Ich persönlich heisse alle Flüchtlinge bei uns willkommen, die bereit sind sich unserer Gesellschaft anzupassen. Wer hier aber meint, schon direkt in den Sammelstellen andere Menschen unterdrücken zu müssen, egal ob wegen ihrer Religion, Ansichten oder dem Geschlecht, kann von mir aus direkt wieder nach Hause geschickt werden, egal wie die Lage vor Ort ist. Wenn man jeden aufnimmt, wird das über kurz oder lang schlimme Folgen haben. Es ist keine Panikmache, wenn Menschen befürchten, das ein Teil der Flüchtlinge IS Anhänger oder gar Kämpfer sind.
Ich persönlich heisse alle Flüchtlinge bei uns willkommen, die bereit sind sich unserer Gesellschaft anzupassen. Wer hier aber meint, schon direkt in den Sammelstellen andere Menschen unterdrücken zu müssen, egal ob wegen ihrer Religion, Ansichten oder dem Geschlecht, kann von mir aus direkt wieder nach Hause geschickt werden, egal wie die Lage vor Ort ist. Wenn man jeden aufnimmt, wird das über kurz oder lang schlimme Folgen haben. Es ist keine Panikmache, wenn Menschen befürchten, das ein Teil der Flüchtlinge IS Anhänger oder gar Kämpfer sind.
Mit dem ersten Teil Deines Beitrages komme ich klar, gerade Asylbewerber sollten die Grundlagen unserer Gesellschaft akzeptieren.
Das wir hier "jeden aufnehmen" ist natürlich und nachweisbar Unsinn.
Die Behauptung IS Kämpfern würden den Flüchtlingsstrom nutzen ist aber meiner Meinung nach definitiv Quatsch und sehr wohl Panikmache.
Der IS ist wie man deutlich sehen kann alles andere als Dumm in strategischen und taktischen Fragen. Wenn die einen Terroristen ausbilden, der sich im Feindesland (bei uns) bewegen und agieren soll, dann ist das eine Investition.
Das geht bei der militärischen Ausbildung los und weiter mit geheimdienstlicher Ausbildung. Ein solcher Terrorist muss sich ja nicht nur Waffen/Sprengstoffe besorgen können und Guerillataktiken beherschen, sondern sich auch unerkannt hier bewegen, dazu ggf. noch Kontakte mit seinen Führungsoffizieren halten, Dokumente beschaffen/fälschen, Geld auftreieben und was noch alles.
Ich halte den IS leider nicht für so blöde, solch hoch qualifizierte Kräfte nach einer zeit- und kostenintensiven Ausbildung einfach ins Schlauchboot zu setzen, mit dem Risiko das eben diese Investition unterwegs einfach absäuft.
Da ist es viel einfacher und ungefährlicher, die Leute mit entsprechender Vita auszustatten und z.B. mit einem simplen Arbeitsvisum einzuschleusen.
Gleiches hat gestern übrigens auch ein BKA Mann im TV gesagt, war glaube ich in Monitor oder Report, jedenfalls ARD.
Beschreibt ein wenig die Verhältnisse und das Selbstverständnis der "Asylgegner" vor Ort. Und lässt mich erstaunen, wenn ich mir überlege, daß es dort wirklich Leute gibt, die mein, daß sie die Mehrheit repräsentieren würden. Scheint auch ein massives Gefälle zwischen Großstadt und Provinz zu geben. Folgender Absatz sticht für mich heraus:
"Im Frühjahr, erzählt Stoll, haben sie mal die Einwohnerstatistik aktualisiert. Einsiedel kam auf 36 Ausländer. "Jetzt hat sich meines Wissens nach ein neues Geschwisterchen eingestellt, wir sind also mittlerweile bei 37", sagt Stoll. Bei 3.600 Einwohnern. Was er damit sagen will: So richtig gewöhnt sind die Einsiedler nicht an Fremde, schon gar nicht an über 500 auf einmal. "Einsiedel hat einen dörflichen Charakter. Man zieht hier hin, um Ruhe zu haben." "
Wobei anzumerken ist, daß Einsiedel wohl nur ein Stadtteil von Chemnitz ist, es sind also 3600 Flüchtlinge für Chemnitz, die allesamt in einem Stadteil untergebracht werden sollen.
Um Ruhe zu haben.
Bedeutet das, daß es zwangsläufig so ist, daß auf dem Land eher Fremdenfeindlichkeit zu finden ist, weil es einfach eher zum Charakterzug in der Einöde lebender Menschen passt? Ruhig, vertraut, berechenbar... da passen Fremde einfach nicht, und wäre dann nichtmal ein persönliches Ding. Ein Traum? Oder doch nicht? Mir, als ewige, Großstadtbewohner ('Nie werde ich in einer Stadt leben, die weniger Einwohner als Frankfurt hat!' wären genau diese o.g. Attribute zuwider, weil zu langweilig und zu spießig. Ich brauch Tohuwabohu, Action, Lärm und Krach und alles was so dazugehört. Wie die meisten in meinem Umfeld irgendwie auch. Gehört es dann dazu, auch entsprechend Offen dem Fremden gegenüber zu sein?
Diese Betrachtungsweise wäre natürlich rein statistisch zu verstehen und Ausnahmen sind erwartbar.
In dem Zusammenhang würde mich dann doch auch mal eine Umfrage interessieren, wer hier wo lebt. Bzw. in welchem Umfeld. Aus soziologischer Sicht sicherlich interessant, wobei ich nicht ausschließen würde, daß solche Untersuchungen schon durchgeführt und publiziert wurden.
Zu dem Thema Land und Stadt nur mal ein Aspekt: Bei uns ist es so .: Von hier bist du nur wenn du schon immer hier warst also hier geboren wurdest. Zugezogen bleibt immer zugezogen auch wenn er oder sie schon 30 Jahre hier lebt.
Die Menschen verstehen sich als große Gemeinschaft. Egal ob Bürgermeister, Dorfploizist, Versichrungsmakler oder einfach Maurer. Ein Zugezogener wird aber in den seltensten Fällen den gleichen Stand haben wie ein zugezogener.
Zu dem Thema Land und Stadt nur mal ein Aspekt: Bei uns ist es so .: Von hier bist du nur wenn du schon immer hier warst also hier geboren wurdest. Zugezogen bleibt immer zugezogen auch wenn er oder sie schon 30 Jahre hier lebt.
Die Menschen verstehen sich als große Gemeinschaft. Egal ob Bürgermeister, Dorfploizist, Versichrungsmakler oder einfach Maurer. Ein Zugezogener wird aber in den seltensten Fällen den gleichen Stand haben wie ein zugezogener.
Hm. Klingt ein bisschen inzestiös, findest du nicht?
Zu dem Thema Land und Stadt nur mal ein Aspekt: Bei uns ist es so .: Von hier bist du nur wenn du schon immer hier warst also hier geboren wurdest. Zugezogen bleibt immer zugezogen auch wenn er oder sie schon 30 Jahre hier lebt.
Die Menschen verstehen sich als große Gemeinschaft. Egal ob Bürgermeister, Dorfploizist, Versichrungsmakler oder einfach Maurer. Ein Zugezogener wird aber in den seltensten Fällen den gleichen Stand haben wie ein zugezogener.
Wenn das so ist, dann hast du ab jetzt mein aufrichtiges Mitgefühl, dafür, dass du da leben musst, wo du lebst. Ich bin sehr froh, dass das anders ist, da wo ich lebe. Wirklich.
Bei uns ist es so .: Von hier bist du nur wenn du schon immer hier warst also hier geboren wurdest. Zugezogen bleibt immer zugezogen auch wenn er oder sie schon 30 Jahre hier lebt.
Die Menschen verstehen sich als große Gemeinschaft. Egal ob Bürgermeister, Dorfploizist, Versichrungsmakler oder einfach Maurer. Ein Zugezogener wird aber in den seltensten Fällen den gleichen Stand haben wie ein zugezogener.
Klingt nach einer weltoffenen und unvoreingenommenen Gegend. Mit neugierigen Menschen, die gerne mal über den eigenen Tellerrand schauen.
Zu dem Thema Land und Stadt nur mal ein Aspekt: Bei uns ist es so .: Von hier bist du nur wenn du schon immer hier warst also hier geboren wurdest. Zugezogen bleibt immer zugezogen auch wenn er oder sie schon 30 Jahre hier lebt.
Die Menschen verstehen sich als große Gemeinschaft. Egal ob Bürgermeister, Dorfploizist, Versichrungsmakler oder einfach Maurer. Ein Zugezogener wird aber in den seltensten Fällen den gleichen Stand haben wie ein zugezogener.
Zu dem Thema Land und Stadt nur mal ein Aspekt: Bei uns ist es so .: Von hier bist du nur wenn du schon immer hier warst also hier geboren wurdest. Zugezogen bleibt immer zugezogen auch wenn er oder sie schon 30 Jahre hier lebt.
Die Menschen verstehen sich als große Gemeinschaft. Egal ob Bürgermeister, Dorfploizist, Versichrungsmakler oder einfach Maurer. Ein Zugezogener wird aber in den seltensten Fällen den gleichen Stand haben wie ein zugezogener.
Hm. Klingt ein bisschen inzestiös, findest du nicht?
Zu dem Thema Land und Stadt nur mal ein Aspekt: Bei uns ist es so .: Von hier bist du nur wenn du schon immer hier warst also hier geboren wurdest. Zugezogen bleibt immer zugezogen auch wenn er oder sie schon 30 Jahre hier lebt.
Die Menschen verstehen sich als große Gemeinschaft. Egal ob Bürgermeister, Dorfploizist, Versichrungsmakler oder einfach Maurer. Ein Zugezogener wird aber in den seltensten Fällen den gleichen Stand haben wie ein zugezogener.
Zu dem Thema Land und Stadt nur mal ein Aspekt: Bei uns ist es so .: Von hier bist du nur wenn du schon immer hier warst also hier geboren wurdest. Zugezogen bleibt immer zugezogen auch wenn er oder sie schon 30 Jahre hier lebt.
Die Menschen verstehen sich als große Gemeinschaft. Egal ob Bürgermeister, Dorfploizist, Versichrungsmakler oder einfach Maurer. Ein Zugezogener wird aber in den seltensten Fällen den gleichen Stand haben wie ein zugezogener.
Wenn das so ist, dann hast du ab jetzt mein aufrichtiges Mitgefühl, dafür, dass du da leben musst, wo du lebst. Ich bin sehr froh, dass das anders ist, da wo ich lebe. Wirklich.
Zu dem Thema Land und Stadt nur mal ein Aspekt: Bei uns ist es so .: Von hier bist du nur wenn du schon immer hier warst also hier geboren wurdest. Zugezogen bleibt immer zugezogen auch wenn er oder sie schon 30 Jahre hier lebt.
Die Menschen verstehen sich als große Gemeinschaft. Egal ob Bürgermeister, Dorfploizist, Versichrungsmakler oder einfach Maurer. Ein Zugezogener wird aber in den seltensten Fällen den gleichen Stand haben wie ein zugezogener.
Bei uns ist es so .: Von hier bist du nur wenn du schon immer hier warst also hier geboren wurdest. Zugezogen bleibt immer zugezogen auch wenn er oder sie schon 30 Jahre hier lebt.
Die Menschen verstehen sich als große Gemeinschaft. Egal ob Bürgermeister, Dorfploizist, Versichrungsmakler oder einfach Maurer. Ein Zugezogener wird aber in den seltensten Fällen den gleichen Stand haben wie ein zugezogener.
Klingt nach einer weltoffenen und unvoreingenommenen Gegend. Mit neugierigen Menschen, die gerne mal über den eigenen Tellerrand schauen.
Klingt nach einer weltoffenen und unvoreingenommenen Gegend. Mit neugierigen Menschen, die gerne mal über den eigenen Tellerrand schauen.
Für mich klingt es ehr nach Alltag in vielen kleinen Gemeinden, Dörfern und in den ländlichen Gegenden. Das ist nicht nur hier so sondern dieses "Phänomen" findet man in vielen Gegenden.
Klingt nach einer weltoffenen und unvoreingenommenen Gegend. Mit neugierigen Menschen, die gerne mal über den eigenen Tellerrand schauen.
Was meinst Du, wie das in dem Dorf mit der Hoffenheim-Fahne ist?
Da hab' ich am Anfang auf'm Dorffest kein Bier bekommen, weil ich ein Pils und kein 'Biiieä' bestellt hatte. Ausgeschenkt wurde übrigens Astra. Pils, natürlich.
Bei uns ist es so .: Von hier bist du nur wenn du schon immer hier warst also hier geboren wurdest. Zugezogen bleibt immer zugezogen auch wenn er oder sie schon 30 Jahre hier lebt.
Die Menschen verstehen sich als große Gemeinschaft. Egal ob Bürgermeister, Dorfploizist, Versichrungsmakler oder einfach Maurer. Ein Zugezogener wird aber in den seltensten Fällen den gleichen Stand haben wie ein zugezogener.
Klingt nach einer weltoffenen und unvoreingenommenen Gegend. Mit neugierigen Menschen, die gerne mal über den eigenen Tellerrand schauen.
Klingt nach einer weltoffenen und unvoreingenommenen Gegend. Mit neugierigen Menschen, die gerne mal über den eigenen Tellerrand schauen.
Für mich klingt es ehr nach Alltag in vielen kleinen Gemeinden, Dörfern und in den ländlichen Gegenden. Das ist nicht nur hier so sondern dieses "Phänomen" findet man in vielen Gegenden.
Für mich klingt es ehr nach Alltag in vielen kleinen Gemeinden, Dörfern und in den ländlichen Gegenden. Das ist nicht nur hier so sondern dieses "Phänomen" findet man in vielen Gegenden.
Das ist doch auf den Nordseeinseln auch so. Du magst da zwar schon Jahrzehnte lang wohnen, ein Insulaner wirst du trotzdem nie. Ähnlich wird es das auch in ländlichen Regionen geben. Finde ich jetzt nicht sonderlich außergewöhnlich.
Bei uns ist es so .: Von hier bist du nur wenn du schon immer hier warst also hier geboren wurdest. Zugezogen bleibt immer zugezogen auch wenn er oder sie schon 30 Jahre hier lebt.
Die Menschen verstehen sich als große Gemeinschaft. Egal ob Bürgermeister, Dorfploizist, Versichrungsmakler oder einfach Maurer. Ein Zugezogener wird aber in den seltensten Fällen den gleichen Stand haben wie ein zugezogener.
Klingt nach einer weltoffenen und unvoreingenommenen Gegend. Mit neugierigen Menschen, die gerne mal über den eigenen Tellerrand schauen.
Klingt nach einer weltoffenen und unvoreingenommenen Gegend. Mit neugierigen Menschen, die gerne mal über den eigenen Tellerrand schauen.
Was meinst Du, wie das in dem Dorf mit der Hoffenheim-Fahne ist?
Da hab' ich am Anfang auf'm Dorffest kein Bier bekommen, weil ich ein Pils und kein 'Biiieä' bestellt hatte. Ausgeschenkt wurde übrigens Astra. Pils, natürlich.
reggaetyp schrieb: Klingt nach einer weltoffenen und unvoreingenommenen Gegend. Mit neugierigen Menschen, die gerne mal über den eigenen Tellerrand schauen.
Was meinst Du, wie das in dem Dorf mit der Hoffenheim-Fahne ist?
Da hab' ich am Anfang auf'm Dorffest kein Bier bekommen, weil ich ein Pils und kein 'Biiieä' bestellt hatte. Ausgeschenkt wurde übrigens Astra. Pils, natürlich.
Klingt nach einer weltoffenen und unvoreingenommenen Gegend. Mit neugierigen Menschen, die gerne mal über den eigenen Tellerrand schauen.
Was meinst Du, wie das in dem Dorf mit der Hoffenheim-Fahne ist?
Da hab' ich am Anfang auf'm Dorffest kein Bier bekommen, weil ich ein Pils und kein 'Biiieä' bestellt hatte. Ausgeschenkt wurde übrigens Astra. Pils, natürlich.
Klingt nach einer weltoffenen und unvoreingenommenen Gegend. Mit neugierigen Menschen, die gerne mal über den eigenen Tellerrand schauen.
Was meinst Du, wie das in dem Dorf mit der Hoffenheim-Fahne ist?
Da hab' ich am Anfang auf'm Dorffest kein Bier bekommen, weil ich ein Pils und kein 'Biiieä' bestellt hatte. Ausgeschenkt wurde übrigens Astra. Pils, natürlich.
reggaetyp schrieb: Klingt nach einer weltoffenen und unvoreingenommenen Gegend. Mit neugierigen Menschen, die gerne mal über den eigenen Tellerrand schauen.
Was meinst Du, wie das in dem Dorf mit der Hoffenheim-Fahne ist?
Da hab' ich am Anfang auf'm Dorffest kein Bier bekommen, weil ich ein Pils und kein 'Biiieä' bestellt hatte. Ausgeschenkt wurde übrigens Astra. Pils, natürlich.
Klingt nach einer weltoffenen und unvoreingenommenen Gegend. Mit neugierigen Menschen, die gerne mal über den eigenen Tellerrand schauen.
Für mich klingt es ehr nach Alltag in vielen kleinen Gemeinden, Dörfern und in den ländlichen Gegenden. Das ist nicht nur hier so sondern dieses "Phänomen" findet man in vielen Gegenden.
Für mich klingt es ehr nach Alltag in vielen kleinen Gemeinden, Dörfern und in den ländlichen Gegenden. Das ist nicht nur hier so sondern dieses "Phänomen" findet man in vielen Gegenden.
Das ist doch auf den Nordseeinseln auch so. Du magst da zwar schon Jahrzehnte lang wohnen, ein Insulaner wirst du trotzdem nie. Ähnlich wird es das auch in ländlichen Regionen geben. Finde ich jetzt nicht sonderlich außergewöhnlich.
Das ist doch auf den Nordseeinseln auch so. Du magst da zwar schon Jahrzehnte lang wohnen, ein Insulaner wirst du trotzdem nie. Ähnlich wird es das auch in ländlichen Regionen geben. Finde ich jetzt nicht sonderlich außergewöhnlich.
Ist es auch nicht es war nur in Bezug aug miraculix's Beitrag.Ich finde das auch weder außergewöhnlich noch inzestiös oder sonstiges. Es zeigt mir aber wie tolerant Menschen sind die ständig von Toleranz reden.
Für mich klingt es ehr nach Alltag in vielen kleinen Gemeinden, Dörfern und in den ländlichen Gegenden. Das ist nicht nur hier so sondern dieses "Phänomen" findet man in vielen Gegenden.
Das ist doch auf den Nordseeinseln auch so. Du magst da zwar schon Jahrzehnte lang wohnen, ein Insulaner wirst du trotzdem nie. Ähnlich wird es das auch in ländlichen Regionen geben. Finde ich jetzt nicht sonderlich außergewöhnlich.
Das ist doch auf den Nordseeinseln auch so. Du magst da zwar schon Jahrzehnte lang wohnen, ein Insulaner wirst du trotzdem nie. Ähnlich wird es das auch in ländlichen Regionen geben. Finde ich jetzt nicht sonderlich außergewöhnlich.
Ist es auch nicht es war nur in Bezug aug miraculix's Beitrag.Ich finde das auch weder außergewöhnlich noch inzestiös oder sonstiges. Es zeigt mir aber wie tolerant Menschen sind die ständig von Toleranz reden.
Es zeigt mir aber wie tolerant Menschen sind die ständig von Toleranz reden.
Du verstehst das nicht. Es gibt gewisse Typen und Typinnen, die reden von Toleranz, meinen aber tatsächlich Intoleranz. Eine besondere Form der Dialektik, die in den letzten 40-50 Jahren entwickelt wurde und die nur Leute eines bestimmten ideologischen Spektrums beherrschen, dafür aber perfekt.
Das ist doch auf den Nordseeinseln auch so. Du magst da zwar schon Jahrzehnte lang wohnen, ein Insulaner wirst du trotzdem nie. Ähnlich wird es das auch in ländlichen Regionen geben. Finde ich jetzt nicht sonderlich außergewöhnlich.
Ist es auch nicht es war nur in Bezug aug miraculix's Beitrag.Ich finde das auch weder außergewöhnlich noch inzestiös oder sonstiges. Es zeigt mir aber wie tolerant Menschen sind die ständig von Toleranz reden.
Ich habe mir was ausgedacht: ich mache hier jetzt einen Opferrolle-Counter. Und du darfst anfangen.
Opferrolle-Counter: 1.
Und du bekommst einen Bullshit Counter.. sorry das ist doch Blödsinn was du hier schreibst. Wieso soll ich mich in einer Opferrolle sehen? Ich lebe gerne hier und werde hier auch bleiben also alles andere als Opferrolle.
Das ist doch auf den Nordseeinseln auch so. Du magst da zwar schon Jahrzehnte lang wohnen, ein Insulaner wirst du trotzdem nie. Ähnlich wird es das auch in ländlichen Regionen geben. Finde ich jetzt nicht sonderlich außergewöhnlich.
Ist es auch nicht es war nur in Bezug aug miraculix's Beitrag.Ich finde das auch weder außergewöhnlich noch inzestiös oder sonstiges. Es zeigt mir aber wie tolerant Menschen sind die ständig von Toleranz reden.
Es zeigt mir aber wie tolerant Menschen sind die ständig von Toleranz reden.
Du verstehst das nicht. Es gibt gewisse Typen und Typinnen, die reden von Toleranz, meinen aber tatsächlich Intoleranz. Eine besondere Form der Dialektik, die in den letzten 40-50 Jahren entwickelt wurde und die nur Leute eines bestimmten ideologischen Spektrums beherrschen, dafür aber perfekt.
Du verstehst das nicht. Es gibt gewisse Typen und Typinnen, die reden von Toleranz, meinen aber tatsächlich Intoleranz. Eine besondere Form der Dialektik, die in den letzten 40-50 Jahren entwickelt wurde und die nur Leute eines bestimmten ideologischen Spektrums beherrschen, dafür aber perfekt.
Menschen eines bestimmten ideologischen Spektrums gegenüber bin ich sehr intolerant, denn es gibt Ansichten, die dürfen zwar von Menschen vertreten werden, diese Menschen müssen sich aber dann nicht wundern wenn man sie als das bezeichnet was sie sind. Du bist übrigens ganz groß darin dich selbst in eine Opferrolle zu drücken oder ungeprüfte Meldungen als Fakten rauszuhauen. Und immer wieder liest man von dir Dinge wie "Leute eines gewissen Spektrums, einer gewissen Gruppe, einer gewissen Ideologie". Aber natürlich sind es immer die anderen, die von einem Thema ablenken oder relativieren. Und es sind immer die anderen, die nicht verstehen was du meintest oder deine Aussagen aus dem Zusammenhang reißen.
Du verstehst das nicht. Es gibt gewisse Typen und Typinnen, die reden von Toleranz, meinen aber tatsächlich Intoleranz. Eine besondere Form der Dialektik, die in den letzten 40-50 Jahren entwickelt wurde und die nur Leute eines bestimmten ideologischen Spektrums beherrschen, dafür aber perfekt.
Es gibt gewisse Typen und Typinnen, die reden von Toleranz, meinen aber tatsächlich Intoleranz.
Keine Toleranz der Intoleranz. Ist doch logisch.
Bezug nehmend auf meinen Beitrag und den Antworten: Auch wenn es weitab jedlicher statistischer Relevanz ist, meine ich doch erkennen zu können, daß nicht einer unserer 'Asylkritiker' Großstadtbwohner ist? Schon irgendwie interessant. Und ein bissl beruhigend, wenn man bedenkt, daß der Anteil an Großstadtbewohnern stetig ansteigt.
Und was wären aktuell geeignete Maßnahmen zur Induktion einer gewissen Neugier auf das Fremde? 3 Wochen Zwangsurlaub pro Jahr im Gallus? Sozusagen eine Art Schocktherapie?
Mein Gott, habe auch im norddeutschen Kaff ein Häuschen. Werde mich auch nicht assimilieren lassen, obwohl die alle ganz nett sind. Aber ich habe einen Eintracht-Gartenzwerg (demnächst noch Fahne), laufe mit Alles außer Frankfurt ist Scheiße-Shirt da rum, trinke Äppler (muss ich mir selbst mitbringen) statt Bier und habe deren Sportplatzkneipe mit Eintracht-Utensilien zugehängt. Also zeige also bei jeder Gelegenheit, dass ich kein Mitglied der Dorfgemeinschaft werden will. Meine Freundin kotzt denen dann auch noch jedesmal das Bierzelt zu. Trotzdem mögen die mich. Und wenn ich mal sterben sollte, werde ich mich da begraben lassen, nicht hier. So einfach ist das manchmal...
Ich habe mir was ausgedacht: ich mache hier jetzt einen Opferrolle-Counter. Und du darfst anfangen.
Opferrolle-Counter: 1.
Und du bekommst einen Bullshit Counter.. sorry das ist doch Blödsinn was du hier schreibst. Wieso soll ich mich in einer Opferrolle sehen? Ich lebe gerne hier und werde hier auch bleiben also alles andere als Opferrolle.
Es zeigt mir aber wie tolerant Menschen sind die ständig von Toleranz reden.
Du verstehst das nicht. Es gibt gewisse Typen und Typinnen, die reden von Toleranz, meinen aber tatsächlich Intoleranz. Eine besondere Form der Dialektik, die in den letzten 40-50 Jahren entwickelt wurde und die nur Leute eines bestimmten ideologischen Spektrums beherrschen, dafür aber perfekt.
Es zeigt mir aber wie tolerant Menschen sind die ständig von Toleranz reden.
Du verstehst das nicht. Es gibt gewisse Typen und Typinnen, die reden von Toleranz, meinen aber tatsächlich Intoleranz. Eine besondere Form der Dialektik, die in den letzten 40-50 Jahren entwickelt wurde und die nur Leute eines bestimmten ideologischen Spektrums beherrschen, dafür aber perfekt.
Du verstehst das nicht. Es gibt gewisse Typen und Typinnen, die reden von Toleranz, meinen aber tatsächlich Intoleranz. Eine besondere Form der Dialektik, die in den letzten 40-50 Jahren entwickelt wurde und die nur Leute eines bestimmten ideologischen Spektrums beherrschen, dafür aber perfekt.
Menschen eines bestimmten ideologischen Spektrums gegenüber bin ich sehr intolerant, denn es gibt Ansichten, die dürfen zwar von Menschen vertreten werden, diese Menschen müssen sich aber dann nicht wundern wenn man sie als das bezeichnet was sie sind. Du bist übrigens ganz groß darin dich selbst in eine Opferrolle zu drücken oder ungeprüfte Meldungen als Fakten rauszuhauen. Und immer wieder liest man von dir Dinge wie "Leute eines gewissen Spektrums, einer gewissen Gruppe, einer gewissen Ideologie". Aber natürlich sind es immer die anderen, die von einem Thema ablenken oder relativieren. Und es sind immer die anderen, die nicht verstehen was du meintest oder deine Aussagen aus dem Zusammenhang reißen.
Es zeigt mir aber wie tolerant Menschen sind die ständig von Toleranz reden.
Du verstehst das nicht. Es gibt gewisse Typen und Typinnen, die reden von Toleranz, meinen aber tatsächlich Intoleranz. Eine besondere Form der Dialektik, die in den letzten 40-50 Jahren entwickelt wurde und die nur Leute eines bestimmten ideologischen Spektrums beherrschen, dafür aber perfekt.
Du verstehst das nicht. Es gibt gewisse Typen und Typinnen, die reden von Toleranz, meinen aber tatsächlich Intoleranz. Eine besondere Form der Dialektik, die in den letzten 40-50 Jahren entwickelt wurde und die nur Leute eines bestimmten ideologischen Spektrums beherrschen, dafür aber perfekt.
Du verstehst das nicht. Es gibt gewisse Typen und Typinnen, die reden von Toleranz, meinen aber tatsächlich Intoleranz. Eine besondere Form der Dialektik, die in den letzten 40-50 Jahren entwickelt wurde und die nur Leute eines bestimmten ideologischen Spektrums beherrschen, dafür aber perfekt.
Menschen eines bestimmten ideologischen Spektrums gegenüber bin ich sehr intolerant, denn es gibt Ansichten, die dürfen zwar von Menschen vertreten werden, diese Menschen müssen sich aber dann nicht wundern wenn man sie als das bezeichnet was sie sind. Du bist übrigens ganz groß darin dich selbst in eine Opferrolle zu drücken oder ungeprüfte Meldungen als Fakten rauszuhauen. Und immer wieder liest man von dir Dinge wie "Leute eines gewissen Spektrums, einer gewissen Gruppe, einer gewissen Ideologie". Aber natürlich sind es immer die anderen, die von einem Thema ablenken oder relativieren. Und es sind immer die anderen, die nicht verstehen was du meintest oder deine Aussagen aus dem Zusammenhang reißen.
Die Weltoffenheit ist nach meiner Einschätzung ein ganz schmaler Grad .
Weltoffen ist nach meiner Erfahrung jeder.
Und in bestimmten Punkten niemand .
Fangt mit anderen Meinungen an, geht manchmal über die Akzeptanz der auserhalb des landkreises Geborenen hinaus ,umfaßt andere polit.Lager, Religionen , in anderen Relgionen manifestierte Menschen
usw,usw,
Lautes Schreien (eigenes credo, man sei ja soooo weltoffen )ist letztendlich oft nur wieder ein Ausdruck
alleine auf seinen Status /Ansatz zu pochen .
Da gehören alle dazu.Auch wir selbst, jeder kleine armsellige Wicht
Es ist intolerant, Leute wenig weltoffen zu finden, die nur in ihrem Landkreis Geborene als vollwertigen Teilnehmer ihrer Gesellschaft akzeptieren?
Wie soll man denn dann Menschen bezeichnen, die Fremde ablehnen, weil sie fremd sind?
Fremde ablehnen tut keiner das habe ich glaube ich auch nirgends so geschrieben und möchte ich auch so nicht verstanden wissen. Das ist eine reine Interpretation deinerseits. Natürlich ist es für fremde schwerer sich zu integrieren aber es gelingt durchaus. Er ist aber halt immer ein zugezogener. Das heisst aber nicht das er nicht integriert wird oder aber sogar diskreminiert wird.
Um es villeicht an einem Beispiel zu zeigen:
Wäen Bürgermeisterwahlen und 2 Kanidaten tretten genau mit dem selber Programm an aber Kanidat eins ist von hier und Kanidat zwei irgendwann zugezogen, so wird im Normalfall Kanidat eins gewinnen falls er nicht irgendjemanden mal gegen sich aufgebracht hat.
Und Intolerant dehsalb weil ich es für Anmaßend halte seine eigene ich nenn es mal Kultur über die von anderen zu stellen. Und dieses Gefühl vermittelst du mit deinen Aussagen bisher. Ich kenne beide Seiten und beiden haben Vor und Nachteile. Daher würde ich nicht pauschal ein Urteil fällen zumal deine Posts bisher zeigen das du eben diese Land-/Dorfmentalität garnicht kennst und dir deine Meinung rein auf den 5 Zeilen Text hier gebildet hast.
Wer hier aber meint, schon direkt in den Sammelstellen andere Menschen unterdrücken zu müssen, egal ob wegen ihrer Religion, Ansichten oder dem Geschlecht, kann von mir aus direkt wieder nach Hause geschickt werden, egal wie die Lage vor Ort ist.
Wenn man jeden aufnimmt, wird das über kurz oder lang schlimme Folgen haben.
Es ist keine Panikmache, wenn Menschen befürchten, das ein Teil der Flüchtlinge IS Anhänger oder gar Kämpfer sind.
Das wir hier "jeden aufnehmen" ist natürlich und nachweisbar Unsinn.
Die Behauptung IS Kämpfern würden den Flüchtlingsstrom nutzen ist aber meiner Meinung nach definitiv Quatsch und sehr wohl Panikmache.
Der IS ist wie man deutlich sehen kann alles andere als Dumm in strategischen und taktischen Fragen. Wenn die einen Terroristen ausbilden, der sich im Feindesland (bei uns) bewegen und agieren soll, dann ist das eine Investition.
Das geht bei der militärischen Ausbildung los und weiter mit geheimdienstlicher Ausbildung. Ein solcher Terrorist muss sich ja nicht nur Waffen/Sprengstoffe besorgen können und Guerillataktiken beherschen, sondern sich auch unerkannt hier bewegen, dazu ggf. noch Kontakte mit seinen Führungsoffizieren halten, Dokumente beschaffen/fälschen, Geld auftreieben und was noch alles.
Ich halte den IS leider nicht für so blöde, solch hoch qualifizierte Kräfte nach einer zeit- und kostenintensiven Ausbildung einfach ins Schlauchboot zu setzen, mit dem Risiko das eben diese Investition unterwegs einfach absäuft.
Da ist es viel einfacher und ungefährlicher, die Leute mit entsprechender Vita auszustatten und z.B. mit einem simplen Arbeitsvisum einzuschleusen.
Gleiches hat gestern übrigens auch ein BKA Mann im TV gesagt, war glaube ich in Monitor oder Report, jedenfalls ARD.
Einsiedel: Ist doch überall so
Beschreibt ein wenig die Verhältnisse und das Selbstverständnis der "Asylgegner" vor Ort. Und lässt mich erstaunen, wenn ich mir überlege, daß es dort wirklich Leute gibt, die mein, daß sie die Mehrheit repräsentieren würden. Scheint auch ein massives Gefälle zwischen Großstadt und Provinz zu geben. Folgender Absatz sticht für mich heraus:
"Im Frühjahr, erzählt Stoll, haben sie mal die Einwohnerstatistik aktualisiert. Einsiedel kam auf 36 Ausländer. "Jetzt hat sich meines Wissens nach ein neues Geschwisterchen eingestellt, wir sind also mittlerweile bei 37", sagt Stoll. Bei 3.600 Einwohnern. Was er damit sagen will: So richtig gewöhnt sind die Einsiedler nicht an Fremde, schon gar nicht an über 500 auf einmal. "Einsiedel hat einen dörflichen Charakter. Man zieht hier hin, um Ruhe zu haben." "
Wobei anzumerken ist, daß Einsiedel wohl nur ein Stadtteil von Chemnitz ist, es sind also 3600 Flüchtlinge für Chemnitz, die allesamt in einem Stadteil untergebracht werden sollen.
Um Ruhe zu haben.
Bedeutet das, daß es zwangsläufig so ist, daß auf dem Land eher Fremdenfeindlichkeit zu finden ist, weil es einfach eher zum Charakterzug in der Einöde lebender Menschen passt? Ruhig, vertraut, berechenbar... da passen Fremde einfach nicht, und wäre dann nichtmal ein persönliches Ding. Ein Traum? Oder doch nicht? Mir, als ewige, Großstadtbewohner ('Nie werde ich in einer Stadt leben, die weniger Einwohner als Frankfurt hat!' wären genau diese o.g. Attribute zuwider, weil zu langweilig und zu spießig. Ich brauch Tohuwabohu, Action, Lärm und Krach und alles was so dazugehört. Wie die meisten in meinem Umfeld irgendwie auch. Gehört es dann dazu, auch entsprechend Offen dem Fremden gegenüber zu sein?
Diese Betrachtungsweise wäre natürlich rein statistisch zu verstehen und Ausnahmen sind erwartbar.
In dem Zusammenhang würde mich dann doch auch mal eine Umfrage interessieren, wer hier wo lebt. Bzw. in welchem Umfeld. Aus soziologischer Sicht sicherlich interessant, wobei ich nicht ausschließen würde, daß solche Untersuchungen schon durchgeführt und publiziert wurden.
Die Menschen verstehen sich als große Gemeinschaft. Egal ob Bürgermeister, Dorfploizist, Versichrungsmakler oder einfach Maurer. Ein Zugezogener wird aber in den seltensten Fällen den gleichen Stand haben wie ein zugezogener.
Wirklich.
Die Menschen verstehen sich als große Gemeinschaft. Egal ob Bürgermeister, Dorfploizist, Versichrungsmakler oder einfach Maurer. Ein Zugezogener wird aber in den seltensten Fällen den gleichen Stand haben wie ein zugezogener.
Die Menschen verstehen sich als große Gemeinschaft. Egal ob Bürgermeister, Dorfploizist, Versichrungsmakler oder einfach Maurer. Ein Zugezogener wird aber in den seltensten Fällen den gleichen Stand haben wie ein zugezogener.
Wirklich.
Die Menschen verstehen sich als große Gemeinschaft. Egal ob Bürgermeister, Dorfploizist, Versichrungsmakler oder einfach Maurer. Ein Zugezogener wird aber in den seltensten Fällen den gleichen Stand haben wie ein zugezogener.
Da hab' ich am Anfang auf'm Dorffest kein Bier bekommen, weil ich ein Pils und kein 'Biiieä' bestellt hatte. Ausgeschenkt wurde übrigens Astra. Pils, natürlich.
Da hab' ich am Anfang auf'm Dorffest kein Bier bekommen, weil ich ein Pils und kein 'Biiieä' bestellt hatte. Ausgeschenkt wurde übrigens Astra. Pils, natürlich.
Da hab' ich am Anfang auf'm Dorffest kein Bier bekommen, weil ich ein Pils und kein 'Biiieä' bestellt hatte. Ausgeschenkt wurde übrigens Astra. Pils, natürlich.
Da hab' ich am Anfang auf'm Dorffest kein Bier bekommen, weil ich ein Pils und kein 'Biiieä' bestellt hatte. Ausgeschenkt wurde übrigens Astra. Pils, natürlich.
Opferrolle-Counter: 1.
Es gibt gewisse Typen und Typinnen, die reden von Toleranz, meinen aber tatsächlich Intoleranz.
Eine besondere Form der Dialektik, die in den letzten 40-50 Jahren entwickelt wurde und die nur Leute eines bestimmten ideologischen Spektrums beherrschen, dafür aber perfekt.
Opferrolle-Counter: 1.
Es gibt gewisse Typen und Typinnen, die reden von Toleranz, meinen aber tatsächlich Intoleranz.
Eine besondere Form der Dialektik, die in den letzten 40-50 Jahren entwickelt wurde und die nur Leute eines bestimmten ideologischen Spektrums beherrschen, dafür aber perfekt.
Bezug nehmend auf meinen Beitrag und den Antworten: Auch wenn es weitab jedlicher statistischer Relevanz ist, meine ich doch erkennen zu können, daß nicht einer unserer 'Asylkritiker' Großstadtbwohner ist? Schon irgendwie interessant. Und ein bissl beruhigend, wenn man bedenkt, daß der Anteil an Großstadtbewohnern stetig ansteigt.
Und was wären aktuell geeignete Maßnahmen zur Induktion einer gewissen Neugier auf das Fremde? 3 Wochen Zwangsurlaub pro Jahr im Gallus? Sozusagen eine Art Schocktherapie?
Opferrolle-Counter: 1.
Es gibt gewisse Typen und Typinnen, die reden von Toleranz, meinen aber tatsächlich Intoleranz.
Eine besondere Form der Dialektik, die in den letzten 40-50 Jahren entwickelt wurde und die nur Leute eines bestimmten ideologischen Spektrums beherrschen, dafür aber perfekt.
Da wäre hier im Forum wohl mächtig viel Spaß.
Ich hab mir beim Würzbürger Adler Beitrag im Zusammenhang mit
"Inzestös" schon soooooo meien Gedanken
über die Religionen gemacht................................
Da wäre hier im Forum wohl mächtig viel Spaß.
Ich hab mir beim Würzbürger Adler Beitrag im Zusammenhang mit
"Inzestös" schon soooooo meien Gedanken
über die Religionen gemacht................................
Es gibt gewisse Typen und Typinnen, die reden von Toleranz, meinen aber tatsächlich Intoleranz.
Eine besondere Form der Dialektik, die in den letzten 40-50 Jahren entwickelt wurde und die nur Leute eines bestimmten ideologischen Spektrums beherrschen, dafür aber perfekt.
Wie soll man denn dann Menschen bezeichnen, die Fremde ablehnen, weil sie fremd sind?
Es gibt gewisse Typen und Typinnen, die reden von Toleranz, meinen aber tatsächlich Intoleranz.
Eine besondere Form der Dialektik, die in den letzten 40-50 Jahren entwickelt wurde und die nur Leute eines bestimmten ideologischen Spektrums beherrschen, dafür aber perfekt.
Wie soll man denn dann Menschen bezeichnen, die Fremde ablehnen, weil sie fremd sind?
Die Weltoffenheit ist nach meiner Einschätzung ein ganz schmaler Grad .
Weltoffen ist nach meiner Erfahrung jeder.
Und in bestimmten Punkten niemand .
Fangt mit anderen Meinungen an, geht manchmal über die Akzeptanz der auserhalb des landkreises Geborenen hinaus ,umfaßt andere polit.Lager, Religionen , in anderen Relgionen manifestierte Menschen
usw,usw,
Lautes Schreien (eigenes credo, man sei ja soooo weltoffen )ist letztendlich oft nur wieder ein Ausdruck
alleine auf seinen Status /Ansatz zu pochen .
Da gehören alle dazu.Auch wir selbst, jeder kleine armsellige Wicht
Um es villeicht an einem Beispiel zu zeigen:
Wäen Bürgermeisterwahlen und 2 Kanidaten tretten genau mit dem selber Programm an aber Kanidat eins ist von hier und Kanidat zwei irgendwann zugezogen, so wird im Normalfall Kanidat eins gewinnen falls er nicht irgendjemanden mal gegen sich aufgebracht hat.
Und Intolerant dehsalb weil ich es für Anmaßend halte seine eigene ich nenn es mal Kultur über die von anderen zu stellen. Und dieses Gefühl vermittelst du mit deinen Aussagen bisher. Ich kenne beide Seiten und beiden haben Vor und Nachteile. Daher würde ich nicht pauschal ein Urteil fällen zumal deine Posts bisher zeigen das du eben diese Land-/Dorfmentalität garnicht kennst und dir deine Meinung rein auf den 5 Zeilen Text hier gebildet hast.