Ich fand die schon auf Sport1 beim Dart extrem befremdlich. Die zusammen mit Lea Wagner als Doppelmoderation wäre für mich der absolute Horror.
Die hat das ja auch bei Sport1 gelernt, dass alles als eine Sensation verkauft werden muss, selbst wenn es völlig langweilig und egal ist. Nur so bekommt man Quote. Bei der Wagner finde ich, dass sie als Moderatorin im heimspiel aufgehört hat, als sie gut wurde. Sportschau sehe ich eigentlich nicht, daher kann ich sie da nicht beurteilen.
Bei der Wagner finde ich, dass sie als Moderatorin im heimspiel aufgehört hat, als sie gut wurde. Sportschau sehe ich eigentlich nicht, daher kann ich sie da nicht beurteilen.
Beim Skispringen mit Hannawald war es ja recht gut, aber eben habe ich sie beim "Zappen" im TV entdeckt. Da moderiert sie eine Spielshow wo man einen Toaster gewinnen kann. Das sagt ja wohl alles.
Ich fand die schon auf Sport1 beim Dart extrem befremdlich. Die zusammen mit Lea Wagner als Doppelmoderation wäre für mich der absolute Horror.
Die hat das ja auch bei Sport1 gelernt, dass alles als eine Sensation verkauft werden muss, selbst wenn es völlig langweilig und egal ist. Nur so bekommt man Quote. Bei der Wagner finde ich, dass sie als Moderatorin im heimspiel aufgehört hat, als sie gut wurde. Sportschau sehe ich eigentlich nicht, daher kann ich sie da nicht beurteilen.
Bei der Wagner finde ich, dass sie als Moderatorin im heimspiel aufgehört hat, als sie gut wurde. Sportschau sehe ich eigentlich nicht, daher kann ich sie da nicht beurteilen.
Beim Skispringen mit Hannawald war es ja recht gut, aber eben habe ich sie beim "Zappen" im TV entdeckt. Da moderiert sie eine Spielshow wo man einen Toaster gewinnen kann. Das sagt ja wohl alles.
Ich fand die Sendung jetzt nicht total daneben! Trotzdem wirst du, das was in der NFL da an Programm und Event geboten wird, nie so 1:1 auf den deutschen Fußball übertragen können. Die meisten deutschen Fans brauchen diesen ganzen Hype, so wie es rund um ein NFL-Spiel gehalten wird, um ein Bundesligaspiel nicht! Ist ja schön für ne Jana Wosnitza, die als RTL- NFL-Moderatorin das Produkt NFL promoten will und es geil findet über solche Stories wie rund um Taylor Swift und dem einen Footballspieler zu berichten. Aber wen interessiert das wirklich....?! Diesen ganzen Kitsch braucht kein deutscher Fan, übertragen aufs Fußball!
Ich fand die Sendung jetzt nicht total daneben! Trotzdem wirst du, das was in der NFL da an Programm und Event geboten wird, nie so 1:1 auf den deutschen Fußball übertragen können. Die meisten deutschen Fans brauchen diesen ganzen Hype, so wie es rund um ein NFL-Spiel gehalten wird, um ein Bundesligaspiel nicht! Ist ja schön für ne Jana Wosnitza, die als RTL- NFL-Moderatorin das Produkt NFL promoten will und es geil findet über solche Stories wie rund um Taylor Swift und dem einen Footballspieler zu berichten. Aber wen interessiert das wirklich....?! Diesen ganzen Kitsch braucht kein deutscher Fan, übertragen aufs Fußball!
Dem schliesse ich mich weitestgehend an. Die Sendung kann man sich m. E. durchaus anschauen, ich fand sie recht unterhaltsam. Das Thema gab nicht viel mehr her.
Hype und Mega-Event – Was lernt die Eintracht von der NFL?
Was für ein Hype? Die TV Einschaltquote war niedriger wie letztes Jahr in München. Abends bei einem anderen Spiel schauten dann wie immer nur etwa die maximal 0,70 Millionen Freaks bei RTL zu. Es soll uns etwas vermittelt werden was in der breiten Öffentlichkeit überhaupt nicht angekommen ist.
Und was soll die Eintracht lernen? Wie man eine moderne Kirmes am Stadion betreibt mit stundenlanger Boxbeschallung? Dazu noch Oliver Pochers Rosenkrieg mit seiner Frau im Vorprogramm von RTL? Nein lieber HR. Dieser Überschrift ist sowas von daneben.
Hier auch mal ein guter Kommentar zu dem Thema NFL in Frankfurt .
Bei diesen "tollen" Ausschnitten vom Spielfeldrand mit den ach so lustigen Sprüchen hat man auch gesehen, dass alles, inkl, Spiel nur eine Show ist. Alles sind unheimlich lustig aber auf Schlotterbeck geht ein Shitstorm nieder, weil er kurz vor dem Gegentor wohl gelacht haben soll. Und lasst mal einen Spieler zum Schiri irgendwas mit Brille sagen, da fliegt der aber hochkant vom Feld. Aber beim Football ist das alles total lustig. Erinnert mich irgendwie an Wrestling und das ist ja die pure, gescriptete Show. Football ist da scheinbar nicht weit von weg. Ich glaube den amerikanischen Zuschauern geht es auch nur um die Show. Das Spiel selber ist eigentlich egal, halt nur reine Unterhaltung. Zumindest für mich ist die Eintracht mehr als nur Unterhaltung.
Hype und Mega-Event – Was lernt die Eintracht von der NFL?
Was für ein Hype? Die TV Einschaltquote war niedriger wie letztes Jahr in München. Abends bei einem anderen Spiel schauten dann wie immer nur etwa die maximal 0,70 Millionen Freaks bei RTL zu. Es soll uns etwas vermittelt werden was in der breiten Öffentlichkeit überhaupt nicht angekommen ist.
Und was soll die Eintracht lernen? Wie man eine moderne Kirmes am Stadion betreibt mit stundenlanger Boxbeschallung? Dazu noch Oliver Pochers Rosenkrieg mit seiner Frau im Vorprogramm von RTL? Nein lieber HR. Dieser Überschrift ist sowas von daneben.
Hier auch mal ein guter Kommentar zu dem Thema NFL in Frankfurt .
Bei diesen "tollen" Ausschnitten vom Spielfeldrand mit den ach so lustigen Sprüchen hat man auch gesehen, dass alles, inkl, Spiel nur eine Show ist. Alles sind unheimlich lustig aber auf Schlotterbeck geht ein Shitstorm nieder, weil er kurz vor dem Gegentor wohl gelacht haben soll. Und lasst mal einen Spieler zum Schiri irgendwas mit Brille sagen, da fliegt der aber hochkant vom Feld. Aber beim Football ist das alles total lustig. Erinnert mich irgendwie an Wrestling und das ist ja die pure, gescriptete Show. Football ist da scheinbar nicht weit von weg. Ich glaube den amerikanischen Zuschauern geht es auch nur um die Show. Das Spiel selber ist eigentlich egal, halt nur reine Unterhaltung. Zumindest für mich ist die Eintracht mehr als nur Unterhaltung.
Ich glaube den amerikanischen Zuschauern geht es auch nur um die Show. Das Spiel selber ist eigentlich egal, halt nur reine Unterhaltung.
Damit tust du den Footballbegeisterten Amis unrecht. Klar ist viel Show dabei, im Gegensatz zum deutschen Eventpublikum ist da aber bestimmt deutlich mehr Sachverstand am Start.
Ich hab mir Ende der 90er mal ein Galaxy-Spiel gegeben. Es war grauenhaft. Kaum einer hat auf das Spielfeld geschaut, 90% der Zuschauer waren betrunken und haben nur auf die Partymusik-Einspieler gewartet.
Ein Original NFL-Spiel in den USA würde ich mir allerdings durchaus mal geben. Wobei ich NHL oder NBA vorziehen würde. Basketball und Eishockey finde ich interessanter.
Erinnert mich irgendwie an Wrestling und das ist ja die pure, gescriptete Show. Football ist da scheinbar nicht weit von weg.
Man muss den Sport ja nicht mögen - völlig okay. Dann aber darüber derart zu urteilen, obwohl man wissentlich nicht die geringste Ahnung davon hat, wie vielfältig und tiefgreifend der Sport American Fottball ist, ist schon ziemlich daneben.
Nichts für ungut, schreib einfach du findest es scheiße, dann ist alles ok. Aber ein derartiges Pseudo-"Argument" ist echt schwach.
Ich finde es extremst gewagt Bezüge zwischen der Bundesliga und der NFL herzustellen. Das sind zwei komplett unterschiedliche Dinge. Die NFL ist eine Marketing-Maschine mit diversen Franchises (ist das so richtig?) der es darum geht soviel Geld zu machen wie möglich.
Natürlich geht es dem DFB auch darum aber unser Vereinssystem ist da doch etwas anders. Wie man sich vermarktet sollte etwas sein wo drüber man sich Gedanken machen sollte. Aber da gibt's Grenzen und schon gar net die NFL als Vorbild. Nipplegate kennt jeder... aber wer das Super-Bowl Finale gespielt hat (oder wie es ausging) wissen die wenigsten noch. Und genau das ist doch der Punkt. Es geht nur um den Event und die Inszenierung. Wie bei der WWE. Nur das da jeder weiß das es gescripted ist. Was die Amis und die Wosnitza geil finden funktioniert in Bundesliga-Stadien eben nicht. Wir pfeifen Helene Fischer in der Halbzeitpause zurecht aus.
Ich wäre ja schon zufrieden, wenn man den "alten" Stadionsprecher (Förster?) wieder hätte. Ich brauche das gebrüllte "TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOR" nicht, das brülle ich schon selber. Und "Diiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeee XX. Spielminute!" wie in Bremen oder andere Schreieinlagen brauche ich auch nicht.
Aber was will man machen. Am Sonntag war ich beim Basketball (Bundesliga). Über die gesamte Spielzeit ein Einpeitscher, der ununterbrochen ins Mikro gebrüllt hat. Dabei ist die Halle auch ohne ihn ein Hexenkessel, nur hört man das gar nicht mehr, sondern nur noch den Brüllkopf. Wie kann man sich so zum Affen machen. Meine Nerven. 🙄
Aber was will man machen. Am Sonntag war ich beim Basketball (Bundesliga). Über die gesamte Spielzeit ein Einpeitscher, der ununterbrochen ins Mikro gebrüllt hat. Dabei ist die Halle auch ohne ihn ein Hexenkessel, nur hört man das gar nicht mehr, sondern nur noch den Brüllkopf. Wie kann man sich so zum Affen machen. Meine Nerven.
Ich war letztes (oder vorletztes Jahr!?) bei den Skyliners gegen die Bayern. Waren Play-Offs und Frankfurt hatte in München gewonnen und hätte mit einem Sieg einen großen Schritt Richtung weiterkommen machen können. Bayern ging früh in Führung, aber Frankfurt kam zurück und dadurch war ordentlich Stimmung in der Halle - dann gabs ne Time-Out, Musik an, Cheerleader rein, Stimmung futsch
Ich wäre ja schon zufrieden, wenn man den "alten" Stadionsprecher (Förster?) wieder hätte. Ich brauche das gebrüllte "TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOR" nicht, das brülle ich schon selber. Und "Diiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeee XX. Spielminute!" wie in Bremen oder andere Schreieinlagen brauche ich auch nicht.
Aber was will man machen. Am Sonntag war ich beim Basketball (Bundesliga). Über die gesamte Spielzeit ein Einpeitscher, der ununterbrochen ins Mikro gebrüllt hat. Dabei ist die Halle auch ohne ihn ein Hexenkessel, nur hört man das gar nicht mehr, sondern nur noch den Brüllkopf. Wie kann man sich so zum Affen machen. Meine Nerven. 🙄
Ich wäre ja schon zufrieden, wenn man den "alten" Stadionsprecher (Förster?) wieder hätte. Ich brauche das gebrüllte "TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOR" nicht, das brülle ich schon selber. Und "Diiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeee XX. Spielminute!" wie in Bremen oder andere Schreieinlagen brauche ich auch nicht.
Aber was will man machen. Am Sonntag war ich beim Basketball (Bundesliga). Über die gesamte Spielzeit ein Einpeitscher, der ununterbrochen ins Mikro gebrüllt hat. Dabei ist die Halle auch ohne ihn ein Hexenkessel, nur hört man das gar nicht mehr, sondern nur noch den Brüllkopf. Wie kann man sich so zum Affen machen. Meine Nerven. 🙄
Aber was will man machen. Am Sonntag war ich beim Basketball (Bundesliga). Über die gesamte Spielzeit ein Einpeitscher, der ununterbrochen ins Mikro gebrüllt hat. Dabei ist die Halle auch ohne ihn ein Hexenkessel, nur hört man das gar nicht mehr, sondern nur noch den Brüllkopf. Wie kann man sich so zum Affen machen. Meine Nerven.
Ich war letztes (oder vorletztes Jahr!?) bei den Skyliners gegen die Bayern. Waren Play-Offs und Frankfurt hatte in München gewonnen und hätte mit einem Sieg einen großen Schritt Richtung weiterkommen machen können. Bayern ging früh in Führung, aber Frankfurt kam zurück und dadurch war ordentlich Stimmung in der Halle - dann gabs ne Time-Out, Musik an, Cheerleader rein, Stimmung futsch
Bei diesen "tollen" Ausschnitten vom Spielfeldrand mit den ach so lustigen Sprüchen hat man auch gesehen, dass alles, inkl, Spiel nur eine Show ist. Alles sind unheimlich lustig aber auf Schlotterbeck geht ein Shitstorm nieder, weil er kurz vor dem Gegentor wohl gelacht haben soll. Und lasst mal einen Spieler zum Schiri irgendwas mit Brille sagen, da fliegt der aber hochkant vom Feld. Aber beim Football ist das alles total lustig. Erinnert mich irgendwie an Wrestling und das ist ja die pure, gescriptete Show. Football ist da scheinbar nicht weit von weg. Ich glaube den amerikanischen Zuschauern geht es auch nur um die Show. Das Spiel selber ist eigentlich egal, halt nur reine Unterhaltung. Zumindest für mich ist die Eintracht mehr als nur Unterhaltung.
Ich glaube den amerikanischen Zuschauern geht es auch nur um die Show. Das Spiel selber ist eigentlich egal, halt nur reine Unterhaltung.
Damit tust du den Footballbegeisterten Amis unrecht. Klar ist viel Show dabei, im Gegensatz zum deutschen Eventpublikum ist da aber bestimmt deutlich mehr Sachverstand am Start.
Ich hab mir Ende der 90er mal ein Galaxy-Spiel gegeben. Es war grauenhaft. Kaum einer hat auf das Spielfeld geschaut, 90% der Zuschauer waren betrunken und haben nur auf die Partymusik-Einspieler gewartet.
Ein Original NFL-Spiel in den USA würde ich mir allerdings durchaus mal geben. Wobei ich NHL oder NBA vorziehen würde. Basketball und Eishockey finde ich interessanter.
Damit tust du den Footballbegeisterten Amis unrecht. Klar ist viel Show dabei, im Gegensatz zum deutschen Eventpublikum ist da aber bestimmt deutlich mehr Sachverstand am Start.
Na, ich weiß nicht, ob ich ihnen damit unrecht tue. Sicher haben die im Durchschnitt mehr Sachverstand als das deutsche Publikum, das ist ja ganz naheliegend, aber Eventpublikum ist es für mich trotzdem auch in den USA. Oder nennen wir es halt Showpublikum.
Aber in den USA ist ja fast alles Show, selbst wenn der Chef eines Mittelstandsunternehmen vor den Mitarbeiter*innen spricht wird der frenetisch begrüsst ....
Ich glaube den amerikanischen Zuschauern geht es auch nur um die Show. Das Spiel selber ist eigentlich egal, halt nur reine Unterhaltung.
Ich hab mir Ende der 90er mal ein Galaxy-Spiel gegeben. Es war grauenhaft. Kaum einer hat auf das Spielfeld geschaut, 90% der Zuschauer waren betrunken und haben nur auf die Partymusik-Einspieler gewartet.
Genau dies ist auch meine Erfahrung, seit dem kann ich damit nichts anfangen.. siehe auch Beitrag drüber mit den Skyliners.. Fußball ist und bleibt Fußball...
Ich hab mir Ende der 90er mal ein Galaxy-Spiel gegeben. Es war grauenhaft. Kaum einer hat auf das Spielfeld geschaut, 90% der Zuschauer waren betrunken und haben nur auf die Partymusik-Einspieler gewartet.
Ich glaube den amerikanischen Zuschauern geht es auch nur um die Show. Das Spiel selber ist eigentlich egal, halt nur reine Unterhaltung.
Damit tust du den Footballbegeisterten Amis unrecht. Klar ist viel Show dabei, im Gegensatz zum deutschen Eventpublikum ist da aber bestimmt deutlich mehr Sachverstand am Start.
Ich hab mir Ende der 90er mal ein Galaxy-Spiel gegeben. Es war grauenhaft. Kaum einer hat auf das Spielfeld geschaut, 90% der Zuschauer waren betrunken und haben nur auf die Partymusik-Einspieler gewartet.
Ein Original NFL-Spiel in den USA würde ich mir allerdings durchaus mal geben. Wobei ich NHL oder NBA vorziehen würde. Basketball und Eishockey finde ich interessanter.
Damit tust du den Footballbegeisterten Amis unrecht. Klar ist viel Show dabei, im Gegensatz zum deutschen Eventpublikum ist da aber bestimmt deutlich mehr Sachverstand am Start.
Na, ich weiß nicht, ob ich ihnen damit unrecht tue. Sicher haben die im Durchschnitt mehr Sachverstand als das deutsche Publikum, das ist ja ganz naheliegend, aber Eventpublikum ist es für mich trotzdem auch in den USA. Oder nennen wir es halt Showpublikum.
Aber in den USA ist ja fast alles Show, selbst wenn der Chef eines Mittelstandsunternehmen vor den Mitarbeiter*innen spricht wird der frenetisch begrüsst ....
Schon nach den ersten Eindrücken dieses Beitrags in der Hessenschau wusste ich das so etwas niemals für mich in Frage kommt. Dümmlich auch der Kommentar eines "Fans", der einen Vergleich zum Fußball zieht.
Schon nach den ersten Eindrücken dieses Beitrags in der Hessenschau wusste ich das so etwas niemals für mich in Frage kommt. Dümmlich auch der Kommentar eines "Fans", der einen Vergleich zum Fußball zieht.
Danke, hab mir den Bericht angesehen und jetzt ists mir klar. Was den Amerikanern ihr Football ist, ist je nach Region unser Fasching, Karneval oder Oktoberfest. Mit Schalke Trikot zum Bayern - Dortmund Spiel. Gehts dem noch gut? Offensichticher gehts doch nicht mehr, dass es nicht um das Spiel, sondern nur um die Show geht.
Schon nach den ersten Eindrücken dieses Beitrags in der Hessenschau wusste ich das so etwas niemals für mich in Frage kommt. Dümmlich auch der Kommentar eines "Fans", der einen Vergleich zum Fußball zieht.
Schon nach den ersten Eindrücken dieses Beitrags in der Hessenschau wusste ich das so etwas niemals für mich in Frage kommt. Dümmlich auch der Kommentar eines "Fans", der einen Vergleich zum Fußball zieht.
Danke, hab mir den Bericht angesehen und jetzt ists mir klar. Was den Amerikanern ihr Football ist, ist je nach Region unser Fasching, Karneval oder Oktoberfest. Mit Schalke Trikot zum Bayern - Dortmund Spiel. Gehts dem noch gut? Offensichticher gehts doch nicht mehr, dass es nicht um das Spiel, sondern nur um die Show geht.
Danke, hab mir den Bericht angesehen und jetzt ists mir klar. Was den Amerikanern ihr Football ist, ist je nach Region unser Fasching, Karneval oder Oktoberfest. Mit Schalke Trikot zum Bayern - Dortmund Spiel. Gehts dem noch gut? Offensichticher gehts doch nicht mehr, dass es nicht um das Spiel, sondern nur um die Show geht.
Jo. Umgekehrt fragen sich die Amerikaner, wie man so bescheuert sein kann, sich bei Sportveranstaltungen die Köpfe einzuschlagen und die Tribüne abzufackeln.
Habe mir in Seattle mal die Seahawks angesehen. Live betrachtet und mit ein paar Regelkenntnissen ausgestattet muss ich schon sagen: großer Sport. Extrem schnell, extrem athletisch, extrem strategisch. Das Publikum machte auf mich den Eindruck eines Familiengeburtstags. Essen dabei, Picknick im Stadion, all die Sachen. Das Rahmenprogramm war einigermaßen erträglich.
Würde ich in den USA leben und müsste mich zwischen den diversen Sportarten entscheiden, wäre Football auf jeden Fall meine 2. Wahl. Nach Basketball.
Ich glaube den amerikanischen Zuschauern geht es auch nur um die Show. Das Spiel selber ist eigentlich egal, halt nur reine Unterhaltung.
Damit tust du den Footballbegeisterten Amis unrecht. Klar ist viel Show dabei, im Gegensatz zum deutschen Eventpublikum ist da aber bestimmt deutlich mehr Sachverstand am Start.
Ich hab mir Ende der 90er mal ein Galaxy-Spiel gegeben. Es war grauenhaft. Kaum einer hat auf das Spielfeld geschaut, 90% der Zuschauer waren betrunken und haben nur auf die Partymusik-Einspieler gewartet.
Ein Original NFL-Spiel in den USA würde ich mir allerdings durchaus mal geben. Wobei ich NHL oder NBA vorziehen würde. Basketball und Eishockey finde ich interessanter.
Ich glaube den amerikanischen Zuschauern geht es auch nur um die Show. Das Spiel selber ist eigentlich egal, halt nur reine Unterhaltung.
Ich hab mir Ende der 90er mal ein Galaxy-Spiel gegeben. Es war grauenhaft. Kaum einer hat auf das Spielfeld geschaut, 90% der Zuschauer waren betrunken und haben nur auf die Partymusik-Einspieler gewartet.
Genau dies ist auch meine Erfahrung, seit dem kann ich damit nichts anfangen.. siehe auch Beitrag drüber mit den Skyliners.. Fußball ist und bleibt Fußball...
Ich hatte die Sendung so nebenbei laufen, hängen geblieben ist quasi nix, was einerseits an mir lag, andererseits am Thema und den Gästen. Persönlich interessiert mich Football nicht die Bohne, ich kann nix mit dem Flaggengewerfe anfangen, Defense hier, Offense da, Cheerleader. Ich war einmal bei den Skyliners in den 2000ern (?), da bin ich irgendwann gegangen, weil ichs mega langweilig fand. Ich könnte mir die Regeln anschauen, aber da fehlt mir einfach das Interesse. Und dieses ganze Eventgehabe empfinde ich auch als extrem abstoßend. Ich finde es auch komplett daneben, solche Spiele in Deutschland stattfinden zu lassen, da mussten am Stadion noch Umbauten getätigt werden hab ich in den 10 Minuten erklärt bekommen, die ich von dem Spiel gesehen habe. Bei aller Liebe, aber alles hat Grenzen. Extra Rasen verlegt, X Container mussten hergeschifft werden. Wir machen klimatechnisch schon mit der Eintracht genug Mist, da braucht es nicht noch solchen Quatsch.
Und was soll die Eintracht davon lernen? Keinen Merchmist von dem Kappes verkaufen, sich auf den Fußball besinnen. Auslandsvermarktung ist wichtig, keine Frage, auch in den USA, aber wir tun, der Fußball tut gut daran, wenn wir niemals in solche Sphären kommen. Also ich hab auf diesen Quatsch nullkommanull Lust, da hilft auch kein sibbenull.
Ich scheine wohl einer der wenigen hier zu sein, die sich für Fußball UND Football interessieren und das obwohl (oder vielleicht gerade WEIL) Sport und Fankultur so unterschiedlich sind. Ich mag den Sport und brauche das Brimborium drumherum nicht. Aber das gehört zum Football halt dazu. Und genau das ist der Punkt: zum Fußball eben nicht.
Kann man nicht einfach beides nebeneinander lassen, wie es ist und nicht ständig Vergleiche ziehen? Noch ein Punkt zum eigentlichen Thema der Sendung: die NFL lässt sich alleine schon deshalb nicht mit der Bundesliga vergleichen, weil es weit und breit nicht eine Liga in der ganzen Welt gibt, mit der die NFL - in ihrer Sportart - im Wettbewerb steht.
Noch ein Punkt zum eigentlichen Thema der Sendung: die NFL lässt sich alleine schon deshalb nicht mit der Bundesliga vergleichen, weil es weit und breit nicht eine Liga in der ganzen Welt gibt, mit der die NFL - in ihrer Sportart - im Wettbewerb steht.
Ich hab etwas Probleme den Satz zu verstehen. Meinst du, dass es keinen Wettbewerb unter Footballligen in der Welt gibt? So wie bei Bundesliga, Premier League usw? Und man deshalb die NFL nicht mit der Bundesliga vergleichen kann?
Ich scheine wohl einer der wenigen hier zu sein, die sich für Fußball UND Football interessieren und das obwohl (oder vielleicht gerade WEIL) Sport und Fankultur so unterschiedlich sind. Ich mag den Sport und brauche das Brimborium drumherum nicht. Aber das gehört zum Football halt dazu. Und genau das ist der Punkt: zum Fußball eben nicht.
Kann man nicht einfach beides nebeneinander lassen, wie es ist und nicht ständig Vergleiche ziehen? Noch ein Punkt zum eigentlichen Thema der Sendung: die NFL lässt sich alleine schon deshalb nicht mit der Bundesliga vergleichen, weil es weit und breit nicht eine Liga in der ganzen Welt gibt, mit der die NFL - in ihrer Sportart - im Wettbewerb steht.
Noch ein Punkt zum eigentlichen Thema der Sendung: die NFL lässt sich alleine schon deshalb nicht mit der Bundesliga vergleichen, weil es weit und breit nicht eine Liga in der ganzen Welt gibt, mit der die NFL - in ihrer Sportart - im Wettbewerb steht.
Ich hab etwas Probleme den Satz zu verstehen. Meinst du, dass es keinen Wettbewerb unter Footballligen in der Welt gibt? So wie bei Bundesliga, Premier League usw? Und man deshalb die NFL nicht mit der Bundesliga vergleichen kann?
Noch ein Punkt zum eigentlichen Thema der Sendung: die NFL lässt sich alleine schon deshalb nicht mit der Bundesliga vergleichen, weil es weit und breit nicht eine Liga in der ganzen Welt gibt, mit der die NFL - in ihrer Sportart - im Wettbewerb steht.
Ich hab etwas Probleme den Satz zu verstehen. Meinst du, dass es keinen Wettbewerb unter Footballligen in der Welt gibt? So wie bei Bundesliga, Premier League usw? Und man deshalb die NFL nicht mit der Bundesliga vergleichen kann?
Ja, so meine ich es. Es ging darum, ob man in den USA einen Buli-Hype auslösen könnte, wenn man doch einfach ein Spiel dort stattfinden lassen würde. Der Hype könnte meines Erachtens aber nicht annähernd so groß werden, weil man dann immer noch mit anderen Ligen (PL, La Liga und sogar MLS) konkurrieren müsste.
Ich glaube den amerikanischen Zuschauern geht es auch nur um die Show. Das Spiel selber ist eigentlich egal, halt nur reine Unterhaltung.
Damit tust du den Footballbegeisterten Amis unrecht. Klar ist viel Show dabei, im Gegensatz zum deutschen Eventpublikum ist da aber bestimmt deutlich mehr Sachverstand am Start.
Ich hab mir Ende der 90er mal ein Galaxy-Spiel gegeben. Es war grauenhaft. Kaum einer hat auf das Spielfeld geschaut, 90% der Zuschauer waren betrunken und haben nur auf die Partymusik-Einspieler gewartet.
Ein Original NFL-Spiel in den USA würde ich mir allerdings durchaus mal geben. Wobei ich NHL oder NBA vorziehen würde. Basketball und Eishockey finde ich interessanter.
Ich hab mir Ende der 90er mal ein Galaxy-Spiel gegeben. Es war grauenhaft. Kaum einer hat auf das Spielfeld geschaut, 90% der Zuschauer waren betrunken und haben nur auf die Partymusik-Einspieler gewartet.
Ich hab mir Ende der 90er mal ein Galaxy-Spiel gegeben. Es war grauenhaft. Kaum einer hat auf das Spielfeld geschaut, 90% der Zuschauer waren betrunken und haben nur auf die Partymusik-Einspieler gewartet.
Ich hab mir Ende der 90er mal ein Galaxy-Spiel gegeben. Es war grauenhaft. Kaum einer hat auf das Spielfeld geschaut, 90% der Zuschauer waren betrunken und haben nur auf die Partymusik-Einspieler gewartet.
Ich hab mir Ende der 90er mal ein Galaxy-Spiel gegeben. Es war grauenhaft. Kaum einer hat auf das Spielfeld geschaut, 90% der Zuschauer waren betrunken und haben nur auf die Partymusik-Einspieler gewartet.
Ich fand die schon auf Sport1 beim Dart extrem befremdlich. Die zusammen mit Lea Wagner als Doppelmoderation wäre für mich der absolute Horror.
Die hat das ja auch bei Sport1 gelernt, dass alles als eine Sensation verkauft werden muss, selbst wenn es völlig langweilig und egal ist. Nur so bekommt man Quote.
Bei der Wagner finde ich, dass sie als Moderatorin im heimspiel aufgehört hat, als sie gut wurde. Sportschau sehe ich eigentlich nicht, daher kann ich sie da nicht beurteilen.
Beim Skispringen mit Hannawald war es ja recht gut, aber eben habe ich sie beim "Zappen" im TV entdeckt. Da moderiert sie eine Spielshow wo man einen Toaster gewinnen kann.
Das sagt ja wohl alles.
Die hat das ja auch bei Sport1 gelernt, dass alles als eine Sensation verkauft werden muss, selbst wenn es völlig langweilig und egal ist. Nur so bekommt man Quote.
Bei der Wagner finde ich, dass sie als Moderatorin im heimspiel aufgehört hat, als sie gut wurde. Sportschau sehe ich eigentlich nicht, daher kann ich sie da nicht beurteilen.
Beim Skispringen mit Hannawald war es ja recht gut, aber eben habe ich sie beim "Zappen" im TV entdeckt. Da moderiert sie eine Spielshow wo man einen Toaster gewinnen kann.
Das sagt ja wohl alles.
Trotzdem wirst du, das was in der NFL da an Programm und Event geboten wird, nie so 1:1 auf den deutschen Fußball übertragen können. Die meisten deutschen Fans brauchen diesen ganzen Hype, so wie es rund um ein NFL-Spiel gehalten wird, um ein Bundesligaspiel nicht!
Ist ja schön für ne Jana Wosnitza, die als RTL- NFL-Moderatorin das Produkt NFL promoten will und es geil findet über solche Stories wie rund um Taylor Swift und dem einen Footballspieler zu berichten. Aber wen interessiert das wirklich....?! Diesen ganzen Kitsch braucht kein deutscher Fan, übertragen aufs Fußball!
Dem schliesse ich mich weitestgehend an. Die Sendung kann man sich m. E. durchaus anschauen, ich fand sie recht unterhaltsam. Das Thema gab nicht viel mehr her.
alles klar, dann werde ich mich wieder anderweitig beschäftigen, kein Problem
Was für ein Hype? Die TV Einschaltquote war niedriger wie letztes Jahr in München.
Abends bei einem anderen Spiel schauten dann wie immer nur etwa die maximal 0,70 Millionen Freaks bei RTL zu.
Es soll uns etwas vermittelt werden was in der breiten Öffentlichkeit überhaupt nicht angekommen ist.
Und was soll die Eintracht lernen?
Wie man eine moderne Kirmes am Stadion betreibt mit stundenlanger Boxbeschallung?
Dazu noch Oliver Pochers Rosenkrieg mit seiner Frau im Vorprogramm von RTL? Nein lieber HR.
Dieser Überschrift ist sowas von daneben.
Hier auch mal ein guter Kommentar zu dem Thema NFL in Frankfurt .
https://www.fr.de/sport/die-nfl-sollte-das-rad-nicht-ueberdrehen-92657954.html?itm_source=story_detail&itm_medium=interaction_bar&itm_campaign=share
Alles sind unheimlich lustig aber auf Schlotterbeck geht ein Shitstorm nieder, weil er kurz vor dem Gegentor wohl gelacht haben soll. Und lasst mal einen Spieler zum Schiri irgendwas mit Brille sagen, da fliegt der aber hochkant vom Feld. Aber beim Football ist das alles total lustig. Erinnert mich irgendwie an Wrestling und das ist ja die pure, gescriptete Show. Football ist da scheinbar nicht weit von weg.
Ich glaube den amerikanischen Zuschauern geht es auch nur um die Show. Das Spiel selber ist eigentlich egal, halt nur reine Unterhaltung. Zumindest für mich ist die Eintracht mehr als nur Unterhaltung.
Was für ein Hype? Die TV Einschaltquote war niedriger wie letztes Jahr in München.
Abends bei einem anderen Spiel schauten dann wie immer nur etwa die maximal 0,70 Millionen Freaks bei RTL zu.
Es soll uns etwas vermittelt werden was in der breiten Öffentlichkeit überhaupt nicht angekommen ist.
Und was soll die Eintracht lernen?
Wie man eine moderne Kirmes am Stadion betreibt mit stundenlanger Boxbeschallung?
Dazu noch Oliver Pochers Rosenkrieg mit seiner Frau im Vorprogramm von RTL? Nein lieber HR.
Dieser Überschrift ist sowas von daneben.
Hier auch mal ein guter Kommentar zu dem Thema NFL in Frankfurt .
https://www.fr.de/sport/die-nfl-sollte-das-rad-nicht-ueberdrehen-92657954.html?itm_source=story_detail&itm_medium=interaction_bar&itm_campaign=share
Alles sind unheimlich lustig aber auf Schlotterbeck geht ein Shitstorm nieder, weil er kurz vor dem Gegentor wohl gelacht haben soll. Und lasst mal einen Spieler zum Schiri irgendwas mit Brille sagen, da fliegt der aber hochkant vom Feld. Aber beim Football ist das alles total lustig. Erinnert mich irgendwie an Wrestling und das ist ja die pure, gescriptete Show. Football ist da scheinbar nicht weit von weg.
Ich glaube den amerikanischen Zuschauern geht es auch nur um die Show. Das Spiel selber ist eigentlich egal, halt nur reine Unterhaltung. Zumindest für mich ist die Eintracht mehr als nur Unterhaltung.
Damit tust du den Footballbegeisterten Amis unrecht. Klar ist viel Show dabei, im Gegensatz zum deutschen Eventpublikum ist da aber bestimmt deutlich mehr Sachverstand am Start.
Ich hab mir Ende der 90er mal ein Galaxy-Spiel gegeben. Es war grauenhaft. Kaum einer hat auf das Spielfeld geschaut, 90% der Zuschauer waren betrunken und haben nur auf die Partymusik-Einspieler gewartet.
Ein Original NFL-Spiel in den USA würde ich mir allerdings durchaus mal geben. Wobei ich NHL oder NBA vorziehen würde. Basketball und Eishockey finde ich interessanter.
Man muss den Sport ja nicht mögen - völlig okay. Dann aber darüber derart zu urteilen, obwohl man wissentlich nicht die geringste Ahnung davon hat, wie vielfältig und tiefgreifend der Sport American Fottball ist, ist schon ziemlich daneben.
Nichts für ungut, schreib einfach du findest es scheiße, dann ist alles ok. Aber ein derartiges Pseudo-"Argument" ist echt schwach.
Natürlich geht es dem DFB auch darum aber unser Vereinssystem ist da doch etwas anders. Wie man sich vermarktet sollte etwas sein wo drüber man sich Gedanken machen sollte. Aber da gibt's Grenzen und schon gar net die NFL als Vorbild. Nipplegate kennt jeder... aber wer das Super-Bowl Finale gespielt hat (oder wie es ausging) wissen die wenigsten noch. Und genau das ist doch der Punkt. Es geht nur um den Event und die Inszenierung. Wie bei der WWE. Nur das da jeder weiß das es gescripted ist. Was die Amis und die Wosnitza geil finden funktioniert in Bundesliga-Stadien eben nicht. Wir pfeifen Helene Fischer in der Halbzeitpause zurecht aus.
Und "Diiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeee XX. Spielminute!" wie in Bremen oder andere Schreieinlagen brauche ich auch nicht.
Aber was will man machen. Am Sonntag war ich beim Basketball (Bundesliga). Über die gesamte Spielzeit ein Einpeitscher, der ununterbrochen ins Mikro gebrüllt hat. Dabei ist die Halle auch ohne ihn ein Hexenkessel, nur hört man das gar nicht mehr, sondern nur noch den Brüllkopf.
Wie kann man sich so zum Affen machen. Meine Nerven. 🙄
Einmal Telekom Baskets, nie wieder! Übelste User-Experience ever.
Ich war letztes (oder vorletztes Jahr!?) bei den Skyliners gegen die Bayern. Waren Play-Offs und Frankfurt hatte in München gewonnen und hätte mit einem Sieg einen großen Schritt Richtung weiterkommen machen können.
Bayern ging früh in Führung, aber Frankfurt kam zurück und dadurch war ordentlich Stimmung in der Halle - dann gabs ne Time-Out, Musik an, Cheerleader rein, Stimmung futsch
Und "Diiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeee XX. Spielminute!" wie in Bremen oder andere Schreieinlagen brauche ich auch nicht.
Aber was will man machen. Am Sonntag war ich beim Basketball (Bundesliga). Über die gesamte Spielzeit ein Einpeitscher, der ununterbrochen ins Mikro gebrüllt hat. Dabei ist die Halle auch ohne ihn ein Hexenkessel, nur hört man das gar nicht mehr, sondern nur noch den Brüllkopf.
Wie kann man sich so zum Affen machen. Meine Nerven. 🙄
Einmal Telekom Baskets, nie wieder! Übelste User-Experience ever.
Und "Diiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeee XX. Spielminute!" wie in Bremen oder andere Schreieinlagen brauche ich auch nicht.
Aber was will man machen. Am Sonntag war ich beim Basketball (Bundesliga). Über die gesamte Spielzeit ein Einpeitscher, der ununterbrochen ins Mikro gebrüllt hat. Dabei ist die Halle auch ohne ihn ein Hexenkessel, nur hört man das gar nicht mehr, sondern nur noch den Brüllkopf.
Wie kann man sich so zum Affen machen. Meine Nerven. 🙄
Ich war letztes (oder vorletztes Jahr!?) bei den Skyliners gegen die Bayern. Waren Play-Offs und Frankfurt hatte in München gewonnen und hätte mit einem Sieg einen großen Schritt Richtung weiterkommen machen können.
Bayern ging früh in Führung, aber Frankfurt kam zurück und dadurch war ordentlich Stimmung in der Halle - dann gabs ne Time-Out, Musik an, Cheerleader rein, Stimmung futsch
Alles sind unheimlich lustig aber auf Schlotterbeck geht ein Shitstorm nieder, weil er kurz vor dem Gegentor wohl gelacht haben soll. Und lasst mal einen Spieler zum Schiri irgendwas mit Brille sagen, da fliegt der aber hochkant vom Feld. Aber beim Football ist das alles total lustig. Erinnert mich irgendwie an Wrestling und das ist ja die pure, gescriptete Show. Football ist da scheinbar nicht weit von weg.
Ich glaube den amerikanischen Zuschauern geht es auch nur um die Show. Das Spiel selber ist eigentlich egal, halt nur reine Unterhaltung. Zumindest für mich ist die Eintracht mehr als nur Unterhaltung.
Damit tust du den Footballbegeisterten Amis unrecht. Klar ist viel Show dabei, im Gegensatz zum deutschen Eventpublikum ist da aber bestimmt deutlich mehr Sachverstand am Start.
Ich hab mir Ende der 90er mal ein Galaxy-Spiel gegeben. Es war grauenhaft. Kaum einer hat auf das Spielfeld geschaut, 90% der Zuschauer waren betrunken und haben nur auf die Partymusik-Einspieler gewartet.
Ein Original NFL-Spiel in den USA würde ich mir allerdings durchaus mal geben. Wobei ich NHL oder NBA vorziehen würde. Basketball und Eishockey finde ich interessanter.
Na, ich weiß nicht, ob ich ihnen damit unrecht tue. Sicher haben die im Durchschnitt mehr Sachverstand als das deutsche Publikum, das ist ja ganz naheliegend, aber Eventpublikum ist es für mich trotzdem auch in den USA. Oder nennen wir es halt Showpublikum.
Aber in den USA ist ja fast alles Show, selbst wenn der Chef eines Mittelstandsunternehmen vor den Mitarbeiter*innen spricht wird der frenetisch begrüsst ....
Genau dies ist auch meine Erfahrung, seit dem kann ich damit nichts anfangen.. siehe auch Beitrag drüber mit den Skyliners.. Fußball ist und bleibt Fußball...
Also lauter Ultras?
Damit tust du den Footballbegeisterten Amis unrecht. Klar ist viel Show dabei, im Gegensatz zum deutschen Eventpublikum ist da aber bestimmt deutlich mehr Sachverstand am Start.
Ich hab mir Ende der 90er mal ein Galaxy-Spiel gegeben. Es war grauenhaft. Kaum einer hat auf das Spielfeld geschaut, 90% der Zuschauer waren betrunken und haben nur auf die Partymusik-Einspieler gewartet.
Ein Original NFL-Spiel in den USA würde ich mir allerdings durchaus mal geben. Wobei ich NHL oder NBA vorziehen würde. Basketball und Eishockey finde ich interessanter.
Na, ich weiß nicht, ob ich ihnen damit unrecht tue. Sicher haben die im Durchschnitt mehr Sachverstand als das deutsche Publikum, das ist ja ganz naheliegend, aber Eventpublikum ist es für mich trotzdem auch in den USA. Oder nennen wir es halt Showpublikum.
Aber in den USA ist ja fast alles Show, selbst wenn der Chef eines Mittelstandsunternehmen vor den Mitarbeiter*innen spricht wird der frenetisch begrüsst ....
Dümmlich auch der Kommentar eines "Fans", der einen Vergleich zum Fußball zieht.
https://www.hessenschau.de/tv-sendung/american-football-knaller-in-frankfurt,video-189722~_story-chiefs-nachdreh-100.html
Danke, hab mir den Bericht angesehen und jetzt ists mir klar. Was den Amerikanern ihr Football ist, ist je nach Region unser Fasching, Karneval oder Oktoberfest.
Mit Schalke Trikot zum Bayern - Dortmund Spiel. Gehts dem noch gut? Offensichticher gehts doch nicht mehr, dass es nicht um das Spiel, sondern nur um die Show geht.
Dümmlich auch der Kommentar eines "Fans", der einen Vergleich zum Fußball zieht.
https://www.hessenschau.de/tv-sendung/american-football-knaller-in-frankfurt,video-189722~_story-chiefs-nachdreh-100.html
Danke, hab mir den Bericht angesehen und jetzt ists mir klar. Was den Amerikanern ihr Football ist, ist je nach Region unser Fasching, Karneval oder Oktoberfest.
Mit Schalke Trikot zum Bayern - Dortmund Spiel. Gehts dem noch gut? Offensichticher gehts doch nicht mehr, dass es nicht um das Spiel, sondern nur um die Show geht.
Jo. Umgekehrt fragen sich die Amerikaner, wie man so bescheuert sein kann, sich bei Sportveranstaltungen die Köpfe einzuschlagen und die Tribüne abzufackeln.
Habe mir in Seattle mal die Seahawks angesehen. Live betrachtet und mit ein paar Regelkenntnissen ausgestattet muss ich schon sagen: großer Sport. Extrem schnell, extrem athletisch, extrem strategisch.
Das Publikum machte auf mich den Eindruck eines Familiengeburtstags. Essen dabei, Picknick im Stadion, all die Sachen. Das Rahmenprogramm war einigermaßen erträglich.
Würde ich in den USA leben und müsste mich zwischen den diversen Sportarten entscheiden, wäre Football auf jeden Fall meine 2. Wahl. Nach Basketball.
Damit tust du den Footballbegeisterten Amis unrecht. Klar ist viel Show dabei, im Gegensatz zum deutschen Eventpublikum ist da aber bestimmt deutlich mehr Sachverstand am Start.
Ich hab mir Ende der 90er mal ein Galaxy-Spiel gegeben. Es war grauenhaft. Kaum einer hat auf das Spielfeld geschaut, 90% der Zuschauer waren betrunken und haben nur auf die Partymusik-Einspieler gewartet.
Ein Original NFL-Spiel in den USA würde ich mir allerdings durchaus mal geben. Wobei ich NHL oder NBA vorziehen würde. Basketball und Eishockey finde ich interessanter.
Genau dies ist auch meine Erfahrung, seit dem kann ich damit nichts anfangen.. siehe auch Beitrag drüber mit den Skyliners.. Fußball ist und bleibt Fußball...
Ich finde es auch komplett daneben, solche Spiele in Deutschland stattfinden zu lassen, da mussten am Stadion noch Umbauten getätigt werden hab ich in den 10 Minuten erklärt bekommen, die ich von dem Spiel gesehen habe. Bei aller Liebe, aber alles hat Grenzen. Extra Rasen verlegt, X Container mussten hergeschifft werden. Wir machen klimatechnisch schon mit der Eintracht genug Mist, da braucht es nicht noch solchen Quatsch.
Und was soll die Eintracht davon lernen? Keinen Merchmist von dem Kappes verkaufen, sich auf den Fußball besinnen. Auslandsvermarktung ist wichtig, keine Frage, auch in den USA, aber wir tun, der Fußball tut gut daran, wenn wir niemals in solche Sphären kommen. Also ich hab auf diesen Quatsch nullkommanull Lust, da hilft auch kein sibbenull.
https://www.youtube.com/watch?v=PIiQMsDQ0Uo
Ich mag den Sport und brauche das Brimborium drumherum nicht. Aber das gehört zum Football halt dazu.
Und genau das ist der Punkt: zum Fußball eben nicht.
Kann man nicht einfach beides nebeneinander lassen, wie es ist und nicht ständig Vergleiche ziehen?
Noch ein Punkt zum eigentlichen Thema der Sendung: die NFL lässt sich alleine schon deshalb nicht mit der Bundesliga vergleichen, weil es weit und breit nicht eine Liga in der ganzen Welt gibt, mit der die NFL - in ihrer Sportart - im Wettbewerb steht.
Ich mag den Sport und brauche das Brimborium drumherum nicht. Aber das gehört zum Football halt dazu.
Und genau das ist der Punkt: zum Fußball eben nicht.
Kann man nicht einfach beides nebeneinander lassen, wie es ist und nicht ständig Vergleiche ziehen?
Noch ein Punkt zum eigentlichen Thema der Sendung: die NFL lässt sich alleine schon deshalb nicht mit der Bundesliga vergleichen, weil es weit und breit nicht eine Liga in der ganzen Welt gibt, mit der die NFL - in ihrer Sportart - im Wettbewerb steht.
Ja, so meine ich es. Es ging darum, ob man in den USA einen Buli-Hype auslösen könnte, wenn man doch einfach ein Spiel dort stattfinden lassen würde. Der Hype könnte meines Erachtens aber nicht annähernd so groß werden, weil man dann immer noch mit anderen Ligen (PL, La Liga und sogar MLS) konkurrieren müsste.
Damit tust du den Footballbegeisterten Amis unrecht. Klar ist viel Show dabei, im Gegensatz zum deutschen Eventpublikum ist da aber bestimmt deutlich mehr Sachverstand am Start.
Ich hab mir Ende der 90er mal ein Galaxy-Spiel gegeben. Es war grauenhaft. Kaum einer hat auf das Spielfeld geschaut, 90% der Zuschauer waren betrunken und haben nur auf die Partymusik-Einspieler gewartet.
Ein Original NFL-Spiel in den USA würde ich mir allerdings durchaus mal geben. Wobei ich NHL oder NBA vorziehen würde. Basketball und Eishockey finde ich interessanter.
Also lauter Ultras?
Also lauter Ultras?