realdeal schrieb: Die Visionen sind der Nüchternheit gewichen,auch bei Hübner. Man kann im Profifussball nur erfolgreich sein wenn man mit mehr Kohle rumschmeißt wie die Mitbewerber. Wenn man genug Kohle hat braucht man nicht mal ein guter Manager zu sein, man legt nur die geforderte Kohle auf den Tisch Im Grundgenommen sagt Hübner man kann den Abstieg nur hinauszögern mit den Möglichkeiten der SGE im Moment. Das ist die bittere Wahrheit.
Das habe ich auch so verstanden. Man kann nur hoffen, dass man es so lange hinauszögert, bis mehr Kohle generiert wird und dann andere Möglichkeiten hat. Solange wird es das Primärziel sein den Abstieg so früh wie möglich zu verhindern. Ist jetzt ein bißchen pessimistisch formuliert, aber streng genommen die Wahrheit. Gut, dass es auch anderen Vereinen so oder so ähnlich geht.
Stimmt. Ganz meiner Meinung.
Ist auch meine Lesart des Interviews. Wir kämpfen jedes Jahr gg den Abstieg und um weiterzukommen, müsste am Horizont ein Investor auftauchen.
Sehr ernüchternd die Aussagen.
Und wenn ich dann heute höre das RB Leibzig einfach mal spontan beschließt Comper und den kroatischen Nationalspieler Rebic für die 2Liga zu verpflichten, dann weiß ich woher in Zukunft der Wind weht.
Ich verstehe immer noch nicht, dass die DFL dieses Konstrukt durchgewunken hat. Klarer kann man gg 50+1 eigentlich nicht verstossen.
Warum,das kann ich dir sagen, weil dadurch noch mehr Kohle ins System gepumpt wird.
Abwarten. Wenn die Stadien immer leerer werden, weil solche Konstruktionen per se nicht soviel Fans mitbringen, dann wird das Sky, den wichtigsten Partner der DFL, ziemlich auf den Senkel gehen.
realdeal schrieb: Die Visionen sind der Nüchternheit gewichen,auch bei Hübner. Man kann im Profifussball nur erfolgreich sein wenn man mit mehr Kohle rumschmeißt wie die Mitbewerber. Wenn man genug Kohle hat braucht man nicht mal ein guter Manager zu sein, man legt nur die geforderte Kohle auf den Tisch Im Grundgenommen sagt Hübner man kann den Abstieg nur hinauszögern mit den Möglichkeiten der SGE im Moment. Das ist die bittere Wahrheit.
Das habe ich auch so verstanden. Man kann nur hoffen, dass man es so lange hinauszögert, bis mehr Kohle generiert wird und dann andere Möglichkeiten hat. Solange wird es das Primärziel sein den Abstieg so früh wie möglich zu verhindern. Ist jetzt ein bißchen pessimistisch formuliert, aber streng genommen die Wahrheit. Gut, dass es auch anderen Vereinen so oder so ähnlich geht.
Stimmt. Ganz meiner Meinung.
Ist auch meine Lesart des Interviews. Wir kämpfen jedes Jahr gg den Abstieg und um weiterzukommen, müsste am Horizont ein Investor auftauchen.
Sehr ernüchternd die Aussagen.
Und wenn ich dann heute höre das RB Leibzig einfach mal spontan beschließt Comper und den kroatischen Nationalspieler Rebic für die 2Liga zu verpflichten, dann weiß ich woher in Zukunft der Wind weht.
Ich verstehe immer noch nicht, dass die DFL dieses Konstrukt durchgewunken hat. Klarer kann man gg 50+1 eigentlich nicht verstossen.
Warum,das kann ich dir sagen, weil dadurch noch mehr Kohle ins System gepumpt wird.
Abwarten. Wenn die Stadien immer leerer werden, weil solche Konstruktionen per se nicht soviel Fans mitbringen, dann wird das Sky, den wichtigsten Partner der DFL, ziemlich auf den Senkel gehen.
Träumer. Dann ist es zu spät
Wird eh nicht passieren. In Spanien sind die Stadien ja auch immer gut gefüllt - trotz Vereinen wie Barca und Real. Wie hat es Athletico eig so hoch geschafft? Steht da auch nen Investor dahinter?
realdeal schrieb: Die Visionen sind der Nüchternheit gewichen,auch bei Hübner. Man kann im Profifussball nur erfolgreich sein wenn man mit mehr Kohle rumschmeißt wie die Mitbewerber. Wenn man genug Kohle hat braucht man nicht mal ein guter Manager zu sein, man legt nur die geforderte Kohle auf den Tisch Im Grundgenommen sagt Hübner man kann den Abstieg nur hinauszögern mit den Möglichkeiten der SGE im Moment. Das ist die bittere Wahrheit.
Das habe ich auch so verstanden. Man kann nur hoffen, dass man es so lange hinauszögert, bis mehr Kohle generiert wird und dann andere Möglichkeiten hat. Solange wird es das Primärziel sein den Abstieg so früh wie möglich zu verhindern. Ist jetzt ein bißchen pessimistisch formuliert, aber streng genommen die Wahrheit. Gut, dass es auch anderen Vereinen so oder so ähnlich geht.
Stimmt. Ganz meiner Meinung.
Ist auch meine Lesart des Interviews. Wir kämpfen jedes Jahr gg den Abstieg und um weiterzukommen, müsste am Horizont ein Investor auftauchen.
Sehr ernüchternd die Aussagen.
Und wenn ich dann heute höre das RB Leibzig einfach mal spontan beschließt Comper und den kroatischen Nationalspieler Rebic für die 2Liga zu verpflichten, dann weiß ich woher in Zukunft der Wind weht.
Ich verstehe immer noch nicht, dass die DFL dieses Konstrukt durchgewunken hat. Klarer kann man gg 50+1 eigentlich nicht verstossen.
Warum,das kann ich dir sagen, weil dadurch noch mehr Kohle ins System gepumpt wird.
Abwarten. Wenn die Stadien immer leerer werden, weil solche Konstruktionen per se nicht soviel Fans mitbringen, dann wird das Sky, den wichtigsten Partner der DFL, ziemlich auf den Senkel gehen.
Träumer. Dann ist es zu spät
Nee, Du. Ich träume ganz sicher nicht und im Grunde genommen ist es doch schon längst zu spät. Konstruktionen wie Wolfsburg, Leverkusen, RatBull ziehen den normalen Vereinen davon. Und dann gibt es noch Einzelmäzene wie Kind in Hannover oder Kühne in Hamburg oder Gazprom auf Schalke.
realdeal schrieb: Die Visionen sind der Nüchternheit gewichen,auch bei Hübner. Man kann im Profifussball nur erfolgreich sein wenn man mit mehr Kohle rumschmeißt wie die Mitbewerber. Wenn man genug Kohle hat braucht man nicht mal ein guter Manager zu sein, man legt nur die geforderte Kohle auf den Tisch Im Grundgenommen sagt Hübner man kann den Abstieg nur hinauszögern mit den Möglichkeiten der SGE im Moment. Das ist die bittere Wahrheit.
Das habe ich auch so verstanden. Man kann nur hoffen, dass man es so lange hinauszögert, bis mehr Kohle generiert wird und dann andere Möglichkeiten hat. Solange wird es das Primärziel sein den Abstieg so früh wie möglich zu verhindern. Ist jetzt ein bißchen pessimistisch formuliert, aber streng genommen die Wahrheit. Gut, dass es auch anderen Vereinen so oder so ähnlich geht.
Stimmt. Ganz meiner Meinung.
Ist auch meine Lesart des Interviews. Wir kämpfen jedes Jahr gg den Abstieg und um weiterzukommen, müsste am Horizont ein Investor auftauchen.
Sehr ernüchternd die Aussagen.
Und wenn ich dann heute höre das RB Leibzig einfach mal spontan beschließt Comper und den kroatischen Nationalspieler Rebic für die 2Liga zu verpflichten, dann weiß ich woher in Zukunft der Wind weht.
Ich verstehe immer noch nicht, dass die DFL dieses Konstrukt durchgewunken hat. Klarer kann man gg 50+1 eigentlich nicht verstossen.
Warum,das kann ich dir sagen, weil dadurch noch mehr Kohle ins System gepumpt wird.
Abwarten. Wenn die Stadien immer leerer werden, weil solche Konstruktionen per se nicht soviel Fans mitbringen, dann wird das Sky, den wichtigsten Partner der DFL, ziemlich auf den Senkel gehen.
Träumer. Dann ist es zu spät
Nee, Du. Ich träume ganz sicher nicht und im Grunde genommen ist es doch schon längst zu spät. Konstruktionen wie Wolfsburg, Leverkusen, RatBull ziehen den normalen Vereinen davon. Und dann gibt es noch Einzelmäzene wie Kind in Hannover oder Kühne in Hamburg oder Gazprom auf Schalke.
Ist das dann nicht ein Widerspruch in sich, deine Aussagen?
Hübner hat ganz ordentlich eingekauft. Ich hoffe, er und Schaaf beobachten weiter den Markt und können noch einen echten Coup landen (gerne auch als Leihe).
Denn irgendwie fehlt mir noch einer, der die Mannschaft führen kann/ bzw. mitreißen kann.
Dafür müßten dann noch 1-2 Spieler gehen. Sonst wird der Kader zu voll.
Könnte aber auch damit leben, wenn alles so bleibt , wie es jetzt ist.
realdeal schrieb: Die Visionen sind der Nüchternheit gewichen,auch bei Hübner. Man kann im Profifussball nur erfolgreich sein wenn man mit mehr Kohle rumschmeißt wie die Mitbewerber. Wenn man genug Kohle hat braucht man nicht mal ein guter Manager zu sein, man legt nur die geforderte Kohle auf den Tisch Im Grundgenommen sagt Hübner man kann den Abstieg nur hinauszögern mit den Möglichkeiten der SGE im Moment. Das ist die bittere Wahrheit.
Das habe ich auch so verstanden. Man kann nur hoffen, dass man es so lange hinauszögert, bis mehr Kohle generiert wird und dann andere Möglichkeiten hat. Solange wird es das Primärziel sein den Abstieg so früh wie möglich zu verhindern. Ist jetzt ein bißchen pessimistisch formuliert, aber streng genommen die Wahrheit. Gut, dass es auch anderen Vereinen so oder so ähnlich geht.
Stimmt. Ganz meiner Meinung.
Ist auch meine Lesart des Interviews. Wir kämpfen jedes Jahr gg den Abstieg und um weiterzukommen, müsste am Horizont ein Investor auftauchen.
Sehr ernüchternd die Aussagen.
Und wenn ich dann heute höre das RB Leibzig einfach mal spontan beschließt Comper und den kroatischen Nationalspieler Rebic für die 2Liga zu verpflichten, dann weiß ich woher in Zukunft der Wind weht.
Ich verstehe immer noch nicht, dass die DFL dieses Konstrukt durchgewunken hat. Klarer kann man gg 50+1 eigentlich nicht verstossen.
Warum,das kann ich dir sagen, weil dadurch noch mehr Kohle ins System gepumpt wird.
Abwarten. Wenn die Stadien immer leerer werden, weil solche Konstruktionen per se nicht soviel Fans mitbringen, dann wird das Sky, den wichtigsten Partner der DFL, ziemlich auf den Senkel gehen.
Träumer. Dann ist es zu spät
Nee, Du. Ich träume ganz sicher nicht und im Grunde genommen ist es doch schon längst zu spät. Konstruktionen wie Wolfsburg, Leverkusen, RatBull ziehen den normalen Vereinen davon. Und dann gibt es noch Einzelmäzene wie Kind in Hannover oder Kühne in Hamburg oder Gazprom auf Schalke.
Ist das dann nicht ein Widerspruch in sich, deine Aussagen?
Nö. Kurzfristig versucht sich die DFL in Gewinnmaximierung und vergisst dabei aber was sie mittel- bis langfristig für Änderungen in der Liga verursacht.
Bin ich eigentlich der einzige, der in Hübners Aussage nicht nur die vergleichsweise zu geringen Einnahmen, sondern auch einen Seitenhieb auf die zu hohen Ausgaben sieht?
Bekämen wir künftig etwa 5 Mio mehr an TV-Geldern und 3-4 Mio weniger Stadionmiete, dann wären wir schon deutlich konkurrenzfähiger.
Dass wir in absehbarer niemals 20 Mio für einen Spieler ausgeben können, ohne vorher einen Spieler für eine ähnliche Summe verkauft zu haben, dürfte in der Tat nicht zu ändern sein.
realdeal schrieb: Die Visionen sind der Nüchternheit gewichen,auch bei Hübner. Man kann im Profifussball nur erfolgreich sein wenn man mit mehr Kohle rumschmeißt wie die Mitbewerber. Wenn man genug Kohle hat braucht man nicht mal ein guter Manager zu sein, man legt nur die geforderte Kohle auf den Tisch Im Grundgenommen sagt Hübner man kann den Abstieg nur hinauszögern mit den Möglichkeiten der SGE im Moment. Das ist die bittere Wahrheit.
Und wenn du genug Kohle hast, brauchst du noch nicht mal nen guten Trainer.
Dann machen wir doch gleich eine Abschlusstabelle nach Etatgröße und brauchen gar nicht mehr spielen. Würde dann gerne mal wissen, wie es die Eintracht, Mainz und andere geschafft haben, in die EL zu kommen. Wie es Freiburg immer wieder schafft, die Klasse zu halten. Wie es Augsburg... to be continued.
Sorry, aber das Eingeständnis Bruno Hübners ,dass man strukturell gesehen auf Dauer nicht wettbewerbsfähig ist, kommt doch nicht von ungefähr. Daran ändert eine Saison in der EL nichts..
Meine Frage an dich ..reicht es dir permanent gegen den Abstieg zu spielen und oft die Klasse zu halten.? Für mich ist der Fahrstuhl eine Option die ich nicht sonderlich erotisch finde.
Meine Frage an dich ..reicht es dir permanent gegen den Abstieg zu spielen und oft die Klasse zu halten.? Für mich ist der Fahrstuhl eine Option die ich nicht sonderlich erotisch finde.
realdeal schrieb: Die Visionen sind der Nüchternheit gewichen,auch bei Hübner. Man kann im Profifussball nur erfolgreich sein wenn man mit mehr Kohle rumschmeißt wie die Mitbewerber. Wenn man genug Kohle hat braucht man nicht mal ein guter Manager zu sein, man legt nur die geforderte Kohle auf den Tisch Im Grundgenommen sagt Hübner man kann den Abstieg nur hinauszögern mit den Möglichkeiten der SGE im Moment. Das ist die bittere Wahrheit.
Und wenn du genug Kohle hast, brauchst du noch nicht mal nen guten Trainer.
Dann machen wir doch gleich eine Abschlusstabelle nach Etatgröße und brauchen gar nicht mehr spielen. Würde dann gerne mal wissen, wie es die Eintracht, Mainz und andere geschafft haben, in die EL zu kommen. Wie es Freiburg immer wieder schafft, die Klasse zu halten. Wie es Augsburg... to be continued.
Sorry, aber das Eingeständnis Bruno Hübners ,dass man strukturell gesehen auf Dauer nicht wettbewerbsfähig ist, kommt doch nicht von ungefähr. Daran ändert eine Saison in der EL nichts..
Meine Frage an dich ..reicht es dir permanent gegen den Abstieg zu spielen und oft die Klasse zu halten.? Für mich ist der Fahrstuhl eine Option die ich nicht sonderlich erotisch finde.
Natürlich ändert da eine Saison in der EL nichts dran, es ist aber ein Anfang und ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Speziell wenn man sieht, dass man 2 Jahre vorher noch sang- und klanglos abgestiegen ist und somit auch einiges an Geld flöten ging. Was Bruno aber auch sagt ist, dass man auf dem richtigen Weg ist und sich Stück für Stück weiterentwickeln muss.
Auch in Sachen Sponsoring, Ausrüster, Social Media (Eintracht-TV) sind wir besser aufgestellt und auch z.B. die Testspielreise darf man nicht vernachlässigen. Die hat zum einen natürlich den Sinn der Vorbereitung, gleichzeitig kann man so aber auch seinen Bekanntheitsgrad steigern. Ich glaube auch, dass Spieler wie Valdez oder Piazon vor wenigen Jahren eher unmöglich für uns zu realisieren gewesen wären.
Um oben mitzuspielen muss alles stimmen. Die Plätze 1-3 sind meistens vergeben, dahinter kann sich aber einiges tun und ab Platz 11, 12 kommt es auch vor, dass mal alle Teams gegen den Abstieg spielen. Für uns gilt es deshalb sich da unten fern zu halten, was wiederum bedeutet dass man auch mal finanziell ins Risiko gehen muss. Dass aber Geld alleine zum Glück nicht ausreicht hat man doch die vergangenen Saisons bei Hoffenheim oder Golfsburg gesehen.
Ich höre bei Hübner keine Ernüchterung heraus, sondern vorallem erstmal Enttäuschung, dass er öffentlich "an den Pranger gestellt" wurde. Er betont ja immer wieder, dass er einen geilen Arbeitgeber mit fantastischen Fans hat und mir kommt es zumindest so vor, dass er richtig Bock auf die Arbeit bei uns hat. Es kann net immer alles klappen und man muss auch mal einstecken, aber wenn die Transfers einschlagen fragt da in einem Jahr keiner mehr nach wie die Verpflichtungen liefen.
realdeal schrieb: Die Visionen sind der Nüchternheit gewichen,auch bei Hübner. Man kann im Profifussball nur erfolgreich sein wenn man mit mehr Kohle rumschmeißt wie die Mitbewerber. Wenn man genug Kohle hat braucht man nicht mal ein guter Manager zu sein, man legt nur die geforderte Kohle auf den Tisch Im Grundgenommen sagt Hübner man kann den Abstieg nur hinauszögern mit den Möglichkeiten der SGE im Moment. Das ist die bittere Wahrheit.
Und wenn du genug Kohle hast, brauchst du noch nicht mal nen guten Trainer.
Dann machen wir doch gleich eine Abschlusstabelle nach Etatgröße und brauchen gar nicht mehr spielen. Würde dann gerne mal wissen, wie es die Eintracht, Mainz und andere geschafft haben, in die EL zu kommen. Wie es Freiburg immer wieder schafft, die Klasse zu halten. Wie es Augsburg... to be continued.
Sorry, aber das Eingeständnis Bruno Hübners ,dass man strukturell gesehen auf Dauer nicht wettbewerbsfähig ist, kommt doch nicht von ungefähr. Daran ändert eine Saison in der EL nichts..
Meine Frage an dich ..reicht es dir permanent gegen den Abstieg zu spielen und oft die Klasse zu halten.? Für mich ist der Fahrstuhl eine Option die ich nicht sonderlich erotisch finde.
Abstiegskampf finde ich sehr unerotisch. Was ist Deine Alternative Gründel? Mehr Risiko mit mehr Investitionen? Ein Investor ins Boot holen? Ab und zu braucht man auch Glück und es gibt Ausschläge nach oben, aber mittelfristig rechne ich auch eher mit grauen Mittelfeld. Herrn Hübner mache ich das nicht zum Vorwurf. Das Interview fand ich sehr interessant. Die Frage nach Bendtner wurde nicht gestellt, vielleicht war das eine Erklärung warum manches so lange gedauert hat
realdeal schrieb: Die Visionen sind der Nüchternheit gewichen,auch bei Hübner. Man kann im Profifussball nur erfolgreich sein wenn man mit mehr Kohle rumschmeißt wie die Mitbewerber. Wenn man genug Kohle hat braucht man nicht mal ein guter Manager zu sein, man legt nur die geforderte Kohle auf den Tisch Im Grundgenommen sagt Hübner man kann den Abstieg nur hinauszögern mit den Möglichkeiten der SGE im Moment. Das ist die bittere Wahrheit.
Und wenn du genug Kohle hast, brauchst du noch nicht mal nen guten Trainer.
Dann machen wir doch gleich eine Abschlusstabelle nach Etatgröße und brauchen gar nicht mehr spielen. Würde dann gerne mal wissen, wie es die Eintracht, Mainz und andere geschafft haben, in die EL zu kommen. Wie es Freiburg immer wieder schafft, die Klasse zu halten. Wie es Augsburg... to be continued.
Sorry, aber das Eingeständnis Bruno Hübners ,dass man strukturell gesehen auf Dauer nicht wettbewerbsfähig ist, kommt doch nicht von ungefähr. Daran ändert eine Saison in der EL nichts..
Meine Frage an dich ..reicht es dir permanent gegen den Abstieg zu spielen und oft die Klasse zu halten.? Für mich ist der Fahrstuhl eine Option die ich nicht sonderlich erotisch finde.
Abstiegskampf finde ich sehr unerotisch. Was ist Deine Alternative Gründel? Mehr Risiko mit mehr Investitionen? Ein Investor ins Boot holen? Ab und zu braucht man auch Glück und es gibt Ausschläge nach oben, aber mittelfristig rechne ich auch eher mit grauen Mittelfeld. Herrn Hübner mache ich das nicht zum Vorwurf. Das Interview fand ich sehr interessant. Die Frage nach Bendtner wurde nicht gestellt, vielleicht war das eine Erklärung warum manches so lange gedauert hat
Ich denke Bruno Hübner gibt in seinem letzten Satz die Antwort. Dafür bin ich ihm wirklich dankbar. Letztendlich ist der in der Analyse genausoweit wie einige User, wahrscheinlich sogar schon weiter, indes ist er der erste, der das Unaussprechliche mal ausspricht.
realdeal schrieb: Die Visionen sind der Nüchternheit gewichen,auch bei Hübner. Man kann im Profifussball nur erfolgreich sein wenn man mit mehr Kohle rumschmeißt wie die Mitbewerber. Wenn man genug Kohle hat braucht man nicht mal ein guter Manager zu sein, man legt nur die geforderte Kohle auf den Tisch Im Grundgenommen sagt Hübner man kann den Abstieg nur hinauszögern mit den Möglichkeiten der SGE im Moment. Das ist die bittere Wahrheit.
Und wenn du genug Kohle hast, brauchst du noch nicht mal nen guten Trainer.
Dann machen wir doch gleich eine Abschlusstabelle nach Etatgröße und brauchen gar nicht mehr spielen. Würde dann gerne mal wissen, wie es die Eintracht, Mainz und andere geschafft haben, in die EL zu kommen. Wie es Freiburg immer wieder schafft, die Klasse zu halten. Wie es Augsburg... to be continued.
Sorry, aber das Eingeständnis Bruno Hübners ,dass man strukturell gesehen auf Dauer nicht wettbewerbsfähig ist, kommt doch nicht von ungefähr. Daran ändert eine Saison in der EL nichts..
Meine Frage an dich ..reicht es dir permanent gegen den Abstieg zu spielen und oft die Klasse zu halten.? Für mich ist der Fahrstuhl eine Option die ich nicht sonderlich erotisch finde.
Abstiegskampf finde ich sehr unerotisch. Was ist Deine Alternative Gründel? Mehr Risiko mit mehr Investitionen? Ein Investor ins Boot holen? Ab und zu braucht man auch Glück und es gibt Ausschläge nach oben, aber mittelfristig rechne ich auch eher mit grauen Mittelfeld. Herrn Hübner mache ich das nicht zum Vorwurf. Das Interview fand ich sehr interessant. Die Frage nach Bendtner wurde nicht gestellt, vielleicht war das eine Erklärung warum manches so lange gedauert hat
Ich denke Bruno Hübner gibt in seinem letzten Satz die Antwort. Dafür bin ich ihm wirklich dankbar. Letztendlich ist der in der Analyse genausoweit wie einige User, wahrscheinlich sogar schon weiter, indes ist er der erste, der das Unaussprechliche mal ausspricht.
ich glaube auch nicht, dass der bruno mit grauem mittelmaß rechnet, wenn es so weiter geht. damit wäre er vermutlich sogar zufrieden.
Wenn wir alle mal für einen Moment die Romantik beiseiteschieben und überlegen wie es mit der Eintracht die letzten Jahre aussieht dann kann man Hübner bei seiner Analyse nur zustimmen. Klar gibt es immer mal „Ausreiser“ nach oben, wie wir vor 2 Jahren, Freiburg, Augsburg aber idR. spielen diese Vereine um den Klassenerhalt und nicht um Europa.
Bis die Eintracht sich in die Position gebracht hat, mehr Geld für Spieler ausgeben zu können dreht sich das Rad für die anderen Clubs, die jetzt schon mehr haben als wir, ja auch weiter. Und man muss sagen das Hübner es recht klar und hart zum Ausdruck bringt. Besonders der Absatz mit der Strategie ernüchtert mich persönlich sehr.
realdeal schrieb: Die Visionen sind der Nüchternheit gewichen,auch bei Hübner. Man kann im Profifussball nur erfolgreich sein wenn man mit mehr Kohle rumschmeißt wie die Mitbewerber. Wenn man genug Kohle hat braucht man nicht mal ein guter Manager zu sein, man legt nur die geforderte Kohle auf den Tisch Im Grundgenommen sagt Hübner man kann den Abstieg nur hinauszögern mit den Möglichkeiten der SGE im Moment. Das ist die bittere Wahrheit.
Und wenn du genug Kohle hast, brauchst du noch nicht mal nen guten Trainer.
Dann machen wir doch gleich eine Abschlusstabelle nach Etatgröße und brauchen gar nicht mehr spielen. Würde dann gerne mal wissen, wie es die Eintracht, Mainz und andere geschafft haben, in die EL zu kommen. Wie es Freiburg immer wieder schafft, die Klasse zu halten. Wie es Augsburg... to be continued.
Sorry, aber das Eingeständnis Bruno Hübners ,dass man strukturell gesehen auf Dauer nicht wettbewerbsfähig ist, kommt doch nicht von ungefähr. Daran ändert eine Saison in der EL nichts..
Meine Frage an dich ..reicht es dir permanent gegen den Abstieg zu spielen und oft die Klasse zu halten.? Für mich ist der Fahrstuhl eine Option die ich nicht sonderlich erotisch finde.
Nun, da drehen wir uns wieder im Kreis. Sagt es HB, heißt es: der Zementierer. Sagt es BH, hat er recht und alles stürzt in die Verzweiflung.
Als Club wie Eintracht Frankfurt muss man heute alle Ressourcen nutzen, um überlebensfähig zu sein. Alle. Die Herausforderungen sind so groß wie nie zuvor. Ergo muss man sich, wenn man die Zementierung nicht hinnehmen will, in allen Bereichen verbessern. Da hatte Skibbe - in der Theorie - schon recht.
Da würde ich mir halt auch wünschen, dass sich ein WB nicht hinstellt und schlaue Zurechtweisungen macht, sondern mithilft. Anders geht es nicht.
Übrigens: die Verpflichtung Schaafs war genau ein richtiger Schritt in die Richtung, die ich meine. Weitere müssen folgen. Auf allen Ebenen.
Ansonsten hast du recht: machen wir doch zu Saisonbeginn gleich eine Abschlusstabelle nach Etatgröße. Und sperren das Stadion ab.
WuerzburgerAdler schrieb: Nun, da drehen wir uns wieder im Kreis. Sagt es HB, heißt es: der Zementierer. Sagt es BH, hat er recht und alles stürzt in die Verzweiflung.
Hübner sagt aber nichts von "zementiert". Er kritisiert die Kostenstruktur. Strukturen kann man ändern. Nur sind da in erster Linie andere zuständig.
ich weis nicht warum Hübner so ein auf verwundert macht, die Außendarstellung der gesamten Eintracht war seid April/Mai eine wahre Katastrophe und eine Peinlichkeit jagte die andere. Die Trainer suche war ja schon sehr fragwürdig, man traf sich hier mit XY beim Italiener man traf sich da mit Kandidat XY in Spanien, man besprach mal mit jenem mal mit diesem und als RS nicht kommen wollte, wurde das ganze zum running Gag "Zeitnah" ! Sorry und bei den Transfers auch wenn ich mit den Ergebnissen sehr zufrieden bin, waren doch genauso, jeden Tag wurde von Seiten der Eintracht und den Medien ein anderes "Schwein" durchs Dorf gejagt.
Ich hab da mal vermisst, das sich BH oder HB mal hinstellen und sagen, Ihr könnt spekulieren so viel Ihr alle möchtet, wenn wir den Kader zusammen haben oder Spieler XY haben, sagen wir es Euch. Vorher keine Kommentare und ja der Markt ist schwieriger geworden und ja wir können keine Kohle einfach mal raushauen und ja ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit von BH.
Aber nein die Außendarstellung war mangelhaft, manchmal eine PK mit klaren Ansagen und dann ist Ruhe bis die Spieler da sind, so hätte man es lösen können.
WuerzburgerAdler schrieb: Nun, da drehen wir uns wieder im Kreis. Sagt es HB, heißt es: der Zementierer. Sagt es BH, hat er recht und alles stürzt in die Verzweiflung.
Hübner sagt aber nichts von "zementiert". Er kritisiert die Kostenstruktur. Strukturen kann man ändern. Nur sind da in erster Linie andere zuständig.
Schon klar, aber was heißt das konkret? Stadion-Neubau? An diesem Punkt müsste man schon mal ins Detail gehen.
WuerzburgerAdler schrieb: Nun, da drehen wir uns wieder im Kreis. Sagt es HB, heißt es: der Zementierer. Sagt es BH, hat er recht und alles stürzt in die Verzweiflung.
Hübner sagt aber nichts von "zementiert". Er kritisiert die Kostenstruktur. Strukturen kann man ändern. Nur sind da in erster Linie andere zuständig.
Schon klar, aber was heißt das konkret? Stadion-Neubau? An diesem Punkt müsste man schon mal ins Detail gehen.
Da sind wir wieder an dem Punkt, wo Ideen und Visionen gefragt sind. Und wo man vielleicht auch mal mit Verhandlungspartnern Tacheles reden muss, anstatt sich nur im öffentlichen Bild der eigenen "Seriösität" zu sonnen.
Träumer. Dann ist es zu spät
Wird eh nicht passieren. In Spanien sind die Stadien ja auch immer gut gefüllt - trotz Vereinen wie Barca und Real. Wie hat es Athletico eig so hoch geschafft? Steht da auch nen Investor dahinter?
Nee, Du. Ich träume ganz sicher nicht und im Grunde genommen ist es doch schon längst zu spät. Konstruktionen wie Wolfsburg, Leverkusen, RatBull ziehen den normalen Vereinen davon. Und dann gibt es noch Einzelmäzene wie Kind in Hannover oder Kühne in Hamburg oder Gazprom auf Schalke.
Ist das dann nicht ein Widerspruch in sich, deine Aussagen?
Ich hoffe, er und Schaaf beobachten weiter den Markt und können noch einen echten Coup landen (gerne auch als Leihe).
Denn irgendwie fehlt mir noch einer, der die Mannschaft führen kann/ bzw. mitreißen kann.
Dafür müßten dann noch 1-2 Spieler gehen.
Sonst wird der Kader zu voll.
Könnte aber auch damit leben, wenn alles so bleibt , wie es jetzt ist.
Nö. Kurzfristig versucht sich die DFL in Gewinnmaximierung und vergisst dabei aber was sie mittel- bis langfristig für Änderungen in der Liga verursacht.
Bekämen wir künftig etwa 5 Mio mehr an TV-Geldern und 3-4 Mio weniger Stadionmiete, dann wären wir schon deutlich konkurrenzfähiger.
Dass wir in absehbarer niemals 20 Mio für einen Spieler ausgeben können, ohne vorher einen Spieler für eine ähnliche Summe verkauft zu haben, dürfte in der Tat nicht zu ändern sein.
Sorry, aber das Eingeständnis Bruno Hübners ,dass man strukturell gesehen auf Dauer nicht wettbewerbsfähig ist, kommt doch nicht von ungefähr. Daran ändert eine Saison in der EL nichts..
Meine Frage an dich ..reicht es dir permanent gegen den Abstieg zu spielen und oft die Klasse zu halten.? Für mich ist der Fahrstuhl eine Option die ich nicht sonderlich erotisch finde.
+1
Dann warst du noch nie Nachts in einem Fahrstuhl mit Jessica Alba gefangen.
Natürlich ändert da eine Saison in der EL nichts dran, es ist aber ein Anfang und ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Speziell wenn man sieht, dass man 2 Jahre vorher noch sang- und klanglos abgestiegen ist und somit auch einiges an Geld flöten ging. Was Bruno aber auch sagt ist, dass man auf dem richtigen Weg ist und sich Stück für Stück weiterentwickeln muss.
Auch in Sachen Sponsoring, Ausrüster, Social Media (Eintracht-TV) sind wir besser aufgestellt und auch z.B. die Testspielreise darf man nicht vernachlässigen. Die hat zum einen natürlich den Sinn der Vorbereitung, gleichzeitig kann man so aber auch seinen Bekanntheitsgrad steigern. Ich glaube auch, dass Spieler wie Valdez oder Piazon vor wenigen Jahren eher unmöglich für uns zu realisieren gewesen wären.
Um oben mitzuspielen muss alles stimmen. Die Plätze 1-3 sind meistens vergeben, dahinter kann sich aber einiges tun und ab Platz 11, 12 kommt es auch vor, dass mal alle Teams gegen den Abstieg spielen. Für uns gilt es deshalb sich da unten fern zu halten, was wiederum bedeutet dass man auch mal finanziell ins Risiko gehen muss. Dass aber Geld alleine zum Glück nicht ausreicht hat man doch die vergangenen Saisons bei Hoffenheim oder Golfsburg gesehen.
Ich höre bei Hübner keine Ernüchterung heraus, sondern vorallem erstmal Enttäuschung, dass er öffentlich "an den Pranger gestellt" wurde. Er betont ja immer wieder, dass er einen geilen Arbeitgeber mit fantastischen Fans hat und mir kommt es zumindest so vor, dass er richtig Bock auf die Arbeit bei uns hat. Es kann net immer alles klappen und man muss auch mal einstecken, aber wenn die Transfers einschlagen fragt da in einem Jahr keiner mehr nach wie die Verpflichtungen liefen.
Abstiegskampf finde ich sehr unerotisch.
Was ist Deine Alternative Gründel? Mehr Risiko mit mehr Investitionen? Ein Investor ins Boot holen? Ab und zu braucht man auch Glück und es gibt Ausschläge nach oben, aber mittelfristig rechne ich auch eher mit grauen Mittelfeld. Herrn Hübner mache ich das nicht zum Vorwurf. Das Interview fand ich sehr interessant. Die Frage nach Bendtner wurde nicht gestellt, vielleicht war das eine Erklärung warum manches so lange gedauert hat
Ich denke Bruno Hübner gibt in seinem letzten Satz die Antwort. Dafür bin ich ihm wirklich dankbar.
Letztendlich ist der in der Analyse genausoweit wie einige User, wahrscheinlich sogar schon weiter, indes ist er der erste, der das Unaussprechliche mal ausspricht.
ich glaube auch nicht, dass der bruno mit grauem mittelmaß rechnet, wenn es so weiter geht. damit wäre er vermutlich sogar zufrieden.
Bis die Eintracht sich in die Position gebracht hat, mehr Geld für Spieler ausgeben zu können dreht sich das Rad für die anderen Clubs, die jetzt schon mehr haben als wir, ja auch weiter. Und man muss sagen das Hübner es recht klar und hart zum Ausdruck bringt. Besonders der Absatz mit der Strategie ernüchtert mich persönlich sehr.
Nun, da drehen wir uns wieder im Kreis.
Sagt es HB, heißt es: der Zementierer.
Sagt es BH, hat er recht und alles stürzt in die Verzweiflung.
Als Club wie Eintracht Frankfurt muss man heute alle Ressourcen nutzen, um überlebensfähig zu sein. Alle. Die Herausforderungen sind so groß wie nie zuvor. Ergo muss man sich, wenn man die Zementierung nicht hinnehmen will, in allen Bereichen verbessern. Da hatte Skibbe - in der Theorie - schon recht.
Da würde ich mir halt auch wünschen, dass sich ein WB nicht hinstellt und schlaue Zurechtweisungen macht, sondern mithilft. Anders geht es nicht.
Übrigens: die Verpflichtung Schaafs war genau ein richtiger Schritt in die Richtung, die ich meine. Weitere müssen folgen. Auf allen Ebenen.
Ansonsten hast du recht: machen wir doch zu Saisonbeginn gleich eine Abschlusstabelle nach Etatgröße. Und sperren das Stadion ab.
Hübner sagt aber nichts von "zementiert". Er kritisiert die Kostenstruktur. Strukturen kann man ändern. Nur sind da in erster Linie andere zuständig.
ich weis nicht warum Hübner so ein auf verwundert macht, die Außendarstellung der gesamten Eintracht war seid April/Mai eine wahre Katastrophe und eine Peinlichkeit jagte die andere.
Die Trainer suche war ja schon sehr fragwürdig, man traf sich hier mit XY beim Italiener man traf sich da mit Kandidat XY in Spanien, man besprach mal mit jenem mal mit diesem und als RS nicht kommen wollte, wurde das ganze zum running Gag "Zeitnah" !
Sorry und bei den Transfers auch wenn ich mit den Ergebnissen sehr zufrieden bin, waren doch genauso, jeden Tag wurde von Seiten der Eintracht und den Medien ein anderes "Schwein" durchs Dorf gejagt.
Ich hab da mal vermisst, das sich BH oder HB mal hinstellen und sagen, Ihr könnt spekulieren so viel Ihr alle möchtet, wenn wir den Kader zusammen haben oder Spieler XY haben, sagen wir es Euch. Vorher keine Kommentare und ja der Markt ist schwieriger geworden und ja wir können keine Kohle einfach mal raushauen und ja ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit von BH.
Aber nein die Außendarstellung war mangelhaft, manchmal eine PK mit klaren Ansagen und dann ist Ruhe bis die Spieler da sind, so hätte man es lösen können.
Schon klar, aber was heißt das konkret? Stadion-Neubau?
An diesem Punkt müsste man schon mal ins Detail gehen.
Da sind wir wieder an dem Punkt, wo Ideen und Visionen gefragt sind.
Und wo man vielleicht auch mal mit Verhandlungspartnern Tacheles reden muss, anstatt sich nur im öffentlichen Bild der eigenen "Seriösität" zu sonnen.