Da bin ich wieder. Nach einigen guten bis sehr guten Sendungen war das nicht nur ein Rückschritt sondern eher ein Absturz. Von einem Wagner der heute noch beim DFB (ehrenamtlich) beschäftigt ist war nichts anderes zu erwarten. Seine erste Einlassung der Schiri am Sonntag hatte "eine gute Spiel Philosophie" sagt alles aus was weiter von ihm kam und auch zu erwarten war. Zu dem Typ von der Blö. sage ich besser nichts. Bei dem Eintracht Fan dachte ich schon, ich hätte mit Frau Odent(h)al die Krönung erreicht, aber die Fanin heute übertraf es noch. Aber immerhin seit Funkel verfolgt sie die SGE. Nun ja die Gäste Auswahl heute für die Füße aber der HR setze dann doch noch den Höhepunkt in den letzten 10 Minuten. Die Auswahl des Namens eines Weihnachtsbaumes. Nie war mehr Fremdschämen angesagt.
Heute um 23.15 Uhr im heimspiel! begrüßen Janine Hilpmann und Markus Philipp folgende Gäste:
Yannick Hüber (Bild Sport) Kristin Gesang (hr)
Die Einbeziehung einer oder mehrerer mit dem Schiedsrichterwesen vertrauten Person(en) wäre heute sehr angebracht, um die strittigen Szenen aus dem gestrigen Spiel der Eintracht gegen Dortmund zu analysieren.
So schlimm war Lutz Wagner jetzt auch nicht, und das sage ich nicht, weil ich ihn kenne.
Ich verstehe das bashing auch nicht so ganz. Er hat gut und verständlich argumentiert und einen eigentlich recht sympathischen Eindruck gemacht. Da gab es schon ganz andere Kandidaten. War ok heute.
So schlimm war Lutz Wagner jetzt auch nicht, und das sage ich nicht, weil ich ihn kenne.
Ich verstehe das bashing auch nicht so ganz. Er hat gut und verständlich argumentiert und einen eigentlich recht sympathischen Eindruck gemacht. Da gab es schon ganz andere Kandidaten. War ok heute.
So schlimm war Lutz Wagner jetzt auch nicht, und das sage ich nicht, weil ich ihn kenne.
Ich verstehe das bashing auch nicht so ganz. Er hat gut und verständlich argumentiert und einen eigentlich recht sympathischen Eindruck gemacht. Da gab es schon ganz andere Kandidaten. War ok heute.
Er hat gut und verständlich argumentiert und einen eigentlich recht sympathischen Eindruck gemacht.
Das hat Herr Wagner auch sehr clever gemacht. Kurz die "gute Spielphilosophie" von Schröder gelobt. um sich dann auf den VAR zu konzentrieren, der gestern meiner Meinung nach am wenigsten falsch gemacht hat. Dreimal kam der VAR zum Einsatz: Handspiel, das der Schiri nicht gesehen hat, also Fehler des Schiris. Foul an Marmoush, hat der Schiri wieder nicht gesehen Abseits von Füllkrug, viele und auch Trapp sagen, dass es Abseits war.
Kein Wort über die grottenschlechte Leistung des Schiris, stattdessen wurde der VAR über den grünen Klee gelobt. Und wie man auch hier an einigen Meinungen sieht... Clever gemacht von Wagner.
So schlimm war Lutz Wagner jetzt auch nicht, und das sage ich nicht, weil ich ihn kenne.
Ich verstehe das bashing auch nicht so ganz. Er hat gut und verständlich argumentiert und einen eigentlich recht sympathischen Eindruck gemacht. Da gab es schon ganz andere Kandidaten. War ok heute.
So schlimm war Lutz Wagner jetzt auch nicht, und das sage ich nicht, weil ich ihn kenne.
Ich verstehe das bashing auch nicht so ganz. Er hat gut und verständlich argumentiert und einen eigentlich recht sympathischen Eindruck gemacht. Da gab es schon ganz andere Kandidaten. War ok heute.
So schlimm war Lutz Wagner jetzt auch nicht, und das sage ich nicht, weil ich ihn kenne.
Ich verstehe das bashing auch nicht so ganz. Er hat gut und verständlich argumentiert und einen eigentlich recht sympathischen Eindruck gemacht. Da gab es schon ganz andere Kandidaten. War ok heute.
An dieser Passage erkennt man, dass das alles komplett unlogisch ist, was der DFB mit dem VAR veranstaltet und was die uns so erzählen. Sinngemäß Wagner: Der VAR geht nur rein, wenn es klar und offensichtlich falsch war. Tellers: Aber warum bleibt der Schiredsrichter bei der seiner Entscheidung, obwohl der VAR rein geht? Wagner: Der VAR ist ein zusätzlicher Assistent, die entgültige Entscheidung bleibt immer beim Schiedsrichter
Also, wenn es falsch war, was der Schiri entschieden hat, dann muss er seine Entscheidung ändern. Tut er das nicht, hätte sich der VAR nicht einschalten dürfen...
An dieser Passage erkennt man, dass das alles komplett unlogisch ist, was der DFB mit dem VAR veranstaltet und was die uns so erzählen. Sinngemäß Wagner: Der VAR geht nur rein, wenn es klar und offensichtlich falsch war. Tellers: Aber warum bleibt der Schiredsrichter bei der seiner Entscheidung, obwohl der VAR rein geht? Wagner: Der VAR ist ein zusätzlicher Assistent, die entgültige Entscheidung bleibt immer beim Schiedsrichter
Also, wenn es falsch war, was der Schiri entschieden hat, dann muss er seine Entscheidung ändern. Tut er das nicht, hätte sich der VAR nicht einschalten dürfen...
Nein. es wurde immer kommuniziert, dass der SR die Entscheidungshoheit hat und haben soll. Diese Haltung war bislang eigentlich nicht umstritten. Wenn Schröder anderer Meinung ist als der VAR ist das sein gutes Recht. Dass es letztendlich eine Fehlentscheidung Schröders war zeigt doch eindeutig, dass sich der VAR zu Recht gemeldet hatte.
An dieser Passage erkennt man, dass das alles komplett unlogisch ist, was der DFB mit dem VAR veranstaltet und was die uns so erzählen. Sinngemäß Wagner: Der VAR geht nur rein, wenn es klar und offensichtlich falsch war. Tellers: Aber warum bleibt der Schiredsrichter bei der seiner Entscheidung, obwohl der VAR rein geht? Wagner: Der VAR ist ein zusätzlicher Assistent, die entgültige Entscheidung bleibt immer beim Schiedsrichter
Also, wenn es falsch war, was der Schiri entschieden hat, dann muss er seine Entscheidung ändern. Tut er das nicht, hätte sich der VAR nicht einschalten dürfen...
An dieser Passage erkennt man, dass das alles komplett unlogisch ist, was der DFB mit dem VAR veranstaltet und was die uns so erzählen. Sinngemäß Wagner: Der VAR geht nur rein, wenn es klar und offensichtlich falsch war. Tellers: Aber warum bleibt der Schiredsrichter bei der seiner Entscheidung, obwohl der VAR rein geht? Wagner: Der VAR ist ein zusätzlicher Assistent, die entgültige Entscheidung bleibt immer beim Schiedsrichter
Also, wenn es falsch war, was der Schiri entschieden hat, dann muss er seine Entscheidung ändern. Tut er das nicht, hätte sich der VAR nicht einschalten dürfen...
Nein. es wurde immer kommuniziert, dass der SR die Entscheidungshoheit hat und haben soll. Diese Haltung war bislang eigentlich nicht umstritten. Wenn Schröder anderer Meinung ist als der VAR ist das sein gutes Recht. Dass es letztendlich eine Fehlentscheidung Schröders war zeigt doch eindeutig, dass sich der VAR zu Recht gemeldet hatte.
Nein. es wurde immer kommuniziert, dass der SR die Entscheidungshoheit hat und haben soll.
Ja, das wurde so kommuniziert und auch dass sich der VAR nur bei klaren und glasklaren Fehlentscheidungen melden darf. Deswegen war das ja auch schon immer komplett widersprüchlich, wie der obige Dialog zeigt. Hätte und würde man sagen, dass sich der VAR immer einschalten kann, wenn er etwas strittig sieht oder der Schiri immer den VAR zur Bestätigung heranziehen darf, dann gäbe es keine Widersprüche. Ich verstehe nicht, warum die immernoch an dieser Formulierung festhalten. VAR, Schiri und Assis quatschen doch eh die ganze Zeit miteinander.
An dieser Passage erkennt man, dass das alles komplett unlogisch ist, was der DFB mit dem VAR veranstaltet und was die uns so erzählen. Sinngemäß Wagner: Der VAR geht nur rein, wenn es klar und offensichtlich falsch war. Tellers: Aber warum bleibt der Schiredsrichter bei der seiner Entscheidung, obwohl der VAR rein geht? Wagner: Der VAR ist ein zusätzlicher Assistent, die entgültige Entscheidung bleibt immer beim Schiedsrichter
Also, wenn es falsch war, was der Schiri entschieden hat, dann muss er seine Entscheidung ändern. Tut er das nicht, hätte sich der VAR nicht einschalten dürfen...
Nein. es wurde immer kommuniziert, dass der SR die Entscheidungshoheit hat und haben soll. Diese Haltung war bislang eigentlich nicht umstritten. Wenn Schröder anderer Meinung ist als der VAR ist das sein gutes Recht. Dass es letztendlich eine Fehlentscheidung Schröders war zeigt doch eindeutig, dass sich der VAR zu Recht gemeldet hatte.
Nein. es wurde immer kommuniziert, dass der SR die Entscheidungshoheit hat und haben soll.
Ja, das wurde so kommuniziert und auch dass sich der VAR nur bei klaren und glasklaren Fehlentscheidungen melden darf. Deswegen war das ja auch schon immer komplett widersprüchlich, wie der obige Dialog zeigt. Hätte und würde man sagen, dass sich der VAR immer einschalten kann, wenn er etwas strittig sieht oder der Schiri immer den VAR zur Bestätigung heranziehen darf, dann gäbe es keine Widersprüche. Ich verstehe nicht, warum die immernoch an dieser Formulierung festhalten. VAR, Schiri und Assis quatschen doch eh die ganze Zeit miteinander.
Nein. es wurde immer kommuniziert, dass der SR die Entscheidungshoheit hat und haben soll.
Ja, das wurde so kommuniziert und auch dass sich der VAR nur bei klaren und glasklaren Fehlentscheidungen melden darf. Deswegen war das ja auch schon immer komplett widersprüchlich, wie der obige Dialog zeigt. Hätte und würde man sagen, dass sich der VAR immer einschalten kann, wenn er etwas strittig sieht oder der Schiri immer den VAR zur Bestätigung heranziehen darf, dann gäbe es keine Widersprüche. Ich verstehe nicht, warum die immernoch an dieser Formulierung festhalten. VAR, Schiri und Assis quatschen doch eh die ganze Zeit miteinander.
Du machst da ein Fass auf, das gar nicht existiert. Nach Ansicht der Bilder kam der VAR zu dem Schluss, dass die Entscheidung "Weiterspielen" eine klare Fehlentscheidung war. Also alles korrekt. Nach Ansicht der Bilder kam der SR zu einem anderen Ergebnis. Da der SR die Entscheidungshoheit hat, war auch dies formal völlig korrekt. Wie hättest du es denn gerne? Wir wissen doch alle, dass es eine Fehlentscheidung war und deshalb der VAR sich zu Recht gemeldet hat. Und wir wissen, dass die Entscheidung letztendlich beim SR liegt. Der Vorgang an sich war vollkommen korrekt, falsch war nur die Entscheidung des SR, der dem VAR nicht folgte. Willst du den SR zwingen, dem VAR zu folgen? Das wäre die Entmündigung des SR, die hier wohl niemand will.
Nein. es wurde immer kommuniziert, dass der SR die Entscheidungshoheit hat und haben soll.
Ja, das wurde so kommuniziert und auch dass sich der VAR nur bei klaren und glasklaren Fehlentscheidungen melden darf. Deswegen war das ja auch schon immer komplett widersprüchlich, wie der obige Dialog zeigt. Hätte und würde man sagen, dass sich der VAR immer einschalten kann, wenn er etwas strittig sieht oder der Schiri immer den VAR zur Bestätigung heranziehen darf, dann gäbe es keine Widersprüche. Ich verstehe nicht, warum die immernoch an dieser Formulierung festhalten. VAR, Schiri und Assis quatschen doch eh die ganze Zeit miteinander.
Nein. es wurde immer kommuniziert, dass der SR die Entscheidungshoheit hat und haben soll.
Ja, das wurde so kommuniziert und auch dass sich der VAR nur bei klaren und glasklaren Fehlentscheidungen melden darf. Deswegen war das ja auch schon immer komplett widersprüchlich, wie der obige Dialog zeigt. Hätte und würde man sagen, dass sich der VAR immer einschalten kann, wenn er etwas strittig sieht oder der Schiri immer den VAR zur Bestätigung heranziehen darf, dann gäbe es keine Widersprüche. Ich verstehe nicht, warum die immernoch an dieser Formulierung festhalten. VAR, Schiri und Assis quatschen doch eh die ganze Zeit miteinander.
Du machst da ein Fass auf, das gar nicht existiert. Nach Ansicht der Bilder kam der VAR zu dem Schluss, dass die Entscheidung "Weiterspielen" eine klare Fehlentscheidung war. Also alles korrekt. Nach Ansicht der Bilder kam der SR zu einem anderen Ergebnis. Da der SR die Entscheidungshoheit hat, war auch dies formal völlig korrekt. Wie hättest du es denn gerne? Wir wissen doch alle, dass es eine Fehlentscheidung war und deshalb der VAR sich zu Recht gemeldet hat. Und wir wissen, dass die Entscheidung letztendlich beim SR liegt. Der Vorgang an sich war vollkommen korrekt, falsch war nur die Entscheidung des SR, der dem VAR nicht folgte. Willst du den SR zwingen, dem VAR zu folgen? Das wäre die Entmündigung des SR, die hier wohl niemand will.
Das Fass macht doch der DFB auf, indem er selber nicht weiß, was der VAR darf und was er soll. Der Dialog gestern hat doch das Dilemma gezeigt. Mir geht nicht um eine Spielszene, es geht mir um die Anwendung des VAR im Allgemeinen und wie der DFB kommuniziert.
Nein. es wurde immer kommuniziert, dass der SR die Entscheidungshoheit hat und haben soll.
Ja, das wurde so kommuniziert und auch dass sich der VAR nur bei klaren und glasklaren Fehlentscheidungen melden darf. Deswegen war das ja auch schon immer komplett widersprüchlich, wie der obige Dialog zeigt. Hätte und würde man sagen, dass sich der VAR immer einschalten kann, wenn er etwas strittig sieht oder der Schiri immer den VAR zur Bestätigung heranziehen darf, dann gäbe es keine Widersprüche. Ich verstehe nicht, warum die immernoch an dieser Formulierung festhalten. VAR, Schiri und Assis quatschen doch eh die ganze Zeit miteinander.
Du machst da ein Fass auf, das gar nicht existiert. Nach Ansicht der Bilder kam der VAR zu dem Schluss, dass die Entscheidung "Weiterspielen" eine klare Fehlentscheidung war. Also alles korrekt. Nach Ansicht der Bilder kam der SR zu einem anderen Ergebnis. Da der SR die Entscheidungshoheit hat, war auch dies formal völlig korrekt. Wie hättest du es denn gerne? Wir wissen doch alle, dass es eine Fehlentscheidung war und deshalb der VAR sich zu Recht gemeldet hat. Und wir wissen, dass die Entscheidung letztendlich beim SR liegt. Der Vorgang an sich war vollkommen korrekt, falsch war nur die Entscheidung des SR, der dem VAR nicht folgte. Willst du den SR zwingen, dem VAR zu folgen? Das wäre die Entmündigung des SR, die hier wohl niemand will.
Das Fass macht doch der DFB auf, indem er selber nicht weiß, was der VAR darf und was er soll. Der Dialog gestern hat doch das Dilemma gezeigt. Mir geht nicht um eine Spielszene, es geht mir um die Anwendung des VAR im Allgemeinen und wie der DFB kommuniziert.
Das Fass macht doch der DFB auf, indem er selber nicht weiß, was der VAR darf und was er soll. Der Dialog gestern hat doch das Dilemma gezeigt. Mir geht nicht um eine Spielszene, es geht mir um die Anwendung des VAR im Allgemeinen und wie der DFB kommuniziert.
So wie ich dich verstanden habe darf ein SR nicht anders entscheiden als der VAR.
Das ist nicht meine Meinung, sondern das ist die logische Konsequenz, wenn man wie der DFB sagt, dass sich der VAR nur bei klaren Fehlentscheidungen melden darf. Entscheidet der Schiri dann anders, hat entweder der VAR einen Fehler gemacht, weil er eine klare Fehlsntscheidung gesehen hat, wo gar keine war oder der Schiri macht einen Fehler, weil er bei seiner klaren Fehlentscheidung trotz des Hinweises des VARs bleibt. Wie gesagt, dass ist keine Meinung, das ist reine Logik.
WürzburgerAdler schrieb:
Na dann sag halt, wie du es gerne hättest.
Schiri und VAR sollen sich bei allen Szenen, die für einen der beiden unklar sind unterhalten. Und sollte es zu einer Überprüfung am Monitor kommen, sollte der Schiri vielleicht nicht erst zum Monitor gehen, nachdem der VAR das schon 3 Minuten gecheckt hat und dann selber nochmal 2 Minuten checken sondern direkt die Szene gemeinsam mit dem VAR analysieren. Diesen ganzen Passus, wann sich der VAR melden darf, sollte man komplett entfernen.
So wie ich dich verstanden habe darf ein SR nicht anders entscheiden als der VAR.
Das ist nicht meine Meinung, sondern das ist die logische Konsequenz, wenn man wie der DFB sagt, dass sich der VAR nur bei klaren Fehlentscheidungen melden darf. Entscheidet der Schiri dann anders, hat entweder der VAR einen Fehler gemacht, weil er eine klare Fehlsntscheidung gesehen hat, wo gar keine war oder der Schiri macht einen Fehler, weil er bei seiner klaren Fehlentscheidung trotz des Hinweises des VARs bleibt. Wie gesagt, dass ist keine Meinung, das ist reine Logik.
WürzburgerAdler schrieb:
Na dann sag halt, wie du es gerne hättest.
Schiri und VAR sollen sich bei allen Szenen, die für einen der beiden unklar sind unterhalten. Und sollte es zu einer Überprüfung am Monitor kommen, sollte der Schiri vielleicht nicht erst zum Monitor gehen, nachdem der VAR das schon 3 Minuten gecheckt hat und dann selber nochmal 2 Minuten checken sondern direkt die Szene gemeinsam mit dem VAR analysieren. Diesen ganzen Passus, wann sich der VAR melden darf, sollte man komplett entfernen.
Das ist nicht meine Meinung, sondern das ist die logische Konsequenz, wenn man wie der DFB sagt, dass sich der VAR nur bei klaren Fehlentscheidungen melden darf. Entscheidet der Schiri dann anders, hat entweder der VAR einen Fehler gemacht, weil er eine klare Fehlsntscheidung gesehen hat, wo gar keine war oder der Schiri macht einen Fehler, weil er bei seiner klaren Fehlentscheidung trotz des Hinweises des VARs bleibt. Wie gesagt, dass ist keine Meinung, das ist reine Logik.
Na klar ist das logisch. Diese Logik wäre aber nur dadurch zu durchbrechen, indem man Fehler verbietet.
Adler_im_Exil schrieb:
Schiri und VAR sollen sich bei allen Szenen, die für einen der beiden unklar sind unterhalten. Und sollte es zu einer Überprüfung am Monitor kommen, sollte der Schiri vielleicht nicht erst zum Monitor gehen, nachdem der VAR das schon 3 Minuten gecheckt hat und dann selber nochmal 2 Minuten checken sondern direkt die Szene gemeinsam mit dem VAR analysieren. Diesen ganzen Passus, wann sich der VAR melden darf, sollte man komplett entfernen.
Kann man drüber reden, hätte auch einiges für sich. Klar gegen dieses Konzept spräche aber, dass dann das Spiel laufend unterbrochen werden könnte.
So wie ich dich verstanden habe darf ein SR nicht anders entscheiden als der VAR.
Das ist nicht meine Meinung, sondern das ist die logische Konsequenz, wenn man wie der DFB sagt, dass sich der VAR nur bei klaren Fehlentscheidungen melden darf. Entscheidet der Schiri dann anders, hat entweder der VAR einen Fehler gemacht, weil er eine klare Fehlsntscheidung gesehen hat, wo gar keine war oder der Schiri macht einen Fehler, weil er bei seiner klaren Fehlentscheidung trotz des Hinweises des VARs bleibt. Wie gesagt, dass ist keine Meinung, das ist reine Logik.
WürzburgerAdler schrieb:
Na dann sag halt, wie du es gerne hättest.
Schiri und VAR sollen sich bei allen Szenen, die für einen der beiden unklar sind unterhalten. Und sollte es zu einer Überprüfung am Monitor kommen, sollte der Schiri vielleicht nicht erst zum Monitor gehen, nachdem der VAR das schon 3 Minuten gecheckt hat und dann selber nochmal 2 Minuten checken sondern direkt die Szene gemeinsam mit dem VAR analysieren. Diesen ganzen Passus, wann sich der VAR melden darf, sollte man komplett entfernen.
Das ist nicht meine Meinung, sondern das ist die logische Konsequenz, wenn man wie der DFB sagt, dass sich der VAR nur bei klaren Fehlentscheidungen melden darf. Entscheidet der Schiri dann anders, hat entweder der VAR einen Fehler gemacht, weil er eine klare Fehlsntscheidung gesehen hat, wo gar keine war oder der Schiri macht einen Fehler, weil er bei seiner klaren Fehlentscheidung trotz des Hinweises des VARs bleibt. Wie gesagt, dass ist keine Meinung, das ist reine Logik.
Na klar ist das logisch. Diese Logik wäre aber nur dadurch zu durchbrechen, indem man Fehler verbietet.
Adler_im_Exil schrieb:
Schiri und VAR sollen sich bei allen Szenen, die für einen der beiden unklar sind unterhalten. Und sollte es zu einer Überprüfung am Monitor kommen, sollte der Schiri vielleicht nicht erst zum Monitor gehen, nachdem der VAR das schon 3 Minuten gecheckt hat und dann selber nochmal 2 Minuten checken sondern direkt die Szene gemeinsam mit dem VAR analysieren. Diesen ganzen Passus, wann sich der VAR melden darf, sollte man komplett entfernen.
Kann man drüber reden, hätte auch einiges für sich. Klar gegen dieses Konzept spräche aber, dass dann das Spiel laufend unterbrochen werden könnte.
Na klar ist das logisch. Diese Logik wäre aber nur dadurch zu durchbrechen, indem man Fehler verbietet.
Oder indem man diesen Passus einfach streicht. Wenn sich Leute im Nachgang zu einem Spiel in dem bspw. ein Elfmeter nach VAR Eingriff zurück genommen wurde darüber unterhalten, ob der Elfmeter überhaupt eine klare Fehlentscheidung war und darüber ob der VAR daher überhaupt hätte eingreifen dürfen, dann sind wir in der wohl dümmsten Diskussion seit Erfindung des Fußballs angekommen.
WürzburgerAdler schrieb:
Kann man drüber reden, hätte auch einiges für sich. Klar gegen dieses Konzept spräche aber, dass dann das Spiel laufend unterbrochen werden könnte.
Das glaube ich nichtmal. Nicht jede Situation wird ja am Monitor entschieden. Ich denke aber ohnehin, dass heute schon viel mehr im Hintergrund vom VAR gecheckt wird als wir wissen oder uns gesagt wird. Aber manche wichtigen Entscheidugen dann halt auch wieder nicht.
Das ist nicht meine Meinung, sondern das ist die logische Konsequenz, wenn man wie der DFB sagt, dass sich der VAR nur bei klaren Fehlentscheidungen melden darf. Entscheidet der Schiri dann anders, hat entweder der VAR einen Fehler gemacht, weil er eine klare Fehlsntscheidung gesehen hat, wo gar keine war oder der Schiri macht einen Fehler, weil er bei seiner klaren Fehlentscheidung trotz des Hinweises des VARs bleibt. Wie gesagt, dass ist keine Meinung, das ist reine Logik.
Ja, da stimme ich voll zu - das ist nichts anderes als klare Logik, ich mag Deine Argumentation.
In der Praxis gibt es nach meiner Beobachtung aber 2 Probleme: 1. Der VAR haelt sich nicht an die Maßgabe, nur bei glasklaren Fehlentscheidungen einzuschreiten, sondern er meldet sich meist schon dann, wenn er meint, der Wahrnehmung des SR könnte etwas entgangen sein, auch wenn die nicht wahrgenommene Szene nicht eindeutig zu beurteilen ist (so geschehen beim "Handspiel" von Wolf am Sonntag - hier haette sich der VAR gar nicht melden dürfen, da die Szene auch bei Ansicht der Bilder nicht eindeutig falsch entschieden war). Nur in diesem Fall, naemlich dass es sich um eine Kann-Entscheidung handelt, kann es Sinn machen, die letzte Entscheidung beim SR zu lassen. Wenn es sich dagegen um eine glasklare Fehlentscheidung handelt, dann können denklogisch SR und VAR nicht zu unterschiedlichen Beurteilungen kommen. In diese Richtung geht wohl die Überlegung von Hellmann: bei 50/50 Fehlentscheidungen soll der VAR seine Klappe halten...Dann hat man auch nicht diesen Wirrwarr. 2. Zweitens scheint es immer noch ein Problem zu geben, in der Kürze der Zeit die richtigen Kameraeinstellungen zur Beurteilung auszuwaehlen. So kann es sein, dass eine klare Fehlentscheidung nur in einer Kameraeinstellung zu sehen ist, die sich weder VAR und demzufolge auch der SR nicht anschauen konnten, die dann aber hinterher im Fernsehen gezeigt wird. Hieran wird laut Wagner wohl gearbeitet.
Bei der WM hat der VAR nach meiner Erinnerung gut geklappt, eben weil sich der VAR wirklich nur bei glasklaren Fehlern gemeldet hat und nicht bei jeder Kleinigkeit, die der VAR anders beurteilt.
Das ist nicht meine Meinung, sondern das ist die logische Konsequenz, wenn man wie der DFB sagt, dass sich der VAR nur bei klaren Fehlentscheidungen melden darf. Entscheidet der Schiri dann anders, hat entweder der VAR einen Fehler gemacht, weil er eine klare Fehlsntscheidung gesehen hat, wo gar keine war oder der Schiri macht einen Fehler, weil er bei seiner klaren Fehlentscheidung trotz des Hinweises des VARs bleibt. Wie gesagt, dass ist keine Meinung, das ist reine Logik.
Na klar ist das logisch. Diese Logik wäre aber nur dadurch zu durchbrechen, indem man Fehler verbietet.
Adler_im_Exil schrieb:
Schiri und VAR sollen sich bei allen Szenen, die für einen der beiden unklar sind unterhalten. Und sollte es zu einer Überprüfung am Monitor kommen, sollte der Schiri vielleicht nicht erst zum Monitor gehen, nachdem der VAR das schon 3 Minuten gecheckt hat und dann selber nochmal 2 Minuten checken sondern direkt die Szene gemeinsam mit dem VAR analysieren. Diesen ganzen Passus, wann sich der VAR melden darf, sollte man komplett entfernen.
Kann man drüber reden, hätte auch einiges für sich. Klar gegen dieses Konzept spräche aber, dass dann das Spiel laufend unterbrochen werden könnte.
Na klar ist das logisch. Diese Logik wäre aber nur dadurch zu durchbrechen, indem man Fehler verbietet.
Oder indem man diesen Passus einfach streicht. Wenn sich Leute im Nachgang zu einem Spiel in dem bspw. ein Elfmeter nach VAR Eingriff zurück genommen wurde darüber unterhalten, ob der Elfmeter überhaupt eine klare Fehlentscheidung war und darüber ob der VAR daher überhaupt hätte eingreifen dürfen, dann sind wir in der wohl dümmsten Diskussion seit Erfindung des Fußballs angekommen.
WürzburgerAdler schrieb:
Kann man drüber reden, hätte auch einiges für sich. Klar gegen dieses Konzept spräche aber, dass dann das Spiel laufend unterbrochen werden könnte.
Das glaube ich nichtmal. Nicht jede Situation wird ja am Monitor entschieden. Ich denke aber ohnehin, dass heute schon viel mehr im Hintergrund vom VAR gecheckt wird als wir wissen oder uns gesagt wird. Aber manche wichtigen Entscheidugen dann halt auch wieder nicht.
Der Wagner hat euch gestern quasi zwei Fehlentscheidungen, eine des VAR und eine des Schiri als klasse Leistung verkauft. Null Kritik (hat noch eine Berührung des Balles wahrgenommen, ich lach mich schlapp), den VAR trotz Fehler als Erfolgsmodell verkauft. Kann man so machen, muss er vielleicht auch. Ändern wird sich dadurch aber nix. Ich kam mir angesichts des Geschwafels veräppelt vor und wundere mich nicht das sich da auch nix ändern wird.
Unglaublich dieser Wagner
Stimmt! Das war brutal! Hätte ich es nicht gesehen, ich würde es nicht glauben ... was für ein Typ, hart an der Schmerzgrenze des Erträglichen!
Nach einigen guten bis sehr guten Sendungen war das nicht nur ein Rückschritt sondern eher ein Absturz.
Von einem Wagner der heute noch beim DFB (ehrenamtlich) beschäftigt ist war nichts anderes zu erwarten.
Seine erste Einlassung der Schiri am Sonntag hatte "eine gute Spiel Philosophie" sagt alles aus was weiter von ihm kam und auch zu erwarten war.
Zu dem Typ von der Blö. sage ich besser nichts.
Bei dem Eintracht Fan dachte ich schon, ich hätte mit Frau Odent(h)al die Krönung erreicht, aber die Fanin heute übertraf es noch. Aber immerhin seit Funkel verfolgt sie die SGE.
Nun ja die Gäste Auswahl heute für die Füße aber der HR setze dann doch noch den Höhepunkt in den letzten 10 Minuten.
Die Auswahl des Namens eines Weihnachtsbaumes.
Nie war mehr Fremdschämen angesagt.
Wenn du noch einen dicken Hals vom Sonntag wegen des Schiedsrichter hast, besser so
Janine Hilpmann und Markus Philipp
folgende Gäste:
Yannick Hüber (Bild Sport)
Kristin Gesang (hr)
Die Einbeziehung einer oder mehrerer mit dem Schiedsrichterwesen vertrauten Person(en) wäre heute sehr angebracht, um die strittigen Szenen aus dem gestrigen Spiel der Eintracht gegen Dortmund zu analysieren.
Lisa Tellers moderierte gemeinsam mit Markus Philipp (nicht Janine Hilpmann)
War mal wieder anders angekündigt worden vorab.
Wenn du noch einen dicken Hals vom Sonntag wegen des Schiedsrichter hast, besser so
Ich verstehe das bashing auch nicht so ganz.
Er hat gut und verständlich argumentiert und einen eigentlich recht sympathischen Eindruck gemacht. Da gab es schon ganz andere Kandidaten.
War ok heute.
Ich verstehe das bashing auch nicht so ganz.
Er hat gut und verständlich argumentiert und einen eigentlich recht sympathischen Eindruck gemacht. Da gab es schon ganz andere Kandidaten.
War ok heute.
So verschieden können Meinungen sein.
Aber so sollte es auch sein
Ich fand die Sendung, eben gesehen, auch gut.
Das hat Herr Wagner auch sehr clever gemacht.
Kurz die "gute Spielphilosophie" von Schröder gelobt.
um sich dann auf den VAR zu konzentrieren, der gestern meiner
Meinung nach am wenigsten falsch gemacht hat.
Dreimal kam der VAR zum Einsatz:
Handspiel, das der Schiri nicht gesehen hat, also Fehler des Schiris.
Foul an Marmoush, hat der Schiri wieder nicht gesehen
Abseits von Füllkrug, viele und auch Trapp sagen, dass es Abseits war.
Kein Wort über die grottenschlechte Leistung des Schiris,
stattdessen wurde der VAR über den grünen Klee gelobt.
Und wie man auch hier an einigen Meinungen sieht... Clever gemacht von Wagner.
Ich verstehe das bashing auch nicht so ganz.
Er hat gut und verständlich argumentiert und einen eigentlich recht sympathischen Eindruck gemacht. Da gab es schon ganz andere Kandidaten.
War ok heute.
So verschieden können Meinungen sein.
Aber so sollte es auch sein
Ich verstehe das bashing auch nicht so ganz.
Er hat gut und verständlich argumentiert und einen eigentlich recht sympathischen Eindruck gemacht. Da gab es schon ganz andere Kandidaten.
War ok heute.
Ich fand die Sendung, eben gesehen, auch gut.
Sinngemäß
Wagner: Der VAR geht nur rein, wenn es klar und offensichtlich falsch war.
Tellers: Aber warum bleibt der Schiredsrichter bei der seiner Entscheidung, obwohl der VAR rein geht?
Wagner: Der VAR ist ein zusätzlicher Assistent, die entgültige Entscheidung bleibt immer beim Schiedsrichter
Also, wenn es falsch war, was der Schiri entschieden hat, dann muss er seine Entscheidung ändern. Tut er das nicht, hätte sich der VAR nicht einschalten dürfen...
Nein. es wurde immer kommuniziert, dass der SR die Entscheidungshoheit hat und haben soll. Diese Haltung war bislang eigentlich nicht umstritten.
Wenn Schröder anderer Meinung ist als der VAR ist das sein gutes Recht. Dass es letztendlich eine Fehlentscheidung Schröders war zeigt doch eindeutig, dass sich der VAR zu Recht gemeldet hatte.
Sinngemäß
Wagner: Der VAR geht nur rein, wenn es klar und offensichtlich falsch war.
Tellers: Aber warum bleibt der Schiredsrichter bei der seiner Entscheidung, obwohl der VAR rein geht?
Wagner: Der VAR ist ein zusätzlicher Assistent, die entgültige Entscheidung bleibt immer beim Schiedsrichter
Also, wenn es falsch war, was der Schiri entschieden hat, dann muss er seine Entscheidung ändern. Tut er das nicht, hätte sich der VAR nicht einschalten dürfen...
Nein. es wurde immer kommuniziert, dass der SR die Entscheidungshoheit hat und haben soll. Diese Haltung war bislang eigentlich nicht umstritten.
Wenn Schröder anderer Meinung ist als der VAR ist das sein gutes Recht. Dass es letztendlich eine Fehlentscheidung Schröders war zeigt doch eindeutig, dass sich der VAR zu Recht gemeldet hatte.
Ja, das wurde so kommuniziert und auch dass sich der VAR nur bei klaren und glasklaren Fehlentscheidungen melden darf. Deswegen war das ja auch schon immer komplett widersprüchlich, wie der obige Dialog zeigt.
Hätte und würde man sagen, dass sich der VAR immer einschalten kann, wenn er etwas strittig sieht oder der Schiri immer den VAR zur Bestätigung heranziehen darf, dann gäbe es keine Widersprüche. Ich verstehe nicht, warum die immernoch an dieser Formulierung festhalten. VAR, Schiri und Assis quatschen doch eh die ganze Zeit miteinander.
Nein. es wurde immer kommuniziert, dass der SR die Entscheidungshoheit hat und haben soll. Diese Haltung war bislang eigentlich nicht umstritten.
Wenn Schröder anderer Meinung ist als der VAR ist das sein gutes Recht. Dass es letztendlich eine Fehlentscheidung Schröders war zeigt doch eindeutig, dass sich der VAR zu Recht gemeldet hatte.
Ja, das wurde so kommuniziert und auch dass sich der VAR nur bei klaren und glasklaren Fehlentscheidungen melden darf. Deswegen war das ja auch schon immer komplett widersprüchlich, wie der obige Dialog zeigt.
Hätte und würde man sagen, dass sich der VAR immer einschalten kann, wenn er etwas strittig sieht oder der Schiri immer den VAR zur Bestätigung heranziehen darf, dann gäbe es keine Widersprüche. Ich verstehe nicht, warum die immernoch an dieser Formulierung festhalten. VAR, Schiri und Assis quatschen doch eh die ganze Zeit miteinander.
Du machst da ein Fass auf, das gar nicht existiert. Nach Ansicht der Bilder kam der VAR zu dem Schluss, dass die Entscheidung "Weiterspielen" eine klare Fehlentscheidung war. Also alles korrekt.
Nach Ansicht der Bilder kam der SR zu einem anderen Ergebnis. Da der SR die Entscheidungshoheit hat, war auch dies formal völlig korrekt.
Wie hättest du es denn gerne? Wir wissen doch alle, dass es eine Fehlentscheidung war und deshalb der VAR sich zu Recht gemeldet hat. Und wir wissen, dass die Entscheidung letztendlich beim SR liegt. Der Vorgang an sich war vollkommen korrekt, falsch war nur die Entscheidung des SR, der dem VAR nicht folgte.
Willst du den SR zwingen, dem VAR zu folgen? Das wäre die Entmündigung des SR, die hier wohl niemand will.
Ja, das wurde so kommuniziert und auch dass sich der VAR nur bei klaren und glasklaren Fehlentscheidungen melden darf. Deswegen war das ja auch schon immer komplett widersprüchlich, wie der obige Dialog zeigt.
Hätte und würde man sagen, dass sich der VAR immer einschalten kann, wenn er etwas strittig sieht oder der Schiri immer den VAR zur Bestätigung heranziehen darf, dann gäbe es keine Widersprüche. Ich verstehe nicht, warum die immernoch an dieser Formulierung festhalten. VAR, Schiri und Assis quatschen doch eh die ganze Zeit miteinander.
Du machst da ein Fass auf, das gar nicht existiert. Nach Ansicht der Bilder kam der VAR zu dem Schluss, dass die Entscheidung "Weiterspielen" eine klare Fehlentscheidung war. Also alles korrekt.
Nach Ansicht der Bilder kam der SR zu einem anderen Ergebnis. Da der SR die Entscheidungshoheit hat, war auch dies formal völlig korrekt.
Wie hättest du es denn gerne? Wir wissen doch alle, dass es eine Fehlentscheidung war und deshalb der VAR sich zu Recht gemeldet hat. Und wir wissen, dass die Entscheidung letztendlich beim SR liegt. Der Vorgang an sich war vollkommen korrekt, falsch war nur die Entscheidung des SR, der dem VAR nicht folgte.
Willst du den SR zwingen, dem VAR zu folgen? Das wäre die Entmündigung des SR, die hier wohl niemand will.
Du machst da ein Fass auf, das gar nicht existiert. Nach Ansicht der Bilder kam der VAR zu dem Schluss, dass die Entscheidung "Weiterspielen" eine klare Fehlentscheidung war. Also alles korrekt.
Nach Ansicht der Bilder kam der SR zu einem anderen Ergebnis. Da der SR die Entscheidungshoheit hat, war auch dies formal völlig korrekt.
Wie hättest du es denn gerne? Wir wissen doch alle, dass es eine Fehlentscheidung war und deshalb der VAR sich zu Recht gemeldet hat. Und wir wissen, dass die Entscheidung letztendlich beim SR liegt. Der Vorgang an sich war vollkommen korrekt, falsch war nur die Entscheidung des SR, der dem VAR nicht folgte.
Willst du den SR zwingen, dem VAR zu folgen? Das wäre die Entmündigung des SR, die hier wohl niemand will.
Entscheidet der Schiri dann anders, hat entweder der VAR einen Fehler gemacht, weil er eine klare Fehlsntscheidung gesehen hat, wo gar keine war oder der Schiri macht einen Fehler, weil er bei seiner klaren Fehlentscheidung trotz des Hinweises des VARs bleibt. Wie gesagt, dass ist keine Meinung, das ist reine Logik.
Schiri und VAR sollen sich bei allen Szenen, die für einen der beiden unklar sind unterhalten. Und sollte es zu einer Überprüfung am Monitor kommen, sollte der Schiri vielleicht nicht erst zum Monitor gehen, nachdem der VAR das schon 3 Minuten gecheckt hat und dann selber nochmal 2 Minuten checken sondern direkt die Szene gemeinsam mit dem VAR analysieren.
Diesen ganzen Passus, wann sich der VAR melden darf, sollte man komplett entfernen.
Entscheidet der Schiri dann anders, hat entweder der VAR einen Fehler gemacht, weil er eine klare Fehlsntscheidung gesehen hat, wo gar keine war oder der Schiri macht einen Fehler, weil er bei seiner klaren Fehlentscheidung trotz des Hinweises des VARs bleibt. Wie gesagt, dass ist keine Meinung, das ist reine Logik.
Schiri und VAR sollen sich bei allen Szenen, die für einen der beiden unklar sind unterhalten. Und sollte es zu einer Überprüfung am Monitor kommen, sollte der Schiri vielleicht nicht erst zum Monitor gehen, nachdem der VAR das schon 3 Minuten gecheckt hat und dann selber nochmal 2 Minuten checken sondern direkt die Szene gemeinsam mit dem VAR analysieren.
Diesen ganzen Passus, wann sich der VAR melden darf, sollte man komplett entfernen.
Na klar ist das logisch. Diese Logik wäre aber nur dadurch zu durchbrechen, indem man Fehler verbietet.
Kann man drüber reden, hätte auch einiges für sich. Klar gegen dieses Konzept spräche aber, dass dann das Spiel laufend unterbrochen werden könnte.
Entscheidet der Schiri dann anders, hat entweder der VAR einen Fehler gemacht, weil er eine klare Fehlsntscheidung gesehen hat, wo gar keine war oder der Schiri macht einen Fehler, weil er bei seiner klaren Fehlentscheidung trotz des Hinweises des VARs bleibt. Wie gesagt, dass ist keine Meinung, das ist reine Logik.
Schiri und VAR sollen sich bei allen Szenen, die für einen der beiden unklar sind unterhalten. Und sollte es zu einer Überprüfung am Monitor kommen, sollte der Schiri vielleicht nicht erst zum Monitor gehen, nachdem der VAR das schon 3 Minuten gecheckt hat und dann selber nochmal 2 Minuten checken sondern direkt die Szene gemeinsam mit dem VAR analysieren.
Diesen ganzen Passus, wann sich der VAR melden darf, sollte man komplett entfernen.
Na klar ist das logisch. Diese Logik wäre aber nur dadurch zu durchbrechen, indem man Fehler verbietet.
Kann man drüber reden, hätte auch einiges für sich. Klar gegen dieses Konzept spräche aber, dass dann das Spiel laufend unterbrochen werden könnte.
Wenn sich Leute im Nachgang zu einem Spiel in dem bspw. ein Elfmeter nach VAR Eingriff zurück genommen wurde darüber unterhalten, ob der Elfmeter überhaupt eine klare Fehlentscheidung war und darüber ob der VAR daher überhaupt hätte eingreifen dürfen, dann sind wir in der wohl dümmsten Diskussion seit Erfindung des Fußballs angekommen.
Das glaube ich nichtmal. Nicht jede Situation wird ja am Monitor entschieden. Ich denke aber ohnehin, dass heute schon viel mehr im Hintergrund vom VAR gecheckt wird als wir wissen oder uns gesagt wird. Aber manche wichtigen Entscheidugen dann halt auch wieder nicht.
Ja, da stimme ich voll zu - das ist nichts anderes als klare Logik, ich mag Deine Argumentation.
In der Praxis gibt es nach meiner Beobachtung aber 2 Probleme:
1. Der VAR haelt sich nicht an die Maßgabe, nur bei glasklaren Fehlentscheidungen einzuschreiten, sondern er meldet sich meist schon dann, wenn er meint, der Wahrnehmung des SR könnte etwas entgangen sein, auch wenn die nicht wahrgenommene Szene nicht eindeutig zu beurteilen ist (so geschehen beim "Handspiel" von Wolf am Sonntag - hier haette sich der VAR gar nicht melden dürfen, da die Szene auch bei Ansicht der Bilder nicht eindeutig falsch entschieden war). Nur in diesem Fall, naemlich dass es sich um eine Kann-Entscheidung handelt, kann es Sinn machen, die letzte Entscheidung beim SR zu lassen. Wenn es sich dagegen um eine glasklare Fehlentscheidung handelt, dann können denklogisch SR und VAR nicht zu unterschiedlichen Beurteilungen kommen. In diese Richtung geht wohl die Überlegung von Hellmann: bei 50/50 Fehlentscheidungen soll der VAR seine Klappe halten...Dann hat man auch nicht diesen Wirrwarr.
2. Zweitens scheint es immer noch ein Problem zu geben, in der Kürze der Zeit die richtigen Kameraeinstellungen zur Beurteilung auszuwaehlen. So kann es sein, dass eine klare Fehlentscheidung nur in einer Kameraeinstellung zu sehen ist, die sich weder VAR und demzufolge auch der SR nicht anschauen konnten, die dann aber hinterher im Fernsehen gezeigt wird. Hieran wird laut Wagner wohl gearbeitet.
Bei der WM hat der VAR nach meiner Erinnerung gut geklappt, eben weil sich der VAR wirklich nur bei glasklaren Fehlern gemeldet hat und nicht bei jeder Kleinigkeit, die der VAR anders beurteilt.
Na klar ist das logisch. Diese Logik wäre aber nur dadurch zu durchbrechen, indem man Fehler verbietet.
Kann man drüber reden, hätte auch einiges für sich. Klar gegen dieses Konzept spräche aber, dass dann das Spiel laufend unterbrochen werden könnte.
Wenn sich Leute im Nachgang zu einem Spiel in dem bspw. ein Elfmeter nach VAR Eingriff zurück genommen wurde darüber unterhalten, ob der Elfmeter überhaupt eine klare Fehlentscheidung war und darüber ob der VAR daher überhaupt hätte eingreifen dürfen, dann sind wir in der wohl dümmsten Diskussion seit Erfindung des Fußballs angekommen.
Das glaube ich nichtmal. Nicht jede Situation wird ja am Monitor entschieden. Ich denke aber ohnehin, dass heute schon viel mehr im Hintergrund vom VAR gecheckt wird als wir wissen oder uns gesagt wird. Aber manche wichtigen Entscheidugen dann halt auch wieder nicht.