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Übergriffe auf Flüchtlinge und Flüchtlingsheime

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Fremdenhass ist das Resultat von Niedriglöhnen. Das ist sozio-logisch.

Sorgt für eine gerechte Verteilung des Geldes in unserer Gesellschaft und ihr habt  den Fremdenhass besiegt.
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micl schrieb:

Fremdenhass ist das Resultat von Niedriglöhnen. Das ist sozio-logisch.


Sorgt für eine gerechte Verteilung des Geldes in unserer Gesellschaft und ihr habt  den Fremdenhass besiegt.

Sach mal der Petry Bescheid. Und dem Höcke. Die Storch wird wahrscheinlich für die verarmten Inländer beten!

Gott sei Dank thematisiert die AfD zusammen mit Pegida permanent genau diese Themen.
Oder war es doch was anderes?
Mal überlegen ...

Ah, ne, war doch eher Islam, Überfremdung, Grenzsicherung (notfalls mit Waffengewalt), Verlust der deutschen Identität ...
Mist aber auch!
Eine Alternative für Deutschland, ein micl der klar sieht - und die Alternative hetzt trotzdem nur gegen Fremde.
Is ja auch einfacher, als zu sagen: Hey Leute, ihr werdet beschissen und geknechtet. Egal welcher Religion ihr anghört.

Irgend einer ist ja immer noch ein bisschen schwächer. Da kann man die dann ordentlich treten und dann gehts einem auch irgendwie gleich viel besser.
Schon klar.

Super Argument micl. Seh ich genau so.
Umkehrschluss: Ei solang ich sche.isse  verdien bleibt mir gar nix andres übrig als Rassist zu sein. Muss mich ja auch irgendwie abreagieren ...
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Fremdenhass ist das Resultat von Niedriglöhnen. Das ist sozio-logisch.

Sorgt für eine gerechte Verteilung des Geldes in unserer Gesellschaft und ihr habt  den Fremdenhass besiegt.
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micl schrieb:

Fremdenhass ist das Resultat von Niedriglöhnen. Das ist sozio-logisch.

Also das halte ich für eine sehr gewagte These.

Niedriglöhne sind eher das Resultat von Einwanderung, weil die Einwanderer bereit sind, die gleiche Arbeit für weniger Lohn zu machen, einfach weil sie hier dann in den meisten Fällen trotzdem noch weitaus mehr verdienen, als in ihrer Heimat. Natürlich mag es Leute geben, die Fremdenhass entwickeln, weil sie die Einwanderer für die Niedriglöhne verantwortlich machen. Das ist aber falsch. Verantwortlich für die Löhne sind immer noch die Arbeitgeber, die die Situation für sich ausnutzen.
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micl schrieb:

Fremdenhass ist das Resultat von Niedriglöhnen. Das ist sozio-logisch.

Also das halte ich für eine sehr gewagte These.

Niedriglöhne sind eher das Resultat von Einwanderung, weil die Einwanderer bereit sind, die gleiche Arbeit für weniger Lohn zu machen, einfach weil sie hier dann in den meisten Fällen trotzdem noch weitaus mehr verdienen, als in ihrer Heimat. Natürlich mag es Leute geben, die Fremdenhass entwickeln, weil sie die Einwanderer für die Niedriglöhne verantwortlich machen. Das ist aber falsch. Verantwortlich für die Löhne sind immer noch die Arbeitgeber, die die Situation für sich ausnutzen.
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Blablablubb schrieb:

Niedriglöhne sind eher das Resultat von Einwanderung

DAS hätte ich jetzt gerne belegt von dir. Bezüglich Deutschland und nicht USA oder ähnliches!

Blablablubb schrieb:

weil die Einwanderer bereit sind, die gleiche Arbeit für weniger Lohn zu machen, einfach weil sie hier dann in den meisten Fällen trotzdem noch weitaus mehr verdienen, als in ihrer Heimat.

Na, da sollten wir aber schleunigst den Mindestlohn für Zuwanderer/Flüchtlinge aussetzen, damit deine Mähr Wirklichkeit wird.
[edit: unsachliches entfernt, Xaver08]
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micl schrieb:

Fremdenhass ist das Resultat von Niedriglöhnen. Das ist sozio-logisch.

Also das halte ich für eine sehr gewagte These.

Niedriglöhne sind eher das Resultat von Einwanderung, weil die Einwanderer bereit sind, die gleiche Arbeit für weniger Lohn zu machen, einfach weil sie hier dann in den meisten Fällen trotzdem noch weitaus mehr verdienen, als in ihrer Heimat. Natürlich mag es Leute geben, die Fremdenhass entwickeln, weil sie die Einwanderer für die Niedriglöhne verantwortlich machen. Das ist aber falsch. Verantwortlich für die Löhne sind immer noch die Arbeitgeber, die die Situation für sich ausnutzen.
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Niedriglöhne sind das Resultat der grenzenlosen Neoliberalität.
Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.

Überdies sinkt das Arbeitsmarktvolumen in Deutschland Jahr für Jahr. Die Verknappung der Arbeit sorgt für einen Wettbewerb der Arbeitnehmer.
Mit Einwanderung hat das wenig zu tun.
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micl schrieb:

Fremdenhass ist das Resultat von Niedriglöhnen. Das ist sozio-logisch.

Also das halte ich für eine sehr gewagte These.

Niedriglöhne sind eher das Resultat von Einwanderung, weil die Einwanderer bereit sind, die gleiche Arbeit für weniger Lohn zu machen, einfach weil sie hier dann in den meisten Fällen trotzdem noch weitaus mehr verdienen, als in ihrer Heimat. Natürlich mag es Leute geben, die Fremdenhass entwickeln, weil sie die Einwanderer für die Niedriglöhne verantwortlich machen. Das ist aber falsch. Verantwortlich für die Löhne sind immer noch die Arbeitgeber, die die Situation für sich ausnutzen.
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Blablablubb schrieb:

Niedriglöhne sind eher das Resultat von Einwanderung

Autsch. Wer sagt das? Akif Pirincci?
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Blablablubb schrieb:

Niedriglöhne sind eher das Resultat von Einwanderung

Autsch. Wer sagt das? Akif Pirincci?
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Raggamuffin schrieb:

Autsch. Wer sagt das? Akif Pirincci?

Ach? Echt jetzt? Blablablubb ist Akif?
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Raggamuffin schrieb:

Autsch. Wer sagt das? Akif Pirincci?

Ach? Echt jetzt? Blablablubb ist Akif?
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FrankenAdler schrieb:

Ach? Echt jetzt? Blablablubb ist Akif?

Ich bin ja oft anderer Meinung als Blablablubb aber normalerweise drückt er sich schon noch bedachter aus. Was war denn da los?
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Finde ich jetzt relativ interessant.

Da war ich doch glatt der Meinung, ausnahmsweise mal in eurem Sinne zu sein, weil selbst ich micl's These absurd fand, aber ok...selbst wenn man sagt, dass nicht die Einwander Schuld sind, sondern die Arbeitgeber, passt es auch nicht. Egal, was zum Motzen gibt es scheinbar immer!
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Finde ich jetzt relativ interessant.

Da war ich doch glatt der Meinung, ausnahmsweise mal in eurem Sinne zu sein, weil selbst ich micl's These absurd fand, aber ok...selbst wenn man sagt, dass nicht die Einwander Schuld sind, sondern die Arbeitgeber, passt es auch nicht. Egal, was zum Motzen gibt es scheinbar immer!
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So so. Selbst dir war micls These also zu absurd. Schöne Ausnahme.

Hast dich mit einem locker flockigem Einwanderung schuld an Niedriglöhnen schnell wieder eingekriegt.

Zugegeben: War schon knapp ...
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Niedriglöhne sind das Resultat der grenzenlosen Neoliberalität.
Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.

Überdies sinkt das Arbeitsmarktvolumen in Deutschland Jahr für Jahr. Die Verknappung der Arbeit sorgt für einen Wettbewerb der Arbeitnehmer.
Mit Einwanderung hat das wenig zu tun.
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reggaetyp schrieb:  


Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.

Was nun wenig mit den Löhnen hierzulande zu tun hat.

reggaetyp schrieb:

Überdies sinkt das Arbeitsmarktvolumen in Deutschland Jahr für Jahr. Die Verknappung der Arbeit sorgt für einen Wettbewerb der Arbeitnehmer.
Mit Einwanderung hat das wenig zu tun.

Klar, und damit bestätigst du ja meine Meinung, dass die Arbeitgeber Schuld sind. Denn diese Verknappung entsteht ja durch das Produzieren im Ausland.
Dennoch freuen sich die "hiergebliebenen" Konzerne über jeden, der bereit ist, die Arbeit für weniger Lohn zu machen. Und da zählt das Argument Mindestlohn vom FA recht wenig, weil es a) nicht für alle Branchen gilt und b) leider oft genug geschickt umgangen wird.
Abgesehen davon geht es nicht nur um Mindestlohn-Angestellte, auch besser bezahlte Stellen werden nach und nach gehaltsmäßig runtergestuft. Stichwort alte Verträge - neue Verträge. Es gibt zu Genüge Stellen, wo jemand mit einem alten Vertrag deutlich mehr verdient, als der "Neue", der für die gleiche Leistung dementsprechend weniger bekommt. Motivationsfördernd ist das nicht gerade.

Beispiel: Eine Stelle wird nach Tarifvertrag bezahlt. In der Stellenausschreibung steht Bezahlung nach Tarifstufe X-Z, je nach Qualifikation. In der Realität sieht das so aus, dass der den Job bekommt, der bereit ist, den Job für Stufe X zu machen. Und da sind wir wieder beim Thema. Der Einwanderer, der vorher nur einen kleinen Teil von Stufe X verdiente, freut sich über X, der Arbeitnehmer, der schon länger im Unternehmen ist, und bereits auf Stufe Y ist, erhofft sich, vielleicht auf Stufe Z aufsteigen zu können. Der Arbeitgeber sagt sich aber, warum soll ich einem Z geben, wenn der andere es für X macht.

Ich hoffe, das war jetzt nicht für alle zu kompliziert, aber es zeigt, dass am Ende des Tages nicht der Schuld ist, der bereit ist, für weniger zu arbeiten, sondern der Arbeitgeber, der sich durch eine Ausschreibung mit verschiedenen Gehaltsstufen alle Möglichkeiten offen lässt.

Fair wäre es, eine Stelle nur mit einem fixen Gehalt auszuschreiben, denn dann würde es nur nach Qualifikation gehen.
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Niedriglöhne sind das Resultat der grenzenlosen Neoliberalität.
Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.

Überdies sinkt das Arbeitsmarktvolumen in Deutschland Jahr für Jahr. Die Verknappung der Arbeit sorgt für einen Wettbewerb der Arbeitnehmer.
Mit Einwanderung hat das wenig zu tun.
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Niedriglöhne sind das Resultat der grenzenlosen Neoliberalität.
Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.

Polen und Indien stellvertetend  für weitere nicht zu vegessen .

Neoliberalität ,aber auch der globale Markt verschärft dies .

Wir dürften in der EU im Lohniveau trotz unserer "superduber"Nr. 1 Position nur irgendwo an 9 Stelle liegen.

Ebenso befindn sich im Bereich Privatkapital bzw. Eigentum der Deutsche hinter einigen  kriselnden Südstaaten .

Nicht der Gastarbeiter /Migrant/Zuwanderer(jeder mag es nach belieben benennen ) hat den Billiglohn mitgebracht.

Aber er wird benutzt und mißbraucht die Dinge ständig unter Druck zu halten .

Das Märchen vom Fachkräftemangel (offene Stellen mal sechs .....dagegen  die Zahl der Arbeitssuchendne mal eins) zeigt ,was alles schief läuft.

Das ändert sich alles  nicht mehr .

Der Turbokapitalismus hat gesiegt (leider).Die Grenze zw. arm und reich wird noch größer (und größer werden )

Das System müßte schon zusammenbrechen , damit sich was ändert.

Momentan läufts rasant in die verkehrte Richtung .Und dies nicht erst seit heute.
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Finde ich jetzt relativ interessant.

Da war ich doch glatt der Meinung, ausnahmsweise mal in eurem Sinne zu sein, weil selbst ich micl's These absurd fand, aber ok...selbst wenn man sagt, dass nicht die Einwander Schuld sind, sondern die Arbeitgeber, passt es auch nicht. Egal, was zum Motzen gibt es scheinbar immer!
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Blablablubb schrieb:

Finde ich jetzt relativ interessant.


Da war ich doch glatt der Meinung, ausnahmsweise mal in eurem Sinne zu sein, weil selbst ich micl's These absurd fand, aber ok...selbst wenn man sagt, dass nicht die Einwander Schuld sind, sondern die Arbeitgeber, passt es auch nicht. Egal, was zum Motzen gibt es scheinbar immer!

Tja, just in dem Moment, wo micl mal was vernünftiges schreibt. Fremdenhass fällt definitv auf fruchtbaren Boden, wo soziale Ungerechtigkeit herrscht und dazu zählen auch Niedriglöhne.
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Blablablubb schrieb:

Finde ich jetzt relativ interessant.


Da war ich doch glatt der Meinung, ausnahmsweise mal in eurem Sinne zu sein, weil selbst ich micl's These absurd fand, aber ok...selbst wenn man sagt, dass nicht die Einwander Schuld sind, sondern die Arbeitgeber, passt es auch nicht. Egal, was zum Motzen gibt es scheinbar immer!

Tja, just in dem Moment, wo micl mal was vernünftiges schreibt. Fremdenhass fällt definitv auf fruchtbaren Boden, wo soziale Ungerechtigkeit herrscht und dazu zählen auch Niedriglöhne.
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Meanwhile in Nauen, Brandenburg:
Nazis werfen Bauanleitungen für Bomben in Briefkästen und forden zum Widerstand auf.

kotz
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Blablablubb schrieb:

Finde ich jetzt relativ interessant.


Da war ich doch glatt der Meinung, ausnahmsweise mal in eurem Sinne zu sein, weil selbst ich micl's These absurd fand, aber ok...selbst wenn man sagt, dass nicht die Einwander Schuld sind, sondern die Arbeitgeber, passt es auch nicht. Egal, was zum Motzen gibt es scheinbar immer!

Tja, just in dem Moment, wo micl mal was vernünftiges schreibt. Fremdenhass fällt definitv auf fruchtbaren Boden, wo soziale Ungerechtigkeit herrscht und dazu zählen auch Niedriglöhne.
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Raggamuffin schrieb:

Tja, just in dem Moment, wo micl mal was vernünftiges schreibt. Fremdenhass fällt definitv auf fruchtbaren Boden, wo soziale Ungerechtigkeit herrscht und dazu zählen auch Niedriglöhne.

Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass Postings nicht vollständig gelesen werden, ob man sie nicht versteht oder nicht verstehen will.

Micl schreibt, dass man den Fremdenhass besiegt hätte, wenn man für gerechte Löhne sorgt. Und das hälst ausgerechnet du für vernünftig? Mindern vielleicht, aber doch nicht besiegen.

Und auch ich habe nicht bestritten, dass Niedriglöhne Fremdenhass auslösen können, ganz im Gegenteil, aber ich habe gesagt, dass das falsch ist, weil die Arbeitgeber dran Schuld sind.

Also bitte, richtig lesen, zumindest versuchen richtig zu verstehen, keine Fehlinterpretationen, und dann könnte es in diesem Bereich auch irgendwann mal vernünftig zugehen!
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Raggamuffin schrieb:

Tja, just in dem Moment, wo micl mal was vernünftiges schreibt. Fremdenhass fällt definitv auf fruchtbaren Boden, wo soziale Ungerechtigkeit herrscht und dazu zählen auch Niedriglöhne.

Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass Postings nicht vollständig gelesen werden, ob man sie nicht versteht oder nicht verstehen will.

Micl schreibt, dass man den Fremdenhass besiegt hätte, wenn man für gerechte Löhne sorgt. Und das hälst ausgerechnet du für vernünftig? Mindern vielleicht, aber doch nicht besiegen.

Und auch ich habe nicht bestritten, dass Niedriglöhne Fremdenhass auslösen können, ganz im Gegenteil, aber ich habe gesagt, dass das falsch ist, weil die Arbeitgeber dran Schuld sind.

Also bitte, richtig lesen, zumindest versuchen richtig zu verstehen, keine Fehlinterpretationen, und dann könnte es in diesem Bereich auch irgendwann mal vernünftig zugehen!
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Blablablubb schrieb:

Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass Postings nicht vollständig gelesen werden, ob man sie nicht versteht oder nicht verstehen will.

schon mal über die belegung einer f-taste mit dieser aussage nachgedacht? zu so ziemlich jeder antwort auf deine beiträge kommt irgendwann diese aussage.
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Blablablubb schrieb:

Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass Postings nicht vollständig gelesen werden, ob man sie nicht versteht oder nicht verstehen will.

schon mal über die belegung einer f-taste mit dieser aussage nachgedacht? zu so ziemlich jeder antwort auf deine beiträge kommt irgendwann diese aussage.
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Abgesehen davon, dass du völlig übertreibst, würde ich mir an deiner Stelle dann mal Gedanken machen.
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Abgesehen davon, dass du völlig übertreibst, würde ich mir an deiner Stelle dann mal Gedanken machen.
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Blablablubb schrieb:

Abgesehen davon, dass du völlig übertreibst, würde ich mir an deiner Stelle dann mal Gedanken machen.

würde ich, wenn du nur mir das unterstellen würdest. es ist aber dein standartargument gegenüber fast jedem der auf deine beiträge reagiert.
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Blablablubb schrieb:

Abgesehen davon, dass du völlig übertreibst, würde ich mir an deiner Stelle dann mal Gedanken machen.

würde ich, wenn du nur mir das unterstellen würdest. es ist aber dein standartargument gegenüber fast jedem der auf deine beiträge reagiert.
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peter schrieb:

würde ich, wenn du nur mir das unterstellen würdest. es ist aber dein standartargument gegenüber fast jedem der auf deine beiträge reagiert.

Das fast bezieht sich komischerweise aber nur auf eine politische Seite. Die andere versteht mich scheinbar.
Es wird wohl daran liegen, dass die eine Seite bewusst Dinge falsch auslegt, damit es was zu motzen gibt. Und so lange sich das nicht ändert, wird hier alles beim Alten bleiben.
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peter schrieb:

würde ich, wenn du nur mir das unterstellen würdest. es ist aber dein standartargument gegenüber fast jedem der auf deine beiträge reagiert.

Das fast bezieht sich komischerweise aber nur auf eine politische Seite. Die andere versteht mich scheinbar.
Es wird wohl daran liegen, dass die eine Seite bewusst Dinge falsch auslegt, damit es was zu motzen gibt. Und so lange sich das nicht ändert, wird hier alles beim Alten bleiben.
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Blablablubb schrieb:

Es wird wohl daran liegen, dass die eine Seite bewusst Dinge falsch auslegt

q.e.d.

Du bist und bleibst der einsame, weil unverstandene Rufer in der Wüste der Wortverdreher.
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Blablablubb schrieb:

Es wird wohl daran liegen, dass die eine Seite bewusst Dinge falsch auslegt

q.e.d.

Du bist und bleibst der einsame, weil unverstandene Rufer in der Wüste der Wortverdreher.
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Danke


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