peter schrieb: i ich finde man spielt diesen leuten in die hände, wenn man sich auf eine solche diskussion einlässt.
Und warum bist du dann einer derjenigen, der hier am meisten diskutiert?
weil man relativierern wie dir erklären muss, dass sie nicht zur lösung des problems gehören sondern ein teil des solchen sind, wenn du es schon unbedingt auf die persönliche schiene bringen möchtest.
Haha, ich bin Teil des Problems?
Auch hier muss ich nach Argumenten fragen!?
War ja klar das da nichts mehr kommt...
zuerst: entschuldige bitte, dass ich nicht 24/7 am rechner sitze und ab und zu auch mal etwas anderes mache.
du bist teil eines problems das ich herum eiern nennen würde.
es geht darum klar stellung gegen gewalttäter zu beziehen, du diskutierts aber lieber über die berechtigung von schuldgefühlen für die vergangenheit. als hätte das auch nur den geringsten einfluss darauf, dass da brandstifter unterwesgs sind. selbst wer sich ob der vergangenheit völlig unschuldig fühlt kann die augen vor der gegenwart nicht verschließen. das sind zwei völlig von einander unabhängige themen.
ebenso irrelevant ist die meinung dazu ob es zu viel oder zu wenig flüchtlinge gibt. darüber kann man sicherlich streiten aber rein gar nichts legitimiert übergriffe und terror. damit bietet man lediglich diesen deppen die möglichkeit sich "normal" zu fühlen.
ich bin nicht der meinung, dass man solche themen nicht diskutieren kann oder sollte. ich bin aber der festen überzeugung, dass sie das eigentliche thema nicht überdecken sollten: terror und gewalt in deutschland gegen asylbewerber.
wenn du dich schon nicht für die vergangenheit schuldig fühlen kannst oder möchtest, das ist sowieso ganz alleine deine sache, dann solltest du zumindest akzeptieren, dass es um die gegenwart geht und da stehen wir alle in der verantwortung für das was gerade passiert.
peter schrieb: dass es um die gegenwart geht und da stehen wir alle in der verantwortung für das was gerade passiert.
Mal eine Verständnisfrage, wegen Verantwortung und so. Inwiefern steht meine Tochter in der Verantwortung, wenn irgendwelche Arschlöcher irgendwo in Deutschland denken, sie müssen sich an Asylantenheimen und deren Bewohnern zu schaffen machen?
peter schrieb: dass es um die gegenwart geht und da stehen wir alle in der verantwortung für das was gerade passiert.
Mal eine Verständnisfrage, wegen Verantwortung und so. Inwiefern steht meine Tochter in der Verantwortung, wenn irgendwelche Arschlöcher irgendwo in Deutschland denken, sie müssen sich an Asylantenheimen und deren Bewohnern zu schaffen machen?
Das ist vielleicht ein Missverständnis. Niemand Unbeteiligter steht in der Verantwortung für solche Taten. Wohl aber dafür, dagegen einzustehen und Position zu beziehen. Dies ist unser Land. Es wäre fatal, wenn wir es den Tätern überlassen würden.
peter schrieb: dass es um die gegenwart geht und da stehen wir alle in der verantwortung für das was gerade passiert.
Mal eine Verständnisfrage, wegen Verantwortung und so. Inwiefern steht meine Tochter in der Verantwortung, wenn irgendwelche Arschlöcher irgendwo in Deutschland denken, sie müssen sich an Asylantenheimen und deren Bewohnern zu schaffen machen?
ich weiß nicht wie alt deine tochter ist und wieviel sie davon mitbekommt. aber wenn jeder, der sich äußern kann, klar gegen solche idioten stellung bezieht ist das schon eine ganze menge. mir geht es nicht um heldentum sondern um eine klare haltung.
peter schrieb: dass es um die gegenwart geht und da stehen wir alle in der verantwortung für das was gerade passiert.
Mal eine Verständnisfrage, wegen Verantwortung und so. Inwiefern steht meine Tochter in der Verantwortung, wenn irgendwelche Arschlöcher irgendwo in Deutschland denken, sie müssen sich an Asylantenheimen und deren Bewohnern zu schaffen machen?
ich weiß nicht wie alt deine tochter ist und wieviel sie davon mitbekommt. aber wenn jeder, der sich äußern kann, klar gegen solche idioten stellung bezieht ist das schon eine ganze menge. mir geht es nicht um heldentum sondern um eine klare haltung.
Gut. Da stimme ich sowohl dir, als auf dem WA voll und ganz zu. Ich kann halt mit dem "wir stehen alle in der Verantwortung" nicht so viel anfangen. In meinen Augen ist in der Aussage immer ein leicht latenter Vorwurf dabei...ist aber rein subjektiv, deswegen meine Nachfrage...
peter schrieb: dass es um die gegenwart geht und da stehen wir alle in der verantwortung für das was gerade passiert.
Mal eine Verständnisfrage, wegen Verantwortung und so. Inwiefern steht meine Tochter in der Verantwortung, wenn irgendwelche Arschlöcher irgendwo in Deutschland denken, sie müssen sich an Asylantenheimen und deren Bewohnern zu schaffen machen?
Das ist vielleicht ein Missverständnis. Niemand Unbeteiligter steht in der Verantwortung für solche Taten. Wohl aber dafür, dagegen einzustehen und Position zu beziehen. Dies ist unser Land. Es wäre fatal, wenn wir es den Tätern überlassen würden.
Ich vertrau da auf die Gewaltenteilung und stell derartige Straftaten auf eine Stufe mit anderen Meine Schwierigkeit ist es in der Argumentationskette,daß es nicht wie beim Fußball mit Sippenhaft und geforderter Selbstreinigung durch dieses Volk endet.
Oder in Scheinheiligkeit aus Gründen des persönlichen Selbstzweckes endet.
Sozusagen in einer Diktatur der einseitigen Borniertheit :
Konkret denke ich da an Porsche und seine Kündigung gegenüber einem 17 Jährigen Azubi.
Da fragt man sich schon, ob es so letztendlich hilfreich oder schädlich ist.Und insbesondere noch glaubwürdig.Die Grenzen zw. Opfern und Tätern lassen sich dann am Ende für mich in so einem Fall so zweifelsfrei nicht mehr erkennen .........
peter schrieb: dass es um die gegenwart geht und da stehen wir alle in der verantwortung für das was gerade passiert.
Mal eine Verständnisfrage, wegen Verantwortung und so. Inwiefern steht meine Tochter in der Verantwortung, wenn irgendwelche Arschlöcher irgendwo in Deutschland denken, sie müssen sich an Asylantenheimen und deren Bewohnern zu schaffen machen?
ich weiß nicht wie alt deine tochter ist und wieviel sie davon mitbekommt. aber wenn jeder, der sich äußern kann, klar gegen solche idioten stellung bezieht ist das schon eine ganze menge. mir geht es nicht um heldentum sondern um eine klare haltung.
Gut. Da stimme ich sowohl dir, als auf dem WA voll und ganz zu. Ich kann halt mit dem "wir stehen alle in der Verantwortung" nicht so viel anfangen. In meinen Augen ist in der Aussage immer ein leicht latenter Vorwurf dabei...ist aber rein subjektiv, deswegen meine Nachfrage...
da sollte von meiner seite aus kein vorwurf durchklingen, ich weiß aber was du meinst.
Aus Dummheit & Unwissen entsteht oft das Bedürfnis, sich einer Extremistengruppe anzuhängen. Von denen kommt die Botschaft einer Grundrichtung, die diesen Leuten oft vorher fehlt. Zudem merken sie, dass sie plötzlich "wichtiger" werden, sie kriegen Struktur in ihr Leben, wie absurd die auch sein mag. Oft wird dann noch der Feind präsentiert, der schuld an ihrem vorhergehenden Versagen sei oder eben einfach dieser Gruppe zuwider läuft. Allgemein gibt sowas auch ein Gruppenerlebnis, was manchen bis dahin fehlte.
Da muss man ansetzen, den Leuten klar zu machen, was für einem Schrott sie da aufsitzen. Diese Leute haben null Ahnung von den Bedingungen, aus denen die Flüchtlinge fliehen, genauso haben geköderte ISIS-Wahnsinnige oft keine Ahnung vom Islam, es wird ihnen was vorgelogen. Wenn jetzt Asylantenheime bedroht werden wegen ihrer Meinung nach zu vielen Flüchtlingen, sollte man sich dann nicht eher an die wenden, die das zulassen, also die Politik? Nicht mit Bedrohung sondern argumentativ? Aber daran sind alle Extremisten nicht interessiert, sie bauen auf dumpfen Hass und der gedeiht im Unwissen prächtig. Andererseits darf das Flüchtlingsthema nicht tabuisiert werden, das hilft genau diesen Kreisen nach dem Motto, das ist denen egal.
peter schrieb: dass es um die gegenwart geht und da stehen wir alle in der verantwortung für das was gerade passiert.
Mal eine Verständnisfrage, wegen Verantwortung und so. Inwiefern steht meine Tochter in der Verantwortung, wenn irgendwelche Arschlöcher irgendwo in Deutschland denken, sie müssen sich an Asylantenheimen und deren Bewohnern zu schaffen machen?
Hätte nicht gedacht, dass ich dir mal zustimme, aber diese Aussage bzw. Frage bringt es auf den Punkt!
Ich habe auch die Antwort darauf gelesen, die wieder nur besagt, dass man (jetzt quasi ab einem gewissen Alter) Verantwortung tragen muss. Ich kann es langsam echt nicht mehr hören bzw. lesen.
Muss ich für alles Verantwortung tragen? Dann auch für unerzogene Kinder, die nachts den Schlüssel über den Lack eines Autos ziehen? Soll ich dann rausgehen, sie festhalten und die Polizei rufen, womit ich mich vermutlich selbst gefährde?
Nein, ich stehe nicht in der Verantwortung dafür, was andere machen! Wenn es so wäre, dann würden mir 24 Stunden am Tag nicht reichen, um Dinge zu verbessern, die mir nicht passen!
peter schrieb: dass es um die gegenwart geht und da stehen wir alle in der verantwortung für das was gerade passiert.
Mal eine Verständnisfrage, wegen Verantwortung und so. Inwiefern steht meine Tochter in der Verantwortung, wenn irgendwelche Arschlöcher irgendwo in Deutschland denken, sie müssen sich an Asylantenheimen und deren Bewohnern zu schaffen machen?
Hätte nicht gedacht, dass ich dir mal zustimme, aber diese Aussage bzw. Frage bringt es auf den Punkt!
Ich habe auch die Antwort darauf gelesen, die wieder nur besagt, dass man (jetzt quasi ab einem gewissen Alter) Verantwortung tragen muss. Ich kann es langsam echt nicht mehr hören bzw. lesen.
Muss ich für alles Verantwortung tragen? Dann auch für unerzogene Kinder, die nachts den Schlüssel über den Lack eines Autos ziehen? Soll ich dann rausgehen, sie festhalten und die Polizei rufen, womit ich mich vermutlich selbst gefährde?
Nein, ich stehe nicht in der Verantwortung dafür, was andere machen! Wenn es so wäre, dann würden mir 24 Stunden am Tag nicht reichen, um Dinge zu verbessern, die mir nicht passen!
Du scheinst wirklich ein Verständnisproblem zu haben.
Das ist vielleicht ein Missverständnis. Niemand Unbeteiligter steht in der Verantwortung für solche Taten. Wohl aber dafür, dagegen einzustehen und Position zu beziehen. Dies ist unser Land. Es wäre fatal, wenn wir es den Tätern überlassen würden.
Was ist an dieser Aussage falsch bzw. nicht zu verstehen?
peter schrieb: dass es um die gegenwart geht und da stehen wir alle in der verantwortung für das was gerade passiert.
Mal eine Verständnisfrage, wegen Verantwortung und so. Inwiefern steht meine Tochter in der Verantwortung, wenn irgendwelche Arschlöcher irgendwo in Deutschland denken, sie müssen sich an Asylantenheimen und deren Bewohnern zu schaffen machen?
Hätte nicht gedacht, dass ich dir mal zustimme, aber diese Aussage bzw. Frage bringt es auf den Punkt!
Ich habe auch die Antwort darauf gelesen, die wieder nur besagt, dass man (jetzt quasi ab einem gewissen Alter) Verantwortung tragen muss. Ich kann es langsam echt nicht mehr hören bzw. lesen.
Muss ich für alles Verantwortung tragen? Dann auch für unerzogene Kinder, die nachts den Schlüssel über den Lack eines Autos ziehen? Soll ich dann rausgehen, sie festhalten und die Polizei rufen, womit ich mich vermutlich selbst gefährde?
Nein, ich stehe nicht in der Verantwortung dafür, was andere machen! Wenn es so wäre, dann würden mir 24 Stunden am Tag nicht reichen, um Dinge zu verbessern, die mir nicht passen!
Du scheinst wirklich ein Verständnisproblem zu haben.
Das ist vielleicht ein Missverständnis. Niemand Unbeteiligter steht in der Verantwortung für solche Taten. Wohl aber dafür, dagegen einzustehen und Position zu beziehen. Dies ist unser Land. Es wäre fatal, wenn wir es den Tätern überlassen würden.
Was ist an dieser Aussage falsch bzw. nicht zu verstehen?
Ganz einfach, du widersprichst dir ja innerhalb von 3 Sätzen. Einerseits soll kein Unbeteiligter in der Verantwortung stehen, andererseits aber doch, da er dagegen "einstehen und Position beziehen" soll. Und das ist nichts anderes als Verantwortung zu tragen!
peter schrieb: dass es um die gegenwart geht und da stehen wir alle in der verantwortung für das was gerade passiert.
Mal eine Verständnisfrage, wegen Verantwortung und so. Inwiefern steht meine Tochter in der Verantwortung, wenn irgendwelche Arschlöcher irgendwo in Deutschland denken, sie müssen sich an Asylantenheimen und deren Bewohnern zu schaffen machen?
Hätte nicht gedacht, dass ich dir mal zustimme, aber diese Aussage bzw. Frage bringt es auf den Punkt!
Ich habe auch die Antwort darauf gelesen, die wieder nur besagt, dass man (jetzt quasi ab einem gewissen Alter) Verantwortung tragen muss. Ich kann es langsam echt nicht mehr hören bzw. lesen.
Muss ich für alles Verantwortung tragen? Dann auch für unerzogene Kinder, die nachts den Schlüssel über den Lack eines Autos ziehen? Soll ich dann rausgehen, sie festhalten und die Polizei rufen, womit ich mich vermutlich selbst gefährde?
Nein, ich stehe nicht in der Verantwortung dafür, was andere machen! Wenn es so wäre, dann würden mir 24 Stunden am Tag nicht reichen, um Dinge zu verbessern, die mir nicht passen!
Du scheinst wirklich ein Verständnisproblem zu haben.
Das ist vielleicht ein Missverständnis. Niemand Unbeteiligter steht in der Verantwortung für solche Taten. Wohl aber dafür, dagegen einzustehen und Position zu beziehen. Dies ist unser Land. Es wäre fatal, wenn wir es den Tätern überlassen würden.
Was ist an dieser Aussage falsch bzw. nicht zu verstehen?
Ganz einfach, du widersprichst dir ja innerhalb von 3 Sätzen. Einerseits soll kein Unbeteiligter in der Verantwortung stehen, andererseits aber doch, da er dagegen "einstehen und Position beziehen" soll. Und das ist nichts anderes als Verantwortung zu tragen!
Wenn du den Unterschied nicht verstehen kannst, kann ich dir auch nicht helfen.
Für mich klingt das alles, was du sagst, nach "geht mich nix an, ich wars nicht, ich halt mich raus, sollen doch alle machen, was sie wollen."
Scheint halt deine Einstellung zu sein. Muss man akzeptieren.
peter schrieb: dass es um die gegenwart geht und da stehen wir alle in der verantwortung für das was gerade passiert.
Mal eine Verständnisfrage, wegen Verantwortung und so. Inwiefern steht meine Tochter in der Verantwortung, wenn irgendwelche Arschlöcher irgendwo in Deutschland denken, sie müssen sich an Asylantenheimen und deren Bewohnern zu schaffen machen?
Hätte nicht gedacht, dass ich dir mal zustimme, aber diese Aussage bzw. Frage bringt es auf den Punkt!
Ich habe auch die Antwort darauf gelesen, die wieder nur besagt, dass man (jetzt quasi ab einem gewissen Alter) Verantwortung tragen muss. Ich kann es langsam echt nicht mehr hören bzw. lesen.
Muss ich für alles Verantwortung tragen? Dann auch für unerzogene Kinder, die nachts den Schlüssel über den Lack eines Autos ziehen? Soll ich dann rausgehen, sie festhalten und die Polizei rufen, womit ich mich vermutlich selbst gefährde?
Nein, ich stehe nicht in der Verantwortung dafür, was andere machen! Wenn es so wäre, dann würden mir 24 Stunden am Tag nicht reichen, um Dinge zu verbessern, die mir nicht passen!
Du scheinst wirklich ein Verständnisproblem zu haben.
Das ist vielleicht ein Missverständnis. Niemand Unbeteiligter steht in der Verantwortung für solche Taten. Wohl aber dafür, dagegen einzustehen und Position zu beziehen. Dies ist unser Land. Es wäre fatal, wenn wir es den Tätern überlassen würden.
Was ist an dieser Aussage falsch bzw. nicht zu verstehen?
Ganz einfach, du widersprichst dir ja innerhalb von 3 Sätzen. Einerseits soll kein Unbeteiligter in der Verantwortung stehen, andererseits aber doch, da er dagegen "einstehen und Position beziehen" soll. Und das ist nichts anderes als Verantwortung zu tragen!
Wenn du den Unterschied nicht verstehen kannst, kann ich dir auch nicht helfen.
Für mich klingt das alles, was du sagst, nach "geht mich nix an, ich wars nicht, ich halt mich raus, sollen doch alle machen, was sie wollen."
Scheint halt deine Einstellung zu sein. Muss man akzeptieren.
Hmm, wenn ich das nicht verstehen kann, dann solltest du es mir vielleicht detailliert erklären
peter schrieb: dass es um die gegenwart geht und da stehen wir alle in der verantwortung für das was gerade passiert.
Mal eine Verständnisfrage, wegen Verantwortung und so. Inwiefern steht meine Tochter in der Verantwortung, wenn irgendwelche Arschlöcher irgendwo in Deutschland denken, sie müssen sich an Asylantenheimen und deren Bewohnern zu schaffen machen?
Hätte nicht gedacht, dass ich dir mal zustimme, aber diese Aussage bzw. Frage bringt es auf den Punkt!
Ich habe auch die Antwort darauf gelesen, die wieder nur besagt, dass man (jetzt quasi ab einem gewissen Alter) Verantwortung tragen muss. Ich kann es langsam echt nicht mehr hören bzw. lesen.
Muss ich für alles Verantwortung tragen? Dann auch für unerzogene Kinder, die nachts den Schlüssel über den Lack eines Autos ziehen? Soll ich dann rausgehen, sie festhalten und die Polizei rufen, womit ich mich vermutlich selbst gefährde?
Nein, ich stehe nicht in der Verantwortung dafür, was andere machen! Wenn es so wäre, dann würden mir 24 Stunden am Tag nicht reichen, um Dinge zu verbessern, die mir nicht passen!
Du scheinst wirklich ein Verständnisproblem zu haben.
Das ist vielleicht ein Missverständnis. Niemand Unbeteiligter steht in der Verantwortung für solche Taten. Wohl aber dafür, dagegen einzustehen und Position zu beziehen. Dies ist unser Land. Es wäre fatal, wenn wir es den Tätern überlassen würden.
Was ist an dieser Aussage falsch bzw. nicht zu verstehen?
Ganz einfach, du widersprichst dir ja innerhalb von 3 Sätzen. Einerseits soll kein Unbeteiligter in der Verantwortung stehen, andererseits aber doch, da er dagegen "einstehen und Position beziehen" soll. Und das ist nichts anderes als Verantwortung zu tragen!
Wenn du den Unterschied nicht verstehen kannst, kann ich dir auch nicht helfen.
Für mich klingt das alles, was du sagst, nach "geht mich nix an, ich wars nicht, ich halt mich raus, sollen doch alle machen, was sie wollen."
Scheint halt deine Einstellung zu sein. Muss man akzeptieren.
Hmm, wenn ich das nicht verstehen kann, dann solltest du es mir vielleicht detailliert erklären
Gerne. Das eine ist "Schuld", das andere Verantwortung. Schuld muss sich niemand aufbürden, Verantwortung tragen sollte jeder. Ansonsten geht dieses Land nämlich den Bach runter oder fällt unter die Extremisten.
peter schrieb: dass es um die gegenwart geht und da stehen wir alle in der verantwortung für das was gerade passiert.
Mal eine Verständnisfrage, wegen Verantwortung und so. Inwiefern steht meine Tochter in der Verantwortung, wenn irgendwelche Arschlöcher irgendwo in Deutschland denken, sie müssen sich an Asylantenheimen und deren Bewohnern zu schaffen machen?
Hätte nicht gedacht, dass ich dir mal zustimme, aber diese Aussage bzw. Frage bringt es auf den Punkt!
Ich habe auch die Antwort darauf gelesen, die wieder nur besagt, dass man (jetzt quasi ab einem gewissen Alter) Verantwortung tragen muss. Ich kann es langsam echt nicht mehr hören bzw. lesen.
Muss ich für alles Verantwortung tragen? Dann auch für unerzogene Kinder, die nachts den Schlüssel über den Lack eines Autos ziehen? Soll ich dann rausgehen, sie festhalten und die Polizei rufen, womit ich mich vermutlich selbst gefährde?
Nein, ich stehe nicht in der Verantwortung dafür, was andere machen! Wenn es so wäre, dann würden mir 24 Stunden am Tag nicht reichen, um Dinge zu verbessern, die mir nicht passen!
Du scheinst wirklich ein Verständnisproblem zu haben.
Das ist vielleicht ein Missverständnis. Niemand Unbeteiligter steht in der Verantwortung für solche Taten. Wohl aber dafür, dagegen einzustehen und Position zu beziehen. Dies ist unser Land. Es wäre fatal, wenn wir es den Tätern überlassen würden.
Was ist an dieser Aussage falsch bzw. nicht zu verstehen?
Ganz einfach, du widersprichst dir ja innerhalb von 3 Sätzen. Einerseits soll kein Unbeteiligter in der Verantwortung stehen, andererseits aber doch, da er dagegen "einstehen und Position beziehen" soll. Und das ist nichts anderes als Verantwortung zu tragen!
Wäre es nicht Verantwortungslos, gegen sowas nicht Stellung zu beziehen? Ist es nicht so, dass ein sich nicht dagegen Stellen Mitverantwortung für weitere Untaten darstellen würde? Man muss hier wohl zwischen der Verantwortung, dass sowas überhaupt passiert (die Grundursachen) und dass es möglichst nicht mehr passiert, unterscheiden. Die erste meint kinimod, die 2. der Würzburger.
peter schrieb: dass es um die gegenwart geht und da stehen wir alle in der verantwortung für das was gerade passiert.
Mal eine Verständnisfrage, wegen Verantwortung und so. Inwiefern steht meine Tochter in der Verantwortung, wenn irgendwelche Arschlöcher irgendwo in Deutschland denken, sie müssen sich an Asylantenheimen und deren Bewohnern zu schaffen machen?
Hätte nicht gedacht, dass ich dir mal zustimme, aber diese Aussage bzw. Frage bringt es auf den Punkt!
Ich habe auch die Antwort darauf gelesen, die wieder nur besagt, dass man (jetzt quasi ab einem gewissen Alter) Verantwortung tragen muss. Ich kann es langsam echt nicht mehr hören bzw. lesen.
Muss ich für alles Verantwortung tragen? Dann auch für unerzogene Kinder, die nachts den Schlüssel über den Lack eines Autos ziehen? Soll ich dann rausgehen, sie festhalten und die Polizei rufen, womit ich mich vermutlich selbst gefährde?
Nein, ich stehe nicht in der Verantwortung dafür, was andere machen! Wenn es so wäre, dann würden mir 24 Stunden am Tag nicht reichen, um Dinge zu verbessern, die mir nicht passen!
Du scheinst wirklich ein Verständnisproblem zu haben.
Das ist vielleicht ein Missverständnis. Niemand Unbeteiligter steht in der Verantwortung für solche Taten. Wohl aber dafür, dagegen einzustehen und Position zu beziehen. Dies ist unser Land. Es wäre fatal, wenn wir es den Tätern überlassen würden.
Was ist an dieser Aussage falsch bzw. nicht zu verstehen?
Ganz einfach, du widersprichst dir ja innerhalb von 3 Sätzen. Einerseits soll kein Unbeteiligter in der Verantwortung stehen, andererseits aber doch, da er dagegen "einstehen und Position beziehen" soll. Und das ist nichts anderes als Verantwortung zu tragen!
Wenn du den Unterschied nicht verstehen kannst, kann ich dir auch nicht helfen.
Für mich klingt das alles, was du sagst, nach "geht mich nix an, ich wars nicht, ich halt mich raus, sollen doch alle machen, was sie wollen."
Scheint halt deine Einstellung zu sein. Muss man akzeptieren.
Hmm, wenn ich das nicht verstehen kann, dann solltest du es mir vielleicht detailliert erklären
Gerne. Das eine ist "Schuld", das andere Verantwortung. Schuld muss sich niemand aufbürden, Verantwortung tragen sollte jeder. Ansonsten geht dieses Land nämlich den Bach runter oder fällt unter die Extremisten.
OMG, wie schlecht ist das denn!?
Eine Schuld kann man sich gar nicht "aufbürden", man hat sie oder nicht! Und du bleibst halt auch stur bei deiner Meinung, dass jeder Verantwortung zu tragen hätte. Ist deine Meinung, ist ok. Ich sehe es anders.
Und aus welchen Gründen dieses Land eventuell den Bach runter geht, darüber gibt es sicherlich auch X Gründe, über die es sich herrlich streiten lässt! Mit Extremisten hat es aber am Geringsten zu tun!
Man könnte ja auch mal, wenn "Verantwortung" scheinbar unangebracht ist, über die Solidarität reden, die man mit Leuten haben könnte, die's wirklich bitter nötig haben. Aber wahrscheinlich passt dem Herrn daran auch wieder was nicht.
peter schrieb: dass es um die gegenwart geht und da stehen wir alle in der verantwortung für das was gerade passiert.
Mal eine Verständnisfrage, wegen Verantwortung und so. Inwiefern steht meine Tochter in der Verantwortung, wenn irgendwelche Arschlöcher irgendwo in Deutschland denken, sie müssen sich an Asylantenheimen und deren Bewohnern zu schaffen machen?
Hätte nicht gedacht, dass ich dir mal zustimme, aber diese Aussage bzw. Frage bringt es auf den Punkt!
Ich habe auch die Antwort darauf gelesen, die wieder nur besagt, dass man (jetzt quasi ab einem gewissen Alter) Verantwortung tragen muss. Ich kann es langsam echt nicht mehr hören bzw. lesen.
Muss ich für alles Verantwortung tragen? Dann auch für unerzogene Kinder, die nachts den Schlüssel über den Lack eines Autos ziehen? Soll ich dann rausgehen, sie festhalten und die Polizei rufen, womit ich mich vermutlich selbst gefährde?
Nein, ich stehe nicht in der Verantwortung dafür, was andere machen! Wenn es so wäre, dann würden mir 24 Stunden am Tag nicht reichen, um Dinge zu verbessern, die mir nicht passen!
Du scheinst wirklich ein Verständnisproblem zu haben.
Das ist vielleicht ein Missverständnis. Niemand Unbeteiligter steht in der Verantwortung für solche Taten. Wohl aber dafür, dagegen einzustehen und Position zu beziehen. Dies ist unser Land. Es wäre fatal, wenn wir es den Tätern überlassen würden.
Was ist an dieser Aussage falsch bzw. nicht zu verstehen?
Ganz einfach, du widersprichst dir ja innerhalb von 3 Sätzen. Einerseits soll kein Unbeteiligter in der Verantwortung stehen, andererseits aber doch, da er dagegen "einstehen und Position beziehen" soll. Und das ist nichts anderes als Verantwortung zu tragen!
Wäre es nicht Verantwortungslos, gegen sowas nicht Stellung zu beziehen? Ist es nicht so, dass ein sich nicht dagegen Stellen Mitverantwortung für weitere Untaten darstellen würde? Man muss hier wohl zwischen der Verantwortung, dass sowas überhaupt passiert (die Grundursachen) und dass es möglichst nicht mehr passiert, unterscheiden. Die erste meint kinimod, die 2. der Würzburger.
Ich verstehe das schon, aber wie gesagt, dann hätte jeder von uns einen Full-Time-Job, denn es gibt weit mehr, wogegen man sich stellen könnte und müsste.
Und ich bleibe dabei. Das Wort Verantwortung ist mir zu hoch gegriffen. Wenn ihr die Verantwortung haben wollt, dann nehmt sie; ich wünsche viel Spaß und Erfolg dabei!
brockman schrieb: Man könnte ja auch mal, wenn "Verantwortung" scheinbar unangebracht ist, über die Solidarität reden, die man mit Leuten haben könnte, die's wirklich bitter nötig haben. Aber wahrscheinlich passt dem Herrn daran auch wieder was nicht.
zuerst: entschuldige bitte, dass ich nicht 24/7 am rechner sitze und ab und zu auch mal etwas anderes mache.
du bist teil eines problems das ich herum eiern nennen würde.
es geht darum klar stellung gegen gewalttäter zu beziehen, du diskutierts aber lieber über die berechtigung von schuldgefühlen für die vergangenheit. als hätte das auch nur den geringsten einfluss darauf, dass da brandstifter unterwesgs sind. selbst wer sich ob der vergangenheit völlig unschuldig fühlt kann die augen vor der gegenwart nicht verschließen. das sind zwei völlig von einander unabhängige themen.
ebenso irrelevant ist die meinung dazu ob es zu viel oder zu wenig flüchtlinge gibt. darüber kann man sicherlich streiten aber rein gar nichts legitimiert übergriffe und terror. damit bietet man lediglich diesen deppen die möglichkeit sich "normal" zu fühlen.
ich bin nicht der meinung, dass man solche themen nicht diskutieren kann oder sollte. ich bin aber der festen überzeugung, dass sie das eigentliche thema nicht überdecken sollten: terror und gewalt in deutschland gegen asylbewerber.
wenn du dich schon nicht für die vergangenheit schuldig fühlen kannst oder möchtest, das ist sowieso ganz alleine deine sache, dann solltest du zumindest akzeptieren, dass es um die gegenwart geht und da stehen wir alle in der verantwortung für das was gerade passiert.
Mal eine Verständnisfrage, wegen Verantwortung und so. Inwiefern steht meine Tochter in der Verantwortung, wenn irgendwelche Arschlöcher irgendwo in Deutschland denken, sie müssen sich an Asylantenheimen und deren Bewohnern zu schaffen machen?
Das ist vielleicht ein Missverständnis. Niemand Unbeteiligter steht in der Verantwortung für solche Taten. Wohl aber dafür, dagegen einzustehen und Position zu beziehen.
Dies ist unser Land. Es wäre fatal, wenn wir es den Tätern überlassen würden.
ich weiß nicht wie alt deine tochter ist und wieviel sie davon mitbekommt. aber wenn jeder, der sich äußern kann, klar gegen solche idioten stellung bezieht ist das schon eine ganze menge. mir geht es nicht um heldentum sondern um eine klare haltung.
Gut. Da stimme ich sowohl dir, als auf dem WA voll und ganz zu.
Ich kann halt mit dem "wir stehen alle in der Verantwortung" nicht so viel anfangen. In meinen Augen ist in der Aussage immer ein leicht latenter Vorwurf dabei...ist aber rein subjektiv, deswegen meine Nachfrage...
Ich vertrau da auf die Gewaltenteilung und stell derartige Straftaten auf eine Stufe mit anderen
Meine Schwierigkeit ist es in der Argumentationskette,daß es nicht wie beim Fußball mit Sippenhaft und geforderter Selbstreinigung durch dieses Volk endet.
Oder in Scheinheiligkeit aus Gründen des persönlichen Selbstzweckes endet.
Sozusagen in einer Diktatur der einseitigen Borniertheit :
Konkret denke ich da an Porsche und seine Kündigung gegenüber einem 17 Jährigen Azubi.
Da fragt man sich schon, ob es so letztendlich hilfreich oder schädlich ist.Und insbesondere noch glaubwürdig.Die Grenzen zw. Opfern und Tätern lassen sich dann am Ende für mich in so einem Fall so zweifelsfrei nicht mehr erkennen .........
da sollte von meiner seite aus kein vorwurf durchklingen, ich weiß aber was du meinst.
Allgemein gibt sowas auch ein Gruppenerlebnis, was manchen bis dahin fehlte.
Da muss man ansetzen, den Leuten klar zu machen, was für einem Schrott sie da aufsitzen. Diese Leute haben null Ahnung von den Bedingungen, aus denen die Flüchtlinge fliehen, genauso haben geköderte ISIS-Wahnsinnige oft keine Ahnung vom Islam, es wird ihnen was vorgelogen.
Wenn jetzt Asylantenheime bedroht werden wegen ihrer Meinung nach zu vielen Flüchtlingen, sollte man sich dann nicht eher an die wenden, die das zulassen, also die Politik? Nicht mit Bedrohung sondern argumentativ? Aber daran sind alle Extremisten nicht interessiert, sie bauen auf dumpfen Hass und der gedeiht im Unwissen prächtig.
Andererseits darf das Flüchtlingsthema nicht tabuisiert werden, das hilft genau diesen Kreisen nach dem Motto, das ist denen egal.
Hätte nicht gedacht, dass ich dir mal zustimme, aber diese Aussage bzw. Frage bringt es auf den Punkt!
Ich habe auch die Antwort darauf gelesen, die wieder nur besagt, dass man (jetzt quasi ab einem gewissen Alter) Verantwortung tragen muss. Ich kann es langsam echt nicht mehr hören bzw. lesen.
Muss ich für alles Verantwortung tragen? Dann auch für unerzogene Kinder, die nachts den Schlüssel über den Lack eines Autos ziehen? Soll ich dann rausgehen, sie festhalten und die Polizei rufen, womit ich mich vermutlich selbst gefährde?
Nein, ich stehe nicht in der Verantwortung dafür, was andere machen!
Wenn es so wäre, dann würden mir 24 Stunden am Tag nicht reichen, um Dinge zu verbessern, die mir nicht passen!
Du scheinst wirklich ein Verständnisproblem zu haben.
Das ist vielleicht ein Missverständnis. Niemand Unbeteiligter steht in der Verantwortung für solche Taten. Wohl aber dafür, dagegen einzustehen und Position zu beziehen.
Dies ist unser Land. Es wäre fatal, wenn wir es den Tätern überlassen würden.
Was ist an dieser Aussage falsch bzw. nicht zu verstehen?
Ganz einfach, du widersprichst dir ja innerhalb von 3 Sätzen.
Einerseits soll kein Unbeteiligter in der Verantwortung stehen, andererseits aber doch, da er dagegen "einstehen und Position beziehen" soll.
Und das ist nichts anderes als Verantwortung zu tragen!
Wenn du den Unterschied nicht verstehen kannst, kann ich dir auch nicht helfen.
Für mich klingt das alles, was du sagst, nach "geht mich nix an, ich wars nicht, ich halt mich raus, sollen doch alle machen, was sie wollen."
Scheint halt deine Einstellung zu sein. Muss man akzeptieren.
Hmm, wenn ich das nicht verstehen kann, dann solltest du es mir vielleicht detailliert erklären
Gerne.
Das eine ist "Schuld", das andere Verantwortung. Schuld muss sich niemand aufbürden, Verantwortung tragen sollte jeder. Ansonsten geht dieses Land nämlich den Bach runter oder fällt unter die Extremisten.
Wäre es nicht Verantwortungslos, gegen sowas nicht Stellung zu beziehen? Ist es nicht so, dass ein sich nicht dagegen Stellen Mitverantwortung für weitere Untaten darstellen würde? Man muss hier wohl zwischen der Verantwortung, dass sowas überhaupt passiert (die Grundursachen) und dass es möglichst nicht mehr passiert, unterscheiden. Die erste meint kinimod, die 2. der Würzburger.
OMG, wie schlecht ist das denn!?
Eine Schuld kann man sich gar nicht "aufbürden", man hat sie oder nicht!
Und du bleibst halt auch stur bei deiner Meinung, dass jeder Verantwortung zu tragen hätte. Ist deine Meinung, ist ok. Ich sehe es anders.
Und aus welchen Gründen dieses Land eventuell den Bach runter geht, darüber gibt es sicherlich auch X Gründe, über die es sich herrlich streiten lässt!
Mit Extremisten hat es aber am Geringsten zu tun!
Ich verstehe das schon, aber wie gesagt, dann hätte jeder von uns einen Full-Time-Job, denn es gibt weit mehr, wogegen man sich stellen könnte und müsste.
Und ich bleibe dabei.
Das Wort Verantwortung ist mir zu hoch gegriffen. Wenn ihr die Verantwortung haben wollt, dann nehmt sie; ich wünsche viel Spaß und Erfolg dabei!
Ja, da bin ich eigen.
Das ist doch mal ein Ansatz!
Über Solidarität hab ich nichts zu meckern!