Indirekt zielst du ja auch auf die Glaubwürdigkeit der Politik ab.
"Parteisoldaten " und das Märchen vom Pferd usw.usw.
Stellt sich nur die Frage,wie man als Wähler damit umgehen soll.
Ich bin schon der Meinung, daß dieses Land (diese Politik,wie sich mit ihren Vertretern darstellt)regelrecht um die AFD gebettelt hat.
Aber auch dein Standpunkt ist akzeptiert.
Allerdings fehlt mir dann der Ansatz, wie man seinen mutmaßlichen Vernunftansatz sonst in diesem aufgestzten polit.Gewirr durchbekommen soll.
Sag mir jetzt bitte nicht, mit den Politikern vor Ort sprechen .
Ich hatte vor der Kommunalwahl hier am Ort zufällig ein Gespräch mit dem Fraktionsvositzenden der SPD 8der als solcher auch für den Kreistag kandidierte)
Eigentlich meine Partei, ich wollte sie irgendwie auf kommunaler Ebene (trotz überlagernder Themen )wieder wählen........
Ich hab sie nach dem Gespräch mit diesem Parteisoldaten nicht gewählt, nicht mehr wählen können..................
Indirekt zielst du ja auch auf die Glaubwürdigkeit der Politik ab.
"Parteisoldaten " und das Märchen vom Pferd usw.usw.
Stellt sich nur die Frage,wie man als Wähler damit umgehen soll.
Ich bin schon der Meinung, daß dieses Land (diese Politik,wie sich mit ihren Vertretern darstellt)regelrecht um die AFD gebettelt hat.
Aber auch dein Standpunkt ist akzeptiert.
Allerdings fehlt mir dann der Ansatz, wie man seinen mutmaßlichen Vernunftansatz sonst in diesem aufgestzten polit.Gewirr durchbekommen soll.
Sag mir jetzt bitte nicht, mit den Politikern vor Ort sprechen .
Ich hatte vor der Kommunalwahl hier am Ort zufällig ein Gespräch mit dem Fraktionsvositzenden der SPD 8der als solcher auch für den Kreistag kandidierte)
Eigentlich meine Partei, ich wollte sie irgendwie auf kommunaler Ebene (trotz überlagernder Themen )wieder wählen........
Ich hab sie nach dem Gespräch mit diesem Parteisoldaten nicht gewählt, nicht mehr wählen können..................
Dirty-Harry schrieb:
mutmaßlichen Vernunftansatz
Vernunftansatz? Die AfD und ihr Programm sind für mich vieles, aber sicher kein Vernunftansatz. Rechtsnationalen Neoliberalen traue ich am allerallerwenigsten zu, eklatante Probleme (Reichtumsgefälle, politische Teilhabe, Integration, sozialer Frieden etc.) anzugehen und zu lösen. Ich behaupte mal, da haben selbst die grauen Panther bessere und nachhaltigere Konzepte.
Protestwählen geht auch easy ohne die AfD... da braucht es keine Rechtsnationalen und/oder Neoliberalen für. Denn die machen mit ihrem Vor sich hertreiben die Lage eher schlimmer denn besser.
Protestwählen kann man übrigens auch ohne diese. Spontan fällt mir mal die Partei ein. Gibt aber bestimmt auch andere, die ganz ohne rechtsnational-neoliberalen Shitstorm auskommen.
Protestwählen kann man übrigens auch ohne diese. Spontan fällt mir mal die Partei ein. Gibt aber bestimmt auch andere, die ganz ohne rechtsnational-neoliberalen Shitstorm auskommen.
Ja, ich habe es auch irgendwie geschafft, Protest zu wählen, ohne bei der AfD ein Kreuz zu machen. Frag mich aber nicht, wie ich das hinbekommen habe. War wohl ein glücklicher Zufall.
"Mutmaßlicher Vernunftansatz "galt insoweit alleine gegenüber mir selbst und meiner Überzeugung ..
Und die geht halt in die Richtung eines Seehofers,Gaucks("wir helfen besser, wenn wir nicht allen helfen usw) ........
Dies nur zur Klarstellung(wir definieren ja uns ja a lle letztendlich an unserer Überzeugung, egal wie unterschiedlich die hier bei diesem Thema auch sein mag).
So wars von mir gemeint gewesen.
Aber ansonsten hast du mir ne Antwort gegeben .Ist schon o.k.
Ich muss wohl konstatieren, dass eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Programmentwurf, den ich für einen katastrophalen Rollback in längt überwundene Zeiten halte, gepaart mit rassistischen und kulturalistischen Ansichten, nicht gewollt ist von den AfD-Sympathisanten.
Also ich muss sagen, dass ich auch noch nicht die Zeit hatte, mich da jetzt einzulesen. Zwar fand ich die erste Rückmeldung iSv. "ich habe schon die halbe Präambel geschafft und kann daran nichts Schlechtes finden" schon ziemlich provokant, aber so ein bisschen Zeit sollte man den Leuten generell gönnen, finde ich. Wenn dann eine vernünftige Antwort kommt, ist mir das allemal lieber als das stumpfe reflexartige Bashen, was hier leider Einzug gehalten hat.
Also ich muss sagen, dass ich auch noch nicht die Zeit hatte, mich da jetzt einzulesen. Zwar fand ich die erste Rückmeldung iSv. "ich habe schon die halbe Präambel geschafft und kann daran nichts Schlechtes finden" schon ziemlich provokant, aber so ein bisschen Zeit sollte man den Leuten generell gönnen, finde ich. Wenn dann eine vernünftige Antwort kommt, ist mir das allemal lieber als das stumpfe reflexartige Bashen, was hier leider Einzug gehalten hat.
Statt ewig langer Diskussionen über Abstimmungen und wie demokratisch die sind hätte man durchaus das Programm mal quer lesen können, wenn man sich so sehr dieser Partei zugewandt hat.
Indirekt zielst du ja auch auf die Glaubwürdigkeit der Politik ab.
"Parteisoldaten " und das Märchen vom Pferd usw.usw.
Stellt sich nur die Frage,wie man als Wähler damit umgehen soll.
Ich bin schon der Meinung, daß dieses Land (diese Politik,wie sich mit ihren Vertretern darstellt)regelrecht um die AFD gebettelt hat.
Aber auch dein Standpunkt ist akzeptiert.
Allerdings fehlt mir dann der Ansatz, wie man seinen mutmaßlichen Vernunftansatz sonst in diesem aufgestzten polit.Gewirr durchbekommen soll.
Sag mir jetzt bitte nicht, mit den Politikern vor Ort sprechen .
Ich hatte vor der Kommunalwahl hier am Ort zufällig ein Gespräch mit dem Fraktionsvositzenden der SPD 8der als solcher auch für den Kreistag kandidierte)
Eigentlich meine Partei, ich wollte sie irgendwie auf kommunaler Ebene (trotz überlagernder Themen )wieder wählen........
Ich hab sie nach dem Gespräch mit diesem Parteisoldaten nicht gewählt, nicht mehr wählen können..................
Dirty-Harry schrieb:
mutmaßlichen Vernunftansatz
Vernunftansatz? Die AfD und ihr Programm sind für mich vieles, aber sicher kein Vernunftansatz. Rechtsnationalen Neoliberalen traue ich am allerallerwenigsten zu, eklatante Probleme (Reichtumsgefälle, politische Teilhabe, Integration, sozialer Frieden etc.) anzugehen und zu lösen. Ich behaupte mal, da haben selbst die grauen Panther bessere und nachhaltigere Konzepte.
Protestwählen geht auch easy ohne die AfD... da braucht es keine Rechtsnationalen und/oder Neoliberalen für. Denn die machen mit ihrem Vor sich hertreiben die Lage eher schlimmer denn besser.
Protestwählen kann man übrigens auch ohne diese. Spontan fällt mir mal die Partei ein. Gibt aber bestimmt auch andere, die ganz ohne rechtsnational-neoliberalen Shitstorm auskommen.
Protestwählen kann man übrigens auch ohne diese. Spontan fällt mir mal die Partei ein. Gibt aber bestimmt auch andere, die ganz ohne rechtsnational-neoliberalen Shitstorm auskommen.
Ja, ich habe es auch irgendwie geschafft, Protest zu wählen, ohne bei der AfD ein Kreuz zu machen. Frag mich aber nicht, wie ich das hinbekommen habe. War wohl ein glücklicher Zufall.
Indirekt zielst du ja auch auf die Glaubwürdigkeit der Politik ab.
"Parteisoldaten " und das Märchen vom Pferd usw.usw.
Stellt sich nur die Frage,wie man als Wähler damit umgehen soll.
Ich bin schon der Meinung, daß dieses Land (diese Politik,wie sich mit ihren Vertretern darstellt)regelrecht um die AFD gebettelt hat.
Aber auch dein Standpunkt ist akzeptiert.
Allerdings fehlt mir dann der Ansatz, wie man seinen mutmaßlichen Vernunftansatz sonst in diesem aufgestzten polit.Gewirr durchbekommen soll.
Sag mir jetzt bitte nicht, mit den Politikern vor Ort sprechen .
Ich hatte vor der Kommunalwahl hier am Ort zufällig ein Gespräch mit dem Fraktionsvositzenden der SPD 8der als solcher auch für den Kreistag kandidierte)
Eigentlich meine Partei, ich wollte sie irgendwie auf kommunaler Ebene (trotz überlagernder Themen )wieder wählen........
Ich hab sie nach dem Gespräch mit diesem Parteisoldaten nicht gewählt, nicht mehr wählen können..................
Dirty-Harry schrieb:
mutmaßlichen Vernunftansatz
Vernunftansatz? Die AfD und ihr Programm sind für mich vieles, aber sicher kein Vernunftansatz. Rechtsnationalen Neoliberalen traue ich am allerallerwenigsten zu, eklatante Probleme (Reichtumsgefälle, politische Teilhabe, Integration, sozialer Frieden etc.) anzugehen und zu lösen. Ich behaupte mal, da haben selbst die grauen Panther bessere und nachhaltigere Konzepte.
Protestwählen geht auch easy ohne die AfD... da braucht es keine Rechtsnationalen und/oder Neoliberalen für. Denn die machen mit ihrem Vor sich hertreiben die Lage eher schlimmer denn besser.
Protestwählen kann man übrigens auch ohne diese. Spontan fällt mir mal die Partei ein. Gibt aber bestimmt auch andere, die ganz ohne rechtsnational-neoliberalen Shitstorm auskommen.
"Mutmaßlicher Vernunftansatz "galt insoweit alleine gegenüber mir selbst und meiner Überzeugung ..
Und die geht halt in die Richtung eines Seehofers,Gaucks("wir helfen besser, wenn wir nicht allen helfen usw) ........
Dies nur zur Klarstellung(wir definieren ja uns ja a lle letztendlich an unserer Überzeugung, egal wie unterschiedlich die hier bei diesem Thema auch sein mag).
So wars von mir gemeint gewesen.
Aber ansonsten hast du mir ne Antwort gegeben .Ist schon o.k.
Also ich muss sagen, dass ich auch noch nicht die Zeit hatte, mich da jetzt einzulesen. Zwar fand ich die erste Rückmeldung iSv. "ich habe schon die halbe Präambel geschafft und kann daran nichts Schlechtes finden" schon ziemlich provokant, aber so ein bisschen Zeit sollte man den Leuten generell gönnen, finde ich. Wenn dann eine vernünftige Antwort kommt, ist mir das allemal lieber als das stumpfe reflexartige Bashen, was hier leider Einzug gehalten hat.
Also ich muss sagen, dass ich auch noch nicht die Zeit hatte, mich da jetzt einzulesen. Zwar fand ich die erste Rückmeldung iSv. "ich habe schon die halbe Präambel geschafft und kann daran nichts Schlechtes finden" schon ziemlich provokant, aber so ein bisschen Zeit sollte man den Leuten generell gönnen, finde ich. Wenn dann eine vernünftige Antwort kommt, ist mir das allemal lieber als das stumpfe reflexartige Bashen, was hier leider Einzug gehalten hat.
Statt ewig langer Diskussionen über Abstimmungen und wie demokratisch die sind hätte man durchaus das Programm mal quer lesen können, wenn man sich so sehr dieser Partei zugewandt hat.
smoKe89 schrieb: Woher kommt eigentlich die Annahme, die AfD würde aus "Protest" gewählt?
Weil das deren Wähler mehrheitlich sagten.Tagesschau
In allen Bundesländern überwogen Protestmotive bei den AfD-Wählern. Gut zwei Drittel entschieden sich aus Enttäuschung über die anderen Parteien für die AfD, nur 22 (Baden-Württemberg) bis 31 (Rheinland-Pfalz) Prozent aus Überzeugung. Die jeweiligen Spitzenkandidaten spielten nur eine geringe Rolle für die Wahlentscheidung.
smoKe89 schrieb: Woher kommt eigentlich die Annahme, die AfD würde aus "Protest" gewählt?
Weil das deren Wähler mehrheitlich sagten.Tagesschau
Danke für den Link! Unter Protest habe ich wohl etwas anderes verstanden, als aus "Enttäuschung" über andere Parteien heraus eine Partei zu wählen. Schließlich kann ich von SPD, Grüne und Linke enttäuscht sein und daher CDU wählen, oder umgekehrt. Scheinbar gilt es aber erst als Protestwahl, wenn man die AfD wählt.
smoKe89 schrieb: Woher kommt eigentlich die Annahme, die AfD würde aus "Protest" gewählt?
Weil das deren Wähler mehrheitlich sagten.Tagesschau
In allen Bundesländern überwogen Protestmotive bei den AfD-Wählern. Gut zwei Drittel entschieden sich aus Enttäuschung über die anderen Parteien für die AfD, nur 22 (Baden-Württemberg) bis 31 (Rheinland-Pfalz) Prozent aus Überzeugung. Die jeweiligen Spitzenkandidaten spielten nur eine geringe Rolle für die Wahlentscheidung.
smoKe89 schrieb: Woher kommt eigentlich die Annahme, die AfD würde aus "Protest" gewählt?
Weil das deren Wähler mehrheitlich sagten.Tagesschau
In allen Bundesländern überwogen Protestmotive bei den AfD-Wählern. Gut zwei Drittel entschieden sich aus Enttäuschung über die anderen Parteien für die AfD, nur 22 (Baden-Württemberg) bis 31 (Rheinland-Pfalz) Prozent aus Überzeugung. Die jeweiligen Spitzenkandidaten spielten nur eine geringe Rolle für die Wahlentscheidung.
Das glaubt ihr doch nicht im Ernst oder? Das sind doch Phantasien der Lügenpresse. In Wahrheit sind das zu 98,5% Stammwähler. Die SED wäre neidisch geworden. Im Übrigen kann man doch heutzutage nicht mehr davon ausgehen, dass irgend ein Bericht, irgendeine Erhebung der GEZ-Sklaven oder des Etablissement als ernsthafte Quelle gelten kann. Ach ja: Sorry pelo, blablablubb wenn ich euch das jetzt vorweg genommen habe ...
smoKe89 schrieb: Woher kommt eigentlich die Annahme, die AfD würde aus "Protest" gewählt?
Weil das deren Wähler mehrheitlich sagten.Tagesschau
In allen Bundesländern überwogen Protestmotive bei den AfD-Wählern. Gut zwei Drittel entschieden sich aus Enttäuschung über die anderen Parteien für die AfD, nur 22 (Baden-Württemberg) bis 31 (Rheinland-Pfalz) Prozent aus Überzeugung. Die jeweiligen Spitzenkandidaten spielten nur eine geringe Rolle für die Wahlentscheidung.
smoKe89 schrieb: Woher kommt eigentlich die Annahme, die AfD würde aus "Protest" gewählt?
Weil das deren Wähler mehrheitlich sagten.Tagesschau
In allen Bundesländern überwogen Protestmotive bei den AfD-Wählern. Gut zwei Drittel entschieden sich aus Enttäuschung über die anderen Parteien für die AfD, nur 22 (Baden-Württemberg) bis 31 (Rheinland-Pfalz) Prozent aus Überzeugung. Die jeweiligen Spitzenkandidaten spielten nur eine geringe Rolle für die Wahlentscheidung.
Das glaubt ihr doch nicht im Ernst oder? Das sind doch Phantasien der Lügenpresse. In Wahrheit sind das zu 98,5% Stammwähler. Die SED wäre neidisch geworden. Im Übrigen kann man doch heutzutage nicht mehr davon ausgehen, dass irgend ein Bericht, irgendeine Erhebung der GEZ-Sklaven oder des Etablissement als ernsthafte Quelle gelten kann. Ach ja: Sorry pelo, blablablubb wenn ich euch das jetzt vorweg genommen habe ...
Ich muss wohl konstatieren, dass eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Programmentwurf, den ich für einen katastrophalen Rollback in längt überwundene Zeiten halte, gepaart mit rassistischen und kulturalistischen Ansichten, nicht gewollt ist von den AfD-Sympathisanten.
Ich muss wohl konstatieren, dass eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Programmentwurf, den ich für einen katastrophalen Rollback in längt überwundene Zeiten halte, gepaart mit rassistischen und kulturalistischen Ansichten, nicht gewollt ist von den AfD-Sympathisanten.
Eine Schnittmenge mit den PEGIDA-Anhängern.
Ich habs gelesen (ich geb zu, die Auslassungen zur Landwirtschaft, Wald und Jagdpolitik hab ich übersprungen). Mein Fazit:
Eine interessante Mischung aus Sozialpolitik, die sich nicht mal die extremste Yuppie FDP getraut hätte, gepaart mit Abschriften aus p.i-news und blaue narzisse, gepaart mit (wahrscheinlich aus der Feder längst ausgeschiedener Akademiker stammenden) Abhandlungen über die gescheiterte EU Währungsunion. Als Gewürz gibts erzkonservative Ansichten zu Familie, Abtreibung und christlicher Wertegemeinschaft, die aus einer Baptistengemeinde der amerikanischen Südstaaten stammen könnten.
reggaetyp schrieb: Ich muss wohl konstatieren, dass eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Programmentwurf, den ich für einen katastrophalen Rollback in längt überwundene Zeiten halte, gepaart mit rassistischen und kulturalistischen Ansichten, nicht gewollt ist von den AfD-Sympathisanten.
Eine Schnittmenge mit den PEGIDA-Anhängern.
Ich habs gelesen (ich geb zu, die Auslassungen zur Landwirtschaft, Wald und Jagdpolitik hab ich übersprungen). Mein Fazit:
Eine interessante Mischung aus Sozialpolitik, die sich nicht mal die extremste Yuppie FDP getraut hätte, gepaart mit Abschriften aus p.i-news und blaue narzisse, gepaart mit (wahrscheinlich aus der Feder längst ausgeschiedener Akademiker stammenden) Abhandlungen über die gescheiterte EU Währungsunion. Als Gewürz gibts erzkonservative Ansichten zu Familie, Abtreibung und christlicher Wertegemeinschaft, die aus einer Baptistengemeinde der amerikanischen Südstaaten stammen könnten.
Was für eine treffende und dazu auch noch pointiert formulierte Analyse!
smoKe89 schrieb: Woher kommt eigentlich die Annahme, die AfD würde aus "Protest" gewählt?
Weil das deren Wähler mehrheitlich sagten.Tagesschau
Danke für den Link! Unter Protest habe ich wohl etwas anderes verstanden, als aus "Enttäuschung" über andere Parteien heraus eine Partei zu wählen. Schließlich kann ich von SPD, Grüne und Linke enttäuscht sein und daher CDU wählen, oder umgekehrt. Scheinbar gilt es aber erst als Protestwahl, wenn man die AfD wählt.
Danke für den Link! Unter Protest habe ich wohl etwas anderes verstanden, als aus "Enttäuschung" über andere Parteien heraus eine Partei zu wählen. Schließlich kann ich von SPD, Grüne und Linke enttäuscht sein und daher CDU wählen, oder umgekehrt. Scheinbar gilt es aber erst als Protestwahl, wenn man die AfD wählt.
Äh, nein. Wenn man eine Partei wählt, von der man nicht überzeugt ist, sondern es den anderen Parteien mal zeigen will, dann ist das eine Protestwahl. Was denn sonst?
smoKe89 schrieb: Woher kommt eigentlich die Annahme, die AfD würde aus "Protest" gewählt?
Weil das deren Wähler mehrheitlich sagten.Tagesschau
Danke für den Link! Unter Protest habe ich wohl etwas anderes verstanden, als aus "Enttäuschung" über andere Parteien heraus eine Partei zu wählen. Schließlich kann ich von SPD, Grüne und Linke enttäuscht sein und daher CDU wählen, oder umgekehrt. Scheinbar gilt es aber erst als Protestwahl, wenn man die AfD wählt.
Danke für den Link! Unter Protest habe ich wohl etwas anderes verstanden, als aus "Enttäuschung" über andere Parteien heraus eine Partei zu wählen. Schließlich kann ich von SPD, Grüne und Linke enttäuscht sein und daher CDU wählen, oder umgekehrt. Scheinbar gilt es aber erst als Protestwahl, wenn man die AfD wählt.
Äh, nein. Wenn man eine Partei wählt, von der man nicht überzeugt ist, sondern es den anderen Parteien mal zeigen will, dann ist das eine Protestwahl. Was denn sonst?
smoKe89 schrieb: Danke für den Link! Unter Protest habe ich wohl etwas anderes verstanden, als aus "Enttäuschung" über andere Parteien heraus eine Partei zu wählen. Schließlich kann ich von SPD, Grüne und Linke enttäuscht sein und daher CDU wählen, oder umgekehrt. Scheinbar gilt es aber erst als Protestwahl, wenn man die AfD wählt.
Äh, nein. Wenn man eine Partei wählt, von der man nicht überzeugt ist, sondern es den anderen Parteien mal zeigen will, dann ist das eine Protestwahl. Was denn sonst?
Also manchmal...
was ist denn eigentlich so schwierig zuzugeben, dass die AfD Wahl weitgehend eine Protestwahl war? Dies ist halt dann so!
Äh, nein. Wenn man eine Partei wählt, von der man nicht überzeugt ist, sondern es den anderen Parteien mal zeigen will, dann ist das eine Protestwahl. Was denn sonst?
Also manchmal...
Wer ist denn heutzutage noch von einer Partei überzeugt? Ich könnte genau so gut meine Katze damit beauftragen, mein Thunfischsandwich zu beschützen. Das ist weniger naiv als seine Hoffnungen in eine politische Partei zu stecken. Da habe ich mit den "Protestwählern" wohl mehr gemein als mit dem Rest.
Ich muss wohl konstatieren, dass eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Programmentwurf, den ich für einen katastrophalen Rollback in längt überwundene Zeiten halte, gepaart mit rassistischen und kulturalistischen Ansichten, nicht gewollt ist von den AfD-Sympathisanten.
Eine Schnittmenge mit den PEGIDA-Anhängern.
Ich habs gelesen (ich geb zu, die Auslassungen zur Landwirtschaft, Wald und Jagdpolitik hab ich übersprungen). Mein Fazit:
Eine interessante Mischung aus Sozialpolitik, die sich nicht mal die extremste Yuppie FDP getraut hätte, gepaart mit Abschriften aus p.i-news und blaue narzisse, gepaart mit (wahrscheinlich aus der Feder längst ausgeschiedener Akademiker stammenden) Abhandlungen über die gescheiterte EU Währungsunion. Als Gewürz gibts erzkonservative Ansichten zu Familie, Abtreibung und christlicher Wertegemeinschaft, die aus einer Baptistengemeinde der amerikanischen Südstaaten stammen könnten.
reggaetyp schrieb: Ich muss wohl konstatieren, dass eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Programmentwurf, den ich für einen katastrophalen Rollback in längt überwundene Zeiten halte, gepaart mit rassistischen und kulturalistischen Ansichten, nicht gewollt ist von den AfD-Sympathisanten.
Eine Schnittmenge mit den PEGIDA-Anhängern.
Ich habs gelesen (ich geb zu, die Auslassungen zur Landwirtschaft, Wald und Jagdpolitik hab ich übersprungen). Mein Fazit:
Eine interessante Mischung aus Sozialpolitik, die sich nicht mal die extremste Yuppie FDP getraut hätte, gepaart mit Abschriften aus p.i-news und blaue narzisse, gepaart mit (wahrscheinlich aus der Feder längst ausgeschiedener Akademiker stammenden) Abhandlungen über die gescheiterte EU Währungsunion. Als Gewürz gibts erzkonservative Ansichten zu Familie, Abtreibung und christlicher Wertegemeinschaft, die aus einer Baptistengemeinde der amerikanischen Südstaaten stammen könnten.
Was für eine treffende und dazu auch noch pointiert formulierte Analyse!
Danke für den Link! Unter Protest habe ich wohl etwas anderes verstanden, als aus "Enttäuschung" über andere Parteien heraus eine Partei zu wählen. Schließlich kann ich von SPD, Grüne und Linke enttäuscht sein und daher CDU wählen, oder umgekehrt. Scheinbar gilt es aber erst als Protestwahl, wenn man die AfD wählt.
Äh, nein. Wenn man eine Partei wählt, von der man nicht überzeugt ist, sondern es den anderen Parteien mal zeigen will, dann ist das eine Protestwahl. Was denn sonst?
smoKe89 schrieb: Danke für den Link! Unter Protest habe ich wohl etwas anderes verstanden, als aus "Enttäuschung" über andere Parteien heraus eine Partei zu wählen. Schließlich kann ich von SPD, Grüne und Linke enttäuscht sein und daher CDU wählen, oder umgekehrt. Scheinbar gilt es aber erst als Protestwahl, wenn man die AfD wählt.
Äh, nein. Wenn man eine Partei wählt, von der man nicht überzeugt ist, sondern es den anderen Parteien mal zeigen will, dann ist das eine Protestwahl. Was denn sonst?
Also manchmal...
was ist denn eigentlich so schwierig zuzugeben, dass die AfD Wahl weitgehend eine Protestwahl war? Dies ist halt dann so!
Danke für den Link! Unter Protest habe ich wohl etwas anderes verstanden, als aus "Enttäuschung" über andere Parteien heraus eine Partei zu wählen. Schließlich kann ich von SPD, Grüne und Linke enttäuscht sein und daher CDU wählen, oder umgekehrt. Scheinbar gilt es aber erst als Protestwahl, wenn man die AfD wählt.
Äh, nein. Wenn man eine Partei wählt, von der man nicht überzeugt ist, sondern es den anderen Parteien mal zeigen will, dann ist das eine Protestwahl. Was denn sonst?
Äh, nein. Wenn man eine Partei wählt, von der man nicht überzeugt ist, sondern es den anderen Parteien mal zeigen will, dann ist das eine Protestwahl. Was denn sonst?
Also manchmal...
Wer ist denn heutzutage noch von einer Partei überzeugt? Ich könnte genau so gut meine Katze damit beauftragen, mein Thunfischsandwich zu beschützen. Das ist weniger naiv als seine Hoffnungen in eine politische Partei zu stecken. Da habe ich mit den "Protestwählern" wohl mehr gemein als mit dem Rest.
Wer ist denn heutzutage noch von einer Partei überzeugt? Ich könnte genau so gut meine Katze damit beauftragen, mein Thunfischsandwich zu beschützen. Das ist weniger naiv als seine Hoffnungen in eine politische Partei zu stecken. Da habe ich mit den "Protestwählern" wohl mehr gemein als mit dem Rest.
es kommt halt immer darauf an, was man von der politik erwartet. einige erwarten den nächsten schritt richtung schlaraffenland, ich erwarte dass versucht wird unter schlechten alternativen die beste aus zu suchen. und da rassismus, nationalismus, verdruckstes christentum und völkisches denken nicht meiner vorstellung von einer besseren welt entsprechen ist die afd für mich ein problem.
dass keine partei völlig unabhängig vom rest der welt und gegeben umständen alles so machen kann, wie ich es für richtig halte ist mir bewußt. wer das von einer partei erwartet wird sein leben lang enttäuscht bleiben, auch wenn seine lieblinge denn mal an der regierung beteiligt sein sollten.
Wieso soll man nicht von einer Partei überzeugt sein können? Überzeugt zu sein heißt für mich jedenfalls nicht, dass ich jeden Programmpunkt dieser Partei teilen muss, sondern eher, dass diese Partei die für mich wichtigen Punkte anspricht und bedient. Eine Partei kann doch gar keine 100% Übereinstimmung bieten, will sie vermutlich auch nicht. Die Partei mit den meisten Übereinstimmungen wählt man dann. Jedenfalls wähle ich so. Daneben gibt es auch Parteien, die derartige Vorstellungen, Ideen, Programmpunkte haben, dass ich sie gar nicht wählen könnte, egal was daneben an positiven Punkten vielleicht sogar noch aufzuzählen wäre. Dazu zählt für mich auch die AfD. Da langt mir ein Björn Höcke um für mich zu sagen, diese Partei ist für mich unwählbar. Von dem verlinkten Partei- bzw. Wahlprogramm nicht zu sprechen.
Äh, nein. Wenn man eine Partei wählt, von der man nicht überzeugt ist, sondern es den anderen Parteien mal zeigen will, dann ist das eine Protestwahl. Was denn sonst?
Also manchmal...
Wer ist denn heutzutage noch von einer Partei überzeugt? Ich könnte genau so gut meine Katze damit beauftragen, mein Thunfischsandwich zu beschützen. Das ist weniger naiv als seine Hoffnungen in eine politische Partei zu stecken. Da habe ich mit den "Protestwählern" wohl mehr gemein als mit dem Rest.
smoKe89 schrieb: Wer ist denn heutzutage noch von einer Partei überzeugt?
pelo
Der muss nicht mal lesen, was die AfD will, um ihr grenzenlos verfallen zu sein. Der korkmaz irgendwas war auch nur am Abjubeln, konnte und/oder wollte aber ebenfalls nicht damit rausrücken, was an der Partei so geil ist.
Äh, nein. Wenn man eine Partei wählt, von der man nicht überzeugt ist, sondern es den anderen Parteien mal zeigen will, dann ist das eine Protestwahl. Was denn sonst?
Also manchmal...
Wer ist denn heutzutage noch von einer Partei überzeugt? Ich könnte genau so gut meine Katze damit beauftragen, mein Thunfischsandwich zu beschützen. Das ist weniger naiv als seine Hoffnungen in eine politische Partei zu stecken. Da habe ich mit den "Protestwählern" wohl mehr gemein als mit dem Rest.
Zweifelsohne. Zum Beispiel eine radikal marktliberale Haltung, Fremdenfeindlichkeit und einen Aluhut.
Die radikal marktliberale Haltung bestätige ich gerne. Warum ich fremdenfeindlich sein soll, könntest du aber mal ausführen. Zumal ich hier im Forum wiederholt meine Pro-Open-Borders-Haltung dargelegt habe.
Falls du dazu nicht in der Lage bist, könntest du zumindest so nett sein, diesen Vorwurf zurückzunehmen.
Indirekt zielst du ja auch auf die Glaubwürdigkeit der Politik ab.
"Parteisoldaten " und das Märchen vom Pferd usw.usw.
Stellt sich nur die Frage,wie man als Wähler damit umgehen soll.
Ich bin schon der Meinung, daß dieses Land (diese Politik,wie sich mit ihren Vertretern darstellt)regelrecht um die AFD gebettelt hat.
Aber auch dein Standpunkt ist akzeptiert.
Allerdings fehlt mir dann der Ansatz, wie man seinen mutmaßlichen Vernunftansatz sonst in diesem aufgestzten polit.Gewirr durchbekommen soll.
Sag mir jetzt bitte nicht, mit den Politikern vor Ort sprechen .
Ich hatte vor der Kommunalwahl hier am Ort zufällig ein Gespräch mit dem Fraktionsvositzenden der SPD 8der als solcher auch für den Kreistag kandidierte)
Eigentlich meine Partei, ich wollte sie irgendwie auf kommunaler Ebene (trotz überlagernder Themen )wieder wählen........
Ich hab sie nach dem Gespräch mit diesem Parteisoldaten nicht gewählt, nicht mehr wählen können..................
Protestwählen geht auch easy ohne die AfD... da braucht es keine Rechtsnationalen und/oder Neoliberalen für. Denn die machen mit ihrem Vor sich hertreiben die Lage eher schlimmer denn besser.
Protestwählen kann man übrigens auch ohne diese. Spontan fällt mir mal die Partei ein. Gibt aber bestimmt auch andere, die ganz ohne rechtsnational-neoliberalen Shitstorm auskommen.
"Mutmaßlicher Vernunftansatz "galt insoweit alleine gegenüber mir selbst und meiner Überzeugung ..
Und die geht halt in die Richtung eines Seehofers,Gaucks("wir helfen besser, wenn wir nicht allen helfen usw) ........
Dies nur zur Klarstellung(wir definieren ja uns ja a lle letztendlich an unserer Überzeugung, egal wie unterschiedlich die hier bei diesem Thema auch sein mag).
So wars von mir gemeint gewesen.
Aber ansonsten hast du mir ne Antwort gegeben .Ist schon o.k.
Eine Schnittmenge mit den PEGIDA-Anhängern.
Protestwählen geht auch easy ohne die AfD... da braucht es keine Rechtsnationalen und/oder Neoliberalen für. Denn die machen mit ihrem Vor sich hertreiben die Lage eher schlimmer denn besser.
Protestwählen kann man übrigens auch ohne diese. Spontan fällt mir mal die Partei ein. Gibt aber bestimmt auch andere, die ganz ohne rechtsnational-neoliberalen Shitstorm auskommen.
Protestwählen geht auch easy ohne die AfD... da braucht es keine Rechtsnationalen und/oder Neoliberalen für. Denn die machen mit ihrem Vor sich hertreiben die Lage eher schlimmer denn besser.
Protestwählen kann man übrigens auch ohne diese. Spontan fällt mir mal die Partei ein. Gibt aber bestimmt auch andere, die ganz ohne rechtsnational-neoliberalen Shitstorm auskommen.
"Mutmaßlicher Vernunftansatz "galt insoweit alleine gegenüber mir selbst und meiner Überzeugung ..
Und die geht halt in die Richtung eines Seehofers,Gaucks("wir helfen besser, wenn wir nicht allen helfen usw) ........
Dies nur zur Klarstellung(wir definieren ja uns ja a lle letztendlich an unserer Überzeugung, egal wie unterschiedlich die hier bei diesem Thema auch sein mag).
So wars von mir gemeint gewesen.
Aber ansonsten hast du mir ne Antwort gegeben .Ist schon o.k.
Blauer Stern für AfDler
Es ist einfach nur zum kotzen.
Tagesschau
Blauer Stern für AfDler
Es ist einfach nur zum kotzen.
Tagesschau
Tagesschau
Im Übrigen kann man doch heutzutage nicht mehr davon ausgehen, dass irgend ein Bericht, irgendeine Erhebung der GEZ-Sklaven oder des Etablissement als ernsthafte Quelle gelten kann.
Ach ja: Sorry pelo, blablablubb wenn ich euch das jetzt vorweg genommen habe ...
Im Übrigen kann man doch heutzutage nicht mehr davon ausgehen, dass irgend ein Bericht, irgendeine Erhebung der GEZ-Sklaven oder des Etablissement als ernsthafte Quelle gelten kann.
Ach ja: Sorry pelo, blablablubb wenn ich euch das jetzt vorweg genommen habe ...
Eine Schnittmenge mit den PEGIDA-Anhängern.
Eine interessante Mischung aus Sozialpolitik, die sich nicht mal die extremste Yuppie FDP getraut hätte, gepaart mit Abschriften aus p.i-news und blaue narzisse, gepaart mit (wahrscheinlich aus der Feder längst ausgeschiedener Akademiker stammenden) Abhandlungen über die gescheiterte EU Währungsunion. Als Gewürz gibts erzkonservative Ansichten zu Familie, Abtreibung und christlicher Wertegemeinschaft, die aus einer Baptistengemeinde der amerikanischen Südstaaten stammen könnten.
Was für eine treffende und dazu auch noch pointiert formulierte Analyse!
Tagesschau
Was denn sonst?
Also manchmal...
Was denn sonst?
Also manchmal...
Eine interessante Mischung aus Sozialpolitik, die sich nicht mal die extremste Yuppie FDP getraut hätte, gepaart mit Abschriften aus p.i-news und blaue narzisse, gepaart mit (wahrscheinlich aus der Feder längst ausgeschiedener Akademiker stammenden) Abhandlungen über die gescheiterte EU Währungsunion. Als Gewürz gibts erzkonservative Ansichten zu Familie, Abtreibung und christlicher Wertegemeinschaft, die aus einer Baptistengemeinde der amerikanischen Südstaaten stammen könnten.
Was für eine treffende und dazu auch noch pointiert formulierte Analyse!
Was denn sonst?
Also manchmal...
Was denn sonst?
Also manchmal...
Zum Beispiel eine radikal marktliberale Haltung, Fremdenfeindlichkeit und einen Aluhut.
dass keine partei völlig unabhängig vom rest der welt und gegeben umständen alles so machen kann, wie ich es für richtig halte ist mir bewußt. wer das von einer partei erwartet wird sein leben lang enttäuscht bleiben, auch wenn seine lieblinge denn mal an der regierung beteiligt sein sollten.
Der korkmaz irgendwas war auch nur am Abjubeln, konnte und/oder wollte aber ebenfalls nicht damit rausrücken, was an der Partei so geil ist.
Zum Beispiel eine radikal marktliberale Haltung, Fremdenfeindlichkeit und einen Aluhut.
Falls du dazu nicht in der Lage bist, könntest du zumindest so nett sein, diesen Vorwurf zurückzunehmen.