>

Übergriffe auf Flüchtlinge und Flüchtlingsheime

#
Blablablubb schrieb:

Diese drei sind in meinen Augen erstmal die dringlichsten Fragen, die im Sinne der Flüchtlinge gelöst werden müssen; da ist es völlig verschwendete Energie, sich über einen brauen Mob zu echauffieren.
Vor allem vermittelt das bisweilen den Eindruck, dass es einigen Protagonisten weniger um das Wohlergehen der Flüchtlinge geht, sondern mehr um ihr "Hobby" die neuesten Verfehlungen des braunen Gesocks aufzutun, um sich dann darüber auszulassen.

Deine Verharmlosungen des brauen Mobs in Anbetracht der Übergriffe der letzten Tage und Dein "Hobby Vorwurf" empfinde ich als eine bodenlose Frechheit.
#
Tafelberg schrieb:  


Blablablubb schrieb:
Diese drei sind in meinen Augen erstmal die dringlichsten Fragen, die im Sinne der Flüchtlinge gelöst werden müssen; da ist es völlig verschwendete Energie, sich über einen brauen Mob zu echauffieren.
Vor allem vermittelt das bisweilen den Eindruck, dass es einigen Protagonisten weniger um das Wohlergehen der Flüchtlinge geht, sondern mehr um ihr "Hobby" die neuesten Verfehlungen des braunen Gesocks aufzutun, um sich dann darüber auszulassen.


Deine Verharmlosungen des brauen Mobs in Anbetracht der Übergriffe der letzten Tage und Dein "Hobby Vorwurf" empfinde ich als eine bodenlose Frechheit.

das ist eine gebräuchliche strategie. ein problem benennen um von einem anderen ab zu lenken. und den anderen vor zu werfen, dass sie genau dieses problem nicht ernst nehmen würden.

tatsache bleibt, dass es verschiedene probleme gibt.

  • die nicht sinnvoll geregelte zuwanderung
  • die dringend notwendige aufnahme von flüchtlingen und die dazugehörige logistik
  • ein rassistischer terroristenmob, der häuser anzündet und menschen verfolgt
ich bin nicht bereit diese themen zu vermischen.

und die frage was denn jeder einzelne tut um flüchtlingen zu helfen ist so perfide, dass man gar keine lust hat darauf zu antworten. die problematik "rassistischer terror" wird jedenfalls nicht von selbst verschwinden, egal was man den flüchtlingen gutes tut.
#
Blablablubb schrieb:

Also, diesen drei Fragen kann sich jeder gestellt fühlen, der meint, dass Deutschland zur Zeit nicht überfordert ist. Ich bin gespannt auf die konstruktiven Lösungsvorschläge.

Die allererste Lösung besteht darin, dass der Bund den Kommunen deutlich mehr Geld zu Verfügung stellt. Ob das den besorgten Bürgern irgendwie den Wind aus den Segeln nimmt, wage ich zu bezweifeln. Es wird eher noch mehr Empörung hervorrufen.
Es ist keine Frage, dass die derzeitige Situation nicht akzeptabel ist. Es ist aber ein Versäumnis der deutschen Behörden und kein Grund - um es freundlich auszudrücken - das Asylrecht in Frage zu stellen.
#
@kreuzbuerger und tafelberg:

Dass ihr den Begriff "Hobby" unangebracht findet sei euch belassen, jedoch kann man hier schon seit Jahren den Eindruck gewinnen, dass manche User in ihrer Freizeit kaum etwas anderes machen, als sich diesem Thema zu widmen. Von daher halte ich den Begriff nicht für falsch.
Und schon gar nicht verharmlose ich die Untaten des braunen Mobs, wie tafelberg mir hier in typischer Weise in den Mund zu legen versucht. Da werden beide Probleme schon wieder vermischt. Und kreuzbuerger flüchtet sich auch nur in der Aussage, dass "Experten" Pläne erarbeiten müssten, weil ihm selbst keine Lösungen einfallen. Aber schon mal darauf gekommen, dass es auch für die "Experten" keine zeitnahen Lösungen gibt!? Darauf will ich nämlich hinaus: Dass weder denen noch euch etwas einfällt, und genau das ist das Schlamassel!

Raggamuffin schrieb:

Die allererste Lösung besteht darin, dass der Bund den Kommunen deutlich mehr Geld zu Verfügung stellt. Ob das den besorgten Bürgern irgendwie den Wind aus den Segeln nimmt, wage ich zu bezweifeln. Es wird eher noch mehr Empörung hervorrufen.

Also ich war bislang empört, dass der Bund die Kommunen so sträflich im Stich gelassen hat, und damit alle Verantwortung von sich schieben wollte. Zum Glück rollt jetzt langsam mal etwas Unterstützung an, wenn auch noch nicht genug. Aber da gebe ich dir natürlich Recht, das werden viele auch ganz anders sehen.
#
Tafelberg schrieb:  


Blablablubb schrieb:
Diese drei sind in meinen Augen erstmal die dringlichsten Fragen, die im Sinne der Flüchtlinge gelöst werden müssen; da ist es völlig verschwendete Energie, sich über einen brauen Mob zu echauffieren.
Vor allem vermittelt das bisweilen den Eindruck, dass es einigen Protagonisten weniger um das Wohlergehen der Flüchtlinge geht, sondern mehr um ihr "Hobby" die neuesten Verfehlungen des braunen Gesocks aufzutun, um sich dann darüber auszulassen.


Deine Verharmlosungen des brauen Mobs in Anbetracht der Übergriffe der letzten Tage und Dein "Hobby Vorwurf" empfinde ich als eine bodenlose Frechheit.

das ist eine gebräuchliche strategie. ein problem benennen um von einem anderen ab zu lenken. und den anderen vor zu werfen, dass sie genau dieses problem nicht ernst nehmen würden.

tatsache bleibt, dass es verschiedene probleme gibt.

  • die nicht sinnvoll geregelte zuwanderung
  • die dringend notwendige aufnahme von flüchtlingen und die dazugehörige logistik
  • ein rassistischer terroristenmob, der häuser anzündet und menschen verfolgt
ich bin nicht bereit diese themen zu vermischen.

und die frage was denn jeder einzelne tut um flüchtlingen zu helfen ist so perfide, dass man gar keine lust hat darauf zu antworten. die problematik "rassistischer terror" wird jedenfalls nicht von selbst verschwinden, egal was man den flüchtlingen gutes tut.
#
peter schrieb:

das ist eine gebräuchliche strategie. ein problem benennen um von einem anderen ab zu lenken. und den anderen vor zu werfen, dass sie genau dieses problem nicht ernst nehmen würden.


tatsache bleibt, dass es verschiedene probleme gibt.


die nicht sinnvoll geregelte zuwanderung
die dringend notwendige aufnahme von flüchtlingen und die dazugehörige logistik
ein rassistischer terroristenmob, der häuser anzündet und menschen verfolgt
ich bin nicht bereit diese themen zu vermischen.


und die frage was denn jeder einzelne tut um flüchtlingen zu helfen ist so perfide, dass man gar keine lust hat darauf zu antworten. die problematik "rassistischer terror" wird jedenfalls nicht von selbst verschwinden, egal was man den flüchtlingen gutes tut.

Gebräuchliche Strategie? Nö, ich mache es nur genau so, wie du es auch willst. Die Probleme nicht miteinander zu vermischen. Also spreche ich über diese Probleme und andere hier über den brauen Mob. Für viele lässt es sich aber scheinbar nicht trennen. Für dich offenbar aber schon.

Und wie du darauf kommst, dass ich die Frage gestellt habe, was jeder Einzelne tut, bleibt mir ein Rätsel?
Unterstellung oder Unverständnis?
Ich fragte jeden Einzelnen nach Antworten auf meine Fragen, nicht aber, was jeder Einzelne tut!
#
peter schrieb:

das ist eine gebräuchliche strategie. ein problem benennen um von einem anderen ab zu lenken. und den anderen vor zu werfen, dass sie genau dieses problem nicht ernst nehmen würden.


tatsache bleibt, dass es verschiedene probleme gibt.


die nicht sinnvoll geregelte zuwanderung
die dringend notwendige aufnahme von flüchtlingen und die dazugehörige logistik
ein rassistischer terroristenmob, der häuser anzündet und menschen verfolgt
ich bin nicht bereit diese themen zu vermischen.


und die frage was denn jeder einzelne tut um flüchtlingen zu helfen ist so perfide, dass man gar keine lust hat darauf zu antworten. die problematik "rassistischer terror" wird jedenfalls nicht von selbst verschwinden, egal was man den flüchtlingen gutes tut.

Gebräuchliche Strategie? Nö, ich mache es nur genau so, wie du es auch willst. Die Probleme nicht miteinander zu vermischen. Also spreche ich über diese Probleme und andere hier über den brauen Mob. Für viele lässt es sich aber scheinbar nicht trennen. Für dich offenbar aber schon.

Und wie du darauf kommst, dass ich die Frage gestellt habe, was jeder Einzelne tut, bleibt mir ein Rätsel?
Unterstellung oder Unverständnis?
Ich fragte jeden Einzelnen nach Antworten auf meine Fragen, nicht aber, was jeder Einzelne tut!
#
Blablablubb schrieb:

Und wie du darauf kommst, dass ich die Frage gestellt habe, was jeder Einzelne tut, bleibt mir ein Rätsel?
Unterstellung oder Unverständnis?
Ich fragte jeden Einzelnen nach Antworten auf meine Fragen, nicht aber, was jeder Einzelne tut!

entschuldige, das hast du tatsächlich nicht geschrieben, das habe ich falsch zugeordnet. mein fehler!
#
Blablablubb schrieb:

Und wie du darauf kommst, dass ich die Frage gestellt habe, was jeder Einzelne tut, bleibt mir ein Rätsel?
Unterstellung oder Unverständnis?
Ich fragte jeden Einzelnen nach Antworten auf meine Fragen, nicht aber, was jeder Einzelne tut!

entschuldige, das hast du tatsächlich nicht geschrieben, das habe ich falsch zugeordnet. mein fehler!
#
Alles klar, passiert jedem mal
#
Ffm60ziger schrieb:  


titali schrieb:
Spätestens da hast Du verloren-Depp


Danke, ich hatte zwar schon die Mods gebeten das zu löschen aber gut, es dauert halt noch!

Würde ich stehen lassen. Die Benutzung des Begriffs gibt schon Hinweise auf ein gewisses Weltbild. Weiteres siehe unter "linksgrünversifft".
#
brockman schrieb:

Die Benutzung des Begriffs gibt schon Hinweise auf ein gewisses Weltbild. Weiteres siehe unter "linksgrünversifft".

Ich fühle mich etwas gestört da dran da ich den begriff Gutmenschen auch schon benutzt habe, allerdings in einem anderen Kontext, aber für andere linksgrünversifft bin...
#
Blablablubb schrieb:

Und wie du darauf kommst, dass ich die Frage gestellt habe, was jeder Einzelne tut, bleibt mir ein Rätsel?
Unterstellung oder Unverständnis?
Ich fragte jeden Einzelnen nach Antworten auf meine Fragen, nicht aber, was jeder Einzelne tut!

entschuldige, das hast du tatsächlich nicht geschrieben, das habe ich falsch zugeordnet. mein fehler!
#
peter schrieb:  


Blablablubb schrieb:
Und wie du darauf kommst, dass ich die Frage gestellt habe, was jeder Einzelne tut, bleibt mir ein Rätsel?
Unterstellung oder Unverständnis?
Ich fragte jeden Einzelnen nach Antworten auf meine Fragen, nicht aber, was jeder Einzelne tut!


entschuldige, das hast du tatsächlich nicht geschrieben, das habe ich falsch zugeordnet. mein fehler!

wahrscheinlich hat er Dough gemeint, der hat auf die Einzelnen abgezielt.
Die problematik der Unterkünfte, Winter etc. sind mir übrigens auch klar, da muss es Lösungen geben.
Ich finde es dennoch nicht in Ordnung die Mob Debatte etc. klein zu reden
#
@kreuzbuerger und tafelberg:

Dass ihr den Begriff "Hobby" unangebracht findet sei euch belassen, jedoch kann man hier schon seit Jahren den Eindruck gewinnen, dass manche User in ihrer Freizeit kaum etwas anderes machen, als sich diesem Thema zu widmen. Von daher halte ich den Begriff nicht für falsch.
Und schon gar nicht verharmlose ich die Untaten des braunen Mobs, wie tafelberg mir hier in typischer Weise in den Mund zu legen versucht. Da werden beide Probleme schon wieder vermischt. Und kreuzbuerger flüchtet sich auch nur in der Aussage, dass "Experten" Pläne erarbeiten müssten, weil ihm selbst keine Lösungen einfallen. Aber schon mal darauf gekommen, dass es auch für die "Experten" keine zeitnahen Lösungen gibt!? Darauf will ich nämlich hinaus: Dass weder denen noch euch etwas einfällt, und genau das ist das Schlamassel!

Raggamuffin schrieb:

Die allererste Lösung besteht darin, dass der Bund den Kommunen deutlich mehr Geld zu Verfügung stellt. Ob das den besorgten Bürgern irgendwie den Wind aus den Segeln nimmt, wage ich zu bezweifeln. Es wird eher noch mehr Empörung hervorrufen.

Also ich war bislang empört, dass der Bund die Kommunen so sträflich im Stich gelassen hat, und damit alle Verantwortung von sich schieben wollte. Zum Glück rollt jetzt langsam mal etwas Unterstützung an, wenn auch noch nicht genug. Aber da gebe ich dir natürlich Recht, das werden viele auch ganz anders sehen.
#
Blablablubb schrieb:

Und kreuzbuerger flüchtet sich auch nur in der Aussage, dass "Experten" Pläne erarbeiten müssten, weil ihm selbst keine Lösungen einfallen. Aber schon mal darauf gekommen, dass es auch für die "Experten" keine zeitnahen Lösungen gibt!? Darauf will ich nämlich hinaus: Dass weder denen noch euch etwas einfällt, und genau das ist das Schlamassel!

Bei aller Liebe: 1945 flüchteten geschätzte 12 bis 14 Millionen Menschen aus den Ostgebieten nach Deutschland, ein Land, in dem selbst die ausgebombten Einwohner täglich ums Überleben kämpfen mussten. Allein dieser Umstand sollte hinsichtlich der Frage, wie die derzeitige Flüchtlingswelle von der wohlhabenden Industrienation Deutschland zu handeln sei, zum Nachdenken anregen.

Davon abgesehen: wie sind denn deine Vorschläge zur Bewältigung dieser epochalen Herausforderung?
#
Blablablubb schrieb:

Und kreuzbuerger flüchtet sich auch nur in der Aussage, dass "Experten" Pläne erarbeiten müssten, weil ihm selbst keine Lösungen einfallen. Aber schon mal darauf gekommen, dass es auch für die "Experten" keine zeitnahen Lösungen gibt!? Darauf will ich nämlich hinaus: Dass weder denen noch euch etwas einfällt, und genau das ist das Schlamassel!

Bei aller Liebe: 1945 flüchteten geschätzte 12 bis 14 Millionen Menschen aus den Ostgebieten nach Deutschland, ein Land, in dem selbst die ausgebombten Einwohner täglich ums Überleben kämpfen mussten. Allein dieser Umstand sollte hinsichtlich der Frage, wie die derzeitige Flüchtlingswelle von der wohlhabenden Industrienation Deutschland zu handeln sei, zum Nachdenken anregen.

Davon abgesehen: wie sind denn deine Vorschläge zur Bewältigung dieser epochalen Herausforderung?
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Davon abgesehen: wie sind denn deine Vorschläge zur Bewältigung dieser epochalen Herausforderung?

Ich habe keine Vorschläge, deshalb sehe ich ja auch bezüglich der von mir angesprochenen Probleme ziemlich schwarz, was zeitnahe Lösungen betrifft. Ich muss aber auch gar keine Lösungsvorschläge haben, da ICH im Gegensatz zu anderen nie behauptet habe, dass sich alles bewältigen lässt.
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Davon abgesehen: wie sind denn deine Vorschläge zur Bewältigung dieser epochalen Herausforderung?

Ich habe keine Vorschläge, deshalb sehe ich ja auch bezüglich der von mir angesprochenen Probleme ziemlich schwarz, was zeitnahe Lösungen betrifft. Ich muss aber auch gar keine Lösungsvorschläge haben, da ICH im Gegensatz zu anderen nie behauptet habe, dass sich alles bewältigen lässt.
#
Deshalb fragte ich ja: Wie meinst du haben es die Menschen damals bewältigt?

Und nicht nur damals, sondern auch Ende der 1950er, als die Aussiedler kamen, zusammen mit all den DDR-Flüchtlingen?
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Davon abgesehen: wie sind denn deine Vorschläge zur Bewältigung dieser epochalen Herausforderung?

Ich habe keine Vorschläge, deshalb sehe ich ja auch bezüglich der von mir angesprochenen Probleme ziemlich schwarz, was zeitnahe Lösungen betrifft. Ich muss aber auch gar keine Lösungsvorschläge haben, da ICH im Gegensatz zu anderen nie behauptet habe, dass sich alles bewältigen lässt.
#
Blablablubb schrieb:

Ich habe keine Vorschläge, deshalb sehe ich ja auch bezüglich der von mir angesprochenen Probleme ziemlich schwarz, was zeitnahe Lösungen betrifft. Ich muss aber auch gar keine Lösungsvorschläge haben, da ICH im Gegensatz zu anderen nie behauptet habe, dass sich alles bewältigen lässt.

Nein, DU faselst nur etwas von Bildungsstandards die zu erfüllen sein sollen, um anschließend eine plausible Antwort auf sachliche Nachfragen schuldig zu bleiben.
#
Deshalb fragte ich ja: Wie meinst du haben es die Menschen damals bewältigt?

Und nicht nur damals, sondern auch Ende der 1950er, als die Aussiedler kamen, zusammen mit all den DDR-Flüchtlingen?
#
Na wenn du das so gut weißt, und sich das deiner Meinung nach mit der aktuellen Situation vergleichen lässt, dann wirst du uns die Antwort ja sicher jetzt selbst geben, und wir wissen, wie die Situation zu lösen ist!?
Lass uns durch dein Wissen aufatmen...
#
Blablablubb schrieb:

Ich habe keine Vorschläge, deshalb sehe ich ja auch bezüglich der von mir angesprochenen Probleme ziemlich schwarz, was zeitnahe Lösungen betrifft. Ich muss aber auch gar keine Lösungsvorschläge haben, da ICH im Gegensatz zu anderen nie behauptet habe, dass sich alles bewältigen lässt.

Nein, DU faselst nur etwas von Bildungsstandards die zu erfüllen sein sollen, um anschließend eine plausible Antwort auf sachliche Nachfragen schuldig zu bleiben.
#
pipapo schrieb:

Nein, DU faselst nur etwas von Bildungsstandards die zu erfüllen sein sollen, um anschließend eine plausible Antwort auf sachliche Nachfragen schuldig zu bleiben.

Weil mir eine Antwort auf dein blödsinniges Geschreibsel auch überflüssig erschien.
Aber bitte: Ein hier erwünschter Bildungsstandard ergibt sich a)  aus den von den Kultusministerien vorgegebenen schulischen Lernzielen und b) aus den Anforderungen potenzieller Arbeitgeber an die Bewerber. Ich gebe dir in sofern Recht, dass leider hierzulande das durchschnittliche Bildungsniveau schon weit höher war und weiter zu sinken scheint, dennoch liegt es deutlich höher, als in den meisten Gebieten, aus denen die Flüchtlinge und Zuwanderer kommen. Da hättest du aber auch selbst drauf kommen können, von daher erspar ich mir in der Regel eine Antwort auf Postings, die zu nichts beitragen außer mal ein wenig rumzustänkern.
#
Na wenn du das so gut weißt, und sich das deiner Meinung nach mit der aktuellen Situation vergleichen lässt, dann wirst du uns die Antwort ja sicher jetzt selbst geben, und wir wissen, wie die Situation zu lösen ist!?
Lass uns durch dein Wissen aufatmen...
#
Blablablubb schrieb:

Na wenn du das so gut weißt, und sich das deiner Meinung nach mit der aktuellen Situation vergleichen lässt, dann wirst du uns die Antwort ja sicher jetzt selbst geben, und wir wissen, wie die Situation zu lösen ist!?
Lass uns durch dein Wissen aufatmen...

Falls du mich meinst: guck doch selber nach. Ein bisschen zusätzliches Geschichtswissen schadet nie.
Fest steht, dass es trotz der beschriebenen Umstände und trotz großer Probleme, die wir heute gar nicht mehr kennen, gelungen ist. Wie kannst du selbst ergründen.
#
Blablablubb schrieb:

Na wenn du das so gut weißt, und sich das deiner Meinung nach mit der aktuellen Situation vergleichen lässt, dann wirst du uns die Antwort ja sicher jetzt selbst geben, und wir wissen, wie die Situation zu lösen ist!?
Lass uns durch dein Wissen aufatmen...

Falls du mich meinst: guck doch selber nach. Ein bisschen zusätzliches Geschichtswissen schadet nie.
Fest steht, dass es trotz der beschriebenen Umstände und trotz großer Probleme, die wir heute gar nicht mehr kennen, gelungen ist. Wie kannst du selbst ergründen.
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Wie kannst du selbst ergründen

Nö, du bist nur ein weiterer, der meint, dass sich das lösen lässt, ohne aber genau zu wissen wie.
Und da DU meinst, die Situationen ließen sich vergleichen, bist du auch in der Beweispflicht.
Wäre ja noch schöner, wenn ich für dich die Lösungen erarbeiten sollte...
#
pipapo schrieb:

Nein, DU faselst nur etwas von Bildungsstandards die zu erfüllen sein sollen, um anschließend eine plausible Antwort auf sachliche Nachfragen schuldig zu bleiben.

Weil mir eine Antwort auf dein blödsinniges Geschreibsel auch überflüssig erschien.
Aber bitte: Ein hier erwünschter Bildungsstandard ergibt sich a)  aus den von den Kultusministerien vorgegebenen schulischen Lernzielen und b) aus den Anforderungen potenzieller Arbeitgeber an die Bewerber. Ich gebe dir in sofern Recht, dass leider hierzulande das durchschnittliche Bildungsniveau schon weit höher war und weiter zu sinken scheint, dennoch liegt es deutlich höher, als in den meisten Gebieten, aus denen die Flüchtlinge und Zuwanderer kommen. Da hättest du aber auch selbst drauf kommen können, von daher erspar ich mir in der Regel eine Antwort auf Postings, die zu nichts beitragen außer mal ein wenig rumzustänkern.
#
Blablablubb schrieb:

Weil mir eine Antwort auf dein blödsinniges Geschreibsel auch überflüssig erschien.
Aber bitte: Ein hier erwünschter Bildungsstandard ergibt sich a)  aus den von den Kultusministerien vorgegebenen schulischen Lernzielen und b) aus den Anforderungen potenzieller Arbeitgeber an die Bewerber. Ich gebe dir in sofern Recht, dass leider hierzulande das durchschnittliche Bildungsniveau schon weit höher war und weiter zu sinken scheint, dennoch liegt es deutlich höher, als in den meisten Gebieten, aus denen die Flüchtlinge und Zuwanderer kommen. Da hättest du aber auch selbst drauf kommen können, von daher erspar ich mir in der Regel eine Antwort auf Postings, die zu nichts beitragen außer mal ein wenig rumzustänkern.

wenn ich mir die unsinninigen Argumente gegen Flüchtilinge, die sogar heute von der BILD widerlegt worden, frage ich mich wo momentan das Bildungsniveau deutlich gesunken ist
#
Blablablubb schrieb:

Weil mir eine Antwort auf dein blödsinniges Geschreibsel auch überflüssig erschien.
Aber bitte: Ein hier erwünschter Bildungsstandard ergibt sich a)  aus den von den Kultusministerien vorgegebenen schulischen Lernzielen und b) aus den Anforderungen potenzieller Arbeitgeber an die Bewerber. Ich gebe dir in sofern Recht, dass leider hierzulande das durchschnittliche Bildungsniveau schon weit höher war und weiter zu sinken scheint, dennoch liegt es deutlich höher, als in den meisten Gebieten, aus denen die Flüchtlinge und Zuwanderer kommen. Da hättest du aber auch selbst drauf kommen können, von daher erspar ich mir in der Regel eine Antwort auf Postings, die zu nichts beitragen außer mal ein wenig rumzustänkern.

wenn ich mir die unsinninigen Argumente gegen Flüchtilinge, die sogar heute von der BILD widerlegt worden, frage ich mich wo momentan das Bildungsniveau deutlich gesunken ist
#
Tafelberg schrieb:

wenn ich mir die unsinninigen Argumente gegen Flüchtilinge, die sogar heute von der BILD widerlegt worden, frage ich mich wo momentan das Bildungsniveau deutlich gesunken ist

Na bin ich ja froh, dass ich nur nach Lösungen frage, anstatt auch dagegen zu argumentieren, gell?

Ansonsten wünsche ich denjenigen, die lösungsfrei weiterhin nur leere Phrasen dreschen viel Spaß dabei, bei weiterführenden Postings bin ich gerne dabei.
#
Unter den Flüchtlingen sind sehr viele Menschen mit hohem Bildungsgrad, viele aus der (ehemals) Mittelschicht.

Es stimmt einfach nicht, dass deren Bildungsgrad automatisch niedriger sei, nur weil sie aus Syrien, Pakistan, Afghanistan oder dem Irak kommen.
#
Unter den Flüchtlingen sind sehr viele Menschen mit hohem Bildungsgrad, viele aus der (ehemals) Mittelschicht.

Es stimmt einfach nicht, dass deren Bildungsgrad automatisch niedriger sei, nur weil sie aus Syrien, Pakistan, Afghanistan oder dem Irak kommen.
#
reggaetyp schrieb:

Unter den Flüchtlingen sind sehr viele Menschen mit hohem Bildungsgrad, viele aus der (ehemals) Mittelschicht.


Es stimmt einfach nicht, dass deren Bildungsgrad automatisch niedriger sei, nur weil sie aus Syrien, Pakistan, Afghanistan oder dem Irak kommen.

das ist eine unnütze diskussion. wie wichtig ist der bildungsstand wenn ein flüchtling nach deutschland kommt weil er in seinem heimatland bedroht ist? eben, völlig egal.

das ist ein thema für zuwanderung, nicht für asylbewerber und schon gar nicht bezüglich des umgangs mit asylbewerbern.
#
reggaetyp schrieb:

Unter den Flüchtlingen sind sehr viele Menschen mit hohem Bildungsgrad, viele aus der (ehemals) Mittelschicht.


Es stimmt einfach nicht, dass deren Bildungsgrad automatisch niedriger sei, nur weil sie aus Syrien, Pakistan, Afghanistan oder dem Irak kommen.

das ist eine unnütze diskussion. wie wichtig ist der bildungsstand wenn ein flüchtling nach deutschland kommt weil er in seinem heimatland bedroht ist? eben, völlig egal.

das ist ein thema für zuwanderung, nicht für asylbewerber und schon gar nicht bezüglich des umgangs mit asylbewerbern.
#
peter schrieb:  


Unter den Flüchtlingen sind sehr viele Menschen mit hohem Bildungsgrad, viele aus der (ehemals) Mittelschicht.


Es stimmt einfach nicht, dass deren Bildungsgrad automatisch niedriger sei, nur weil sie aus Syrien, Pakistan, Afghanistan oder dem Irak kommen.


das ist eine unnütze diskussion. wie wichtig ist der bildungsstand wenn ein flüchtling nach deutschland kommt weil er in seinem heimatland bedroht ist? eben, völlig egal.


das ist ein thema für zuwanderung, nicht für asylbewerber und schon gar nicht bezüglich des umgangs mit asylbewerbern.

Da hast du natürlich völlig recht, ich wollte nur darauf hingewiesen haben.
tatsächlich halte ich die Bewertung von Mensch nach ihrem volkswirtschaftlichen Nutzen eh für wiederlich.


Teilen