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Übergriffe auf Flüchtlinge und Flüchtlingsheime

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wach schrieb:
Brodowin schrieb:
Kam gestern vor der Sportschau:

Willkommen in Hoyerswerda?

Wo Perspektiven fehlen bleibt offensichtlich viel Dummheit zurück. Umso mehr Respekt für die, die sich mutig dieser Dummheit entgegen stellen und dabei verdammt viel riskieren. Passend dazu vor einiger Zeit im SZ-Magazin:

Nur weg



Den Hoyerswerda-Bericht habe ich auch gesehen und muss zugeben, dass ich echt schockiert war!


In der Tat durfte man da schon erstaunt sein, mit welcher Unerschrockenheit da ausgestoßen wurde, dass neben den jüngst eingeweihten Mahnmal ja glücklicherweise noch Platz für ein zweites sei u.ä. Es hatte den Anschein, dass da nicht einige Versprengte ihre Meinung kundtun, sondern dass dort durchaus hoffähig ist, sowas in die Kamera zu blöken.
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Misanthrop schrieb:
wach schrieb:
Brodowin schrieb:
Kam gestern vor der Sportschau:

Willkommen in Hoyerswerda?

Wo Perspektiven fehlen bleibt offensichtlich viel Dummheit zurück. Umso mehr Respekt für die, die sich mutig dieser Dummheit entgegen stellen und dabei verdammt viel riskieren. Passend dazu vor einiger Zeit im SZ-Magazin:

Nur weg



Den Hoyerswerda-Bericht habe ich auch gesehen und muss zugeben, dass ich echt schockiert war!


In der Tat durfte man da schon erstaunt sein, mit welcher Unerschrockenheit da ausgestoßen wurde, dass neben den jüngst eingeweihten Mahnmal ja glücklicherweise noch Platz für ein zweites sei u.ä. Es hatte den Anschein, dass da nicht einige Versprengte ihre Meinung kundtun, sondern dass dort durchaus hoffähig ist, sowas in die Kamera zu blöken.


Allerdings frage ich mich auch, warum man dort Asylunterkünfte einrichten will, wo doch bekannt ist, auf was für einem "braunen Pulverfass" man sitzt? Kann man da überhaupt die Sicherheit der Asylbewerber gewährleisten? Ich denke eher nein!
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Aragorn schrieb:
Misanthrop schrieb:
wach schrieb:
Brodowin schrieb:
Kam gestern vor der Sportschau:

Willkommen in Hoyerswerda?

Wo Perspektiven fehlen bleibt offensichtlich viel Dummheit zurück. Umso mehr Respekt für die, die sich mutig dieser Dummheit entgegen stellen und dabei verdammt viel riskieren. Passend dazu vor einiger Zeit im SZ-Magazin:

Nur weg



Den Hoyerswerda-Bericht habe ich auch gesehen und muss zugeben, dass ich echt schockiert war!


In der Tat durfte man da schon erstaunt sein, mit welcher Unerschrockenheit da ausgestoßen wurde, dass neben den jüngst eingeweihten Mahnmal ja glücklicherweise noch Platz für ein zweites sei u.ä. Es hatte den Anschein, dass da nicht einige Versprengte ihre Meinung kundtun, sondern dass dort durchaus hoffähig ist, sowas in die Kamera zu blöken.


Allerdings frage ich mich auch, warum man dort Asylunterkünfte einrichten will, wo doch bekannt ist, auf was für einem "braunen Pulverfass" man sitzt? Kann man da überhaupt die Sicherheit der Asylbewerber gewährleisten? Ich denke eher nein!


Das versteh ich auch nicht und die Bewohner des Heims laut Reportage genauso wenig.
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'Odin stat Jesus'.

Herzlichen Glückwunsch.
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Aragorn schrieb:
Misanthrop schrieb:
wach schrieb:
Brodowin schrieb:
Kam gestern vor der Sportschau:

Willkommen in Hoyerswerda?

Wo Perspektiven fehlen bleibt offensichtlich viel Dummheit zurück. Umso mehr Respekt für die, die sich mutig dieser Dummheit entgegen stellen und dabei verdammt viel riskieren. Passend dazu vor einiger Zeit im SZ-Magazin:

Nur weg



Den Hoyerswerda-Bericht habe ich auch gesehen und muss zugeben, dass ich echt schockiert war!


In der Tat durfte man da schon erstaunt sein, mit welcher Unerschrockenheit da ausgestoßen wurde, dass neben den jüngst eingeweihten Mahnmal ja glücklicherweise noch Platz für ein zweites sei u.ä. Es hatte den Anschein, dass da nicht einige Versprengte ihre Meinung kundtun, sondern dass dort durchaus hoffähig ist, sowas in die Kamera zu blöken.


Allerdings frage ich mich auch, warum man dort Asylunterkünfte einrichten will, wo doch bekannt ist, auf was für einem "braunen Pulverfass" man sitzt? Kann man da überhaupt die Sicherheit der Asylbewerber gewährleisten? Ich denke eher nein!


Es ist sicherlich ein Dilemma. Man kann (auch als Staat) sein Handeln nicht an der Meinung rassistischer Idioten ausrichten. Es gibt zwei Möglichkeiten: solche Einrichtungen professionell (will sagen, nicht von der outgesourcten Subfirma der Subfirma) schützen zu lassen, was natürlich kostet. Oder die Einrichtungen woanders errichten, aber indem man diesen Schritt unter der Herstellung massiver Öffentlichkeit problematisiert. Was man nicht machen darf: diese Abgehängten in ihren ostdeutschen Käffern (oder wo auch immer) weiter geistig vor sich hin faulen zu lassen.

Bisschen Lesestoff noch: http://www.publikative.org/2014/10/21/als-fluechtling-in-mecklenburg-ebola-ebola/
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Aragorn schrieb:
Misanthrop schrieb:
wach schrieb:
Brodowin schrieb:
Kam gestern vor der Sportschau:

Willkommen in Hoyerswerda?

Wo Perspektiven fehlen bleibt offensichtlich viel Dummheit zurück. Umso mehr Respekt für die, die sich mutig dieser Dummheit entgegen stellen und dabei verdammt viel riskieren. Passend dazu vor einiger Zeit im SZ-Magazin:

Nur weg



Den Hoyerswerda-Bericht habe ich auch gesehen und muss zugeben, dass ich echt schockiert war!


In der Tat durfte man da schon erstaunt sein, mit welcher Unerschrockenheit da ausgestoßen wurde, dass neben den jüngst eingeweihten Mahnmal ja glücklicherweise noch Platz für ein zweites sei u.ä. Es hatte den Anschein, dass da nicht einige Versprengte ihre Meinung kundtun, sondern dass dort durchaus hoffähig ist, sowas in die Kamera zu blöken.


Allerdings frage ich mich auch, warum man dort Asylunterkünfte einrichten will, wo doch bekannt ist, auf was für einem "braunen Pulverfass" man sitzt? Kann man da überhaupt die Sicherheit der Asylbewerber gewährleisten? Ich denke eher nein!


Ich verstehe durchaus, was Du meinst. Aber dieser Argumentation folgend, müsste man auch "national befreite Zonen" als Ausländer besser meiden. Und Minröcke als Frau sowieso.

Ein anderes Beispiel in dem Bericht zeigte im Übrigen, dass man es geschafft hat, einmal wöchentlich mit Asylbewerbern zusammen Fußball zu spielen. Was dem Vernehmen nach ersichtlich half, das Spieltempo zu erhöhen.
Mit einer vormals strammnationalen Amateurmannschaft übrigens, die spontan diese Idee zuvor einhellig abgelehnt hatte. Es ist also glücklicherweise nicht immer aller Tage Abend.
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Misanthrop schrieb:
Aragorn schrieb:
Misanthrop schrieb:
wach schrieb:
Brodowin schrieb:
Kam gestern vor der Sportschau:

Willkommen in Hoyerswerda?

Wo Perspektiven fehlen bleibt offensichtlich viel Dummheit zurück. Umso mehr Respekt für die, die sich mutig dieser Dummheit entgegen stellen und dabei verdammt viel riskieren. Passend dazu vor einiger Zeit im SZ-Magazin:

Nur weg



Den Hoyerswerda-Bericht habe ich auch gesehen und muss zugeben, dass ich echt schockiert war!


In der Tat durfte man da schon erstaunt sein, mit welcher Unerschrockenheit da ausgestoßen wurde, dass neben den jüngst eingeweihten Mahnmal ja glücklicherweise noch Platz für ein zweites sei u.ä. Es hatte den Anschein, dass da nicht einige Versprengte ihre Meinung kundtun, sondern dass dort durchaus hoffähig ist, sowas in die Kamera zu blöken.


Allerdings frage ich mich auch, warum man dort Asylunterkünfte einrichten will, wo doch bekannt ist, auf was für einem "braunen Pulverfass" man sitzt? Kann man da überhaupt die Sicherheit der Asylbewerber gewährleisten? Ich denke eher nein!


Ich verstehe durchaus, was Du meinst. Aber dieser Argumentation folgend, müsste man auch "national befreite Zonen" als Ausländer besser meiden. Und Minröcke als Frau sowieso.

Ein anderes Beispiel in dem Bericht zeigte im Übrigen, dass man es geschafft hat, einmal wöchentlich mit Asylbewerbern zusammen Fußball zu spielen. Was dem Vernehmen nach ersichtlich half, das Spieltempo zu erhöhen.
Mit einer vormals strammnationalen Amateurmannschaft übrigens, die spontan diese Idee zuvor einhellig abgelehnt hatte. Es ist also glücklicherweise nicht immer aller Tage Abend.


Naja, das Minirock-Argument ist aber doch etwas weit hergeholt. ,-) ...aber ich denke schon, dass es bestimmte Gegenden in Deutschland gibt, wo es für Ausländer nicht ungefährlich ist, im Dunklen vor die Tür zu gehen. Ich verstehe ja Deine Argumentation, dass man dem braunen Pöbel nicht das Feld überlassen sollte. Für mich liegt das Problem auch wieder eher bei den Politikern, die schon lange gewusst haben, dass es zu einer Flüchtlingsflut kommen wird. Aber es wird wie immer, erst reagiert, wenn die Flüchtlinge quasi schon auf der Matte stehen. Dann wird wieder "überrascht" getan und verfrachtet die Menschen in Notunterkünfte, die am besten noch in Problembezirken liegen.
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158.080 Anträge auf Asyl von Januar bis Oktober 2014 nennst du Flüchtlingsflut?
Bei 80 Mio Einwohnern in Deutschland.

Die Rhetorik haste ja ganz gut verinnerlicht.
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reggaetyp schrieb:
158.080 Anträge auf Asyl von Januar bis Oktober 2014 nennst du Flüchtlingsflut?
Bei 80 Mio Einwohnern in Deutschland.

Die Rhetorik haste ja ganz gut verinnerlicht.  


Im Vergleich zu den letzten Jahren, kann man sehrwohl von einer gewissen "Flut" sprechen. Woher kommen denn die aktuellen Unterbringungsprobleme? Nenn es halt, wie Du es für richtig hältst.
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Aragorn schrieb:
reggaetyp schrieb:
158.080 Anträge auf Asyl von Januar bis Oktober 2014 nennst du Flüchtlingsflut?
Bei 80 Mio Einwohnern in Deutschland.

Die Rhetorik haste ja ganz gut verinnerlicht.  


Im Vergleich zu den letzten Jahren, kann man sehrwohl von einer gewissen "Flut" sprechen. Woher kommen denn die aktuellen Unterbringungsprobleme? Nenn es halt, wie Du es für richtig hältst.


http://www.bildblog.de/61100/asylstatistik-geschnitten-serviert/
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brockman schrieb:
Aragorn schrieb:
reggaetyp schrieb:
158.080 Anträge auf Asyl von Januar bis Oktober 2014 nennst du Flüchtlingsflut?
Bei 80 Mio Einwohnern in Deutschland.

Die Rhetorik haste ja ganz gut verinnerlicht.  


Im Vergleich zu den letzten Jahren, kann man sehrwohl von einer gewissen "Flut" sprechen. Woher kommen denn die aktuellen Unterbringungsprobleme? Nenn es halt, wie Du es für richtig hältst.


http://www.bildblog.de/61100/asylstatistik-geschnitten-serviert/


Da müssen wir wohl mal den Werner fragen, ob er nicht auch eine Statistik oder Diagramm zu dem Thema hat.
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Aragorn schrieb:
brockman schrieb:
Aragorn schrieb:
reggaetyp schrieb:
158.080 Anträge auf Asyl von Januar bis Oktober 2014 nennst du Flüchtlingsflut?
Bei 80 Mio Einwohnern in Deutschland.

Die Rhetorik haste ja ganz gut verinnerlicht.  


Im Vergleich zu den letzten Jahren, kann man sehrwohl von einer gewissen "Flut" sprechen. Woher kommen denn die aktuellen Unterbringungsprobleme? Nenn es halt, wie Du es für richtig hältst.


http://www.bildblog.de/61100/asylstatistik-geschnitten-serviert/


Da müssen wir wohl mal den Werner fragen, ob er nicht auch eine Statistik oder Diagramm zu dem Thema hat.  


Nein, müssen wir nicht. Wir können ganz ohne Sonnenbrillensmiley feststellen, dass der Begriff "Flüchtllingsflut" angesichts der dargelegten Fakten hetzerisch ist.
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stefank schrieb:
Aragorn schrieb:
brockman schrieb:
Aragorn schrieb:
reggaetyp schrieb:
158.080 Anträge auf Asyl von Januar bis Oktober 2014 nennst du Flüchtlingsflut?
Bei 80 Mio Einwohnern in Deutschland.

Die Rhetorik haste ja ganz gut verinnerlicht.  


Im Vergleich zu den letzten Jahren, kann man sehrwohl von einer gewissen "Flut" sprechen. Woher kommen denn die aktuellen Unterbringungsprobleme? Nenn es halt, wie Du es für richtig hältst.


http://www.bildblog.de/61100/asylstatistik-geschnitten-serviert/


Da müssen wir wohl mal den Werner fragen, ob er nicht auch eine Statistik oder Diagramm zu dem Thema hat.  


Nein, müssen wir nicht. Wir können ganz ohne Sonnenbrillensmiley feststellen, dass der Begriff "Flüchtllingsflut" angesichts der dargelegten Fakten hetzerisch ist.


Gute Güte! Mein Gott, dann bin ich halt der Oberhetzer! Dann such Dir halt den für dich angebrachten Begriff raus. Langsam wird 's hier echt lächerlich!
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so ne Nazi-Hetzer-Kombikeule ist schon was feines. Zack. Und schon hat der andere hat im Diskurs gar keine Chance mehr. Und dann wundern sich ausgerechnet die, die diese Keule mit Inbrunst schwingen, dass im D&D keine Diskussionen mehr aufkommen.
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Aragorn schrieb:
Misanthrop schrieb:
wach schrieb:
Brodowin schrieb:
Kam gestern vor der Sportschau:

Willkommen in Hoyerswerda?

Wo Perspektiven fehlen bleibt offensichtlich viel Dummheit zurück. Umso mehr Respekt für die, die sich mutig dieser Dummheit entgegen stellen und dabei verdammt viel riskieren. Passend dazu vor einiger Zeit im SZ-Magazin:

Nur weg



Den Hoyerswerda-Bericht habe ich auch gesehen und muss zugeben, dass ich echt schockiert war!


In der Tat durfte man da schon erstaunt sein, mit welcher Unerschrockenheit da ausgestoßen wurde, dass neben den jüngst eingeweihten Mahnmal ja glücklicherweise noch Platz für ein zweites sei u.ä. Es hatte den Anschein, dass da nicht einige Versprengte ihre Meinung kundtun, sondern dass dort durchaus hoffähig ist, sowas in die Kamera zu blöken.


Allerdings frage ich mich auch, warum man dort Asylunterkünfte einrichten will, wo doch bekannt ist, auf was für einem "braunen Pulverfass" man sitzt? Kann man da überhaupt die Sicherheit der Asylbewerber gewährleisten? Ich denke eher nein!


Naja, die Verteilung von Asylbewerbern auf Gebietskörperschaften erfolgt ja nach der jeweiligen Einwohnerzahl dieser Gebietskörperschaft. Würde man Kommunen ausnehmen, dürften andere Kommunen zu recht frage, warum sie eine größere Last (das ist hier finanziell gemeint) tragen müssen und warum andere von dieser Last komplett befreit werden.
Ganz davon abgesehen, dass dieser Staat schon immer noch das Selbstverständnis hat, dass das Grundrecht auf Asyl, respektive das gesamte Grundgesetz, auch im gesamten Bundesgebiet gilt. Auch wenn hier Rassisten von "national befreiten Zonen" träumen, dürfte der Staat nicht daran interessiert sein, diese Deutungshoheit von Verfassungsfeinden durch Konfliktvermeidung über die Hintertür anzuerkennen.
Da muss man dann halt etwas mehr Aufwand betreiben um ein Grundrecht abzusichern. Das dürfte es dem aufrechten Demokraten abe auch wert sein!
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MrBoccia schrieb:
so ne Nazi-Hetzer-Kombikeule ist schon was feines. Zack. Und schon hat der andere hat im Diskurs gar keine Chance mehr. Und dann wundern sich ausgerechnet die, die diese Keule mit Inbrunst schwingen, dass im D&D keine Diskussionen mehr aufkommen.


Ich sehe es ein. Das Wort "Flüchtlingsflut" hat überhaupt keine negative Konnotation, auch wenn nur drei Mann an der Grenze stehen. Und dann habe ich Nazinazinazi geschrieben, jetzt sehe ich es auch. Und wenn man nicht mal mehr "Flüchtlingsflut" sagen darf, ohne dass einem Fakten entgegengehalten werden, ist keine Diskussion möglich.
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MrBoccia schrieb:
so ne Nazi-Hetzer-Kombikeule ist schon was feines. Zack. Und schon hat der andere hat im Diskurs gar keine Chance mehr. Und dann wundern sich ausgerechnet die, die diese Keule mit Inbrunst schwingen, dass im D&D keine Diskussionen mehr aufkommen.


Wie kann man denn eigentlich, sollte man einen Beitrag als Hetze empfinden, dies benennen, ohne dass die Diskussion automatisch von einer nicht unwesentlichen Anzahl von Menschen hier abgewürgt wird, in dem die "Nazi-Keulen" Anschuldigungskeule kommt?
Ich glaube, alle die hier kompromisslos für Menschenrechte eintreten werden als "Gutmenschen" beschimpft. Wer rassistische Sprüche als solche benennt wird als Diskussionskiller beschimpft, wer versucht Klischees aufzudecken, als besserwisserische Spaßbremse.
Was hindert dich daran, mit Argumenten deinen Standpunkt zu belegen?
Ein Mangel an Geist wird es wohl nicht sein -hoffe ich.
Wenn es dir einfach zu blöd ist, eine Diskussion zu führen - wofür ist das D&D dann überhaupt da?
Oder sollen wir verschiedene Ecken aufmachen in die wir uns dann mit Gleichgesinnten zurückziehen können um uns gegenseitig zu bestätigen wie toll wir die Wahrheit erkannt haben?  

Hier gehts dann vielleicht harmonisch und flach weiter ...
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Heute haben wir eine Flüchtlingsflut und früher war das Boot voll. Ja wir haben schon ziemlich dazu gelernt in den letzten 24 Jahren.
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FrankenAdler schrieb:
MrBoccia schrieb:
so ne Nazi-Hetzer-Kombikeule ist schon was feines. Zack. Und schon hat der andere hat im Diskurs gar keine Chance mehr. Und dann wundern sich ausgerechnet die, die diese Keule mit Inbrunst schwingen, dass im D&D keine Diskussionen mehr aufkommen.


Wie kann man denn eigentlich, sollte man einen Beitrag als Hetze empfinden, dies benennen, ohne dass die Diskussion automatisch von einer nicht unwesentlichen Anzahl von Menschen hier abgewürgt wird, in dem die "Nazi-Keulen" Anschuldigungskeule kommt?
Ich glaube, alle die hier kompromisslos für Menschenrechte eintreten werden als "Gutmenschen" beschimpft. Wer rassistische Sprüche als solche benennt wird als Diskussionskiller beschimpft, wer versucht Klischees aufzudecken, als besserwisserische Spaßbremse.
Was hindert dich daran, mit Argumenten deinen Standpunkt zu belegen?
Ein Mangel an Geist wird es wohl nicht sein -hoffe ich.
Wenn es dir einfach zu blöd ist, eine Diskussion zu führen - wofür ist das D&D dann überhaupt da?
Oder sollen wir verschiedene Ecken aufmachen in die wir uns dann mit Gleichgesinnten zurückziehen können um uns gegenseitig zu bestätigen wie toll wir die Wahrheit erkannt haben?  

Hier gehts dann vielleicht harmonisch und flach weiter ...


Hast Du hier einen Beitrag gelesen, den man als "Hetzte" deklarieren könnte? Ich jedenfalls nicht. Und mit "Flüchtlingsflut" habe ich lediglich einen Begriff gebraucht, der durchaus umgangssprachlich einzuordnen ist und wenn jemand mit dem Begriff ein Problem hat, so ist dieses seine Sache. Worin hieran etwas hetzerisch sein soll erschließt sich mir nicht, sondern zeigt lediglich auf, dass nur ein gewisses politisches Klientel mit dieser Begrifflichkeit offensichtlich ein Problem hat.
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Aragorn schrieb:
FrankenAdler schrieb:
MrBoccia schrieb:
so ne Nazi-Hetzer-Kombikeule ist schon was feines. Zack. Und schon hat der andere hat im Diskurs gar keine Chance mehr. Und dann wundern sich ausgerechnet die, die diese Keule mit Inbrunst schwingen, dass im D&D keine Diskussionen mehr aufkommen.


Wie kann man denn eigentlich, sollte man einen Beitrag als Hetze empfinden, dies benennen, ohne dass die Diskussion automatisch von einer nicht unwesentlichen Anzahl von Menschen hier abgewürgt wird, in dem die "Nazi-Keulen" Anschuldigungskeule kommt?
Ich glaube, alle die hier kompromisslos für Menschenrechte eintreten werden als "Gutmenschen" beschimpft. Wer rassistische Sprüche als solche benennt wird als Diskussionskiller beschimpft, wer versucht Klischees aufzudecken, als besserwisserische Spaßbremse.
Was hindert dich daran, mit Argumenten deinen Standpunkt zu belegen?
Ein Mangel an Geist wird es wohl nicht sein -hoffe ich.
Wenn es dir einfach zu blöd ist, eine Diskussion zu führen - wofür ist das D&D dann überhaupt da?
Oder sollen wir verschiedene Ecken aufmachen in die wir uns dann mit Gleichgesinnten zurückziehen können um uns gegenseitig zu bestätigen wie toll wir die Wahrheit erkannt haben?  

Hier gehts dann vielleicht harmonisch und flach weiter ...


Hast Du hier einen Beitrag gelesen, den man als "Hetzte" deklarieren könnte? Ich jedenfalls nicht. Und mit "Flüchtlingsflut" habe ich lediglich einen Begriff gebraucht, der durchaus umgangssprachlich einzuordnen ist und wenn jemand mit dem Begriff ein Problem hat, so ist dieses seine Sache. Worin hieran etwas hetzerisch sein soll erschließt sich mir nicht, sondern zeigt lediglich auf, dass nur ein gewisses politisches Klientel mit dieser Begrifflichkeit offensichtlich ein Problem hat.


Nur ein linguistischer Nachweis von vielen: http://books.google.de/books?id=7yhjwhAg9XsC&pg=PA86&lpg=PA86&dq=flüchtlingsflut+begriff&source=bl&ots=j6XZdQMQJU&sig=pfvxE0bYF9q4XmMJDRto-13G5yw&hl=de&sa=X&ei=OG9qVNSKCoKgPcTQgdAL&ved=0CDUQ6AEwBw#v=onepage&q=flüchtlingsflut%20begriff&f=false
Aber Wissenschaftler gehören per se wohl zu einem "gewissen politischen Klientel".


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