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SAW 23.09.15-Gebabbel

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Wenn dieser Absatz:

"Er [Sebastian Jung] wollte die Hessen eigentlich auch gar nicht verlassen, doch das Wolfsburger Angebot war finanziell so verlockend, dass er nicht widerstehen konnte."

so stimmt, dann ist Jung bei mir ein ganzes Stück in der Sympathie gefallen. Wenn es wirklich nur das Geld war, dann ist das schon arm.
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Wenn dieser Absatz:

"Er [Sebastian Jung] wollte die Hessen eigentlich auch gar nicht verlassen, doch das Wolfsburger Angebot war finanziell so verlockend, dass er nicht widerstehen konnte."

so stimmt, dann ist Jung bei mir ein ganzes Stück in der Sympathie gefallen. Wenn es wirklich nur das Geld war, dann ist das schon arm.
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Anthrax schrieb:

Wenn dieser Absatz:


"Er [Sebastian Jung] wollte die Hessen eigentlich auch gar nicht verlassen, doch das Wolfsburger Angebot war finanziell so verlockend, dass er nicht widerstehen konnte."


so stimmt, dann ist Jung bei mir ein ganzes Stück in der Sympathie gefallen. Wenn es wirklich nur das Geld war, dann ist das schon arm.

Nein, das stimmt natürlich nicht und entspringt der Lügenpresse.
Jungs Beweggründe waren einzig und allein der hohe Freizeitwert, den Niedersachsen bietet sowie die Aussicht, endlich einmal bei einem Großstadtclub mit einer legendären Fangemeinde zu spielen.

Im Ernst: was, außer dem wesentlich höheren Gehalt und der von Jogi eingeflüsterten oder auch tatsächlich verbesserten Chance auf einen Platz in "der Mannschaft" hätte es denn sein sollen?
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Wenn dieser Absatz:

"Er [Sebastian Jung] wollte die Hessen eigentlich auch gar nicht verlassen, doch das Wolfsburger Angebot war finanziell so verlockend, dass er nicht widerstehen konnte."

so stimmt, dann ist Jung bei mir ein ganzes Stück in der Sympathie gefallen. Wenn es wirklich nur das Geld war, dann ist das schon arm.
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Arm ist in diesem Zusammenhang wohl das falsche Wort...Meine Güte! Was erwartet ihr denn von den Profis? Er bekommt dort 4,5 Mio. pro Jahr und hat natürlich auch die sportlichen Möglichkeiten gesehen. Er hat sich halt nicht durchgesetzt...aber wenn er Nationalmannschaft und generell international spielen wollte, musste er die Chance wahrnehmen. Das Geld spielt natürlich auch eine entscheidende Rolle und das ist auch vollkommen legitim!
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Wenn dieser Absatz:

"Er [Sebastian Jung] wollte die Hessen eigentlich auch gar nicht verlassen, doch das Wolfsburger Angebot war finanziell so verlockend, dass er nicht widerstehen konnte."

so stimmt, dann ist Jung bei mir ein ganzes Stück in der Sympathie gefallen. Wenn es wirklich nur das Geld war, dann ist das schon arm.
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Anthrax schrieb:

Wenn es wirklich nur das Geld war, dann ist das schon arm.

Arm? Nun ja. Ich möchte den sehen hier aus dem Forum, der bei seinem bisherigen Arbeitgeber bleibt, wenn er bei einem anderen für den gleichen Job das Vierfache verdienen kann. Fußballspieler sind junge Burschen, die in einem Zeitraum von einer Dekade so viel verdienen wollen (müssen), dass es für den Rest des Lebens reicht. Und wenn jemand dazu die Möglichkeit hat, kann man ihm nicht verdenken, wenn er die Chance ergreift. Jung verdient in den zwei Jahren bei VW so viel, wie er bei uns in seiner gesamten Karriere verdient hätte.

Das kann man für unmoralisch halten, oder auch nicht und selbstverständlich ist es aus (unserer) sportlichen Sicht negativ. Aber es ist eben so. Es gibt nur ganz wenige, die einer solchen Versuchen widerstehen würden.

Interessanter finde ich einen Vergleich zwischen Rode und Jung. Bei ersterem haben wir alle gesagt, "es ist eh' nur die Kohle, die wird er dort als Bankdrücker verdienen, denn spielen wird er nie." Bei Jung hieß es, "der Junge muss in die Nationalmannschaft; bei VW wird er es schaffen." - Falsch gedacht bei beiden, wie wir inzwischen wissen.
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Anthrax schrieb:

Wenn es wirklich nur das Geld war, dann ist das schon arm.

Arm? Nun ja. Ich möchte den sehen hier aus dem Forum, der bei seinem bisherigen Arbeitgeber bleibt, wenn er bei einem anderen für den gleichen Job das Vierfache verdienen kann. Fußballspieler sind junge Burschen, die in einem Zeitraum von einer Dekade so viel verdienen wollen (müssen), dass es für den Rest des Lebens reicht. Und wenn jemand dazu die Möglichkeit hat, kann man ihm nicht verdenken, wenn er die Chance ergreift. Jung verdient in den zwei Jahren bei VW so viel, wie er bei uns in seiner gesamten Karriere verdient hätte.

Das kann man für unmoralisch halten, oder auch nicht und selbstverständlich ist es aus (unserer) sportlichen Sicht negativ. Aber es ist eben so. Es gibt nur ganz wenige, die einer solchen Versuchen widerstehen würden.

Interessanter finde ich einen Vergleich zwischen Rode und Jung. Bei ersterem haben wir alle gesagt, "es ist eh' nur die Kohle, die wird er dort als Bankdrücker verdienen, denn spielen wird er nie." Bei Jung hieß es, "der Junge muss in die Nationalmannschaft; bei VW wird er es schaffen." - Falsch gedacht bei beiden, wie wir inzwischen wissen.
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clakir schrieb:

Fußballspieler sind junge Burschen, die in einem Zeitraum von einer Dekade so viel verdienen wollen (müssen), dass es für den Rest des Lebens reicht.

Naja, was die in 5 Jahren verdienen, verdienen die meisten ihr ganzes Leben lang nicht und verhungern trotzdem nicht.
Der Vergleich hinkt.
Für den Rest seines Lebens hätte Sebi auch bei uns ausgesorgt.
Sagt was ihr wollt, ich finds lächerlich zu sagen "Ich will ja gerne hierbleiben, aber bei DEM Angebot MUSS ich gehen" - möchte ich so aber auch nicht glauben, Ich schätze es war ein wenig von Allem und jetzt stellt der Jung halt fest, dass er dort nicht glücklich wird.
Soll er mal bei den Chefs ein nettes Wort einlegen oder (Achtung Ironie) gleich die Ablösesumme für sich selbst zahlen und dann zurückkommen
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selbstverständlich hätte Jung auch ausgesorgt mit den 2 Mios/Jahr, die er hier verdient hätte, dazu hätts VW nicht gebraucht. Insofern hinkt dieses immer wieder gerne gebrachte Argument.

Aber wer würde nicht für ein Vielfaches seines aktuellen Gehalts zum Besserzahler rennen? Keiner.
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glaubt ihr irgendjemand jung würde das gleiche sagen wenn er sich in wolfsburg durchgesetzt hätte?

hinterher ist man immer schlauer, das ist er jetzt, und das sind auch die, die ihm mehr zugetraut haben. auf die nostalgischen ußerungen von gescheiterten spielern gebe ich überhaupt nichts.

nicht, dass ich falsch rüberkomme: wenn er zurück nach frankfurt käme könnte er uns vielleicht weiter helfen und ich hätte auch kein problem damit. ich sehe das aber äußerst pragmatisch. jeder der glaubt sich finanziell oder sportlich weiterentwickeln zu können wird wechseln, ganz wenige ausnahmen bestätigen da die regel.
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glaubt ihr irgendjemand jung würde das gleiche sagen wenn er sich in wolfsburg durchgesetzt hätte?

hinterher ist man immer schlauer, das ist er jetzt, und das sind auch die, die ihm mehr zugetraut haben. auf die nostalgischen ußerungen von gescheiterten spielern gebe ich überhaupt nichts.

nicht, dass ich falsch rüberkomme: wenn er zurück nach frankfurt käme könnte er uns vielleicht weiter helfen und ich hätte auch kein problem damit. ich sehe das aber äußerst pragmatisch. jeder der glaubt sich finanziell oder sportlich weiterentwickeln zu können wird wechseln, ganz wenige ausnahmen bestätigen da die regel.
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natürlich nicht "ihr" sondern "hier".
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Am meisten nervt mich bei der Geschichte, dass mir jemand neulich erklären wollte man müsse einen wie Jung doch halten - egal was er verlangt....
Wenn man nicht mehr zahlen kann, gehts halt nicht. Ich denke man wäre bereit gewesen Jung das gleiche zu zahlen wie bei VW, hätte man die gleichen Finanzen. Aber auch so wird man ihm sicherlich schon entgegengekommen sein.

Naja, das böse böse Geld eben
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Anthrax schrieb:

Wenn dieser Absatz:


"Er [Sebastian Jung] wollte die Hessen eigentlich auch gar nicht verlassen, doch das Wolfsburger Angebot war finanziell so verlockend, dass er nicht widerstehen konnte."


so stimmt, dann ist Jung bei mir ein ganzes Stück in der Sympathie gefallen. Wenn es wirklich nur das Geld war, dann ist das schon arm.

Nein, das stimmt natürlich nicht und entspringt der Lügenpresse.
Jungs Beweggründe waren einzig und allein der hohe Freizeitwert, den Niedersachsen bietet sowie die Aussicht, endlich einmal bei einem Großstadtclub mit einer legendären Fangemeinde zu spielen.

Im Ernst: was, außer dem wesentlich höheren Gehalt und der von Jogi eingeflüsterten oder auch tatsächlich verbesserten Chance auf einen Platz in "der Mannschaft" hätte es denn sein sollen?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Im Ernst: was, außer dem wesentlich höheren Gehalt und der von Jogi eingeflüsterten oder auch tatsächlich verbesserten Chance auf einen Platz in "der Mannschaft" hätte es denn sein sollen?

es wird wohl eine mischung aus dem absurd hohen gehalt und der sportlichen perspektive gewesen sein. regelmäßig champions league, wer würde da schon nein sagen, wenn er die chance hat... trotzdem glaube ich ihm nach wie vor, dass er sich die entscheidung nicht leicht gemacht hat. er ist einer der wenigen, die hier den ablug gemacht haben, die ich trotzdem gerne wieder hier sehen würde.
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clakir schrieb:

Fußballspieler sind junge Burschen, die in einem Zeitraum von einer Dekade so viel verdienen wollen (müssen), dass es für den Rest des Lebens reicht.

Naja, was die in 5 Jahren verdienen, verdienen die meisten ihr ganzes Leben lang nicht und verhungern trotzdem nicht.
Der Vergleich hinkt.
Für den Rest seines Lebens hätte Sebi auch bei uns ausgesorgt.
Sagt was ihr wollt, ich finds lächerlich zu sagen "Ich will ja gerne hierbleiben, aber bei DEM Angebot MUSS ich gehen" - möchte ich so aber auch nicht glauben, Ich schätze es war ein wenig von Allem und jetzt stellt der Jung halt fest, dass er dort nicht glücklich wird.
Soll er mal bei den Chefs ein nettes Wort einlegen oder (Achtung Ironie) gleich die Ablösesumme für sich selbst zahlen und dann zurückkommen
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Anthrax schrieb:

Naja, was die in 5 Jahren verdienen, verdienen die meisten ihr ganzes Leben lang nicht und verhungern trotzdem nicht.

In fünf Jahren!? Bei Jungs kolportiertem Jahresgehalt in FFM in Höhe von 2 Mio. € müsste ein Arbeitnehmer mit einem Gehalt von 50.000 € p.a. mal eben 200 Jahr arbeiten.

Dieses Rechenbeispiel soll aber lediglich deine These stützen. Bei Jahresgehältern in Millionenhöhe kann man eigentlich nach fünf Jahren locker ausgesorgt haben.
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Anthrax schrieb:

Naja, was die in 5 Jahren verdienen, verdienen die meisten ihr ganzes Leben lang nicht und verhungern trotzdem nicht.

In fünf Jahren!? Bei Jungs kolportiertem Jahresgehalt in FFM in Höhe von 2 Mio. € müsste ein Arbeitnehmer mit einem Gehalt von 50.000 € p.a. mal eben 200 Jahr arbeiten.

Dieses Rechenbeispiel soll aber lediglich deine These stützen. Bei Jahresgehältern in Millionenhöhe kann man eigentlich nach fünf Jahren locker ausgesorgt haben.
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greg schrieb:

Bei Jahresgehältern in Millionenhöhe kann man eigentlich nach fünf Jahren locker ausgesorgt haben.

Das stimmt, nach deinen/unseren/normalen Maßstäben. Wenn Du aber mit 20 bereits ein Mio im Jahr verdienst, sind die Maßstäbe eben anders. Dann brauchst Du auch mehr, oder glaubst es zumindest. Jung hat, wenn ich mich recht erinnere, in seinem letzten Jahr in Frankfurt rund 1 Mio verdient, in Wolfsburg bekommt er 4. Letzteres hätte er bei uns nie bekommen, vielleicht (aber nur vielleicht) die Hälfte. Ich bleibe bei der Feststellung, dass diesen Wechsel fast alle User hier an Jungs Stelle ebenfalls vollzogen hätten. Es ist also etwas unehrlich, ihm diesen heute vorzuwerfen.

Dass er es sportlich bei VW nicht geschafft hat, ist ein anderes Thema. Und ob er, wenn er denn wirklich zurückkäme, bei uns sportlich wieder die sichere Bank auf RV wäre, die er früher 'mal war, ist ebenfalls ein anderes Thema. Nach fast einem Jahr fehlender Spielpraxis bezweifle ich das stark.

Wohlgemerkt, ich würde mich freuen, wenn er (zu bezahlbaren Bedingungen) wieder bei uns spielen würde. Aber als den großen Heilsbringer sehe ich ihn dann nicht sofort. Und ich würde ihn keinesfalls zu den finanziellen Bedinungen zurückholen, an die er sich jetzt in Wolfsburg 'gewöhnt' hat. Er müsste also massive Abstriche machen. Ob er dazu bereit ist (siehe oben, ersten Absatz)?
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Anthrax schrieb:

Wenn dieser Absatz:


"Er [Sebastian Jung] wollte die Hessen eigentlich auch gar nicht verlassen, doch das Wolfsburger Angebot war finanziell so verlockend, dass er nicht widerstehen konnte."


so stimmt, dann ist Jung bei mir ein ganzes Stück in der Sympathie gefallen. Wenn es wirklich nur das Geld war, dann ist das schon arm.

Nein, das stimmt natürlich nicht und entspringt der Lügenpresse.
Jungs Beweggründe waren einzig und allein der hohe Freizeitwert, den Niedersachsen bietet sowie die Aussicht, endlich einmal bei einem Großstadtclub mit einer legendären Fangemeinde zu spielen.

Im Ernst: was, außer dem wesentlich höheren Gehalt und der von Jogi eingeflüsterten oder auch tatsächlich verbesserten Chance auf einen Platz in "der Mannschaft" hätte es denn sein sollen?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Nein, das stimmt natürlich nicht und entspringt der Lügenpresse

???  
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Was hat der DFB eigentlich mit dem Testpiel gegen Leeds am Hut?
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Was hat der DFB eigentlich mit dem Testpiel gegen Leeds am Hut?
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Raggamuffin schrieb:

Was hat der DFB eigentlich mit dem Testpiel gegen Leeds am Hut?

Die Frage stelle ich mir auch. Ist das überhaupt rechtens? Und die Eintracht sagt wieder mal wieder ja und Amen.
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Wenn dieser Absatz:

"Er [Sebastian Jung] wollte die Hessen eigentlich auch gar nicht verlassen, doch das Wolfsburger Angebot war finanziell so verlockend, dass er nicht widerstehen konnte."

so stimmt, dann ist Jung bei mir ein ganzes Stück in der Sympathie gefallen. Wenn es wirklich nur das Geld war, dann ist das schon arm.
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Anthrax schrieb:

Wenn dieser Absatz:


"Er [Sebastian Jung] wollte die Hessen eigentlich auch gar nicht verlassen, doch das Wolfsburger Angebot war finanziell so verlockend, dass er nicht widerstehen konnte."


so stimmt, dann ist Jung bei mir ein ganzes Stück in der Sympathie gefallen. Wenn es wirklich nur das Geld war, dann ist das schon arm.

Mehr Geld ist bestimmt nicht arm.....
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Was hat der DFB eigentlich mit dem Testpiel gegen Leeds am Hut?
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danke, die frage hab ich mir auch gestellt.
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Was hat der DFB eigentlich mit dem Testpiel gegen Leeds am Hut?
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Ja, das habe ich mich auch gefragt. Wenn, dann wäre doch der österreichische Sportverband zuständig gewesen. Und dafür, dass man das Spiel auf einem Platz stattfinden ließ, der keine oder nur unzureichende Trennung der Fans hatte, gehört eigentlich der Organisator bestraft. Und hat man was davon gehört, dass Leeds ebenfalls zahlen muss?

Konnte doch wirklich keiner damit rechnen, dass die bekanntermaßen harmlosen Fans von Leeds und Frankfurt sich nicht so recht lieb hatten.
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Ja, das habe ich mich auch gefragt. Wenn, dann wäre doch der österreichische Sportverband zuständig gewesen. Und dafür, dass man das Spiel auf einem Platz stattfinden ließ, der keine oder nur unzureichende Trennung der Fans hatte, gehört eigentlich der Organisator bestraft. Und hat man was davon gehört, dass Leeds ebenfalls zahlen muss?

Konnte doch wirklich keiner damit rechnen, dass die bekanntermaßen harmlosen Fans von Leeds und Frankfurt sich nicht so recht lieb hatten.
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mir ist relativ egal, ob Leeds auch zahlen muss. Ich frage mich aber allen Ernstes, was die Eintracht da hätte unternehmen sollen. Wenn ein Bayernkunde einen Aufkleber irgendwohin babbt, kommt ja auch kein Mensch auf die Idee, denen ne Verantwortlichkeit anzudichten und sie zu bestrafen
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mir ist relativ egal, ob Leeds auch zahlen muss. Ich frage mich aber allen Ernstes, was die Eintracht da hätte unternehmen sollen. Wenn ein Bayernkunde einen Aufkleber irgendwohin babbt, kommt ja auch kein Mensch auf die Idee, denen ne Verantwortlichkeit anzudichten und sie zu bestrafen
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Der DFB muss halt die Kühe melken, die er zu fassen kriegt! Will ja schließlich ein neues Häuschen bauen.


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