen, sondern bilde mir meine eigene u. zwar durch das ,was ich in der Regel selbst aus dem Mund der Politiker gehört habe.
das wollte ich schon immer mal fragen: wer gehört eigentlich nicht zur mainstreampresse? compact? pi? junge freiheit?
die einzige bisherige mir offensichtliche definition sieht so aus, dass alle die nicht rechts von springer stehen und die afd kritisch sehen mainstream sind. früher, als es noch gegen links ging, nannte man das bürgerliche presse, das hatte zumindest eine inhaltliche komponente. aber mainstream? gehört eine partei, die regional 20% + x erreicht, damit nicht automatisch zum mainstream?
vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden, aber in meiner einschätzung ist demokratie darauf angelegt den mainstream der bürger in politik zu transferieren. deshalb regieren parteien die mainstram sind (also mehrheitsfähig) und die anderen sitzen ab katzentisch und dürfen meckern.
pelo schrieb: Mir ist es egal,ob die Mainstream Presse negativ über die AFD schreibt. Jeder kann seine Meinung schreiben,wobei es auch Erzeugnisse gibt ,die sich bemühen neutral über die AFD zu berichten. Ich lasse mir aber von Journalisten ,durch ihre Spekulationen u. Unterstellungen nicht deren Meinung aufdrängen, sondern bilde mir meine eigene u. zwar durch das ,was ich in der Regel selbst aus dem Mund der Politiker gehört habe.
das wollte ich schon immer mal fragen: wer gehört eigentlich nicht zur mainstreampresse? compact? pi? junge freiheit?
die einzige bisherige mir offensichtliche definition sieht so aus, dass alle die nicht rechts von springer stehen und die afd kritisch sehen mainstream sind. früher, als es noch gegen links ging, nannte man das bürgerliche presse, das hatte zumindest eine inhaltliche komponente. aber mainstream? gehört eine partei, die regional 20% + x erreicht, damit nicht automatisch zum mainstream?
vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden, aber in meiner einschätzung ist demokratie darauf angelegt den mainstream der bürger in politik zu transferieren. deshalb regieren parteien die mainstram sind (also mehrheitsfähig) und die anderen sitzen ab katzentisch und dürfen meckern.
peter schrieb:
das wollte ich schon immer mal fragen: wer gehört eigentlich nicht zur mainstreampresse?
Da der Begriff MSP für mich mittlerweile eher negativ besetzt ist, gehören für mich alle Medien, die über Vorgänge,Geschehnisse u. Ereignisse differenziert, ohne Spekulationen u. Unterstellungen berichten ,nicht zur MSP.
peter schrieb:
gehört eine partei, die regional 20% + x erreicht, damit nicht automatisch zum mainstream?
möglicherweise könnte das der ein o.andere regional vielleicht so, sehen- aber bei einer Partei die noch nicht mal ihre politische Willensbildung abgeschlossen hat, die noch sehr jung u.immer noch am Beginn ihres politischen Wirkens steht, würde ich das nicht so sehen.
Reggaetyp hat es ja auch schon erwähnt, dass aus der AfD Bayern der Vorschlag kommt Moscheen zu schließen. Ich bin zwar nicht der Meinung von Wulff, dass der Islam zu Deutschland gehört, aber den Vorschlag halte ich für unsinnig.
Reggaetyp hat es ja auch schon erwähnt, dass aus der AfD Bayern der Vorschlag kommt Moscheen zu schließen. Ich bin zwar nicht der Meinung von Wulff, dass der Islam zu Deutschland gehört, aber den Vorschlag halte ich für unsinnig.
Es ist schlicht grundgesetzwidrig. Aber das wollen diese Menschen ja ändern.
Reggaetyp hat es ja auch schon erwähnt, dass aus der AfD Bayern der Vorschlag kommt Moscheen zu schließen. Ich bin zwar nicht der Meinung von Wulff, dass der Islam zu Deutschland gehört, aber den Vorschlag halte ich für unsinnig.
Reggaetyp hat es ja auch schon erwähnt, dass aus der AfD Bayern der Vorschlag kommt Moscheen zu schließen. Ich bin zwar nicht der Meinung von Wulff, dass der Islam zu Deutschland gehört, aber den Vorschlag halte ich für unsinnig.
Es ist schlicht grundgesetzwidrig. Aber das wollen diese Menschen ja ändern.
Reggaetyp hat es ja auch schon erwähnt, dass aus der AfD Bayern der Vorschlag kommt Moscheen zu schließen. Ich bin zwar nicht der Meinung von Wulff, dass der Islam zu Deutschland gehört, aber den Vorschlag halte ich für unsinnig.
Tafelberg schrieb: Ich bin zwar nicht der Meinung von Wulff, dass der Islam zu Deutschland gehört
Ich auch nicht. Der Islam gehört nur insoweit zu Deutschland ,als hier Menschen muslimischen Glaubens leben.
Ansonsten gehört er genau so viel zu D. wie beispielsweise Buddhismus o. Hinduismus.
trotzdem bin ich so tolerant, dass mich Moscheen in Deutschland nicht stören, natürlich im Rahmen der Städteplanung und der demographischen Struktur etc. Von Religionsfreiheit hat Reggaetyp bereits gesprochen.
Tafelberg schrieb: Ich bin zwar nicht der Meinung von Wulff, dass der Islam zu Deutschland gehört
Ich auch nicht. Der Islam gehört nur insoweit zu Deutschland ,als hier Menschen muslimischen Glaubens leben.
Ansonsten gehört er genau so viel zu D. wie beispielsweise Buddhismus o. Hinduismus.
trotzdem bin ich so tolerant, dass mich Moscheen in Deutschland nicht stören, natürlich im Rahmen der Städteplanung und der demographischen Struktur etc. Von Religionsfreiheit hat Reggaetyp bereits gesprochen.
Von mir aus kannst du auch Gemeinschaftsschulen sagen. Es sind eben nicht alle Schüler gleich und haben die selben Fähigkeiten und Talente. Allein deshalb halte ich das 3-teilige Schulsystem für wichtig und richtig.
Von mir aus kannst du auch Gemeinschaftsschulen sagen. Es sind eben nicht alle Schüler gleich und haben die selben Fähigkeiten und Talente. Allein deshalb halte ich das 3-teilige Schulsystem für wichtig und richtig.
Sind denn alle Gymnasiasten und alle Hauptschüler gleich und haben alle die selben Talente?
Von mir aus kannst du auch Gemeinschaftsschulen sagen. Es sind eben nicht alle Schüler gleich und haben die selben Fähigkeiten und Talente. Allein deshalb halte ich das 3-teilige Schulsystem für wichtig und richtig.
Also, zunächst mal hat Inklusion im Bildungsbereich eine ganz andere Bedeutung.
Und dass das dreigliedrige Schulsystem mit ursächlich für Chancenungleichheit und Bildungsmangel ist, das sollte sich rumgesprochen haben. Im übrigen wird auch an Gesamtschulen differenziert, allerdings mit größerer Durchlässigkeit.
Hat sich vielleicht bis OWL noch nicht rumgesprochen.
Wieso glauben eigentlich Menschen diesen Quatsch, dass an Gesamtschulen alle das gleiche tun, lernen und Einheitsbrei herrscht?
Von mir aus kannst du auch Gemeinschaftsschulen sagen. Es sind eben nicht alle Schüler gleich und haben die selben Fähigkeiten und Talente. Allein deshalb halte ich das 3-teilige Schulsystem für wichtig und richtig.
Von mir aus kannst du auch Gemeinschaftsschulen sagen. Es sind eben nicht alle Schüler gleich und haben die selben Fähigkeiten und Talente. Allein deshalb halte ich das 3-teilige Schulsystem für wichtig und richtig.
Sind denn alle Gymnasiasten und alle Hauptschüler gleich und haben alle die selben Talente?
Erklär es doch kurz in eigenen Worten, was du daran gut findest. Es gibt auch Argumente, die gegen das Punktesystem sprechen. Könnte ich jetzt auch verlinken, finde ich aber langweilig. Mal abgesehen davon, dass es offenbar (wieder mal) auf den wirtschaftlichen Nutzwert der Zuwanderer hinaus läuft.
Von mir aus kannst du auch Gemeinschaftsschulen sagen. Es sind eben nicht alle Schüler gleich und haben die selben Fähigkeiten und Talente. Allein deshalb halte ich das 3-teilige Schulsystem für wichtig und richtig.
Von mir aus kannst du auch Gemeinschaftsschulen sagen. Es sind eben nicht alle Schüler gleich und haben die selben Fähigkeiten und Talente. Allein deshalb halte ich das 3-teilige Schulsystem für wichtig und richtig.
Also, zunächst mal hat Inklusion im Bildungsbereich eine ganz andere Bedeutung.
Und dass das dreigliedrige Schulsystem mit ursächlich für Chancenungleichheit und Bildungsmangel ist, das sollte sich rumgesprochen haben. Im übrigen wird auch an Gesamtschulen differenziert, allerdings mit größerer Durchlässigkeit.
Hat sich vielleicht bis OWL noch nicht rumgesprochen.
Wieso glauben eigentlich Menschen diesen Quatsch, dass an Gesamtschulen alle das gleiche tun, lernen und Einheitsbrei herrscht?
Erklär es doch kurz in eigenen Worten, was du daran gut findest. Es gibt auch Argumente, die gegen das Punktesystem sprechen. Könnte ich jetzt auch verlinken, finde ich aber langweilig. Mal abgesehen davon, dass es offenbar (wieder mal) auf den wirtschaftlichen Nutzwert der Zuwanderer hinaus läuft.
Das Judentum, das hier über Jahrhunderte augegrenzt, gettoisiert und unterdrückt wurde, bevor man versuchte, es komplett auszulöschen?
Im übrigen: Es gibt hier halt Moslems, Buddhisten, Hinduisten, Sikhs, Freikirchler usw. Ergo gehören sie zu Deutschland. Oder soll ich jetzt noch mal den Begriff Religionsfreiheit bemühen?
Das Judentum, das hier über Jahrhunderte augegrenzt, gettoisiert und unterdrückt wurde, bevor man versuchte, es komplett auszulöschen?
Im übrigen: Es gibt hier halt Moslems, Buddhisten, Hinduisten, Sikhs, Freikirchler usw. Ergo gehören sie zu Deutschland. Oder soll ich jetzt noch mal den Begriff Religionsfreiheit bemühen?
Das Judentum, das hier über Jahrhunderte augegrenzt, gettoisiert und unterdrückt wurde, bevor man versuchte, es komplett auszulöschen?
Im übrigen: Es gibt hier halt Moslems, Buddhisten, Hinduisten, Sikhs, Freikirchler usw. Ergo gehören sie zu Deutschland. Oder soll ich jetzt noch mal den Begriff Religionsfreiheit bemühen?
Das Judentum gehört zu D. Punkt. Unabhängig davon was du richtigerweise noch dazu geschrieben hast.
reggaetyp schrieb:
Im übrigen: Es gibt hier halt Moslems, Buddhisten, Hinduisten, Sikhs, Freikirchler usw. Ergo gehören sie zu Deutschland. Oder soll ich jetzt noch mal den Begriff Religionsfreiheit bemühen?
Hab nichts anderes geschrieben. Jeder kann hier seine Religion o, Nichtreligion ausüben,wie es ihm beliebt.
Deswegen gehört aber der .Islam, der Buddhismus u.andere östliche Religionen aufgrund ihrer geschichtlichen u. traditionellen Historie noch lange nicht zu Deutschtand.Nochmal Punkt.
Das Judentum, das hier über Jahrhunderte augegrenzt, gettoisiert und unterdrückt wurde, bevor man versuchte, es komplett auszulöschen?
Im übrigen: Es gibt hier halt Moslems, Buddhisten, Hinduisten, Sikhs, Freikirchler usw. Ergo gehören sie zu Deutschland. Oder soll ich jetzt noch mal den Begriff Religionsfreiheit bemühen?
Das Judentum, das hier über Jahrhunderte augegrenzt, gettoisiert und unterdrückt wurde, bevor man versuchte, es komplett auszulöschen?
Im übrigen: Es gibt hier halt Moslems, Buddhisten, Hinduisten, Sikhs, Freikirchler usw. Ergo gehören sie zu Deutschland. Oder soll ich jetzt noch mal den Begriff Religionsfreiheit bemühen?
Das Judentum gehört zu D. Punkt. Unabhängig davon was du richtigerweise noch dazu geschrieben hast.
reggaetyp schrieb:
Im übrigen: Es gibt hier halt Moslems, Buddhisten, Hinduisten, Sikhs, Freikirchler usw. Ergo gehören sie zu Deutschland. Oder soll ich jetzt noch mal den Begriff Religionsfreiheit bemühen?
Hab nichts anderes geschrieben. Jeder kann hier seine Religion o, Nichtreligion ausüben,wie es ihm beliebt.
Deswegen gehört aber der .Islam, der Buddhismus u.andere östliche Religionen aufgrund ihrer geschichtlichen u. traditionellen Historie noch lange nicht zu Deutschtand.Nochmal Punkt.
Deswegen gehört aber der .Islam, der Buddhismus u.andere östliche Religionen aufgrund ihrer geschichtlichen u. traditionellen Historie noch lange nicht zu Deutschtand.
Aha, demzufolge hat das Christentum auch nichts auf den Philippinen oder in Südamerika verloren. Richtig?
Und wer hat das überhaupt zu bestimmen, dass diese Religionen nicht zu Deutschland gehören? Wenn hier jemand diese Religion ausübt, dann gehört sie zu Deutschland.
So wie Gartenzwerge, Hooligans oder Rechtsterroristen, Döner (in Vietnam sah ich ein Schild mit der Aufschrift "Döner - Berlin", Mitsubishi-Autos oder Skier der Marke Scott.
Deswegen gehört aber der .Islam, der Buddhismus u.andere östliche Religionen aufgrund ihrer geschichtlichen u. traditionellen Historie noch lange nicht zu Deutschtand.Nochmal Punkt.
Ich lasse mir aber von Journalisten ,durch ihre Spekulationen u. Unterstellungen nicht deren Meinung aufdrängen, sondern bilde mir meine eigene u. zwar durch das ,was ich in der Regel selbst aus dem Mund der Politiker gehört habe.
die einzige bisherige mir offensichtliche definition sieht so aus, dass alle die nicht rechts von springer stehen und die afd kritisch sehen mainstream sind. früher, als es noch gegen links ging, nannte man das bürgerliche presse, das hatte zumindest eine inhaltliche komponente. aber mainstream? gehört eine partei, die regional 20% + x erreicht, damit nicht automatisch zum mainstream?
vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden, aber in meiner einschätzung ist demokratie darauf angelegt den mainstream der bürger in politik zu transferieren. deshalb regieren parteien die mainstram sind (also mehrheitsfähig) und die anderen sitzen ab katzentisch und dürfen meckern.
Demokratie ist darauf ausgerichtet, den Mainstream der Bürger zu transferieren .
Ist nur die Frage , ob es von Medien ,Parteien und der Politik so gemacht wird?
Ich sag nein .Und dies sag ich insgesamt, vollkommen lösgelöst von AFD und Flüchtlingsthematik .............
Zurück zur AFD und Flüchtlingspolitik. Die mir eigentlich nahestehende SPD hat sich jetzt in Person von Schäfer Gümpel mit seinem Aufsatz in der FR nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
Schimpft als Wahlverkierer auf die AFD,ohne die Dinge zu differenzieren . Z.B. warum die AFD so stark geworden ist.....
Ich hab in mehreren zeitung bitterböse leserbriefe zu seinem AFD kritischen Aufsatz gelesen..........
Z.B. zum THema Demokratie wird er heftig abgewatscht.
Und zu der tatsache, daß man aber umgekehrt dann aber mit Erdogan und Co .Abkommen schließt ......
Worauf "meine" SPD hier in Perrson von Schäfer Gümpel tunlichst kein Wort verliert.
Reflektieren diese Politiker eigentlich selbst noch Demokratie ?
möglicherweise könnte das der ein o.andere regional vielleicht so, sehen- aber bei einer Partei die noch nicht mal ihre politische Willensbildung abgeschlossen hat, die noch sehr jung u.immer noch am Beginn ihres politischen Wirkens steht, würde ich das nicht so sehen.
die einzige bisherige mir offensichtliche definition sieht so aus, dass alle die nicht rechts von springer stehen und die afd kritisch sehen mainstream sind. früher, als es noch gegen links ging, nannte man das bürgerliche presse, das hatte zumindest eine inhaltliche komponente. aber mainstream? gehört eine partei, die regional 20% + x erreicht, damit nicht automatisch zum mainstream?
vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden, aber in meiner einschätzung ist demokratie darauf angelegt den mainstream der bürger in politik zu transferieren. deshalb regieren parteien die mainstram sind (also mehrheitsfähig) und die anderen sitzen ab katzentisch und dürfen meckern.
Demokratie ist darauf ausgerichtet, den Mainstream der Bürger zu transferieren .
Ist nur die Frage , ob es von Medien ,Parteien und der Politik so gemacht wird?
Ich sag nein .Und dies sag ich insgesamt, vollkommen lösgelöst von AFD und Flüchtlingsthematik .............
Zurück zur AFD und Flüchtlingspolitik. Die mir eigentlich nahestehende SPD hat sich jetzt in Person von Schäfer Gümpel mit seinem Aufsatz in der FR nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
Schimpft als Wahlverkierer auf die AFD,ohne die Dinge zu differenzieren . Z.B. warum die AFD so stark geworden ist.....
Ich hab in mehreren zeitung bitterböse leserbriefe zu seinem AFD kritischen Aufsatz gelesen..........
Z.B. zum THema Demokratie wird er heftig abgewatscht.
Und zu der tatsache, daß man aber umgekehrt dann aber mit Erdogan und Co .Abkommen schließt ......
Worauf "meine" SPD hier in Perrson von Schäfer Gümpel tunlichst kein Wort verliert.
Reflektieren diese Politiker eigentlich selbst noch Demokratie ?
die einzige bisherige mir offensichtliche definition sieht so aus, dass alle die nicht rechts von springer stehen und die afd kritisch sehen mainstream sind. früher, als es noch gegen links ging, nannte man das bürgerliche presse, das hatte zumindest eine inhaltliche komponente. aber mainstream? gehört eine partei, die regional 20% + x erreicht, damit nicht automatisch zum mainstream?
vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden, aber in meiner einschätzung ist demokratie darauf angelegt den mainstream der bürger in politik zu transferieren. deshalb regieren parteien die mainstram sind (also mehrheitsfähig) und die anderen sitzen ab katzentisch und dürfen meckern.
möglicherweise könnte das der ein o.andere regional vielleicht so, sehen- aber bei einer Partei die noch nicht mal ihre politische Willensbildung abgeschlossen hat, die noch sehr jung u.immer noch am Beginn ihres politischen Wirkens steht, würde ich das nicht so sehen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/bayerns-afd-will-einschraenkung-der-religionsfreiheit-14151467.html#/elections
Reggaetyp hat es ja auch schon erwähnt, dass aus der AfD Bayern der Vorschlag kommt Moscheen zu schließen.
Ich bin zwar nicht der Meinung von Wulff, dass der Islam zu Deutschland gehört, aber den Vorschlag halte ich für unsinnig.
Aber das wollen diese Menschen ja ändern.
Ansonsten gehört er genau so viel zu D. wie beispielsweise Buddhismus o. Hinduismus.
http://www.faz.net/aktuell/politik/bayerns-afd-will-einschraenkung-der-religionsfreiheit-14151467.html#/elections
Reggaetyp hat es ja auch schon erwähnt, dass aus der AfD Bayern der Vorschlag kommt Moscheen zu schließen.
Ich bin zwar nicht der Meinung von Wulff, dass der Islam zu Deutschland gehört, aber den Vorschlag halte ich für unsinnig.
Aber das wollen diese Menschen ja ändern.
http://www.faz.net/aktuell/politik/bayerns-afd-will-einschraenkung-der-religionsfreiheit-14151467.html#/elections
Reggaetyp hat es ja auch schon erwähnt, dass aus der AfD Bayern der Vorschlag kommt Moscheen zu schließen.
Ich bin zwar nicht der Meinung von Wulff, dass der Islam zu Deutschland gehört, aber den Vorschlag halte ich für unsinnig.
Ansonsten gehört er genau so viel zu D. wie beispielsweise Buddhismus o. Hinduismus.
Gruß
tobago
Ansonsten gehört er genau so viel zu D. wie beispielsweise Buddhismus o. Hinduismus.
Ansonsten gehört er genau so viel zu D. wie beispielsweise Buddhismus o. Hinduismus.
Gruß
tobago
Gruß
tobago
Und dass das dreigliedrige Schulsystem mit ursächlich für Chancenungleichheit und Bildungsmangel ist, das sollte sich rumgesprochen haben.
Im übrigen wird auch an Gesamtschulen differenziert, allerdings mit größerer Durchlässigkeit.
Hat sich vielleicht bis OWL noch nicht rumgesprochen.
Wieso glauben eigentlich Menschen diesen Quatsch, dass an Gesamtschulen alle das gleiche tun, lernen und Einheitsbrei herrscht?
Ansonsten gehört er genau so viel zu D. wie beispielsweise Buddhismus o. Hinduismus.
http://m.welt.de/politik/deutschland/article111444258/Deutschland-soll-bei-Einwanderung-Punkte-einfuehren.html
Es gibt auch Argumente, die gegen das Punktesystem sprechen. Könnte ich jetzt auch verlinken, finde ich aber langweilig.
Mal abgesehen davon, dass es offenbar (wieder mal) auf den wirtschaftlichen Nutzwert der Zuwanderer hinaus läuft.
Und dass das dreigliedrige Schulsystem mit ursächlich für Chancenungleichheit und Bildungsmangel ist, das sollte sich rumgesprochen haben.
Im übrigen wird auch an Gesamtschulen differenziert, allerdings mit größerer Durchlässigkeit.
Hat sich vielleicht bis OWL noch nicht rumgesprochen.
Wieso glauben eigentlich Menschen diesen Quatsch, dass an Gesamtschulen alle das gleiche tun, lernen und Einheitsbrei herrscht?
http://m.welt.de/politik/deutschland/article111444258/Deutschland-soll-bei-Einwanderung-Punkte-einfuehren.html
Es gibt auch Argumente, die gegen das Punktesystem sprechen. Könnte ich jetzt auch verlinken, finde ich aber langweilig.
Mal abgesehen davon, dass es offenbar (wieder mal) auf den wirtschaftlichen Nutzwert der Zuwanderer hinaus läuft.
Auch hier hört man doch kaum was anderes: Stichworte Fachkräfte und Demografie
Im übrigen: Es gibt hier halt Moslems, Buddhisten, Hinduisten, Sikhs, Freikirchler usw.
Ergo gehören sie zu Deutschland.
Oder soll ich jetzt noch mal den Begriff Religionsfreiheit bemühen?
Und was in "Gottes" Namen macht das überhaupt für einen Unterschied?
Im übrigen: Es gibt hier halt Moslems, Buddhisten, Hinduisten, Sikhs, Freikirchler usw.
Ergo gehören sie zu Deutschland.
Oder soll ich jetzt noch mal den Begriff Religionsfreiheit bemühen?
Hab nichts anderes geschrieben. Jeder kann hier seine Religion o, Nichtreligion ausüben,wie es ihm beliebt.
Deswegen gehört aber der .Islam, der Buddhismus u.andere östliche Religionen aufgrund ihrer geschichtlichen u. traditionellen Historie noch lange nicht zu Deutschtand.Nochmal Punkt.
Ich habe geschrieben : " der Islam gehört insofern zu D. als hier Menschen leben, die dem muslimischen Glauben angehören.
Das selbe gilt selbstverständlich auch für alle anderen von RT genannten Religionen.
Und was in "Gottes" Namen macht das überhaupt für einen Unterschied?
Im übrigen: Es gibt hier halt Moslems, Buddhisten, Hinduisten, Sikhs, Freikirchler usw.
Ergo gehören sie zu Deutschland.
Oder soll ich jetzt noch mal den Begriff Religionsfreiheit bemühen?
Hab nichts anderes geschrieben. Jeder kann hier seine Religion o, Nichtreligion ausüben,wie es ihm beliebt.
Deswegen gehört aber der .Islam, der Buddhismus u.andere östliche Religionen aufgrund ihrer geschichtlichen u. traditionellen Historie noch lange nicht zu Deutschtand.Nochmal Punkt.
Richtig?
Und wer hat das überhaupt zu bestimmen, dass diese Religionen nicht zu Deutschland gehören?
Wenn hier jemand diese Religion ausübt, dann gehört sie zu Deutschland.
So wie Gartenzwerge, Hooligans oder Rechtsterroristen, Döner (in Vietnam sah ich ein Schild mit der Aufschrift "Döner - Berlin", Mitsubishi-Autos oder Skier der Marke Scott.
http://www.deutschlandradiokultur.de/erster-weltkrieg-das-deutsche-kaiserreich-und-der-dschihad.976.de.html?dram:article_id=324083
Und nu?