pelo schrieb: Eine der schlimmsten " Drogen " ist Zucker ! Verantwortlich für ne Menge Krankheiten.
Zum Bespiel?
Zunächst mal Gewichtszunahme u.die daraus oft entstehende gefährliche DIABETES 2 ( wenn sie nicht genetisch als Typ1 schon " vererbt" wurde) u.alle die daraus entstehen könnenden Folge Erkrankungen wie diabetischer Fuss , Verschlechterung des Sehvermögens - im schlimmsten Fall Erblindung usw,,,,
Richtig ?
Typ2 kann erblich bedingt sein. Ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel kann zu Diabetes mellitus führen.
Die später auftretenden Folgen entstehen meist, wenn der Typ2 gar nicht erksnnt wird oder derjenige der weiss das er Typ2 ist über Jahre so weiter macht wie vor der Diagnose.
Gelle sturmvadder..
Und Typ1 ist komplett was anderes
Typ1 ist eine Imunkrankheit wobei der Körper kein Insulin produziert.
Natürlich kann Typ 2 auch vererbt sein, ist aber eher selten:Meist tritt Tip2 eher als sogenannte Altersdiabetes ,hervorgerufen durch ungesunde Ernährung,Übergewicht u. Bewegungsmangel zutage, wie du richtig geschrieben -
Was war an meinem Beitrag jetzt nicht richtig ?
So alt bin ich gar nicht!
Allein dem Zucker die Schuld am "Zucker" zu geben ist Blödsinn und wenn man den im Griff hat und sich an die ein oder andere Regel hält, lebste wie jemand ohne "Zucker"....nur bei nem Wohnungsbrand wird aus uns ein Stück Karamell...
Zucker ist die schlimmste frei käufliche "Droge."Das wiederhole ich u. befinde mich damit in guter Gesellschaft aller Ärzte. In allen medizinischen Veröffentlichungen wird vor Zuckerverzehr gewarnt.Warum sind viele Kinder heute schon in ganz jungen Jahren dick u. übergewichtig ? Zuviel Limo u. Süssigkeiten- zuwenig Sport u. Bewegung
Und wenn du mal die Vierzig überschritten hast u.Diabetes 2 bekommst, zählt das halt als "Altersdiabetes. Ja u. man kann mit Diabetes 2 gut leben, wenn man seine Werte im Griff hat.
In diesem Fall fühle ich mich von den Grünen NICHT terrorrisiert,denn sie propagieren ja eher eine gesunde Lebensweise. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
In diesem Fall fühle ich mich von den Grünen NICHT terrorrisiert,denn sie propagieren ja eher eine gesunde Lebensweise. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
Wow, einen eleganten Schlenker vom Grünen-Terror über Beck und Drogenkonsum zu Volkskrankheiten und zurück zu den Grünen. Jetzt müssen wir nur noch einen Weg finden vom Lob zurück in die Ablehnung zu finden
Witzig, wie Exkurse manchmal doch wieder zum Thema führen und Danke an die Beteiligten für den angenehmen Umgangston (das werde ich ja wohl auch mal sagen dürfen, wenn ich sonst schon immer rumnöle)
Zucker ist die schlimmste frei käufliche "Droge."Das wiederhole ich u. befinde mich damit in guter Gesellschaft aller Ärzte. In allen medizinischen Veröffentlichungen wird vor Zuckerverzehr gewarnt.Warum sind viele Kinder heute schon in ganz jungen Jahren dick u. übergewichtig ? Zuviel Limo u. Süssigkeiten- zuwenig Sport u. Bewegung
Und wenn du mal die Vierzig überschritten hast u.Diabetes 2 bekommst, zählt das halt als "Altersdiabetes. Ja u. man kann mit Diabetes 2 gut leben, wenn man seine Werte im Griff hat.
In diesem Fall fühle ich mich von den Grünen NICHT terrorrisiert,denn sie propagieren ja eher eine gesunde Lebensweise. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
An zu wenig Bewegung und Sport und gesunder Ernährung ist nicht der Zucker schuld.
Geh mal in den Supermarkt und schau mal, in welchen Produkten überall Kohlenhydrate drin sind...wirst dich wundern...
Zucker ist die schlimmste frei käufliche "Droge."Das wiederhole ich u. befinde mich damit in guter Gesellschaft aller Ärzte. In allen medizinischen Veröffentlichungen wird vor Zuckerverzehr gewarnt.Warum sind viele Kinder heute schon in ganz jungen Jahren dick u. übergewichtig ? Zuviel Limo u. Süssigkeiten- zuwenig Sport u. Bewegung
Und wenn du mal die Vierzig überschritten hast u.Diabetes 2 bekommst, zählt das halt als "Altersdiabetes. Ja u. man kann mit Diabetes 2 gut leben, wenn man seine Werte im Griff hat.
In diesem Fall fühle ich mich von den Grünen NICHT terrorrisiert,denn sie propagieren ja eher eine gesunde Lebensweise. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
In diesem Fall fühle ich mich von den Grünen NICHT terrorrisiert,denn sie propagieren ja eher eine gesunde Lebensweise. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
Wow, einen eleganten Schlenker vom Grünen-Terror über Beck und Drogenkonsum zu Volkskrankheiten und zurück zu den Grünen. Jetzt müssen wir nur noch einen Weg finden vom Lob zurück in die Ablehnung zu finden
Witzig, wie Exkurse manchmal doch wieder zum Thema führen und Danke an die Beteiligten für den angenehmen Umgangston (das werde ich ja wohl auch mal sagen dürfen, wenn ich sonst schon immer rumnöle)
Zucker ist die schlimmste frei käufliche "Droge."Das wiederhole ich u. befinde mich damit in guter Gesellschaft aller Ärzte. In allen medizinischen Veröffentlichungen wird vor Zuckerverzehr gewarnt.Warum sind viele Kinder heute schon in ganz jungen Jahren dick u. übergewichtig ? Zuviel Limo u. Süssigkeiten- zuwenig Sport u. Bewegung
Und wenn du mal die Vierzig überschritten hast u.Diabetes 2 bekommst, zählt das halt als "Altersdiabetes. Ja u. man kann mit Diabetes 2 gut leben, wenn man seine Werte im Griff hat.
In diesem Fall fühle ich mich von den Grünen NICHT terrorrisiert,denn sie propagieren ja eher eine gesunde Lebensweise. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
Zucker ist die schlimmste frei käufliche "Droge."Das wiederhole ich u. befinde mich damit in guter Gesellschaft aller Ärzte. In allen medizinischen Veröffentlichungen wird vor Zuckerverzehr gewarnt.Warum sind viele Kinder heute schon in ganz jungen Jahren dick u. übergewichtig ? Zuviel Limo u. Süssigkeiten- zuwenig Sport u. Bewegung
Und wenn du mal die Vierzig überschritten hast u.Diabetes 2 bekommst, zählt das halt als "Altersdiabetes. Ja u. man kann mit Diabetes 2 gut leben, wenn man seine Werte im Griff hat.
In diesem Fall fühle ich mich von den Grünen NICHT terrorrisiert,denn sie propagieren ja eher eine gesunde Lebensweise. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
An zu wenig Bewegung und Sport und gesunder Ernährung ist nicht der Zucker schuld.
Geh mal in den Supermarkt und schau mal, in welchen Produkten überall Kohlenhydrate drin sind...wirst dich wundern...
Zucker ist die schlimmste frei käufliche "Droge."Das wiederhole ich u. befinde mich damit in guter Gesellschaft aller Ärzte. In allen medizinischen Veröffentlichungen wird vor Zuckerverzehr gewarnt.Warum sind viele Kinder heute schon in ganz jungen Jahren dick u. übergewichtig ? Zuviel Limo u. Süssigkeiten- zuwenig Sport u. Bewegung
Und wenn du mal die Vierzig überschritten hast u.Diabetes 2 bekommst, zählt das halt als "Altersdiabetes. Ja u. man kann mit Diabetes 2 gut leben, wenn man seine Werte im Griff hat.
In diesem Fall fühle ich mich von den Grünen NICHT terrorrisiert,denn sie propagieren ja eher eine gesunde Lebensweise. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
An zu wenig Bewegung und Sport und gesunder Ernährung ist nicht der Zucker schuld.
Geh mal in den Supermarkt und schau mal, in welchen Produkten überall Kohlenhydrate drin sind...wirst dich wundern...
Ich halte es einfach für falsch Zucker zu verteufeln...
das ist es auch. wie bei vielem kommt es auf die menge an. es ist aber richtig schwer geworden verdecktem salz und verdecktem zucker zu entgehen. wenn man sich in das thema nicht hineinwühlt oder wühlen muss, dann ist einem als verbraucher gar nicht klar welche mengen zucker verarbeitet werden. was nutzt die schönste auflistung von zusatzstoffen wenn der verbraucher gar nicht weiß, was sich hinter den namen verbirgt?
aber noch einmal zurück zu den drogen. ich habe immer noch keine für mich nachvollziehbare antwort drauf, welcher volkswirtschaftliche schaden durch eine kontrollierte freigabe von "leichten" drogen entstehen würde.
Der versteckte , als Geschmacksverstärker in fertigprodukten genutzte in Verbindung mit ein wenig Süsskram und ein wenig Fruchtsaft = Zu viel
Weiterhin : Coca Cola + Fastfood = Viel zu viel
Ein wenig hingeschaut und Fertigprodukte vermeiden , Wasser statt Limo = Der Kuchengenuss am Wochenende ist kein Problem.
Ich bezog die Zuckerpanik auf den heftigen exzessiven Konsum von entsprechenden Produkten. Und das ist leider sehr häufig. Und wenn die Staaten unser Vorbild sind und wir 10 Jahre hinterherhinken , dann wird das noch ein großes Thema. Viele Fleischberge da drüben ... Genaugenommen hier ebenfalls , gerade unter jungen Leuten.
Ich halte es einfach für falsch Zucker zu verteufeln...
das ist es auch. wie bei vielem kommt es auf die menge an. es ist aber richtig schwer geworden verdecktem salz und verdecktem zucker zu entgehen. wenn man sich in das thema nicht hineinwühlt oder wühlen muss, dann ist einem als verbraucher gar nicht klar welche mengen zucker verarbeitet werden. was nutzt die schönste auflistung von zusatzstoffen wenn der verbraucher gar nicht weiß, was sich hinter den namen verbirgt?
aber noch einmal zurück zu den drogen. ich habe immer noch keine für mich nachvollziehbare antwort drauf, welcher volkswirtschaftliche schaden durch eine kontrollierte freigabe von "leichten" drogen entstehen würde.
Brady schrieb: Ich halte es einfach für falsch Zucker zu verteufeln...
das ist es auch. wie bei vielem kommt es auf die menge an. es ist aber richtig schwer geworden verdecktem salz und verdecktem zucker zu entgehen. wenn man sich in das thema nicht hineinwühlt oder wühlen muss, dann ist einem als verbraucher gar nicht klar welche mengen zucker verarbeitet werden. was nutzt die schönste auflistung von zusatzstoffen wenn der verbraucher gar nicht weiß, was sich hinter den namen verbirgt?
aber noch einmal zurück zu den drogen. ich habe immer noch keine für mich nachvollziehbare antwort drauf, welcher volkswirtschaftliche schaden durch eine kontrollierte freigabe von "leichten" drogen entstehen würde.
Wer hat denn behauptet, dass es einen volkswirtschaftlichen Schaden gäbe, würde man "leichte" Drogen freigeben? Das konnte ich der Diskussion so jetzt eigentlich nicht entnehmen. Dann würde mich noch interessieren, was dMn eine "leichte" Droge ist.
Zu Zucker: Das ist mit Sicherheit richtig was hier über Zucker geschrieben wird. Aber die Behauptung, es handele sich dabei um eine Droge finde ich doch ein wenig abseitig!
Der versteckte , als Geschmacksverstärker in fertigprodukten genutzte in Verbindung mit ein wenig Süsskram und ein wenig Fruchtsaft = Zu viel
Weiterhin : Coca Cola + Fastfood = Viel zu viel
Ein wenig hingeschaut und Fertigprodukte vermeiden , Wasser statt Limo = Der Kuchengenuss am Wochenende ist kein Problem.
Ich bezog die Zuckerpanik auf den heftigen exzessiven Konsum von entsprechenden Produkten. Und das ist leider sehr häufig. Und wenn die Staaten unser Vorbild sind und wir 10 Jahre hinterherhinken , dann wird das noch ein großes Thema. Viele Fleischberge da drüben ... Genaugenommen hier ebenfalls , gerade unter jungen Leuten.
Der versteckte , als Geschmacksverstärker in fertigprodukten genutzte in Verbindung mit ein wenig Süsskram und ein wenig Fruchtsaft = Zu viel
Weiterhin : Coca Cola + Fastfood = Viel zu viel
Ein wenig hingeschaut und Fertigprodukte vermeiden , Wasser statt Limo = Der Kuchengenuss am Wochenende ist kein Problem.
Ich bezog die Zuckerpanik auf den heftigen exzessiven Konsum von entsprechenden Produkten. Und das ist leider sehr häufig. Und wenn die Staaten unser Vorbild sind und wir 10 Jahre hinterherhinken , dann wird das noch ein großes Thema. Viele Fleischberge da drüben ... Genaugenommen hier ebenfalls , gerade unter jungen Leuten.
Ich halte es einfach für falsch Zucker zu verteufeln...
das ist es auch. wie bei vielem kommt es auf die menge an. es ist aber richtig schwer geworden verdecktem salz und verdecktem zucker zu entgehen. wenn man sich in das thema nicht hineinwühlt oder wühlen muss, dann ist einem als verbraucher gar nicht klar welche mengen zucker verarbeitet werden. was nutzt die schönste auflistung von zusatzstoffen wenn der verbraucher gar nicht weiß, was sich hinter den namen verbirgt?
aber noch einmal zurück zu den drogen. ich habe immer noch keine für mich nachvollziehbare antwort drauf, welcher volkswirtschaftliche schaden durch eine kontrollierte freigabe von "leichten" drogen entstehen würde.
Brady schrieb: Ich halte es einfach für falsch Zucker zu verteufeln...
das ist es auch. wie bei vielem kommt es auf die menge an. es ist aber richtig schwer geworden verdecktem salz und verdecktem zucker zu entgehen. wenn man sich in das thema nicht hineinwühlt oder wühlen muss, dann ist einem als verbraucher gar nicht klar welche mengen zucker verarbeitet werden. was nutzt die schönste auflistung von zusatzstoffen wenn der verbraucher gar nicht weiß, was sich hinter den namen verbirgt?
aber noch einmal zurück zu den drogen. ich habe immer noch keine für mich nachvollziehbare antwort drauf, welcher volkswirtschaftliche schaden durch eine kontrollierte freigabe von "leichten" drogen entstehen würde.
Wer hat denn behauptet, dass es einen volkswirtschaftlichen Schaden gäbe, würde man "leichte" Drogen freigeben? Das konnte ich der Diskussion so jetzt eigentlich nicht entnehmen. Dann würde mich noch interessieren, was dMn eine "leichte" Droge ist.
Zu Zucker: Das ist mit Sicherheit richtig was hier über Zucker geschrieben wird. Aber die Behauptung, es handele sich dabei um eine Droge finde ich doch ein wenig abseitig!
Dann würde mich noch interessieren, was dMn eine "leichte" Droge ist.
leichte drogen sind für mich drogen die einen niedrigen suchtfaktor haben und bei denen körperliche schäden erst bei starker nutzung auftreten. nach der definition ist nikotin übrigens keine leichte droge, da es massiv süchtig macht. dass drogen psychotische effekte haben können ist wahrscheinlich, hängt aber häufig von der zusammensetzung und daraus resultierenden dosierung zusamen und der dauer des gebrauchs. persönlichkeits verändernder als alkohol ist thc nicht zwangsläufig.
zucker gehört, im sinne einer persönlichkeitsveränderung, nicht zu drogen, bedient aber die gleichen rezeptoren im kopf die drogen auch bedienen. zucker stimuliert den bereich der für das belohnungs- und lustgefühl zuständig ist, auf viele menschen wirkt das stimmungs erhellend und die aktuelle werbung für einen schokoriegel trifft das ganz gut.
Brady schrieb: Ich halte es einfach für falsch Zucker zu verteufeln...
das ist es auch. wie bei vielem kommt es auf die menge an. es ist aber richtig schwer geworden verdecktem salz und verdecktem zucker zu entgehen. wenn man sich in das thema nicht hineinwühlt oder wühlen muss, dann ist einem als verbraucher gar nicht klar welche mengen zucker verarbeitet werden. was nutzt die schönste auflistung von zusatzstoffen wenn der verbraucher gar nicht weiß, was sich hinter den namen verbirgt?
aber noch einmal zurück zu den drogen. ich habe immer noch keine für mich nachvollziehbare antwort drauf, welcher volkswirtschaftliche schaden durch eine kontrollierte freigabe von "leichten" drogen entstehen würde.
Wer hat denn behauptet, dass es einen volkswirtschaftlichen Schaden gäbe, würde man "leichte" Drogen freigeben? Das konnte ich der Diskussion so jetzt eigentlich nicht entnehmen. Dann würde mich noch interessieren, was dMn eine "leichte" Droge ist.
Zu Zucker: Das ist mit Sicherheit richtig was hier über Zucker geschrieben wird. Aber die Behauptung, es handele sich dabei um eine Droge finde ich doch ein wenig abseitig!
Dann würde mich noch interessieren, was dMn eine "leichte" Droge ist.
leichte drogen sind für mich drogen die einen niedrigen suchtfaktor haben und bei denen körperliche schäden erst bei starker nutzung auftreten. nach der definition ist nikotin übrigens keine leichte droge, da es massiv süchtig macht. dass drogen psychotische effekte haben können ist wahrscheinlich, hängt aber häufig von der zusammensetzung und daraus resultierenden dosierung zusamen und der dauer des gebrauchs. persönlichkeits verändernder als alkohol ist thc nicht zwangsläufig.
zucker gehört, im sinne einer persönlichkeitsveränderung, nicht zu drogen, bedient aber die gleichen rezeptoren im kopf die drogen auch bedienen. zucker stimuliert den bereich der für das belohnungs- und lustgefühl zuständig ist, auf viele menschen wirkt das stimmungs erhellend und die aktuelle werbung für einen schokoriegel trifft das ganz gut.
leichte drogen sind für mich drogen die einen niedrigen suchtfaktor haben und bei denen körperliche schäden erst bei starker nutzung auftreten. nach der definition ist nikotin übrigens keine leichte droge,
Nach der Definition ist THC gar keine Droge, denn es hat keinerlei körperliche Schäden zur Folge.
peter schrieb:
persönlichkeits verändernder als alkohol ist thc nicht zwangsläufig.
Es ist sogar eindeutig weniger Persönlichkeitsverändernd als Alkohol.
Dann würde mich noch interessieren, was dMn eine "leichte" Droge ist.
leichte drogen sind für mich drogen die einen niedrigen suchtfaktor haben und bei denen körperliche schäden erst bei starker nutzung auftreten. nach der definition ist nikotin übrigens keine leichte droge, da es massiv süchtig macht. dass drogen psychotische effekte haben können ist wahrscheinlich, hängt aber häufig von der zusammensetzung und daraus resultierenden dosierung zusamen und der dauer des gebrauchs. persönlichkeits verändernder als alkohol ist thc nicht zwangsläufig.
zucker gehört, im sinne einer persönlichkeitsveränderung, nicht zu drogen, bedient aber die gleichen rezeptoren im kopf die drogen auch bedienen. zucker stimuliert den bereich der für das belohnungs- und lustgefühl zuständig ist, auf viele menschen wirkt das stimmungs erhellend und die aktuelle werbung für einen schokoriegel trifft das ganz gut.
leichte drogen sind für mich drogen die einen niedrigen suchtfaktor haben und bei denen körperliche schäden erst bei starker nutzung auftreten. nach der definition ist nikotin übrigens keine leichte droge,
Nach der Definition ist THC gar keine Droge, denn es hat keinerlei körperliche Schäden zur Folge.
peter schrieb:
persönlichkeits verändernder als alkohol ist thc nicht zwangsläufig.
Es ist sogar eindeutig weniger Persönlichkeitsverändernd als Alkohol.
peter schrieb: leichte drogen sind für mich drogen die einen niedrigen suchtfaktor haben und bei denen körperliche schäden erst bei starker nutzung auftreten. nach der definition ist nikotin übrigens keine leichte droge,
Nach der Definition ist THC gar keine Droge, denn es hat keinerlei körperliche Schäden zur Folge.
peter schrieb: persönlichkeits verändernder als alkohol ist thc nicht zwangsläufig.
Es ist sogar eindeutig weniger Persönlichkeitsverändernd als Alkohol.
Das mein lieber sind gewagte Aussagen. Zwar kann man mMn sagen, dass Alkohol als Droge wesentlich größere Zerstörkraft zu entfalten mag, hier abe zu behaupten, thc wäre keine Droge und sei eindeutig weniger Persönlichkeitsverändernd als Alkohol finde ich doch sehr gewagt. Hier kommt es es schon stark auf die Konsummuster und die konsumierte Menge an. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand der jemals auch nur einen abgestürzten Hardcorekiffer erlebt hat, solche Aussagen nochmal tätigen würde! Und bitte jetzt nicht die Diskussion, dass es an allem anderen als dem Hanf liegen würde, das könnte man über jede Droge sagen.
Cannabis zu verteufeln finde ich persönlich bescheuert. Hanfprodukte sind mMn Alltagsdrogen, gehören entkriminalisiert und von mir aus auch ohne großen Kontrollaufwand legalisiert. Die oftmals festzustellende allgemeine Totalverharmlosung ist allerdings ziemlich daneben!
Wenn Zucker die gleichen Rezeptoren bedient , Glücksgefühle auslöst , suchtähnliche ( oder ähnlich weglassen ) Wirkungen hat , was ist es denn anderes als eine Droge ? Die Schädlichkeit bei Missbrauch ist ebenfalls gegeben , also bitte was ist es ? Opfer gibt's ebenfalls genug.
Also Definition einer Droge / Suchtmittel mal bitte erarbeiten.
Wenn Zucker die gleichen Rezeptoren bedient , Glücksgefühle auslöst , suchtähnliche ( oder ähnlich weglassen ) Wirkungen hat , was ist es denn anderes als eine Droge ? Die Schädlichkeit bei Missbrauch ist ebenfalls gegeben , also bitte was ist es ? Opfer gibt's ebenfalls genug.
Also Definition einer Droge / Suchtmittel mal bitte erarbeiten.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert jede Substanz als Droge, „die in einem lebenden Organismus Funktionen zu verändern vermag". Mit diesem erweiterten Drogenbegriff bezieht die WHO neben Cannabis, Kokain, Opiaten, Halluzinogenen, Tabak, Schmerzmitteln, Stimulanzien, Schlaf- und Beruhigungsmitteln auch Alltagsdrogen wie z. B. Alkohol, Kaffee und Tee mit ein. Es sind Substanzen, welche über einen Eingriff in das zentrale Nervensystem die natürlichen Abläufe des Körpers beeinflussen. Somit können sich z. B. Gefühle oder Wahrnehmungen verändern. Danach kommt es also nicht darauf an, dass etwas zwangsweise "geschädigt" (die Gesundheit z.B.) wird, sondern das etwas verändert werden kann. Also eine sehr weitgefasste Definition.
Wenn Zucker die gleichen Rezeptoren bedient , Glücksgefühle auslöst , suchtähnliche ( oder ähnlich weglassen ) Wirkungen hat , was ist es denn anderes als eine Droge ? Die Schädlichkeit bei Missbrauch ist ebenfalls gegeben , also bitte was ist es ? Opfer gibt's ebenfalls genug.
Also Definition einer Droge / Suchtmittel mal bitte erarbeiten.
Wenn Zucker die gleichen Rezeptoren bedient , Glücksgefühle auslöst , suchtähnliche ( oder ähnlich weglassen ) Wirkungen hat , was ist es denn anderes als eine Droge ? Die Schädlichkeit bei Missbrauch ist ebenfalls gegeben , also bitte was ist es ? Opfer gibt's ebenfalls genug.
Also Definition einer Droge / Suchtmittel mal bitte erarbeiten.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert jede Substanz als Droge, „die in einem lebenden Organismus Funktionen zu verändern vermag". Mit diesem erweiterten Drogenbegriff bezieht die WHO neben Cannabis, Kokain, Opiaten, Halluzinogenen, Tabak, Schmerzmitteln, Stimulanzien, Schlaf- und Beruhigungsmitteln auch Alltagsdrogen wie z. B. Alkohol, Kaffee und Tee mit ein. Es sind Substanzen, welche über einen Eingriff in das zentrale Nervensystem die natürlichen Abläufe des Körpers beeinflussen. Somit können sich z. B. Gefühle oder Wahrnehmungen verändern. Danach kommt es also nicht darauf an, dass etwas zwangsweise "geschädigt" (die Gesundheit z.B.) wird, sondern das etwas verändert werden kann. Also eine sehr weitgefasste Definition.
leichte drogen sind für mich drogen die einen niedrigen suchtfaktor haben und bei denen körperliche schäden erst bei starker nutzung auftreten. nach der definition ist nikotin übrigens keine leichte droge,
Nach der Definition ist THC gar keine Droge, denn es hat keinerlei körperliche Schäden zur Folge.
peter schrieb:
persönlichkeits verändernder als alkohol ist thc nicht zwangsläufig.
Es ist sogar eindeutig weniger Persönlichkeitsverändernd als Alkohol.
peter schrieb: leichte drogen sind für mich drogen die einen niedrigen suchtfaktor haben und bei denen körperliche schäden erst bei starker nutzung auftreten. nach der definition ist nikotin übrigens keine leichte droge,
Nach der Definition ist THC gar keine Droge, denn es hat keinerlei körperliche Schäden zur Folge.
peter schrieb: persönlichkeits verändernder als alkohol ist thc nicht zwangsläufig.
Es ist sogar eindeutig weniger Persönlichkeitsverändernd als Alkohol.
Das mein lieber sind gewagte Aussagen. Zwar kann man mMn sagen, dass Alkohol als Droge wesentlich größere Zerstörkraft zu entfalten mag, hier abe zu behaupten, thc wäre keine Droge und sei eindeutig weniger Persönlichkeitsverändernd als Alkohol finde ich doch sehr gewagt. Hier kommt es es schon stark auf die Konsummuster und die konsumierte Menge an. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand der jemals auch nur einen abgestürzten Hardcorekiffer erlebt hat, solche Aussagen nochmal tätigen würde! Und bitte jetzt nicht die Diskussion, dass es an allem anderen als dem Hanf liegen würde, das könnte man über jede Droge sagen.
Cannabis zu verteufeln finde ich persönlich bescheuert. Hanfprodukte sind mMn Alltagsdrogen, gehören entkriminalisiert und von mir aus auch ohne großen Kontrollaufwand legalisiert. Die oftmals festzustellende allgemeine Totalverharmlosung ist allerdings ziemlich daneben!
Das mein lieber sind gewagte Aussagen. Zwar kann man mMn sagen, dass Alkohol als Droge wesentlich größere Zerstörkraft zu entfalten mag, hier abe zu behaupten, thc wäre keine Droge und sei eindeutig weniger Persönlichkeitsverändernd als Alkohol finde ich doch sehr gewagt.
Moment. Ich sagte, dass THC nach peters Definition noch nicht mal ein leichte Droge, also gar keine Droge sei. Da würde selbst ich ja sogar widersprechen. Und darüber, dass die Folgen einer schweren Alkoholsucht für die jeweilige Persönlichkeit eindeutig gravierender sind, als die eines Hardcorekiffers, kann man meiner Meinung nach auch nicht ernsthaft diskutieren.
Man kann sich ein Auto mit 500 PS kaufen und damit vernünftig umgehen ( dann braucht man aber keine 500 PS mehr ) , man kann Alkohol vernünftig genießen ( mit relativ geringen Folgen ) , man kann nicht vernünftig Tabak konsumieren , man kann vernünftig THC konsumieren , wenn man die Schädigungen durch das inhalieren ausblendet ( Spacecakes ? ). Man kann fast alles irgendwie vernünftig machen. Man muss zu einer Definition kommen : Wie geht der überwiegende Teil der User mit einer konkreten Droge um. Gehen 99 ( oder wieviel Prozent ?) Prozent damit ok um , so ist diese Substanz tolerierbar ( meiner Meinung nach ). Besitzt die Substanz solches Suchtpotenzial , dass ein vernünftiger Umgang nicht möglich ist , auf Dauer ( Heroin ? Crystal Meth ? ) , so ist diese nicht zu tolerieren. Wird der überwiegende Teil der THC User schwerstabhängig ? Wird der überwiegende Teil der Alkuser abhängig ?
Versuch einer Definition unter Berücksichtigung der Selbstverantwortung der Leute.
peter schrieb: leichte drogen sind für mich drogen die einen niedrigen suchtfaktor haben und bei denen körperliche schäden erst bei starker nutzung auftreten. nach der definition ist nikotin übrigens keine leichte droge,
Nach der Definition ist THC gar keine Droge, denn es hat keinerlei körperliche Schäden zur Folge.
peter schrieb: persönlichkeits verändernder als alkohol ist thc nicht zwangsläufig.
Es ist sogar eindeutig weniger Persönlichkeitsverändernd als Alkohol.
Das mein lieber sind gewagte Aussagen. Zwar kann man mMn sagen, dass Alkohol als Droge wesentlich größere Zerstörkraft zu entfalten mag, hier abe zu behaupten, thc wäre keine Droge und sei eindeutig weniger Persönlichkeitsverändernd als Alkohol finde ich doch sehr gewagt. Hier kommt es es schon stark auf die Konsummuster und die konsumierte Menge an. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand der jemals auch nur einen abgestürzten Hardcorekiffer erlebt hat, solche Aussagen nochmal tätigen würde! Und bitte jetzt nicht die Diskussion, dass es an allem anderen als dem Hanf liegen würde, das könnte man über jede Droge sagen.
Cannabis zu verteufeln finde ich persönlich bescheuert. Hanfprodukte sind mMn Alltagsdrogen, gehören entkriminalisiert und von mir aus auch ohne großen Kontrollaufwand legalisiert. Die oftmals festzustellende allgemeine Totalverharmlosung ist allerdings ziemlich daneben!
Das mein lieber sind gewagte Aussagen. Zwar kann man mMn sagen, dass Alkohol als Droge wesentlich größere Zerstörkraft zu entfalten mag, hier abe zu behaupten, thc wäre keine Droge und sei eindeutig weniger Persönlichkeitsverändernd als Alkohol finde ich doch sehr gewagt.
Moment. Ich sagte, dass THC nach peters Definition noch nicht mal ein leichte Droge, also gar keine Droge sei. Da würde selbst ich ja sogar widersprechen. Und darüber, dass die Folgen einer schweren Alkoholsucht für die jeweilige Persönlichkeit eindeutig gravierender sind, als die eines Hardcorekiffers, kann man meiner Meinung nach auch nicht ernsthaft diskutieren.
FrankenAdler schrieb: Das mein lieber sind gewagte Aussagen. Zwar kann man mMn sagen, dass Alkohol als Droge wesentlich größere Zerstörkraft zu entfalten mag, hier abe zu behaupten, thc wäre keine Droge und sei eindeutig weniger Persönlichkeitsverändernd als Alkohol finde ich doch sehr gewagt.
Moment. Ich sagte, dass THC nach peters Definition noch nicht mal ein leichte Droge, also gar keine Droge sei. Da würde selbst ich ja sogar widersprechen. Und darüber, dass die Folgen einer schweren Alkoholsucht für die jeweilige Persönlichkeit eindeutig gravierender sind, als die eines Hardcorekiffers, kann man meiner Meinung nach auch nicht ernsthaft diskutieren.
Ah ok, sorry, das hatte ich falsch verstanden.
Wegen Schwerstalki und Hardcorekiffer: Die körperlichen Folgen sind beim Schwerstalki unbestritten größer. Dis psychosozialen Folgen bezüglich des Auslebens der Abhängigkeit und der Folgen für die Lebensgestaltung, naja. Da möchte ich jetzt tatsächlich keine Aussage treffen, wer da das ärmere Schwein ist. Die gesellschaftlichen Partizipationsmöglichkeiten dürften unter Alk sogar länger einigermaßen aufrecht gehalten werden können, als unter massivem Canabiskonsum. Ich mein jetzt schon Jungs und Mädels mit 5gr/Tag aufwärts über langen Zeitraum. Da gibts ja nicht wenige, wenngleich immer mehr von denen zu Kräutermischungen abwandern und sich richtig den Vogel rausschießen! Auch eine Folge der Kriminialisierung von Canabis übrigens ...
Das mein lieber sind gewagte Aussagen. Zwar kann man mMn sagen, dass Alkohol als Droge wesentlich größere Zerstörkraft zu entfalten mag, hier abe zu behaupten, thc wäre keine Droge und sei eindeutig weniger Persönlichkeitsverändernd als Alkohol finde ich doch sehr gewagt.
Moment. Ich sagte, dass THC nach peters Definition noch nicht mal ein leichte Droge, also gar keine Droge sei. Da würde selbst ich ja sogar widersprechen. Und darüber, dass die Folgen einer schweren Alkoholsucht für die jeweilige Persönlichkeit eindeutig gravierender sind, als die eines Hardcorekiffers, kann man meiner Meinung nach auch nicht ernsthaft diskutieren.
FrankenAdler schrieb: Das mein lieber sind gewagte Aussagen. Zwar kann man mMn sagen, dass Alkohol als Droge wesentlich größere Zerstörkraft zu entfalten mag, hier abe zu behaupten, thc wäre keine Droge und sei eindeutig weniger Persönlichkeitsverändernd als Alkohol finde ich doch sehr gewagt.
Moment. Ich sagte, dass THC nach peters Definition noch nicht mal ein leichte Droge, also gar keine Droge sei. Da würde selbst ich ja sogar widersprechen. Und darüber, dass die Folgen einer schweren Alkoholsucht für die jeweilige Persönlichkeit eindeutig gravierender sind, als die eines Hardcorekiffers, kann man meiner Meinung nach auch nicht ernsthaft diskutieren.
Ah ok, sorry, das hatte ich falsch verstanden.
Wegen Schwerstalki und Hardcorekiffer: Die körperlichen Folgen sind beim Schwerstalki unbestritten größer. Dis psychosozialen Folgen bezüglich des Auslebens der Abhängigkeit und der Folgen für die Lebensgestaltung, naja. Da möchte ich jetzt tatsächlich keine Aussage treffen, wer da das ärmere Schwein ist. Die gesellschaftlichen Partizipationsmöglichkeiten dürften unter Alk sogar länger einigermaßen aufrecht gehalten werden können, als unter massivem Canabiskonsum. Ich mein jetzt schon Jungs und Mädels mit 5gr/Tag aufwärts über langen Zeitraum. Da gibts ja nicht wenige, wenngleich immer mehr von denen zu Kräutermischungen abwandern und sich richtig den Vogel rausschießen! Auch eine Folge der Kriminialisierung von Canabis übrigens ...
Die gesellschaftlichen Partizipationsmöglichkeiten dürften unter Alk sogar länger einigermaßen aufrecht gehalten werden können, als unter massivem Canabiskonsum. Ich mein jetzt schon Jungs und Mädels mit 5gr/Tag aufwärts über langen Zeitraum. Da gibts ja nicht wenige, wenngleich immer mehr von denen zu Kräutermischungen abwandern und sich richtig den Vogel rausschießen!
Da muss man eben sehr stark differenzieren und man darf auch nicht die Folgen der Kriminalisierung dem Hanf an sich anlasten. Die "gesellschaftlichen Partizipationsmöglichkeiten" werden zum Beispiel stark dadurch eingeschränkt, dass sich Kiffer bedeckt halten müssen, um einer Strafverfolgung zu entgehen. Ebenso können sie eben nicht in der Kneipe oder am Büdchen ihrer Neigung nachkommen, wie es Alkis können. Wie du selbst schreibst, gilt das gleiche für "Legal Highs", die es ohne Cannabisverbot wohl gar nicht geben würde.
Dann ist wiederum zu beachten, dass es den Leuten oft nicht schlecht geht, weil sie Cannabis konsumieren, sondern sie konsumieren, weil es ihnen schlecht geht. Praktisch gesehen, könnte also jeder Hardcorekiffer mehr auch ein Hardcorealki weniger sein. Und dazu kommt der Fakt, dass auch denjenigen, die wirklich ein Problem mit Cannabis haben, der "Entzug" nicht allzu schwer fällt. Ist halt eine psychische Gewohnheit aber keine körperliche Sucht (wenn mit Tabak gemischt konsumiert wird, könnte der Nikotinentzug ernsthafte Probleme bereiten, was man dann dem Cannabis zuschreibt).
Wenn man einen Alki wieder "hinbekommen" will, hat man es mit einem medizinischen Problem zu tun und ein kalter Entzug kann ernsthafte gesundheitliche Folgen mit sich bringen.
FrankenAdler schrieb: Das mein lieber sind gewagte Aussagen. Zwar kann man mMn sagen, dass Alkohol als Droge wesentlich größere Zerstörkraft zu entfalten mag, hier abe zu behaupten, thc wäre keine Droge und sei eindeutig weniger Persönlichkeitsverändernd als Alkohol finde ich doch sehr gewagt.
Moment. Ich sagte, dass THC nach peters Definition noch nicht mal ein leichte Droge, also gar keine Droge sei. Da würde selbst ich ja sogar widersprechen. Und darüber, dass die Folgen einer schweren Alkoholsucht für die jeweilige Persönlichkeit eindeutig gravierender sind, als die eines Hardcorekiffers, kann man meiner Meinung nach auch nicht ernsthaft diskutieren.
Ah ok, sorry, das hatte ich falsch verstanden.
Wegen Schwerstalki und Hardcorekiffer: Die körperlichen Folgen sind beim Schwerstalki unbestritten größer. Dis psychosozialen Folgen bezüglich des Auslebens der Abhängigkeit und der Folgen für die Lebensgestaltung, naja. Da möchte ich jetzt tatsächlich keine Aussage treffen, wer da das ärmere Schwein ist. Die gesellschaftlichen Partizipationsmöglichkeiten dürften unter Alk sogar länger einigermaßen aufrecht gehalten werden können, als unter massivem Canabiskonsum. Ich mein jetzt schon Jungs und Mädels mit 5gr/Tag aufwärts über langen Zeitraum. Da gibts ja nicht wenige, wenngleich immer mehr von denen zu Kräutermischungen abwandern und sich richtig den Vogel rausschießen! Auch eine Folge der Kriminialisierung von Canabis übrigens ...
Ich folge dieser Diskussion und bin sehr von ihrem Verlauf angetan. Nur so zwischendurch, bitte weitermachen
Dem schließe ich mich an. Ergebnisoffen.
Für mich steht lediglich seit langem fest, dass die weltweit herrschende "Drogenpolitik" gescheitert ist. Und: die Diskussion und die Entscheidung darüber wird leider wie so oft vorwiegend von Leuten geführt und getroffen, die wenig Ahnung haben.
Zugegeben: ich selbst habe weder allzu viel Ahnung noch Plan oder Alternative. Insofern lese ich hier sehr gerne mit.
Ich folge dieser Diskussion und bin sehr von ihrem Verlauf angetan. Nur so zwischendurch, bitte weitermachen
Dem schließe ich mich an. Ergebnisoffen.
Für mich steht lediglich seit langem fest, dass die weltweit herrschende "Drogenpolitik" gescheitert ist. Und: die Diskussion und die Entscheidung darüber wird leider wie so oft vorwiegend von Leuten geführt und getroffen, die wenig Ahnung haben.
Zugegeben: ich selbst habe weder allzu viel Ahnung noch Plan oder Alternative. Insofern lese ich hier sehr gerne mit.
FrankenAdler schrieb: Das mein lieber sind gewagte Aussagen. Zwar kann man mMn sagen, dass Alkohol als Droge wesentlich größere Zerstörkraft zu entfalten mag, hier abe zu behaupten, thc wäre keine Droge und sei eindeutig weniger Persönlichkeitsverändernd als Alkohol finde ich doch sehr gewagt.
Moment. Ich sagte, dass THC nach peters Definition noch nicht mal ein leichte Droge, also gar keine Droge sei. Da würde selbst ich ja sogar widersprechen. Und darüber, dass die Folgen einer schweren Alkoholsucht für die jeweilige Persönlichkeit eindeutig gravierender sind, als die eines Hardcorekiffers, kann man meiner Meinung nach auch nicht ernsthaft diskutieren.
Ah ok, sorry, das hatte ich falsch verstanden.
Wegen Schwerstalki und Hardcorekiffer: Die körperlichen Folgen sind beim Schwerstalki unbestritten größer. Dis psychosozialen Folgen bezüglich des Auslebens der Abhängigkeit und der Folgen für die Lebensgestaltung, naja. Da möchte ich jetzt tatsächlich keine Aussage treffen, wer da das ärmere Schwein ist. Die gesellschaftlichen Partizipationsmöglichkeiten dürften unter Alk sogar länger einigermaßen aufrecht gehalten werden können, als unter massivem Canabiskonsum. Ich mein jetzt schon Jungs und Mädels mit 5gr/Tag aufwärts über langen Zeitraum. Da gibts ja nicht wenige, wenngleich immer mehr von denen zu Kräutermischungen abwandern und sich richtig den Vogel rausschießen! Auch eine Folge der Kriminialisierung von Canabis übrigens ...
Die gesellschaftlichen Partizipationsmöglichkeiten dürften unter Alk sogar länger einigermaßen aufrecht gehalten werden können, als unter massivem Canabiskonsum. Ich mein jetzt schon Jungs und Mädels mit 5gr/Tag aufwärts über langen Zeitraum. Da gibts ja nicht wenige, wenngleich immer mehr von denen zu Kräutermischungen abwandern und sich richtig den Vogel rausschießen!
Da muss man eben sehr stark differenzieren und man darf auch nicht die Folgen der Kriminalisierung dem Hanf an sich anlasten. Die "gesellschaftlichen Partizipationsmöglichkeiten" werden zum Beispiel stark dadurch eingeschränkt, dass sich Kiffer bedeckt halten müssen, um einer Strafverfolgung zu entgehen. Ebenso können sie eben nicht in der Kneipe oder am Büdchen ihrer Neigung nachkommen, wie es Alkis können. Wie du selbst schreibst, gilt das gleiche für "Legal Highs", die es ohne Cannabisverbot wohl gar nicht geben würde.
Dann ist wiederum zu beachten, dass es den Leuten oft nicht schlecht geht, weil sie Cannabis konsumieren, sondern sie konsumieren, weil es ihnen schlecht geht. Praktisch gesehen, könnte also jeder Hardcorekiffer mehr auch ein Hardcorealki weniger sein. Und dazu kommt der Fakt, dass auch denjenigen, die wirklich ein Problem mit Cannabis haben, der "Entzug" nicht allzu schwer fällt. Ist halt eine psychische Gewohnheit aber keine körperliche Sucht (wenn mit Tabak gemischt konsumiert wird, könnte der Nikotinentzug ernsthafte Probleme bereiten, was man dann dem Cannabis zuschreibt).
Wenn man einen Alki wieder "hinbekommen" will, hat man es mit einem medizinischen Problem zu tun und ein kalter Entzug kann ernsthafte gesundheitliche Folgen mit sich bringen.
Ebenso können sie eben nicht in der Kneipe oder am Büdchen ihrer Neigung nachkommen, wie es Alkis können. Wie du selbst schreibst, gilt das gleiche für "Legal Highs", die es ohne Cannabisverbot wohl gar nicht geben würde.
Naja ich hab den süsslichen Geruch schon an den unterschiedlichsten Orten riechen dürfen...selbst in der Kneipe, selbst im Stadion usw usf....
Allein dem Zucker die Schuld am "Zucker" zu geben ist Blödsinn und wenn man den im Griff hat und sich an die ein oder andere Regel hält, lebste wie jemand ohne "Zucker"....nur bei nem Wohnungsbrand wird aus uns ein Stück Karamell...
In allen medizinischen Veröffentlichungen wird vor Zuckerverzehr gewarnt.Warum sind viele Kinder heute schon in ganz jungen Jahren dick u. übergewichtig ?
Zuviel Limo u. Süssigkeiten- zuwenig Sport u. Bewegung
Und wenn du mal die Vierzig überschritten hast u.Diabetes 2 bekommst, zählt das halt als "Altersdiabetes.
Ja u. man kann mit Diabetes 2 gut leben, wenn man seine Werte im Griff hat.
In diesem Fall fühle ich mich von den Grünen NICHT terrorrisiert,denn sie propagieren ja eher eine gesunde Lebensweise. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
Witzig, wie Exkurse manchmal doch wieder zum Thema führen und Danke an die Beteiligten für den angenehmen Umgangston (das werde ich ja wohl auch mal sagen dürfen, wenn ich sonst schon immer rumnöle)
Geh mal in den Supermarkt und schau mal, in welchen Produkten überall Kohlenhydrate drin sind...wirst dich wundern...
In allen medizinischen Veröffentlichungen wird vor Zuckerverzehr gewarnt.Warum sind viele Kinder heute schon in ganz jungen Jahren dick u. übergewichtig ?
Zuviel Limo u. Süssigkeiten- zuwenig Sport u. Bewegung
Und wenn du mal die Vierzig überschritten hast u.Diabetes 2 bekommst, zählt das halt als "Altersdiabetes.
Ja u. man kann mit Diabetes 2 gut leben, wenn man seine Werte im Griff hat.
In diesem Fall fühle ich mich von den Grünen NICHT terrorrisiert,denn sie propagieren ja eher eine gesunde Lebensweise. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
Witzig, wie Exkurse manchmal doch wieder zum Thema führen und Danke an die Beteiligten für den angenehmen Umgangston (das werde ich ja wohl auch mal sagen dürfen, wenn ich sonst schon immer rumnöle)
In allen medizinischen Veröffentlichungen wird vor Zuckerverzehr gewarnt.Warum sind viele Kinder heute schon in ganz jungen Jahren dick u. übergewichtig ?
Zuviel Limo u. Süssigkeiten- zuwenig Sport u. Bewegung
Und wenn du mal die Vierzig überschritten hast u.Diabetes 2 bekommst, zählt das halt als "Altersdiabetes.
Ja u. man kann mit Diabetes 2 gut leben, wenn man seine Werte im Griff hat.
In diesem Fall fühle ich mich von den Grünen NICHT terrorrisiert,denn sie propagieren ja eher eine gesunde Lebensweise. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
Geh mal in den Supermarkt und schau mal, in welchen Produkten überall Kohlenhydrate drin sind...wirst dich wundern...
:
Ja ganz sicher nicht. So ein Schwachsinn hab ich auch nicht behauptet.
Geh mal in den Supermarkt und schau mal, in welchen Produkten überall Kohlenhydrate drin sind...wirst dich wundern...
:
Ja ganz sicher nicht. So ein Schwachsinn hab ich auch nicht behauptet.
:
Ja ganz sicher nicht. So ein Schwachsinn hab ich auch nicht behauptet.
aber noch einmal zurück zu den drogen. ich habe immer noch keine für mich nachvollziehbare antwort drauf, welcher volkswirtschaftliche schaden durch eine kontrollierte freigabe von "leichten" drogen entstehen würde.
Der versteckte , als Geschmacksverstärker in fertigprodukten genutzte in Verbindung mit ein wenig Süsskram und ein wenig Fruchtsaft = Zu viel
Weiterhin : Coca Cola + Fastfood = Viel zu viel
Ein wenig hingeschaut und Fertigprodukte vermeiden , Wasser statt Limo = Der Kuchengenuss am Wochenende ist kein Problem.
Ich bezog die Zuckerpanik auf den heftigen exzessiven Konsum von entsprechenden Produkten. Und das ist leider sehr häufig. Und wenn die Staaten unser Vorbild sind und wir 10 Jahre hinterherhinken , dann wird das noch ein großes Thema. Viele Fleischberge da drüben ... Genaugenommen hier ebenfalls , gerade unter jungen Leuten.
aber noch einmal zurück zu den drogen. ich habe immer noch keine für mich nachvollziehbare antwort drauf, welcher volkswirtschaftliche schaden durch eine kontrollierte freigabe von "leichten" drogen entstehen würde.
Das konnte ich der Diskussion so jetzt eigentlich nicht entnehmen.
Dann würde mich noch interessieren, was dMn eine "leichte" Droge ist.
Zu Zucker: Das ist mit Sicherheit richtig was hier über Zucker geschrieben wird. Aber die Behauptung, es handele sich dabei um eine Droge finde ich doch ein wenig abseitig!
Der versteckte , als Geschmacksverstärker in fertigprodukten genutzte in Verbindung mit ein wenig Süsskram und ein wenig Fruchtsaft = Zu viel
Weiterhin : Coca Cola + Fastfood = Viel zu viel
Ein wenig hingeschaut und Fertigprodukte vermeiden , Wasser statt Limo = Der Kuchengenuss am Wochenende ist kein Problem.
Ich bezog die Zuckerpanik auf den heftigen exzessiven Konsum von entsprechenden Produkten. Und das ist leider sehr häufig. Und wenn die Staaten unser Vorbild sind und wir 10 Jahre hinterherhinken , dann wird das noch ein großes Thema. Viele Fleischberge da drüben ... Genaugenommen hier ebenfalls , gerade unter jungen Leuten.
Der versteckte , als Geschmacksverstärker in fertigprodukten genutzte in Verbindung mit ein wenig Süsskram und ein wenig Fruchtsaft = Zu viel
Weiterhin : Coca Cola + Fastfood = Viel zu viel
Ein wenig hingeschaut und Fertigprodukte vermeiden , Wasser statt Limo = Der Kuchengenuss am Wochenende ist kein Problem.
Ich bezog die Zuckerpanik auf den heftigen exzessiven Konsum von entsprechenden Produkten. Und das ist leider sehr häufig. Und wenn die Staaten unser Vorbild sind und wir 10 Jahre hinterherhinken , dann wird das noch ein großes Thema. Viele Fleischberge da drüben ... Genaugenommen hier ebenfalls , gerade unter jungen Leuten.
aber noch einmal zurück zu den drogen. ich habe immer noch keine für mich nachvollziehbare antwort drauf, welcher volkswirtschaftliche schaden durch eine kontrollierte freigabe von "leichten" drogen entstehen würde.
Das konnte ich der Diskussion so jetzt eigentlich nicht entnehmen.
Dann würde mich noch interessieren, was dMn eine "leichte" Droge ist.
Zu Zucker: Das ist mit Sicherheit richtig was hier über Zucker geschrieben wird. Aber die Behauptung, es handele sich dabei um eine Droge finde ich doch ein wenig abseitig!
zucker gehört, im sinne einer persönlichkeitsveränderung, nicht zu drogen, bedient aber die gleichen rezeptoren im kopf die drogen auch bedienen. zucker stimuliert den bereich der für das belohnungs- und lustgefühl zuständig ist, auf viele menschen wirkt das stimmungs erhellend und die aktuelle werbung für einen schokoriegel trifft das ganz gut.
Das konnte ich der Diskussion so jetzt eigentlich nicht entnehmen.
Dann würde mich noch interessieren, was dMn eine "leichte" Droge ist.
Zu Zucker: Das ist mit Sicherheit richtig was hier über Zucker geschrieben wird. Aber die Behauptung, es handele sich dabei um eine Droge finde ich doch ein wenig abseitig!
zucker gehört, im sinne einer persönlichkeitsveränderung, nicht zu drogen, bedient aber die gleichen rezeptoren im kopf die drogen auch bedienen. zucker stimuliert den bereich der für das belohnungs- und lustgefühl zuständig ist, auf viele menschen wirkt das stimmungs erhellend und die aktuelle werbung für einen schokoriegel trifft das ganz gut.
Es ist sogar eindeutig weniger Persönlichkeitsverändernd als Alkohol.
zucker gehört, im sinne einer persönlichkeitsveränderung, nicht zu drogen, bedient aber die gleichen rezeptoren im kopf die drogen auch bedienen. zucker stimuliert den bereich der für das belohnungs- und lustgefühl zuständig ist, auf viele menschen wirkt das stimmungs erhellend und die aktuelle werbung für einen schokoriegel trifft das ganz gut.
Es ist sogar eindeutig weniger Persönlichkeitsverändernd als Alkohol.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand der jemals auch nur einen abgestürzten Hardcorekiffer erlebt hat, solche Aussagen nochmal tätigen würde! Und bitte jetzt nicht die Diskussion, dass es an allem anderen als dem Hanf liegen würde, das könnte man über jede Droge sagen.
Cannabis zu verteufeln finde ich persönlich bescheuert. Hanfprodukte sind mMn Alltagsdrogen, gehören entkriminalisiert und von mir aus auch ohne großen Kontrollaufwand legalisiert.
Die oftmals festzustellende allgemeine Totalverharmlosung ist allerdings ziemlich daneben!
Die Schädlichkeit bei Missbrauch ist ebenfalls gegeben , also bitte was ist es ? Opfer gibt's ebenfalls genug.
Also Definition einer Droge / Suchtmittel mal bitte erarbeiten.
Es sind Substanzen, welche über einen Eingriff in das zentrale Nervensystem die natürlichen Abläufe des Körpers beeinflussen. Somit können sich z. B. Gefühle oder Wahrnehmungen verändern.
Danach kommt es also nicht darauf an, dass etwas zwangsweise "geschädigt" (die Gesundheit z.B.) wird, sondern das etwas verändert werden kann.
Also eine sehr weitgefasste Definition.
Die Schädlichkeit bei Missbrauch ist ebenfalls gegeben , also bitte was ist es ? Opfer gibt's ebenfalls genug.
Also Definition einer Droge / Suchtmittel mal bitte erarbeiten.
Es sind Substanzen, welche über einen Eingriff in das zentrale Nervensystem die natürlichen Abläufe des Körpers beeinflussen. Somit können sich z. B. Gefühle oder Wahrnehmungen verändern.
Danach kommt es also nicht darauf an, dass etwas zwangsweise "geschädigt" (die Gesundheit z.B.) wird, sondern das etwas verändert werden kann.
Also eine sehr weitgefasste Definition.
Es ist sogar eindeutig weniger Persönlichkeitsverändernd als Alkohol.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand der jemals auch nur einen abgestürzten Hardcorekiffer erlebt hat, solche Aussagen nochmal tätigen würde! Und bitte jetzt nicht die Diskussion, dass es an allem anderen als dem Hanf liegen würde, das könnte man über jede Droge sagen.
Cannabis zu verteufeln finde ich persönlich bescheuert. Hanfprodukte sind mMn Alltagsdrogen, gehören entkriminalisiert und von mir aus auch ohne großen Kontrollaufwand legalisiert.
Die oftmals festzustellende allgemeine Totalverharmlosung ist allerdings ziemlich daneben!
Und darüber, dass die Folgen einer schweren Alkoholsucht für die jeweilige Persönlichkeit eindeutig gravierender sind, als die eines Hardcorekiffers, kann man meiner Meinung nach auch nicht ernsthaft diskutieren.
Gehen 99 ( oder wieviel Prozent ?) Prozent damit ok um , so ist diese Substanz tolerierbar ( meiner Meinung nach ). Besitzt die Substanz solches Suchtpotenzial , dass ein vernünftiger Umgang nicht möglich ist , auf Dauer ( Heroin ? Crystal Meth ? ) , so ist diese nicht zu tolerieren. Wird der überwiegende Teil der THC User schwerstabhängig ? Wird der überwiegende Teil der Alkuser abhängig ?
Versuch einer Definition unter Berücksichtigung der Selbstverantwortung der Leute.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand der jemals auch nur einen abgestürzten Hardcorekiffer erlebt hat, solche Aussagen nochmal tätigen würde! Und bitte jetzt nicht die Diskussion, dass es an allem anderen als dem Hanf liegen würde, das könnte man über jede Droge sagen.
Cannabis zu verteufeln finde ich persönlich bescheuert. Hanfprodukte sind mMn Alltagsdrogen, gehören entkriminalisiert und von mir aus auch ohne großen Kontrollaufwand legalisiert.
Die oftmals festzustellende allgemeine Totalverharmlosung ist allerdings ziemlich daneben!
Und darüber, dass die Folgen einer schweren Alkoholsucht für die jeweilige Persönlichkeit eindeutig gravierender sind, als die eines Hardcorekiffers, kann man meiner Meinung nach auch nicht ernsthaft diskutieren.
Wegen Schwerstalki und Hardcorekiffer: Die körperlichen Folgen sind beim Schwerstalki unbestritten größer. Dis psychosozialen Folgen bezüglich des Auslebens der Abhängigkeit und der Folgen für die Lebensgestaltung, naja. Da möchte ich jetzt tatsächlich keine Aussage treffen, wer da das ärmere Schwein ist.
Die gesellschaftlichen Partizipationsmöglichkeiten dürften unter Alk sogar länger einigermaßen aufrecht gehalten werden können, als unter massivem Canabiskonsum. Ich mein jetzt schon Jungs und Mädels mit 5gr/Tag aufwärts über langen Zeitraum. Da gibts ja nicht wenige, wenngleich immer mehr von denen zu Kräutermischungen abwandern und sich richtig den Vogel rausschießen! Auch eine Folge der Kriminialisierung von Canabis übrigens ...
Und darüber, dass die Folgen einer schweren Alkoholsucht für die jeweilige Persönlichkeit eindeutig gravierender sind, als die eines Hardcorekiffers, kann man meiner Meinung nach auch nicht ernsthaft diskutieren.
Wegen Schwerstalki und Hardcorekiffer: Die körperlichen Folgen sind beim Schwerstalki unbestritten größer. Dis psychosozialen Folgen bezüglich des Auslebens der Abhängigkeit und der Folgen für die Lebensgestaltung, naja. Da möchte ich jetzt tatsächlich keine Aussage treffen, wer da das ärmere Schwein ist.
Die gesellschaftlichen Partizipationsmöglichkeiten dürften unter Alk sogar länger einigermaßen aufrecht gehalten werden können, als unter massivem Canabiskonsum. Ich mein jetzt schon Jungs und Mädels mit 5gr/Tag aufwärts über langen Zeitraum. Da gibts ja nicht wenige, wenngleich immer mehr von denen zu Kräutermischungen abwandern und sich richtig den Vogel rausschießen! Auch eine Folge der Kriminialisierung von Canabis übrigens ...
Dann ist wiederum zu beachten, dass es den Leuten oft nicht schlecht geht, weil sie Cannabis konsumieren, sondern sie konsumieren, weil es ihnen schlecht geht. Praktisch gesehen, könnte also jeder Hardcorekiffer mehr auch ein Hardcorealki weniger sein.
Und dazu kommt der Fakt, dass auch denjenigen, die wirklich ein Problem mit Cannabis haben, der "Entzug" nicht allzu schwer fällt. Ist halt eine psychische Gewohnheit aber keine körperliche Sucht (wenn mit Tabak gemischt konsumiert wird, könnte der Nikotinentzug ernsthafte Probleme bereiten, was man dann dem Cannabis zuschreibt).
Wenn man einen Alki wieder "hinbekommen" will, hat man es mit einem medizinischen Problem zu tun und ein kalter Entzug kann ernsthafte gesundheitliche Folgen mit sich bringen.
Wegen Schwerstalki und Hardcorekiffer: Die körperlichen Folgen sind beim Schwerstalki unbestritten größer. Dis psychosozialen Folgen bezüglich des Auslebens der Abhängigkeit und der Folgen für die Lebensgestaltung, naja. Da möchte ich jetzt tatsächlich keine Aussage treffen, wer da das ärmere Schwein ist.
Die gesellschaftlichen Partizipationsmöglichkeiten dürften unter Alk sogar länger einigermaßen aufrecht gehalten werden können, als unter massivem Canabiskonsum. Ich mein jetzt schon Jungs und Mädels mit 5gr/Tag aufwärts über langen Zeitraum. Da gibts ja nicht wenige, wenngleich immer mehr von denen zu Kräutermischungen abwandern und sich richtig den Vogel rausschießen! Auch eine Folge der Kriminialisierung von Canabis übrigens ...
Für mich steht lediglich seit langem fest, dass die weltweit herrschende "Drogenpolitik" gescheitert ist. Und: die Diskussion und die Entscheidung darüber wird leider wie so oft vorwiegend von Leuten geführt und getroffen, die wenig Ahnung haben.
Zugegeben: ich selbst habe weder allzu viel Ahnung noch Plan oder Alternative. Insofern lese ich hier sehr gerne mit.
Für mich steht lediglich seit langem fest, dass die weltweit herrschende "Drogenpolitik" gescheitert ist. Und: die Diskussion und die Entscheidung darüber wird leider wie so oft vorwiegend von Leuten geführt und getroffen, die wenig Ahnung haben.
Zugegeben: ich selbst habe weder allzu viel Ahnung noch Plan oder Alternative. Insofern lese ich hier sehr gerne mit.
Wegen Schwerstalki und Hardcorekiffer: Die körperlichen Folgen sind beim Schwerstalki unbestritten größer. Dis psychosozialen Folgen bezüglich des Auslebens der Abhängigkeit und der Folgen für die Lebensgestaltung, naja. Da möchte ich jetzt tatsächlich keine Aussage treffen, wer da das ärmere Schwein ist.
Die gesellschaftlichen Partizipationsmöglichkeiten dürften unter Alk sogar länger einigermaßen aufrecht gehalten werden können, als unter massivem Canabiskonsum. Ich mein jetzt schon Jungs und Mädels mit 5gr/Tag aufwärts über langen Zeitraum. Da gibts ja nicht wenige, wenngleich immer mehr von denen zu Kräutermischungen abwandern und sich richtig den Vogel rausschießen! Auch eine Folge der Kriminialisierung von Canabis übrigens ...
Dann ist wiederum zu beachten, dass es den Leuten oft nicht schlecht geht, weil sie Cannabis konsumieren, sondern sie konsumieren, weil es ihnen schlecht geht. Praktisch gesehen, könnte also jeder Hardcorekiffer mehr auch ein Hardcorealki weniger sein.
Und dazu kommt der Fakt, dass auch denjenigen, die wirklich ein Problem mit Cannabis haben, der "Entzug" nicht allzu schwer fällt. Ist halt eine psychische Gewohnheit aber keine körperliche Sucht (wenn mit Tabak gemischt konsumiert wird, könnte der Nikotinentzug ernsthafte Probleme bereiten, was man dann dem Cannabis zuschreibt).
Wenn man einen Alki wieder "hinbekommen" will, hat man es mit einem medizinischen Problem zu tun und ein kalter Entzug kann ernsthafte gesundheitliche Folgen mit sich bringen.