..... ein Forum. Ein Ort, an dem jeder willkommen war, der Zeit und Lust hatte, sich zu unterhalten, Ideen zu äußern und gemeinsam zu diskutieren, Fragen zu stellen oder zu beantworten, Blödsinn zu fabrizieren, auch mal über die Stränge zu schlagen. Oder nur dazusitzen, auch einfach mal nur was zu betrauern. Freundschaften entstanden, viele blieben, manche gingen. Ein Ort des Austausches, so wie die Karawansereien an der alten Seidenstraße, in denen sich königliche Gesandte mit Handwerkern und Wegelagerern trafen, Hirten und Soldaten mit Wanderpredigern, Gauklern und Sängern. Ein lebendiger Ort eben, an dem Gespräche unvergesslich wurden oder auch umgehend und sehr zurecht zur Hölle fuhren.
Dieser Ort hatte sogar ein Dach. Kein Schiebedach, nein, ein richtiges Dach. Das heißt, so auch wieder nicht. Es war ein unsichtbares Dach, eine Leidenschaft, oder Liebe, oder meinetwegen auch fixe Idee und Obsession, unter der sich alle versammelt hatten: Junge und Alte, Greise gar, schöne Frauen und geistreiche Männer, Klein und Groß, Arme und Schwerstreiche, Kluge und, aber ja doch, hochinteressante Deppen. Es war aber keine, keiner und keines von ihnen besser oder schlechter als irgendjemand anderes. Alle denkbaren Berufe und Interessen waren vertreten, es wurde Erfahrung ausgetauscht, Rat gegeben, gestritten, geblödelt, fachsimpelt, in und auf den Arm genommen. Das gefallene Mädchen fand Tröstung, und so wie Jesus einst bei den Zöllnern saß, so ließ man selbst eine Gilde wie die neunmalschlauen Juristen nicht für sich in einer Ecke hocken. Man teilte miteinander Euphorie und schwarze Galle, und irgendwie war das alles ganz gut so. Manche zogen weg mit der Zeit, andere wanderten neu ein. Wie im Leben halt, oder besser: ganz das Leben selber. Gab es noch andere solche Plätze? Es gab sie nicht. Nicht so.
Woran es dann eigentlich gelegen hatte, wusste später keiner mehr genau zu sagen. War es der König des Ortes, der, von lustvoll betriebenen Lästereien entnervt, von strengeren Verkehrsregeln träumte? Oder einfach nur von besseren, leichteren Geschäften, darin bestärkt von gleißnerischen Günstlingen? Waren seine Ratgeber und Boten des ewigen Hin und Hers müde geworden? Oder hatte der bunte Haufen auf dem Platz selbst irgendwie die Lust verloren oder glaubte gar, Besseres gefunden zu haben? Folgend dem Main-Stream? Schwer zu sagen. Glanz ging jedenfalls verloren, das heißt, er war noch da, aber seltener und immer seltener. Vieles sah mit einem Mal merkwürdig matt aus und müde.
Der Platz selbst wurde eines Tages kurzerhand abgesperrt und umgebaut. Wo früher Cafés und Andenkenläden waren, Kneipen und Bars, Blumenverkäufer, Friseure und Musiker, Geschichtenerzähler, die das Schwarz-Weiß-Rote vom Dach runter, nun ja, erzählten … da waren nun Telekommunikationsläden, Medienchefs und Irgendwas-Beauftragte, bei denen sich das klare SchwarzundWeiß auf wundersame Weise zu einem gedeckten Hechtgrau gemischt hatte. Das Bunte? Keiner weiß, wohin es ging und wo es jetzt ist. Genregemäß hätte sich wohl ein Berg öffnen und wieder hinter dem Bunten schließen müssen. Irgendwo wir d es sich jedenfalls noch rumtreiben. Denn nichts geht wirklich verloren.
Es war nämlich viel mehr als ein Forum, es war auch ein zweckentfremdeter Chat, es war eine Eintracht-Wiki, es war ein Blog für alle, die zwar schreiben können, aber keinen eigenen Blog betreiben wollten (nicht, weil sie zu faul waren, sondern weil sie ihr Ego hinter der Eintracht anstellten) und natürlich eine Forum zur Fragestellung und Diskussion. Und im Untergrund gab es wohl auch eine Flirtbörse von Menschen, die nie einen einzigen Beitrag geschrieben haben.
Was die Verantwortlichen nie verstanden haben: Der Erfolg des Forums gründete nicht darauf, dass man dort prima hineinschreiben konnte, sondern darauf, dass es dort viel Lesenswertes gab. Dieses Lesenswerte wurde aber nie geschützt; es wurde verschoben, verärgert, verschlampt, gesperrt, gelöscht, gespamt, die Moderationsrichtlinien nach Belieben geändert, die technischen Grundlagen (Formatierung, Suchfunktion, Zitatfunktion, Grafik) immer mehr zerstört (womit nicht alleine das letzte Desaster gemeint ist).
Das Bunte? Vierfarbige gar? Entfleucht? Nun denn. Vielleicht hat man´s zu bunt getrieben. Allein mich dünkt es ist nicht Platz, nicht die Gestaltung, die für Verdruss gesorget. Die Leute sinds, die einst mit ihrem giro die rot-weiß-schwarze Piazza heimgesuchet. Verstreut in alle Winde findet man sie allerorten. Bei Facebook, G-Blog oder wie sie alle heißen, die Fenster, wo man ungestraft die Sau durchs Dorf kann treiben. Und so wird das Gebabbel schnell zum heimlichen Geflüster, auch Noten will fast niemand mehr vergeben und Werners weltberühmte Werke der Statistik verstauben nahezu und beinah ungelesen im Bodensatz des Platzes, der einmal Forum hieß.
Das Forum, in dem jeder willkommen war, gibt es schon seit min. 5 Jahren nicht mehr. Und das liegt am wenigsten an der Technik oder den Moderatoren, sondern an den Usern selbst. Das ist wie bei einem Verein, bei dem eine Generation etwas aufbaut und große Teile nachfolgender Generationen die Teilnahme und vor allem die Veränderung nicht zulässt.
Es wird dann jahrelang gejammert, dass heute alles anders ist als früher. Ja, das ist das Leben. Dinge verändern sich, das Forum bleibt nicht so wie 2005, die Menschen verändern sich, die Gesellschaft verändert sich, die Moderatoren verändern sich, die Technik verändert sich, die Mituser verändern sich und wenn man selbst versucht, auf seinem Standpunkt zu bleiben, ist einem plötzlich alles fremd.
Das Forum, so wie es die Alteingesessenen kennen, stirbt nicht erst seit 1 oder 2 Jahren, nein es stirbt schon seit min. 5 Jahren, wenn nicht länger. Man könnte ganz gemeinerweise doch das Beispiel Gebabbel bringen. Wo ist denn das tolle geliebte Gebabbel der Jahre 2006 und 2007... Als jeden Tag 10 neue Threads geöffnet wurden... Ist das nicht schon gestorben, als man überging, nur noch in 3-4 Threads unter sich zu bleiben und die mit zehntausenden Beiträgen vollzuschlagen. Teilweise noch in Cliquen getrennt voneinander? Brauchte es dafür wirklich Moderatoren?
Wo ist denn das UE, in dem Menschen kontrovers diskutieren konnten (Erinnern wir uns an z.B. SDB vs. Pedro usw.) und man sich auch mal anmaulen konnte. Es waren doch andere User, die sich hier über den Diskussionsstil aufgeregt haben und die Mods dazu überhaupt brachten, andere Grenzen zu ziehen.
Wo sind denn Mods, die alteingesessen sind, wie ein Teil der User? Wir haben fast nur noch Mods, die erst seit paar Jahren aktiv sind. Sie können nicht das Forum von vor 2010 verstehen und die Gefühle der Langzeituser.
Wo sind denn die ganzen Fremden im AV, die sich da rumgetummelt haben, die dann von den Usern, die heute sagen, dass nix mehr los ist, dort ständig gesagt bekommen haben, dass sie sich verp... sollen und auch noch den AB gedrückt haben, bis es endlich geschafft war.
Wer hat sich denn jahrelang aufgeregt, wie kontrovers und idiotisch es im D&D zuging, bis dort die Hälfte der User aufgrund von Sperren etc. keinen Bock mehr hatten und man dann auch noch geschrieben hat, im D&D ist nix mehr los.
Schiebt doch die negativen Veränderungen nicht *ausschließlich *auf die Technik oder die Moderatoren, sondern überlegt mal, was ihr Gutes für den Erhalt des Bewährten getan habt. Sind wir nicht alle irgendwie mitschuldig daran? Inklusive meiner Wenigkeit. Und vor allem, kann man das wirklich verhindern, dass etwas sich auseinander lebt und verlebt hat?
..... ein Forum. Ein Ort, an dem jeder willkommen war, der Zeit und Lust hatte, sich zu unterhalten, Ideen zu äußern und gemeinsam zu diskutieren, Fragen zu stellen oder zu beantworten, Blödsinn zu fabrizieren, auch mal über die Stränge zu schlagen. Oder nur dazusitzen, auch einfach mal nur was zu betrauern. Freundschaften entstanden, viele blieben, manche gingen. Ein Ort des Austausches, so wie die Karawansereien an der alten Seidenstraße, in denen sich königliche Gesandte mit Handwerkern und Wegelagerern trafen, Hirten und Soldaten mit Wanderpredigern, Gauklern und Sängern. Ein lebendiger Ort eben, an dem Gespräche unvergesslich wurden oder auch umgehend und sehr zurecht zur Hölle fuhren.
Dieser Ort hatte sogar ein Dach. Kein Schiebedach, nein, ein richtiges Dach. Das heißt, so auch wieder nicht. Es war ein unsichtbares Dach, eine Leidenschaft, oder Liebe, oder meinetwegen auch fixe Idee und Obsession, unter der sich alle versammelt hatten: Junge und Alte, Greise gar, schöne Frauen und geistreiche Männer, Klein und Groß, Arme und Schwerstreiche, Kluge und, aber ja doch, hochinteressante Deppen. Es war aber keine, keiner und keines von ihnen besser oder schlechter als irgendjemand anderes. Alle denkbaren Berufe und Interessen waren vertreten, es wurde Erfahrung ausgetauscht, Rat gegeben, gestritten, geblödelt, fachsimpelt, in und auf den Arm genommen. Das gefallene Mädchen fand Tröstung, und so wie Jesus einst bei den Zöllnern saß, so ließ man selbst eine Gilde wie die neunmalschlauen Juristen nicht für sich in einer Ecke hocken. Man teilte miteinander Euphorie und schwarze Galle, und irgendwie war das alles ganz gut so. Manche zogen weg mit der Zeit, andere wanderten neu ein. Wie im Leben halt, oder besser: ganz das Leben selber. Gab es noch andere solche Plätze? Es gab sie nicht. Nicht so.
Woran es dann eigentlich gelegen hatte, wusste später keiner mehr genau zu sagen. War es der König des Ortes, der, von lustvoll betriebenen Lästereien entnervt, von strengeren Verkehrsregeln träumte? Oder einfach nur von besseren, leichteren Geschäften, darin bestärkt von gleißnerischen Günstlingen? Waren seine Ratgeber und Boten des ewigen Hin und Hers müde geworden? Oder hatte der bunte Haufen auf dem Platz selbst irgendwie die Lust verloren oder glaubte gar, Besseres gefunden zu haben? Folgend dem Main-Stream? Schwer zu sagen. Glanz ging jedenfalls verloren, das heißt, er war noch da, aber seltener und immer seltener. Vieles sah mit einem Mal merkwürdig matt aus und müde.
Der Platz selbst wurde eines Tages kurzerhand abgesperrt und umgebaut. Wo früher Cafés und Andenkenläden waren, Kneipen und Bars, Blumenverkäufer, Friseure und Musiker, Geschichtenerzähler, die das Schwarz-Weiß-Rote vom Dach runter, nun ja, erzählten … da waren nun Telekommunikationsläden, Medienchefs und Irgendwas-Beauftragte, bei denen sich das klare SchwarzundWeiß auf wundersame Weise zu einem gedeckten Hechtgrau gemischt hatte. Das Bunte? Keiner weiß, wohin es ging und wo es jetzt ist. Genregemäß hätte sich wohl ein Berg öffnen und wieder hinter dem Bunten schließen müssen. Irgendwo wir d es sich jedenfalls noch rumtreiben. Denn nichts geht wirklich verloren.
..... ein Forum. Ein Ort, an dem jeder willkommen war, der Zeit und Lust hatte, sich zu unterhalten, Ideen zu äußern und gemeinsam zu diskutieren, Fragen zu stellen oder zu beantworten, Blödsinn zu fabrizieren, auch mal über die Stränge zu schlagen. Oder nur dazusitzen, auch einfach mal nur was zu betrauern. Freundschaften entstanden, viele blieben, manche gingen. Ein Ort des Austausches, so wie die Karawansereien an der alten Seidenstraße, in denen sich königliche Gesandte mit Handwerkern und Wegelagerern trafen, Hirten und Soldaten mit Wanderpredigern, Gauklern und Sängern. Ein lebendiger Ort eben, an dem Gespräche unvergesslich wurden oder auch umgehend und sehr zurecht zur Hölle fuhren.
Dieser Ort hatte sogar ein Dach. Kein Schiebedach, nein, ein richtiges Dach. Das heißt, so auch wieder nicht. Es war ein unsichtbares Dach, eine Leidenschaft, oder Liebe, oder meinetwegen auch fixe Idee und Obsession, unter der sich alle versammelt hatten: Junge und Alte, Greise gar, schöne Frauen und geistreiche Männer, Klein und Groß, Arme und Schwerstreiche, Kluge und, aber ja doch, hochinteressante Deppen. Es war aber keine, keiner und keines von ihnen besser oder schlechter als irgendjemand anderes. Alle denkbaren Berufe und Interessen waren vertreten, es wurde Erfahrung ausgetauscht, Rat gegeben, gestritten, geblödelt, fachsimpelt, in und auf den Arm genommen. Das gefallene Mädchen fand Tröstung, und so wie Jesus einst bei den Zöllnern saß, so ließ man selbst eine Gilde wie die neunmalschlauen Juristen nicht für sich in einer Ecke hocken. Man teilte miteinander Euphorie und schwarze Galle, und irgendwie war das alles ganz gut so. Manche zogen weg mit der Zeit, andere wanderten neu ein. Wie im Leben halt, oder besser: ganz das Leben selber. Gab es noch andere solche Plätze? Es gab sie nicht. Nicht so.
Woran es dann eigentlich gelegen hatte, wusste später keiner mehr genau zu sagen. War es der König des Ortes, der, von lustvoll betriebenen Lästereien entnervt, von strengeren Verkehrsregeln träumte? Oder einfach nur von besseren, leichteren Geschäften, darin bestärkt von gleißnerischen Günstlingen? Waren seine Ratgeber und Boten des ewigen Hin und Hers müde geworden? Oder hatte der bunte Haufen auf dem Platz selbst irgendwie die Lust verloren oder glaubte gar, Besseres gefunden zu haben? Folgend dem Main-Stream? Schwer zu sagen. Glanz ging jedenfalls verloren, das heißt, er war noch da, aber seltener und immer seltener. Vieles sah mit einem Mal merkwürdig matt aus und müde.
Der Platz selbst wurde eines Tages kurzerhand abgesperrt und umgebaut. Wo früher Cafés und Andenkenläden waren, Kneipen und Bars, Blumenverkäufer, Friseure und Musiker, Geschichtenerzähler, die das Schwarz-Weiß-Rote vom Dach runter, nun ja, erzählten … da waren nun Telekommunikationsläden, Medienchefs und Irgendwas-Beauftragte, bei denen sich das klare SchwarzundWeiß auf wundersame Weise zu einem gedeckten Hechtgrau gemischt hatte. Das Bunte? Keiner weiß, wohin es ging und wo es jetzt ist. Genregemäß hätte sich wohl ein Berg öffnen und wieder hinter dem Bunten schließen müssen. Irgendwo wir d es sich jedenfalls noch rumtreiben. Denn nichts geht wirklich verloren.
Es war nämlich viel mehr als ein Forum, es war auch ein zweckentfremdeter Chat, es war eine Eintracht-Wiki, es war ein Blog für alle, die zwar schreiben können, aber keinen eigenen Blog betreiben wollten (nicht, weil sie zu faul waren, sondern weil sie ihr Ego hinter der Eintracht anstellten) und natürlich eine Forum zur Fragestellung und Diskussion. Und im Untergrund gab es wohl auch eine Flirtbörse von Menschen, die nie einen einzigen Beitrag geschrieben haben.
Was die Verantwortlichen nie verstanden haben: Der Erfolg des Forums gründete nicht darauf, dass man dort prima hineinschreiben konnte, sondern darauf, dass es dort viel Lesenswertes gab. Dieses Lesenswerte wurde aber nie geschützt; es wurde verschoben, verärgert, verschlampt, gesperrt, gelöscht, gespamt, die Moderationsrichtlinien nach Belieben geändert, die technischen Grundlagen (Formatierung, Suchfunktion, Zitatfunktion, Grafik) immer mehr zerstört (womit nicht alleine das letzte Desaster gemeint ist).
Was die Verantwortlichen nie verstanden haben: Der Erfolg des Forums gründete nicht darauf, dass man dort prima hineinschreiben konnte, sondern darauf, dass es dort viel Lesenswertes gab. Dieses Lesenswerte wurde aber nie geschützt; es wurde verschoben, verärgert, verschlampt, gesperrt, gelöscht, gespamt, die Moderationsrichtlinien nach Belieben geändert, die technischen Grundlagen (Formatierung, Suchfunktion, Zitatfunktion, Grafik) immer mehr zerstört (womit nicht alleine das letzte Desaster gemeint ist).
Vielleicht verstehen sie es wenn das Ding endgültig tot ist, was nicht mehr lange dauern kann wenn täglich neue Fehler auftauchen und die alten nicht behoben werden.
..... ein Forum. Ein Ort, an dem jeder willkommen war, der Zeit und Lust hatte, sich zu unterhalten, Ideen zu äußern und gemeinsam zu diskutieren, Fragen zu stellen oder zu beantworten, Blödsinn zu fabrizieren, auch mal über die Stränge zu schlagen. Oder nur dazusitzen, auch einfach mal nur was zu betrauern. Freundschaften entstanden, viele blieben, manche gingen. Ein Ort des Austausches, so wie die Karawansereien an der alten Seidenstraße, in denen sich königliche Gesandte mit Handwerkern und Wegelagerern trafen, Hirten und Soldaten mit Wanderpredigern, Gauklern und Sängern. Ein lebendiger Ort eben, an dem Gespräche unvergesslich wurden oder auch umgehend und sehr zurecht zur Hölle fuhren.
Dieser Ort hatte sogar ein Dach. Kein Schiebedach, nein, ein richtiges Dach. Das heißt, so auch wieder nicht. Es war ein unsichtbares Dach, eine Leidenschaft, oder Liebe, oder meinetwegen auch fixe Idee und Obsession, unter der sich alle versammelt hatten: Junge und Alte, Greise gar, schöne Frauen und geistreiche Männer, Klein und Groß, Arme und Schwerstreiche, Kluge und, aber ja doch, hochinteressante Deppen. Es war aber keine, keiner und keines von ihnen besser oder schlechter als irgendjemand anderes. Alle denkbaren Berufe und Interessen waren vertreten, es wurde Erfahrung ausgetauscht, Rat gegeben, gestritten, geblödelt, fachsimpelt, in und auf den Arm genommen. Das gefallene Mädchen fand Tröstung, und so wie Jesus einst bei den Zöllnern saß, so ließ man selbst eine Gilde wie die neunmalschlauen Juristen nicht für sich in einer Ecke hocken. Man teilte miteinander Euphorie und schwarze Galle, und irgendwie war das alles ganz gut so. Manche zogen weg mit der Zeit, andere wanderten neu ein. Wie im Leben halt, oder besser: ganz das Leben selber. Gab es noch andere solche Plätze? Es gab sie nicht. Nicht so.
Woran es dann eigentlich gelegen hatte, wusste später keiner mehr genau zu sagen. War es der König des Ortes, der, von lustvoll betriebenen Lästereien entnervt, von strengeren Verkehrsregeln träumte? Oder einfach nur von besseren, leichteren Geschäften, darin bestärkt von gleißnerischen Günstlingen? Waren seine Ratgeber und Boten des ewigen Hin und Hers müde geworden? Oder hatte der bunte Haufen auf dem Platz selbst irgendwie die Lust verloren oder glaubte gar, Besseres gefunden zu haben? Folgend dem Main-Stream? Schwer zu sagen. Glanz ging jedenfalls verloren, das heißt, er war noch da, aber seltener und immer seltener. Vieles sah mit einem Mal merkwürdig matt aus und müde.
Der Platz selbst wurde eines Tages kurzerhand abgesperrt und umgebaut. Wo früher Cafés und Andenkenläden waren, Kneipen und Bars, Blumenverkäufer, Friseure und Musiker, Geschichtenerzähler, die das Schwarz-Weiß-Rote vom Dach runter, nun ja, erzählten … da waren nun Telekommunikationsläden, Medienchefs und Irgendwas-Beauftragte, bei denen sich das klare SchwarzundWeiß auf wundersame Weise zu einem gedeckten Hechtgrau gemischt hatte. Das Bunte? Keiner weiß, wohin es ging und wo es jetzt ist. Genregemäß hätte sich wohl ein Berg öffnen und wieder hinter dem Bunten schließen müssen. Irgendwo wir d es sich jedenfalls noch rumtreiben. Denn nichts geht wirklich verloren.
Das Bunte? Vierfarbige gar? Entfleucht? Nun denn. Vielleicht hat man´s zu bunt getrieben. Allein mich dünkt es ist nicht Platz, nicht die Gestaltung, die für Verdruss gesorget. Die Leute sinds, die einst mit ihrem giro die rot-weiß-schwarze Piazza heimgesuchet. Verstreut in alle Winde findet man sie allerorten. Bei Facebook, G-Blog oder wie sie alle heißen, die Fenster, wo man ungestraft die Sau durchs Dorf kann treiben. Und so wird das Gebabbel schnell zum heimlichen Geflüster, auch Noten will fast niemand mehr vergeben und Werners weltberühmte Werke der Statistik verstauben nahezu und beinah ungelesen im Bodensatz des Platzes, der einmal Forum hieß.
..... ein Forum. Ein Ort, an dem jeder willkommen war, der Zeit und Lust hatte, sich zu unterhalten, Ideen zu äußern und gemeinsam zu diskutieren, Fragen zu stellen oder zu beantworten, Blödsinn zu fabrizieren, auch mal über die Stränge zu schlagen. Oder nur dazusitzen, auch einfach mal nur was zu betrauern. Freundschaften entstanden, viele blieben, manche gingen. Ein Ort des Austausches, so wie die Karawansereien an der alten Seidenstraße, in denen sich königliche Gesandte mit Handwerkern und Wegelagerern trafen, Hirten und Soldaten mit Wanderpredigern, Gauklern und Sängern. Ein lebendiger Ort eben, an dem Gespräche unvergesslich wurden oder auch umgehend und sehr zurecht zur Hölle fuhren.
Dieser Ort hatte sogar ein Dach. Kein Schiebedach, nein, ein richtiges Dach. Das heißt, so auch wieder nicht. Es war ein unsichtbares Dach, eine Leidenschaft, oder Liebe, oder meinetwegen auch fixe Idee und Obsession, unter der sich alle versammelt hatten: Junge und Alte, Greise gar, schöne Frauen und geistreiche Männer, Klein und Groß, Arme und Schwerstreiche, Kluge und, aber ja doch, hochinteressante Deppen. Es war aber keine, keiner und keines von ihnen besser oder schlechter als irgendjemand anderes. Alle denkbaren Berufe und Interessen waren vertreten, es wurde Erfahrung ausgetauscht, Rat gegeben, gestritten, geblödelt, fachsimpelt, in und auf den Arm genommen. Das gefallene Mädchen fand Tröstung, und so wie Jesus einst bei den Zöllnern saß, so ließ man selbst eine Gilde wie die neunmalschlauen Juristen nicht für sich in einer Ecke hocken. Man teilte miteinander Euphorie und schwarze Galle, und irgendwie war das alles ganz gut so. Manche zogen weg mit der Zeit, andere wanderten neu ein. Wie im Leben halt, oder besser: ganz das Leben selber. Gab es noch andere solche Plätze? Es gab sie nicht. Nicht so.
Woran es dann eigentlich gelegen hatte, wusste später keiner mehr genau zu sagen. War es der König des Ortes, der, von lustvoll betriebenen Lästereien entnervt, von strengeren Verkehrsregeln träumte? Oder einfach nur von besseren, leichteren Geschäften, darin bestärkt von gleißnerischen Günstlingen? Waren seine Ratgeber und Boten des ewigen Hin und Hers müde geworden? Oder hatte der bunte Haufen auf dem Platz selbst irgendwie die Lust verloren oder glaubte gar, Besseres gefunden zu haben? Folgend dem Main-Stream? Schwer zu sagen. Glanz ging jedenfalls verloren, das heißt, er war noch da, aber seltener und immer seltener. Vieles sah mit einem Mal merkwürdig matt aus und müde.
Der Platz selbst wurde eines Tages kurzerhand abgesperrt und umgebaut. Wo früher Cafés und Andenkenläden waren, Kneipen und Bars, Blumenverkäufer, Friseure und Musiker, Geschichtenerzähler, die das Schwarz-Weiß-Rote vom Dach runter, nun ja, erzählten … da waren nun Telekommunikationsläden, Medienchefs und Irgendwas-Beauftragte, bei denen sich das klare SchwarzundWeiß auf wundersame Weise zu einem gedeckten Hechtgrau gemischt hatte. Das Bunte? Keiner weiß, wohin es ging und wo es jetzt ist. Genregemäß hätte sich wohl ein Berg öffnen und wieder hinter dem Bunten schließen müssen. Irgendwo wir d es sich jedenfalls noch rumtreiben. Denn nichts geht wirklich verloren.
Es war nämlich viel mehr als ein Forum, es war auch ein zweckentfremdeter Chat, es war eine Eintracht-Wiki, es war ein Blog für alle, die zwar schreiben können, aber keinen eigenen Blog betreiben wollten (nicht, weil sie zu faul waren, sondern weil sie ihr Ego hinter der Eintracht anstellten) und natürlich eine Forum zur Fragestellung und Diskussion. Und im Untergrund gab es wohl auch eine Flirtbörse von Menschen, die nie einen einzigen Beitrag geschrieben haben.
Was die Verantwortlichen nie verstanden haben: Der Erfolg des Forums gründete nicht darauf, dass man dort prima hineinschreiben konnte, sondern darauf, dass es dort viel Lesenswertes gab. Dieses Lesenswerte wurde aber nie geschützt; es wurde verschoben, verärgert, verschlampt, gesperrt, gelöscht, gespamt, die Moderationsrichtlinien nach Belieben geändert, die technischen Grundlagen (Formatierung, Suchfunktion, Zitatfunktion, Grafik) immer mehr zerstört (womit nicht alleine das letzte Desaster gemeint ist).
Was die Verantwortlichen nie verstanden haben: Der Erfolg des Forums gründete nicht darauf, dass man dort prima hineinschreiben konnte, sondern darauf, dass es dort viel Lesenswertes gab. Dieses Lesenswerte wurde aber nie geschützt; es wurde verschoben, verärgert, verschlampt, gesperrt, gelöscht, gespamt, die Moderationsrichtlinien nach Belieben geändert, die technischen Grundlagen (Formatierung, Suchfunktion, Zitatfunktion, Grafik) immer mehr zerstört (womit nicht alleine das letzte Desaster gemeint ist).
Vielleicht verstehen sie es wenn das Ding endgültig tot ist, was nicht mehr lange dauern kann wenn täglich neue Fehler auftauchen und die alten nicht behoben werden.
Bei mir ist es aber schon vorbei. Und zwar nicht mal wegen der Fehler sondern wegen des Schweigens seitens der Eintracht. Die schicken Frank an die Front und der ist die ärmste Sau der Welt.
Nein, es sind nicht die Fehler sondern jedwede fehlende Kommunikation.
Bis das neue Forum am Laufen ist, werde ich sicher hier noch ab und zu posten, dass ich aber wechsle, davon gehe ich -Stand heute- aus.
Sehr schade, alles von Dir Beschriebene traf zu. Ich habe sehr viele schätzenswerte Menschen über dieses Forum persönlich kennen und schätzen gelernt. Sogar Dich lieber ak smile:, auch wenn Du unter Schaaf natürlich "abgestiegen" bist smile:))
Es wird mir fehlen aber Neues ersetzt Altes und nochmal, es liegt nicht an den Fehlern, es liegt für mich an völlig fehlender Kommunikation.
Ich kann es mir nur so erklären, dass das Forum wirklich beerdigt werden soll.
Was die Verantwortlichen nie verstanden haben: Der Erfolg des Forums gründete nicht darauf, dass man dort prima hineinschreiben konnte, sondern darauf, dass es dort viel Lesenswertes gab. Dieses Lesenswerte wurde aber nie geschützt; es wurde verschoben, verärgert, verschlampt, gesperrt, gelöscht, gespamt, die Moderationsrichtlinien nach Belieben geändert, die technischen Grundlagen (Formatierung, Suchfunktion, Zitatfunktion, Grafik) immer mehr zerstört (womit nicht alleine das letzte Desaster gemeint ist).
Vielleicht verstehen sie es wenn das Ding endgültig tot ist, was nicht mehr lange dauern kann wenn täglich neue Fehler auftauchen und die alten nicht behoben werden.
Bei mir ist es aber schon vorbei. Und zwar nicht mal wegen der Fehler sondern wegen des Schweigens seitens der Eintracht. Die schicken Frank an die Front und der ist die ärmste Sau der Welt.
Nein, es sind nicht die Fehler sondern jedwede fehlende Kommunikation.
Bis das neue Forum am Laufen ist, werde ich sicher hier noch ab und zu posten, dass ich aber wechsle, davon gehe ich -Stand heute- aus.
Sehr schade, alles von Dir Beschriebene traf zu. Ich habe sehr viele schätzenswerte Menschen über dieses Forum persönlich kennen und schätzen gelernt. Sogar Dich lieber ak smile:, auch wenn Du unter Schaaf natürlich "abgestiegen" bist smile:))
Es wird mir fehlen aber Neues ersetzt Altes und nochmal, es liegt nicht an den Fehlern, es liegt für mich an völlig fehlender Kommunikation.
Ich kann es mir nur so erklären, dass das Forum wirklich beerdigt werden soll.
Bei mir ist es aber schon vorbei. Und zwar nicht mal wegen der Fehler sondern wegen des Schweigens seitens der Eintracht. Die schicken Frank an die Front und der ist die ärmste Sau der Welt.
Nein, es sind nicht die Fehler sondern jedwede fehlende Kommunikation.
Bis das neue Forum am Laufen ist, werde ich sicher hier noch ab und zu posten, dass ich aber wechsle, davon gehe ich -Stand heute- aus.
Sehr schade, alles von Dir Beschriebene traf zu. Ich habe sehr viele schätzenswerte Menschen über dieses Forum persönlich kennen und schätzen gelernt. Sogar Dich lieber ak smile:, auch wenn Du unter Schaaf natürlich "abgestiegen" bist smile:))
Es wird mir fehlen aber Neues ersetzt Altes und nochmal, es liegt nicht an den Fehlern, es liegt für mich an völlig fehlender Kommunikation.
Ich kann es mir nur so erklären, dass das Forum wirklich beerdigt werden soll.
...ein Forum das spass macht... ...ein Forum in dem es zu echte Freundschaften kam ...ein Forum das es schaffte mehrer Fussballkicks zu veranstalten ...ein Forum das seine eigene CD hervorbrachte ...ein Forum das es schaffte aus dem GD Treffen eine feste Institution zu machen, bei dem Forumsnicks ein Gesicht bekommen
Das Forum hat sich doch selbst abgeschafft, Es ging doch nicht mehr um die Sache, sondern nur noch gg Personen. Es durften bestimmte Leute andere User verbal an die Wand nageln und denunzieren, ohne das das unterbunden wurde. Im Gegensatz dazu haben sich wiederum andere grosse Mühe gegeben ein Thread zu eröffnen und viel Arbeit investiert, welche dann einfach arrogant geschlossen wurden. Dieses Forum ist doch nur noch dazu verkommen, dass sich eine Hand voll Stammuser hier die Freizeit vertrieben hat. Der normale Forumsteilnehmer, der sich 2-3 mal am Tag einloggt, hat doch bei den ganzen persönlichen Streitgesprächen garnicht mehr gewusst, worum es in einem Fred überhaupt noch geht. Nur noch das perönliche Ego zählte... ...wie überall.
Es durften bestimmte Leute andere User verbal an die Wand nageln und denunzieren, ohne das das unterbunden wurde. Im Gegensatz dazu haben sich wiederum andere grosse Mühe gegeben ein Thread zu eröffnen und viel Arbeit investiert, welche dann einfach arrogant geschlossen wurden. Dieses Forum ist doch nur noch dazu verkommen, dass sich eine Hand voll Stammuser hier die Freizeit vertrieben hat. Der normale Forumsteilnehmer, der sich 2-3 mal am Tag einloggt, hat doch bei den ganzen persönlichen Streitgesprächen garnicht mehr gewusst, worum es in einem Fred überhaupt noch geht.
das kann manchmal auch mit Umstellungen von Systemen zu tun haben, dass dann der Forumslogin, nicht zum TV Angebot passt oder beides net zum Ticketcenter.
das kann manchmal auch mit Umstellungen von Systemen zu tun haben, dass dann der Forumslogin, nicht zum TV Angebot passt oder beides net zum Ticketcenter.
Bei mir ist es aber schon vorbei. Und zwar nicht mal wegen der Fehler sondern wegen des Schweigens seitens der Eintracht. Die schicken Frank an die Front und der ist die ärmste Sau der Welt.
Nein, es sind nicht die Fehler sondern jedwede fehlende Kommunikation.
Bis das neue Forum am Laufen ist, werde ich sicher hier noch ab und zu posten, dass ich aber wechsle, davon gehe ich -Stand heute- aus.
Sehr schade, alles von Dir Beschriebene traf zu. Ich habe sehr viele schätzenswerte Menschen über dieses Forum persönlich kennen und schätzen gelernt. Sogar Dich lieber ak smile:, auch wenn Du unter Schaaf natürlich "abgestiegen" bist smile:))
Es wird mir fehlen aber Neues ersetzt Altes und nochmal, es liegt nicht an den Fehlern, es liegt für mich an völlig fehlender Kommunikation.
Ich kann es mir nur so erklären, dass das Forum wirklich beerdigt werden soll.
Dieser Ort hatte sogar ein Dach. Kein Schiebedach, nein, ein richtiges Dach. Das heißt, so auch wieder nicht. Es war ein unsichtbares Dach, eine Leidenschaft, oder Liebe, oder meinetwegen auch fixe Idee und Obsession, unter der sich alle versammelt hatten: Junge und Alte, Greise gar, schöne Frauen und geistreiche Männer, Klein und Groß, Arme und Schwerstreiche, Kluge und, aber ja doch, hochinteressante Deppen. Es war aber keine, keiner und keines von ihnen besser oder schlechter als irgendjemand anderes. Alle denkbaren Berufe und Interessen waren vertreten, es wurde Erfahrung ausgetauscht, Rat gegeben, gestritten, geblödelt, fachsimpelt, in und auf den Arm genommen. Das gefallene Mädchen fand Tröstung, und so wie Jesus einst bei den Zöllnern saß, so ließ man selbst eine Gilde wie die neunmalschlauen Juristen nicht für sich in einer Ecke hocken. Man teilte miteinander Euphorie und schwarze Galle, und irgendwie war das alles ganz gut so. Manche zogen weg mit der Zeit, andere wanderten neu ein. Wie im Leben halt, oder besser: ganz das Leben selber. Gab es noch andere solche Plätze? Es gab sie nicht. Nicht so.
Woran es dann eigentlich gelegen hatte, wusste später keiner mehr genau zu sagen. War es der König des Ortes, der, von lustvoll betriebenen Lästereien entnervt, von strengeren Verkehrsregeln träumte? Oder einfach nur von besseren, leichteren Geschäften, darin bestärkt von gleißnerischen Günstlingen? Waren seine Ratgeber und Boten des ewigen Hin und Hers müde geworden? Oder hatte der bunte Haufen auf dem Platz selbst irgendwie die Lust verloren oder glaubte gar, Besseres gefunden zu haben? Folgend dem Main-Stream? Schwer zu sagen. Glanz ging jedenfalls verloren, das heißt, er war noch da, aber seltener und immer seltener. Vieles sah mit einem Mal merkwürdig matt aus und müde.
Der Platz selbst wurde eines Tages kurzerhand abgesperrt und umgebaut. Wo früher Cafés und Andenkenläden waren, Kneipen und Bars, Blumenverkäufer, Friseure und Musiker, Geschichtenerzähler, die das Schwarz-Weiß-Rote vom Dach runter, nun ja, erzählten … da waren nun Telekommunikationsläden, Medienchefs und Irgendwas-Beauftragte, bei denen sich das klare SchwarzundWeiß auf wundersame Weise zu einem gedeckten Hechtgrau gemischt hatte. Das Bunte? Keiner weiß, wohin es ging und wo es jetzt ist. Genregemäß hätte sich wohl ein Berg öffnen und wieder hinter dem Bunten schließen müssen. Irgendwo wir d es sich jedenfalls noch rumtreiben. Denn nichts geht wirklich verloren.
Es war nämlich viel mehr als ein Forum, es war auch ein zweckentfremdeter Chat, es war eine Eintracht-Wiki, es war ein Blog für alle, die zwar schreiben können, aber keinen eigenen Blog betreiben wollten (nicht, weil sie zu faul waren, sondern weil sie ihr Ego hinter der Eintracht anstellten) und natürlich eine Forum zur Fragestellung und Diskussion. Und im Untergrund gab es wohl auch eine Flirtbörse von Menschen, die nie einen einzigen Beitrag geschrieben haben.
Was die Verantwortlichen nie verstanden haben: Der Erfolg des Forums gründete nicht darauf, dass man dort prima hineinschreiben konnte, sondern darauf, dass es dort viel Lesenswertes gab. Dieses Lesenswerte wurde aber nie geschützt; es wurde verschoben, verärgert, verschlampt, gesperrt, gelöscht, gespamt, die Moderationsrichtlinien nach Belieben geändert, die technischen Grundlagen (Formatierung, Suchfunktion, Zitatfunktion, Grafik) immer mehr zerstört (womit nicht alleine das letzte Desaster gemeint ist).
Geblieben ist ein zweckentfremdeter Chat.
Nun denn. Vielleicht hat man´s zu bunt getrieben. Allein mich dünkt es ist nicht Platz, nicht die Gestaltung, die für Verdruss gesorget. Die Leute sinds, die einst mit ihrem giro die rot-weiß-schwarze Piazza heimgesuchet. Verstreut in alle Winde findet man sie allerorten. Bei Facebook, G-Blog oder wie sie alle heißen, die Fenster, wo man ungestraft die Sau durchs Dorf kann treiben. Und so wird das Gebabbel schnell zum heimlichen Geflüster, auch Noten will fast niemand mehr vergeben und Werners weltberühmte Werke der Statistik verstauben nahezu und beinah ungelesen im Bodensatz des Platzes, der einmal Forum hieß.
Was tun?
Nix.
Es wird dann jahrelang gejammert, dass heute alles anders ist als früher. Ja, das ist das Leben. Dinge verändern sich, das Forum bleibt nicht so wie 2005, die Menschen verändern sich, die Gesellschaft verändert sich, die Moderatoren verändern sich, die Technik verändert sich, die Mituser verändern sich und wenn man selbst versucht, auf seinem Standpunkt zu bleiben, ist einem plötzlich alles fremd.
Das Forum, so wie es die Alteingesessenen kennen, stirbt nicht erst seit 1 oder 2 Jahren, nein es stirbt schon seit min. 5 Jahren, wenn nicht länger. Man könnte ganz gemeinerweise doch das Beispiel Gebabbel bringen. Wo ist denn das tolle geliebte Gebabbel der Jahre 2006 und 2007... Als jeden Tag 10 neue Threads geöffnet wurden... Ist das nicht schon gestorben, als man überging, nur noch in 3-4 Threads unter sich zu bleiben und die mit zehntausenden Beiträgen vollzuschlagen. Teilweise noch in Cliquen getrennt voneinander? Brauchte es dafür wirklich Moderatoren?
Wo ist denn das UE, in dem Menschen kontrovers diskutieren konnten (Erinnern wir uns an z.B. SDB vs. Pedro usw.) und man sich auch mal anmaulen konnte. Es waren doch andere User, die sich hier über den Diskussionsstil aufgeregt haben und die Mods dazu überhaupt brachten, andere Grenzen zu ziehen.
Wo sind denn Mods, die alteingesessen sind, wie ein Teil der User? Wir haben fast nur noch Mods, die erst seit paar Jahren aktiv sind. Sie können nicht das Forum von vor 2010 verstehen und die Gefühle der Langzeituser.
Wo sind denn die ganzen Fremden im AV, die sich da rumgetummelt haben, die dann von den Usern, die heute sagen, dass nix mehr los ist, dort ständig gesagt bekommen haben, dass sie sich verp... sollen und auch noch den AB gedrückt haben, bis es endlich geschafft war.
Wer hat sich denn jahrelang aufgeregt, wie kontrovers und idiotisch es im D&D zuging, bis dort die Hälfte der User aufgrund von Sperren etc. keinen Bock mehr hatten und man dann auch noch geschrieben hat, im D&D ist nix mehr los.
Schiebt doch die negativen Veränderungen nicht *ausschließlich *auf die Technik oder die Moderatoren, sondern überlegt mal, was ihr Gutes für den Erhalt des Bewährten getan habt. Sind wir nicht alle irgendwie mitschuldig daran? Inklusive meiner Wenigkeit. Und vor allem, kann man das wirklich verhindern, dass etwas sich auseinander lebt und verlebt hat?
Dieser Ort hatte sogar ein Dach. Kein Schiebedach, nein, ein richtiges Dach. Das heißt, so auch wieder nicht. Es war ein unsichtbares Dach, eine Leidenschaft, oder Liebe, oder meinetwegen auch fixe Idee und Obsession, unter der sich alle versammelt hatten: Junge und Alte, Greise gar, schöne Frauen und geistreiche Männer, Klein und Groß, Arme und Schwerstreiche, Kluge und, aber ja doch, hochinteressante Deppen. Es war aber keine, keiner und keines von ihnen besser oder schlechter als irgendjemand anderes. Alle denkbaren Berufe und Interessen waren vertreten, es wurde Erfahrung ausgetauscht, Rat gegeben, gestritten, geblödelt, fachsimpelt, in und auf den Arm genommen. Das gefallene Mädchen fand Tröstung, und so wie Jesus einst bei den Zöllnern saß, so ließ man selbst eine Gilde wie die neunmalschlauen Juristen nicht für sich in einer Ecke hocken. Man teilte miteinander Euphorie und schwarze Galle, und irgendwie war das alles ganz gut so. Manche zogen weg mit der Zeit, andere wanderten neu ein. Wie im Leben halt, oder besser: ganz das Leben selber. Gab es noch andere solche Plätze? Es gab sie nicht. Nicht so.
Woran es dann eigentlich gelegen hatte, wusste später keiner mehr genau zu sagen. War es der König des Ortes, der, von lustvoll betriebenen Lästereien entnervt, von strengeren Verkehrsregeln träumte? Oder einfach nur von besseren, leichteren Geschäften, darin bestärkt von gleißnerischen Günstlingen? Waren seine Ratgeber und Boten des ewigen Hin und Hers müde geworden? Oder hatte der bunte Haufen auf dem Platz selbst irgendwie die Lust verloren oder glaubte gar, Besseres gefunden zu haben? Folgend dem Main-Stream? Schwer zu sagen. Glanz ging jedenfalls verloren, das heißt, er war noch da, aber seltener und immer seltener. Vieles sah mit einem Mal merkwürdig matt aus und müde.
Der Platz selbst wurde eines Tages kurzerhand abgesperrt und umgebaut. Wo früher Cafés und Andenkenläden waren, Kneipen und Bars, Blumenverkäufer, Friseure und Musiker, Geschichtenerzähler, die das Schwarz-Weiß-Rote vom Dach runter, nun ja, erzählten … da waren nun Telekommunikationsläden, Medienchefs und Irgendwas-Beauftragte, bei denen sich das klare SchwarzundWeiß auf wundersame Weise zu einem gedeckten Hechtgrau gemischt hatte. Das Bunte? Keiner weiß, wohin es ging und wo es jetzt ist. Genregemäß hätte sich wohl ein Berg öffnen und wieder hinter dem Bunten schließen müssen. Irgendwo wir d es sich jedenfalls noch rumtreiben. Denn nichts geht wirklich verloren.
Dieser Ort hatte sogar ein Dach. Kein Schiebedach, nein, ein richtiges Dach. Das heißt, so auch wieder nicht. Es war ein unsichtbares Dach, eine Leidenschaft, oder Liebe, oder meinetwegen auch fixe Idee und Obsession, unter der sich alle versammelt hatten: Junge und Alte, Greise gar, schöne Frauen und geistreiche Männer, Klein und Groß, Arme und Schwerstreiche, Kluge und, aber ja doch, hochinteressante Deppen. Es war aber keine, keiner und keines von ihnen besser oder schlechter als irgendjemand anderes. Alle denkbaren Berufe und Interessen waren vertreten, es wurde Erfahrung ausgetauscht, Rat gegeben, gestritten, geblödelt, fachsimpelt, in und auf den Arm genommen. Das gefallene Mädchen fand Tröstung, und so wie Jesus einst bei den Zöllnern saß, so ließ man selbst eine Gilde wie die neunmalschlauen Juristen nicht für sich in einer Ecke hocken. Man teilte miteinander Euphorie und schwarze Galle, und irgendwie war das alles ganz gut so. Manche zogen weg mit der Zeit, andere wanderten neu ein. Wie im Leben halt, oder besser: ganz das Leben selber. Gab es noch andere solche Plätze? Es gab sie nicht. Nicht so.
Woran es dann eigentlich gelegen hatte, wusste später keiner mehr genau zu sagen. War es der König des Ortes, der, von lustvoll betriebenen Lästereien entnervt, von strengeren Verkehrsregeln träumte? Oder einfach nur von besseren, leichteren Geschäften, darin bestärkt von gleißnerischen Günstlingen? Waren seine Ratgeber und Boten des ewigen Hin und Hers müde geworden? Oder hatte der bunte Haufen auf dem Platz selbst irgendwie die Lust verloren oder glaubte gar, Besseres gefunden zu haben? Folgend dem Main-Stream? Schwer zu sagen. Glanz ging jedenfalls verloren, das heißt, er war noch da, aber seltener und immer seltener. Vieles sah mit einem Mal merkwürdig matt aus und müde.
Der Platz selbst wurde eines Tages kurzerhand abgesperrt und umgebaut. Wo früher Cafés und Andenkenläden waren, Kneipen und Bars, Blumenverkäufer, Friseure und Musiker, Geschichtenerzähler, die das Schwarz-Weiß-Rote vom Dach runter, nun ja, erzählten … da waren nun Telekommunikationsläden, Medienchefs und Irgendwas-Beauftragte, bei denen sich das klare SchwarzundWeiß auf wundersame Weise zu einem gedeckten Hechtgrau gemischt hatte. Das Bunte? Keiner weiß, wohin es ging und wo es jetzt ist. Genregemäß hätte sich wohl ein Berg öffnen und wieder hinter dem Bunten schließen müssen. Irgendwo wir d es sich jedenfalls noch rumtreiben. Denn nichts geht wirklich verloren.
Es war nämlich viel mehr als ein Forum, es war auch ein zweckentfremdeter Chat, es war eine Eintracht-Wiki, es war ein Blog für alle, die zwar schreiben können, aber keinen eigenen Blog betreiben wollten (nicht, weil sie zu faul waren, sondern weil sie ihr Ego hinter der Eintracht anstellten) und natürlich eine Forum zur Fragestellung und Diskussion. Und im Untergrund gab es wohl auch eine Flirtbörse von Menschen, die nie einen einzigen Beitrag geschrieben haben.
Was die Verantwortlichen nie verstanden haben: Der Erfolg des Forums gründete nicht darauf, dass man dort prima hineinschreiben konnte, sondern darauf, dass es dort viel Lesenswertes gab. Dieses Lesenswerte wurde aber nie geschützt; es wurde verschoben, verärgert, verschlampt, gesperrt, gelöscht, gespamt, die Moderationsrichtlinien nach Belieben geändert, die technischen Grundlagen (Formatierung, Suchfunktion, Zitatfunktion, Grafik) immer mehr zerstört (womit nicht alleine das letzte Desaster gemeint ist).
Geblieben ist ein zweckentfremdeter Chat.
Traurig, sehr traurig.
Dieser Ort hatte sogar ein Dach. Kein Schiebedach, nein, ein richtiges Dach. Das heißt, so auch wieder nicht. Es war ein unsichtbares Dach, eine Leidenschaft, oder Liebe, oder meinetwegen auch fixe Idee und Obsession, unter der sich alle versammelt hatten: Junge und Alte, Greise gar, schöne Frauen und geistreiche Männer, Klein und Groß, Arme und Schwerstreiche, Kluge und, aber ja doch, hochinteressante Deppen. Es war aber keine, keiner und keines von ihnen besser oder schlechter als irgendjemand anderes. Alle denkbaren Berufe und Interessen waren vertreten, es wurde Erfahrung ausgetauscht, Rat gegeben, gestritten, geblödelt, fachsimpelt, in und auf den Arm genommen. Das gefallene Mädchen fand Tröstung, und so wie Jesus einst bei den Zöllnern saß, so ließ man selbst eine Gilde wie die neunmalschlauen Juristen nicht für sich in einer Ecke hocken. Man teilte miteinander Euphorie und schwarze Galle, und irgendwie war das alles ganz gut so. Manche zogen weg mit der Zeit, andere wanderten neu ein. Wie im Leben halt, oder besser: ganz das Leben selber. Gab es noch andere solche Plätze? Es gab sie nicht. Nicht so.
Woran es dann eigentlich gelegen hatte, wusste später keiner mehr genau zu sagen. War es der König des Ortes, der, von lustvoll betriebenen Lästereien entnervt, von strengeren Verkehrsregeln träumte? Oder einfach nur von besseren, leichteren Geschäften, darin bestärkt von gleißnerischen Günstlingen? Waren seine Ratgeber und Boten des ewigen Hin und Hers müde geworden? Oder hatte der bunte Haufen auf dem Platz selbst irgendwie die Lust verloren oder glaubte gar, Besseres gefunden zu haben? Folgend dem Main-Stream? Schwer zu sagen. Glanz ging jedenfalls verloren, das heißt, er war noch da, aber seltener und immer seltener. Vieles sah mit einem Mal merkwürdig matt aus und müde.
Der Platz selbst wurde eines Tages kurzerhand abgesperrt und umgebaut. Wo früher Cafés und Andenkenläden waren, Kneipen und Bars, Blumenverkäufer, Friseure und Musiker, Geschichtenerzähler, die das Schwarz-Weiß-Rote vom Dach runter, nun ja, erzählten … da waren nun Telekommunikationsläden, Medienchefs und Irgendwas-Beauftragte, bei denen sich das klare SchwarzundWeiß auf wundersame Weise zu einem gedeckten Hechtgrau gemischt hatte. Das Bunte? Keiner weiß, wohin es ging und wo es jetzt ist. Genregemäß hätte sich wohl ein Berg öffnen und wieder hinter dem Bunten schließen müssen. Irgendwo wir d es sich jedenfalls noch rumtreiben. Denn nichts geht wirklich verloren.
Nun denn. Vielleicht hat man´s zu bunt getrieben. Allein mich dünkt es ist nicht Platz, nicht die Gestaltung, die für Verdruss gesorget. Die Leute sinds, die einst mit ihrem giro die rot-weiß-schwarze Piazza heimgesuchet. Verstreut in alle Winde findet man sie allerorten. Bei Facebook, G-Blog oder wie sie alle heißen, die Fenster, wo man ungestraft die Sau durchs Dorf kann treiben. Und so wird das Gebabbel schnell zum heimlichen Geflüster, auch Noten will fast niemand mehr vergeben und Werners weltberühmte Werke der Statistik verstauben nahezu und beinah ungelesen im Bodensatz des Platzes, der einmal Forum hieß.
Was tun?
Nix.
Dieser Ort hatte sogar ein Dach. Kein Schiebedach, nein, ein richtiges Dach. Das heißt, so auch wieder nicht. Es war ein unsichtbares Dach, eine Leidenschaft, oder Liebe, oder meinetwegen auch fixe Idee und Obsession, unter der sich alle versammelt hatten: Junge und Alte, Greise gar, schöne Frauen und geistreiche Männer, Klein und Groß, Arme und Schwerstreiche, Kluge und, aber ja doch, hochinteressante Deppen. Es war aber keine, keiner und keines von ihnen besser oder schlechter als irgendjemand anderes. Alle denkbaren Berufe und Interessen waren vertreten, es wurde Erfahrung ausgetauscht, Rat gegeben, gestritten, geblödelt, fachsimpelt, in und auf den Arm genommen. Das gefallene Mädchen fand Tröstung, und so wie Jesus einst bei den Zöllnern saß, so ließ man selbst eine Gilde wie die neunmalschlauen Juristen nicht für sich in einer Ecke hocken. Man teilte miteinander Euphorie und schwarze Galle, und irgendwie war das alles ganz gut so. Manche zogen weg mit der Zeit, andere wanderten neu ein. Wie im Leben halt, oder besser: ganz das Leben selber. Gab es noch andere solche Plätze? Es gab sie nicht. Nicht so.
Woran es dann eigentlich gelegen hatte, wusste später keiner mehr genau zu sagen. War es der König des Ortes, der, von lustvoll betriebenen Lästereien entnervt, von strengeren Verkehrsregeln träumte? Oder einfach nur von besseren, leichteren Geschäften, darin bestärkt von gleißnerischen Günstlingen? Waren seine Ratgeber und Boten des ewigen Hin und Hers müde geworden? Oder hatte der bunte Haufen auf dem Platz selbst irgendwie die Lust verloren oder glaubte gar, Besseres gefunden zu haben? Folgend dem Main-Stream? Schwer zu sagen. Glanz ging jedenfalls verloren, das heißt, er war noch da, aber seltener und immer seltener. Vieles sah mit einem Mal merkwürdig matt aus und müde.
Der Platz selbst wurde eines Tages kurzerhand abgesperrt und umgebaut. Wo früher Cafés und Andenkenläden waren, Kneipen und Bars, Blumenverkäufer, Friseure und Musiker, Geschichtenerzähler, die das Schwarz-Weiß-Rote vom Dach runter, nun ja, erzählten … da waren nun Telekommunikationsläden, Medienchefs und Irgendwas-Beauftragte, bei denen sich das klare SchwarzundWeiß auf wundersame Weise zu einem gedeckten Hechtgrau gemischt hatte. Das Bunte? Keiner weiß, wohin es ging und wo es jetzt ist. Genregemäß hätte sich wohl ein Berg öffnen und wieder hinter dem Bunten schließen müssen. Irgendwo wir d es sich jedenfalls noch rumtreiben. Denn nichts geht wirklich verloren.
Im Ernst, schön geschrieben @Adlerkadabra/Adlerist und auch WA.
Es war nämlich viel mehr als ein Forum, es war auch ein zweckentfremdeter Chat, es war eine Eintracht-Wiki, es war ein Blog für alle, die zwar schreiben können, aber keinen eigenen Blog betreiben wollten (nicht, weil sie zu faul waren, sondern weil sie ihr Ego hinter der Eintracht anstellten) und natürlich eine Forum zur Fragestellung und Diskussion. Und im Untergrund gab es wohl auch eine Flirtbörse von Menschen, die nie einen einzigen Beitrag geschrieben haben.
Was die Verantwortlichen nie verstanden haben: Der Erfolg des Forums gründete nicht darauf, dass man dort prima hineinschreiben konnte, sondern darauf, dass es dort viel Lesenswertes gab. Dieses Lesenswerte wurde aber nie geschützt; es wurde verschoben, verärgert, verschlampt, gesperrt, gelöscht, gespamt, die Moderationsrichtlinien nach Belieben geändert, die technischen Grundlagen (Formatierung, Suchfunktion, Zitatfunktion, Grafik) immer mehr zerstört (womit nicht alleine das letzte Desaster gemeint ist).
Geblieben ist ein zweckentfremdeter Chat.
Traurig, sehr traurig.
ein schöner Text mit sehr viel Wahrheit drin.
Bei mir ist es aber schon vorbei. Und zwar nicht mal wegen der Fehler sondern wegen des Schweigens seitens der Eintracht. Die schicken Frank an die Front und der ist die ärmste Sau der Welt.
Nein, es sind nicht die Fehler sondern jedwede fehlende Kommunikation.
Bis das neue Forum am Laufen ist, werde ich sicher hier noch ab und zu posten, dass ich aber wechsle, davon gehe ich -Stand heute- aus.
Sehr schade, alles von Dir Beschriebene traf zu. Ich habe sehr viele schätzenswerte Menschen über dieses Forum persönlich kennen und schätzen gelernt. Sogar Dich lieber ak smile:, auch wenn Du unter Schaaf natürlich "abgestiegen" bist smile:))
Es wird mir fehlen aber Neues ersetzt Altes und nochmal, es liegt nicht an den Fehlern, es liegt für mich an völlig fehlender Kommunikation.
Ich kann es mir nur so erklären, dass das Forum wirklich beerdigt werden soll.
Glückwunsch, Projekt gelungen.
Traurig, sehr traurig.
ein schöner Text mit sehr viel Wahrheit drin.
Bei mir ist es aber schon vorbei. Und zwar nicht mal wegen der Fehler sondern wegen des Schweigens seitens der Eintracht. Die schicken Frank an die Front und der ist die ärmste Sau der Welt.
Nein, es sind nicht die Fehler sondern jedwede fehlende Kommunikation.
Bis das neue Forum am Laufen ist, werde ich sicher hier noch ab und zu posten, dass ich aber wechsle, davon gehe ich -Stand heute- aus.
Sehr schade, alles von Dir Beschriebene traf zu. Ich habe sehr viele schätzenswerte Menschen über dieses Forum persönlich kennen und schätzen gelernt. Sogar Dich lieber ak smile:, auch wenn Du unter Schaaf natürlich "abgestiegen" bist smile:))
Es wird mir fehlen aber Neues ersetzt Altes und nochmal, es liegt nicht an den Fehlern, es liegt für mich an völlig fehlender Kommunikation.
Ich kann es mir nur so erklären, dass das Forum wirklich beerdigt werden soll.
Glückwunsch, Projekt gelungen.
Schon erledigt, das Thema.
ein schöner Text mit sehr viel Wahrheit drin.
Bei mir ist es aber schon vorbei. Und zwar nicht mal wegen der Fehler sondern wegen des Schweigens seitens der Eintracht. Die schicken Frank an die Front und der ist die ärmste Sau der Welt.
Nein, es sind nicht die Fehler sondern jedwede fehlende Kommunikation.
Bis das neue Forum am Laufen ist, werde ich sicher hier noch ab und zu posten, dass ich aber wechsle, davon gehe ich -Stand heute- aus.
Sehr schade, alles von Dir Beschriebene traf zu. Ich habe sehr viele schätzenswerte Menschen über dieses Forum persönlich kennen und schätzen gelernt. Sogar Dich lieber ak smile:, auch wenn Du unter Schaaf natürlich "abgestiegen" bist smile:))
Es wird mir fehlen aber Neues ersetzt Altes und nochmal, es liegt nicht an den Fehlern, es liegt für mich an völlig fehlender Kommunikation.
Ich kann es mir nur so erklären, dass das Forum wirklich beerdigt werden soll.
Glückwunsch, Projekt gelungen.
...ein Forum in dem es zu echte Freundschaften kam
...ein Forum das es schaffte mehrer Fussballkicks zu veranstalten
...ein Forum das seine eigene CD hervorbrachte
...ein Forum das es schaffte aus dem GD Treffen eine feste Institution zu machen, bei dem Forumsnicks ein Gesicht bekommen
RIP Forum
...wie überall.
Traurig, wie es hingerichtet wurde
ein schöner Text mit sehr viel Wahrheit drin.
Bei mir ist es aber schon vorbei. Und zwar nicht mal wegen der Fehler sondern wegen des Schweigens seitens der Eintracht. Die schicken Frank an die Front und der ist die ärmste Sau der Welt.
Nein, es sind nicht die Fehler sondern jedwede fehlende Kommunikation.
Bis das neue Forum am Laufen ist, werde ich sicher hier noch ab und zu posten, dass ich aber wechsle, davon gehe ich -Stand heute- aus.
Sehr schade, alles von Dir Beschriebene traf zu. Ich habe sehr viele schätzenswerte Menschen über dieses Forum persönlich kennen und schätzen gelernt. Sogar Dich lieber ak smile:, auch wenn Du unter Schaaf natürlich "abgestiegen" bist smile:))
Es wird mir fehlen aber Neues ersetzt Altes und nochmal, es liegt nicht an den Fehlern, es liegt für mich an völlig fehlender Kommunikation.
Ich kann es mir nur so erklären, dass das Forum wirklich beerdigt werden soll.
Glückwunsch, Projekt gelungen.
Schon erledigt, das Thema.