die Verantwortlichen der AfD scheinen im Winterschlaf zu sein, mein Bedarf an Äußerungen deren Funktionären hält sich sehr in Grenzen. Leider gewinnt diese Partei auch durch nichts tun bzw. nicht äußern Wähler.....Die anderen etablierten Parteien -dies soll um Gottes Willen kein Argument sein diese gräss......AfD zu wählen- geben derzeit auch kein überzeugendes Bild ab.
hawischer schrieb: Nein ich glaube bei allen. Einer Kollegin (Peter) so in den Rücken zu fallen wie es Özdemir und Göring-Eckardt gemacht haben, kommt nicht gut an. Ob es berechtigt war oder nicht.
jaja, die grünen mal wieder. die treiben ihre wähler der afd in die arme, so wird es sein. und seehofer und sein spezi söder, die beiden witzigen lautsprecher der csu, holen diese ehemaligen grün-wähler dann zur union. also die, die von der linken übrig gelassen werden.
was ist das alles einfach, eine wahlumfrage nach einem attentat und einer sylversternacht und die welt erklärt sich von selbst. und im scheinwerferlicht, wie immer, die grünen.
Kann Dich so gut verstehen. An Deiner Stelle würde ich wahrscheinlich auch mit Sarkasmus reagieren.
Kann Dich so gut verstehen. An Deiner Stelle würde ich wahrscheinlich auch mit Sarkasmus reagieren.
sarkasmus? das war lautes gelächter. die obsession der afdfreunde wenn es um die grünen geht ist schon beeindruckend lustig. in der zeit wurden eine reihe junge afd-politiker portraitiert. für die sind die grünen der "gottseibeiuns". die hätten dir gefallen.
hawischer schrieb: Kann Dich so gut verstehen. An Deiner Stelle würde ich wahrscheinlich auch mit Sarkasmus reagieren.
sarkasmus? das war lautes gelächter. die obsession der afdfreunde wenn es um die grünen geht ist schon beeindruckend lustig. in der zeit wurden eine reihe junge afd-politiker portraitiert. für die sind die grünen der "gottseibeiuns". die hätten dir gefallen.
Gott behüte, jetzt bin ich auch schon ein AfD-Freund. Wird ja immer doller.
Fakt ist Peter Tauber dreht gerade am Rad: ROTE AFD quelle dpa („Sahra Wagenknecht und Frauke Petry sind das doppelte Lottchen des Populismus in Deutschland.“ Deshalb schließe die CDU mit beiden Parteien eine Zusammenarbeit aus. „So eine klare Abgrenzung nach beiden Seiten erwarte ich auch von SPD und Grünen“, fügte er hinzu.) Das macht er letztlich vor dem Hintergrund rorrotgrün.
Das macht er letztlich vor dem Hintergrund rorrotgrün.
deren Machtperspektive derzeit sehr dünn ist. Gabriel bringt eine Ampel ins Spiel, ist aich nicht sehr realistisch. Es wird auf eine "kleinere" Große Koaltion hinauslaufen
Ffm60ziger schrieb: Das macht er letztlich vor dem Hintergrund rorrotgrün.
deren Machtperspektive derzeit sehr dünn ist. Gabriel bringt eine Ampel ins Spiel, ist aich nicht sehr realistisch. Es wird auf eine "kleinere" Große Koaltion hinauslaufen
...ja sicher Groko, aber dem PT geht schon die Muffe. Deshalb ja auch der einwurf rote AFD.
Das macht er letztlich vor dem Hintergrund rorrotgrün.
deren Machtperspektive derzeit sehr dünn ist. Gabriel bringt eine Ampel ins Spiel, ist aich nicht sehr realistisch. Es wird auf eine "kleinere" Große Koaltion hinauslaufen
Ffm60ziger schrieb: Das macht er letztlich vor dem Hintergrund rorrotgrün.
deren Machtperspektive derzeit sehr dünn ist. Gabriel bringt eine Ampel ins Spiel, ist aich nicht sehr realistisch. Es wird auf eine "kleinere" Große Koaltion hinauslaufen
...ja sicher Groko, aber dem PT geht schon die Muffe. Deshalb ja auch der einwurf rote AFD.
Ist doch klar, dass bei etlichen die Panik ausbricht. Gabriel wird am Montag im Spiegel zum Kulturkampf gegen den Islamismus aufrufen und sorgt sich, dass Stadtteile nicht verwahlosen und Dörfer nicht verkommen (er meint deutsche)."Salafistische Moscheen müssen verboten, die Gemeinden aufgelöst und die Prediger ausgewiesen werden, und zwar so bald wie möglich". Wahrscheinlich alles nachvollziehbar was er sagen wird, aber man achte auf die Wortwahl.
Wagenknecht gibt die linke Populistin und will bei den AfD-Wählern punkten. Und die Grünen dürfen sich bei ihrer Parteispitze bedanken. Die Afd gewinnt, obwohl sie in den letzten Wochen recht zurückhaltend für ihre Verhältnisse war. Die Beschimpfung vom Dobrindt hilft auch nur der CSU, sie schließt dort die Reihen, ein Solidarisierungseffekt. Und Seehofer hat Oberwasser mit der Obergrenze.
Mal abseits von den Grünen: wer sollte denn deiner Meinung nach in Panik ausbrechen? Die GroKo hat 57 %, die vielleicht?
Und zu deiner weiteren Analyse: meinst du nicht auch, dass, falls so zutreffend wie von dir skizziert, das alles, Satz für Satz, ein bitteres Armutszeugnis für die politische Kultur in diesem Land wäre?
Mal abseits von den Grünen: wer sollte denn deiner Meinung nach in Panik ausbrechen? Die GroKo hat 57 %, die vielleicht?
Und zu deiner weiteren Analyse: meinst du nicht auch, dass, falls so zutreffend wie von dir skizziert, das alles, Satz für Satz, ein bitteres Armutszeugnis für die politische Kultur in diesem Land wäre?
Gut, vergessen wir mal die Grünen, obwohl es noch spannend werden wird nach dem internen Wahlergebnis. Am meisten Probleme hat mit Sicherheit die SPD. Die will ja nicht auf ewig Juniorpartner mit immer schlechteren Wahlergebnissen der Union bleiben. Schau mal auf die Landtagswahlergebnisse mit Ausnahme von Rheinland-Pfalz. Als nächste ist die Linke in der Bredouille als bisher erfolgreiche Protestwählerpartei (zumindestens im Osten)
Mit der politischen Kultur ist das so eine Sache. In der Demokratie muss man nun mal vom Volk gewählt werden. Passiert das nicht, was dann? Politik hat auch was mit Strategie und Taktik zu tun. Das da manchmal die politische Kulturarmutsgrenze überschritten wird, will ich gerne zugeben.
Mein Mitleid mit der SPD hält sich in Grenzen, nachdem sie ihre Wähler so oft so bitter enttäuscht hat und diesen Weg anscheinend nicht verlassen kann oder will.
Meine Bemerkung zur politischen Kultur zielte auch nicht so sehr auf Taktik und Kalkül im Wahlkampf ab - der ist immer unehrlich. Ich meinte eher die Reaktionen auf bestimmte Ereignisse und die daraus folgenden Mehrheitsverhältnisse, genau so, wie du es skizziert hast.
Ist aber zugegebenermaßen auch nichts, worüber man diskutieren könnte.
Kann Dich so gut verstehen. An Deiner Stelle würde ich wahrscheinlich auch mit Sarkasmus reagieren.
sarkasmus? das war lautes gelächter. die obsession der afdfreunde wenn es um die grünen geht ist schon beeindruckend lustig. in der zeit wurden eine reihe junge afd-politiker portraitiert. für die sind die grünen der "gottseibeiuns". die hätten dir gefallen.
hawischer schrieb: Kann Dich so gut verstehen. An Deiner Stelle würde ich wahrscheinlich auch mit Sarkasmus reagieren.
sarkasmus? das war lautes gelächter. die obsession der afdfreunde wenn es um die grünen geht ist schon beeindruckend lustig. in der zeit wurden eine reihe junge afd-politiker portraitiert. für die sind die grünen der "gottseibeiuns". die hätten dir gefallen.
Gott behüte, jetzt bin ich auch schon ein AfD-Freund. Wird ja immer doller.
Mal abseits von den Grünen: wer sollte denn deiner Meinung nach in Panik ausbrechen? Die GroKo hat 57 %, die vielleicht?
Und zu deiner weiteren Analyse: meinst du nicht auch, dass, falls so zutreffend wie von dir skizziert, das alles, Satz für Satz, ein bitteres Armutszeugnis für die politische Kultur in diesem Land wäre?
Gut, vergessen wir mal die Grünen, obwohl es noch spannend werden wird nach dem internen Wahlergebnis. Am meisten Probleme hat mit Sicherheit die SPD. Die will ja nicht auf ewig Juniorpartner mit immer schlechteren Wahlergebnissen der Union bleiben. Schau mal auf die Landtagswahlergebnisse mit Ausnahme von Rheinland-Pfalz. Als nächste ist die Linke in der Bredouille als bisher erfolgreiche Protestwählerpartei (zumindestens im Osten)
Mit der politischen Kultur ist das so eine Sache. In der Demokratie muss man nun mal vom Volk gewählt werden. Passiert das nicht, was dann? Politik hat auch was mit Strategie und Taktik zu tun. Das da manchmal die politische Kulturarmutsgrenze überschritten wird, will ich gerne zugeben.
Mein Mitleid mit der SPD hält sich in Grenzen, nachdem sie ihre Wähler so oft so bitter enttäuscht hat und diesen Weg anscheinend nicht verlassen kann oder will.
Meine Bemerkung zur politischen Kultur zielte auch nicht so sehr auf Taktik und Kalkül im Wahlkampf ab - der ist immer unehrlich. Ich meinte eher die Reaktionen auf bestimmte Ereignisse und die daraus folgenden Mehrheitsverhältnisse, genau so, wie du es skizziert hast.
Ist aber zugegebenermaßen auch nichts, worüber man diskutieren könnte.
Mein Mitleid mit der SPD hält sich in Grenzen, nachdem sie ihre Wähler so oft so bitter enttäuscht hat und diesen Weg anscheinend nicht verlassen kann oder will.
Als oftmalige SPD-Wählerin muss ich auch sagen: Ich sehe momentan überhaupt keinen Grund mein Kreuzchen bei Gabriel und Co. zu machen. Generell weiß ich Stand heute absolut nicht wen ich wählen soll. Dafür weiß ich aber genau wen nicht, Problem ist: da bleiben bt eigentlich gar keiner mehr übrig... :-/
Mal abseits von den Grünen: wer sollte denn deiner Meinung nach in Panik ausbrechen? Die GroKo hat 57 %, die vielleicht?
Und zu deiner weiteren Analyse: meinst du nicht auch, dass, falls so zutreffend wie von dir skizziert, das alles, Satz für Satz, ein bitteres Armutszeugnis für die politische Kultur in diesem Land wäre?
Gut, vergessen wir mal die Grünen, obwohl es noch spannend werden wird nach dem internen Wahlergebnis. Am meisten Probleme hat mit Sicherheit die SPD. Die will ja nicht auf ewig Juniorpartner mit immer schlechteren Wahlergebnissen der Union bleiben. Schau mal auf die Landtagswahlergebnisse mit Ausnahme von Rheinland-Pfalz. Als nächste ist die Linke in der Bredouille als bisher erfolgreiche Protestwählerpartei (zumindestens im Osten)
Mit der politischen Kultur ist das so eine Sache. In der Demokratie muss man nun mal vom Volk gewählt werden. Passiert das nicht, was dann? Politik hat auch was mit Strategie und Taktik zu tun. Das da manchmal die politische Kulturarmutsgrenze überschritten wird, will ich gerne zugeben.
Mein Mitleid mit der SPD hält sich in Grenzen, nachdem sie ihre Wähler so oft so bitter enttäuscht hat und diesen Weg anscheinend nicht verlassen kann oder will.
Meine Bemerkung zur politischen Kultur zielte auch nicht so sehr auf Taktik und Kalkül im Wahlkampf ab - der ist immer unehrlich. Ich meinte eher die Reaktionen auf bestimmte Ereignisse und die daraus folgenden Mehrheitsverhältnisse, genau so, wie du es skizziert hast.
Ist aber zugegebenermaßen auch nichts, worüber man diskutieren könnte.
Mein Mitleid mit der SPD hält sich in Grenzen, nachdem sie ihre Wähler so oft so bitter enttäuscht hat und diesen Weg anscheinend nicht verlassen kann oder will.
Als oftmalige SPD-Wählerin muss ich auch sagen: Ich sehe momentan überhaupt keinen Grund mein Kreuzchen bei Gabriel und Co. zu machen. Generell weiß ich Stand heute absolut nicht wen ich wählen soll. Dafür weiß ich aber genau wen nicht, Problem ist: da bleiben bt eigentlich gar keiner mehr übrig... :-/
WuerzburgerAdler schrieb: Mein Mitleid mit der SPD hält sich in Grenzen, nachdem sie ihre Wähler so oft so bitter enttäuscht hat und diesen Weg anscheinend nicht verlassen kann oder will.
Als oftmalige SPD-Wählerin muss ich auch sagen: Ich sehe momentan überhaupt keinen Grund mein Kreuzchen bei Gabriel und Co. zu machen. Generell weiß ich Stand heute absolut nicht wen ich wählen soll. Dafür weiß ich aber genau wen nicht, Problem ist: da bleiben bt eigentlich gar keiner mehr übrig... :-/
Geht mir ähnlich, ungültig wählen um meinen Willen zur Wahl zu zeigen aber eben auch dass ich keine der angebotenen Parteien wählen kann, geht dieses Jahr nicht. Das wird eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera
Mein Mitleid mit der SPD hält sich in Grenzen, nachdem sie ihre Wähler so oft so bitter enttäuscht hat und diesen Weg anscheinend nicht verlassen kann oder will.
Als oftmalige SPD-Wählerin muss ich auch sagen: Ich sehe momentan überhaupt keinen Grund mein Kreuzchen bei Gabriel und Co. zu machen. Generell weiß ich Stand heute absolut nicht wen ich wählen soll. Dafür weiß ich aber genau wen nicht, Problem ist: da bleiben bt eigentlich gar keiner mehr übrig... :-/
WuerzburgerAdler schrieb: Mein Mitleid mit der SPD hält sich in Grenzen, nachdem sie ihre Wähler so oft so bitter enttäuscht hat und diesen Weg anscheinend nicht verlassen kann oder will.
Als oftmalige SPD-Wählerin muss ich auch sagen: Ich sehe momentan überhaupt keinen Grund mein Kreuzchen bei Gabriel und Co. zu machen. Generell weiß ich Stand heute absolut nicht wen ich wählen soll. Dafür weiß ich aber genau wen nicht, Problem ist: da bleiben bt eigentlich gar keiner mehr übrig... :-/
Geht mir ähnlich, ungültig wählen um meinen Willen zur Wahl zu zeigen aber eben auch dass ich keine der angebotenen Parteien wählen kann, geht dieses Jahr nicht. Das wird eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera
WuerzburgerAdler schrieb: Mein Mitleid mit der SPD hält sich in Grenzen, nachdem sie ihre Wähler so oft so bitter enttäuscht hat und diesen Weg anscheinend nicht verlassen kann oder will.
Als oftmalige SPD-Wählerin muss ich auch sagen: Ich sehe momentan überhaupt keinen Grund mein Kreuzchen bei Gabriel und Co. zu machen. Generell weiß ich Stand heute absolut nicht wen ich wählen soll. Dafür weiß ich aber genau wen nicht, Problem ist: da bleiben bt eigentlich gar keiner mehr übrig... :-/
Geht mir ähnlich, ungültig wählen um meinen Willen zur Wahl zu zeigen aber eben auch dass ich keine der angebotenen Parteien wählen kann, geht dieses Jahr nicht. Das wird eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera
Ja. Und irgendeine Splitterpartei will ich eigentlich auch nicht wählen. Zuhause bleIben kommt aber erstrecht nicht in Frage. Zum Glück ist ja noch etwas Zeit. Und vielleicht fällt der SPD ja doch nochmal ein wofür sie mal standen. Und viellecht finden sie sogar einen besseren Kandidaten als Gabriel (wobei ich beim Begriff "Kanzlerkandidat" und SPD eh schmunzeln muss - eigentlich hat Angie doch gar keinen Gegenkandidaten).
WuerzburgerAdler schrieb: Mein Mitleid mit der SPD hält sich in Grenzen, nachdem sie ihre Wähler so oft so bitter enttäuscht hat und diesen Weg anscheinend nicht verlassen kann oder will.
Als oftmalige SPD-Wählerin muss ich auch sagen: Ich sehe momentan überhaupt keinen Grund mein Kreuzchen bei Gabriel und Co. zu machen. Generell weiß ich Stand heute absolut nicht wen ich wählen soll. Dafür weiß ich aber genau wen nicht, Problem ist: da bleiben bt eigentlich gar keiner mehr übrig... :-/
Geht mir ähnlich, ungültig wählen um meinen Willen zur Wahl zu zeigen aber eben auch dass ich keine der angebotenen Parteien wählen kann, geht dieses Jahr nicht. Das wird eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera
WuerzburgerAdler schrieb: Mein Mitleid mit der SPD hält sich in Grenzen, nachdem sie ihre Wähler so oft so bitter enttäuscht hat und diesen Weg anscheinend nicht verlassen kann oder will.
Als oftmalige SPD-Wählerin muss ich auch sagen: Ich sehe momentan überhaupt keinen Grund mein Kreuzchen bei Gabriel und Co. zu machen. Generell weiß ich Stand heute absolut nicht wen ich wählen soll. Dafür weiß ich aber genau wen nicht, Problem ist: da bleiben bt eigentlich gar keiner mehr übrig... :-/
Geht mir ähnlich, ungültig wählen um meinen Willen zur Wahl zu zeigen aber eben auch dass ich keine der angebotenen Parteien wählen kann, geht dieses Jahr nicht. Das wird eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera
Ja. Und irgendeine Splitterpartei will ich eigentlich auch nicht wählen. Zuhause bleIben kommt aber erstrecht nicht in Frage. Zum Glück ist ja noch etwas Zeit. Und vielleicht fällt der SPD ja doch nochmal ein wofür sie mal standen. Und viellecht finden sie sogar einen besseren Kandidaten als Gabriel (wobei ich beim Begriff "Kanzlerkandidat" und SPD eh schmunzeln muss - eigentlich hat Angie doch gar keinen Gegenkandidaten).
CDU Generalsekretär Tauber befindet sich schon im Wahlkampfmodus und schlägt verbal (panikartig) um sich, insbes. vergleicht er FDP Chef Lindner mit Gauland, starker Tobak.
CDU Generalsekretär Tauber befindet sich schon im Wahlkampfmodus und schlägt verbal (panikartig) um sich, insbes. vergleicht er FDP Chef Lindner mit Gauland, starker Tobak.
Stimmt, selten dämlich. In einem anderen Vergleich trifft er es schon ein bißchen besser: „Sahra Wagenknecht und Frauke Petry sind das doppelte Lottchen des Populismus in Deutschland.“
CDU Generalsekretär Tauber befindet sich schon im Wahlkampfmodus und schlägt verbal (panikartig) um sich, insbes. vergleicht er FDP Chef Lindner mit Gauland, starker Tobak.
CDU Generalsekretär Tauber befindet sich schon im Wahlkampfmodus und schlägt verbal (panikartig) um sich, insbes. vergleicht er FDP Chef Lindner mit Gauland, starker Tobak.
Stimmt, selten dämlich. In einem anderen Vergleich trifft er es schon ein bißchen besser: „Sahra Wagenknecht und Frauke Petry sind das doppelte Lottchen des Populismus in Deutschland.“
Fakt ist Peter Tauber dreht gerade am Rad: ROTE AFD quelle dpa („Sahra Wagenknecht und Frauke Petry sind das doppelte Lottchen des Populismus in Deutschland.“ Deshalb schließe die CDU mit beiden Parteien eine Zusammenarbeit aus. „So eine klare Abgrenzung nach beiden Seiten erwarte ich auch von SPD und Grünen“, fügte er hinzu.) Das macht er letztlich vor dem Hintergrund rorrotgrün.
nun jetzt der Lindner und Gauland vergleich, die Muffe geht da wohi gewaltig.
SZ "Lindners Auftreten erinnere ihn an den stellvertretenden Parteichef der Alternative für Deutschland, sagte Tauber: "Er redet teilweise wie Herr Gauland von der AfD. Der einzige Unterschied besteht darin, dass er statt eines abgewetzten Tweed-Sakkos einen überteuerten Maßanzug trägt." "
Ich weiß mittlerweile gar nicht mehr wen ich wählen soll. Anders als den AfD'lern die sich ja vorzugsweise am Parteiprogramm orientieren und die absonderliche Aussagen der AfD Repräsentanten für (häufige) Ausnahmen halten, kann ich Wagenknechts rassistisches Getöse bei gleichzeitiger Stille der Restpartei nicht ignorieren! Es war auch bislang schon ein übler Kompromiss diese Partei zu wählen. Jetzt geht gar nix mehr!
Jetzt soll schon die Spitzenkandidatin der Linken rassistisch sein? Langsam wird es inflationär mit der Zuweisung von derartigen Einordnungen. Ihre Vorgehensweise mag populistisch sein um das Protestpotential von Wählern bei der Linken zu halten. Aber rassistisch? Ne, wirklich nicht, um das zu behaupten muss man schon mit einem besonderen Tunnelblick durch die Welt laufen.
"Jeden Tag trommeln Mainstream-Politiker verschiedener Parteien für die AfD. Heute CDU-Generalsekretär Tauber, bekanntermaßen kein allzu großes Licht. Als ich kürzlich den linken französischen Bestseller-Autor Didier Eribon im Bundestag zitierte, rief Tauber: "Klingt wie einer von der AfD". Von gleichem Niveau ist seine heutige Einlassung bei BILD. Er nennt dort die AfD-Vorsitzende Petry und mich das „doppelte Lottchen des Populismus“. "
Ich hatte zwar auch zuvor schon nicht mein Kreuz bei 'Die Linke' gemacht, weil ich mich bestenfalls Teilweise repräsentiert fühlte (und mir die Berufspolitiker ala Wagenknecht auch vorher schon auf den Sack gingen), aber ich kann dich verstehen. Mit der Aktion macht die Wagenknecht die Linke für Viele unwählbar.
Und ich Prophezeihe mal: Es wird ein Eigentor werden. Es werden sich mehr aktuelle Wähler angeekelt abwenden als Neue hinzukommen. Und für Applaus aus der rechten Ecke kann man sich nix kaufen... das einzige, was man dafür kann, ist sich schämen.
Ich weiß mittlerweile gar nicht mehr wen ich wählen soll. Anders als den AfD'lern die sich ja vorzugsweise am Parteiprogramm orientieren und die absonderliche Aussagen der AfD Repräsentanten für (häufige) Ausnahmen halten, kann ich Wagenknechts rassistisches Getöse bei gleichzeitiger Stille der Restpartei nicht ignorieren! Es war auch bislang schon ein übler Kompromiss diese Partei zu wählen. Jetzt geht gar nix mehr!
Ich weiß mittlerweile gar nicht mehr wen ich wählen soll. Anders als den AfD'lern die sich ja vorzugsweise am Parteiprogramm orientieren und die absonderliche Aussagen der AfD Repräsentanten für (häufige) Ausnahmen halten, kann ich Wagenknechts rassistisches Getöse bei gleichzeitiger Stille der Restpartei nicht ignorieren! Es war auch bislang schon ein übler Kompromiss diese Partei zu wählen. Jetzt geht gar nix mehr!
Jetzt soll schon die Spitzenkandidatin der Linken rassistisch sein? Langsam wird es inflationär mit der Zuweisung von derartigen Einordnungen. Ihre Vorgehensweise mag populistisch sein um das Protestpotential von Wählern bei der Linken zu halten. Aber rassistisch? Ne, wirklich nicht, um das zu behaupten muss man schon mit einem besonderen Tunnelblick durch die Welt laufen.
Jetzt soll schon die Spitzenkandidatin der Linken rassistisch sein? Langsam wird es inflationär mit der Zuweisung von derartigen Einordnungen. Ihre Vorgehensweise mag populistisch sein um das Protestpotential von Wählern bei der Linken zu halten. Aber rassistisch? Ne, wirklich nicht, um das zu behaupten muss man schon mit einem besonderen Tunnelblick durch die Welt laufen.
Nein, Wagenknecht ist keine Rassistin. Aber sie leistet mit ihrem taktischen Populismus dem Rassismus Schützenhilfe. Hier mal eine Kritik an ihr aus Sicht eines linken Linken vom Juni 2016: https://www.marx21.de/wo-sahra-wagenknecht-falsch-liegt/
Ich weiß mittlerweile gar nicht mehr wen ich wählen soll. Anders als den AfD'lern die sich ja vorzugsweise am Parteiprogramm orientieren und die absonderliche Aussagen der AfD Repräsentanten für (häufige) Ausnahmen halten, kann ich Wagenknechts rassistisches Getöse bei gleichzeitiger Stille der Restpartei nicht ignorieren! Es war auch bislang schon ein übler Kompromiss diese Partei zu wählen. Jetzt geht gar nix mehr!
"Jeden Tag trommeln Mainstream-Politiker verschiedener Parteien für die AfD. Heute CDU-Generalsekretär Tauber, bekanntermaßen kein allzu großes Licht. Als ich kürzlich den linken französischen Bestseller-Autor Didier Eribon im Bundestag zitierte, rief Tauber: "Klingt wie einer von der AfD". Von gleichem Niveau ist seine heutige Einlassung bei BILD. Er nennt dort die AfD-Vorsitzende Petry und mich das „doppelte Lottchen des Populismus“. "
Zweifeln und die eigene Meinung ab und an hinterfragen ist nicht die schlechteste Eigenschaft. Du mußt es ja keinem verraten. Vielleicht kommt ja was vernünftiges dabei raus.
Ich hab das ja schon an anderer Stelle geschrieben: Zumindest im Osten ist "Die Linke" mit Sicherheit die Partei, die der AfD vom Wählerklientel am nächsten steht. Klingt komisch, ist es aber eigentlich gar nicht. Denn zumindest die PDS (als wichtigste Vorgängerpartei) mag zwar vereinzelt ein paar kluge Köpfe beheimatet haben, eine "linke" Partei nach westdeutschem Verständnis war sie aber nie. Eher eine Art Vorgängerpartei der Depperten, da auch sie ein Auffangbecken für Frustrierte, Wendeverlierer und Mittelfinger-Zeiger war.
"Jeden Tag trommeln Mainstream-Politiker verschiedener Parteien für die AfD. Heute CDU-Generalsekretär Tauber, bekanntermaßen kein allzu großes Licht. Als ich kürzlich den linken französischen Bestseller-Autor Didier Eribon im Bundestag zitierte, rief Tauber: "Klingt wie einer von der AfD". Von gleichem Niveau ist seine heutige Einlassung bei BILD. Er nennt dort die AfD-Vorsitzende Petry und mich das „doppelte Lottchen des Populismus“. "
Zweifeln und die eigene Meinung ab und an hinterfragen ist nicht die schlechteste Eigenschaft. Du mußt es ja keinem verraten. Vielleicht kommt ja was vernünftiges dabei raus.
Ffm60ziger schrieb: Ich weiß ja auch nicht so recht...
Zweifeln und die eigene Meinung ab und an hinterfragen ist nicht die schlechteste Eigenschaft. Du mußt es ja keinem verraten. Vielleicht kommt ja was vernünftiges dabei raus.
Wohingegen du niemanden etwas von deiner Arroganz verraten musst. Die trieft aus jedem deiner Sätze!
anzeige gegen poggenburg wegen veruntreuung von parteigeldern:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-01/veruntreuung-andre-poggenburg-afd-sachsen-anhalt
Gabriel bringt eine Ampel ins Spiel, ist aich nicht sehr realistisch.
Es wird auf eine "kleinere" Große Koaltion hinauslaufen
Gabriel bringt eine Ampel ins Spiel, ist aich nicht sehr realistisch.
Es wird auf eine "kleinere" Große Koaltion hinauslaufen
Und zu deiner weiteren Analyse: meinst du nicht auch, dass, falls so zutreffend wie von dir skizziert, das alles, Satz für Satz, ein bitteres Armutszeugnis für die politische Kultur in diesem Land wäre?
Mit der politischen Kultur ist das so eine Sache. In der Demokratie muss man nun mal vom Volk gewählt werden. Passiert das nicht, was dann? Politik hat auch was mit Strategie und Taktik zu tun. Das da manchmal die politische Kulturarmutsgrenze überschritten wird, will ich gerne zugeben.
Meine Bemerkung zur politischen Kultur zielte auch nicht so sehr auf Taktik und Kalkül im Wahlkampf ab - der ist immer unehrlich. Ich meinte eher die Reaktionen auf bestimmte Ereignisse und die daraus folgenden Mehrheitsverhältnisse, genau so, wie du es skizziert hast.
Ist aber zugegebenermaßen auch nichts, worüber man diskutieren könnte.
Nun aber zurück...
Mit der politischen Kultur ist das so eine Sache. In der Demokratie muss man nun mal vom Volk gewählt werden. Passiert das nicht, was dann? Politik hat auch was mit Strategie und Taktik zu tun. Das da manchmal die politische Kulturarmutsgrenze überschritten wird, will ich gerne zugeben.
Meine Bemerkung zur politischen Kultur zielte auch nicht so sehr auf Taktik und Kalkül im Wahlkampf ab - der ist immer unehrlich. Ich meinte eher die Reaktionen auf bestimmte Ereignisse und die daraus folgenden Mehrheitsverhältnisse, genau so, wie du es skizziert hast.
Ist aber zugegebenermaßen auch nichts, worüber man diskutieren könnte.
Ich sehe momentan überhaupt keinen Grund mein Kreuzchen bei Gabriel und Co. zu machen.
Generell weiß ich Stand heute absolut nicht wen ich wählen soll. Dafür weiß ich aber genau wen nicht, Problem ist: da bleiben bt eigentlich gar keiner mehr übrig... :-/
Mit der politischen Kultur ist das so eine Sache. In der Demokratie muss man nun mal vom Volk gewählt werden. Passiert das nicht, was dann? Politik hat auch was mit Strategie und Taktik zu tun. Das da manchmal die politische Kulturarmutsgrenze überschritten wird, will ich gerne zugeben.
Nun aber zurück...
Meine Bemerkung zur politischen Kultur zielte auch nicht so sehr auf Taktik und Kalkül im Wahlkampf ab - der ist immer unehrlich. Ich meinte eher die Reaktionen auf bestimmte Ereignisse und die daraus folgenden Mehrheitsverhältnisse, genau so, wie du es skizziert hast.
Ist aber zugegebenermaßen auch nichts, worüber man diskutieren könnte.
Ich sehe momentan überhaupt keinen Grund mein Kreuzchen bei Gabriel und Co. zu machen.
Generell weiß ich Stand heute absolut nicht wen ich wählen soll. Dafür weiß ich aber genau wen nicht, Problem ist: da bleiben bt eigentlich gar keiner mehr übrig... :-/
Das wird eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera
Ich sehe momentan überhaupt keinen Grund mein Kreuzchen bei Gabriel und Co. zu machen.
Generell weiß ich Stand heute absolut nicht wen ich wählen soll. Dafür weiß ich aber genau wen nicht, Problem ist: da bleiben bt eigentlich gar keiner mehr übrig... :-/
Das wird eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera
Zum Glück ist ja noch etwas Zeit. Und vielleicht fällt der SPD ja doch nochmal ein wofür sie mal standen.
Und viellecht finden sie sogar einen besseren Kandidaten als Gabriel (wobei ich beim Begriff "Kanzlerkandidat" und SPD eh schmunzeln muss - eigentlich hat Angie doch gar keinen Gegenkandidaten).
Das wird eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera
Zum Glück ist ja noch etwas Zeit. Und vielleicht fällt der SPD ja doch nochmal ein wofür sie mal standen.
Und viellecht finden sie sogar einen besseren Kandidaten als Gabriel (wobei ich beim Begriff "Kanzlerkandidat" und SPD eh schmunzeln muss - eigentlich hat Angie doch gar keinen Gegenkandidaten).
http://www.tagesspiegel.de/politik/wagenknecht-lindner-und-gabriel-rundumschlag-von-cdu-generalsekretaer-tauber/19223630.html
In einem anderen Vergleich trifft er es schon ein bißchen besser:
„Sahra Wagenknecht und Frauke Petry sind das doppelte Lottchen des Populismus in Deutschland.“
http://www.tagesspiegel.de/politik/wagenknecht-lindner-und-gabriel-rundumschlag-von-cdu-generalsekretaer-tauber/19223630.html
In einem anderen Vergleich trifft er es schon ein bißchen besser:
„Sahra Wagenknecht und Frauke Petry sind das doppelte Lottchen des Populismus in Deutschland.“
SZ
"Lindners Auftreten erinnere ihn an den stellvertretenden Parteichef der Alternative für Deutschland, sagte Tauber: "Er redet teilweise wie Herr Gauland von der AfD. Der einzige Unterschied besteht darin, dass er statt eines abgewetzten Tweed-Sakkos einen überteuerten Maßanzug trägt." "
Er rede teilweise genauso
Anders als den AfD'lern die sich ja vorzugsweise am Parteiprogramm orientieren und die absonderliche Aussagen der AfD Repräsentanten für (häufige) Ausnahmen halten, kann ich Wagenknechts rassistisches Getöse bei gleichzeitiger Stille der Restpartei nicht ignorieren!
Es war auch bislang schon ein übler Kompromiss diese Partei zu wählen. Jetzt geht gar nix mehr!
Festzustellen ist allerdings, dass alle Parteien inzwischen gemerkt haben, wie die Mehrheit der Wähler bei Thema Sicherheit tickt. Und siehe da. Plötzlich beginnen eine Menge alter Einstellungen zu wanken. SPON hat es heute mal zusammengefasst:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/innere-sicherheit-anti-terror-debatte-loest-verfruehten-bundestagswahlkampf-aus-a-1129075.html.
"AfD-Trottel" - So kontert die Wagenknecht die Vorwürfe
"Jeden Tag trommeln Mainstream-Politiker verschiedener Parteien für die AfD. Heute CDU-Generalsekretär Tauber, bekanntermaßen kein allzu großes Licht. Als ich kürzlich den linken französischen Bestseller-Autor Didier Eribon im Bundestag zitierte, rief Tauber: "Klingt wie einer von der AfD". Von gleichem Niveau ist seine heutige Einlassung bei BILD. Er nennt dort die AfD-Vorsitzende Petry und mich das „doppelte Lottchen des Populismus“. "
Die ganze Einlassung findet sich im Artikel.
Und ich Prophezeihe mal: Es wird ein Eigentor werden. Es werden sich mehr aktuelle Wähler angeekelt abwenden als Neue hinzukommen. Und für Applaus aus der rechten Ecke kann man sich nix kaufen... das einzige, was man dafür kann, ist sich schämen.
Anders als den AfD'lern die sich ja vorzugsweise am Parteiprogramm orientieren und die absonderliche Aussagen der AfD Repräsentanten für (häufige) Ausnahmen halten, kann ich Wagenknechts rassistisches Getöse bei gleichzeitiger Stille der Restpartei nicht ignorieren!
Es war auch bislang schon ein übler Kompromiss diese Partei zu wählen. Jetzt geht gar nix mehr!
Anders als den AfD'lern die sich ja vorzugsweise am Parteiprogramm orientieren und die absonderliche Aussagen der AfD Repräsentanten für (häufige) Ausnahmen halten, kann ich Wagenknechts rassistisches Getöse bei gleichzeitiger Stille der Restpartei nicht ignorieren!
Es war auch bislang schon ein übler Kompromiss diese Partei zu wählen. Jetzt geht gar nix mehr!
Festzustellen ist allerdings, dass alle Parteien inzwischen gemerkt haben, wie die Mehrheit der Wähler bei Thema Sicherheit tickt. Und siehe da. Plötzlich beginnen eine Menge alter Einstellungen zu wanken. SPON hat es heute mal zusammengefasst:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/innere-sicherheit-anti-terror-debatte-loest-verfruehten-bundestagswahlkampf-aus-a-1129075.html.
Anders als den AfD'lern die sich ja vorzugsweise am Parteiprogramm orientieren und die absonderliche Aussagen der AfD Repräsentanten für (häufige) Ausnahmen halten, kann ich Wagenknechts rassistisches Getöse bei gleichzeitiger Stille der Restpartei nicht ignorieren!
Es war auch bislang schon ein übler Kompromiss diese Partei zu wählen. Jetzt geht gar nix mehr!
"AfD-Trottel" - So kontert die Wagenknecht die Vorwürfe
"Jeden Tag trommeln Mainstream-Politiker verschiedener Parteien für die AfD. Heute CDU-Generalsekretär Tauber, bekanntermaßen kein allzu großes Licht. Als ich kürzlich den linken französischen Bestseller-Autor Didier Eribon im Bundestag zitierte, rief Tauber: "Klingt wie einer von der AfD". Von gleichem Niveau ist seine heutige Einlassung bei BILD. Er nennt dort die AfD-Vorsitzende Petry und mich das „doppelte Lottchen des Populismus“. "
Die ganze Einlassung findet sich im Artikel.
"AfD-Trottel" - So kontert die Wagenknecht die Vorwürfe
"Jeden Tag trommeln Mainstream-Politiker verschiedener Parteien für die AfD. Heute CDU-Generalsekretär Tauber, bekanntermaßen kein allzu großes Licht. Als ich kürzlich den linken französischen Bestseller-Autor Didier Eribon im Bundestag zitierte, rief Tauber: "Klingt wie einer von der AfD". Von gleichem Niveau ist seine heutige Einlassung bei BILD. Er nennt dort die AfD-Vorsitzende Petry und mich das „doppelte Lottchen des Populismus“. "
Die ganze Einlassung findet sich im Artikel.