Fremdenhass ist das Resultat von Niedriglöhnen. Das ist sozio-logisch.
Sorgt für eine gerechte Verteilung des Geldes in unserer Gesellschaft und ihr habt den Fremdenhass besiegt.
Sach mal der Petry Bescheid. Und dem Höcke. Die Storch wird wahrscheinlich für die verarmten Inländer beten!
Gott sei Dank thematisiert die AfD zusammen mit Pegida permanent genau diese Themen. Oder war es doch was anderes? Mal überlegen ...
Ah, ne, war doch eher Islam, Überfremdung, Grenzsicherung (notfalls mit Waffengewalt), Verlust der deutschen Identität ... Mist aber auch! Eine Alternative für Deutschland, ein micl der klar sieht - und die Alternative hetzt trotzdem nur gegen Fremde. Is ja auch einfacher, als zu sagen: Hey Leute, ihr werdet beschissen und geknechtet. Egal welcher Religion ihr anghört.
Irgend einer ist ja immer noch ein bisschen schwächer. Da kann man die dann ordentlich treten und dann gehts einem auch irgendwie gleich viel besser. Schon klar.
Super Argument micl. Seh ich genau so. Umkehrschluss: Ei solang ich sche.isse verdien bleibt mir gar nix andres übrig als Rassist zu sein. Muss mich ja auch irgendwie abreagieren ...
Fremdenhass ist das Resultat von Niedriglöhnen. Das ist sozio-logisch.
Also das halte ich für eine sehr gewagte These.
Niedriglöhne sind eher das Resultat von Einwanderung, weil die Einwanderer bereit sind, die gleiche Arbeit für weniger Lohn zu machen, einfach weil sie hier dann in den meisten Fällen trotzdem noch weitaus mehr verdienen, als in ihrer Heimat. Natürlich mag es Leute geben, die Fremdenhass entwickeln, weil sie die Einwanderer für die Niedriglöhne verantwortlich machen. Das ist aber falsch. Verantwortlich für die Löhne sind immer noch die Arbeitgeber, die die Situation für sich ausnutzen.
Niedriglöhne sind eher das Resultat von Einwanderung
DAS hätte ich jetzt gerne belegt von dir. Bezüglich Deutschland und nicht USA oder ähnliches!
Blablablubb schrieb:
weil die Einwanderer bereit sind, die gleiche Arbeit für weniger Lohn zu machen, einfach weil sie hier dann in den meisten Fällen trotzdem noch weitaus mehr verdienen, als in ihrer Heimat.
Na, da sollten wir aber schleunigst den Mindestlohn für Zuwanderer/Flüchtlinge aussetzen, damit deine Mähr Wirklichkeit wird. [edit: unsachliches entfernt, Xaver08]
Niedriglöhne sind das Resultat der grenzenlosen Neoliberalität. Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.
Überdies sinkt das Arbeitsmarktvolumen in Deutschland Jahr für Jahr. Die Verknappung der Arbeit sorgt für einen Wettbewerb der Arbeitnehmer. Mit Einwanderung hat das wenig zu tun.
Fremdenhass ist das Resultat von Niedriglöhnen. Das ist sozio-logisch.
Also das halte ich für eine sehr gewagte These.
Niedriglöhne sind eher das Resultat von Einwanderung, weil die Einwanderer bereit sind, die gleiche Arbeit für weniger Lohn zu machen, einfach weil sie hier dann in den meisten Fällen trotzdem noch weitaus mehr verdienen, als in ihrer Heimat. Natürlich mag es Leute geben, die Fremdenhass entwickeln, weil sie die Einwanderer für die Niedriglöhne verantwortlich machen. Das ist aber falsch. Verantwortlich für die Löhne sind immer noch die Arbeitgeber, die die Situation für sich ausnutzen.
Niedriglöhne sind eher das Resultat von Einwanderung
DAS hätte ich jetzt gerne belegt von dir. Bezüglich Deutschland und nicht USA oder ähnliches!
Blablablubb schrieb:
weil die Einwanderer bereit sind, die gleiche Arbeit für weniger Lohn zu machen, einfach weil sie hier dann in den meisten Fällen trotzdem noch weitaus mehr verdienen, als in ihrer Heimat.
Na, da sollten wir aber schleunigst den Mindestlohn für Zuwanderer/Flüchtlinge aussetzen, damit deine Mähr Wirklichkeit wird. [edit: unsachliches entfernt, Xaver08]
Fremdenhass ist das Resultat von Niedriglöhnen. Das ist sozio-logisch.
Also das halte ich für eine sehr gewagte These.
Niedriglöhne sind eher das Resultat von Einwanderung, weil die Einwanderer bereit sind, die gleiche Arbeit für weniger Lohn zu machen, einfach weil sie hier dann in den meisten Fällen trotzdem noch weitaus mehr verdienen, als in ihrer Heimat. Natürlich mag es Leute geben, die Fremdenhass entwickeln, weil sie die Einwanderer für die Niedriglöhne verantwortlich machen. Das ist aber falsch. Verantwortlich für die Löhne sind immer noch die Arbeitgeber, die die Situation für sich ausnutzen.
Niedriglöhne sind das Resultat der grenzenlosen Neoliberalität. Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.
Überdies sinkt das Arbeitsmarktvolumen in Deutschland Jahr für Jahr. Die Verknappung der Arbeit sorgt für einen Wettbewerb der Arbeitnehmer. Mit Einwanderung hat das wenig zu tun.
Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.
Was nun wenig mit den Löhnen hierzulande zu tun hat.
reggaetyp schrieb:
Überdies sinkt das Arbeitsmarktvolumen in Deutschland Jahr für Jahr. Die Verknappung der Arbeit sorgt für einen Wettbewerb der Arbeitnehmer. Mit Einwanderung hat das wenig zu tun.
Klar, und damit bestätigst du ja meine Meinung, dass die Arbeitgeber Schuld sind. Denn diese Verknappung entsteht ja durch das Produzieren im Ausland. Dennoch freuen sich die "hiergebliebenen" Konzerne über jeden, der bereit ist, die Arbeit für weniger Lohn zu machen. Und da zählt das Argument Mindestlohn vom FA recht wenig, weil es a) nicht für alle Branchen gilt und b) leider oft genug geschickt umgangen wird. Abgesehen davon geht es nicht nur um Mindestlohn-Angestellte, auch besser bezahlte Stellen werden nach und nach gehaltsmäßig runtergestuft. Stichwort alte Verträge - neue Verträge. Es gibt zu Genüge Stellen, wo jemand mit einem alten Vertrag deutlich mehr verdient, als der "Neue", der für die gleiche Leistung dementsprechend weniger bekommt. Motivationsfördernd ist das nicht gerade.
Beispiel: Eine Stelle wird nach Tarifvertrag bezahlt. In der Stellenausschreibung steht Bezahlung nach Tarifstufe X-Z, je nach Qualifikation. In der Realität sieht das so aus, dass der den Job bekommt, der bereit ist, den Job für Stufe X zu machen. Und da sind wir wieder beim Thema. Der Einwanderer, der vorher nur einen kleinen Teil von Stufe X verdiente, freut sich über X, der Arbeitnehmer, der schon länger im Unternehmen ist, und bereits auf Stufe Y ist, erhofft sich, vielleicht auf Stufe Z aufsteigen zu können. Der Arbeitgeber sagt sich aber, warum soll ich einem Z geben, wenn der andere es für X macht.
Ich hoffe, das war jetzt nicht für alle zu kompliziert, aber es zeigt, dass am Ende des Tages nicht der Schuld ist, der bereit ist, für weniger zu arbeiten, sondern der Arbeitgeber, der sich durch eine Ausschreibung mit verschiedenen Gehaltsstufen alle Möglichkeiten offen lässt.
Fair wäre es, eine Stelle nur mit einem fixen Gehalt auszuschreiben, denn dann würde es nur nach Qualifikation gehen.
Niedriglöhne sind das Resultat der grenzenlosen Neoliberalität. Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.
Polen und Indien stellvertetend für weitere nicht zu vegessen .
Neoliberalität ,aber auch der globale Markt verschärft dies .
Wir dürften in der EU im Lohniveau trotz unserer "superduber"Nr. 1 Position nur irgendwo an 9 Stelle liegen.
Ebenso befindn sich im Bereich Privatkapital bzw. Eigentum der Deutsche hinter einigen kriselnden Südstaaten .
Nicht der Gastarbeiter /Migrant/Zuwanderer(jeder mag es nach belieben benennen ) hat den Billiglohn mitgebracht.
Aber er wird benutzt und mißbraucht die Dinge ständig unter Druck zu halten .
Das Märchen vom Fachkräftemangel (offene Stellen mal sechs .....dagegen die Zahl der Arbeitssuchendne mal eins) zeigt ,was alles schief läuft.
Das ändert sich alles nicht mehr .
Der Turbokapitalismus hat gesiegt (leider).Die Grenze zw. arm und reich wird noch größer (und größer werden )
Das System müßte schon zusammenbrechen , damit sich was ändert.
Momentan läufts rasant in die verkehrte Richtung .Und dies nicht erst seit heute.
Fremdenhass ist das Resultat von Niedriglöhnen. Das ist sozio-logisch.
Also das halte ich für eine sehr gewagte These.
Niedriglöhne sind eher das Resultat von Einwanderung, weil die Einwanderer bereit sind, die gleiche Arbeit für weniger Lohn zu machen, einfach weil sie hier dann in den meisten Fällen trotzdem noch weitaus mehr verdienen, als in ihrer Heimat. Natürlich mag es Leute geben, die Fremdenhass entwickeln, weil sie die Einwanderer für die Niedriglöhne verantwortlich machen. Das ist aber falsch. Verantwortlich für die Löhne sind immer noch die Arbeitgeber, die die Situation für sich ausnutzen.
Da war ich doch glatt der Meinung, ausnahmsweise mal in eurem Sinne zu sein, weil selbst ich micl's These absurd fand, aber ok...selbst wenn man sagt, dass nicht die Einwander Schuld sind, sondern die Arbeitgeber, passt es auch nicht. Egal, was zum Motzen gibt es scheinbar immer!
Da war ich doch glatt der Meinung, ausnahmsweise mal in eurem Sinne zu sein, weil selbst ich micl's These absurd fand, aber ok...selbst wenn man sagt, dass nicht die Einwander Schuld sind, sondern die Arbeitgeber, passt es auch nicht. Egal, was zum Motzen gibt es scheinbar immer!
Tja, just in dem Moment, wo micl mal was vernünftiges schreibt. Fremdenhass fällt definitv auf fruchtbaren Boden, wo soziale Ungerechtigkeit herrscht und dazu zählen auch Niedriglöhne.
Da war ich doch glatt der Meinung, ausnahmsweise mal in eurem Sinne zu sein, weil selbst ich micl's These absurd fand, aber ok...selbst wenn man sagt, dass nicht die Einwander Schuld sind, sondern die Arbeitgeber, passt es auch nicht. Egal, was zum Motzen gibt es scheinbar immer!
Niedriglöhne sind das Resultat der grenzenlosen Neoliberalität. Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.
Überdies sinkt das Arbeitsmarktvolumen in Deutschland Jahr für Jahr. Die Verknappung der Arbeit sorgt für einen Wettbewerb der Arbeitnehmer. Mit Einwanderung hat das wenig zu tun.
Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.
Was nun wenig mit den Löhnen hierzulande zu tun hat.
reggaetyp schrieb:
Überdies sinkt das Arbeitsmarktvolumen in Deutschland Jahr für Jahr. Die Verknappung der Arbeit sorgt für einen Wettbewerb der Arbeitnehmer. Mit Einwanderung hat das wenig zu tun.
Klar, und damit bestätigst du ja meine Meinung, dass die Arbeitgeber Schuld sind. Denn diese Verknappung entsteht ja durch das Produzieren im Ausland. Dennoch freuen sich die "hiergebliebenen" Konzerne über jeden, der bereit ist, die Arbeit für weniger Lohn zu machen. Und da zählt das Argument Mindestlohn vom FA recht wenig, weil es a) nicht für alle Branchen gilt und b) leider oft genug geschickt umgangen wird. Abgesehen davon geht es nicht nur um Mindestlohn-Angestellte, auch besser bezahlte Stellen werden nach und nach gehaltsmäßig runtergestuft. Stichwort alte Verträge - neue Verträge. Es gibt zu Genüge Stellen, wo jemand mit einem alten Vertrag deutlich mehr verdient, als der "Neue", der für die gleiche Leistung dementsprechend weniger bekommt. Motivationsfördernd ist das nicht gerade.
Beispiel: Eine Stelle wird nach Tarifvertrag bezahlt. In der Stellenausschreibung steht Bezahlung nach Tarifstufe X-Z, je nach Qualifikation. In der Realität sieht das so aus, dass der den Job bekommt, der bereit ist, den Job für Stufe X zu machen. Und da sind wir wieder beim Thema. Der Einwanderer, der vorher nur einen kleinen Teil von Stufe X verdiente, freut sich über X, der Arbeitnehmer, der schon länger im Unternehmen ist, und bereits auf Stufe Y ist, erhofft sich, vielleicht auf Stufe Z aufsteigen zu können. Der Arbeitgeber sagt sich aber, warum soll ich einem Z geben, wenn der andere es für X macht.
Ich hoffe, das war jetzt nicht für alle zu kompliziert, aber es zeigt, dass am Ende des Tages nicht der Schuld ist, der bereit ist, für weniger zu arbeiten, sondern der Arbeitgeber, der sich durch eine Ausschreibung mit verschiedenen Gehaltsstufen alle Möglichkeiten offen lässt.
Fair wäre es, eine Stelle nur mit einem fixen Gehalt auszuschreiben, denn dann würde es nur nach Qualifikation gehen.
Niedriglöhne sind das Resultat der grenzenlosen Neoliberalität. Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.
Überdies sinkt das Arbeitsmarktvolumen in Deutschland Jahr für Jahr. Die Verknappung der Arbeit sorgt für einen Wettbewerb der Arbeitnehmer. Mit Einwanderung hat das wenig zu tun.
Niedriglöhne sind das Resultat der grenzenlosen Neoliberalität. Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.
Polen und Indien stellvertetend für weitere nicht zu vegessen .
Neoliberalität ,aber auch der globale Markt verschärft dies .
Wir dürften in der EU im Lohniveau trotz unserer "superduber"Nr. 1 Position nur irgendwo an 9 Stelle liegen.
Ebenso befindn sich im Bereich Privatkapital bzw. Eigentum der Deutsche hinter einigen kriselnden Südstaaten .
Nicht der Gastarbeiter /Migrant/Zuwanderer(jeder mag es nach belieben benennen ) hat den Billiglohn mitgebracht.
Aber er wird benutzt und mißbraucht die Dinge ständig unter Druck zu halten .
Das Märchen vom Fachkräftemangel (offene Stellen mal sechs .....dagegen die Zahl der Arbeitssuchendne mal eins) zeigt ,was alles schief läuft.
Das ändert sich alles nicht mehr .
Der Turbokapitalismus hat gesiegt (leider).Die Grenze zw. arm und reich wird noch größer (und größer werden )
Das System müßte schon zusammenbrechen , damit sich was ändert.
Momentan läufts rasant in die verkehrte Richtung .Und dies nicht erst seit heute.
Da war ich doch glatt der Meinung, ausnahmsweise mal in eurem Sinne zu sein, weil selbst ich micl's These absurd fand, aber ok...selbst wenn man sagt, dass nicht die Einwander Schuld sind, sondern die Arbeitgeber, passt es auch nicht. Egal, was zum Motzen gibt es scheinbar immer!
Da war ich doch glatt der Meinung, ausnahmsweise mal in eurem Sinne zu sein, weil selbst ich micl's These absurd fand, aber ok...selbst wenn man sagt, dass nicht die Einwander Schuld sind, sondern die Arbeitgeber, passt es auch nicht. Egal, was zum Motzen gibt es scheinbar immer!
Tja, just in dem Moment, wo micl mal was vernünftiges schreibt. Fremdenhass fällt definitv auf fruchtbaren Boden, wo soziale Ungerechtigkeit herrscht und dazu zählen auch Niedriglöhne.
Tja, just in dem Moment, wo micl mal was vernünftiges schreibt. Fremdenhass fällt definitv auf fruchtbaren Boden, wo soziale Ungerechtigkeit herrscht und dazu zählen auch Niedriglöhne.
Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass Postings nicht vollständig gelesen werden, ob man sie nicht versteht oder nicht verstehen will.
Micl schreibt, dass man den Fremdenhass besiegt hätte, wenn man für gerechte Löhne sorgt. Und das hälst ausgerechnet du für vernünftig? Mindern vielleicht, aber doch nicht besiegen.
Und auch ich habe nicht bestritten, dass Niedriglöhne Fremdenhass auslösen können, ganz im Gegenteil, aber ich habe gesagt, dass das falsch ist, weil die Arbeitgeber dran Schuld sind.
Also bitte, richtig lesen, zumindest versuchen richtig zu verstehen, keine Fehlinterpretationen, und dann könnte es in diesem Bereich auch irgendwann mal vernünftig zugehen!
Da war ich doch glatt der Meinung, ausnahmsweise mal in eurem Sinne zu sein, weil selbst ich micl's These absurd fand, aber ok...selbst wenn man sagt, dass nicht die Einwander Schuld sind, sondern die Arbeitgeber, passt es auch nicht. Egal, was zum Motzen gibt es scheinbar immer!
Tja, just in dem Moment, wo micl mal was vernünftiges schreibt. Fremdenhass fällt definitv auf fruchtbaren Boden, wo soziale Ungerechtigkeit herrscht und dazu zählen auch Niedriglöhne.
Da war ich doch glatt der Meinung, ausnahmsweise mal in eurem Sinne zu sein, weil selbst ich micl's These absurd fand, aber ok...selbst wenn man sagt, dass nicht die Einwander Schuld sind, sondern die Arbeitgeber, passt es auch nicht. Egal, was zum Motzen gibt es scheinbar immer!
Tja, just in dem Moment, wo micl mal was vernünftiges schreibt. Fremdenhass fällt definitv auf fruchtbaren Boden, wo soziale Ungerechtigkeit herrscht und dazu zählen auch Niedriglöhne.
Tja, just in dem Moment, wo micl mal was vernünftiges schreibt. Fremdenhass fällt definitv auf fruchtbaren Boden, wo soziale Ungerechtigkeit herrscht und dazu zählen auch Niedriglöhne.
Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass Postings nicht vollständig gelesen werden, ob man sie nicht versteht oder nicht verstehen will.
Micl schreibt, dass man den Fremdenhass besiegt hätte, wenn man für gerechte Löhne sorgt. Und das hälst ausgerechnet du für vernünftig? Mindern vielleicht, aber doch nicht besiegen.
Und auch ich habe nicht bestritten, dass Niedriglöhne Fremdenhass auslösen können, ganz im Gegenteil, aber ich habe gesagt, dass das falsch ist, weil die Arbeitgeber dran Schuld sind.
Also bitte, richtig lesen, zumindest versuchen richtig zu verstehen, keine Fehlinterpretationen, und dann könnte es in diesem Bereich auch irgendwann mal vernünftig zugehen!
Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass Postings nicht vollständig gelesen werden, ob man sie nicht versteht oder nicht verstehen will.
schon mal über die belegung einer f-taste mit dieser aussage nachgedacht? zu so ziemlich jeder antwort auf deine beiträge kommt irgendwann diese aussage.
Tja, just in dem Moment, wo micl mal was vernünftiges schreibt. Fremdenhass fällt definitv auf fruchtbaren Boden, wo soziale Ungerechtigkeit herrscht und dazu zählen auch Niedriglöhne.
Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass Postings nicht vollständig gelesen werden, ob man sie nicht versteht oder nicht verstehen will.
Micl schreibt, dass man den Fremdenhass besiegt hätte, wenn man für gerechte Löhne sorgt. Und das hälst ausgerechnet du für vernünftig? Mindern vielleicht, aber doch nicht besiegen.
Und auch ich habe nicht bestritten, dass Niedriglöhne Fremdenhass auslösen können, ganz im Gegenteil, aber ich habe gesagt, dass das falsch ist, weil die Arbeitgeber dran Schuld sind.
Also bitte, richtig lesen, zumindest versuchen richtig zu verstehen, keine Fehlinterpretationen, und dann könnte es in diesem Bereich auch irgendwann mal vernünftig zugehen!
Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass Postings nicht vollständig gelesen werden, ob man sie nicht versteht oder nicht verstehen will.
schon mal über die belegung einer f-taste mit dieser aussage nachgedacht? zu so ziemlich jeder antwort auf deine beiträge kommt irgendwann diese aussage.
Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass Postings nicht vollständig gelesen werden, ob man sie nicht versteht oder nicht verstehen will.
schon mal über die belegung einer f-taste mit dieser aussage nachgedacht? zu so ziemlich jeder antwort auf deine beiträge kommt irgendwann diese aussage.
würde ich, wenn du nur mir das unterstellen würdest. es ist aber dein standartargument gegenüber fast jedem der auf deine beiträge reagiert.
Das fast bezieht sich komischerweise aber nur auf eine politische Seite. Die andere versteht mich scheinbar. Es wird wohl daran liegen, dass die eine Seite bewusst Dinge falsch auslegt, damit es was zu motzen gibt. Und so lange sich das nicht ändert, wird hier alles beim Alten bleiben.
würde ich, wenn du nur mir das unterstellen würdest. es ist aber dein standartargument gegenüber fast jedem der auf deine beiträge reagiert.
Das fast bezieht sich komischerweise aber nur auf eine politische Seite. Die andere versteht mich scheinbar. Es wird wohl daran liegen, dass die eine Seite bewusst Dinge falsch auslegt, damit es was zu motzen gibt. Und so lange sich das nicht ändert, wird hier alles beim Alten bleiben.
würde ich, wenn du nur mir das unterstellen würdest. es ist aber dein standartargument gegenüber fast jedem der auf deine beiträge reagiert.
Das fast bezieht sich komischerweise aber nur auf eine politische Seite. Die andere versteht mich scheinbar. Es wird wohl daran liegen, dass die eine Seite bewusst Dinge falsch auslegt, damit es was zu motzen gibt. Und so lange sich das nicht ändert, wird hier alles beim Alten bleiben.
Sorgt für eine gerechte Verteilung des Geldes in unserer Gesellschaft und ihr habt den Fremdenhass besiegt.
Gott sei Dank thematisiert die AfD zusammen mit Pegida permanent genau diese Themen.
Oder war es doch was anderes?
Mal überlegen ...
Ah, ne, war doch eher Islam, Überfremdung, Grenzsicherung (notfalls mit Waffengewalt), Verlust der deutschen Identität ...
Mist aber auch!
Eine Alternative für Deutschland, ein micl der klar sieht - und die Alternative hetzt trotzdem nur gegen Fremde.
Is ja auch einfacher, als zu sagen: Hey Leute, ihr werdet beschissen und geknechtet. Egal welcher Religion ihr anghört.
Irgend einer ist ja immer noch ein bisschen schwächer. Da kann man die dann ordentlich treten und dann gehts einem auch irgendwie gleich viel besser.
Schon klar.
Super Argument micl. Seh ich genau so.
Umkehrschluss: Ei solang ich sche.isse verdien bleibt mir gar nix andres übrig als Rassist zu sein. Muss mich ja auch irgendwie abreagieren ...
Sorgt für eine gerechte Verteilung des Geldes in unserer Gesellschaft und ihr habt den Fremdenhass besiegt.
Niedriglöhne sind eher das Resultat von Einwanderung, weil die Einwanderer bereit sind, die gleiche Arbeit für weniger Lohn zu machen, einfach weil sie hier dann in den meisten Fällen trotzdem noch weitaus mehr verdienen, als in ihrer Heimat. Natürlich mag es Leute geben, die Fremdenhass entwickeln, weil sie die Einwanderer für die Niedriglöhne verantwortlich machen. Das ist aber falsch. Verantwortlich für die Löhne sind immer noch die Arbeitgeber, die die Situation für sich ausnutzen.
Na, da sollten wir aber schleunigst den Mindestlohn für Zuwanderer/Flüchtlinge aussetzen, damit deine Mähr Wirklichkeit wird.
[edit: unsachliches entfernt, Xaver08]
Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.
Überdies sinkt das Arbeitsmarktvolumen in Deutschland Jahr für Jahr. Die Verknappung der Arbeit sorgt für einen Wettbewerb der Arbeitnehmer.
Mit Einwanderung hat das wenig zu tun.
Niedriglöhne sind eher das Resultat von Einwanderung, weil die Einwanderer bereit sind, die gleiche Arbeit für weniger Lohn zu machen, einfach weil sie hier dann in den meisten Fällen trotzdem noch weitaus mehr verdienen, als in ihrer Heimat. Natürlich mag es Leute geben, die Fremdenhass entwickeln, weil sie die Einwanderer für die Niedriglöhne verantwortlich machen. Das ist aber falsch. Verantwortlich für die Löhne sind immer noch die Arbeitgeber, die die Situation für sich ausnutzen.
Na, da sollten wir aber schleunigst den Mindestlohn für Zuwanderer/Flüchtlinge aussetzen, damit deine Mähr Wirklichkeit wird.
[edit: unsachliches entfernt, Xaver08]
Niedriglöhne sind eher das Resultat von Einwanderung, weil die Einwanderer bereit sind, die gleiche Arbeit für weniger Lohn zu machen, einfach weil sie hier dann in den meisten Fällen trotzdem noch weitaus mehr verdienen, als in ihrer Heimat. Natürlich mag es Leute geben, die Fremdenhass entwickeln, weil sie die Einwanderer für die Niedriglöhne verantwortlich machen. Das ist aber falsch. Verantwortlich für die Löhne sind immer noch die Arbeitgeber, die die Situation für sich ausnutzen.
Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.
Überdies sinkt das Arbeitsmarktvolumen in Deutschland Jahr für Jahr. Die Verknappung der Arbeit sorgt für einen Wettbewerb der Arbeitnehmer.
Mit Einwanderung hat das wenig zu tun.
Klar, und damit bestätigst du ja meine Meinung, dass die Arbeitgeber Schuld sind. Denn diese Verknappung entsteht ja durch das Produzieren im Ausland.
Dennoch freuen sich die "hiergebliebenen" Konzerne über jeden, der bereit ist, die Arbeit für weniger Lohn zu machen. Und da zählt das Argument Mindestlohn vom FA recht wenig, weil es a) nicht für alle Branchen gilt und b) leider oft genug geschickt umgangen wird.
Abgesehen davon geht es nicht nur um Mindestlohn-Angestellte, auch besser bezahlte Stellen werden nach und nach gehaltsmäßig runtergestuft. Stichwort alte Verträge - neue Verträge. Es gibt zu Genüge Stellen, wo jemand mit einem alten Vertrag deutlich mehr verdient, als der "Neue", der für die gleiche Leistung dementsprechend weniger bekommt. Motivationsfördernd ist das nicht gerade.
Beispiel: Eine Stelle wird nach Tarifvertrag bezahlt. In der Stellenausschreibung steht Bezahlung nach Tarifstufe X-Z, je nach Qualifikation. In der Realität sieht das so aus, dass der den Job bekommt, der bereit ist, den Job für Stufe X zu machen. Und da sind wir wieder beim Thema. Der Einwanderer, der vorher nur einen kleinen Teil von Stufe X verdiente, freut sich über X, der Arbeitnehmer, der schon länger im Unternehmen ist, und bereits auf Stufe Y ist, erhofft sich, vielleicht auf Stufe Z aufsteigen zu können. Der Arbeitgeber sagt sich aber, warum soll ich einem Z geben, wenn der andere es für X macht.
Ich hoffe, das war jetzt nicht für alle zu kompliziert, aber es zeigt, dass am Ende des Tages nicht der Schuld ist, der bereit ist, für weniger zu arbeiten, sondern der Arbeitgeber, der sich durch eine Ausschreibung mit verschiedenen Gehaltsstufen alle Möglichkeiten offen lässt.
Fair wäre es, eine Stelle nur mit einem fixen Gehalt auszuschreiben, denn dann würde es nur nach Qualifikation gehen.
Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.
Polen und Indien stellvertetend für weitere nicht zu vegessen .
Neoliberalität ,aber auch der globale Markt verschärft dies .
Wir dürften in der EU im Lohniveau trotz unserer "superduber"Nr. 1 Position nur irgendwo an 9 Stelle liegen.
Ebenso befindn sich im Bereich Privatkapital bzw. Eigentum der Deutsche hinter einigen kriselnden Südstaaten .
Nicht der Gastarbeiter /Migrant/Zuwanderer(jeder mag es nach belieben benennen ) hat den Billiglohn mitgebracht.
Aber er wird benutzt und mißbraucht die Dinge ständig unter Druck zu halten .
Das Märchen vom Fachkräftemangel (offene Stellen mal sechs .....dagegen die Zahl der Arbeitssuchendne mal eins) zeigt ,was alles schief läuft.
Das ändert sich alles nicht mehr .
Der Turbokapitalismus hat gesiegt (leider).Die Grenze zw. arm und reich wird noch größer (und größer werden )
Das System müßte schon zusammenbrechen , damit sich was ändert.
Momentan läufts rasant in die verkehrte Richtung .Und dies nicht erst seit heute.
Niedriglöhne sind eher das Resultat von Einwanderung, weil die Einwanderer bereit sind, die gleiche Arbeit für weniger Lohn zu machen, einfach weil sie hier dann in den meisten Fällen trotzdem noch weitaus mehr verdienen, als in ihrer Heimat. Natürlich mag es Leute geben, die Fremdenhass entwickeln, weil sie die Einwanderer für die Niedriglöhne verantwortlich machen. Das ist aber falsch. Verantwortlich für die Löhne sind immer noch die Arbeitgeber, die die Situation für sich ausnutzen.
Da war ich doch glatt der Meinung, ausnahmsweise mal in eurem Sinne zu sein, weil selbst ich micl's These absurd fand, aber ok...selbst wenn man sagt, dass nicht die Einwander Schuld sind, sondern die Arbeitgeber, passt es auch nicht. Egal, was zum Motzen gibt es scheinbar immer!
Hast dich mit einem locker flockigem Einwanderung schuld an Niedriglöhnen schnell wieder eingekriegt.
Zugegeben: War schon knapp ...
Da war ich doch glatt der Meinung, ausnahmsweise mal in eurem Sinne zu sein, weil selbst ich micl's These absurd fand, aber ok...selbst wenn man sagt, dass nicht die Einwander Schuld sind, sondern die Arbeitgeber, passt es auch nicht. Egal, was zum Motzen gibt es scheinbar immer!
Hast dich mit einem locker flockigem Einwanderung schuld an Niedriglöhnen schnell wieder eingekriegt.
Zugegeben: War schon knapp ...
Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.
Überdies sinkt das Arbeitsmarktvolumen in Deutschland Jahr für Jahr. Die Verknappung der Arbeit sorgt für einen Wettbewerb der Arbeitnehmer.
Mit Einwanderung hat das wenig zu tun.
Klar, und damit bestätigst du ja meine Meinung, dass die Arbeitgeber Schuld sind. Denn diese Verknappung entsteht ja durch das Produzieren im Ausland.
Dennoch freuen sich die "hiergebliebenen" Konzerne über jeden, der bereit ist, die Arbeit für weniger Lohn zu machen. Und da zählt das Argument Mindestlohn vom FA recht wenig, weil es a) nicht für alle Branchen gilt und b) leider oft genug geschickt umgangen wird.
Abgesehen davon geht es nicht nur um Mindestlohn-Angestellte, auch besser bezahlte Stellen werden nach und nach gehaltsmäßig runtergestuft. Stichwort alte Verträge - neue Verträge. Es gibt zu Genüge Stellen, wo jemand mit einem alten Vertrag deutlich mehr verdient, als der "Neue", der für die gleiche Leistung dementsprechend weniger bekommt. Motivationsfördernd ist das nicht gerade.
Beispiel: Eine Stelle wird nach Tarifvertrag bezahlt. In der Stellenausschreibung steht Bezahlung nach Tarifstufe X-Z, je nach Qualifikation. In der Realität sieht das so aus, dass der den Job bekommt, der bereit ist, den Job für Stufe X zu machen. Und da sind wir wieder beim Thema. Der Einwanderer, der vorher nur einen kleinen Teil von Stufe X verdiente, freut sich über X, der Arbeitnehmer, der schon länger im Unternehmen ist, und bereits auf Stufe Y ist, erhofft sich, vielleicht auf Stufe Z aufsteigen zu können. Der Arbeitgeber sagt sich aber, warum soll ich einem Z geben, wenn der andere es für X macht.
Ich hoffe, das war jetzt nicht für alle zu kompliziert, aber es zeigt, dass am Ende des Tages nicht der Schuld ist, der bereit ist, für weniger zu arbeiten, sondern der Arbeitgeber, der sich durch eine Ausschreibung mit verschiedenen Gehaltsstufen alle Möglichkeiten offen lässt.
Fair wäre es, eine Stelle nur mit einem fixen Gehalt auszuschreiben, denn dann würde es nur nach Qualifikation gehen.
Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.
Überdies sinkt das Arbeitsmarktvolumen in Deutschland Jahr für Jahr. Die Verknappung der Arbeit sorgt für einen Wettbewerb der Arbeitnehmer.
Mit Einwanderung hat das wenig zu tun.
Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.
Polen und Indien stellvertetend für weitere nicht zu vegessen .
Neoliberalität ,aber auch der globale Markt verschärft dies .
Wir dürften in der EU im Lohniveau trotz unserer "superduber"Nr. 1 Position nur irgendwo an 9 Stelle liegen.
Ebenso befindn sich im Bereich Privatkapital bzw. Eigentum der Deutsche hinter einigen kriselnden Südstaaten .
Nicht der Gastarbeiter /Migrant/Zuwanderer(jeder mag es nach belieben benennen ) hat den Billiglohn mitgebracht.
Aber er wird benutzt und mißbraucht die Dinge ständig unter Druck zu halten .
Das Märchen vom Fachkräftemangel (offene Stellen mal sechs .....dagegen die Zahl der Arbeitssuchendne mal eins) zeigt ,was alles schief läuft.
Das ändert sich alles nicht mehr .
Der Turbokapitalismus hat gesiegt (leider).Die Grenze zw. arm und reich wird noch größer (und größer werden )
Das System müßte schon zusammenbrechen , damit sich was ändert.
Momentan läufts rasant in die verkehrte Richtung .Und dies nicht erst seit heute.
Da war ich doch glatt der Meinung, ausnahmsweise mal in eurem Sinne zu sein, weil selbst ich micl's These absurd fand, aber ok...selbst wenn man sagt, dass nicht die Einwander Schuld sind, sondern die Arbeitgeber, passt es auch nicht. Egal, was zum Motzen gibt es scheinbar immer!
Nazis werfen Bauanleitungen für Bomben in Briefkästen und forden zum Widerstand auf.
kotz
Micl schreibt, dass man den Fremdenhass besiegt hätte, wenn man für gerechte Löhne sorgt. Und das hälst ausgerechnet du für vernünftig? Mindern vielleicht, aber doch nicht besiegen.
Und auch ich habe nicht bestritten, dass Niedriglöhne Fremdenhass auslösen können, ganz im Gegenteil, aber ich habe gesagt, dass das falsch ist, weil die Arbeitgeber dran Schuld sind.
Also bitte, richtig lesen, zumindest versuchen richtig zu verstehen, keine Fehlinterpretationen, und dann könnte es in diesem Bereich auch irgendwann mal vernünftig zugehen!
Nazis werfen Bauanleitungen für Bomben in Briefkästen und forden zum Widerstand auf.
kotz
Micl schreibt, dass man den Fremdenhass besiegt hätte, wenn man für gerechte Löhne sorgt. Und das hälst ausgerechnet du für vernünftig? Mindern vielleicht, aber doch nicht besiegen.
Und auch ich habe nicht bestritten, dass Niedriglöhne Fremdenhass auslösen können, ganz im Gegenteil, aber ich habe gesagt, dass das falsch ist, weil die Arbeitgeber dran Schuld sind.
Also bitte, richtig lesen, zumindest versuchen richtig zu verstehen, keine Fehlinterpretationen, und dann könnte es in diesem Bereich auch irgendwann mal vernünftig zugehen!
Micl schreibt, dass man den Fremdenhass besiegt hätte, wenn man für gerechte Löhne sorgt. Und das hälst ausgerechnet du für vernünftig? Mindern vielleicht, aber doch nicht besiegen.
Und auch ich habe nicht bestritten, dass Niedriglöhne Fremdenhass auslösen können, ganz im Gegenteil, aber ich habe gesagt, dass das falsch ist, weil die Arbeitgeber dran Schuld sind.
Also bitte, richtig lesen, zumindest versuchen richtig zu verstehen, keine Fehlinterpretationen, und dann könnte es in diesem Bereich auch irgendwann mal vernünftig zugehen!
Es wird wohl daran liegen, dass die eine Seite bewusst Dinge falsch auslegt, damit es was zu motzen gibt. Und so lange sich das nicht ändert, wird hier alles beim Alten bleiben.
Es wird wohl daran liegen, dass die eine Seite bewusst Dinge falsch auslegt, damit es was zu motzen gibt. Und so lange sich das nicht ändert, wird hier alles beim Alten bleiben.
Du bist und bleibst der einsame, weil unverstandene Rufer in der Wüste der Wortverdreher.
Es wird wohl daran liegen, dass die eine Seite bewusst Dinge falsch auslegt, damit es was zu motzen gibt. Und so lange sich das nicht ändert, wird hier alles beim Alten bleiben.
Du bist und bleibst der einsame, weil unverstandene Rufer in der Wüste der Wortverdreher.
Du bist und bleibst der einsame, weil unverstandene Rufer in der Wüste der Wortverdreher.