Erstens ist da immer noch unser Grundgesetz, so einfach geht's dann doch nicht. Und zweitens macht mir sowas Angst. Denn dann stimmen wir noch über die Todesstrafe ab. Oder über die Privatisierung der Arbeitslosenversicherung. Usw.
Genau das wäre doch der richtige Weg, das Volk aktiv an den wichtigen Entscheidungen beteiligen und nicht nur ihre Vertreter die am Ende sowieso dem Fraktionszwang und nicht zwangsweise ihrer eigenen Meinung folgen wenn es um wichtige Entscheidungen geht.
Man sollte auch das Volk nicht per se für zu dämlich halten sondern die Eigenverantwortung durch Miteinbeziehung wird auch die Unzufriedenheit für Entscheidungen beenden, resultieren diese dann aus einem klassischem Mehrheitsbeschluss. Wenn das Volk mehr eingebunden wird in den gesamten Prozess der politischen Arbeit wird diese normalerweise nur profitieren können.
Dazu gehört natürlich eine gesetztliche Infrastruktur, Rahmenbedingungen schaffen die so etwas erlauben, dazu muss m.E. eine Abstimmungspflicht für jeden Bürger bestehen. Eine technische Infrastruktur, diese Abstimmungen müssen mit möglichst wenig Aufwand durchgeführt werden können (evtl. Abstimmung ausschließlich per Briefwahl, Internet o.ä.) und mit Sicherheit müssen die Bürger darauf vorbereitet werden, d.h. dauerhafte, gut zugängliche Bürgerinformationsbereiche müssen geschaffen werden (nicht so wie bei der letzten Kommunalwahl wo es ein tolles Video gab wie zu wählen ist und 98% der Bürger nicht wussten, dass es das gab).
Deckt sich in vielen Aspekten mit meinen Erfahrungen und Ansichten über diese Klientel. Die 'neuen Ewig Gestrigen' sozusagen. Und das Gestrige bezieht sich mittlerweile weniger auf 1933-1945...
tobago schrieb: aus einem klassischem Mehrheitsbeschluss.
Ich hörs schon kommen...
'Das ist nicht gültig, weil die sind ja alle Manipuliert durch die Lügenpresse'
'Das richtigen 50 Jahre Meinungsdiktatur an, da braucht man nix drauf geben'
'Wahlfälschung'
Blablablubb...
Glaubst du wirklich das sowas akzeptiert werden würde? Halte ich leider für ein wenig Naiv.
Das gehört zu "Infrastruktur schaffen". Auch die Themen die von den Bürgern direkt entschieden werden müssen klar definiert sein, es kann nicht jedes Thema durch direkten Einfluss der Bürger entschieden werden. Wenn das aber klar ist wo ist das Problem?
Meine Naivität in allen Ehren die möchte ich nicht ablegen wenn es um dieses Thema geht. Basisdemokratie langsam und in kleinen Häppchen einführen ist aus meiner Sicht die einzige Art und Weise wie der Bürger in Gänze wieder am politischen Geschehen aktiv teilnimmt und auch überlegt was er tut. Das in Frage zu stellen würde im Umkehrschluss bedeuten die Bürger sind nicht in der Lage aktiv Politik zu machen und das würde heißen die besten Formen wären Autokratie und Diktatur, denn da braucht niemand Verantwortung übernehmen oder denken, sondern nur das tun was andere sagen.
Und die Frage der Akzeptanz stellt sich aus meiner Sicht nicht, denn wenn alle abstimmen und es ein Ergebnis gibt dann ist das Fakt und ein Mehrheitsbeschluss. Natürlich geht das nicht von heute auf morgen aber anfangen mit der Einbeziehung der gesamten Bürgerschaft sollten wir aus meiner Sicht bereits jetzt.
Deckt sich in vielen Aspekten mit meinen Erfahrungen und Ansichten über diese Klientel. Die 'neuen Ewig Gestrigen' sozusagen. Und das Gestrige bezieht sich mittlerweile weniger auf 1933-1945...
Übrigens ein recht informativer und interessanter Artikel bei ZON: Wie ich auszog, die AfD zu verstehen
Deckt sich in vielen Aspekten mit meinen Erfahrungen und Ansichten über diese Klientel. Die 'neuen Ewig Gestrigen' sozusagen. Und das Gestrige bezieht sich mittlerweile weniger auf 1933-1945...
Bischen spät dran mit dem Artikel. Macht aber nix, kann ja mal passieren.
Hättste aber liebér mal den nachfolgenden eingestellt.Der interessiert sogar den Peter.
Ausschnitte aus der PK von Frau Petry, s.u. die AfD die Partei des sozialen Friedens????
+++ 15:02 Petry sieht AfD als "Partei des sozialen Friedens" +++ Und noch ein paar Stimmen von Frauke Petry aus ihrer Pressekonferenz in Berlin: •"Man muss sich fragen, wer inzwischen die größere Volkspartei ist - die SPD oder die AfD." •"Wir wollen die Partei des sozialen Friedens sein." •Sie erkenne eine "Ethnisierung der Gewalt" durch ausländische Täter in deutschen Städten. "Das Märchen von den eingewanderten Fachkräften stimmt offenbar nicht." •Dass die AfD als demokratiefeindlich geschmäht werde, sei "unwürdig für die Demokratie
Deckt sich in vielen Aspekten mit meinen Erfahrungen und Ansichten über diese Klientel. Die 'neuen Ewig Gestrigen' sozusagen. Und das Gestrige bezieht sich mittlerweile weniger auf 1933-1945...
Übrigens ein recht informativer und interessanter Artikel bei ZON: Wie ich auszog, die AfD zu verstehen
Deckt sich in vielen Aspekten mit meinen Erfahrungen und Ansichten über diese Klientel. Die 'neuen Ewig Gestrigen' sozusagen. Und das Gestrige bezieht sich mittlerweile weniger auf 1933-1945...
Bischen spät dran mit dem Artikel. Macht aber nix, kann ja mal passieren.
Hättste aber liebér mal den nachfolgenden eingestellt.Der interessiert sogar den Peter.
warum sollte mich das interessieren? ich lese da nichts neues, lediglich ein paar alt bekannte dinge. es gibt menschen die eine gruppe brauchen um sich zu definieren. ob das nun standesbewußtsein ist, nach außen getragene gruppenzugehörigkeit oder deutschtümelei ist dabei völlig austauschbar. ich nenne das stammesdenken und dazu gehört die abgrenzug gegen andere, beim fußball ist das zum beispiel schön nach zu vollziehen, da werden andere vereine gehasst obwohl man mit denen eigentlich nichts am hut hat.
so lange das keinen all zu großen resonanzboden vorfindet kann man das vernachlässigen, wenn sich das aubreitet laufen auf einmal hunderte durch die straßen und brüllen "ausländer raus" und die unterkünfte des "feindes" gehen plötzlich in flammen auf. das funktioniert immer wenn man das feindbild ausreichend groß zeichnet und es genügend mitläufer gibt.
Da ist miraculix' Link aber interessanter. Da erkennt man bei manchen auch so etwas wie Selbstreflexion und eine Suche nach der eigenen Meinung. Bei dem Ex-Punker bleibt das einzige Argument:
"Zuwanderer haben nichts mit unserem Land und unserer Geschichte zu tun", sagt Mertens. Er glaubt, fremde Kulturen könnten sich nie mit der deutschen verbinden. Einmal deutsch, immer deutsch. Einmal fremd, immer fremd.
"Multi-Kulti", sagt er weiter, das funktioniert nicht. Auch, weil die Deutschen nicht in der Lage seien, "ihre eigene Kultur zu behaupten". Sie, die Deutschen, seien "beinahe kinderlos und damit quasi aussterbewillig." Das, sagt er, merken die Zuwanderer.
Da weiß der Leser: Das ist bloß ein rassistischer Depp.
reggaetyp schrieb: Wozu sind die bei Wahlen angetreten?
Die AfD muss sich nach Einschätzung ihres Vizevorsitzenden Alexander Gauland trotz steigenden Zuspruchs bei den Wählern von der Regierungsverantwortung fernhalten. "Keiner von uns will einen Posten oder eine so genannte Verantwortung haben", sagte Gauland am Montag im Radiosender hr-Info. "Wir wollen kein Koalitionspartner von niemandem sein, weil wir diese Politik bis aufs Messer bekämpfen werden."
Was soll er denn deiner Meinung nach sagen, wenn keiner überhaupt mit der AFD reden will ?
du meinst wenn sie interesse hätten mitzuregieren?
dann würde ich davon ausgehen, daß er genau das sagt. wir wollen mitregieren, das sind die punkte, die wir durchsetzen wollen.
reggaetyp schrieb: Wozu sind die bei Wahlen angetreten?
Die AfD muss sich nach Einschätzung ihres Vizevorsitzenden Alexander Gauland trotz steigenden Zuspruchs bei den Wählern von der Regierungsverantwortung fernhalten. "Keiner von uns will einen Posten oder eine so genannte Verantwortung haben", sagte Gauland am Montag im Radiosender hr-Info. "Wir wollen kein Koalitionspartner von niemandem sein, weil wir diese Politik bis aufs Messer bekämpfen werden."
Was soll er denn deiner Meinung nach sagen, wenn keiner überhaupt mit der AFD reden will ?
du meinst wenn sie interesse hätten mitzuregieren?
dann würde ich davon ausgehen, daß er genau das sagt. wir wollen mitregieren, das sind die punkte, die wir durchsetzen wollen.
redet mit uns....
ist doch rein hypothetisch u. braucht er auch überhaupt nicht zu sagen.
Lucke hat sich schon seinerzeit bereits diesbezüglich ,wie von dir geschrieben, geäussert u. es wurde von allen Altparteien mit Entrüstung zurück gewiesen, überhaupt einen Gedanken an irgendwelche Gespräche mit der AFD zu verschwenden.
was sollte das also? Die AFD hat es nicht nötig sich jemand anzubiedern
Opposition ist zwar nicht schöner als regieren-- aber einfacher
Übrigens ein recht informativer und interessanter Artikel bei ZON: Wie ich auszog, die AfD zu verstehen
Deckt sich in vielen Aspekten mit meinen Erfahrungen und Ansichten über diese Klientel. Die 'neuen Ewig Gestrigen' sozusagen. Und das Gestrige bezieht sich mittlerweile weniger auf 1933-1945...
Bischen spät dran mit dem Artikel. Macht aber nix, kann ja mal passieren.
Hättste aber liebér mal den nachfolgenden eingestellt.Der interessiert sogar den Peter.
warum sollte mich das interessieren? ich lese da nichts neues, lediglich ein paar alt bekannte dinge. es gibt menschen die eine gruppe brauchen um sich zu definieren. ob das nun standesbewußtsein ist, nach außen getragene gruppenzugehörigkeit oder deutschtümelei ist dabei völlig austauschbar. ich nenne das stammesdenken und dazu gehört die abgrenzug gegen andere, beim fußball ist das zum beispiel schön nach zu vollziehen, da werden andere vereine gehasst obwohl man mit denen eigentlich nichts am hut hat.
so lange das keinen all zu großen resonanzboden vorfindet kann man das vernachlässigen, wenn sich das aubreitet laufen auf einmal hunderte durch die straßen und brüllen "ausländer raus" und die unterkünfte des "feindes" gehen plötzlich in flammen auf. das funktioniert immer wenn man das feindbild ausreichend groß zeichnet und es genügend mitläufer gibt.
Übrigens ein recht informativer und interessanter Artikel bei ZON: Wie ich auszog, die AfD zu verstehen
Deckt sich in vielen Aspekten mit meinen Erfahrungen und Ansichten über diese Klientel. Die 'neuen Ewig Gestrigen' sozusagen. Und das Gestrige bezieht sich mittlerweile weniger auf 1933-1945...
Bischen spät dran mit dem Artikel. Macht aber nix, kann ja mal passieren.
Hättste aber liebér mal den nachfolgenden eingestellt.Der interessiert sogar den Peter.
Da ist miraculix' Link aber interessanter. Da erkennt man bei manchen auch so etwas wie Selbstreflexion und eine Suche nach der eigenen Meinung. Bei dem Ex-Punker bleibt das einzige Argument:
"Zuwanderer haben nichts mit unserem Land und unserer Geschichte zu tun", sagt Mertens. Er glaubt, fremde Kulturen könnten sich nie mit der deutschen verbinden. Einmal deutsch, immer deutsch. Einmal fremd, immer fremd.
"Multi-Kulti", sagt er weiter, das funktioniert nicht. Auch, weil die Deutschen nicht in der Lage seien, "ihre eigene Kultur zu behaupten". Sie, die Deutschen, seien "beinahe kinderlos und damit quasi aussterbewillig." Das, sagt er, merken die Zuwanderer.
Da weiß der Leser: Das ist bloß ein rassistischer Depp.
Da ist miraculix' Link aber interessanter. Da erkennt man bei manchen auch so etwas wie Selbstreflexion und eine Suche nach der eigenen Meinung. Bei dem Ex-Punker bleibt das einzige Argument:
"Zuwanderer haben nichts mit unserem Land und unserer Geschichte zu tun", sagt Mertens. Er glaubt, fremde Kulturen könnten sich nie mit der deutschen verbinden. Einmal deutsch, immer deutsch. Einmal fremd, immer fremd.
"Multi-Kulti", sagt er weiter, das funktioniert nicht. Auch, weil die Deutschen nicht in der Lage seien, "ihre eigene Kultur zu behaupten". Sie, die Deutschen, seien "beinahe kinderlos und damit quasi aussterbewillig." Das, sagt er, merken die Zuwanderer.
Da weiß der Leser: Das ist bloß ein rassistischer Depp.
Weiss ich ja,dass der von miraculix eingestellte Artikel interessanter ist, aber stand hier schon vor 2Tagen.
Da weiß der Leser: Das ist bloß ein rassistischer Depp.
genau so wie die linken Schwachmaten die auf Demos rufen, " Deutschland verrecke " u. " Bullenstaat ,wir haben dich zum Kotzen satt" ( reimt sich nicht mal richtig )
Der Ex - Punker weiss aber wenigstens für was er steht.aber diese asozialen Spinner Chaoten wissen ja nicht einmal selbst,WAS sie eigentlich wollen.
Kann dir gerne mal ein paar Videos einstellen mit deren "profunden Aussagen.
Da ist miraculix' Link aber interessanter. Da erkennt man bei manchen auch so etwas wie Selbstreflexion und eine Suche nach der eigenen Meinung. Bei dem Ex-Punker bleibt das einzige Argument:
"Zuwanderer haben nichts mit unserem Land und unserer Geschichte zu tun", sagt Mertens. Er glaubt, fremde Kulturen könnten sich nie mit der deutschen verbinden. Einmal deutsch, immer deutsch. Einmal fremd, immer fremd.
"Multi-Kulti", sagt er weiter, das funktioniert nicht. Auch, weil die Deutschen nicht in der Lage seien, "ihre eigene Kultur zu behaupten". Sie, die Deutschen, seien "beinahe kinderlos und damit quasi aussterbewillig." Das, sagt er, merken die Zuwanderer.
Da weiß der Leser: Das ist bloß ein rassistischer Depp.
Da ist miraculix' Link aber interessanter. Da erkennt man bei manchen auch so etwas wie Selbstreflexion und eine Suche nach der eigenen Meinung. Bei dem Ex-Punker bleibt das einzige Argument:
"Zuwanderer haben nichts mit unserem Land und unserer Geschichte zu tun", sagt Mertens. Er glaubt, fremde Kulturen könnten sich nie mit der deutschen verbinden. Einmal deutsch, immer deutsch. Einmal fremd, immer fremd.
"Multi-Kulti", sagt er weiter, das funktioniert nicht. Auch, weil die Deutschen nicht in der Lage seien, "ihre eigene Kultur zu behaupten". Sie, die Deutschen, seien "beinahe kinderlos und damit quasi aussterbewillig." Das, sagt er, merken die Zuwanderer.
Da weiß der Leser: Das ist bloß ein rassistischer Depp.
Weiss ich ja,dass der von miraculix eingestellte Artikel interessanter ist, aber stand hier schon vor 2Tagen.
Da ist miraculix' Link aber interessanter. Da erkennt man bei manchen auch so etwas wie Selbstreflexion und eine Suche nach der eigenen Meinung. Bei dem Ex-Punker bleibt das einzige Argument:
"Zuwanderer haben nichts mit unserem Land und unserer Geschichte zu tun", sagt Mertens. Er glaubt, fremde Kulturen könnten sich nie mit der deutschen verbinden. Einmal deutsch, immer deutsch. Einmal fremd, immer fremd.
"Multi-Kulti", sagt er weiter, das funktioniert nicht. Auch, weil die Deutschen nicht in der Lage seien, "ihre eigene Kultur zu behaupten". Sie, die Deutschen, seien "beinahe kinderlos und damit quasi aussterbewillig." Das, sagt er, merken die Zuwanderer.
Da weiß der Leser: Das ist bloß ein rassistischer Depp.
Da weiß der Leser: Das ist bloß ein rassistischer Depp.
genau so wie die linken Schwachmaten die auf Demos rufen, " Deutschland verrecke " u. " Bullenstaat ,wir haben dich zum Kotzen satt" ( reimt sich nicht mal richtig )
Der Ex - Punker weiss aber wenigstens für was er steht.aber diese asozialen Spinner Chaoten wissen ja nicht einmal selbst,WAS sie eigentlich wollen.
Kann dir gerne mal ein paar Videos einstellen mit deren "profunden Aussagen.
genau so wie die linken Schwachmaten die auf Demos rufen, " Deutschland verrecke " u. " Bullenstaat ,wir haben dich zum Kotzen satt" ( reimt sich nicht mal richtig )
bei der afd wissen auch einige ganz genau was sie wollen (der letzte absatz ist interessant)
und ob die von dir genannten linken schwachmaten überhaupt wählen gehen sei mal dahin gestellt, jedenfalls kenne ich keine ernst zu nehmende partei (und sei es nur von der anzahl der wähler her) die "deutschland verrecke" vertritt.
Da weiß der Leser: Das ist bloß ein rassistischer Depp.
genau so wie die linken Schwachmaten die auf Demos rufen, " Deutschland verrecke " u. " Bullenstaat ,wir haben dich zum Kotzen satt" ( reimt sich nicht mal richtig )
Der Ex - Punker weiss aber wenigstens für was er steht.aber diese asozialen Spinner Chaoten wissen ja nicht einmal selbst,WAS sie eigentlich wollen.
Kann dir gerne mal ein paar Videos einstellen mit deren "profunden Aussagen.
genau so wie die linken Schwachmaten die auf Demos rufen, " Deutschland verrecke " u. " Bullenstaat ,wir haben dich zum Kotzen satt" ( reimt sich nicht mal richtig )
bei der afd wissen auch einige ganz genau was sie wollen (der letzte absatz ist interessant)
und ob die von dir genannten linken schwachmaten überhaupt wählen gehen sei mal dahin gestellt, jedenfalls kenne ich keine ernst zu nehmende partei (und sei es nur von der anzahl der wähler her) die "deutschland verrecke" vertritt.
Und was ist, wenn zur Abstimmung steht, die Demokratie abzuschaffen.
Raggamuffin schrieb: Damit ist ja auch nicht gemeint, dass direkt die Frage nach der Demokratie gestellt wird.
Ja was denn nun?
Raggamuffin schrieb:
Wenn sich z.B. das Volk dafür ausspricht, die Genfer Flüchtlingskonvention zu ignorieren, dann ist schon ein großer Schritt in diese Richtung getan.
Und dennoch wäre es eine demokratische Abstimmung, und in dem Fall würde man die Konvention dann nicht ignorieren, sondern man würde bzw. müsste sie auf Wunsch der Mehrheit des Volkes aufkündigen, vorausgesetzt, eine solche Mehrheit käme überhaupt zu Stande. In vielen Fällen wie z.B. der Abtreibungsdebatte kann ich mir ein solche Mehrheit aber kaum vorstellen. Aber sollte es in gewissen Punkten doch eine Mehrheit geben, kann die Minderheit nicht einfach verlangen, die Demokratie auszusetzen, nur weil ihnen das Ergebnis nicht passt.
miraculix250 schrieb:
tobago schrieb: aus einem klassischem Mehrheitsbeschluss.
Ich hörs schon kommen...
'Das ist nicht gültig, weil die sind ja alle Manipuliert durch die Lügenpresse'
'Das richtigen 50 Jahre Meinungsdiktatur an, da braucht man nix drauf geben'
'Wahlfälschung'
Blablablubb...
Glaubst du wirklich das sowas akzeptiert werden würde? Halte ich leider für ein wenig Naiv.
Das was genau akzeptiert werden würde? Du zitierst hier tobago und fragst mich? Also wer genau würde jetzt deiner Meinung nach einen klassischen Mehrheitsbeschluss nicht akzeptieren? Im Moment habe ich das Gefühl, dass das wenn dann diejenigen wären, die sich bereits im Vorfeld gegen solche Abstimmungen sträuben.
Ich denke, du hast schon verstanden, dass die Demokratie in den seltensten Fällen auf einen Schlag abgeschafft wird. Wenn man nacheinander demokratische Errungenschaften abschafft, ist aber irgendwann nichts davon mehr übrig.
Blablablubb schrieb:
Und dennoch wäre es eine demokratische Abstimmung, und in dem Fall würde man die Konvention dann nicht ignorieren, sondern man würde bzw. müsste sie auf Wunsch der Mehrheit des Volkes aufkündigen, vorausgesetzt, eine solche Mehrheit käme überhaupt zu Stande. In vielen Fällen wie z.B. der Abtreibungsdebatte kann ich mir ein solche Mehrheit aber kaum vorstellen. Aber sollte es in gewissen Punkten doch eine Mehrheit geben, kann die Minderheit nicht einfach verlangen, die Demokratie auszusetzen, nur weil ihnen das Ergebnis nicht passt.
Ich verstehe das so, dass du die Politik als Nullsummenspiel ansiehst, aus dem man alles herausholen kann, solange man eine Mehrheit dafür bekommt. Es gibt aber auch Dinge, die man mit noch so viel politischem Willen nicht ändern kann. Dazu gehört, dass man z.B. nicht den Winter abschaffen kann oder das Tragen von schweren Einkaufstüten. Genauso gehört dazu, dass man nicht internationales Recht unilateral abschaffen kann und Dinge beschließen kann, die gegen die FDGO verstoßen. Ob jetzt eine DFB-Zentrale gebaut werden soll oder nicht, ist eine Entscheidung, wo keiner allzu viel falsch machen kann. Wenn aber an Grundrechten gerüttelt werden soll (und das ist ja offenbar das Ziel dieser Forderung), dann geht es um hochkomplexe Fragen, die man nicht durch noch so große Besorgnis einfach überstimmen kann, nur weil man nichts davon versteht.
Raggamuffin schrieb: Und was ist, wenn zur Abstimmung steht, die Demokratie abzuschaffen.
Raggamuffin schrieb: Damit ist ja auch nicht gemeint, dass direkt die Frage nach der Demokratie gestellt wird.
Ja was denn nun?
Raggamuffin schrieb: Wenn sich z.B. das Volk dafür ausspricht, die Genfer Flüchtlingskonvention zu ignorieren, dann ist schon ein großer Schritt in diese Richtung getan.
Und dennoch wäre es eine demokratische Abstimmung, und in dem Fall würde man die Konvention dann nicht ignorieren, sondern man würde bzw. müsste sie auf Wunsch der Mehrheit des Volkes aufkündigen, vorausgesetzt, eine solche Mehrheit käme überhaupt zu Stande. In vielen Fällen wie z.B. der Abtreibungsdebatte kann ich mir ein solche Mehrheit aber kaum vorstellen. Aber sollte es in gewissen Punkten doch eine Mehrheit geben, kann die Minderheit nicht einfach verlangen, die Demokratie auszusetzen, nur weil ihnen das Ergebnis nicht passt.
miraculix250 schrieb:
tobago schrieb: aus einem klassischem Mehrheitsbeschluss.
Ich hörs schon kommen...
'Das ist nicht gültig, weil die sind ja alle Manipuliert durch die Lügenpresse'
'Das richtigen 50 Jahre Meinungsdiktatur an, da braucht man nix drauf geben'
'Wahlfälschung'
Blablablubb...
Glaubst du wirklich das sowas akzeptiert werden würde? Halte ich leider für ein wenig Naiv.
Das was genau akzeptiert werden würde? Du zitierst hier tobago und fragst mich? Also wer genau würde jetzt deiner Meinung nach einen klassischen Mehrheitsbeschluss nicht akzeptieren? Im Moment habe ich das Gefühl, dass das wenn dann diejenigen wären, die sich bereits im Vorfeld gegen solche Abstimmungen sträuben.
dürfte das volk dann auch über spitzensteuersätze mitbestimmen? über kindergeld und den rüstungsetat? ich würde beispielsweise gerne einfluß auf die besteuerung von unternehmensgewinnen nehmen, auf transaktionssteuern im finanzbereich und die kopplung der energiepreise an die einkaúfspreise an weltweiten energiemärkten. auch bei immobillien ginge da was, die meisten menschen sind ja keine vermieter.
Und was ist, wenn zur Abstimmung steht, die Demokratie abzuschaffen.
Raggamuffin schrieb: Damit ist ja auch nicht gemeint, dass direkt die Frage nach der Demokratie gestellt wird.
Ja was denn nun?
Raggamuffin schrieb:
Wenn sich z.B. das Volk dafür ausspricht, die Genfer Flüchtlingskonvention zu ignorieren, dann ist schon ein großer Schritt in diese Richtung getan.
Und dennoch wäre es eine demokratische Abstimmung, und in dem Fall würde man die Konvention dann nicht ignorieren, sondern man würde bzw. müsste sie auf Wunsch der Mehrheit des Volkes aufkündigen, vorausgesetzt, eine solche Mehrheit käme überhaupt zu Stande. In vielen Fällen wie z.B. der Abtreibungsdebatte kann ich mir ein solche Mehrheit aber kaum vorstellen. Aber sollte es in gewissen Punkten doch eine Mehrheit geben, kann die Minderheit nicht einfach verlangen, die Demokratie auszusetzen, nur weil ihnen das Ergebnis nicht passt.
miraculix250 schrieb:
tobago schrieb: aus einem klassischem Mehrheitsbeschluss.
Ich hörs schon kommen...
'Das ist nicht gültig, weil die sind ja alle Manipuliert durch die Lügenpresse'
'Das richtigen 50 Jahre Meinungsdiktatur an, da braucht man nix drauf geben'
'Wahlfälschung'
Blablablubb...
Glaubst du wirklich das sowas akzeptiert werden würde? Halte ich leider für ein wenig Naiv.
Das was genau akzeptiert werden würde? Du zitierst hier tobago und fragst mich? Also wer genau würde jetzt deiner Meinung nach einen klassischen Mehrheitsbeschluss nicht akzeptieren? Im Moment habe ich das Gefühl, dass das wenn dann diejenigen wären, die sich bereits im Vorfeld gegen solche Abstimmungen sträuben.
Ich denke, du hast schon verstanden, dass die Demokratie in den seltensten Fällen auf einen Schlag abgeschafft wird. Wenn man nacheinander demokratische Errungenschaften abschafft, ist aber irgendwann nichts davon mehr übrig.
Blablablubb schrieb:
Und dennoch wäre es eine demokratische Abstimmung, und in dem Fall würde man die Konvention dann nicht ignorieren, sondern man würde bzw. müsste sie auf Wunsch der Mehrheit des Volkes aufkündigen, vorausgesetzt, eine solche Mehrheit käme überhaupt zu Stande. In vielen Fällen wie z.B. der Abtreibungsdebatte kann ich mir ein solche Mehrheit aber kaum vorstellen. Aber sollte es in gewissen Punkten doch eine Mehrheit geben, kann die Minderheit nicht einfach verlangen, die Demokratie auszusetzen, nur weil ihnen das Ergebnis nicht passt.
Ich verstehe das so, dass du die Politik als Nullsummenspiel ansiehst, aus dem man alles herausholen kann, solange man eine Mehrheit dafür bekommt. Es gibt aber auch Dinge, die man mit noch so viel politischem Willen nicht ändern kann. Dazu gehört, dass man z.B. nicht den Winter abschaffen kann oder das Tragen von schweren Einkaufstüten. Genauso gehört dazu, dass man nicht internationales Recht unilateral abschaffen kann und Dinge beschließen kann, die gegen die FDGO verstoßen. Ob jetzt eine DFB-Zentrale gebaut werden soll oder nicht, ist eine Entscheidung, wo keiner allzu viel falsch machen kann. Wenn aber an Grundrechten gerüttelt werden soll (und das ist ja offenbar das Ziel dieser Forderung), dann geht es um hochkomplexe Fragen, die man nicht durch noch so große Besorgnis einfach überstimmen kann, nur weil man nichts davon versteht.
Wenn man nacheinander demokratische Errungenschaften abschafft, ist aber irgendwann nichts davon mehr übrig.
Wenn das Volk zum Zeitpunkt X mehrheitlich für "Errungenschaft" A war, und nun, zum Zeitpunkt Y mehrheitlich für "Errungenschaft" B ist, dann ist von A nichts mehr übrig, richtig. Dafür hat man B erreicht. Nur gilt dann B bei einigen nicht als Errungenschaft, sondern als Rückschritt. Früher hielten aber sich auch nicht alle A für eine Errungenschaft. Es bleibt aber eins: Beides wurde mehrheitlich bestimmt. Und somit hat man die einen "Errungenschaften" verloren, aber andere "Errungenschaften" dafür gewonnen. Je aus persönlicher Sicht. Die Demokratie bleibt dabei aber bestehen!
Raggamuffin schrieb:
Wenn aber an Grundrechten gerüttelt werden soll (und das ist ja offenbar das Ziel dieser Forderung), dann geht es um hochkomplexe Fragen, die man nicht durch noch so große Besorgnis einfach überstimmen kann, nur weil man nichts davon versteht.
Wer sagt, dass die, die daran rütteln wollen, nichts davon verstehen? Vielleicht ist es auch genau andersrum. Zeiten ändern sich (du sagst ja z.B. auch, dass der Nationalstaat wegen der Globalisierung ausgedient hätte), von daher sind sicher auch nicht alle Grundrechte ein nicht veränderbares Fixum. Auch diese können und sollten der Aktualität angepasst werden, wenn dies von Nöten ist. Ich gebe dir in sofern Recht, dass das Thema hochkomplex ist, aber keineswegs unantastbar.
Ich vermute, wenn SPD und Grüne sich in der Vergangenheit nicht so vehement geweigert hätten auch im Westen mit der Linken zusammenzuarbeiten, hätte sich wahrscheinlich ein anderes Klima eingestellt. Dann würde die "etablierte" Parteienlandschaft nicht als so unumstößlich wahrgenommen werden und es hätte wahrscheinlich weniger Raum für die heutigen "Sorgen" gegeben. Da wird doch einiges zusammengeworfen und der Flüchtlingshass ist wohl eher nur Symptom, anstatt Ursache für die Unzufriedenheit.
Die Linke wäre dann als der Anwalt der kleinen Leute wahrgenommen worden und die AfD hätte ein Problem. Für ST gilt das aber wohl eher weniger. Das sind nun mal einfach bloß andere Sachsen...
vermute, wenn SPD und Grüne sich in der Vergangenheit nicht so vehement geweigert hätten auch im Westen mit der Linken zusammenzuarbeiten, hätte sich wahrscheinlich ein anderes Klima eingestellt.
ja, sehe ich genau so. Der Sigmar G. ist einer der großen "Verhinderer" in der Sache.
dürfte das volk dann auch über spitzensteuersätze mitbestimmen? über kindergeld und den rüstungsetat? ich würde beispielsweise gerne einfluß auf die besteuerung von unternehmensgewinnen nehmen, auf transaktionssteuern im finanzbereich und die kopplung der energiepreise an die einkaúfspreise an weltweiten energiemärkten. auch bei immobillien ginge da was, die meisten menschen sind ja keine vermieter.
Ich denke, du hast schon verstanden, dass die Demokratie in den seltensten Fällen auf einen Schlag abgeschafft wird. Wenn man nacheinander demokratische Errungenschaften abschafft, ist aber irgendwann nichts davon mehr übrig.
Blablablubb schrieb:
Und dennoch wäre es eine demokratische Abstimmung, und in dem Fall würde man die Konvention dann nicht ignorieren, sondern man würde bzw. müsste sie auf Wunsch der Mehrheit des Volkes aufkündigen, vorausgesetzt, eine solche Mehrheit käme überhaupt zu Stande. In vielen Fällen wie z.B. der Abtreibungsdebatte kann ich mir ein solche Mehrheit aber kaum vorstellen. Aber sollte es in gewissen Punkten doch eine Mehrheit geben, kann die Minderheit nicht einfach verlangen, die Demokratie auszusetzen, nur weil ihnen das Ergebnis nicht passt.
Ich verstehe das so, dass du die Politik als Nullsummenspiel ansiehst, aus dem man alles herausholen kann, solange man eine Mehrheit dafür bekommt. Es gibt aber auch Dinge, die man mit noch so viel politischem Willen nicht ändern kann. Dazu gehört, dass man z.B. nicht den Winter abschaffen kann oder das Tragen von schweren Einkaufstüten. Genauso gehört dazu, dass man nicht internationales Recht unilateral abschaffen kann und Dinge beschließen kann, die gegen die FDGO verstoßen. Ob jetzt eine DFB-Zentrale gebaut werden soll oder nicht, ist eine Entscheidung, wo keiner allzu viel falsch machen kann. Wenn aber an Grundrechten gerüttelt werden soll (und das ist ja offenbar das Ziel dieser Forderung), dann geht es um hochkomplexe Fragen, die man nicht durch noch so große Besorgnis einfach überstimmen kann, nur weil man nichts davon versteht.
Wenn man nacheinander demokratische Errungenschaften abschafft, ist aber irgendwann nichts davon mehr übrig.
Wenn das Volk zum Zeitpunkt X mehrheitlich für "Errungenschaft" A war, und nun, zum Zeitpunkt Y mehrheitlich für "Errungenschaft" B ist, dann ist von A nichts mehr übrig, richtig. Dafür hat man B erreicht. Nur gilt dann B bei einigen nicht als Errungenschaft, sondern als Rückschritt. Früher hielten aber sich auch nicht alle A für eine Errungenschaft. Es bleibt aber eins: Beides wurde mehrheitlich bestimmt. Und somit hat man die einen "Errungenschaften" verloren, aber andere "Errungenschaften" dafür gewonnen. Je aus persönlicher Sicht. Die Demokratie bleibt dabei aber bestehen!
Raggamuffin schrieb:
Wenn aber an Grundrechten gerüttelt werden soll (und das ist ja offenbar das Ziel dieser Forderung), dann geht es um hochkomplexe Fragen, die man nicht durch noch so große Besorgnis einfach überstimmen kann, nur weil man nichts davon versteht.
Wer sagt, dass die, die daran rütteln wollen, nichts davon verstehen? Vielleicht ist es auch genau andersrum. Zeiten ändern sich (du sagst ja z.B. auch, dass der Nationalstaat wegen der Globalisierung ausgedient hätte), von daher sind sicher auch nicht alle Grundrechte ein nicht veränderbares Fixum. Auch diese können und sollten der Aktualität angepasst werden, wenn dies von Nöten ist. Ich gebe dir in sofern Recht, dass das Thema hochkomplex ist, aber keineswegs unantastbar.
Wer sagt, dass die, die daran rütteln wollen, nichts davon verstehen? Vielleicht ist es auch genau andersrum.
Weil nicht mal du und ich abschätzen können, welche Auswirkungen manche Entscheidungen auf langsfristige Sicht und in juristischer Hinsicht haben. Warum soll dass Mandy, 24, AfD-Wählerin können?
Wenn das Volk zum Zeitpunkt X mehrheitlich für "Errungenschaft" A war, und nun, zum Zeitpunkt Y mehrheitlich für "Errungenschaft" B ist, dann ist von A nichts mehr übrig, richtig. Dafür hat man B erreicht. Nur gilt dann B bei einigen nicht als Errungenschaft, sondern als Rückschritt. Früher hielten aber sich auch nicht alle A für eine Errungenschaft. Es bleibt aber eins: Beides wurde mehrheitlich bestimmt. Und somit hat man die einen "Errungenschaften" verloren, aber andere "Errungenschaften" dafür gewonnen. Je aus persönlicher Sicht. Die Demokratie bleibt dabei aber bestehen!
Wenn Errungenschaft A für "Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche unversehrtheit" und Errungenschaft B für "Straftäter müssen an Ort und Stelle erschossen werden" steht und das Volk für Errungenschaft B stimmt, inwiefern siehst du das als eine Weiterentwicklung der Demokratie? Aus deiner persönlichen Sicht?
Wenn man nacheinander demokratische Errungenschaften abschafft, ist aber irgendwann nichts davon mehr übrig.
Wenn das Volk zum Zeitpunkt X mehrheitlich für "Errungenschaft" A war, und nun, zum Zeitpunkt Y mehrheitlich für "Errungenschaft" B ist, dann ist von A nichts mehr übrig, richtig. Dafür hat man B erreicht. Nur gilt dann B bei einigen nicht als Errungenschaft, sondern als Rückschritt. Früher hielten aber sich auch nicht alle A für eine Errungenschaft. Es bleibt aber eins: Beides wurde mehrheitlich bestimmt. Und somit hat man die einen "Errungenschaften" verloren, aber andere "Errungenschaften" dafür gewonnen. Je aus persönlicher Sicht. Die Demokratie bleibt dabei aber bestehen!
Raggamuffin schrieb:
Wenn aber an Grundrechten gerüttelt werden soll (und das ist ja offenbar das Ziel dieser Forderung), dann geht es um hochkomplexe Fragen, die man nicht durch noch so große Besorgnis einfach überstimmen kann, nur weil man nichts davon versteht.
Wer sagt, dass die, die daran rütteln wollen, nichts davon verstehen? Vielleicht ist es auch genau andersrum. Zeiten ändern sich (du sagst ja z.B. auch, dass der Nationalstaat wegen der Globalisierung ausgedient hätte), von daher sind sicher auch nicht alle Grundrechte ein nicht veränderbares Fixum. Auch diese können und sollten der Aktualität angepasst werden, wenn dies von Nöten ist. Ich gebe dir in sofern Recht, dass das Thema hochkomplex ist, aber keineswegs unantastbar.
Wer sagt, dass die, die daran rütteln wollen, nichts davon verstehen? Vielleicht ist es auch genau andersrum.
Weil nicht mal du und ich abschätzen können, welche Auswirkungen manche Entscheidungen auf langsfristige Sicht und in juristischer Hinsicht haben. Warum soll dass Mandy, 24, AfD-Wählerin können?
Weil nicht mal du und ich abschätzen können, welche Auswirkungen manche Entscheidungen auf langsfristige Sicht und in juristischer Hinsicht haben. Warum soll dass Mandy, 24, AfD-Wählerin können?
Das stimmt schon, aber wer kann das schon abschätzen? Selbst die sogenannten Experten sind sich doch in ihren Einschätzungen uneinig. Unsere Politiker sich erstrecht...
Wer sagt, dass die, die daran rütteln wollen, nichts davon verstehen? Vielleicht ist es auch genau andersrum.
Weil nicht mal du und ich abschätzen können, welche Auswirkungen manche Entscheidungen auf langsfristige Sicht und in juristischer Hinsicht haben. Warum soll dass Mandy, 24, AfD-Wählerin können?
Weil nicht mal du und ich abschätzen können, welche Auswirkungen manche Entscheidungen auf langsfristige Sicht und in juristischer Hinsicht haben. Warum soll dass Mandy, 24, AfD-Wählerin können?
Das stimmt schon, aber wer kann das schon abschätzen? Selbst die sogenannten Experten sind sich doch in ihren Einschätzungen uneinig. Unsere Politiker sich erstrecht...
Raggamuffin schrieb: Weil nicht mal du und ich abschätzen können, welche Auswirkungen manche Entscheidungen auf langsfristige Sicht und in juristischer Hinsicht haben. Warum soll dass Mandy, 24, AfD-Wählerin können?
Das stimmt schon, aber wer kann das schon abschätzen? Selbst die sogenannten Experten sind sich doch in ihren Einschätzungen uneinig. Unsere Politiker sich erstrecht...
Naja, weißt du wo sich die Experten immer einig sind? In Nordkorea. Die Wahrheit ist eben nicht schwarz oder weiß und es gibt bei jeder Entscheidung für und wider abzuwägen. Dass das oft deutlich zu lange dauert und gerade in unserer Bundes- und Landespolitik oft nicht den erhofften Erfolg bringt: geschenkt. Aber würdest du nicht auch sagen, dass man für so manche Entscheidung eben einige Faktoren mit einberechnen muss und dass eine Bauchentscheidung von emotional aufgeladenen Laien auch Risiken birgt? Was machst du denn eigentlich, wenn das Volk gegen Atomkraft aber gleichzeitig auch gegen den Ausbau der Nord-Süd-Trasse stimmt?
ich glaube ja, dass das Volk in seiner Gesamtheit deutlich klüger ist und eher weiss, was gut für es ist, als es ihm vom Politiker oder anderen Bedenkenträgern zugestanden wird.
ich glaube ja, dass das Volk in seiner Gesamtheit deutlich klüger ist und eher weiss, was gut für es ist, als es ihm vom Politiker oder anderen Bedenkenträgern zugestanden wird.
im Grundsatz gebe ich Dir recht, wenn ich aber im D&D nachlesen muss, wie das Volk (OK, nicht in seiner Gesamtheit) zu egal welchem Thema die immer gleichen Phrasen drischt und Vorwürfe erhebt, dann kommen mir doch Zweifel
Man sollte auch das Volk nicht per se für zu dämlich halten sondern die Eigenverantwortung durch Miteinbeziehung wird auch die Unzufriedenheit für Entscheidungen beenden, resultieren diese dann aus einem klassischem Mehrheitsbeschluss. Wenn das Volk mehr eingebunden wird in den gesamten Prozess der politischen Arbeit wird diese normalerweise nur profitieren können.
Dazu gehört natürlich eine gesetztliche Infrastruktur, Rahmenbedingungen schaffen die so etwas erlauben, dazu muss m.E. eine Abstimmungspflicht für jeden Bürger bestehen. Eine technische Infrastruktur, diese Abstimmungen müssen mit möglichst wenig Aufwand durchgeführt werden können (evtl. Abstimmung ausschließlich per Briefwahl, Internet o.ä.) und mit Sicherheit müssen die Bürger darauf vorbereitet werden, d.h. dauerhafte, gut zugängliche Bürgerinformationsbereiche müssen geschaffen werden (nicht so wie bei der letzten Kommunalwahl wo es ein tolles Video gab wie zu wählen ist und 98% der Bürger nicht wussten, dass es das gab).
Gruß
tobago
'Das ist nicht gültig, weil die sind ja alle Manipuliert durch die Lügenpresse'
'Das richtigen 50 Jahre Meinungsdiktatur an, da braucht man nix drauf geben'
'Wahlfälschung'
Blablablubb...
Glaubst du wirklich das sowas akzeptiert werden würde? Halte ich leider für ein wenig Naiv.
Wie ich auszog, die AfD zu verstehen
Deckt sich in vielen Aspekten mit meinen Erfahrungen und Ansichten über diese Klientel. Die 'neuen Ewig Gestrigen' sozusagen. Und das Gestrige bezieht sich mittlerweile weniger auf 1933-1945...
Meine Naivität in allen Ehren die möchte ich nicht ablegen wenn es um dieses Thema geht. Basisdemokratie langsam und in kleinen Häppchen einführen ist aus meiner Sicht die einzige Art und Weise wie der Bürger in Gänze wieder am politischen Geschehen aktiv teilnimmt und auch überlegt was er tut. Das in Frage zu stellen würde im Umkehrschluss bedeuten die Bürger sind nicht in der Lage aktiv Politik zu machen und das würde heißen die besten Formen wären Autokratie und Diktatur, denn da braucht niemand Verantwortung übernehmen oder denken, sondern nur das tun was andere sagen.
Und die Frage der Akzeptanz stellt sich aus meiner Sicht nicht, denn wenn alle abstimmen und es ein Ergebnis gibt dann ist das Fakt und ein Mehrheitsbeschluss. Natürlich geht das nicht von heute auf morgen aber anfangen mit der Einbeziehung der gesamten Bürgerschaft sollten wir aus meiner Sicht bereits jetzt.
Gruß
tobago
'Das ist nicht gültig, weil die sind ja alle Manipuliert durch die Lügenpresse'
'Das richtigen 50 Jahre Meinungsdiktatur an, da braucht man nix drauf geben'
'Wahlfälschung'
Blablablubb...
Glaubst du wirklich das sowas akzeptiert werden würde? Halte ich leider für ein wenig Naiv.
Wie ich auszog, die AfD zu verstehen
Deckt sich in vielen Aspekten mit meinen Erfahrungen und Ansichten über diese Klientel. Die 'neuen Ewig Gestrigen' sozusagen. Und das Gestrige bezieht sich mittlerweile weniger auf 1933-1945...
Hättste aber liebér mal den nachfolgenden eingestellt.Der interessiert sogar den Peter.
http://www.zeit.de/politik/2016-03/punk-alternative-fuer-deutschland-sachsen-anhalt
die AfD die Partei des sozialen Friedens????
+++ 15:02 Petry sieht AfD als "Partei des sozialen Friedens" +++
Und noch ein paar Stimmen von Frauke Petry aus ihrer Pressekonferenz in Berlin:
•"Man muss sich fragen, wer inzwischen die größere Volkspartei ist - die SPD oder die AfD."
•"Wir wollen die Partei des sozialen Friedens sein."
•Sie erkenne eine "Ethnisierung der Gewalt" durch ausländische Täter in deutschen Städten. "Das Märchen von den eingewanderten Fachkräften stimmt offenbar nicht."
•Dass die AfD als demokratiefeindlich geschmäht werde, sei "unwürdig für die Demokratie
Wie ich auszog, die AfD zu verstehen
Deckt sich in vielen Aspekten mit meinen Erfahrungen und Ansichten über diese Klientel. Die 'neuen Ewig Gestrigen' sozusagen. Und das Gestrige bezieht sich mittlerweile weniger auf 1933-1945...
Hättste aber liebér mal den nachfolgenden eingestellt.Der interessiert sogar den Peter.
http://www.zeit.de/politik/2016-03/punk-alternative-fuer-deutschland-sachsen-anhalt
so lange das keinen all zu großen resonanzboden vorfindet kann man das vernachlässigen, wenn sich das aubreitet laufen auf einmal hunderte durch die straßen und brüllen "ausländer raus" und die unterkünfte des "feindes" gehen plötzlich in flammen auf. das funktioniert immer wenn man das feindbild ausreichend groß zeichnet und es genügend mitläufer gibt.
und das ist ja nun wahrlich nichts neues:
http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fstatic2.main-echo-cdn.de%2Fstorage%2Fpic%2Fmebilderserien%2Fnachrichten%2Fkultur%2F347811_1_xio-image-489a449c21b10.40508409_img04.jpg%253Fversion%253D1218069828&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.main-echo.de%2F_%2Ftools%2Fdiaview.html%3F_CMTREE%3D2729%26_CMELEM%3D0%26_CMPICS%3D347811&h=500&w=354&tbnid=Zo3VU7GwlyaUSM%3A&docid=4OtzJgN5P5-uKM&ei=gdzmVuGxGoPb6QTX97vwCw&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=514&page=1&start=0&ndsp=48&ved=0ahUKEwih9pfRwsDLAhWDbZoKHdf7Dr4QrQMIJDAC
Da weiß der Leser: Das ist bloß ein rassistischer Depp.
dann würde ich davon ausgehen, daß er genau das sagt. wir wollen mitregieren, das sind die punkte, die wir durchsetzen wollen.
redet mit uns....
Lucke hat sich schon seinerzeit bereits diesbezüglich ,wie von dir geschrieben, geäussert u. es wurde von allen Altparteien mit Entrüstung zurück gewiesen, überhaupt einen Gedanken an irgendwelche Gespräche mit der AFD zu verschwenden.
was sollte das also? Die AFD hat es nicht nötig sich jemand anzubiedern
Opposition ist zwar nicht schöner als regieren-- aber einfacher
Hättste aber liebér mal den nachfolgenden eingestellt.Der interessiert sogar den Peter.
http://www.zeit.de/politik/2016-03/punk-alternative-fuer-deutschland-sachsen-anhalt
so lange das keinen all zu großen resonanzboden vorfindet kann man das vernachlässigen, wenn sich das aubreitet laufen auf einmal hunderte durch die straßen und brüllen "ausländer raus" und die unterkünfte des "feindes" gehen plötzlich in flammen auf. das funktioniert immer wenn man das feindbild ausreichend groß zeichnet und es genügend mitläufer gibt.
und das ist ja nun wahrlich nichts neues:
http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fstatic2.main-echo-cdn.de%2Fstorage%2Fpic%2Fmebilderserien%2Fnachrichten%2Fkultur%2F347811_1_xio-image-489a449c21b10.40508409_img04.jpg%253Fversion%253D1218069828&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.main-echo.de%2F_%2Ftools%2Fdiaview.html%3F_CMTREE%3D2729%26_CMELEM%3D0%26_CMPICS%3D347811&h=500&w=354&tbnid=Zo3VU7GwlyaUSM%3A&docid=4OtzJgN5P5-uKM&ei=gdzmVuGxGoPb6QTX97vwCw&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=514&page=1&start=0&ndsp=48&ved=0ahUKEwih9pfRwsDLAhWDbZoKHdf7Dr4QrQMIJDAC
Hättste aber liebér mal den nachfolgenden eingestellt.Der interessiert sogar den Peter.
http://www.zeit.de/politik/2016-03/punk-alternative-fuer-deutschland-sachsen-anhalt
Da weiß der Leser: Das ist bloß ein rassistischer Depp.
u. " Bullenstaat ,wir haben dich zum Kotzen satt" ( reimt sich nicht mal richtig )
Der Ex - Punker weiss aber wenigstens für was er steht.aber diese asozialen Spinner Chaoten wissen ja nicht einmal selbst,WAS sie eigentlich wollen.
Kann dir gerne mal ein paar Videos einstellen mit deren "profunden Aussagen.
Da weiß der Leser: Das ist bloß ein rassistischer Depp.
Da weiß der Leser: Das ist bloß ein rassistischer Depp.
u. " Bullenstaat ,wir haben dich zum Kotzen satt" ( reimt sich nicht mal richtig )
Der Ex - Punker weiss aber wenigstens für was er steht.aber diese asozialen Spinner Chaoten wissen ja nicht einmal selbst,WAS sie eigentlich wollen.
Kann dir gerne mal ein paar Videos einstellen mit deren "profunden Aussagen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-in-rheinland-pfalz-party-am-rand-des-systems-14123128.html
und ob die von dir genannten linken schwachmaten überhaupt wählen gehen sei mal dahin gestellt, jedenfalls kenne ich keine ernst zu nehmende partei (und sei es nur von der anzahl der wähler her) die "deutschland verrecke" vertritt.
u. " Bullenstaat ,wir haben dich zum Kotzen satt" ( reimt sich nicht mal richtig )
Der Ex - Punker weiss aber wenigstens für was er steht.aber diese asozialen Spinner Chaoten wissen ja nicht einmal selbst,WAS sie eigentlich wollen.
Kann dir gerne mal ein paar Videos einstellen mit deren "profunden Aussagen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-in-rheinland-pfalz-party-am-rand-des-systems-14123128.html
und ob die von dir genannten linken schwachmaten überhaupt wählen gehen sei mal dahin gestellt, jedenfalls kenne ich keine ernst zu nehmende partei (und sei es nur von der anzahl der wähler her) die "deutschland verrecke" vertritt.
Und dennoch wäre es eine demokratische Abstimmung, und in dem Fall würde man die Konvention dann nicht ignorieren, sondern man würde bzw. müsste sie auf Wunsch der Mehrheit des Volkes aufkündigen, vorausgesetzt, eine solche Mehrheit käme überhaupt zu Stande. In vielen Fällen wie z.B. der Abtreibungsdebatte kann ich mir ein solche Mehrheit aber kaum vorstellen. Aber sollte es in gewissen Punkten doch eine Mehrheit geben, kann die Minderheit nicht einfach verlangen, die Demokratie auszusetzen, nur weil ihnen das Ergebnis nicht passt.
Das was genau akzeptiert werden würde? Du zitierst hier tobago und fragst mich?
Also wer genau würde jetzt deiner Meinung nach einen klassischen Mehrheitsbeschluss nicht akzeptieren?
Im Moment habe ich das Gefühl, dass das wenn dann diejenigen wären, die sich bereits im Vorfeld gegen solche Abstimmungen sträuben.
Ich verstehe das so, dass du die Politik als Nullsummenspiel ansiehst, aus dem man alles herausholen kann, solange man eine Mehrheit dafür bekommt. Es gibt aber auch Dinge, die man mit noch so viel politischem Willen nicht ändern kann. Dazu gehört, dass man z.B. nicht den Winter abschaffen kann oder das Tragen von schweren Einkaufstüten. Genauso gehört dazu, dass man nicht internationales Recht unilateral abschaffen kann und Dinge beschließen kann, die gegen die FDGO verstoßen. Ob jetzt eine DFB-Zentrale gebaut werden soll oder nicht, ist eine Entscheidung, wo keiner allzu viel falsch machen kann. Wenn aber an Grundrechten gerüttelt werden soll (und das ist ja offenbar das Ziel dieser Forderung), dann geht es um hochkomplexe Fragen, die man nicht durch noch so große Besorgnis einfach überstimmen kann, nur weil man nichts davon versteht.
Und dennoch wäre es eine demokratische Abstimmung, und in dem Fall würde man die Konvention dann nicht ignorieren, sondern man würde bzw. müsste sie auf Wunsch der Mehrheit des Volkes aufkündigen, vorausgesetzt, eine solche Mehrheit käme überhaupt zu Stande. In vielen Fällen wie z.B. der Abtreibungsdebatte kann ich mir ein solche Mehrheit aber kaum vorstellen. Aber sollte es in gewissen Punkten doch eine Mehrheit geben, kann die Minderheit nicht einfach verlangen, die Demokratie auszusetzen, nur weil ihnen das Ergebnis nicht passt.
Das was genau akzeptiert werden würde? Du zitierst hier tobago und fragst mich?
Also wer genau würde jetzt deiner Meinung nach einen klassischen Mehrheitsbeschluss nicht akzeptieren?
Im Moment habe ich das Gefühl, dass das wenn dann diejenigen wären, die sich bereits im Vorfeld gegen solche Abstimmungen sträuben.
Ich verstehe das so, dass du die Politik als Nullsummenspiel ansiehst, aus dem man alles herausholen kann, solange man eine Mehrheit dafür bekommt. Es gibt aber auch Dinge, die man mit noch so viel politischem Willen nicht ändern kann. Dazu gehört, dass man z.B. nicht den Winter abschaffen kann oder das Tragen von schweren Einkaufstüten. Genauso gehört dazu, dass man nicht internationales Recht unilateral abschaffen kann und Dinge beschließen kann, die gegen die FDGO verstoßen. Ob jetzt eine DFB-Zentrale gebaut werden soll oder nicht, ist eine Entscheidung, wo keiner allzu viel falsch machen kann. Wenn aber an Grundrechten gerüttelt werden soll (und das ist ja offenbar das Ziel dieser Forderung), dann geht es um hochkomplexe Fragen, die man nicht durch noch so große Besorgnis einfach überstimmen kann, nur weil man nichts davon versteht.
Nur gilt dann B bei einigen nicht als Errungenschaft, sondern als Rückschritt. Früher hielten aber sich auch nicht alle A für eine Errungenschaft. Es bleibt aber eins: Beides wurde mehrheitlich bestimmt. Und somit hat man die einen "Errungenschaften" verloren, aber andere "Errungenschaften" dafür gewonnen. Je aus persönlicher Sicht.
Die Demokratie bleibt dabei aber bestehen!
Wer sagt, dass die, die daran rütteln wollen, nichts davon verstehen? Vielleicht ist es auch genau andersrum.
Zeiten ändern sich (du sagst ja z.B. auch, dass der Nationalstaat wegen der Globalisierung ausgedient hätte), von daher sind sicher auch nicht alle Grundrechte ein nicht veränderbares Fixum. Auch diese können und sollten der Aktualität angepasst werden, wenn dies von Nöten ist. Ich gebe dir in sofern Recht, dass das Thema hochkomplex ist, aber keineswegs unantastbar.
Die Linke wäre dann als der Anwalt der kleinen Leute wahrgenommen worden und die AfD hätte ein Problem.
Für ST gilt das aber wohl eher weniger. Das sind nun mal einfach bloß andere Sachsen...
Ich verstehe das so, dass du die Politik als Nullsummenspiel ansiehst, aus dem man alles herausholen kann, solange man eine Mehrheit dafür bekommt. Es gibt aber auch Dinge, die man mit noch so viel politischem Willen nicht ändern kann. Dazu gehört, dass man z.B. nicht den Winter abschaffen kann oder das Tragen von schweren Einkaufstüten. Genauso gehört dazu, dass man nicht internationales Recht unilateral abschaffen kann und Dinge beschließen kann, die gegen die FDGO verstoßen. Ob jetzt eine DFB-Zentrale gebaut werden soll oder nicht, ist eine Entscheidung, wo keiner allzu viel falsch machen kann. Wenn aber an Grundrechten gerüttelt werden soll (und das ist ja offenbar das Ziel dieser Forderung), dann geht es um hochkomplexe Fragen, die man nicht durch noch so große Besorgnis einfach überstimmen kann, nur weil man nichts davon versteht.
Nur gilt dann B bei einigen nicht als Errungenschaft, sondern als Rückschritt. Früher hielten aber sich auch nicht alle A für eine Errungenschaft. Es bleibt aber eins: Beides wurde mehrheitlich bestimmt. Und somit hat man die einen "Errungenschaften" verloren, aber andere "Errungenschaften" dafür gewonnen. Je aus persönlicher Sicht.
Die Demokratie bleibt dabei aber bestehen!
Wer sagt, dass die, die daran rütteln wollen, nichts davon verstehen? Vielleicht ist es auch genau andersrum.
Zeiten ändern sich (du sagst ja z.B. auch, dass der Nationalstaat wegen der Globalisierung ausgedient hätte), von daher sind sicher auch nicht alle Grundrechte ein nicht veränderbares Fixum. Auch diese können und sollten der Aktualität angepasst werden, wenn dies von Nöten ist. Ich gebe dir in sofern Recht, dass das Thema hochkomplex ist, aber keineswegs unantastbar.
Nur gilt dann B bei einigen nicht als Errungenschaft, sondern als Rückschritt. Früher hielten aber sich auch nicht alle A für eine Errungenschaft. Es bleibt aber eins: Beides wurde mehrheitlich bestimmt. Und somit hat man die einen "Errungenschaften" verloren, aber andere "Errungenschaften" dafür gewonnen. Je aus persönlicher Sicht.
Die Demokratie bleibt dabei aber bestehen!
Wer sagt, dass die, die daran rütteln wollen, nichts davon verstehen? Vielleicht ist es auch genau andersrum.
Zeiten ändern sich (du sagst ja z.B. auch, dass der Nationalstaat wegen der Globalisierung ausgedient hätte), von daher sind sicher auch nicht alle Grundrechte ein nicht veränderbares Fixum. Auch diese können und sollten der Aktualität angepasst werden, wenn dies von Nöten ist. Ich gebe dir in sofern Recht, dass das Thema hochkomplex ist, aber keineswegs unantastbar.
Die Wahrheit ist eben nicht schwarz oder weiß und es gibt bei jeder Entscheidung für und wider abzuwägen. Dass das oft deutlich zu lange dauert und gerade in unserer Bundes- und Landespolitik oft nicht den erhofften Erfolg bringt: geschenkt.
Aber würdest du nicht auch sagen, dass man für so manche Entscheidung eben einige Faktoren mit einberechnen muss und dass eine Bauchentscheidung von emotional aufgeladenen Laien auch Risiken birgt?
Was machst du denn eigentlich, wenn das Volk gegen Atomkraft aber gleichzeitig auch gegen den Ausbau der Nord-Süd-Trasse stimmt?