Bündnis90 / Die Grünen - Diskussionsthread
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:04 Uhr um 16:04 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Allein dem Zucker die Schuld am "Zucker" zu geben ist Blödsinn und wenn man den im Griff hat und sich an die ein oder andere Regel hält, lebste wie jemand ohne "Zucker"....nur bei nem Wohnungsbrand wird aus uns ein Stück Karamell...
In allen medizinischen Veröffentlichungen wird vor Zuckerverzehr gewarnt.Warum sind viele Kinder heute schon in ganz jungen Jahren dick u. übergewichtig ?
Zuviel Limo u. Süssigkeiten- zuwenig Sport u. Bewegung
Und wenn du mal die Vierzig überschritten hast u.Diabetes 2 bekommst, zählt das halt als "Altersdiabetes.
Ja u. man kann mit Diabetes 2 gut leben, wenn man seine Werte im Griff hat.
In diesem Fall fühle ich mich von den Grünen NICHT terrorrisiert,denn sie propagieren ja eher eine gesunde Lebensweise. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
Witzig, wie Exkurse manchmal doch wieder zum Thema führen und Danke an die Beteiligten für den angenehmen Umgangston (das werde ich ja wohl auch mal sagen dürfen, wenn ich sonst schon immer rumnöle)
Geh mal in den Supermarkt und schau mal, in welchen Produkten überall Kohlenhydrate drin sind...wirst dich wundern...
In allen medizinischen Veröffentlichungen wird vor Zuckerverzehr gewarnt.Warum sind viele Kinder heute schon in ganz jungen Jahren dick u. übergewichtig ?
Zuviel Limo u. Süssigkeiten- zuwenig Sport u. Bewegung
Und wenn du mal die Vierzig überschritten hast u.Diabetes 2 bekommst, zählt das halt als "Altersdiabetes.
Ja u. man kann mit Diabetes 2 gut leben, wenn man seine Werte im Griff hat.
In diesem Fall fühle ich mich von den Grünen NICHT terrorrisiert,denn sie propagieren ja eher eine gesunde Lebensweise. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
Witzig, wie Exkurse manchmal doch wieder zum Thema führen und Danke an die Beteiligten für den angenehmen Umgangston (das werde ich ja wohl auch mal sagen dürfen, wenn ich sonst schon immer rumnöle)
In allen medizinischen Veröffentlichungen wird vor Zuckerverzehr gewarnt.Warum sind viele Kinder heute schon in ganz jungen Jahren dick u. übergewichtig ?
Zuviel Limo u. Süssigkeiten- zuwenig Sport u. Bewegung
Und wenn du mal die Vierzig überschritten hast u.Diabetes 2 bekommst, zählt das halt als "Altersdiabetes.
Ja u. man kann mit Diabetes 2 gut leben, wenn man seine Werte im Griff hat.
In diesem Fall fühle ich mich von den Grünen NICHT terrorrisiert,denn sie propagieren ja eher eine gesunde Lebensweise. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
Geh mal in den Supermarkt und schau mal, in welchen Produkten überall Kohlenhydrate drin sind...wirst dich wundern...
:
Ja ganz sicher nicht. So ein Schwachsinn hab ich auch nicht behauptet.
Geh mal in den Supermarkt und schau mal, in welchen Produkten überall Kohlenhydrate drin sind...wirst dich wundern...
:
Ja ganz sicher nicht. So ein Schwachsinn hab ich auch nicht behauptet.
:
Ja ganz sicher nicht. So ein Schwachsinn hab ich auch nicht behauptet.
aber noch einmal zurück zu den drogen. ich habe immer noch keine für mich nachvollziehbare antwort drauf, welcher volkswirtschaftliche schaden durch eine kontrollierte freigabe von "leichten" drogen entstehen würde.
Der versteckte , als Geschmacksverstärker in fertigprodukten genutzte in Verbindung mit ein wenig Süsskram und ein wenig Fruchtsaft = Zu viel
Weiterhin : Coca Cola + Fastfood = Viel zu viel
Ein wenig hingeschaut und Fertigprodukte vermeiden , Wasser statt Limo = Der Kuchengenuss am Wochenende ist kein Problem.
Ich bezog die Zuckerpanik auf den heftigen exzessiven Konsum von entsprechenden Produkten. Und das ist leider sehr häufig. Und wenn die Staaten unser Vorbild sind und wir 10 Jahre hinterherhinken , dann wird das noch ein großes Thema. Viele Fleischberge da drüben ... Genaugenommen hier ebenfalls , gerade unter jungen Leuten.
aber noch einmal zurück zu den drogen. ich habe immer noch keine für mich nachvollziehbare antwort drauf, welcher volkswirtschaftliche schaden durch eine kontrollierte freigabe von "leichten" drogen entstehen würde.
Das konnte ich der Diskussion so jetzt eigentlich nicht entnehmen.
Dann würde mich noch interessieren, was dMn eine "leichte" Droge ist.
Zu Zucker: Das ist mit Sicherheit richtig was hier über Zucker geschrieben wird. Aber die Behauptung, es handele sich dabei um eine Droge finde ich doch ein wenig abseitig!
Der versteckte , als Geschmacksverstärker in fertigprodukten genutzte in Verbindung mit ein wenig Süsskram und ein wenig Fruchtsaft = Zu viel
Weiterhin : Coca Cola + Fastfood = Viel zu viel
Ein wenig hingeschaut und Fertigprodukte vermeiden , Wasser statt Limo = Der Kuchengenuss am Wochenende ist kein Problem.
Ich bezog die Zuckerpanik auf den heftigen exzessiven Konsum von entsprechenden Produkten. Und das ist leider sehr häufig. Und wenn die Staaten unser Vorbild sind und wir 10 Jahre hinterherhinken , dann wird das noch ein großes Thema. Viele Fleischberge da drüben ... Genaugenommen hier ebenfalls , gerade unter jungen Leuten.
Der versteckte , als Geschmacksverstärker in fertigprodukten genutzte in Verbindung mit ein wenig Süsskram und ein wenig Fruchtsaft = Zu viel
Weiterhin : Coca Cola + Fastfood = Viel zu viel
Ein wenig hingeschaut und Fertigprodukte vermeiden , Wasser statt Limo = Der Kuchengenuss am Wochenende ist kein Problem.
Ich bezog die Zuckerpanik auf den heftigen exzessiven Konsum von entsprechenden Produkten. Und das ist leider sehr häufig. Und wenn die Staaten unser Vorbild sind und wir 10 Jahre hinterherhinken , dann wird das noch ein großes Thema. Viele Fleischberge da drüben ... Genaugenommen hier ebenfalls , gerade unter jungen Leuten.
aber noch einmal zurück zu den drogen. ich habe immer noch keine für mich nachvollziehbare antwort drauf, welcher volkswirtschaftliche schaden durch eine kontrollierte freigabe von "leichten" drogen entstehen würde.
Das konnte ich der Diskussion so jetzt eigentlich nicht entnehmen.
Dann würde mich noch interessieren, was dMn eine "leichte" Droge ist.
Zu Zucker: Das ist mit Sicherheit richtig was hier über Zucker geschrieben wird. Aber die Behauptung, es handele sich dabei um eine Droge finde ich doch ein wenig abseitig!
zucker gehört, im sinne einer persönlichkeitsveränderung, nicht zu drogen, bedient aber die gleichen rezeptoren im kopf die drogen auch bedienen. zucker stimuliert den bereich der für das belohnungs- und lustgefühl zuständig ist, auf viele menschen wirkt das stimmungs erhellend und die aktuelle werbung für einen schokoriegel trifft das ganz gut.
Das konnte ich der Diskussion so jetzt eigentlich nicht entnehmen.
Dann würde mich noch interessieren, was dMn eine "leichte" Droge ist.
Zu Zucker: Das ist mit Sicherheit richtig was hier über Zucker geschrieben wird. Aber die Behauptung, es handele sich dabei um eine Droge finde ich doch ein wenig abseitig!
zucker gehört, im sinne einer persönlichkeitsveränderung, nicht zu drogen, bedient aber die gleichen rezeptoren im kopf die drogen auch bedienen. zucker stimuliert den bereich der für das belohnungs- und lustgefühl zuständig ist, auf viele menschen wirkt das stimmungs erhellend und die aktuelle werbung für einen schokoriegel trifft das ganz gut.
Es ist sogar eindeutig weniger Persönlichkeitsverändernd als Alkohol.
zucker gehört, im sinne einer persönlichkeitsveränderung, nicht zu drogen, bedient aber die gleichen rezeptoren im kopf die drogen auch bedienen. zucker stimuliert den bereich der für das belohnungs- und lustgefühl zuständig ist, auf viele menschen wirkt das stimmungs erhellend und die aktuelle werbung für einen schokoriegel trifft das ganz gut.
Es ist sogar eindeutig weniger Persönlichkeitsverändernd als Alkohol.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand der jemals auch nur einen abgestürzten Hardcorekiffer erlebt hat, solche Aussagen nochmal tätigen würde! Und bitte jetzt nicht die Diskussion, dass es an allem anderen als dem Hanf liegen würde, das könnte man über jede Droge sagen.
Cannabis zu verteufeln finde ich persönlich bescheuert. Hanfprodukte sind mMn Alltagsdrogen, gehören entkriminalisiert und von mir aus auch ohne großen Kontrollaufwand legalisiert.
Die oftmals festzustellende allgemeine Totalverharmlosung ist allerdings ziemlich daneben!
Die Schädlichkeit bei Missbrauch ist ebenfalls gegeben , also bitte was ist es ? Opfer gibt's ebenfalls genug.
Also Definition einer Droge / Suchtmittel mal bitte erarbeiten.
Es sind Substanzen, welche über einen Eingriff in das zentrale Nervensystem die natürlichen Abläufe des Körpers beeinflussen. Somit können sich z. B. Gefühle oder Wahrnehmungen verändern.
Danach kommt es also nicht darauf an, dass etwas zwangsweise "geschädigt" (die Gesundheit z.B.) wird, sondern das etwas verändert werden kann.
Also eine sehr weitgefasste Definition.
Die Schädlichkeit bei Missbrauch ist ebenfalls gegeben , also bitte was ist es ? Opfer gibt's ebenfalls genug.
Also Definition einer Droge / Suchtmittel mal bitte erarbeiten.
Es sind Substanzen, welche über einen Eingriff in das zentrale Nervensystem die natürlichen Abläufe des Körpers beeinflussen. Somit können sich z. B. Gefühle oder Wahrnehmungen verändern.
Danach kommt es also nicht darauf an, dass etwas zwangsweise "geschädigt" (die Gesundheit z.B.) wird, sondern das etwas verändert werden kann.
Also eine sehr weitgefasste Definition.
Es ist sogar eindeutig weniger Persönlichkeitsverändernd als Alkohol.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand der jemals auch nur einen abgestürzten Hardcorekiffer erlebt hat, solche Aussagen nochmal tätigen würde! Und bitte jetzt nicht die Diskussion, dass es an allem anderen als dem Hanf liegen würde, das könnte man über jede Droge sagen.
Cannabis zu verteufeln finde ich persönlich bescheuert. Hanfprodukte sind mMn Alltagsdrogen, gehören entkriminalisiert und von mir aus auch ohne großen Kontrollaufwand legalisiert.
Die oftmals festzustellende allgemeine Totalverharmlosung ist allerdings ziemlich daneben!
Und darüber, dass die Folgen einer schweren Alkoholsucht für die jeweilige Persönlichkeit eindeutig gravierender sind, als die eines Hardcorekiffers, kann man meiner Meinung nach auch nicht ernsthaft diskutieren.
Gehen 99 ( oder wieviel Prozent ?) Prozent damit ok um , so ist diese Substanz tolerierbar ( meiner Meinung nach ). Besitzt die Substanz solches Suchtpotenzial , dass ein vernünftiger Umgang nicht möglich ist , auf Dauer ( Heroin ? Crystal Meth ? ) , so ist diese nicht zu tolerieren. Wird der überwiegende Teil der THC User schwerstabhängig ? Wird der überwiegende Teil der Alkuser abhängig ?
Versuch einer Definition unter Berücksichtigung der Selbstverantwortung der Leute.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand der jemals auch nur einen abgestürzten Hardcorekiffer erlebt hat, solche Aussagen nochmal tätigen würde! Und bitte jetzt nicht die Diskussion, dass es an allem anderen als dem Hanf liegen würde, das könnte man über jede Droge sagen.
Cannabis zu verteufeln finde ich persönlich bescheuert. Hanfprodukte sind mMn Alltagsdrogen, gehören entkriminalisiert und von mir aus auch ohne großen Kontrollaufwand legalisiert.
Die oftmals festzustellende allgemeine Totalverharmlosung ist allerdings ziemlich daneben!
Und darüber, dass die Folgen einer schweren Alkoholsucht für die jeweilige Persönlichkeit eindeutig gravierender sind, als die eines Hardcorekiffers, kann man meiner Meinung nach auch nicht ernsthaft diskutieren.
Wegen Schwerstalki und Hardcorekiffer: Die körperlichen Folgen sind beim Schwerstalki unbestritten größer. Dis psychosozialen Folgen bezüglich des Auslebens der Abhängigkeit und der Folgen für die Lebensgestaltung, naja. Da möchte ich jetzt tatsächlich keine Aussage treffen, wer da das ärmere Schwein ist.
Die gesellschaftlichen Partizipationsmöglichkeiten dürften unter Alk sogar länger einigermaßen aufrecht gehalten werden können, als unter massivem Canabiskonsum. Ich mein jetzt schon Jungs und Mädels mit 5gr/Tag aufwärts über langen Zeitraum. Da gibts ja nicht wenige, wenngleich immer mehr von denen zu Kräutermischungen abwandern und sich richtig den Vogel rausschießen! Auch eine Folge der Kriminialisierung von Canabis übrigens ...
Und darüber, dass die Folgen einer schweren Alkoholsucht für die jeweilige Persönlichkeit eindeutig gravierender sind, als die eines Hardcorekiffers, kann man meiner Meinung nach auch nicht ernsthaft diskutieren.
Wegen Schwerstalki und Hardcorekiffer: Die körperlichen Folgen sind beim Schwerstalki unbestritten größer. Dis psychosozialen Folgen bezüglich des Auslebens der Abhängigkeit und der Folgen für die Lebensgestaltung, naja. Da möchte ich jetzt tatsächlich keine Aussage treffen, wer da das ärmere Schwein ist.
Die gesellschaftlichen Partizipationsmöglichkeiten dürften unter Alk sogar länger einigermaßen aufrecht gehalten werden können, als unter massivem Canabiskonsum. Ich mein jetzt schon Jungs und Mädels mit 5gr/Tag aufwärts über langen Zeitraum. Da gibts ja nicht wenige, wenngleich immer mehr von denen zu Kräutermischungen abwandern und sich richtig den Vogel rausschießen! Auch eine Folge der Kriminialisierung von Canabis übrigens ...
Dann ist wiederum zu beachten, dass es den Leuten oft nicht schlecht geht, weil sie Cannabis konsumieren, sondern sie konsumieren, weil es ihnen schlecht geht. Praktisch gesehen, könnte also jeder Hardcorekiffer mehr auch ein Hardcorealki weniger sein.
Und dazu kommt der Fakt, dass auch denjenigen, die wirklich ein Problem mit Cannabis haben, der "Entzug" nicht allzu schwer fällt. Ist halt eine psychische Gewohnheit aber keine körperliche Sucht (wenn mit Tabak gemischt konsumiert wird, könnte der Nikotinentzug ernsthafte Probleme bereiten, was man dann dem Cannabis zuschreibt).
Wenn man einen Alki wieder "hinbekommen" will, hat man es mit einem medizinischen Problem zu tun und ein kalter Entzug kann ernsthafte gesundheitliche Folgen mit sich bringen.
Wegen Schwerstalki und Hardcorekiffer: Die körperlichen Folgen sind beim Schwerstalki unbestritten größer. Dis psychosozialen Folgen bezüglich des Auslebens der Abhängigkeit und der Folgen für die Lebensgestaltung, naja. Da möchte ich jetzt tatsächlich keine Aussage treffen, wer da das ärmere Schwein ist.
Die gesellschaftlichen Partizipationsmöglichkeiten dürften unter Alk sogar länger einigermaßen aufrecht gehalten werden können, als unter massivem Canabiskonsum. Ich mein jetzt schon Jungs und Mädels mit 5gr/Tag aufwärts über langen Zeitraum. Da gibts ja nicht wenige, wenngleich immer mehr von denen zu Kräutermischungen abwandern und sich richtig den Vogel rausschießen! Auch eine Folge der Kriminialisierung von Canabis übrigens ...
Für mich steht lediglich seit langem fest, dass die weltweit herrschende "Drogenpolitik" gescheitert ist. Und: die Diskussion und die Entscheidung darüber wird leider wie so oft vorwiegend von Leuten geführt und getroffen, die wenig Ahnung haben.
Zugegeben: ich selbst habe weder allzu viel Ahnung noch Plan oder Alternative. Insofern lese ich hier sehr gerne mit.
Für mich steht lediglich seit langem fest, dass die weltweit herrschende "Drogenpolitik" gescheitert ist. Und: die Diskussion und die Entscheidung darüber wird leider wie so oft vorwiegend von Leuten geführt und getroffen, die wenig Ahnung haben.
Zugegeben: ich selbst habe weder allzu viel Ahnung noch Plan oder Alternative. Insofern lese ich hier sehr gerne mit.
Wegen Schwerstalki und Hardcorekiffer: Die körperlichen Folgen sind beim Schwerstalki unbestritten größer. Dis psychosozialen Folgen bezüglich des Auslebens der Abhängigkeit und der Folgen für die Lebensgestaltung, naja. Da möchte ich jetzt tatsächlich keine Aussage treffen, wer da das ärmere Schwein ist.
Die gesellschaftlichen Partizipationsmöglichkeiten dürften unter Alk sogar länger einigermaßen aufrecht gehalten werden können, als unter massivem Canabiskonsum. Ich mein jetzt schon Jungs und Mädels mit 5gr/Tag aufwärts über langen Zeitraum. Da gibts ja nicht wenige, wenngleich immer mehr von denen zu Kräutermischungen abwandern und sich richtig den Vogel rausschießen! Auch eine Folge der Kriminialisierung von Canabis übrigens ...
Dann ist wiederum zu beachten, dass es den Leuten oft nicht schlecht geht, weil sie Cannabis konsumieren, sondern sie konsumieren, weil es ihnen schlecht geht. Praktisch gesehen, könnte also jeder Hardcorekiffer mehr auch ein Hardcorealki weniger sein.
Und dazu kommt der Fakt, dass auch denjenigen, die wirklich ein Problem mit Cannabis haben, der "Entzug" nicht allzu schwer fällt. Ist halt eine psychische Gewohnheit aber keine körperliche Sucht (wenn mit Tabak gemischt konsumiert wird, könnte der Nikotinentzug ernsthafte Probleme bereiten, was man dann dem Cannabis zuschreibt).
Wenn man einen Alki wieder "hinbekommen" will, hat man es mit einem medizinischen Problem zu tun und ein kalter Entzug kann ernsthafte gesundheitliche Folgen mit sich bringen.