Die AfD Wähler -so mein Eindruck- schauen primär auf die Anti Euro und jetzt Anti Flüchtlingshaltung dieser Partei, die anderen politischen Basics scheinen zu verschwimmen?
Die AfD Wähler -so mein Eindruck- schauen primär auf die Anti Euro und jetzt Anti Flüchtlingshaltung dieser Partei, die anderen politischen Basics scheinen zu verschwimmen?
Das möchte ich gar nicht so arg zum Vorwurf machen. Zum einen gab es lange Zeit kein Parteiprogramm, sondern die Partei lebte eben von diesem zwei Themen. Damit konnte sie auch extrem viel Stimmung machen und wie man sieht, Wähler anlocken bzw. ansprechen. Niemand hätte sich in dieser Zeit für Energiewende, Familienpolitik etc. interessiert.
Bei anderen Parteien ist es doch ähnlich. Da hat zur Wahl jede Partei 2-3 Kernpunkte und darauf beschränkt sich auch die wahrzunehmende öffentliche Diskussion. Natürlich gibt es viele die tiefer graben, aber Themen die polarisieren bleiben halt hängen und darüber wird diskutiert.
Bei anderen Parteien ist es doch ähnlich. Da hat zur Wahl jede Partei 2-3 Kernpunkte und darauf beschränkt sich auch die wahrzunehmende öffentliche Diskussion
richtig!
skyeagle schrieb:
Das möchte ich gar nicht so arg zum Vorwurf machen. Zum einen gab es lange Zeit kein Parteiprogramm, sondern die Partei lebte eben von diesem zwei Themen
ja, stimmt, andererseits sollten diese Themen in der Debatte nicht verschwinden. Wenn die AfD Wähler -scheint bei einigen im Forum ja genauso zu sein- dann diese Themen als nachrangig ansehen oder sich nicht dafür interessieren, dann ist es halt so. Nur hinterher soll sich keiner beschweren, sie hätten es nicht gewusst. Da die AfD auf absehbare Zeit keine Regierungspartei wird, kann man ohnehin immer viel fordern und ankündigen.
Die AfD Wähler -so mein Eindruck- schauen primär auf die Anti Euro und jetzt Anti Flüchtlingshaltung dieser Partei, die anderen politischen Basics scheinen zu verschwimmen?
Das möchte ich gar nicht so arg zum Vorwurf machen. Zum einen gab es lange Zeit kein Parteiprogramm, sondern die Partei lebte eben von diesem zwei Themen. Damit konnte sie auch extrem viel Stimmung machen und wie man sieht, Wähler anlocken bzw. ansprechen. Niemand hätte sich in dieser Zeit für Energiewende, Familienpolitik etc. interessiert.
Bei anderen Parteien ist es doch ähnlich. Da hat zur Wahl jede Partei 2-3 Kernpunkte und darauf beschränkt sich auch die wahrzunehmende öffentliche Diskussion. Natürlich gibt es viele die tiefer graben, aber Themen die polarisieren bleiben halt hängen und darüber wird diskutiert.
Bei anderen Parteien ist es doch ähnlich. Da hat zur Wahl jede Partei 2-3 Kernpunkte und darauf beschränkt sich auch die wahrzunehmende öffentliche Diskussion
richtig!
skyeagle schrieb:
Das möchte ich gar nicht so arg zum Vorwurf machen. Zum einen gab es lange Zeit kein Parteiprogramm, sondern die Partei lebte eben von diesem zwei Themen
ja, stimmt, andererseits sollten diese Themen in der Debatte nicht verschwinden. Wenn die AfD Wähler -scheint bei einigen im Forum ja genauso zu sein- dann diese Themen als nachrangig ansehen oder sich nicht dafür interessieren, dann ist es halt so. Nur hinterher soll sich keiner beschweren, sie hätten es nicht gewusst. Da die AfD auf absehbare Zeit keine Regierungspartei wird, kann man ohnehin immer viel fordern und ankündigen.
ja, stimmt, andererseits sollten diese Themen in der Debatte nicht verschwinden. Wenn die AfD Wähler -scheint bei einigen im Forum ja genauso zu sein- dann diese Themen als nachrangig ansehen oder sich nicht dafür interessieren, dann ist es halt so. Nur hinterher soll sich keiner beschweren, sie hätten es nicht gewusst. Da die AfD auf absehbare Zeit keine Regierungspartei wird, kann man ohnehin immer viel fordern und ankündigen.
Da hast Du recht. Dass Themen unterschiedlich priorisiert werden ist ja auch völlig in Ordnung. Macht jeder von uns. Sei aufgrund des Alters, der Interessen, Berufsstand etc. Dass die AfD ausgerechnet auf die Flüchtlingskrise angesprungen ist, hat mich in der Form verwundert, als dass ich die Afd davor nur als reine eurokritische Partei wahrgenommen habe. Dass sie sich dann so in den Fokus gescoben haben hätte ich nicht erwartet. Ob diese Haltung erst spontan kam und man dieses Thema einfach nur ausnutzen wollte um den rechten Rand zu stärken und Wähler zu mobiliseren, oder ob man die Position grundsätzlich so vertreten hat und vertritt, weiß ich nicht.
Um aber auf hawischers Beitrag zurückzukommen: ich habe das schon mal vor ein paar Wochen geschrieben, man kann einzelne Punkte dieses Programms durchaus so akzeptieren, ohne es gut zu finden. Wenn aber nach außen ein Höcke auftritt und mir unter völkischem und nationalistischem Vokabular deren Ideen und Vorstellungen verkaufen will, hört es auf.
Bei anderen Parteien ist es doch ähnlich. Da hat zur Wahl jede Partei 2-3 Kernpunkte und darauf beschränkt sich auch die wahrzunehmende öffentliche Diskussion
richtig!
skyeagle schrieb:
Das möchte ich gar nicht so arg zum Vorwurf machen. Zum einen gab es lange Zeit kein Parteiprogramm, sondern die Partei lebte eben von diesem zwei Themen
ja, stimmt, andererseits sollten diese Themen in der Debatte nicht verschwinden. Wenn die AfD Wähler -scheint bei einigen im Forum ja genauso zu sein- dann diese Themen als nachrangig ansehen oder sich nicht dafür interessieren, dann ist es halt so. Nur hinterher soll sich keiner beschweren, sie hätten es nicht gewusst. Da die AfD auf absehbare Zeit keine Regierungspartei wird, kann man ohnehin immer viel fordern und ankündigen.
ja, stimmt, andererseits sollten diese Themen in der Debatte nicht verschwinden. Wenn die AfD Wähler -scheint bei einigen im Forum ja genauso zu sein- dann diese Themen als nachrangig ansehen oder sich nicht dafür interessieren, dann ist es halt so. Nur hinterher soll sich keiner beschweren, sie hätten es nicht gewusst. Da die AfD auf absehbare Zeit keine Regierungspartei wird, kann man ohnehin immer viel fordern und ankündigen.
Da hast Du recht. Dass Themen unterschiedlich priorisiert werden ist ja auch völlig in Ordnung. Macht jeder von uns. Sei aufgrund des Alters, der Interessen, Berufsstand etc. Dass die AfD ausgerechnet auf die Flüchtlingskrise angesprungen ist, hat mich in der Form verwundert, als dass ich die Afd davor nur als reine eurokritische Partei wahrgenommen habe. Dass sie sich dann so in den Fokus gescoben haben hätte ich nicht erwartet. Ob diese Haltung erst spontan kam und man dieses Thema einfach nur ausnutzen wollte um den rechten Rand zu stärken und Wähler zu mobiliseren, oder ob man die Position grundsätzlich so vertreten hat und vertritt, weiß ich nicht.
Um aber auf hawischers Beitrag zurückzukommen: ich habe das schon mal vor ein paar Wochen geschrieben, man kann einzelne Punkte dieses Programms durchaus so akzeptieren, ohne es gut zu finden. Wenn aber nach außen ein Höcke auftritt und mir unter völkischem und nationalistischem Vokabular deren Ideen und Vorstellungen verkaufen will, hört es auf.
Ich habe mir (wer noch?) kürzlich auf der Internetseite das Programm der AfD und gleich danach das der Linken von vorn bis hinten durchgelesen. Weiß Gott, es war nicht vergnügungssteuerpflichtig. Da wir hier über die AfD und nicht die Linke reden, beschränke ich mich darauf. Die Beschäftigung mit dem Programm der Linken wäre übriges auch hochinteressant, insbesondere wenn es um die auch hier eingeforderten KONKRETEN Programminhalte geht. Da hat aber im Forum keiner Lust zu.
Die Internetseite der AfD ist übersichtlich aufgebaut und gut lesbar. Sagt noch nichts über die Inhalte. Auf der Programmseite gibt es ein Faltblatt für die Dummies, eine Kurzfassung für die Halbschlauen und eine Langversion, die hab ich natürlich genommen . Es wird in 14 Kapitel der ganze politische Gemüsegarten durchgepflügt. Jeder der will kann es sich durchlesen, mit einzelnen Textpassagen würde ich Umfang und die Lesbarkeit hier im Forum überstrapazieren.
In meiner Zusammenfassung ist das Ganze eine Programmatik einer Partei, die die Zustände der 60er Jahre in der Bundesrepublik wieder herstellen möchte.
In der Familenpolitik die Vater/Mutter/Kind-Idylle (Mehr Kinder statt Einwanderung).
In der Schulpolitik die klassische Dreiteilung Grundschule, Haupt/Realschule, Gymnasium
In der Bildungspolitik die duale Ausbildung und Studiengänge mit Abschluß Diplom, Magister, Staatsexamen (nix Bologna), Studienanfordeungen anheben - meint Studentenzahlen reduzieren (?), Gender-Forschung einstellen.
Verteidigung: Wehrpflicht wieder einführen, Verteidigung, Nato stärken
Außen-/Sicherheitspolitik: Europa der Vaterländer, UNO stärken, Deutschland in den Sicherheitsrat, EU soll wieder eine EWG werden. Schengen abschaffen, Grenzsicherungen ausbauen, Asylrecht verschärfen.
Wirtschaft: Euro durch Volksabstimmung abschaffen zurück zur DM, kein TTIP o.ä., Steuer-Stufenmodell, Staatsschulden weiter abbauen, Mindestlohn beibehalten.
Demokratie/innere Sicherheit: Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild, Mandatszeit begrenzen, Polizei stärken, weisungsfreie Staatsanwälte, Innere Sicherheit (Bürgerschutz) zuerst, alles andere hat sich dem unterzuordnen.
Deutsche Kultur, Sprache und Identität stärken (Islam gehört nicht zu Deutschland) ....
(kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Was auffällt, ist der Unterschied zwischen dem Ton des Programmes und dem öffentlichen Auftreten des Personals des AfD. Bei den Personen ist für mich der völkische, nationale Ansatz ausgeprägter. (Höcke, Gauland, v.Storch usw.), als im Programm. Das macht Sorgen. Insgesamt ist die Programmatik heile Welt orientiert und gaukelt vor, man könne die Uhr zurückdrehen. Menschen, die vor der Globalisierung Angst haben, glauben sie würden auf der Strecke bleiben, Arbeitsplatzverlust, usw. finden hier vermeintlich einfache Antworten. Der Versuch, Protestpotential bei den Wählern einzufangen ist deutlich. Papier ist bekanntlich geduldig, was die handelnde Personen daraus machen ist entscheidend. Und da ist die Tendenz ziemlich erschreckend. Macht den AfD-Protagonisten hier im Forum auch das Leben so schwer.
Wobei der Klimaschutz kein Umweltschutz ist. Aber das ist für mich der Hauptgrund, mit dieser Partei zu sympathisieren. Wobei das dann kurzerhand so zusammengeworfen wird: Die AfD ist sowieso unwählbar, erst die Ausländerpolitik und dann leugnen sie auch noch den Klimawandel, also völlig untragbar. Aber das ist ein ganz dickes Brett, was es zu bohren gilt!
Wobei der Klimaschutz kein Umweltschutz ist. Aber das ist für mich der Hauptgrund, mit dieser Partei zu sympathisieren. Wobei das dann kurzerhand so zusammengeworfen wird: Die AfD ist sowieso unwählbar, erst die Ausländerpolitik und dann leugnen sie auch noch den Klimawandel, also völlig untragbar. Aber das ist ein ganz dickes Brett, was es zu bohren gilt!
Na ja, im Parteiprogramm schreibt die AfD auch Klimaschutz und Umweltschutz in einer Überschrift:
.... Die AfD sagt daher „Ja zum Umweltschutz“, macht aber Schluss mit der „Klimaschutzpolitik“ und mit den Plänen zur Dekarbonisierung und „Transformation der Gesellschaft“. Die Wahrnehmung des CO2 nur als Schadstoff werden wir beenden und alle Alleingänge Deutschlands zum Reduzieren der CO2-Emissionen unterlassen. CO2-Emissionen wollen wir nicht finanziell belasten. Klimaschutz-Organisationen werden nicht mehr unterstützt."
Der Meinung kann man ja sein, nur kennen sollte man diese, falls man darüber nachdenkt AfD zu wählen.
Kann aber auch sein, es verhält sich wie mit dem Ozonloch. Gab/gibt ja auch Meinungen, dass sei nur ein Prozeß des Natur. Das MIT (nicht gerade die schlechteste Adresse in der Wissenschaft) sagt heute, nachdem Messungen ein Schließen des Loches feststellten: Das Montreal-Protokoll, in dem sich 1987 alle Nationen verpflichtet hatten, ozonzerstörende Chemikalien wie Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) zu verbieten, sei die richtige Entscheidung gewesen, um auf den Ozonverlust in der Antarktis zu reagieren.
CO2 als Schadstoff für das Klima ausschließen ist schon heftig.
Wobei der Klimaschutz kein Umweltschutz ist. Aber das ist für mich der Hauptgrund, mit dieser Partei zu sympathisieren. Wobei das dann kurzerhand so zusammengeworfen wird: Die AfD ist sowieso unwählbar, erst die Ausländerpolitik und dann leugnen sie auch noch den Klimawandel, also völlig untragbar. Aber das ist ein ganz dickes Brett, was es zu bohren gilt!
Wobei der Klimaschutz kein Umweltschutz ist. Aber das ist für mich der Hauptgrund, mit dieser Partei zu sympathisieren. Wobei das dann kurzerhand so zusammengeworfen wird: Die AfD ist sowieso unwählbar, erst die Ausländerpolitik und dann leugnen sie auch noch den Klimawandel, also völlig untragbar. Aber das ist ein ganz dickes Brett, was es zu bohren gilt!
Eintracht-Er schrieb: Wobei der Klimaschutz kein Umweltschutz ist.
Was denn sonst?
naja, das muss ja nicht per se korrelieren. Wenn ich mir angucke, wie in Südamerika dem Klima wegen nun nachwachsende Energie in den Tank gepackt wird und dafür Hektar um Hektar abgeholzt wird, um Soja oder Zuckerrohr anzubauen, was ja seinerseits auch nun Unmengen Wasser verschlingt, dann lassen sich da auch Gegenbeispiele finden. Wenn das allerdings Blüten treibt, wie den Klimawandel schlichtweg zu verneinen, oder wissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren, damit jedes Land seine Fischfangquoten so festlegen kann wie anno dazumal, was fast zur Ausrottung der Bestände geführt hatte (die sich erst langsam erholen - dank der Zusammenarbeit übrigens), dann fällt es mir dann doch schwer da gesteigertes Verständnis aufzubringen
Eintracht-Er schrieb: Wobei der Klimaschutz kein Umweltschutz ist.
Was denn sonst?
naja, das muss ja nicht per se korrelieren. Wenn ich mir angucke, wie in Südamerika dem Klima wegen nun nachwachsende Energie in den Tank gepackt wird und dafür Hektar um Hektar abgeholzt wird, um Soja oder Zuckerrohr anzubauen, was ja seinerseits auch nun Unmengen Wasser verschlingt, dann lassen sich da auch Gegenbeispiele finden. Wenn das allerdings Blüten treibt, wie den Klimawandel schlichtweg zu verneinen, oder wissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren, damit jedes Land seine Fischfangquoten so festlegen kann wie anno dazumal, was fast zur Ausrottung der Bestände geführt hatte (die sich erst langsam erholen - dank der Zusammenarbeit übrigens), dann fällt es mir dann doch schwer da gesteigertes Verständnis aufzubringen
naja, das muss ja nicht per se korrelieren. Wenn ich mir angucke, wie in Südamerika dem Klima wegen nun nachwachsende Energie in den Tank gepackt wird und dafür Hektar um Hektar abgeholzt wird, um Soja oder Zuckerrohr anzubauen, was ja seinerseits auch nun Unmengen Wasser verschlingt, dann lassen sich da auch Gegenbeispiele finden.
Nuja, das kann man auch nicht Klimaschutz nennen, was da betrieben wird. Wenn Wälder abgeholzt und nicht wieder aufgeforstet werden, ist das für die Klimaentwicklung ja genauso schädlich. Dann kann mans auch gleich sein lassen.
Eintracht-Er schrieb: Wobei der Klimaschutz kein Umweltschutz ist.
Was denn sonst?
naja, das muss ja nicht per se korrelieren. Wenn ich mir angucke, wie in Südamerika dem Klima wegen nun nachwachsende Energie in den Tank gepackt wird und dafür Hektar um Hektar abgeholzt wird, um Soja oder Zuckerrohr anzubauen, was ja seinerseits auch nun Unmengen Wasser verschlingt, dann lassen sich da auch Gegenbeispiele finden. Wenn das allerdings Blüten treibt, wie den Klimawandel schlichtweg zu verneinen, oder wissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren, damit jedes Land seine Fischfangquoten so festlegen kann wie anno dazumal, was fast zur Ausrottung der Bestände geführt hatte (die sich erst langsam erholen - dank der Zusammenarbeit übrigens), dann fällt es mir dann doch schwer da gesteigertes Verständnis aufzubringen
naja, das muss ja nicht per se korrelieren. Wenn ich mir angucke, wie in Südamerika dem Klima wegen nun nachwachsende Energie in den Tank gepackt wird und dafür Hektar um Hektar abgeholzt wird, um Soja oder Zuckerrohr anzubauen, was ja seinerseits auch nun Unmengen Wasser verschlingt, dann lassen sich da auch Gegenbeispiele finden.
Nuja, das kann man auch nicht Klimaschutz nennen, was da betrieben wird. Wenn Wälder abgeholzt und nicht wieder aufgeforstet werden, ist das für die Klimaentwicklung ja genauso schädlich. Dann kann mans auch gleich sein lassen.
Wobei der Klimaschutz kein Umweltschutz ist. Aber das ist für mich der Hauptgrund, mit dieser Partei zu sympathisieren. Wobei das dann kurzerhand so zusammengeworfen wird: Die AfD ist sowieso unwählbar, erst die Ausländerpolitik und dann leugnen sie auch noch den Klimawandel, also völlig untragbar. Aber das ist ein ganz dickes Brett, was es zu bohren gilt!
Wobei der Klimaschutz kein Umweltschutz ist. Aber das ist für mich der Hauptgrund, mit dieser Partei zu sympathisieren. Wobei das dann kurzerhand so zusammengeworfen wird: Die AfD ist sowieso unwählbar, erst die Ausländerpolitik und dann leugnen sie auch noch den Klimawandel, also völlig untragbar. Aber das ist ein ganz dickes Brett, was es zu bohren gilt!
Na ja, im Parteiprogramm schreibt die AfD auch Klimaschutz und Umweltschutz in einer Überschrift:
.... Die AfD sagt daher „Ja zum Umweltschutz“, macht aber Schluss mit der „Klimaschutzpolitik“ und mit den Plänen zur Dekarbonisierung und „Transformation der Gesellschaft“. Die Wahrnehmung des CO2 nur als Schadstoff werden wir beenden und alle Alleingänge Deutschlands zum Reduzieren der CO2-Emissionen unterlassen. CO2-Emissionen wollen wir nicht finanziell belasten. Klimaschutz-Organisationen werden nicht mehr unterstützt."
Der Meinung kann man ja sein, nur kennen sollte man diese, falls man darüber nachdenkt AfD zu wählen.
Kann aber auch sein, es verhält sich wie mit dem Ozonloch. Gab/gibt ja auch Meinungen, dass sei nur ein Prozeß des Natur. Das MIT (nicht gerade die schlechteste Adresse in der Wissenschaft) sagt heute, nachdem Messungen ein Schließen des Loches feststellten: Das Montreal-Protokoll, in dem sich 1987 alle Nationen verpflichtet hatten, ozonzerstörende Chemikalien wie Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) zu verbieten, sei die richtige Entscheidung gewesen, um auf den Ozonverlust in der Antarktis zu reagieren.
CO2 als Schadstoff für das Klima ausschließen ist schon heftig.
CO2 als Schadstoff für das Klima ausschließen ist schon heftig.
Nur warum begasen dann viele Betriebe ihre Treibhäuser mit sogar viel CO2? Die Photosynthese basiert auf CO2. CO2 wird doch als stinkendes reines Gift dargestellt, nur ohne dieses Gift gäbe es kein Leben auf der Erde. Natürlich erstickt man an zu viel CO2 aber man ertrinkt auch in zu viel Wasser und reiner Sauerstoff ist auch tödlich. Es gibt ja verschiedene Sichtweisen der Klimapropaganda-Gegner. Es reicht von einem kleinen Einfluss des CO2 über einen unerheblichen, bis nicht messbaren und zu gar keinem. Ich tendiere zu nicht messbar oder vernachlässigbar.
Wobei der Klimaschutz kein Umweltschutz ist. Aber das ist für mich der Hauptgrund, mit dieser Partei zu sympathisieren. Wobei das dann kurzerhand so zusammengeworfen wird: Die AfD ist sowieso unwählbar, erst die Ausländerpolitik und dann leugnen sie auch noch den Klimawandel, also völlig untragbar. Aber das ist ein ganz dickes Brett, was es zu bohren gilt!
Na ja, im Parteiprogramm schreibt die AfD auch Klimaschutz und Umweltschutz in einer Überschrift:
.... Die AfD sagt daher „Ja zum Umweltschutz“, macht aber Schluss mit der „Klimaschutzpolitik“ und mit den Plänen zur Dekarbonisierung und „Transformation der Gesellschaft“. Die Wahrnehmung des CO2 nur als Schadstoff werden wir beenden und alle Alleingänge Deutschlands zum Reduzieren der CO2-Emissionen unterlassen. CO2-Emissionen wollen wir nicht finanziell belasten. Klimaschutz-Organisationen werden nicht mehr unterstützt."
Der Meinung kann man ja sein, nur kennen sollte man diese, falls man darüber nachdenkt AfD zu wählen.
Kann aber auch sein, es verhält sich wie mit dem Ozonloch. Gab/gibt ja auch Meinungen, dass sei nur ein Prozeß des Natur. Das MIT (nicht gerade die schlechteste Adresse in der Wissenschaft) sagt heute, nachdem Messungen ein Schließen des Loches feststellten: Das Montreal-Protokoll, in dem sich 1987 alle Nationen verpflichtet hatten, ozonzerstörende Chemikalien wie Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) zu verbieten, sei die richtige Entscheidung gewesen, um auf den Ozonverlust in der Antarktis zu reagieren.
CO2 als Schadstoff für das Klima ausschließen ist schon heftig.
CO2 als Schadstoff für das Klima ausschließen ist schon heftig.
Nur warum begasen dann viele Betriebe ihre Treibhäuser mit sogar viel CO2? Die Photosynthese basiert auf CO2. CO2 wird doch als stinkendes reines Gift dargestellt, nur ohne dieses Gift gäbe es kein Leben auf der Erde. Natürlich erstickt man an zu viel CO2 aber man ertrinkt auch in zu viel Wasser und reiner Sauerstoff ist auch tödlich. Es gibt ja verschiedene Sichtweisen der Klimapropaganda-Gegner. Es reicht von einem kleinen Einfluss des CO2 über einen unerheblichen, bis nicht messbaren und zu gar keinem. Ich tendiere zu nicht messbar oder vernachlässigbar.
Nur warum begasen dann viele Betriebe ihre Treibhäuser mit sogar viel CO2?
na, rate mal
Eintracht-Er schrieb:
Die Photosynthese basiert auf CO2
Bingo!
Eintracht-Er schrieb:
CO2 wird doch als stinkendes reines Gift dargestellt
ist doch Unsinn. Kein Mensch will CO2 abschaffen oder sonst was in der Richtung. Wie auch?! Aber den Ausstoß aus den von Dir in der Folge genannten Gründen will man reduzieren.
Das kannst du für vernachlässigbar betrachten und die merkwürdigen Entwicklungen im Weltklima für Zufall halten. Ich und die meisten klar denkenden Menschen finden das sehr besorgniserregend.
Eintracht-Er schrieb: Wobei der Klimaschutz kein Umweltschutz ist.
Was denn sonst?
naja, das muss ja nicht per se korrelieren. Wenn ich mir angucke, wie in Südamerika dem Klima wegen nun nachwachsende Energie in den Tank gepackt wird und dafür Hektar um Hektar abgeholzt wird, um Soja oder Zuckerrohr anzubauen, was ja seinerseits auch nun Unmengen Wasser verschlingt, dann lassen sich da auch Gegenbeispiele finden. Wenn das allerdings Blüten treibt, wie den Klimawandel schlichtweg zu verneinen, oder wissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren, damit jedes Land seine Fischfangquoten so festlegen kann wie anno dazumal, was fast zur Ausrottung der Bestände geführt hatte (die sich erst langsam erholen - dank der Zusammenarbeit übrigens), dann fällt es mir dann doch schwer da gesteigertes Verständnis aufzubringen
Haliaeetus schrieb: Wenn das allerdings Blüten treibt, wie den Klimawandel schlichtweg zu verneinen, oder wissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren,
Niemand verneint den Klimawandel nur den Einfluss des Menschen. Wissenschaftliche Erkenntnisse? Gibt es den Beweis dass der Mensch Schuld trägt?
ich bin nicht so drin in der AfD-Thematik. Kann sein, dass da noch keiner den Klimawandel verneint. Aber was da z.B. aus den USA teilweise verlautbart wird, gibts auch die Komplettleugner durchaus. Aber wenn das hier noch nicht verkündet wurde, müssen wir das natürlich nicht weiter thematisieren, stimmt.
Haliaeetus schrieb: Wenn das allerdings Blüten treibt, wie den Klimawandel schlichtweg zu verneinen, oder wissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren,
Niemand verneint den Klimawandel nur den Einfluss des Menschen. Wissenschaftliche Erkenntnisse? Gibt es den Beweis dass der Mensch Schuld trägt?
wie man es nimmt. den beweis für den klimawandel im sinne eines mathematischen gibt es nicht, wird es auch nicht geben. ich vermute auch nicht, daß du einen beweis dafür brauchst, daß du aus der kurve getragen wirst, bevor du bremst. im sinne eines vernünftigen risikomanagements wird der vernünftige mensch abbremsen, obwohl er nur vermutet, daß es nicht reichen wird. der unvernünftige wartet auf den beweis, das sind dann die mit den kreuzen am strassenrand.
ansonsten gibt es aber mehr als genug empirische nachweise dafür, daß die theorie richtig ist:
so kann man z.b emissionsspektren bestimmen und oh wunder man findet dabei passend zur theorie die passenden spektren des co2. man findet steigende rückstrahlung auf die atmosphäre, die man dann über spektralanalyse auch wieder den treibhausgasen zuordnen kann. man findet ein sich änderndes isotopenverhältnis des c im co2, daß den hinweis dafür gibt, daß der zuwachs an co2 in der atmosphäre aus der verbrennung von fossilem kohlenstoff stammt
es gibt vieles dazu, was man schreiben kann und vieles davon wurde bereits im dafür rel. thread diskutiert.
um aber wieder den bogen zur afd zurück zu spannen, nicht nur bei ihrem welt- und familienbild ist diese partei ewiggestrig, auch ihre "argumente" gegen den klimawandel sind so dermassen verschnarcht, die waren vor 20 jahren schon überholt
Haliaeetus schrieb: Wenn das allerdings Blüten treibt, wie den Klimawandel schlichtweg zu verneinen, oder wissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren,
Niemand verneint den Klimawandel nur den Einfluss des Menschen. Wissenschaftliche Erkenntnisse? Gibt es den Beweis dass der Mensch Schuld trägt?
ich bin nicht so drin in der AfD-Thematik. Kann sein, dass da noch keiner den Klimawandel verneint. Aber was da z.B. aus den USA teilweise verlautbart wird, gibts auch die Komplettleugner durchaus. Aber wenn das hier noch nicht verkündet wurde, müssen wir das natürlich nicht weiter thematisieren, stimmt.
CO2 als Schadstoff für das Klima ausschließen ist schon heftig.
Nur warum begasen dann viele Betriebe ihre Treibhäuser mit sogar viel CO2? Die Photosynthese basiert auf CO2. CO2 wird doch als stinkendes reines Gift dargestellt, nur ohne dieses Gift gäbe es kein Leben auf der Erde. Natürlich erstickt man an zu viel CO2 aber man ertrinkt auch in zu viel Wasser und reiner Sauerstoff ist auch tödlich. Es gibt ja verschiedene Sichtweisen der Klimapropaganda-Gegner. Es reicht von einem kleinen Einfluss des CO2 über einen unerheblichen, bis nicht messbaren und zu gar keinem. Ich tendiere zu nicht messbar oder vernachlässigbar.
Nur warum begasen dann viele Betriebe ihre Treibhäuser mit sogar viel CO2?
na, rate mal
Eintracht-Er schrieb:
Die Photosynthese basiert auf CO2
Bingo!
Eintracht-Er schrieb:
CO2 wird doch als stinkendes reines Gift dargestellt
ist doch Unsinn. Kein Mensch will CO2 abschaffen oder sonst was in der Richtung. Wie auch?! Aber den Ausstoß aus den von Dir in der Folge genannten Gründen will man reduzieren.
ist doch Unsinn. Kein Mensch will CO2 abschaffen oder sonst was in der Richtung. Wie auch?! Aber den Ausstoß aus den von Dir in der Folge genannten Gründen will man reduzieren
So wie die Gefahr durch CO2 dargestellt wird, erweckt das aber einen ganz anderen Eindruck! Es soll eine Dekarbonisierung stattfinden und die müsste folglich sehr stark sein, wenn diese "Thesen" stimmen würden. Wenn man Schellnhuber nimmt, der die totale Überhitzung (Selbstverbrennung) wegen CO2 verkündet und dieser Mann die Enzyklika für den Papst entscheidend mitgestaltet hat, müsste daraus der sofortige Emissionsstopp folgen! http://www.faz.net/aktuell/wissen/klimaforscher-schellnhuber-im-interview-diese-papst-schrift-ist-eine-regierungserklaerung-13653951.html Diese ganze Sache ist Politik im Wissenschaftsgewand und das ganz große Geschäft.
Haliaeetus schrieb:
na, rate mal
A bissi dünner Kommentar, oder?
Das UBA fordert die Leute auf, aus Klimaschutzgründen auf Flüge zu verzichten, soso. Dann sollten genau diese Leute als CO2-frei leuchtende Beispiele vorangehen und nicht mehr fliegen, das Benzin-Auto am besten sofort verschrotten. Da werden sich die Touristik-Unternehmen und Hotelbetriebe aber freuen. Das ist doch nichts anderes als eine Methode, Deutschland als Obergläubige wirtschaftlich zu Grunde zu richten. Die Energiewende wird krachend scheitern, ist sie quasi schon, wie Gabriel öfter mal früher anmerkte. Der Rest der Welt schüttelt über unsere politische Führung in Bezug auf die Flüchtlingsthematik nur noch den Kopf, über die Energiewende lachen sie sich kaputt. Ich habe nichts gegen den Einsatz von Sonnen oder Windenergie Anlagen, wo sie sich wirklich rechnen. Sie werden mit der Energiewende aus religiösen und auch Profitorientierten Gründen aufgestellt. Dass man einen Energie-Teil aus diesen Anlagen holen kann, warum nicht?
Nur warum begasen dann viele Betriebe ihre Treibhäuser mit sogar viel CO2?
na, rate mal
Eintracht-Er schrieb:
Die Photosynthese basiert auf CO2
Bingo!
Eintracht-Er schrieb:
CO2 wird doch als stinkendes reines Gift dargestellt
ist doch Unsinn. Kein Mensch will CO2 abschaffen oder sonst was in der Richtung. Wie auch?! Aber den Ausstoß aus den von Dir in der Folge genannten Gründen will man reduzieren.
CO2 als Schadstoff für das Klima ausschließen ist schon heftig.
Nur warum begasen dann viele Betriebe ihre Treibhäuser mit sogar viel CO2? Die Photosynthese basiert auf CO2. CO2 wird doch als stinkendes reines Gift dargestellt, nur ohne dieses Gift gäbe es kein Leben auf der Erde. Natürlich erstickt man an zu viel CO2 aber man ertrinkt auch in zu viel Wasser und reiner Sauerstoff ist auch tödlich. Es gibt ja verschiedene Sichtweisen der Klimapropaganda-Gegner. Es reicht von einem kleinen Einfluss des CO2 über einen unerheblichen, bis nicht messbaren und zu gar keinem. Ich tendiere zu nicht messbar oder vernachlässigbar.
Das kannst du für vernachlässigbar betrachten und die merkwürdigen Entwicklungen im Weltklima für Zufall halten. Ich und die meisten klar denkenden Menschen finden das sehr besorgniserregend.
Haliaeetus schrieb: Wenn das allerdings Blüten treibt, wie den Klimawandel schlichtweg zu verneinen, oder wissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren,
Niemand verneint den Klimawandel nur den Einfluss des Menschen. Wissenschaftliche Erkenntnisse? Gibt es den Beweis dass der Mensch Schuld trägt?
wie man es nimmt. den beweis für den klimawandel im sinne eines mathematischen gibt es nicht, wird es auch nicht geben. ich vermute auch nicht, daß du einen beweis dafür brauchst, daß du aus der kurve getragen wirst, bevor du bremst. im sinne eines vernünftigen risikomanagements wird der vernünftige mensch abbremsen, obwohl er nur vermutet, daß es nicht reichen wird. der unvernünftige wartet auf den beweis, das sind dann die mit den kreuzen am strassenrand.
ansonsten gibt es aber mehr als genug empirische nachweise dafür, daß die theorie richtig ist:
so kann man z.b emissionsspektren bestimmen und oh wunder man findet dabei passend zur theorie die passenden spektren des co2. man findet steigende rückstrahlung auf die atmosphäre, die man dann über spektralanalyse auch wieder den treibhausgasen zuordnen kann. man findet ein sich änderndes isotopenverhältnis des c im co2, daß den hinweis dafür gibt, daß der zuwachs an co2 in der atmosphäre aus der verbrennung von fossilem kohlenstoff stammt
es gibt vieles dazu, was man schreiben kann und vieles davon wurde bereits im dafür rel. thread diskutiert.
um aber wieder den bogen zur afd zurück zu spannen, nicht nur bei ihrem welt- und familienbild ist diese partei ewiggestrig, auch ihre "argumente" gegen den klimawandel sind so dermassen verschnarcht, die waren vor 20 jahren schon überholt
Laut Spiegel zerlegt sich die Partei gerade selbst: Spiegel
Wie viel Spekulation dieser Artikel auch immer enthalten mag: Zumindest die Fraktion im Landtag in BW spaltet sich. Und zwar dergestalt, dass aus 23 Abgeordneten 10 werden. Ich bin nicht mehr der Allerjüngste, und ich kann mich an so was nicht erinnern. Finde ich schon krass.
Letztlich aber der Machtkampf zwischen Meuthen und Petry, die sich gemäß Spiegel und Stern gegenüber dem Antisemiten Gedeon gesprächsbereit zeigt. Mal abwarten, wie es weiter geht.
Laut Spiegel zerlegt sich die Partei gerade selbst:Spiegel
Wie viel Spekulation dieser Artikel auch immer enthalten mag: Zumindest die Fraktion im Landtag in BW spaltet sich. Und zwar dergestalt, dass aus 23 Abgeordneten 10 werden. Ich bin nicht mehr der Allerjüngste, und ich kann mich an so was nicht erinnern. Finde ich schon krass.
Letztlich aber der Machtkampf zwischen Meuthen und Petry, die sich gemäß Spiegel und Stern gegenüber dem Antisemiten Gedeon gesprächsbereit zeigt. Mal abwarten, wie es weiter geht.
Was soll schon passieren. Das interessiert die Leute, die immer nur "Ausländer raus" hören einen Dreck, wer da den Oberrassiten gibt. Leider. Man darf, hier hat man das ja schön gesehen, nicht davon ausgehen, dass man es mit rationalen Leuten zu tun hat. Die sind in ganz anderen Bezügen unterwegs. Bei jeder anderen Bewegung hätte man nach dem Lucke Austritt damals schon das Ende in Sicht gehabt. Gut dann kam die "Flüchtlingskrise" dazwischen. Jetzt zerlegen sie sich das zweite Mal und es steht zu befürchten, dass das Stimmvieh das einfach erneut ignoriert. Irgendwann ergibt sich dann schon ein Führer. Und dann wird es spannend!
Letztlich aber der Machtkampf zwischen Meuthen und Petry, die sich gemäß Spiegel und Stern gegenüber dem Antisemiten Gedeon gesprächsbereit zeigt. Mal abwarten, wie es weiter geht.
in der Tat ungewöhnlich, dass eine ganze Fraktion sich quasi auflöst, gehe davon aus, dass sie unter neuen Namen -ist glaube ich vorgeschrieben- sich wieder formieren werden. Der Doppelspitze Petry/Meuthen gebe ich keine Zukunft mehr.
Laut Spiegel zerlegt sich die Partei gerade selbst: Spiegel
Wie viel Spekulation dieser Artikel auch immer enthalten mag: Zumindest die Fraktion im Landtag in BW spaltet sich. Und zwar dergestalt, dass aus 23 Abgeordneten 10 werden. Ich bin nicht mehr der Allerjüngste, und ich kann mich an so was nicht erinnern. Finde ich schon krass.
Letztlich aber der Machtkampf zwischen Meuthen und Petry, die sich gemäß Spiegel und Stern gegenüber dem Antisemiten Gedeon gesprächsbereit zeigt. Mal abwarten, wie es weiter geht.
Laut Spiegel zerlegt sich die Partei gerade selbst:Spiegel
Wie viel Spekulation dieser Artikel auch immer enthalten mag: Zumindest die Fraktion im Landtag in BW spaltet sich. Und zwar dergestalt, dass aus 23 Abgeordneten 10 werden. Ich bin nicht mehr der Allerjüngste, und ich kann mich an so was nicht erinnern. Finde ich schon krass.
Letztlich aber der Machtkampf zwischen Meuthen und Petry, die sich gemäß Spiegel und Stern gegenüber dem Antisemiten Gedeon gesprächsbereit zeigt. Mal abwarten, wie es weiter geht.
Was soll schon passieren. Das interessiert die Leute, die immer nur "Ausländer raus" hören einen Dreck, wer da den Oberrassiten gibt. Leider. Man darf, hier hat man das ja schön gesehen, nicht davon ausgehen, dass man es mit rationalen Leuten zu tun hat. Die sind in ganz anderen Bezügen unterwegs. Bei jeder anderen Bewegung hätte man nach dem Lucke Austritt damals schon das Ende in Sicht gehabt. Gut dann kam die "Flüchtlingskrise" dazwischen. Jetzt zerlegen sie sich das zweite Mal und es steht zu befürchten, dass das Stimmvieh das einfach erneut ignoriert. Irgendwann ergibt sich dann schon ein Führer. Und dann wird es spannend!
Jetzt zerlegen sie sich das zweite Mal und es steht zu befürchten, dass das Stimmvieh das einfach erneut ignoriert. Irgendwann ergibt sich dann schon ein Führer.
an so ein Horrorszenario möchte ich (noch) nicht denken
Sinnerfassendes Lesen ,was du einige Beiträge obenan ansprichst,, ja das dürfte insgesamt und hier nicht ganz so schwer sein .................................
Hast du evtl. eine Wahlempfehlung für unsere bekannten AFD Wähler im Hinblick auf die Bundestagwahl ?Die wollen dir jetzt ganz sicherlich folgen .
Mich würde deine Empfehlung auch sehr interessieren .
Du wirst dich fragen warum ?
Spätestens seit du mal gesagt hast:
"Jeder der für eine Obergrenze ist, ist ein Rassist "
halt ich dich für nachhaltig korpulent
Und deshalb möchte ich unbedingt sicherstellen , daß ich nie den gleichen Krampf wie Du bei der Bundestagwahl wählen werde !
"Unsere Herzen sind groß, unsere Mögkichkeiten begrenzt "
Das war ein sinnerfassender Satz
Manch andere Dinge Oder Teilnehmer erscheien mir dagegen sinnlos zu sein. Stimmvieh !
Gruß
Ein besorgter Bürger . Der zwingend Begrenzung befürwortet
Das Ding hier war 3 Tage zu, hat jetzt vielleicht 20 neue Beiträge und ich darf schon wieder wischen. Jetzt sind wir wieder da, dass nach der Moderation gerufen wird. Das kann es doch jetzt ernsthaft nicht sein. Der maßgebliche Beitrag von reggeatyp steht hier schon seit Tagen drin. Wird thematisiert und diskutiert und jetzt wird da so eine Debatte vom Zaun getreten? Ihr habt alle die Möglichkeit Beiträge zu melden. Wir schauen uns das dann an und handeln gegebenenfalls. Beiträge zu beantworten und zu zitieren, sich dann aber beschweren, wie schlimm der Beitrag ja sei, erscheint mir widersprüchlich. Jedenfalls hat das in dieser Form nichts im Thread zu suchen. Wenn man nichts zum Thema beitragen kann und will, dann bitte ich diejenigen mal die Finger still zu halten, oder sich den getippten Beitrag nochmals durchzulesen. Hatte ich vor gefühlt 2 Seiten auch schon mal geschrieben. Es langt jetzt wirklich. Ich hab echt keine Lust jetzt jeden Tag hier ein Modbeitrag setzen zu müssen.
Das Ding hier war 3 Tage zu, hat jetzt vielleicht 20 neue Beiträge und ich darf schon wieder wischen. Jetzt sind wir wieder da, dass nach der Moderation gerufen wird. Das kann es doch jetzt ernsthaft nicht sein. Der maßgebliche Beitrag von reggeatyp steht hier schon seit Tagen drin. Wird thematisiert und diskutiert und jetzt wird da so eine Debatte vom Zaun getreten? Ihr habt alle die Möglichkeit Beiträge zu melden. Wir schauen uns das dann an und handeln gegebenenfalls. Beiträge zu beantworten und zu zitieren, sich dann aber beschweren, wie schlimm der Beitrag ja sei, erscheint mir widersprüchlich. Jedenfalls hat das in dieser Form nichts im Thread zu suchen. Wenn man nichts zum Thema beitragen kann und will, dann bitte ich diejenigen mal die Finger still zu halten, oder sich den getippten Beitrag nochmals durchzulesen. Hatte ich vor gefühlt 2 Seiten auch schon mal geschrieben. Es langt jetzt wirklich. Ich hab echt keine Lust jetzt jeden Tag hier ein Modbeitrag setzen zu müssen.
Die Sachlage ist doch einfach zu beschreiben:
Hier schwätzt einer in der AfD-Diskussion von dreckigen, braunen Nazis, die in der Ecke stehen. Warum auch immer, Und ich erlaube mir das zu kritisieren.
Selbstverständlich empören sich umgehend Kollegen wie FrankenAdler (Beitrag Nr.5435) über meine Anmerkung und wundern sich, dass abgedrifteten "Rechtsauslegern" wie ich einer sein soll in diesem Forum eine Bühne geboten wird. Eigentlich ist das keiner Rede wert (auch für die Moderation übrigens nicht) und gehört hier zum normalen Geschäft.
Unangenehm wirds für mich, wenn Du als Moderator Kritiker an unpassenden Nazivergleichen dazu aufforderst die Finger still zu halten. Weil Du den maßgeblichen Beitrag geprüft und für gut befunden hast.
Hier schwätzt einer in der AfD-Diskussion von dreckigen, braunen Nazis, die in der Ecke stehen. Warum auch immer, Und ich erlaube mir das zu kritisieren.
Sinnerfassendes lesen wird normalerweise im 2. spätestens 3. Schuljahr erlernt. Wenn eine/r diesen Entwicklungsschritt nicht hinbekommt gibt es Fördermöglichkeiten. Ob das in deinem Alter noch Sinn macht kann ich nicht einschätzen. Es wäre aber natürlich für den Diskussionsverlauf hier wünschenswert, gelänge dir irgendwann noch dieser Schritt. Es ist schon nahezu unglaublich, dass in mehreren Beiträgen empfohlen wird nochmal genau nachzusehen, was da genau geschrieben wurde. Sollte man nicht davon ausgehen, dass es sich um eine bedauerliche Entwicklungsstörung beim User Al Dente handelt, bliebe nur noch die Vermutung der gezielten Verdrehung auf Grund galoppierender Bösartigkeit! Da wären wir dann im Bereich der sozialen Störungen ...
Laut Spiegel zerlegt sich die Partei gerade selbst: Spiegel
Wie viel Spekulation dieser Artikel auch immer enthalten mag: Zumindest die Fraktion im Landtag in BW spaltet sich. Und zwar dergestalt, dass aus 23 Abgeordneten 10 werden. Ich bin nicht mehr der Allerjüngste, und ich kann mich an so was nicht erinnern. Finde ich schon krass.
Letztlich aber der Machtkampf zwischen Meuthen und Petry, die sich gemäß Spiegel und Stern gegenüber dem Antisemiten Gedeon gesprächsbereit zeigt. Mal abwarten, wie es weiter geht.
Letztlich aber der Machtkampf zwischen Meuthen und Petry, die sich gemäß Spiegel und Stern gegenüber dem Antisemiten Gedeon gesprächsbereit zeigt. Mal abwarten, wie es weiter geht.
in der Tat ungewöhnlich, dass eine ganze Fraktion sich quasi auflöst, gehe davon aus, dass sie unter neuen Namen -ist glaube ich vorgeschrieben- sich wieder formieren werden. Der Doppelspitze Petry/Meuthen gebe ich keine Zukunft mehr.
ergänzend etwas zur Sozialpolitik der AfD
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Die-AfD-taeuscht-die-kleinen-Leute-article17613376.html
die AfD präsentiert sich als Partei für die kleinen Leute, scheint es mitnichten zu sein, da von ihren Plänen eher die Besserverdienenden profitieren.
Die AfD Wähler -so mein Eindruck- schauen primär auf die Anti Euro und jetzt Anti Flüchtlingshaltung dieser Partei, die anderen politischen Basics scheinen zu verschwimmen?
Bei anderen Parteien ist es doch ähnlich. Da hat zur Wahl jede Partei 2-3 Kernpunkte und darauf beschränkt sich auch die wahrzunehmende öffentliche Diskussion. Natürlich gibt es viele die tiefer graben, aber Themen die polarisieren bleiben halt hängen und darüber wird diskutiert.
ja, stimmt, andererseits sollten diese Themen in der Debatte nicht verschwinden. Wenn die AfD Wähler -scheint bei einigen im Forum ja genauso zu sein- dann diese Themen als nachrangig ansehen oder sich nicht dafür interessieren, dann ist es halt so.
Nur hinterher soll sich keiner beschweren, sie hätten es nicht gewusst. Da die AfD auf absehbare Zeit keine Regierungspartei wird, kann man ohnehin immer viel fordern und ankündigen.
Bei anderen Parteien ist es doch ähnlich. Da hat zur Wahl jede Partei 2-3 Kernpunkte und darauf beschränkt sich auch die wahrzunehmende öffentliche Diskussion. Natürlich gibt es viele die tiefer graben, aber Themen die polarisieren bleiben halt hängen und darüber wird diskutiert.
ja, stimmt, andererseits sollten diese Themen in der Debatte nicht verschwinden. Wenn die AfD Wähler -scheint bei einigen im Forum ja genauso zu sein- dann diese Themen als nachrangig ansehen oder sich nicht dafür interessieren, dann ist es halt so.
Nur hinterher soll sich keiner beschweren, sie hätten es nicht gewusst. Da die AfD auf absehbare Zeit keine Regierungspartei wird, kann man ohnehin immer viel fordern und ankündigen.
Um aber auf hawischers Beitrag zurückzukommen: ich habe das schon mal vor ein paar Wochen geschrieben, man kann einzelne Punkte dieses Programms durchaus so akzeptieren, ohne es gut zu finden. Wenn aber nach außen ein Höcke auftritt und mir unter völkischem und nationalistischem Vokabular deren Ideen und Vorstellungen verkaufen will, hört es auf.
ja, stimmt, andererseits sollten diese Themen in der Debatte nicht verschwinden. Wenn die AfD Wähler -scheint bei einigen im Forum ja genauso zu sein- dann diese Themen als nachrangig ansehen oder sich nicht dafür interessieren, dann ist es halt so.
Nur hinterher soll sich keiner beschweren, sie hätten es nicht gewusst. Da die AfD auf absehbare Zeit keine Regierungspartei wird, kann man ohnehin immer viel fordern und ankündigen.
Um aber auf hawischers Beitrag zurückzukommen: ich habe das schon mal vor ein paar Wochen geschrieben, man kann einzelne Punkte dieses Programms durchaus so akzeptieren, ohne es gut zu finden. Wenn aber nach außen ein Höcke auftritt und mir unter völkischem und nationalistischem Vokabular deren Ideen und Vorstellungen verkaufen will, hört es auf.
Da wir hier über die AfD und nicht die Linke reden, beschränke ich mich darauf. Die Beschäftigung mit dem Programm der Linken wäre übriges auch hochinteressant, insbesondere wenn es um die auch hier eingeforderten KONKRETEN Programminhalte geht. Da hat aber im Forum keiner Lust zu.
Die Internetseite der AfD ist übersichtlich aufgebaut und gut lesbar. Sagt noch nichts über die Inhalte.
Auf der Programmseite gibt es ein Faltblatt für die Dummies, eine Kurzfassung für die Halbschlauen und eine Langversion, die hab ich natürlich genommen .
Es wird in 14 Kapitel der ganze politische Gemüsegarten durchgepflügt. Jeder der will kann es sich durchlesen, mit einzelnen Textpassagen würde ich Umfang und die Lesbarkeit hier im Forum überstrapazieren.
In meiner Zusammenfassung ist das Ganze eine Programmatik einer Partei, die die Zustände der 60er Jahre in der Bundesrepublik wieder herstellen möchte.
Bologna), Studienanfordeungen anheben - meint Studentenzahlen reduzieren (?), Gender-Forschung einstellen.
Was auffällt, ist der Unterschied zwischen dem Ton des Programmes und dem öffentlichen Auftreten des Personals des AfD. Bei den Personen ist für mich der völkische, nationale Ansatz ausgeprägter. (Höcke, Gauland, v.Storch usw.), als im Programm. Das macht Sorgen.
Insgesamt ist die Programmatik heile Welt orientiert und gaukelt vor, man könne die Uhr zurückdrehen. Menschen, die vor der Globalisierung Angst haben, glauben sie würden auf der Strecke bleiben, Arbeitsplatzverlust, usw. finden hier vermeintlich einfache Antworten. Der Versuch, Protestpotential bei den Wählern einzufangen ist deutlich.
Papier ist bekanntlich geduldig, was die handelnde Personen daraus machen ist entscheidend. Und da ist die Tendenz ziemlich erschreckend. Macht den AfD-Protagonisten hier im Forum auch das Leben so schwer.
Aber das ist für mich der Hauptgrund, mit dieser Partei zu sympathisieren.
Wobei das dann kurzerhand so zusammengeworfen wird: Die AfD ist sowieso unwählbar, erst die Ausländerpolitik und dann leugnen sie auch noch den Klimawandel, also völlig untragbar.
Aber das ist ein ganz dickes Brett, was es zu bohren gilt!
Zitat:
"12.1 Klimaschutzpolitik: Irrweg beenden, Umwelt schützen
.... Die AfD sagt daher „Ja zum Umweltschutz“, macht aber Schluss mit der „Klimaschutzpolitik“ und mit den Plänen zur Dekarbonisierung und „Transformation der Gesellschaft“. Die Wahrnehmung des CO2 nur als Schadstoff werden wir beenden und alle Alleingänge Deutschlands zum Reduzieren der CO2-Emissionen unterlassen. CO2-Emissionen wollen wir nicht finanziell belasten. Klimaschutz-Organisationen werden nicht mehr unterstützt."
Der Meinung kann man ja sein, nur kennen sollte man diese, falls man darüber nachdenkt AfD zu wählen.
Kann aber auch sein, es verhält sich wie mit dem Ozonloch. Gab/gibt ja auch Meinungen, dass sei nur ein Prozeß des Natur.
Das MIT (nicht gerade die schlechteste Adresse in der Wissenschaft) sagt heute, nachdem Messungen ein Schließen des Loches feststellten:
Das Montreal-Protokoll, in dem sich 1987 alle Nationen verpflichtet hatten, ozonzerstörende Chemikalien wie Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) zu verbieten, sei die richtige Entscheidung gewesen, um auf den Ozonverlust in der Antarktis zu reagieren.
CO2 als Schadstoff für das Klima ausschließen ist schon heftig.
Aber das ist für mich der Hauptgrund, mit dieser Partei zu sympathisieren.
Wobei das dann kurzerhand so zusammengeworfen wird: Die AfD ist sowieso unwählbar, erst die Ausländerpolitik und dann leugnen sie auch noch den Klimawandel, also völlig untragbar.
Aber das ist ein ganz dickes Brett, was es zu bohren gilt!
Aber das ist für mich der Hauptgrund, mit dieser Partei zu sympathisieren.
Wobei das dann kurzerhand so zusammengeworfen wird: Die AfD ist sowieso unwählbar, erst die Ausländerpolitik und dann leugnen sie auch noch den Klimawandel, also völlig untragbar.
Aber das ist ein ganz dickes Brett, was es zu bohren gilt!
Wenn das allerdings Blüten treibt, wie den Klimawandel schlichtweg zu verneinen, oder wissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren, damit jedes Land seine Fischfangquoten so festlegen kann wie anno dazumal, was fast zur Ausrottung der Bestände geführt hatte (die sich erst langsam erholen - dank der Zusammenarbeit übrigens), dann fällt es mir dann doch schwer da gesteigertes Verständnis aufzubringen
Wenn das allerdings Blüten treibt, wie den Klimawandel schlichtweg zu verneinen, oder wissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren, damit jedes Land seine Fischfangquoten so festlegen kann wie anno dazumal, was fast zur Ausrottung der Bestände geführt hatte (die sich erst langsam erholen - dank der Zusammenarbeit übrigens), dann fällt es mir dann doch schwer da gesteigertes Verständnis aufzubringen
Wenn das allerdings Blüten treibt, wie den Klimawandel schlichtweg zu verneinen, oder wissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren, damit jedes Land seine Fischfangquoten so festlegen kann wie anno dazumal, was fast zur Ausrottung der Bestände geführt hatte (die sich erst langsam erholen - dank der Zusammenarbeit übrigens), dann fällt es mir dann doch schwer da gesteigertes Verständnis aufzubringen
Aber das ist für mich der Hauptgrund, mit dieser Partei zu sympathisieren.
Wobei das dann kurzerhand so zusammengeworfen wird: Die AfD ist sowieso unwählbar, erst die Ausländerpolitik und dann leugnen sie auch noch den Klimawandel, also völlig untragbar.
Aber das ist ein ganz dickes Brett, was es zu bohren gilt!
Zitat:
"12.1 Klimaschutzpolitik: Irrweg beenden, Umwelt schützen
.... Die AfD sagt daher „Ja zum Umweltschutz“, macht aber Schluss mit der „Klimaschutzpolitik“ und mit den Plänen zur Dekarbonisierung und „Transformation der Gesellschaft“. Die Wahrnehmung des CO2 nur als Schadstoff werden wir beenden und alle Alleingänge Deutschlands zum Reduzieren der CO2-Emissionen unterlassen. CO2-Emissionen wollen wir nicht finanziell belasten. Klimaschutz-Organisationen werden nicht mehr unterstützt."
Der Meinung kann man ja sein, nur kennen sollte man diese, falls man darüber nachdenkt AfD zu wählen.
Kann aber auch sein, es verhält sich wie mit dem Ozonloch. Gab/gibt ja auch Meinungen, dass sei nur ein Prozeß des Natur.
Das MIT (nicht gerade die schlechteste Adresse in der Wissenschaft) sagt heute, nachdem Messungen ein Schließen des Loches feststellten:
Das Montreal-Protokoll, in dem sich 1987 alle Nationen verpflichtet hatten, ozonzerstörende Chemikalien wie Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) zu verbieten, sei die richtige Entscheidung gewesen, um auf den Ozonverlust in der Antarktis zu reagieren.
CO2 als Schadstoff für das Klima ausschließen ist schon heftig.
Die Photosynthese basiert auf CO2.
CO2 wird doch als stinkendes reines Gift dargestellt, nur ohne dieses Gift gäbe es kein Leben auf der Erde. Natürlich erstickt man an zu viel CO2 aber man ertrinkt auch in zu viel Wasser und reiner Sauerstoff ist auch tödlich.
Es gibt ja verschiedene Sichtweisen der Klimapropaganda-Gegner. Es reicht von einem kleinen Einfluss des CO2 über einen unerheblichen, bis nicht messbaren und zu gar keinem.
Ich tendiere zu nicht messbar oder vernachlässigbar.
Zitat:
"12.1 Klimaschutzpolitik: Irrweg beenden, Umwelt schützen
.... Die AfD sagt daher „Ja zum Umweltschutz“, macht aber Schluss mit der „Klimaschutzpolitik“ und mit den Plänen zur Dekarbonisierung und „Transformation der Gesellschaft“. Die Wahrnehmung des CO2 nur als Schadstoff werden wir beenden und alle Alleingänge Deutschlands zum Reduzieren der CO2-Emissionen unterlassen. CO2-Emissionen wollen wir nicht finanziell belasten. Klimaschutz-Organisationen werden nicht mehr unterstützt."
Der Meinung kann man ja sein, nur kennen sollte man diese, falls man darüber nachdenkt AfD zu wählen.
Kann aber auch sein, es verhält sich wie mit dem Ozonloch. Gab/gibt ja auch Meinungen, dass sei nur ein Prozeß des Natur.
Das MIT (nicht gerade die schlechteste Adresse in der Wissenschaft) sagt heute, nachdem Messungen ein Schließen des Loches feststellten:
Das Montreal-Protokoll, in dem sich 1987 alle Nationen verpflichtet hatten, ozonzerstörende Chemikalien wie Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) zu verbieten, sei die richtige Entscheidung gewesen, um auf den Ozonverlust in der Antarktis zu reagieren.
CO2 als Schadstoff für das Klima ausschließen ist schon heftig.
Die Photosynthese basiert auf CO2.
CO2 wird doch als stinkendes reines Gift dargestellt, nur ohne dieses Gift gäbe es kein Leben auf der Erde. Natürlich erstickt man an zu viel CO2 aber man ertrinkt auch in zu viel Wasser und reiner Sauerstoff ist auch tödlich.
Es gibt ja verschiedene Sichtweisen der Klimapropaganda-Gegner. Es reicht von einem kleinen Einfluss des CO2 über einen unerheblichen, bis nicht messbaren und zu gar keinem.
Ich tendiere zu nicht messbar oder vernachlässigbar.
Bingo!
ist doch Unsinn. Kein Mensch will CO2 abschaffen oder sonst was in der Richtung. Wie auch?! Aber den Ausstoß aus den von Dir in der Folge genannten Gründen will man reduzieren.
Das kannst du für vernachlässigbar betrachten und die merkwürdigen Entwicklungen im Weltklima für Zufall halten.
Ich und die meisten klar denkenden Menschen finden das sehr besorgniserregend.
Wenn das allerdings Blüten treibt, wie den Klimawandel schlichtweg zu verneinen, oder wissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren, damit jedes Land seine Fischfangquoten so festlegen kann wie anno dazumal, was fast zur Ausrottung der Bestände geführt hatte (die sich erst langsam erholen - dank der Zusammenarbeit übrigens), dann fällt es mir dann doch schwer da gesteigertes Verständnis aufzubringen
ansonsten gibt es aber mehr als genug empirische nachweise dafür, daß die theorie richtig ist:
so kann man z.b emissionsspektren bestimmen und oh wunder man findet dabei passend zur theorie die passenden spektren des co2.
man findet steigende rückstrahlung auf die atmosphäre, die man dann über spektralanalyse auch wieder den treibhausgasen zuordnen kann.
man findet ein sich änderndes isotopenverhältnis des c im co2, daß den hinweis dafür gibt, daß der zuwachs an co2 in der atmosphäre aus der verbrennung von fossilem kohlenstoff stammt
es gibt vieles dazu, was man schreiben kann und vieles davon wurde bereits im dafür rel. thread diskutiert.
um aber wieder den bogen zur afd zurück zu spannen, nicht nur bei ihrem welt- und familienbild ist diese partei ewiggestrig, auch ihre "argumente" gegen den klimawandel sind so dermassen verschnarcht, die waren vor 20 jahren schon überholt
Die Photosynthese basiert auf CO2.
CO2 wird doch als stinkendes reines Gift dargestellt, nur ohne dieses Gift gäbe es kein Leben auf der Erde. Natürlich erstickt man an zu viel CO2 aber man ertrinkt auch in zu viel Wasser und reiner Sauerstoff ist auch tödlich.
Es gibt ja verschiedene Sichtweisen der Klimapropaganda-Gegner. Es reicht von einem kleinen Einfluss des CO2 über einen unerheblichen, bis nicht messbaren und zu gar keinem.
Ich tendiere zu nicht messbar oder vernachlässigbar.
Bingo!
ist doch Unsinn. Kein Mensch will CO2 abschaffen oder sonst was in der Richtung. Wie auch?! Aber den Ausstoß aus den von Dir in der Folge genannten Gründen will man reduzieren.
Wenn man Schellnhuber nimmt, der die totale Überhitzung (Selbstverbrennung) wegen CO2 verkündet und dieser Mann die Enzyklika für den Papst entscheidend mitgestaltet hat, müsste daraus der sofortige Emissionsstopp folgen!
http://www.faz.net/aktuell/wissen/klimaforscher-schellnhuber-im-interview-diese-papst-schrift-ist-eine-regierungserklaerung-13653951.html
Diese ganze Sache ist Politik im Wissenschaftsgewand und das ganz große Geschäft.
A bissi dünner Kommentar, oder?
Das UBA fordert die Leute auf, aus Klimaschutzgründen auf Flüge zu verzichten, soso. Dann sollten genau diese Leute als CO2-frei leuchtende Beispiele vorangehen und nicht mehr fliegen, das Benzin-Auto am besten sofort verschrotten.
Da werden sich die Touristik-Unternehmen und Hotelbetriebe aber freuen. Das ist doch nichts anderes als eine Methode, Deutschland als Obergläubige wirtschaftlich zu Grunde zu richten. Die Energiewende wird krachend scheitern, ist sie quasi schon, wie Gabriel öfter mal früher anmerkte. Der Rest der Welt schüttelt über unsere politische Führung in Bezug auf die Flüchtlingsthematik nur noch den Kopf, über die Energiewende lachen sie sich kaputt.
Ich habe nichts gegen den Einsatz von Sonnen oder Windenergie Anlagen, wo sie sich wirklich rechnen. Sie werden mit der Energiewende aus religiösen und auch Profitorientierten Gründen aufgestellt. Dass man einen Energie-Teil aus diesen Anlagen holen kann, warum nicht?
Bingo!
ist doch Unsinn. Kein Mensch will CO2 abschaffen oder sonst was in der Richtung. Wie auch?! Aber den Ausstoß aus den von Dir in der Folge genannten Gründen will man reduzieren.
Die Photosynthese basiert auf CO2.
CO2 wird doch als stinkendes reines Gift dargestellt, nur ohne dieses Gift gäbe es kein Leben auf der Erde. Natürlich erstickt man an zu viel CO2 aber man ertrinkt auch in zu viel Wasser und reiner Sauerstoff ist auch tödlich.
Es gibt ja verschiedene Sichtweisen der Klimapropaganda-Gegner. Es reicht von einem kleinen Einfluss des CO2 über einen unerheblichen, bis nicht messbaren und zu gar keinem.
Ich tendiere zu nicht messbar oder vernachlässigbar.
Das kannst du für vernachlässigbar betrachten und die merkwürdigen Entwicklungen im Weltklima für Zufall halten.
Ich und die meisten klar denkenden Menschen finden das sehr besorgniserregend.
ansonsten gibt es aber mehr als genug empirische nachweise dafür, daß die theorie richtig ist:
so kann man z.b emissionsspektren bestimmen und oh wunder man findet dabei passend zur theorie die passenden spektren des co2.
man findet steigende rückstrahlung auf die atmosphäre, die man dann über spektralanalyse auch wieder den treibhausgasen zuordnen kann.
man findet ein sich änderndes isotopenverhältnis des c im co2, daß den hinweis dafür gibt, daß der zuwachs an co2 in der atmosphäre aus der verbrennung von fossilem kohlenstoff stammt
es gibt vieles dazu, was man schreiben kann und vieles davon wurde bereits im dafür rel. thread diskutiert.
um aber wieder den bogen zur afd zurück zu spannen, nicht nur bei ihrem welt- und familienbild ist diese partei ewiggestrig, auch ihre "argumente" gegen den klimawandel sind so dermassen verschnarcht, die waren vor 20 jahren schon überholt
Spiegel
Wie viel Spekulation dieser Artikel auch immer enthalten mag:
Zumindest die Fraktion im Landtag in BW spaltet sich. Und zwar dergestalt, dass aus 23 Abgeordneten 10 werden.
Ich bin nicht mehr der Allerjüngste, und ich kann mich an so was nicht erinnern.
Finde ich schon krass.
Letztlich aber der Machtkampf zwischen Meuthen und Petry, die sich gemäß Spiegel und Stern gegenüber dem Antisemiten Gedeon gesprächsbereit zeigt.
Mal abwarten, wie es weiter geht.
Man darf, hier hat man das ja schön gesehen, nicht davon ausgehen, dass man es mit rationalen Leuten zu tun hat. Die sind in ganz anderen Bezügen unterwegs.
Bei jeder anderen Bewegung hätte man nach dem Lucke Austritt damals schon das Ende in Sicht gehabt. Gut dann kam die "Flüchtlingskrise" dazwischen. Jetzt zerlegen sie sich das zweite Mal und es steht zu befürchten, dass das Stimmvieh das einfach erneut ignoriert.
Irgendwann ergibt sich dann schon ein Führer. Und dann wird es spannend!
Der Doppelspitze Petry/Meuthen gebe ich keine Zukunft mehr.
Spiegel
Wie viel Spekulation dieser Artikel auch immer enthalten mag:
Zumindest die Fraktion im Landtag in BW spaltet sich. Und zwar dergestalt, dass aus 23 Abgeordneten 10 werden.
Ich bin nicht mehr der Allerjüngste, und ich kann mich an so was nicht erinnern.
Finde ich schon krass.
Letztlich aber der Machtkampf zwischen Meuthen und Petry, die sich gemäß Spiegel und Stern gegenüber dem Antisemiten Gedeon gesprächsbereit zeigt.
Mal abwarten, wie es weiter geht.
Man darf, hier hat man das ja schön gesehen, nicht davon ausgehen, dass man es mit rationalen Leuten zu tun hat. Die sind in ganz anderen Bezügen unterwegs.
Bei jeder anderen Bewegung hätte man nach dem Lucke Austritt damals schon das Ende in Sicht gehabt. Gut dann kam die "Flüchtlingskrise" dazwischen. Jetzt zerlegen sie sich das zweite Mal und es steht zu befürchten, dass das Stimmvieh das einfach erneut ignoriert.
Irgendwann ergibt sich dann schon ein Führer. Und dann wird es spannend!
Sinnerfassendes Lesen ,was du einige Beiträge obenan ansprichst,, ja das dürfte insgesamt und hier nicht ganz so schwer sein .................................
Hast du evtl. eine Wahlempfehlung für unsere bekannten AFD Wähler im Hinblick auf die Bundestagwahl ?Die wollen dir jetzt ganz sicherlich folgen .
Mich würde deine Empfehlung auch sehr interessieren .
Du wirst dich fragen warum ?
Spätestens seit du mal gesagt hast:
"Jeder der für eine Obergrenze ist, ist ein Rassist "
halt ich dich für nachhaltig korpulent
Und deshalb möchte ich unbedingt sicherstellen , daß ich nie den gleichen Krampf wie Du bei der Bundestagwahl wählen werde !
"Unsere Herzen sind groß, unsere Mögkichkeiten begrenzt "
Das war ein sinnerfassender Satz
Manch andere Dinge Oder Teilnehmer erscheien mir dagegen sinnlos zu sein. Stimmvieh !
Gruß
Ein besorgter Bürger . Der zwingend Begrenzung befürwortet
Hier schwätzt einer in der AfD-Diskussion von dreckigen, braunen Nazis, die in der Ecke stehen. Warum auch immer, Und ich erlaube mir das zu kritisieren.
Selbstverständlich empören sich umgehend Kollegen wie FrankenAdler (Beitrag Nr.5435) über meine Anmerkung und wundern sich, dass abgedrifteten "Rechtsauslegern" wie ich einer sein soll in diesem Forum eine Bühne geboten wird. Eigentlich ist das keiner Rede wert (auch für die Moderation übrigens nicht) und gehört hier zum normalen Geschäft.
Unangenehm wirds für mich, wenn Du als Moderator Kritiker an unpassenden Nazivergleichen dazu aufforderst die Finger still zu halten. Weil Du den maßgeblichen Beitrag geprüft und für gut befunden hast.
Wenn eine/r diesen Entwicklungsschritt nicht hinbekommt gibt es Fördermöglichkeiten.
Ob das in deinem Alter noch Sinn macht kann ich nicht einschätzen.
Es wäre aber natürlich für den Diskussionsverlauf hier wünschenswert, gelänge dir irgendwann noch dieser Schritt.
Es ist schon nahezu unglaublich, dass in mehreren Beiträgen empfohlen wird nochmal genau nachzusehen, was da genau geschrieben wurde. Sollte man nicht davon ausgehen, dass es sich um eine bedauerliche Entwicklungsstörung beim User Al Dente handelt, bliebe nur noch die Vermutung der gezielten Verdrehung auf Grund galoppierender Bösartigkeit!
Da wären wir dann im Bereich der sozialen Störungen ...
Spiegel
Wie viel Spekulation dieser Artikel auch immer enthalten mag:
Zumindest die Fraktion im Landtag in BW spaltet sich. Und zwar dergestalt, dass aus 23 Abgeordneten 10 werden.
Ich bin nicht mehr der Allerjüngste, und ich kann mich an so was nicht erinnern.
Finde ich schon krass.
Letztlich aber der Machtkampf zwischen Meuthen und Petry, die sich gemäß Spiegel und Stern gegenüber dem Antisemiten Gedeon gesprächsbereit zeigt.
Mal abwarten, wie es weiter geht.
Der Doppelspitze Petry/Meuthen gebe ich keine Zukunft mehr.