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Übergriffe auf Flüchtlinge und Flüchtlingsheime

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brockman schrieb:
Aragorn schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Aragorn schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
Xaver08 schrieb:


Miso schrieb:

Deutschland darf kein Land sein, in dem es nach dieser Geschichte keinen Ort der Ruhe und Unterstützung für Menschen gibt, die genau das benötigen.


siehst du das anders?


Ich bin zwar nicht gefragt, aber ja, ich sehe das etwas anders. Niemand von uns hat die Geschichte von damals zu verantworten und daher in meinen Augen auch nichts gutzumachen.

Dass wir die Flüchtlinge aufnehmen und ihnen die nötige Sicherheit bieten, ist für mich aber trotzdem selbstverständlich.  Allerdings ist es viel mehr eine Frage der Menschlichkeit und unserer Möglichkeiten, als unserer Geschichte.

Denn weder fühle ich mich in irgendeiner Form für damals verantwortlich (wie denn auch?), noch empfinde ich irgendeine Form von Schuld oder die Pflicht, irgend etwas wieder gutmachen zu müssen.



Wenn ich sowas höre oder lese, frage ich mich immer, ob Menschen die so eine Sicht auf dieses Thema haben, auch ein Erbe ablehnen würden, das ihnen Geld bringen würde.
Menschen die Geld erben haben für dieses Geld nichts getan, sie haben nichts damit zu tun, dass es dieses Geld gibt und - nach dieser Logik - auch keine Verbindung dazu.
Diese Frage habe ich in diesem Zusammenhang öfter gestellt und zu meiner Überraschung: Keiner wollte das Geld ablehnen.

Wie stehst du dazu?


Total absurder Vergleich.


Was genau ist daran absurd? Weshalb Äpfel und Birnen?
Verantwortung gegen Vorteil, das wäre die Diskussion. Das heißt nicht, dass man hier im Bereich von Absurdität ist. Eher in dem Bereich, in dem Logiken dienbar gemacht werden - wenn es denn passt!


Wenn Dein Vater ein Mörder und Vergewaltiger wäre, würdest Du dich anhand der von ihm begangenen Verbrechen auch für schuldig bekennen? Für Verbrechen, die Du in keinster Weise zu verantworten hast? Also...ich nicht! Oder wolltest Du damit auf die "Erbschuld" hinaus? Muss ich so empfinden, nur weil ich Deutscher bin?


"Schuld" ist hier überhaupt der falsche Begriff. Man ist schuld an Dingen, die man selber getan hat und nicht an dem, was irgendwelche Menschen, die zufällig die gleiche Staatsangehörigkeit hatten, vor über 70 Jahren getan haben. Aber wir haben eine Verantwortung. Vielleicht ist sie etwas höher, weil wir sie in Beziehung zu unserer Geschichte setzen, aber sie besteht vor allem deswegen, weil wir Demokraten sind, die die Grundrechte eines jeden Menschen achten, weil wir Teil einer globalisierten Welt sind und, last but not least, weil wir Menschen sind. Pathos hin oder her, das sollten unsere Leitlinien in der Gegenwart sein. Und sie wären nicht anders, wenn es Hitler niemals gegeben hätte.


Das sehe ich ähnlich. Deshalb halte ich den Vergleich mit einem "Erbe" eben für absurd. Und wenn man hierdurch auf eine "Erbschuld" verweisen wollte, so kann sich beispielsweise die USA auch schön in diese Liste einreihen. Aber das führt jetzt zu weit.
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Ok, dafür hast du jetzt ja lange gebraucht...

Dass das, was damals passiert ist, ein Völkerverbrechen war, da sind wir uns wohl einig!?

Aber während du scheinbar der Meinung bist, dass "wir" eine historische Verantwortung tragen, sehe ich das eben anders. Es kann nicht sein, dass Kindeskinder (und je nachdem, wie lange das mit der historischen Verantwortung noch gehen soll, kannst du Kindeskinder vervielfachen) dafür gerade stehen sollen, was irgendwelche Leute verbrochen haben. In ca. 35 Jahren wird es mehr Kinder in Deutschland geben, die aus Zuwanderungsfamilien stammen, als die, die noch deutsche Vorfahren haben, die in dieser Zeit gelebt haben. Tragen die dann auch eine historische Verantwortung? Sicher nicht!

Ich kann nichts dafür, was damals passiert ist, meine Eltern auch nicht, und meine Großeltern auch nicht! Und somit trage ich auch keine Verantwortung dafür!
Und schon gar nicht mein Kind! Wobei wir bei den Lehrern wären. Natürlich sollte jeder über die Geschichte dieses Landes Bescheid wissen, und somit ist es gut, dass es im Unterricht gelehrt wird. Aber wenn ein Lehrer einem Kind in 4. Generation danach einredet, es hätte eine historische Verantwortung zu tragen, dann ist das ein Unding!

Jetzt komme ich zu deiner Frage bezüglich der Zuwanderung aus anderen Ländern, in denen ähnliche Dinge passiert sind.
Wenn WIR (laut deiner Meinung) eine historische Verantwortung tragen, dann tragen die Leute aus meinem Beispiel (Balkan) diese auch. Aber auch diese können nichts dafür! Ich trage nur die Verantwortung für mein eigenes Handeln und für das meines Kindes. Und hätte ein Teil meiner direkten Verwandtschaft etwas verbrochen, DANN ABER NUR DANN, bin ich bei dir und sehe eine historische Verantwortung. Das hat dann aber nichts mit Gesamtdeutschland zu tun, sondern mit meiner Familie!

Abschließend:

Du kannst doch nicht einem Kind sagen, dass etwas vor fast 100 Jahren passiert ist, wo weder dessen Eltern noch Großeltern gelebt haben, es müsse eine Verantwortung tragen...

Ich überspitze das jetzt mal:
Angenommen dein Urururgroßvater hat der Familie XY großes Leid zugefügt, mehrere Menschen dieser Familie ermordet. Trägt dann der Urururgroßenkel gegenüber dieser Famile eine historische Verantwortung? NEIN!
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ist die frage ob man häuser anzünden und menschen jagen darf wirklich in irgend einer weise damit verknüpft, ob es flüchtlinge sind? macht es einen unterschied ob der mob asylanten jagt oder rothaarige?

ich finde man spielt diesen leuten in die hände, wenn man sich auf eine solche diskussion einlässt. ebenso ist es völlig egal ob wir deutschen eine historische verpflichtung haben brandstiftern und totschlägern entgegen zu treten. jeder mensch mit ein wenig ehrgefühl sollte diese verpflichtung empfinden.
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peter schrieb:
i
ich finde man spielt diesen leuten in die hände, wenn man sich auf eine solche diskussion einlässt.  


Und warum bist du dann einer derjenigen, der hier am meisten diskutiert?
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Blablablubb, da beschreibt der Name schon das ganze Programm.  
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giordani schrieb:
Blablablubb, da beschreibt der Name schon das ganze Programm.    


Wird dir das nicht langweilig?

Achso, hab ich übersehen, du hast heute noch keine Nazis gefunden  
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Blablablubb schrieb:
Ok, dafür hast du jetzt ja lange gebraucht...

Dass das, was damals passiert ist, ein Völkerverbrechen war, da sind wir uns wohl einig!?

Aber während du scheinbar der Meinung bist, dass "wir" eine historische Verantwortung tragen, sehe ich das eben anders. Es kann nicht sein, dass Kindeskinder (und je nachdem, wie lange das mit der historischen Verantwortung noch gehen soll, kannst du Kindeskinder vervielfachen) dafür gerade stehen sollen, was irgendwelche Leute verbrochen haben. In ca. 35 Jahren wird es mehr Kinder in Deutschland geben, die aus Zuwanderungsfamilien stammen, als die, die noch deutsche Vorfahren haben, die in dieser Zeit gelebt haben. Tragen die dann auch eine historische Verantwortung? Sicher nicht!

Ich kann nichts dafür, was damals passiert ist, meine Eltern auch nicht, und meine Großeltern auch nicht! Und somit trage ich auch keine Verantwortung dafür!
Und schon gar nicht mein Kind! Wobei wir bei den Lehrern wären. Natürlich sollte jeder über die Geschichte dieses Landes Bescheid wissen, und somit ist es gut, dass es im Unterricht gelehrt wird. Aber wenn ein Lehrer einem Kind in 4. Generation danach einredet, es hätte eine historische Verantwortung zu tragen, dann ist das ein Unding!

Jetzt komme ich zu deiner Frage bezüglich der Zuwanderung aus anderen Ländern, in denen ähnliche Dinge passiert sind.
Wenn WIR (laut deiner Meinung) eine historische Verantwortung tragen, dann tragen die Leute aus meinem Beispiel (Balkan) diese auch. Aber auch diese können nichts dafür! Ich trage nur die Verantwortung für mein eigenes Handeln und für das meines Kindes. Und hätte ein Teil meiner direkten Verwandtschaft etwas verbrochen, DANN ABER NUR DANN, bin ich bei dir und sehe eine historische Verantwortung. Das hat dann aber nichts mit Gesamtdeutschland zu tun, sondern mit meiner Familie!

Abschließend:

Du kannst doch nicht einem Kind sagen, dass etwas vor fast 100 Jahren passiert ist, wo weder dessen Eltern noch Großeltern gelebt haben, es müsse eine Verantwortung tragen...

Ich überspitze das jetzt mal:
Angenommen dein Urururgroßvater hat der Familie XY großes Leid zugefügt, mehrere Menschen dieser Familie ermordet. Trägt dann der Urururgroßenkel gegenüber dieser Famile eine historische Verantwortung? NEIN!


Ok, dafür hast du jetzt aber auch lange bebraucht.
Nur ganz kurz noch eine Frage zum Verständnis: Der Unterschied zwischen Verantwortung und Schuld ist dir geläufig, ja? Nimms mir nicht krumm, aber ich habe den Eindruck, dass du diese Begriffe synonym verwendest.
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Blablablubb schrieb:
peter schrieb:
i
ich finde man spielt diesen leuten in die hände, wenn man sich auf eine solche diskussion einlässt.  


Und warum bist du dann einer derjenigen, der hier am meisten diskutiert?


weil man relativierern wie dir erklären muss, dass sie nicht zur lösung des problems gehören sondern ein teil des solchen sind, wenn du es schon unbedingt auf die persönliche schiene bringen möchtest.
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Brodowin schrieb:
Blablablubb schrieb:
Ok, dafür hast du jetzt ja lange gebraucht...

Dass das, was damals passiert ist, ein Völkerverbrechen war, da sind wir uns wohl einig!?

Aber während du scheinbar der Meinung bist, dass "wir" eine historische Verantwortung tragen, sehe ich das eben anders. Es kann nicht sein, dass Kindeskinder (und je nachdem, wie lange das mit der historischen Verantwortung noch gehen soll, kannst du Kindeskinder vervielfachen) dafür gerade stehen sollen, was irgendwelche Leute verbrochen haben. In ca. 35 Jahren wird es mehr Kinder in Deutschland geben, die aus Zuwanderungsfamilien stammen, als die, die noch deutsche Vorfahren haben, die in dieser Zeit gelebt haben. Tragen die dann auch eine historische Verantwortung? Sicher nicht!

Ich kann nichts dafür, was damals passiert ist, meine Eltern auch nicht, und meine Großeltern auch nicht! Und somit trage ich auch keine Verantwortung dafür!
Und schon gar nicht mein Kind! Wobei wir bei den Lehrern wären. Natürlich sollte jeder über die Geschichte dieses Landes Bescheid wissen, und somit ist es gut, dass es im Unterricht gelehrt wird. Aber wenn ein Lehrer einem Kind in 4. Generation danach einredet, es hätte eine historische Verantwortung zu tragen, dann ist das ein Unding!

Jetzt komme ich zu deiner Frage bezüglich der Zuwanderung aus anderen Ländern, in denen ähnliche Dinge passiert sind.
Wenn WIR (laut deiner Meinung) eine historische Verantwortung tragen, dann tragen die Leute aus meinem Beispiel (Balkan) diese auch. Aber auch diese können nichts dafür! Ich trage nur die Verantwortung für mein eigenes Handeln und für das meines Kindes. Und hätte ein Teil meiner direkten Verwandtschaft etwas verbrochen, DANN ABER NUR DANN, bin ich bei dir und sehe eine historische Verantwortung. Das hat dann aber nichts mit Gesamtdeutschland zu tun, sondern mit meiner Familie!

Abschließend:

Du kannst doch nicht einem Kind sagen, dass etwas vor fast 100 Jahren passiert ist, wo weder dessen Eltern noch Großeltern gelebt haben, es müsse eine Verantwortung tragen...

Ich überspitze das jetzt mal:
Angenommen dein Urururgroßvater hat der Familie XY großes Leid zugefügt, mehrere Menschen dieser Familie ermordet. Trägt dann der Urururgroßenkel gegenüber dieser Famile eine historische Verantwortung? NEIN!


Ok, dafür hast du jetzt aber auch lange bebraucht.
Nur ganz kurz noch eine Frage zum Verständnis: Der Unterschied zwischen Verantwortung und Schuld ist dir geläufig, ja? Nimms mir nicht krumm, aber ich habe den Eindruck, dass du diese Begriffe synonym verwendest.


Ja, war auch ein langer Text, das dauert, aber ich gebe zu, deiner war auch nicht kurz.

Nein, Verantwortung und Schuld sehe ich getrennt.
Doch beides trifft hier nicht zu.
Angenommen ich beaufsichtige meine Tochter mit einer ihrer Freundinnen.
Dann bin ich verantwortlich dafür, dass beiden nichts passiert. Aber wenn sie sich streiten, dann bin ich nicht Schuld daran.
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peter schrieb:
Blablablubb schrieb:
peter schrieb:
i
ich finde man spielt diesen leuten in die hände, wenn man sich auf eine solche diskussion einlässt.  


Und warum bist du dann einer derjenigen, der hier am meisten diskutiert?


weil man relativierern wie dir erklären muss, dass sie nicht zur lösung des problems gehören sondern ein teil des solchen sind, wenn du es schon unbedingt auf die persönliche schiene bringen möchtest.


Haha, ich bin Teil des Problems?

Auch hier muss ich nach Argumenten fragen!?
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Blablablubb schrieb:
peter schrieb:
Blablablubb schrieb:
peter schrieb:
i
ich finde man spielt diesen leuten in die hände, wenn man sich auf eine solche diskussion einlässt.  


Und warum bist du dann einer derjenigen, der hier am meisten diskutiert?


weil man relativierern wie dir erklären muss, dass sie nicht zur lösung des problems gehören sondern ein teil des solchen sind, wenn du es schon unbedingt auf die persönliche schiene bringen möchtest.


Haha, ich bin Teil des Problems?

Auch hier muss ich nach Argumenten fragen!?


War ja klar das da nichts mehr kommt...
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Blablablubb schrieb:
peter schrieb:
Blablablubb schrieb:
peter schrieb:
i
ich finde man spielt diesen leuten in die hände, wenn man sich auf eine solche diskussion einlässt.  


Und warum bist du dann einer derjenigen, der hier am meisten diskutiert?


weil man relativierern wie dir erklären muss, dass sie nicht zur lösung des problems gehören sondern ein teil des solchen sind, wenn du es schon unbedingt auf die persönliche schiene bringen möchtest.


Haha, ich bin Teil des Problems?

Auch hier muss ich nach Argumenten fragen!?


Mir fehlen die Worte.

Lies doch einfach nochmal in Ruhe, was Brodowin geschrieben hat. Wort für Wort. Und versuch es einfach zu verstehen.

Niemand will dir ans Leder. Niemand will dir irgendetwas aufdrücken, was du nicht haben willst. Du solltest ganz einfach von dir aus Verantwortung übernehmen für etwas, was unsere Vorfahren getan haben, im Namen unseres, also auch deines Volkes, Dinge, deren Folgen bis heute Bestand haben. Und ob du oder ich oder Brodowin mit denen verwandt oder verschwägert waren, ist vollkommen unerheblich. Wenn du Amerikaner wärst, müsstest du dich auch mit Dingen auseinandersetzen, die ein George W. Bush und nicht du persönlich getan hast.

Ich denke, Deutscher zu sein ist etwas mehr als sich über einen Fußball-WM-Titel zu freuen, meinst du nicht?

Und dann geht's noch darum, dass es eigentlich vollkommen egal ist, welcher Nation wir angehören oder welche Geschichte wir haben - dann nämlich, wenn es darum geht, Flüchtlinge zu attackieren oder ihnen die Häuser anzuzünden.

Zu deiner Idee, wir würden von Armutsflüchtlingen überrannt, hab ich einen Vorschlag: geh einfach mal dorthin und red mit den Leuten. Machs einfach mal. Sprich mit ihnen und hör dir ihre Geschichten an. Und dann komm wieder her und diskutiere weiter.
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Blablablubb schrieb:


War ja klar das da nichts mehr kommt...


,dass
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Blablablubb schrieb:
peter schrieb:
Blablablubb schrieb:
peter schrieb:
i
ich finde man spielt diesen leuten in die hände, wenn man sich auf eine solche diskussion einlässt.  


Und warum bist du dann einer derjenigen, der hier am meisten diskutiert?


weil man relativierern wie dir erklären muss, dass sie nicht zur lösung des problems gehören sondern ein teil des solchen sind, wenn du es schon unbedingt auf die persönliche schiene bringen möchtest.


Haha, ich bin Teil des Problems?

Auch hier muss ich nach Argumenten fragen!?


Verstehe ich recht?

Es gibt ein WIR (Deutschen) wenn es darum geht, dass wir in Deutschland (angeblich) nicht mehr Flüchtlinge aufnehmen können.

Es gibt kein WIR, wenn es um Verantwortung für das Erbe des deutschen Volkes geht?

Und auch nochmal dazu: Es gibt einen Erbanspruch auf Dinge die positiv sind (so will es das Völkerrecht jetzt ja beispielsweise bezüglich der Krim)
Es gibt aber keinen Erbanspruch auf Dinge die in der Vergangenheit an Mist gelaufen sind (beispielsweise die Auslöschung griechischer Dörfer und Menschen)

Sorry, ich glaube ich bin nicht zynisch genug um das nachvollziehen zu können!
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WuerzburgerAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
peter schrieb:
Blablablubb schrieb:
peter schrieb:
i
ich finde man spielt diesen leuten in die hände, wenn man sich auf eine solche diskussion einlässt.  


Und warum bist du dann einer derjenigen, der hier am meisten diskutiert?


weil man relativierern wie dir erklären muss, dass sie nicht zur lösung des problems gehören sondern ein teil des solchen sind, wenn du es schon unbedingt auf die persönliche schiene bringen möchtest.


Haha, ich bin Teil des Problems?

Auch hier muss ich nach Argumenten fragen!?


Mir fehlen die Worte.

Lies doch einfach nochmal in Ruhe, was Brodowin geschrieben hat. Wort für Wort. Und versuch es einfach zu verstehen.

Niemand will dir ans Leder. Niemand will dir irgendetwas aufdrücken, was du nicht haben willst. Du solltest ganz einfach von dir aus Verantwortung übernehmen für etwas, was unsere Vorfahren getan haben, im Namen unseres, also auch deines Volkes, Dinge, deren Folgen bis heute Bestand haben. Und ob du oder ich oder Brodowin mit denen verwandt oder verschwägert waren, ist vollkommen unerheblich. Wenn du Amerikaner wärst, müsstest du dich auch mit Dingen auseinandersetzen, die ein George W. Bush und nicht du persönlich getan hast.

Ich denke, Deutscher zu sein ist etwas mehr als sich über einen Fußball-WM-Titel zu freuen, meinst du nicht?

Und dann geht's noch darum, dass es eigentlich vollkommen egal ist, welcher Nation wir angehören oder welche Geschichte wir haben - dann nämlich, wenn es darum geht, Flüchtlinge zu attackieren oder ihnen die Häuser anzuzünden.

Zu deiner Idee, wir würden von Armutsflüchtlingen überrannt, hab ich einen Vorschlag: geh einfach mal dorthin und red mit den Leuten. Machs einfach mal. Sprich mit ihnen und hör dir ihre Geschichten an. Und dann komm wieder her und diskutiere weiter.


Das ist mal ne Antwort, wie ich sie schätze. Das hat Gehalt!

1.: Verantwortung; dazu habe ich wohl genug geschrieben. Irgendwann muss halt mal Schluss sein! Sowas darf sich nicht bis in alle Ewigkeit hinziehen!

2.: Das Attackieren von Flüchtlingen sehe ich genauso, wie die meisten hier. Geht gar nicht!

3.: Armutsflüchtlinge:

Klar, jeder kann fragen, wie schlecht es denen bisher erging. Und es besteht auch gar kein Zweifel daran, dass die aus dreckigen Pfützen trinken und kaum Nahrung haben. Zumindest ist Mittelafrika. Im Balkan würde ich das relativieren.

Aber nochmal: Was sollen wir denn machen? Wir haben keinen Platz für alle!
Ich wette mein gesamtes Vermögen darauf, dass man in vielen Teilen dieser Erde nicht mal weiß, was ne Pizza ist! Aber es ist so! Und es gibt zu viele Menschen auf diesem Planeten, als dass alle in Gegenden leben können, wo es besser ist.
Dann musst du die Weltbevölkerung halbieren. Dann würde sowas gehen.

Es gibt nur EINE Möglichkeit:
Dass die "reichen" Länder Geld in die "Armut" buttern, um dort vor Ort bessere Lebensmöglichkeiten zu schaffen! Alles andere macht keinen Sinn!

Und das hat nichts mit rechts oder links oder Terrorismus zu tun, so MUSS es laufen! Ansonsten bekommen wir ein riesengroßes Problem, was am Ende in Anarchie endet! Das muss jeder verstehen und kapieren.
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Blablablubb schrieb:
Brodowin schrieb:
Blablablubb schrieb:
Ok, dafür hast du jetzt ja lange gebraucht...

Dass das, was damals passiert ist, ein Völkerverbrechen war, da sind wir uns wohl einig!?

Aber während du scheinbar der Meinung bist, dass "wir" eine historische Verantwortung tragen, sehe ich das eben anders. Es kann nicht sein, dass Kindeskinder (und je nachdem, wie lange das mit der historischen Verantwortung noch gehen soll, kannst du Kindeskinder vervielfachen) dafür gerade stehen sollen, was irgendwelche Leute verbrochen haben. In ca. 35 Jahren wird es mehr Kinder in Deutschland geben, die aus Zuwanderungsfamilien stammen, als die, die noch deutsche Vorfahren haben, die in dieser Zeit gelebt haben. Tragen die dann auch eine historische Verantwortung? Sicher nicht!

Ich kann nichts dafür, was damals passiert ist, meine Eltern auch nicht, und meine Großeltern auch nicht! Und somit trage ich auch keine Verantwortung dafür!
Und schon gar nicht mein Kind! Wobei wir bei den Lehrern wären. Natürlich sollte jeder über die Geschichte dieses Landes Bescheid wissen, und somit ist es gut, dass es im Unterricht gelehrt wird. Aber wenn ein Lehrer einem Kind in 4. Generation danach einredet, es hätte eine historische Verantwortung zu tragen, dann ist das ein Unding!

Jetzt komme ich zu deiner Frage bezüglich der Zuwanderung aus anderen Ländern, in denen ähnliche Dinge passiert sind.
Wenn WIR (laut deiner Meinung) eine historische Verantwortung tragen, dann tragen die Leute aus meinem Beispiel (Balkan) diese auch. Aber auch diese können nichts dafür! Ich trage nur die Verantwortung für mein eigenes Handeln und für das meines Kindes. Und hätte ein Teil meiner direkten Verwandtschaft etwas verbrochen, DANN ABER NUR DANN, bin ich bei dir und sehe eine historische Verantwortung. Das hat dann aber nichts mit Gesamtdeutschland zu tun, sondern mit meiner Familie!

Abschließend:

Du kannst doch nicht einem Kind sagen, dass etwas vor fast 100 Jahren passiert ist, wo weder dessen Eltern noch Großeltern gelebt haben, es müsse eine Verantwortung tragen...

Ich überspitze das jetzt mal:
Angenommen dein Urururgroßvater hat der Familie XY großes Leid zugefügt, mehrere Menschen dieser Familie ermordet. Trägt dann der Urururgroßenkel gegenüber dieser Famile eine historische Verantwortung? NEIN!


Ok, dafür hast du jetzt aber auch lange bebraucht.
Nur ganz kurz noch eine Frage zum Verständnis: Der Unterschied zwischen Verantwortung und Schuld ist dir geläufig, ja? Nimms mir nicht krumm, aber ich habe den Eindruck, dass du diese Begriffe synonym verwendest.


Ja, war auch ein langer Text, das dauert, aber ich gebe zu, deiner war auch nicht kurz.

Nein, Verantwortung und Schuld sehe ich getrennt.
Doch beides trifft hier nicht zu.
Angenommen ich beaufsichtige meine Tochter mit einer ihrer Freundinnen.
Dann bin ich verantwortlich dafür, dass beiden nichts passiert. Aber wenn sie sich streiten, dann bin ich nicht Schuld daran.


Richtig. Und dass solche Streitereien  zwischen Kindern nicht immer so einfach zu lösen sind, weiß ich aus eigener Erfahrung. Man könnte sich natürlich (in meinen Augen unverantwortlich) darauf zurück ziehen und sagen: "Ich habe mit eurem Streit nix zu tun, ich bin daran nicht schuld, regelt das jetzt mal gefälligst selber."  Und dann kloppen sich die Kinder im Zweifelsfall.     Aber aufgrund deiner Lebenserfahrung (nennen wir das mal historisch) könntest du den beiden Lösungsmöglichkeiten für ihren Streit aufzeigen. Keine Ahnung wie alt deine Tochter ist, aber wenn es in dem Streit z.B. darum geht, wer jetzt schaukeln darf, dann könnte man den Kindern vermitteln "Pass auf, jetzt schaukelt erst die Freundin und danach schaukelst du mein Kind und dann wechseln wir wieder ab und dann haben alle Spaß" oder wenn es um das coolste Förmchen im Sandkasten geht, dann könnte man als Papa auch darauf hinwirken, dass man z.B. sagt: "Erst darf jetzt die Lena ein paar tolle Sandkuchen mit dieser coolen Erdbeerform (oder was auch immer) machen und danach darfst du dann das gleiche machen."  Je nachdem, wie alt die Kinder sind, gibt es ja immer Möglichkeiten, die man aufzeigen oder vermitteln kann. Und instinktiv machen das die aller meisten Eltern so und ich bin mir relativ sicher, auch du. Du übernimmst Vernatwortung für ein Problem (aufgrund deiner Lebenserfahrung oder was auch immer), an dem du nicht Schuld bist. Oder lässt du deine Tochter sich mit ihrer Freundin prügeln, nur weil du an ihre Streit nicht schuld bist?

Das ist es, was ich mit verantwortlichem Verhaltem meine,  nicht mehr und nicht weniger. Und das ist doch eigentlich kein Problem, oder?
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Brodowin schrieb:
jetzt schaukelt erst die Freundin und danach schaukelst du mein Kind und dann wechseln wir wieder ab und dann haben alle Spaß" oder wenn es um das coolste Förmchen im Sandkasten geht, dann könnte man als Papa auch darauf hinwirken, dass man z.B. sagt: "Erst darf jetzt die Lena ein paar tolle Sandkuchen mit dieser coolen Erdbeerform (oder was auch immer) machen und danach darfst du dann das gleiche machen."  Je nachdem, wie alt die Kinder sind, gibt es ja immer Möglichkeiten, die man aufzeigen oder vermitteln kann. Und instinktiv machen das die aller meisten Eltern so und ich bin mir relativ sicher, auch du. Du übernimmst Vernatwortung für ein Problem (aufgrund deiner Lebenserfahrung oder was auch immer), an dem du nicht Schuld bist. Oder lässt du deine Tochter sich mit ihrer Freundin prügeln, nur weil du an ihre Streit nicht schuld bist?

Das ist es, was ich mit verantwortlichem Verhaltem meine,  nicht mehr und nicht weniger. Und das ist doch eigentlich kein Problem, oder?


Das ist ein sehr schönes Beispiel, indem ich mich erkenne!

Genauso mache ich es. Auch wenn das eigene Kind natürlich immer die Nummer 1 sein will, muss ich dem Kind beibringen, dass ein anderes Kind jetzt länger gewartet hat und deshalb zu erst dran ist!

Und wie du schon sagst, werde ich es verhindern, dass sie sich dann deswegen prügelt.

Aber den Vergleich ansich verstehe ich gerade nicht. Bin dann auch erstmal weg, hab gerade Wochenende! Weiteres dann erst ab morgen...cu
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Blablablubb schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
peter schrieb:
Blablablubb schrieb:
peter schrieb:
i
ich finde man spielt diesen leuten in die hände, wenn man sich auf eine solche diskussion einlässt.  


Und warum bist du dann einer derjenigen, der hier am meisten diskutiert?


weil man relativierern wie dir erklären muss, dass sie nicht zur lösung des problems gehören sondern ein teil des solchen sind, wenn du es schon unbedingt auf die persönliche schiene bringen möchtest.


Haha, ich bin Teil des Problems?

Auch hier muss ich nach Argumenten fragen!?


Mir fehlen die Worte.

Lies doch einfach nochmal in Ruhe, was Brodowin geschrieben hat. Wort für Wort. Und versuch es einfach zu verstehen.

Niemand will dir ans Leder. Niemand will dir irgendetwas aufdrücken, was du nicht haben willst. Du solltest ganz einfach von dir aus Verantwortung übernehmen für etwas, was unsere Vorfahren getan haben, im Namen unseres, also auch deines Volkes, Dinge, deren Folgen bis heute Bestand haben. Und ob du oder ich oder Brodowin mit denen verwandt oder verschwägert waren, ist vollkommen unerheblich. Wenn du Amerikaner wärst, müsstest du dich auch mit Dingen auseinandersetzen, die ein George W. Bush und nicht du persönlich getan hast.

Ich denke, Deutscher zu sein ist etwas mehr als sich über einen Fußball-WM-Titel zu freuen, meinst du nicht?

Und dann geht's noch darum, dass es eigentlich vollkommen egal ist, welcher Nation wir angehören oder welche Geschichte wir haben - dann nämlich, wenn es darum geht, Flüchtlinge zu attackieren oder ihnen die Häuser anzuzünden.

Zu deiner Idee, wir würden von Armutsflüchtlingen überrannt, hab ich einen Vorschlag: geh einfach mal dorthin und red mit den Leuten. Machs einfach mal. Sprich mit ihnen und hör dir ihre Geschichten an. Und dann komm wieder her und diskutiere weiter.


Das ist mal ne Antwort, wie ich sie schätze. Das hat Gehalt!

1.: Verantwortung; dazu habe ich wohl genug geschrieben. Irgendwann muss halt mal Schluss sein! Sowas darf sich nicht bis in alle Ewigkeit hinziehen!

2.: Das Attackieren von Flüchtlingen sehe ich genauso, wie die meisten hier. Geht gar nicht!

3.: Armutsflüchtlinge:

Klar, jeder kann fragen, wie schlecht es denen bisher erging. Und es besteht auch gar kein Zweifel daran, dass die aus dreckigen Pfützen trinken und kaum Nahrung haben. Zumindest ist Mittelafrika. Im Balkan würde ich das relativieren.

Aber nochmal: Was sollen wir denn machen? Wir haben keinen Platz für alle!
Ich wette mein gesamtes Vermögen darauf, dass man in vielen Teilen dieser Erde nicht mal weiß, was ne Pizza ist! Aber es ist so! Und es gibt zu viele Menschen auf diesem Planeten, als dass alle in Gegenden leben können, wo es besser ist.
Dann musst du die Weltbevölkerung halbieren. Dann würde sowas gehen.

Es gibt nur EINE Möglichkeit:
Dass die "reichen" Länder Geld in die "Armut" buttern, um dort vor Ort bessere Lebensmöglichkeiten zu schaffen! Alles andere macht keinen Sinn!

Und das hat nichts mit rechts oder links oder Terrorismus zu tun, so MUSS es laufen! Ansonsten bekommen wir ein riesengroßes Problem, was am Ende in Anarchie endet! Das muss jeder verstehen und kapieren.  


Nun, wenn du das mit den Armutsflüchtlingen so siehst:

Ein Beispiel. Nehmen wir an, du hast mit so jemandem gesprochen. Aus Afrika. Seine Familie hat vom Fischfang gelebt, schon seit Jahrhunderten. Aber jetzt gibt es keine Fische mehr, da, wo sie sie immer gefangen haben. Warum? Nun, weil die großen Fischfangflotten der Europäer alles weggefischt haben, bis auf den letzten Fisch. Die gesamte Existenzgrundlage der Familie, des Dorfes, der Region - weg.
Denkst du nicht auch, dass du als Verbraucher da eine gewisse Verantwortung hast, auch wenn du nie vor afrikanischen Küsten gefischt hast?

Das mit dem Geld reinbuttern hat bislang nicht so richtig geklappt. Zum einen, weil das Geld gern mal an die Falschen gegeben wurde. Aus wirtschaftlichen, politischen Gründen. Zum zweiten, weil wir das Geld gerne wieder zurück haben wollen. Jeden Cent. Denn wenn nicht, geht's uns an den Geldbeutel. Dir, mir, uns allen. Dann ist das Geschrei wieder groß - "wir können doch nicht die ganze Welt..." usw.

Du siehst - es ist alles nicht so einfach. Und dennoch tragen wir die Verantwortung. Denn ein großer Teil unseres Wohlstands entstand auf dem Rücken derer, die nun zu uns flüchten.

Was die Kriegsflüchtlinge angeht, so habe ich weiter oben schon mal geschrieben: gerade wir, die millionenfach Anlass zu Flucht und Vertreibung waren oder selbst fliehen mussten oder vertrieben wurden, sollten wissen, wie sich das anfühlt. Und nicht nur, aber auch aus dieser Vergangenheit speist sich unsere heutige Verantwortung.
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Blablablubb schrieb:
Brodowin schrieb:
jetzt schaukelt erst die Freundin und danach schaukelst du mein Kind und dann wechseln wir wieder ab und dann haben alle Spaß" oder wenn es um das coolste Förmchen im Sandkasten geht, dann könnte man als Papa auch darauf hinwirken, dass man z.B. sagt: "Erst darf jetzt die Lena ein paar tolle Sandkuchen mit dieser coolen Erdbeerform (oder was auch immer) machen und danach darfst du dann das gleiche machen."  Je nachdem, wie alt die Kinder sind, gibt es ja immer Möglichkeiten, die man aufzeigen oder vermitteln kann. Und instinktiv machen das die aller meisten Eltern so und ich bin mir relativ sicher, auch du. Du übernimmst Vernatwortung für ein Problem (aufgrund deiner Lebenserfahrung oder was auch immer), an dem du nicht Schuld bist. Oder lässt du deine Tochter sich mit ihrer Freundin prügeln, nur weil du an ihre Streit nicht schuld bist?

Das ist es, was ich mit verantwortlichem Verhaltem meine,  nicht mehr und nicht weniger. Und das ist doch eigentlich kein Problem, oder?


Das ist ein sehr schönes Beispiel, indem ich mich erkenne!

Genauso mache ich es. Auch wenn das eigene Kind natürlich immer die Nummer 1 sein will, muss ich dem Kind beibringen, dass ein anderes Kind jetzt länger gewartet hat und deshalb zu erst dran ist!

Und wie du schon sagst, werde ich es verhindern, dass sie sich dann deswegen prügelt.

Aber den Vergleich ansich verstehe ich gerade nicht. Bin dann auch erstmal weg, hab gerade Wochenende! Weiteres dann erst ab morgen...cu


Ich habe damit versucht zu verdeutlichen, dass man Verantwortung für Probleme übernehmen kann - manchmal sogar muss - an denen man selber nicht Schuld ist.

In diesem Sinne, allen eine gerusame Nacht.
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Brodowin schrieb:
Blablablubb schrieb:
Brodowin schrieb:
jetzt schaukelt erst die Freundin und danach schaukelst du mein Kind und dann wechseln wir wieder ab und dann haben alle Spaß" oder wenn es um das coolste Förmchen im Sandkasten geht, dann könnte man als Papa auch darauf hinwirken, dass man z.B. sagt: "Erst darf jetzt die Lena ein paar tolle Sandkuchen mit dieser coolen Erdbeerform (oder was auch immer) machen und danach darfst du dann das gleiche machen."  Je nachdem, wie alt die Kinder sind, gibt es ja immer Möglichkeiten, die man aufzeigen oder vermitteln kann. Und instinktiv machen das die aller meisten Eltern so und ich bin mir relativ sicher, auch du. Du übernimmst Vernatwortung für ein Problem (aufgrund deiner Lebenserfahrung oder was auch immer), an dem du nicht Schuld bist. Oder lässt du deine Tochter sich mit ihrer Freundin prügeln, nur weil du an ihre Streit nicht schuld bist?

Das ist es, was ich mit verantwortlichem Verhaltem meine,  nicht mehr und nicht weniger. Und das ist doch eigentlich kein Problem, oder?


Das ist ein sehr schönes Beispiel, indem ich mich erkenne!

Genauso mache ich es. Auch wenn das eigene Kind natürlich immer die Nummer 1 sein will, muss ich dem Kind beibringen, dass ein anderes Kind jetzt länger gewartet hat und deshalb zu erst dran ist!

Und wie du schon sagst, werde ich es verhindern, dass sie sich dann deswegen prügelt.

Aber den Vergleich ansich verstehe ich gerade nicht. Bin dann auch erstmal weg, hab gerade Wochenende! Weiteres dann erst ab morgen...cu


Ich habe damit versucht zu verdeutlichen, dass man Verantwortung für Probleme übernehmen kann - manchmal sogar muss - an denen man selber nicht Schuld ist.

In diesem Sinne, allen eine gerusame Nacht.  


Neben einiger anderer Tippfehler möchte ich dem gerusame auf jeden Fall noch ein "h" einfügen. So viel Zeit muss sein. Sonst komm ich heute nicht zur Ruhe.


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