Die Benutzung des Begriffs gibt schon Hinweise auf ein gewisses Weltbild. Weiteres siehe unter "linksgrünversifft".
Ich fühle mich etwas gestört da dran da ich den begriff Gutmenschen auch schon benutzt habe, allerdings in einem anderen Kontext, aber für andere linksgrünversifft bin...
Der Artikel trifft es genau auf den Punkt! Dass die üblichen Verdächtigen aus der "Auf der Suche nach Nazis - Ecke" natürlich sofort dagegen wettern, war vorherzusehen. Vermutlich gehört Broder auch zu gesuchtem Klientel, wenn er sowas und seit 20 Jahren sowieso nichts Vernünftiges schreibt. Nur muss ich euch leider sagen, dass auch er kein rechtes Material liefert, nur weil er realistisch die Tatsachen darlegt. Besonders das Märchen vom Facharbeiter finde ich hier gut aufgearbeitet. Natürlich mag es den im Einzelfall geben, aber nicht in der Masse. Aber nein, für euch ist vermutlich DAS dann die Lügenpresse, auch wenn ihr dieses Wort natürlich nicht nutzen würdet.
Aber es gibt einen gravierenden Unterschied zwischen denen, die die Probleme a) überhaupt erkennen und b) auch offen ansprechen, sowie dem hohlen Pöbel, der nur durch Gewalt auffällt. Leider stellt ihr nur zu oft alle in eine Ecke. Bleibt die Frage, ob das nun an der Nazisuche mit Scheuklappen liegt, oder beim ein oder anderen auch am Mangel an Verständnis der Zusammenhänge gepaart mit der nötigen Naivität!?
wo legt broder denn tatsachen dar. das ist kein artikel, in dem es sich um fakten dreht, sondern eine reine polemik.
es ist eine reine aneinandereihung von vorurteilen, die flüchtlinge sind alle ungebildet, es sind tellerwäscher, türsteher, vielleicht ist auch mal ein arzt dabei (der interessanterweise im singular erwähnt wird).
nach seiner darstellung kommen die leute nur, weil wir hier ein tischleindeckdich haben, ein paradies in dem milch und honig fliesst.
aufgearbeitet ist in diesem artikel nichts, fakten sind fehlanzeige, inhaltlich würde der artikel auch in die bildzeitung passen.
In naher Zukunft wird es nachts bitterlich kalt. In Anbetracht der nicht abreisenden Flüchtlingswelle sollte man sich ganz schnell Gedanken darüber machen wie und wo man diese im Winter unterbringt
hmmm... und was ist mit den 100tsd, von Obdachlosen... Kindern die auf den Straßen leben usw.
hmmm... und was ist mit den 100tsd, von Obdachlosen... Kindern die auf den Straßen leben usw.
Früher hieß es aus rechten Kreisen über Obdachlose, "Schmarotzer", "arbeitsscheues Gesindel", "früher hat es das nicht gegeben". Heute sind sie Volksgenossen, die gegenüber den Schmarotzern und dem arbeitsscheuen Gesindel undeutschen Blutes benachteiligt sind. Man sucht sich halt immer grade die soziale Randgruppe aus, die aktuell ganz unten ist.
DougH schrieb: hmmm... und was ist mit den 100tsd, von Obdachlosen... Kindern die auf den Straßen leben usw.
Früher hieß es aus rechten Kreisen über Obdachlose, "Schmarotzer", "arbeitsscheues Gesindel", "früher hat es das nicht gegeben". Heute sind sie Volksgenossen, die gegenüber den Schmarotzern und dem arbeitsscheuen Gesindel undeutschen Blutes benachteiligt sind. Man sucht sich halt immer grade die soziale Randgruppe aus, die aktuell ganz unten ist.
als nächstes sollte man dann zwischen deutschen obdachlosen und fremdländischen unterscheiden.
übrigens gibt es in fast jeder stadt projekte die obdachlosen schlafstellen anbieten. viele der obdachlosen wollen diese, aus verschiedenen gründen, nicht annehmen.
Doughie ist einfach ein super beispiel dafür, wie man das fähnchen in den wind zu drehen versucht, egal wie abstrus die argumentation auch sein mag. ein sicherer hinweis auf, im umkehrschluss, schlechtmenschen.
Ein Banker, ein Bild-Leser (aka DougH) & ein Asylant sitzen an einem Tisch. Auf dem Tisch liegen 20 Kekse. Der Banker nimmt sich 19 Kekse und sagt zum Bild-Leser:"Pass auf, der Asylant nimmt dir deinen Keks weg".
Bevor ihr "Gutmenschen" hier andere (wie immer) maßregelt, wie siehts denn mit Eurer Unterstützung/Hilfestellung aus??? Habt ihr für den Winter schon ein Zimmer leer geräumt und stellt es zur Verfügung? "Arbeitet" ihr auch freiwillig z. Bsp am Wochenende, nach Arbeit u.a. für die Tafel bzw. Schuldnerberatung, ehrenamtlich? Aber Hauptsache...
Nun es gibt durchaus sehr viele "Gutmenschen", die ehrenamtlich vor Ort helfen und im Endeffekt Aufgaben des Staates für lau übernehmen. Die müssen sich dann auch noch von besorgten Bürgern anpöbeln und mit Flaschen bewerfen lassen. Aber das ist hier nicht der Punkt. Unabhängig davon ob man hilft oder nicht, ob man ein verschärftes Zuwanderungs- und Asylrecht wünscht, ob man findet dass Deutschland "überfremdet" wird oder an eine bestimmte Verschwörungstheorie glaubt. Fakt ist nunmal, dass diese Menschen jetzt hier sind und man (Staat, Gesellschaft, wir alle) uns um diese kümmern müssen, aus menschlicher Verantwortlichkeit heraus, aber übrigens auch aus eigenem Interesse. Und Fakt ist auch, dass Menschen, die andere bepöbeln, mit Gegenständen bewerfen, Ihre Unterkünfte anzünden etc. nunmal "Pack" sind, ganz egal, wer sie sind und gegen wen sich ihre Aggression richtet. Man pinkelt nunmal keine Kinder an. Da gibt es auch absolut nichts zu relativieren und zu begründen.
Genauso geht es natürlich gar nicht, wenn Asylsuchende aufeinander los gehen und ihre eigene Unterkunft demolieren und natürlich muss dagegen vorgegangen werden. Aber in bestimmten Kreisen wird jeder dieser Vorfälle dramatisiert und noch ein bisschen was hinzugedichtet, oder ganz einfach gelogen und Horrorgeschichten verbreitet. Während bei den rechtsextremen Ausschreitungen dann zumindest subtil ein gewisses "ja ist schlimm, aber" mitschwingt. Und genau hier hört bei allen Problemen mein Verständnis auf.
Nun es gibt durchaus sehr viele "Gutmenschen", die ehrenamtlich vor Ort helfen und im Endeffekt Aufgaben des Staates für lau übernehmen. Die müssen sich dann auch noch von besorgten Bürgern anpöbeln und mit Flaschen bewerfen lassen. Aber das ist hier nicht der Punkt. Unabhängig davon ob man hilft oder nicht, ob man ein verschärftes Zuwanderungs- und Asylrecht wünscht, ob man findet dass Deutschland "überfremdet" wird oder an eine bestimmte Verschwörungstheorie glaubt. Fakt ist nunmal, dass diese Menschen jetzt hier sind und man (Staat, Gesellschaft, wir alle) uns um diese kümmern müssen, aus menschlicher Verantwortlichkeit heraus, aber übrigens auch aus eigenem Interesse. Und Fakt ist auch, dass Menschen, die andere bepöbeln, mit Gegenständen bewerfen, Ihre Unterkünfte anzünden etc. nunmal "Pack" sind, ganz egal, wer sie sind und gegen wen sich ihre Aggression richtet. Man pinkelt nunmal keine Kinder an. Da gibt es auch absolut nichts zu relativieren und zu begründen.
Genauso geht es natürlich gar nicht, wenn Asylsuchende aufeinander los gehen und ihre eigene Unterkunft demolieren und natürlich muss dagegen vorgegangen werden. Aber in bestimmten Kreisen wird jeder dieser Vorfälle dramatisiert und noch ein bisschen was hinzugedichtet, oder ganz einfach gelogen und Horrorgeschichten verbreitet. Während bei den rechtsextremen Ausschreitungen dann zumindest subtil ein gewisses "ja ist schlimm, aber" mitschwingt. Und genau hier hört bei allen Problemen mein Verständnis auf.
Danke!
Zu dem "ja ist schlimm, aber" kommt meist noch ein "wir sollten nicht zu schnell vorverurteilen/die Ermittlungen abwarten".
Bevor ihr "Gutmenschen" hier andere (wie immer) maßregelt, wie siehts denn mit Eurer Unterstützung/Hilfestellung aus??? Habt ihr für den Winter schon ein Zimmer leer geräumt und stellt es zur Verfügung? "Arbeitet" ihr auch freiwillig z. Bsp am Wochenende, nach Arbeit u.a. für die Tafel bzw. Schuldnerberatung, ehrenamtlich? Aber Hauptsache...
Nun es gibt durchaus sehr viele "Gutmenschen", die ehrenamtlich vor Ort helfen und im Endeffekt Aufgaben des Staates für lau übernehmen. Die müssen sich dann auch noch von besorgten Bürgern anpöbeln und mit Flaschen bewerfen lassen. Aber das ist hier nicht der Punkt. Unabhängig davon ob man hilft oder nicht, ob man ein verschärftes Zuwanderungs- und Asylrecht wünscht, ob man findet dass Deutschland "überfremdet" wird oder an eine bestimmte Verschwörungstheorie glaubt. Fakt ist nunmal, dass diese Menschen jetzt hier sind und man (Staat, Gesellschaft, wir alle) uns um diese kümmern müssen, aus menschlicher Verantwortlichkeit heraus, aber übrigens auch aus eigenem Interesse. Und Fakt ist auch, dass Menschen, die andere bepöbeln, mit Gegenständen bewerfen, Ihre Unterkünfte anzünden etc. nunmal "Pack" sind, ganz egal, wer sie sind und gegen wen sich ihre Aggression richtet. Man pinkelt nunmal keine Kinder an. Da gibt es auch absolut nichts zu relativieren und zu begründen.
Genauso geht es natürlich gar nicht, wenn Asylsuchende aufeinander los gehen und ihre eigene Unterkunft demolieren und natürlich muss dagegen vorgegangen werden. Aber in bestimmten Kreisen wird jeder dieser Vorfälle dramatisiert und noch ein bisschen was hinzugedichtet, oder ganz einfach gelogen und Horrorgeschichten verbreitet. Während bei den rechtsextremen Ausschreitungen dann zumindest subtil ein gewisses "ja ist schlimm, aber" mitschwingt. Und genau hier hört bei allen Problemen mein Verständnis auf.
Liest sich wie auf den einschlägigen Fascho-Seiten, was Dougie-Boy hier schreibt. Eins zu eins.
ja da hat der B. Recht...Deppen-Alarm Tipp: Die Uni hat ne Abteilung für seltene Krankheiten, versuch es mal dort. Viel Erfolg!
adlerjunge23FFM schrieb:
Ok, außer Leute wie Dougie natürlich, er macht sich viel mehr Sorgen darüber, dass er eines Tages einen Nachbarn namens Mehmet hat und nicht mehr den Klaus.
Meine Nachbarins Name lautet: Mayouly und Dali aus .aos, gegenüber wohnen die Nachbarn die auf unser Haus aufpassen, Blumen gießen uvm. das sind die .inars aus der Türkei, schräg gegenüber mache ich dem poln. Nachbarn die ST-Erklärung, ach ja und in meiner Soccer-hobbyelf (14 Kicker) bin ich einer von drei Nazis.
Bevor ihr "Gutmenschen" hier andere (wie immer) maßregelt, wie siehts denn mit Eurer Unterstützung/Hilfestellung aus??? Habt ihr für den Winter schon ein Zimmer leer geräumt und stellt es zur Verfügung? "Arbeitet" ihr auch freiwillig z. Bsp am Wochenende, nach Arbeit u.a. für die Tafel bzw. Schuldnerberatung, ehrenamtlich? Aber Hauptsache...
Liest sich wie auf den einschlägigen Fascho-Seiten, was Dougie-Boy hier schreibt. Eins zu eins.
ja da hat der B. Recht...Deppen-Alarm Tipp: Die Uni hat ne Abteilung für seltene Krankheiten, versuch es mal dort. Viel Erfolg!
adlerjunge23FFM schrieb:
Ok, außer Leute wie Dougie natürlich, er macht sich viel mehr Sorgen darüber, dass er eines Tages einen Nachbarn namens Mehmet hat und nicht mehr den Klaus.
Meine Nachbarins Name lautet: Mayouly und Dali aus .aos, gegenüber wohnen die Nachbarn die auf unser Haus aufpassen, Blumen gießen uvm. das sind die .inars aus der Türkei, schräg gegenüber mache ich dem poln. Nachbarn die ST-Erklärung, ach ja und in meiner Soccer-hobbyelf (14 Kicker) bin ich einer von drei Nazis.
hmmm... und was ist mit den 100tsd, von Obdachlosen... Kindern die auf den Straßen leben usw.
Früher hieß es aus rechten Kreisen über Obdachlose, "Schmarotzer", "arbeitsscheues Gesindel", "früher hat es das nicht gegeben". Heute sind sie Volksgenossen, die gegenüber den Schmarotzern und dem arbeitsscheuen Gesindel undeutschen Blutes benachteiligt sind. Man sucht sich halt immer grade die soziale Randgruppe aus, die aktuell ganz unten ist.
DougH schrieb: hmmm... und was ist mit den 100tsd, von Obdachlosen... Kindern die auf den Straßen leben usw.
Früher hieß es aus rechten Kreisen über Obdachlose, "Schmarotzer", "arbeitsscheues Gesindel", "früher hat es das nicht gegeben". Heute sind sie Volksgenossen, die gegenüber den Schmarotzern und dem arbeitsscheuen Gesindel undeutschen Blutes benachteiligt sind. Man sucht sich halt immer grade die soziale Randgruppe aus, die aktuell ganz unten ist.
als nächstes sollte man dann zwischen deutschen obdachlosen und fremdländischen unterscheiden.
übrigens gibt es in fast jeder stadt projekte die obdachlosen schlafstellen anbieten. viele der obdachlosen wollen diese, aus verschiedenen gründen, nicht annehmen.
Doughie ist einfach ein super beispiel dafür, wie man das fähnchen in den wind zu drehen versucht, egal wie abstrus die argumentation auch sein mag. ein sicherer hinweis auf, im umkehrschluss, schlechtmenschen.
Was mir bei der ganzen "Diskussion" zu kurz kommt, wäre die Chronische Unfähigkeit der gewählten "Volksvertreter" die wie immer von sowas von Überrascht sind mit dem Ausmaß der Fluchtbewegungen der Menschen aus den "Kriegsgebieten! Glaube das in den nächsten 3-5 Jahren noch so um die 3-5 Millionen Kriegsflüchtlinge nach Deutschland sich in Sicherheit bringen werden ohne die Menschen die sich nur ein besseres Leben erhoffen mitzuzählen. Ach ja, bin mal gespannt wie lange es dauern wird bis es zur Anpassung im Gesundheitswesen ,Wohnungsbau, Bildungssystem u.s.w. kommt bzw. bis es umgesetzt werden kann.
Was mir bei der ganzen "Diskussion" zu kurz kommt, wäre die Chronische Unfähigkeit der gewählten "Volksvertreter" die wie immer von sowas von Überrascht sind mit dem Ausmaß der Fluchtbewegungen der Menschen aus den "Kriegsgebieten! Glaube das in den nächsten 3-5 Jahren noch so um die 3-5 Millionen Kriegsflüchtlinge nach Deutschland sich in Sicherheit bringen werden ohne die Menschen die sich nur ein besseres Leben erhoffen mitzuzählen. Ach ja, bin mal gespannt wie lange es dauern wird bis es zur Anpassung im Gesundheitswesen ,Wohnungsbau, Bildungssystem u.s.w. kommt bzw. bis es umgesetzt werden kann.
Etwas mehr als eine Woche war das Forum hier offline. In dieser Zeit (bitte um Nachsicht, falls ich alle rassistischen Übergriffe nicht zusammen bekomme):
Parchim Nauen Heidenau Hildesheim Leipzig Bochum Berlin (Bombendrohungen) Berlin (Pinkeln auf Ausländerkinder)
Aber mit Sicherheit ist Rassismus und Terror von Rechtsextremen nicht die derzeit größte Gefahr und keine Attacke auf unsere Gesellschaft. Man wird dem am besten Herr, in dem man Taschengeld streicht, Flüchtlingskinder nicht in die Schule lässt und Pressefotografen auf Nazirandalen in Gewahrsam nimmt, anstatt dem Mob Einhalt zu gebieten.
Was kotzen mich diese Drecksnazis, die besorgten Bürger und alle Relativierer an
Absolut! Die Zeiten werden in der Tat extrem ungemütlich um nicht zu sagen unerträglich. Da breitet sich ein gesellschaftliche Krebsgeschwür in Form der täglichen Straftaten auf Flüchtlinge und Flüchtlingsunterkünfte aus, dem dringend und entschieden Einhalt geboten werden muss. Wenn ich diese Meldungen täglich lese, wächst in mir eine unglaubliche Aggression gegen diesen Ab-schaum, diese Lebensversager, diese unmenschlichen und vor allem unglaublich dummen Spacken, die Anschläge auf Flüchtlinge und deren Unterbringungen ausüben und sich dabei auch noch in irgendeinem Recht bzw. im Auftrag des Landes oder des Volkes sehen.
Natürlich kann man über die Herausforderungen, die die gestiegene Zahl an Flüchtlingen mit sich bringt, diskutieren. Das sind organisatorische und bürokratische Herausforderungen. Es sind vermutlich auch interkulturelle Herausforderungen. Und es sind somit politische und gesellschaftliche Herausforderungen. Und es sind ganz sicher lösbare Herausforderungen, wenn man dafür den politischen und gesellschaftlichen Willen aufbringt. 800.000 Flüchtlinge in diesem Jahr sollen Deutschland tatsächlich überfordern? Ernsthaft? Wurden hier in der Vergangenheit nicht Probleme bewerkstelligt, die weitaus prekärer waren? Aber es gibt ja auch hier in diesem Thread Leute, die behaupten, dass der Broder mit seiner Hetze in der Welt „es genau auf dem Punkt trifft“. Man muss jetzt nicht die aller hellste Kerze auf dem Kuchen sein, um aus den Meldungen der letzten Tage zu erkennen, dass derzeit nicht die Flüchtlinge das vordringliche Problem sind, sondern die, die sie hier in unserem Land bekämpfen. Ich persönlich lebe lieber mit 800.000 schutzsuchenden Flüchtlingen (übrigens unabhängig von deren ökonomischen Nutzen) in einem Land, als mit einem einzigen „Einheimischen“, der auf Kinder mit Migrationshintergrund in der S-Bahn uriniert.
Natürlich kann man über die Herausforderungen, die die gestiegene Zahl an Flüchtlingen mit sich bringt, diskutieren. Das sind organisatorische und bürokratische Herausforderungen. Es sind vermutlich auch interkulturelle Herausforderungen. Und es sind somit politische und gesellschaftliche Herausforderungen. Und es sind ganz sicher lösbare Herausforderungen, wenn man dafür den politischen und gesellschaftlichen Willen aufbringt. 800.000 Flüchtlinge in diesem Jahr sollen Deutschland tatsächlich überfordern? Ernsthaft? Wurden hier in der Vergangenheit nicht Probleme bewerkstelligt, die weitaus prekärer waren?
Du bist einer derjenigen hier, die behaupten, dass diese "Herausforderungen" für unser Land keine Probleme darstellen sollten oder dürfen. Leider verpasst du aber wie auch einige andere, detaillierte Lösungsvorschläge zu bringen. Wenn wir nun die Tatsache, dass sich Deutschland sicher nicht gut genug auf die Situation vorbereitet hat, außen vor lassen, um über den IST-Zustand zu diskutieren, kommen folgende Fragen auf:
Wie sollen in der Kürze der Zeit genügend lebenswerte Unterkünfte bereit gestellt werden, wenn sich abzeichnet, dass die Schere zwischen der Anzahl dieser und der der Bedürftigen immer größer wird?
Und wie soll es dann erst in einigen Wochen werden, wenn die Temperaturen so gefallen sind, dass viele der bisherigen Unterkünfte nicht nur wie jetzt viel zu klein, sondern dann auch viel zu kalt sind?
Wer soll die finanziellen Mittel stellen, wenn viele Kommunen auch schon ohne die aktuelle Situation öffentliche Einrichtungen wie z.B. Turnhallen, Schwimmbäder oder gar Schulen schließen mussten, weil keine Gelder mehr für Unterhalt und Sanierung da sind?
Diese drei sind in meinen Augen erstmal die dringlichsten Fragen, die im Sinne der Flüchtlinge gelöst werden müssen; da ist es völlig verschwendete Energie, sich über einen brauen Mob zu echauffieren. Vor allem vermittelt das bisweilen den Eindruck, dass es einigen Protagonisten weniger um das Wohlergehen der Flüchtlinge geht, sondern mehr um ihr "Hobby" die neuesten Verfehlungen des braunen Gesocks aufzutun, um sich dann darüber auszulassen.
Also, diesen drei Fragen kann sich jeder gestellt fühlen, der meint, dass Deutschland zur Zeit nicht überfordert ist. Ich bin gespannt auf die konstruktiven Lösungsvorschläge.
ich finde deinen beitrag auf vielen ebenen ziemlich daneben!
dein verweis auf das "hobby" disqualifiert dich letztlich als ernst zunehmender gesprächspartner! wir haben es hier an vielen stellen mit fürchterlichsten unmenschlichkeiten zu tun, und du hast nichts besseres zu tun, als die mahner dessen abzuwerten. schlimm!
und deine fragen nach den logistischen herausforderungen sind letztlich völlig sinnlos! das ist aufgabe der experten, die in der lage sind, pläne zu erarbeiten. klar könnte jeder jetzt hier irgendwelche ansätze zum besten geben, aber aufgrund unzureichender informationen werden wir hier nicht zu einer lösung kommen. aber zumindest werden wir uns darauf verlassen können, dass es genügend mitbürger gibt, die nicht sinnloses zeug posten, sondern dort mithelfen, wo es nötig ist.
Diese drei sind in meinen Augen erstmal die dringlichsten Fragen, die im Sinne der Flüchtlinge gelöst werden müssen; da ist es völlig verschwendete Energie, sich über einen brauen Mob zu echauffieren. Vor allem vermittelt das bisweilen den Eindruck, dass es einigen Protagonisten weniger um das Wohlergehen der Flüchtlinge geht, sondern mehr um ihr "Hobby" die neuesten Verfehlungen des braunen Gesocks aufzutun, um sich dann darüber auszulassen.
Deine Verharmlosungen des brauen Mobs in Anbetracht der Übergriffe der letzten Tage und Dein "Hobby Vorwurf" empfinde ich als eine bodenlose Frechheit.
Also, diesen drei Fragen kann sich jeder gestellt fühlen, der meint, dass Deutschland zur Zeit nicht überfordert ist. Ich bin gespannt auf die konstruktiven Lösungsvorschläge.
Die allererste Lösung besteht darin, dass der Bund den Kommunen deutlich mehr Geld zu Verfügung stellt. Ob das den besorgten Bürgern irgendwie den Wind aus den Segeln nimmt, wage ich zu bezweifeln. Es wird eher noch mehr Empörung hervorrufen. Es ist keine Frage, dass die derzeitige Situation nicht akzeptabel ist. Es ist aber ein Versäumnis der deutschen Behörden und kein Grund - um es freundlich auszudrücken - das Asylrecht in Frage zu stellen.
Brodowin schrieb: Natürlich kann man über die Herausforderungen, die die gestiegene Zahl an Flüchtlingen mit sich bringt, diskutieren. Das sind organisatorische und bürokratische Herausforderungen. Es sind vermutlich auch interkulturelle Herausforderungen. Und es sind somit politische und gesellschaftliche Herausforderungen. Und es sind ganz sicher lösbare Herausforderungen, wenn man dafür den politischen und gesellschaftlichen Willen aufbringt. 800.000 Flüchtlinge in diesem Jahr sollen Deutschland tatsächlich überfordern? Ernsthaft? Wurden hier in der Vergangenheit nicht Probleme bewerkstelligt, die weitaus prekärer waren?
Du bist einer derjenigen hier, die behaupten, dass diese "Herausforderungen" für unser Land keine Probleme darstellen sollten oder dürfen. Leider verpasst du aber wie auch einige andere, detaillierte Lösungsvorschläge zu bringen. Wenn wir nun die Tatsache, dass sich Deutschland sicher nicht gut genug auf die Situation vorbereitet hat, außen vor lassen, um über den IST-Zustand zu diskutieren, kommen folgende Fragen auf:
Wie sollen in der Kürze der Zeit genügend lebenswerte Unterkünfte bereit gestellt werden, wenn sich abzeichnet, dass die Schere zwischen der Anzahl dieser und der der Bedürftigen immer größer wird? Und wie soll es dann erst in einigen Wochen werden, wenn die Temperaturen so gefallen sind, dass viele der bisherigen Unterkünfte nicht nur wie jetzt viel zu klein, sondern dann auch viel zu kalt sind? Wer soll die finanziellen Mittel stellen, wenn viele Kommunen auch schon ohne die aktuelle Situation öffentliche Einrichtungen wie z.B. Turnhallen, Schwimmbäder oder gar Schulen schließen mussten, weil keine Gelder mehr für Unterhalt und Sanierung da sind? Diese drei sind in meinen Augen erstmal die dringlichsten Fragen, die im Sinne der Flüchtlinge gelöst werden müssen; da ist es völlig verschwendete Energie, sich über einen brauen Mob zu echauffieren. Vor allem vermittelt das bisweilen den Eindruck, dass es einigen Protagonisten weniger um das Wohlergehen der Flüchtlinge geht, sondern mehr um ihr "Hobby" die neuesten Verfehlungen des braunen Gesocks aufzutun, um sich dann darüber auszulassen.
Also, diesen drei Fragen kann sich jeder gestellt fühlen, der meint, dass Deutschland zur Zeit nicht überfordert ist. Ich bin gespannt auf die konstruktiven Lösungsvorschläge.
Wie hier bereits geschrieben wurde, ist es Aufgabe der Experten, die Antwort auf deine ersten beiden Fragen zu erbringen. Es ist ja nicht so, dass in der Kürze der Zeit für 800.000 Menschen neue, winterfeste Quartiere geschaffen werden müssen. Viele Kommunen haben den aller größten Teil der Flüchtlinge bereits jetzt in winterfesten Quartieren untergebracht. Und ich bin der festen Überzeugung, dass es einer der reichsten und innovativsten Nationen des Erdballs durchaus möglich wäre, in der Kürze der Zeit für die übrigen Flüchtlinge winterfeste Unterkünfte bereit zu stellen, wenn der politische und gesellschaftliche Wille bestehen würde. Und ob der akut besteht, weiß ich nicht. Aber daran wird es im Endeffekt liegen.
Und zu deiner dritten Frage: Es kann nur über den Bund gehen. Wenn ich mich nicht verlesen habe, dann haben der Bund, die Länder und Kommunen sowie die Sozialversicherungen im ersten Halbjahr dieses Jahres einen Überschuss von ca 21 Milliarden erwirtschaftet. Wenn man den "Experten-Meinungen" glauben kann, die ich in den letzten Tagen gelesen habe, dann sollte ein Drittel dieser Summe absolut ausreichen, um alle anfallenden Kosten der derzeitigen "Flüchtlings-Welle" locker (und zwar sehr locker) abdecken zu können. Und daran müssen sich die Kanzlerin und ihr Stellvertreter im Endeffekt auch nach ihren Sonntagsreden von Heidenau messen lassen.
Wie gesagt: Es geht nur, wenn der politische Wille tatsächlich da ist. Aber wenn der da ist, dann wird es gehen.
Und auf deine "Hobby-Bemerkung" will ich eigentlich gar nicht weiter eingehen, da ich sie für unangemessen halte.
Und gestatte mir am Ende bitte eine Gegenfrage in deinem Stil: Was wäre denn dein Vorschlag zur Lösung? Den Zaun in Ungarn möglichst schnell dicht zu machen? Darauf hoffen, dass möglichst viele Boote auf dem Mittelmeer kentern? Wiedereinführung der Grenzkontrollen?
Dann müsstest du dir zumindest keine Sorgen machen, dass in unserem Land irgendwelche armen Flüchtlinge im Winter frieren müssen, oder?
Mag sein, dass ich da jetzt überspitzt habe. Aber wenn du von mir/uns Lösungsansätze bei der Aufnahme von Flüchtlingen forderst, dann bitte zeig uns doch auch mal ernsthafte, den Menschenrechten entsprechende und praktikable Alternativen zur Aufnahme von hilfsbedürftigen Flüchtlingen in Deutschland auf. Und bitte dann auch sehr konkret und ohne Argumente wie "Man muss die Bedingungen in den Herkunftsländern verbessern", weil das würde meiner Meinung nach und zu-ende-gedacht bedeuten, dass die Bundeswehr oder die Nato oder wer auch immer Bodentruppen in den Irak und nach Syrien schicken müsste um da den IS zu bekämpfen. Und wenn man das zu Ende denkt, dann kann das auch keiner wirklich wollen, weil man dann sehr wahrscheinlich bald ein weltweites Inferno hat.
Unser allseits beliebter und hoch kompetenter und über jeden Zweifel erhabener Innenminister scheint übrigens die Lösung gefunden zu haben: Asylrecht verschärfen. (Zeit-Artikel)
Da läuft also genau die gleiche Scheisse wieder, die auch schon Anfang der 90er nach Lichtenhagen und Co gelaufen ist. Zum Kotzen^2.
Und die Message ist auch klar: "Macht nur genug Rambazamba, dann spuren wir für euch." Jede Hohlbratze freut sich da doch einen Ast und fühlt sich nur bestätigt. Aber was solls? Gelle, Herr Innenminister des Bundes?
Vielleicht sollte man Greenpeace mal stecken, daß sie nur genug Atom- und Kohlekraftwerke in die Luft jagen und Supertanker versenken müssen, damit mehr Bewegung in den Klimaschutz kommt?
Und PETA kann sich auch die Schockampagnen sparen... einfach ein paar Pelztierbauern öffentlich aufknüpfen! Dann läufts auch bald mit dem Tierschutz.
Und die interventionistische LInke erst. Was für Trottel! Bei Blockupy ein paar Haltestellen entglasen? Lächerlich! EZB entern, Bänker vom Dach schmeißen, und dann den ganzen Scheissladen abfackeln! Dann klappts auch mit dem Linksruck in der Wirtschaftspolitik.
Unser allseits beliebter und hoch kompetenter und über jeden Zweifel erhabener Innenminister scheint übrigens die Lösung gefunden zu haben: Asylrecht verschärfen. (Zeit-Artikel)
Dieser hoch kompetente IM hat auch den tollen Vorschlag gemacht, beim Bau von Flüchtlingsheimen bürokratische Hürden abzubauen. Als Beispiel nennt er die Brandschutzbestimmungen. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Natürlich kann man über die Herausforderungen, die die gestiegene Zahl an Flüchtlingen mit sich bringt, diskutieren. Das sind organisatorische und bürokratische Herausforderungen. Es sind vermutlich auch interkulturelle Herausforderungen. Und es sind somit politische und gesellschaftliche Herausforderungen. Und es sind ganz sicher lösbare Herausforderungen, wenn man dafür den politischen und gesellschaftlichen Willen aufbringt. 800.000 Flüchtlinge in diesem Jahr sollen Deutschland tatsächlich überfordern? Ernsthaft? Wurden hier in der Vergangenheit nicht Probleme bewerkstelligt, die weitaus prekärer waren?
Du bist einer derjenigen hier, die behaupten, dass diese "Herausforderungen" für unser Land keine Probleme darstellen sollten oder dürfen. Leider verpasst du aber wie auch einige andere, detaillierte Lösungsvorschläge zu bringen. Wenn wir nun die Tatsache, dass sich Deutschland sicher nicht gut genug auf die Situation vorbereitet hat, außen vor lassen, um über den IST-Zustand zu diskutieren, kommen folgende Fragen auf:
Wie sollen in der Kürze der Zeit genügend lebenswerte Unterkünfte bereit gestellt werden, wenn sich abzeichnet, dass die Schere zwischen der Anzahl dieser und der der Bedürftigen immer größer wird?
Und wie soll es dann erst in einigen Wochen werden, wenn die Temperaturen so gefallen sind, dass viele der bisherigen Unterkünfte nicht nur wie jetzt viel zu klein, sondern dann auch viel zu kalt sind?
Wer soll die finanziellen Mittel stellen, wenn viele Kommunen auch schon ohne die aktuelle Situation öffentliche Einrichtungen wie z.B. Turnhallen, Schwimmbäder oder gar Schulen schließen mussten, weil keine Gelder mehr für Unterhalt und Sanierung da sind?
Diese drei sind in meinen Augen erstmal die dringlichsten Fragen, die im Sinne der Flüchtlinge gelöst werden müssen; da ist es völlig verschwendete Energie, sich über einen brauen Mob zu echauffieren. Vor allem vermittelt das bisweilen den Eindruck, dass es einigen Protagonisten weniger um das Wohlergehen der Flüchtlinge geht, sondern mehr um ihr "Hobby" die neuesten Verfehlungen des braunen Gesocks aufzutun, um sich dann darüber auszulassen.
Also, diesen drei Fragen kann sich jeder gestellt fühlen, der meint, dass Deutschland zur Zeit nicht überfordert ist. Ich bin gespannt auf die konstruktiven Lösungsvorschläge.
ich finde deinen beitrag auf vielen ebenen ziemlich daneben!
dein verweis auf das "hobby" disqualifiert dich letztlich als ernst zunehmender gesprächspartner! wir haben es hier an vielen stellen mit fürchterlichsten unmenschlichkeiten zu tun, und du hast nichts besseres zu tun, als die mahner dessen abzuwerten. schlimm!
und deine fragen nach den logistischen herausforderungen sind letztlich völlig sinnlos! das ist aufgabe der experten, die in der lage sind, pläne zu erarbeiten. klar könnte jeder jetzt hier irgendwelche ansätze zum besten geben, aber aufgrund unzureichender informationen werden wir hier nicht zu einer lösung kommen. aber zumindest werden wir uns darauf verlassen können, dass es genügend mitbürger gibt, die nicht sinnloses zeug posten, sondern dort mithelfen, wo es nötig ist.
Natürlich kann man über die Herausforderungen, die die gestiegene Zahl an Flüchtlingen mit sich bringt, diskutieren. Das sind organisatorische und bürokratische Herausforderungen. Es sind vermutlich auch interkulturelle Herausforderungen. Und es sind somit politische und gesellschaftliche Herausforderungen. Und es sind ganz sicher lösbare Herausforderungen, wenn man dafür den politischen und gesellschaftlichen Willen aufbringt. 800.000 Flüchtlinge in diesem Jahr sollen Deutschland tatsächlich überfordern? Ernsthaft? Wurden hier in der Vergangenheit nicht Probleme bewerkstelligt, die weitaus prekärer waren?
Du bist einer derjenigen hier, die behaupten, dass diese "Herausforderungen" für unser Land keine Probleme darstellen sollten oder dürfen. Leider verpasst du aber wie auch einige andere, detaillierte Lösungsvorschläge zu bringen. Wenn wir nun die Tatsache, dass sich Deutschland sicher nicht gut genug auf die Situation vorbereitet hat, außen vor lassen, um über den IST-Zustand zu diskutieren, kommen folgende Fragen auf:
Wie sollen in der Kürze der Zeit genügend lebenswerte Unterkünfte bereit gestellt werden, wenn sich abzeichnet, dass die Schere zwischen der Anzahl dieser und der der Bedürftigen immer größer wird?
Und wie soll es dann erst in einigen Wochen werden, wenn die Temperaturen so gefallen sind, dass viele der bisherigen Unterkünfte nicht nur wie jetzt viel zu klein, sondern dann auch viel zu kalt sind?
Wer soll die finanziellen Mittel stellen, wenn viele Kommunen auch schon ohne die aktuelle Situation öffentliche Einrichtungen wie z.B. Turnhallen, Schwimmbäder oder gar Schulen schließen mussten, weil keine Gelder mehr für Unterhalt und Sanierung da sind?
Diese drei sind in meinen Augen erstmal die dringlichsten Fragen, die im Sinne der Flüchtlinge gelöst werden müssen; da ist es völlig verschwendete Energie, sich über einen brauen Mob zu echauffieren. Vor allem vermittelt das bisweilen den Eindruck, dass es einigen Protagonisten weniger um das Wohlergehen der Flüchtlinge geht, sondern mehr um ihr "Hobby" die neuesten Verfehlungen des braunen Gesocks aufzutun, um sich dann darüber auszulassen.
Also, diesen drei Fragen kann sich jeder gestellt fühlen, der meint, dass Deutschland zur Zeit nicht überfordert ist. Ich bin gespannt auf die konstruktiven Lösungsvorschläge.
Diese drei sind in meinen Augen erstmal die dringlichsten Fragen, die im Sinne der Flüchtlinge gelöst werden müssen; da ist es völlig verschwendete Energie, sich über einen brauen Mob zu echauffieren. Vor allem vermittelt das bisweilen den Eindruck, dass es einigen Protagonisten weniger um das Wohlergehen der Flüchtlinge geht, sondern mehr um ihr "Hobby" die neuesten Verfehlungen des braunen Gesocks aufzutun, um sich dann darüber auszulassen.
Deine Verharmlosungen des brauen Mobs in Anbetracht der Übergriffe der letzten Tage und Dein "Hobby Vorwurf" empfinde ich als eine bodenlose Frechheit.
Blablablubb schrieb: Diese drei sind in meinen Augen erstmal die dringlichsten Fragen, die im Sinne der Flüchtlinge gelöst werden müssen; da ist es völlig verschwendete Energie, sich über einen brauen Mob zu echauffieren. Vor allem vermittelt das bisweilen den Eindruck, dass es einigen Protagonisten weniger um das Wohlergehen der Flüchtlinge geht, sondern mehr um ihr "Hobby" die neuesten Verfehlungen des braunen Gesocks aufzutun, um sich dann darüber auszulassen.
Deine Verharmlosungen des brauen Mobs in Anbetracht der Übergriffe der letzten Tage und Dein "Hobby Vorwurf" empfinde ich als eine bodenlose Frechheit.
das ist eine gebräuchliche strategie. ein problem benennen um von einem anderen ab zu lenken. und den anderen vor zu werfen, dass sie genau dieses problem nicht ernst nehmen würden.
tatsache bleibt, dass es verschiedene probleme gibt.
die nicht sinnvoll geregelte zuwanderung
die dringend notwendige aufnahme von flüchtlingen und die dazugehörige logistik
ein rassistischer terroristenmob, der häuser anzündet und menschen verfolgt
ich bin nicht bereit diese themen zu vermischen.
und die frage was denn jeder einzelne tut um flüchtlingen zu helfen ist so perfide, dass man gar keine lust hat darauf zu antworten. die problematik "rassistischer terror" wird jedenfalls nicht von selbst verschwinden, egal was man den flüchtlingen gutes tut.
Natürlich kann man über die Herausforderungen, die die gestiegene Zahl an Flüchtlingen mit sich bringt, diskutieren. Das sind organisatorische und bürokratische Herausforderungen. Es sind vermutlich auch interkulturelle Herausforderungen. Und es sind somit politische und gesellschaftliche Herausforderungen. Und es sind ganz sicher lösbare Herausforderungen, wenn man dafür den politischen und gesellschaftlichen Willen aufbringt. 800.000 Flüchtlinge in diesem Jahr sollen Deutschland tatsächlich überfordern? Ernsthaft? Wurden hier in der Vergangenheit nicht Probleme bewerkstelligt, die weitaus prekärer waren?
Du bist einer derjenigen hier, die behaupten, dass diese "Herausforderungen" für unser Land keine Probleme darstellen sollten oder dürfen. Leider verpasst du aber wie auch einige andere, detaillierte Lösungsvorschläge zu bringen. Wenn wir nun die Tatsache, dass sich Deutschland sicher nicht gut genug auf die Situation vorbereitet hat, außen vor lassen, um über den IST-Zustand zu diskutieren, kommen folgende Fragen auf:
Wie sollen in der Kürze der Zeit genügend lebenswerte Unterkünfte bereit gestellt werden, wenn sich abzeichnet, dass die Schere zwischen der Anzahl dieser und der der Bedürftigen immer größer wird?
Und wie soll es dann erst in einigen Wochen werden, wenn die Temperaturen so gefallen sind, dass viele der bisherigen Unterkünfte nicht nur wie jetzt viel zu klein, sondern dann auch viel zu kalt sind?
Wer soll die finanziellen Mittel stellen, wenn viele Kommunen auch schon ohne die aktuelle Situation öffentliche Einrichtungen wie z.B. Turnhallen, Schwimmbäder oder gar Schulen schließen mussten, weil keine Gelder mehr für Unterhalt und Sanierung da sind?
Diese drei sind in meinen Augen erstmal die dringlichsten Fragen, die im Sinne der Flüchtlinge gelöst werden müssen; da ist es völlig verschwendete Energie, sich über einen brauen Mob zu echauffieren. Vor allem vermittelt das bisweilen den Eindruck, dass es einigen Protagonisten weniger um das Wohlergehen der Flüchtlinge geht, sondern mehr um ihr "Hobby" die neuesten Verfehlungen des braunen Gesocks aufzutun, um sich dann darüber auszulassen.
Also, diesen drei Fragen kann sich jeder gestellt fühlen, der meint, dass Deutschland zur Zeit nicht überfordert ist. Ich bin gespannt auf die konstruktiven Lösungsvorschläge.
Also, diesen drei Fragen kann sich jeder gestellt fühlen, der meint, dass Deutschland zur Zeit nicht überfordert ist. Ich bin gespannt auf die konstruktiven Lösungsvorschläge.
Die allererste Lösung besteht darin, dass der Bund den Kommunen deutlich mehr Geld zu Verfügung stellt. Ob das den besorgten Bürgern irgendwie den Wind aus den Segeln nimmt, wage ich zu bezweifeln. Es wird eher noch mehr Empörung hervorrufen. Es ist keine Frage, dass die derzeitige Situation nicht akzeptabel ist. Es ist aber ein Versäumnis der deutschen Behörden und kein Grund - um es freundlich auszudrücken - das Asylrecht in Frage zu stellen.
Dass ihr den Begriff "Hobby" unangebracht findet sei euch belassen, jedoch kann man hier schon seit Jahren den Eindruck gewinnen, dass manche User in ihrer Freizeit kaum etwas anderes machen, als sich diesem Thema zu widmen. Von daher halte ich den Begriff nicht für falsch. Und schon gar nicht verharmlose ich die Untaten des braunen Mobs, wie tafelberg mir hier in typischer Weise in den Mund zu legen versucht. Da werden beide Probleme schon wieder vermischt. Und kreuzbuerger flüchtet sich auch nur in der Aussage, dass "Experten" Pläne erarbeiten müssten, weil ihm selbst keine Lösungen einfallen. Aber schon mal darauf gekommen, dass es auch für die "Experten" keine zeitnahen Lösungen gibt!? Darauf will ich nämlich hinaus: Dass weder denen noch euch etwas einfällt, und genau das ist das Schlamassel!
Raggamuffin schrieb:
Die allererste Lösung besteht darin, dass der Bund den Kommunen deutlich mehr Geld zu Verfügung stellt. Ob das den besorgten Bürgern irgendwie den Wind aus den Segeln nimmt, wage ich zu bezweifeln. Es wird eher noch mehr Empörung hervorrufen.
Also ich war bislang empört, dass der Bund die Kommunen so sträflich im Stich gelassen hat, und damit alle Verantwortung von sich schieben wollte. Zum Glück rollt jetzt langsam mal etwas Unterstützung an, wenn auch noch nicht genug. Aber da gebe ich dir natürlich Recht, das werden viele auch ganz anders sehen.
es ist eine reine aneinandereihung von vorurteilen, die flüchtlinge sind alle ungebildet, es sind tellerwäscher, türsteher, vielleicht ist auch mal ein arzt dabei (der interessanterweise im singular erwähnt wird).
nach seiner darstellung kommen die leute nur, weil wir hier ein tischleindeckdich haben, ein paradies in dem milch und honig fliesst.
aufgearbeitet ist in diesem artikel nichts, fakten sind fehlanzeige, inhaltlich würde der artikel auch in die bildzeitung passen.
Heute sind sie Volksgenossen, die gegenüber den Schmarotzern und dem arbeitsscheuen Gesindel undeutschen Blutes benachteiligt sind.
Man sucht sich halt immer grade die soziale Randgruppe aus, die aktuell ganz unten ist.
übrigens gibt es in fast jeder stadt projekte die obdachlosen schlafstellen anbieten. viele der obdachlosen wollen diese, aus verschiedenen gründen, nicht annehmen.
Doughie ist einfach ein super beispiel dafür, wie man das fähnchen in den wind zu drehen versucht, egal wie abstrus die argumentation auch sein mag. ein sicherer hinweis auf, im umkehrschluss, schlechtmenschen.
Ein Banker, ein Bild-Leser (aka DougH) & ein Asylant sitzen an einem Tisch. Auf dem Tisch liegen 20 Kekse. Der Banker nimmt sich 19 Kekse und sagt zum Bild-Leser:"Pass auf, der Asylant nimmt dir deinen Keks weg".
Aber das ist hier nicht der Punkt. Unabhängig davon ob man hilft oder nicht, ob man ein verschärftes Zuwanderungs- und Asylrecht wünscht, ob man findet dass Deutschland "überfremdet" wird oder an eine bestimmte Verschwörungstheorie glaubt. Fakt ist nunmal, dass diese Menschen jetzt hier sind und man (Staat, Gesellschaft, wir alle) uns um diese kümmern müssen, aus menschlicher Verantwortlichkeit heraus, aber übrigens auch aus eigenem Interesse. Und Fakt ist auch, dass Menschen, die andere bepöbeln, mit Gegenständen bewerfen, Ihre Unterkünfte anzünden etc. nunmal "Pack" sind, ganz egal, wer sie sind und gegen wen sich ihre Aggression richtet. Man pinkelt nunmal keine Kinder an. Da gibt es auch absolut nichts zu relativieren und zu begründen.
Genauso geht es natürlich gar nicht, wenn Asylsuchende aufeinander los gehen und ihre eigene Unterkunft demolieren und natürlich muss dagegen vorgegangen werden. Aber in bestimmten Kreisen wird jeder dieser Vorfälle dramatisiert und noch ein bisschen was hinzugedichtet, oder ganz einfach gelogen und Horrorgeschichten verbreitet. Während bei den rechtsextremen Ausschreitungen dann zumindest subtil ein gewisses "ja ist schlimm, aber" mitschwingt. Und genau hier hört bei allen Problemen mein Verständnis auf.
Zu dem "ja ist schlimm, aber" kommt meist noch ein "wir sollten nicht zu schnell vorverurteilen/die Ermittlungen abwarten".
Aber das ist hier nicht der Punkt. Unabhängig davon ob man hilft oder nicht, ob man ein verschärftes Zuwanderungs- und Asylrecht wünscht, ob man findet dass Deutschland "überfremdet" wird oder an eine bestimmte Verschwörungstheorie glaubt. Fakt ist nunmal, dass diese Menschen jetzt hier sind und man (Staat, Gesellschaft, wir alle) uns um diese kümmern müssen, aus menschlicher Verantwortlichkeit heraus, aber übrigens auch aus eigenem Interesse. Und Fakt ist auch, dass Menschen, die andere bepöbeln, mit Gegenständen bewerfen, Ihre Unterkünfte anzünden etc. nunmal "Pack" sind, ganz egal, wer sie sind und gegen wen sich ihre Aggression richtet. Man pinkelt nunmal keine Kinder an. Da gibt es auch absolut nichts zu relativieren und zu begründen.
Genauso geht es natürlich gar nicht, wenn Asylsuchende aufeinander los gehen und ihre eigene Unterkunft demolieren und natürlich muss dagegen vorgegangen werden. Aber in bestimmten Kreisen wird jeder dieser Vorfälle dramatisiert und noch ein bisschen was hinzugedichtet, oder ganz einfach gelogen und Horrorgeschichten verbreitet. Während bei den rechtsextremen Ausschreitungen dann zumindest subtil ein gewisses "ja ist schlimm, aber" mitschwingt. Und genau hier hört bei allen Problemen mein Verständnis auf.
Liest sich wie auf den einschlägigen Fascho-Seiten, was Dougie-Boy hier schreibt.
Eins zu eins.
Meine Nachbarins Name lautet: Mayouly und Dali aus .aos, gegenüber wohnen die Nachbarn die auf unser Haus aufpassen, Blumen gießen uvm. das sind die .inars aus der Türkei, schräg gegenüber mache ich dem poln. Nachbarn die ST-Erklärung, ach ja und in meiner Soccer-hobbyelf (14 Kicker) bin ich einer von drei Nazis.
was für ein eigentor sch..sse...
Liest sich wie auf den einschlägigen Fascho-Seiten, was Dougie-Boy hier schreibt.
Eins zu eins.
Meine Nachbarins Name lautet: Mayouly und Dali aus .aos, gegenüber wohnen die Nachbarn die auf unser Haus aufpassen, Blumen gießen uvm. das sind die .inars aus der Türkei, schräg gegenüber mache ich dem poln. Nachbarn die ST-Erklärung, ach ja und in meiner Soccer-hobbyelf (14 Kicker) bin ich einer von drei Nazis.
was für ein eigentor sch..sse...
Heute sind sie Volksgenossen, die gegenüber den Schmarotzern und dem arbeitsscheuen Gesindel undeutschen Blutes benachteiligt sind.
Man sucht sich halt immer grade die soziale Randgruppe aus, die aktuell ganz unten ist.
übrigens gibt es in fast jeder stadt projekte die obdachlosen schlafstellen anbieten. viele der obdachlosen wollen diese, aus verschiedenen gründen, nicht annehmen.
Doughie ist einfach ein super beispiel dafür, wie man das fähnchen in den wind zu drehen versucht, egal wie abstrus die argumentation auch sein mag. ein sicherer hinweis auf, im umkehrschluss, schlechtmenschen.
Ach ja, bin mal gespannt wie lange es dauern wird bis es zur Anpassung im Gesundheitswesen
,Wohnungsbau, Bildungssystem u.s.w. kommt bzw. bis es umgesetzt werden kann.
Ach ja, bin mal gespannt wie lange es dauern wird bis es zur Anpassung im Gesundheitswesen
,Wohnungsbau, Bildungssystem u.s.w. kommt bzw. bis es umgesetzt werden kann.
Natürlich kann man über die Herausforderungen, die die gestiegene Zahl an Flüchtlingen mit sich bringt, diskutieren. Das sind organisatorische und bürokratische Herausforderungen. Es sind vermutlich auch interkulturelle Herausforderungen. Und es sind somit politische und gesellschaftliche Herausforderungen. Und es sind ganz sicher lösbare Herausforderungen, wenn man dafür den politischen und gesellschaftlichen Willen aufbringt.
800.000 Flüchtlinge in diesem Jahr sollen Deutschland tatsächlich überfordern? Ernsthaft? Wurden hier in der Vergangenheit nicht Probleme bewerkstelligt, die weitaus prekärer waren?
Aber es gibt ja auch hier in diesem Thread Leute, die behaupten, dass der Broder mit seiner Hetze in der Welt „es genau auf dem Punkt trifft“.
Man muss jetzt nicht die aller hellste Kerze auf dem Kuchen sein, um aus den Meldungen der letzten Tage zu erkennen, dass derzeit nicht die Flüchtlinge das vordringliche Problem sind, sondern die, die sie hier in unserem Land bekämpfen. Ich persönlich lebe lieber mit 800.000 schutzsuchenden Flüchtlingen (übrigens unabhängig von deren ökonomischen Nutzen) in einem Land, als mit einem einzigen „Einheimischen“, der auf Kinder mit Migrationshintergrund in der S-Bahn uriniert.
Vor allem vermittelt das bisweilen den Eindruck, dass es einigen Protagonisten weniger um das Wohlergehen der Flüchtlinge geht, sondern mehr um ihr "Hobby" die neuesten Verfehlungen des braunen Gesocks aufzutun, um sich dann darüber auszulassen.
Also, diesen drei Fragen kann sich jeder gestellt fühlen, der meint, dass Deutschland zur Zeit nicht überfordert ist. Ich bin gespannt auf die konstruktiven Lösungsvorschläge.
dein verweis auf das "hobby" disqualifiert dich letztlich als ernst zunehmender gesprächspartner! wir haben es hier an vielen stellen mit fürchterlichsten unmenschlichkeiten zu tun, und du hast nichts besseres zu tun, als die mahner dessen abzuwerten. schlimm!
und deine fragen nach den logistischen herausforderungen sind letztlich völlig sinnlos! das ist aufgabe der experten, die in der lage sind, pläne zu erarbeiten. klar könnte jeder jetzt hier irgendwelche ansätze zum besten geben, aber aufgrund unzureichender informationen werden wir hier nicht zu einer lösung kommen. aber zumindest werden wir uns darauf verlassen können, dass es genügend mitbürger gibt, die nicht sinnloses zeug posten, sondern dort mithelfen, wo es nötig ist.
Es ist keine Frage, dass die derzeitige Situation nicht akzeptabel ist. Es ist aber ein Versäumnis der deutschen Behörden und kein Grund - um es freundlich auszudrücken - das Asylrecht in Frage zu stellen.
Und zu deiner dritten Frage: Es kann nur über den Bund gehen. Wenn ich mich nicht verlesen habe, dann haben der Bund, die Länder und Kommunen sowie die Sozialversicherungen im ersten Halbjahr dieses Jahres einen Überschuss von ca 21 Milliarden erwirtschaftet. Wenn man den "Experten-Meinungen" glauben kann, die ich in den letzten Tagen gelesen habe, dann sollte ein Drittel dieser Summe absolut ausreichen, um alle anfallenden Kosten der derzeitigen "Flüchtlings-Welle" locker (und zwar sehr locker) abdecken zu können. Und daran müssen sich die Kanzlerin und ihr Stellvertreter im Endeffekt auch nach ihren Sonntagsreden von Heidenau messen lassen.
Wie gesagt: Es geht nur, wenn der politische Wille tatsächlich da ist. Aber wenn der da ist, dann wird es gehen.
Und auf deine "Hobby-Bemerkung" will ich eigentlich gar nicht weiter eingehen, da ich sie für unangemessen halte.
Und gestatte mir am Ende bitte eine Gegenfrage in deinem Stil: Was wäre denn dein Vorschlag zur Lösung?
Den Zaun in Ungarn möglichst schnell dicht zu machen?
Darauf hoffen, dass möglichst viele Boote auf dem Mittelmeer kentern?
Wiedereinführung der Grenzkontrollen?
Dann müsstest du dir zumindest keine Sorgen machen, dass in unserem Land irgendwelche armen Flüchtlinge im Winter frieren müssen, oder?
Mag sein, dass ich da jetzt überspitzt habe. Aber wenn du von mir/uns Lösungsansätze bei der Aufnahme von Flüchtlingen forderst, dann bitte zeig uns doch auch mal ernsthafte, den Menschenrechten entsprechende und praktikable Alternativen zur Aufnahme von hilfsbedürftigen Flüchtlingen in Deutschland auf. Und bitte dann auch sehr konkret und ohne Argumente wie "Man muss die Bedingungen in den Herkunftsländern verbessern", weil das würde meiner Meinung nach und zu-ende-gedacht bedeuten, dass die Bundeswehr oder die Nato oder wer auch immer Bodentruppen in den Irak und nach Syrien schicken müsste um da den IS zu bekämpfen. Und wenn man das zu Ende denkt, dann kann das auch keiner wirklich wollen, weil man dann sehr wahrscheinlich bald ein weltweites Inferno hat.
Da läuft also genau die gleiche Scheisse wieder, die auch schon Anfang der 90er nach Lichtenhagen und Co gelaufen ist. Zum Kotzen^2.
Und die Message ist auch klar: "Macht nur genug Rambazamba, dann spuren wir für euch." Jede Hohlbratze freut sich da doch einen Ast und fühlt sich nur bestätigt. Aber was solls? Gelle, Herr Innenminister des Bundes?
Vielleicht sollte man Greenpeace mal stecken, daß sie nur genug Atom- und Kohlekraftwerke in die Luft jagen und Supertanker versenken müssen, damit mehr Bewegung in den Klimaschutz kommt?
Und PETA kann sich auch die Schockampagnen sparen... einfach ein paar Pelztierbauern öffentlich aufknüpfen! Dann läufts auch bald mit dem Tierschutz.
Und die interventionistische LInke erst. Was für Trottel! Bei Blockupy ein paar Haltestellen entglasen? Lächerlich! EZB entern, Bänker vom Dach schmeißen, und dann den ganzen Scheissladen abfackeln! Dann klappts auch mit dem Linksruck in der Wirtschaftspolitik.
Vor allem vermittelt das bisweilen den Eindruck, dass es einigen Protagonisten weniger um das Wohlergehen der Flüchtlinge geht, sondern mehr um ihr "Hobby" die neuesten Verfehlungen des braunen Gesocks aufzutun, um sich dann darüber auszulassen.
Also, diesen drei Fragen kann sich jeder gestellt fühlen, der meint, dass Deutschland zur Zeit nicht überfordert ist. Ich bin gespannt auf die konstruktiven Lösungsvorschläge.
dein verweis auf das "hobby" disqualifiert dich letztlich als ernst zunehmender gesprächspartner! wir haben es hier an vielen stellen mit fürchterlichsten unmenschlichkeiten zu tun, und du hast nichts besseres zu tun, als die mahner dessen abzuwerten. schlimm!
und deine fragen nach den logistischen herausforderungen sind letztlich völlig sinnlos! das ist aufgabe der experten, die in der lage sind, pläne zu erarbeiten. klar könnte jeder jetzt hier irgendwelche ansätze zum besten geben, aber aufgrund unzureichender informationen werden wir hier nicht zu einer lösung kommen. aber zumindest werden wir uns darauf verlassen können, dass es genügend mitbürger gibt, die nicht sinnloses zeug posten, sondern dort mithelfen, wo es nötig ist.
Vor allem vermittelt das bisweilen den Eindruck, dass es einigen Protagonisten weniger um das Wohlergehen der Flüchtlinge geht, sondern mehr um ihr "Hobby" die neuesten Verfehlungen des braunen Gesocks aufzutun, um sich dann darüber auszulassen.
Also, diesen drei Fragen kann sich jeder gestellt fühlen, der meint, dass Deutschland zur Zeit nicht überfordert ist. Ich bin gespannt auf die konstruktiven Lösungsvorschläge.
tatsache bleibt, dass es verschiedene probleme gibt.
und die frage was denn jeder einzelne tut um flüchtlingen zu helfen ist so perfide, dass man gar keine lust hat darauf zu antworten. die problematik "rassistischer terror" wird jedenfalls nicht von selbst verschwinden, egal was man den flüchtlingen gutes tut.
Vor allem vermittelt das bisweilen den Eindruck, dass es einigen Protagonisten weniger um das Wohlergehen der Flüchtlinge geht, sondern mehr um ihr "Hobby" die neuesten Verfehlungen des braunen Gesocks aufzutun, um sich dann darüber auszulassen.
Also, diesen drei Fragen kann sich jeder gestellt fühlen, der meint, dass Deutschland zur Zeit nicht überfordert ist. Ich bin gespannt auf die konstruktiven Lösungsvorschläge.
Es ist keine Frage, dass die derzeitige Situation nicht akzeptabel ist. Es ist aber ein Versäumnis der deutschen Behörden und kein Grund - um es freundlich auszudrücken - das Asylrecht in Frage zu stellen.
Dass ihr den Begriff "Hobby" unangebracht findet sei euch belassen, jedoch kann man hier schon seit Jahren den Eindruck gewinnen, dass manche User in ihrer Freizeit kaum etwas anderes machen, als sich diesem Thema zu widmen. Von daher halte ich den Begriff nicht für falsch.
Und schon gar nicht verharmlose ich die Untaten des braunen Mobs, wie tafelberg mir hier in typischer Weise in den Mund zu legen versucht. Da werden beide Probleme schon wieder vermischt. Und kreuzbuerger flüchtet sich auch nur in der Aussage, dass "Experten" Pläne erarbeiten müssten, weil ihm selbst keine Lösungen einfallen. Aber schon mal darauf gekommen, dass es auch für die "Experten" keine zeitnahen Lösungen gibt!? Darauf will ich nämlich hinaus: Dass weder denen noch euch etwas einfällt, und genau das ist das Schlamassel!
Also ich war bislang empört, dass der Bund die Kommunen so sträflich im Stich gelassen hat, und damit alle Verantwortung von sich schieben wollte. Zum Glück rollt jetzt langsam mal etwas Unterstützung an, wenn auch noch nicht genug. Aber da gebe ich dir natürlich Recht, das werden viele auch ganz anders sehen.