Nachdem klar war, dass am 1. Januar 2016 der Wechsel zum FC Midtjylland vollzogen wird war es eine Abschiedsgeste und eine kleine Reminiszenz an Kadlec.So jedenfalls meine bescheidene Einschätzung.
Nachdem klar war, dass am 1. Januar 2016 der Wechsel zum FC Midtjylland vollzogen wird war es eine Abschiedsgeste und eine kleine Reminiszenz an Kadlec.So jedenfalls meine bescheidene Einschätzung.
Wir sind hier aber kein Dorfverein, sondern ein Profiverein. Da sollte man hart und professionell handeln und nicht nach Gefühlslage.
Nachdem klar war, dass am 1. Januar 2016 der Wechsel zum FC Midtjylland vollzogen wird war es eine Abschiedsgeste und eine kleine Reminiszenz an Kadlec.So jedenfalls meine bescheidene Einschätzung.
Also in so nem wichtigen Spiel ist fuer sowas leider kein Platz. Er hat sicher denjenigen aufgestellt, der am meissten Erfahrung hat und dem er die Aufgabe zugetraut hat. Mijat wahr ihm wohl noch nicht stabil genug in der Defensive fuer so ein wichtiges Spiel. Dass das Spiel dann an Kadlec (den Sahnepass mal ausgenommen) vorbeigelaufen ist, lag aber auch daran, dass die Linke Seite kaum eingebunden wurde und er dann in den wenigen Situationen, in denen er sich einbringen konnte, uebermotiviert war. Aber auch mit Mijat war das Spiel zu rechtslastig.
Bundesliga ist kein Managerspiel am PC mit reload und man muss es als Trainer eben vorher besser wissen und kann nicht hinterher alles besser wissen, so wie wir Fans. Kann daher die Aufstellung durchaus verstehen und denke er wird in Daenemark auch zeigen was er fuer ein feiner Fussballer er ist. Ohne Vereinsbrille sind da eben noch Welten zwischen nem Joel und Luca und nem Vaclav Kadlec.
Dieser Thread verliert leider sehr stark an Niveau, was möglicherweise im Sinne von Armin Veh und der Eintracht-Führungsriege ist, aber ganz sicher nicht im Sinne des Vereins Eintracht Frankfurt. Wer den Verein wirklich liebt, sollte nicht nach Strohhalmen pro Armin Veh samt Führungsriege suchen, sondern einfach einmal versuchen anhand von Fakten ganz nüchtern zu analysieren.
Da wären beispielsweise die Lizenzspieleretats von Vereinen der 1. Bundesliga, die in der Winterpause vor der SGE rangieren. Daran muss sich Armin Veh messen lassen, genauso wie Bruno Hübner und die handelnden Personen in Vorstand, Aufsichtsrat und Verein, welche die beiden engagiert oder gestützt haben:
Auch das Markenranking der Bundesligavereine lässt Rückschlüsse auf eine gute oder schlechte Arbeit der jeweiligen Führungsriegen zu. Wieso liegt hier Mainz auf PLatz 7 und Eintracht Frankfurt auf Platz 15?
Diesen Spiegel muss sich vor allem Heribert Bruchhagen vorhalten lassen, der auch nach 13 Jahren noch kein zukunftsweisendes Konzept bei Eintracht Frankfurt auf den Weg gebracht hat. Und auch noch keinen wirklich guten Trainer engagiert hat. Leider!
Es gibt unzählige positive Beispiele bei anderen Vereinen. Nahezu alle sind die Folgen kluger Entscheidungen handelnder Personen. Wieso nicht bei unserem Verein?
Nochmals am Beispiel Mainz: Die Eintracht hat die U23 abgeschafft, Mainz bildet für diese Spielklasse selbst Spieler aus und profitiert davon. Deren Motto lautet "Eine U23 ist für viele Spieler, die nicht sofort mit 17, 18 oder 19 den Durchbruch schaffen, enorm wichtig".
Ich will das nicht überbewerten, aber in Mainz gibt es ein herausragendes Konzept für die Nachwuchsarbeit aller Jugendmannschaften bis hin zur U23. Davon profitiert die Bundesligamannschaft enorm. Dazu erzielt man Transferüberschüsse. Wieso nicht bei Eintracht Frankfurt? Diese Frage muss einfach gestattet sein!
Thomas Tuchel hat dieses Nachwuchskonzept in Mainz auf den Weg gebracht. Das ist der Trainer, der hier im Forum von einigen bis vor kurzem noch in übelster Weise herabgewürdigt wurde. Vielleicht sollten hier mal einige damit aufhören alles, was auf Analyse und Intelligenz basiert, von vornherein abzuqualifizieren und statt dessen genau dies von den Verantwortlichen unserer Eintracht einfordern.
Dort fühlt man sich nach dem Sieg gegen die in der 2. Spielhälfte weitgehend stehend k.o. wirkenden Bremer und den mageren 17 Punkten der Hinrunde nun erst einmal wieder sicher vor den Kritikern, die sich seit langem nachhaltige Arbeit bei der SGE wünschen und die alle handelnden Führungskräfte im Verein daran misst, was möglich ist. Denn, was möglich ist, sieht man zur Genüge anderswo.
Der Aktionismus, der jetzt von Bruchhagen und Co. verbreitet wird, hilft m. E. nur den handelnden Personen, sprich ihrem eigenen Ego einschliesslich den pekuniären Aspekten. Aber nicht dem Verein! Neue Spieler helfen nicht, wenn der Cheftrainer und die Führungsriege keine guten Arbeitsergebnisse abliefern. Genau das ist aber das Problem bei Eintracht Frankfurt.
Einen Spieler aus Mexiko im Winter zu kaufen, der aus einem völlig anderen Kulturkreis kommmt und zudem andere klimatische Bedingungen gewohnt ist - für 3,5 Mio Euro, klingt für mich nicht nach einer Trendwende in den Köpfen der handelnden Personen. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Spieler wirklich mithelfen kann ds Ruder herumzureissen. Oder liegt der ganz schnell mit einer Bronchitis auf der Nase? Ungeachtet dessen: wieso kommt das vorab in die Medien?
Selbst wenn die Eintracht im Sommer 2016 nicht absteigt, was ist dann? Zurückbleiben wird auch dann ein Scherbenhaufen. Das ist keine nachhaltige Arbeit, sonder die übliche Flickschusterei, die wir bei Eintracht Frankfurt nur zu gut kennen. Und viel zu Viele haben das mittlerweile satt.
Ohne Spitzenkräfte auf den wichtigsten Positionen bei der SGE und bei der Eintracht AG werden wir uns langfristig nicht in der 1. Bundesliga halten können! Das ist die bittere Wahrheit. Wir benötigen ganz dringend analytisches Denkvermögen! Das genau fehlt nämlich.
Geradezu erfrischend positiv dagegen ist die Bindung von Jürgen Grabowski als künftiger Repräsentant von Eintracht Frankfurt. Allerdings wäre das eine Generation früher notwendig gewesen. Wie man bei der SGE mit Grabi über Jahrzehnte umging, war ein einziges Trauerspiel.
Dieser Thread verliert leider sehr stark an Niveau [...]
dann würde ich Dich bitten wenigstens eine Quelle für die von Dir genannten Lizenzspieleretats zu nennen, sonst wird das nix mit dem Aufrechterhalten - pardon, Wiederherstellen - eines angemessenen Niveaus
Einen Spieler aus Mexiko im Winter zu kaufen, der aus einem völlig anderen Kulturkreis kommmt und zudem andere klimatische Bedingungen gewohnt ist - für 3,5 Mio Euro, klingt für mich nicht nach einer Trendwende in den Köpfen der handelnden Personen. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Spieler wirklich mithelfen kann ds Ruder herumzureissen. Oder liegt der ganz schnell mit einer Bronchitis auf der Nase? Ungeachtet dessen: wieso kommt das vorab in die Medien?
kann man nicht einfach mal abwarten, inwieweit der Mexikaner denn einschlägt? Dass mit den Medien: Hast Du nicht gelesen, dass der Spieler bzw. sein derzeitiger Verein den transfer verkündet haben ? Also, nicht immer sind die SGE Verantwortlichen die "Bösen"...
Dieser Thread verliert leider sehr stark an Niveau, was möglicherweise im Sinne von Armin Veh und der Eintracht-Führungsriege ist, aber ganz sicher nicht im Sinne des Vereins Eintracht Frankfurt. Wer den Verein wirklich liebt, sollte nicht nach Strohhalmen pro Armin Veh samt Führungsriege suchen, sondern einfach einmal versuchen anhand von Fakten ganz nüchtern zu analysieren.
Da wären beispielsweise die Lizenzspieleretats von Vereinen der 1. Bundesliga, die in der Winterpause vor der SGE rangieren. Daran muss sich Armin Veh messen lassen, genauso wie Bruno Hübner und die handelnden Personen in Vorstand, Aufsichtsrat und Verein, welche die beiden engagiert oder gestützt haben:
Auch das Markenranking der Bundesligavereine lässt Rückschlüsse auf eine gute oder schlechte Arbeit der jeweiligen Führungsriegen zu. Wieso liegt hier Mainz auf PLatz 7 und Eintracht Frankfurt auf Platz 15?
Diesen Spiegel muss sich vor allem Heribert Bruchhagen vorhalten lassen, der auch nach 13 Jahren noch kein zukunftsweisendes Konzept bei Eintracht Frankfurt auf den Weg gebracht hat. Und auch noch keinen wirklich guten Trainer engagiert hat. Leider!
Es gibt unzählige positive Beispiele bei anderen Vereinen. Nahezu alle sind die Folgen kluger Entscheidungen handelnder Personen. Wieso nicht bei unserem Verein?
Nochmals am Beispiel Mainz: Die Eintracht hat die U23 abgeschafft, Mainz bildet für diese Spielklasse selbst Spieler aus und profitiert davon. Deren Motto lautet "Eine U23 ist für viele Spieler, die nicht sofort mit 17, 18 oder 19 den Durchbruch schaffen, enorm wichtig".
Ich will das nicht überbewerten, aber in Mainz gibt es ein herausragendes Konzept für die Nachwuchsarbeit aller Jugendmannschaften bis hin zur U23. Davon profitiert die Bundesligamannschaft enorm. Dazu erzielt man Transferüberschüsse. Wieso nicht bei Eintracht Frankfurt? Diese Frage muss einfach gestattet sein!
Thomas Tuchel hat dieses Nachwuchskonzept in Mainz auf den Weg gebracht. Das ist der Trainer, der hier im Forum von einigen bis vor kurzem noch in übelster Weise herabgewürdigt wurde. Vielleicht sollten hier mal einige damit aufhören alles, was auf Analyse und Intelligenz basiert, von vornherein abzuqualifizieren und statt dessen genau dies von den Verantwortlichen unserer Eintracht einfordern.
Dort fühlt man sich nach dem Sieg gegen die in der 2. Spielhälfte weitgehend stehend k.o. wirkenden Bremer und den mageren 17 Punkten der Hinrunde nun erst einmal wieder sicher vor den Kritikern, die sich seit langem nachhaltige Arbeit bei der SGE wünschen und die alle handelnden Führungskräfte im Verein daran misst, was möglich ist. Denn, was möglich ist, sieht man zur Genüge anderswo.
Der Aktionismus, der jetzt von Bruchhagen und Co. verbreitet wird, hilft m. E. nur den handelnden Personen, sprich ihrem eigenen Ego einschliesslich den pekuniären Aspekten. Aber nicht dem Verein! Neue Spieler helfen nicht, wenn der Cheftrainer und die Führungsriege keine guten Arbeitsergebnisse abliefern. Genau das ist aber das Problem bei Eintracht Frankfurt.
Einen Spieler aus Mexiko im Winter zu kaufen, der aus einem völlig anderen Kulturkreis kommmt und zudem andere klimatische Bedingungen gewohnt ist - für 3,5 Mio Euro, klingt für mich nicht nach einer Trendwende in den Köpfen der handelnden Personen. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Spieler wirklich mithelfen kann ds Ruder herumzureissen. Oder liegt der ganz schnell mit einer Bronchitis auf der Nase? Ungeachtet dessen: wieso kommt das vorab in die Medien?
Selbst wenn die Eintracht im Sommer 2016 nicht absteigt, was ist dann? Zurückbleiben wird auch dann ein Scherbenhaufen. Das ist keine nachhaltige Arbeit, sonder die übliche Flickschusterei, die wir bei Eintracht Frankfurt nur zu gut kennen. Und viel zu Viele haben das mittlerweile satt.
Ohne Spitzenkräfte auf den wichtigsten Positionen bei der SGE und bei der Eintracht AG werden wir uns langfristig nicht in der 1. Bundesliga halten können! Das ist die bittere Wahrheit. Wir benötigen ganz dringend analytisches Denkvermögen! Das genau fehlt nämlich.
Geradezu erfrischend positiv dagegen ist die Bindung von Jürgen Grabowski als künftiger Repräsentant von Eintracht Frankfurt. Allerdings wäre das eine Generation früher notwendig gewesen. Wie man bei der SGE mit Grabi über Jahrzehnte umging, war ein einziges Trauerspiel.
Zum Großteil stimme ich Dir zu. Warum man hier lieber andere Vereine zu Ihren Erfolgen beglückwünscht und seit über einem Jahrzehnt immer wenn kleinere Probleme auftauchen, sofort die Flinte ins Korn wirft und den einfachsten Weg geht, nämlich ausrufen von dem Abstiegskampf werde ich nie verstehen. Auch warum man nicht einfach mal in der Lage ist, zu erkennen, wann man konsequent beim Spielermaterial/Trainer/Managment handeln muss. Ein Punkt ist definitiv, das man bei uns im Verein zu nett ist ! Es sind einige nette Spieler hier, aber wenn das sportliche oder gar Preis/Leistung gar nicht mehr stimmt, muß man sich von diesen Spielern trennen und frische Spieler holen.
Aber egal, ändern wird sich hier eh nichts. Deswegen wurde ja auch jemand wie Schaaf weggejagt. Das da was Foul war an der Geschichte war mir von Anfang an klar, aber das da so viel dahinter steckt, hätte ich nicht gedacht.
@SGE_1: Danke für die klaren Worte und die hervorragende Analyse. Es gibt nun einmal objektivierbare Kriterien, und gemessen an denen steht die Eintracht beschissen dar, was dann letztlich auch im Tabellenplatz zum Ausdruck kommt. Kein Konzept sichtbar und mittlerweile nur noch ein Festhalten an alten und ( in der damaligen Zeit durchaus bewährten) Methoden. Aber die Zeiten ändern sich, insbesondere was eine modernere Ausrichtung einer Managementstrategie im Profifussball angeht. Da hilft das dauernde Lamentieren über die Zementiertheit von HB wenig, zumal sie nicht stimmt. HB hat eigentlich schon lange ausgedient, AV ist nicht zu ertragen. Aber das ist nur ein Aspekt. Hier ist das gesamte Management gefordert. Bei dem Gegurke kommt man sich manchmal vor wie in einem mittelmäßigen Provinz-Äbbelwoi-Club, wo der Vorstand natürlich zum guten Italiener geht.
Ohne Spitzenkräfte auf den wichtigsten Positionen bei der SGE und bei der Eintracht AG werden wir uns langfristig nicht in der 1. Bundesliga halten können!
Ein wie ich finde in vielen Aspekten zutreffender Beitrag. Die Aufstellung der Etats höherstehender Vereine zeigt die Unsinnigkeit der von HB gebetsmühlenhaft vorgetragene Argumentation der Zementierung der Liga. Das ist seit Jahren das Feigenblatt für die sportlich Verantwortlichen. Und in dem Zusammenhang erscheint der Begriff Flickschusterei als eine zutreffende Beschreibung. Der Verein tritt seit Jahren auf der Stelle.
Dieser Thread verliert leider sehr stark an Niveau, was möglicherweise im Sinne von Armin Veh und der Eintracht-Führungsriege ist, aber ganz sicher nicht im Sinne des Vereins Eintracht Frankfurt. Wer den Verein wirklich liebt, sollte nicht nach Strohhalmen pro Armin Veh samt Führungsriege suchen, sondern einfach einmal versuchen anhand von Fakten ganz nüchtern zu analysieren.
Da wären beispielsweise die Lizenzspieleretats von Vereinen der 1. Bundesliga, die in der Winterpause vor der SGE rangieren. Daran muss sich Armin Veh messen lassen, genauso wie Bruno Hübner und die handelnden Personen in Vorstand, Aufsichtsrat und Verein, welche die beiden engagiert oder gestützt haben:
Auch das Markenranking der Bundesligavereine lässt Rückschlüsse auf eine gute oder schlechte Arbeit der jeweiligen Führungsriegen zu. Wieso liegt hier Mainz auf PLatz 7 und Eintracht Frankfurt auf Platz 15?
Diesen Spiegel muss sich vor allem Heribert Bruchhagen vorhalten lassen, der auch nach 13 Jahren noch kein zukunftsweisendes Konzept bei Eintracht Frankfurt auf den Weg gebracht hat. Und auch noch keinen wirklich guten Trainer engagiert hat. Leider!
Es gibt unzählige positive Beispiele bei anderen Vereinen. Nahezu alle sind die Folgen kluger Entscheidungen handelnder Personen. Wieso nicht bei unserem Verein?
Nochmals am Beispiel Mainz: Die Eintracht hat die U23 abgeschafft, Mainz bildet für diese Spielklasse selbst Spieler aus und profitiert davon. Deren Motto lautet "Eine U23 ist für viele Spieler, die nicht sofort mit 17, 18 oder 19 den Durchbruch schaffen, enorm wichtig".
Ich will das nicht überbewerten, aber in Mainz gibt es ein herausragendes Konzept für die Nachwuchsarbeit aller Jugendmannschaften bis hin zur U23. Davon profitiert die Bundesligamannschaft enorm. Dazu erzielt man Transferüberschüsse. Wieso nicht bei Eintracht Frankfurt? Diese Frage muss einfach gestattet sein!
Thomas Tuchel hat dieses Nachwuchskonzept in Mainz auf den Weg gebracht. Das ist der Trainer, der hier im Forum von einigen bis vor kurzem noch in übelster Weise herabgewürdigt wurde. Vielleicht sollten hier mal einige damit aufhören alles, was auf Analyse und Intelligenz basiert, von vornherein abzuqualifizieren und statt dessen genau dies von den Verantwortlichen unserer Eintracht einfordern.
Dort fühlt man sich nach dem Sieg gegen die in der 2. Spielhälfte weitgehend stehend k.o. wirkenden Bremer und den mageren 17 Punkten der Hinrunde nun erst einmal wieder sicher vor den Kritikern, die sich seit langem nachhaltige Arbeit bei der SGE wünschen und die alle handelnden Führungskräfte im Verein daran misst, was möglich ist. Denn, was möglich ist, sieht man zur Genüge anderswo.
Der Aktionismus, der jetzt von Bruchhagen und Co. verbreitet wird, hilft m. E. nur den handelnden Personen, sprich ihrem eigenen Ego einschliesslich den pekuniären Aspekten. Aber nicht dem Verein! Neue Spieler helfen nicht, wenn der Cheftrainer und die Führungsriege keine guten Arbeitsergebnisse abliefern. Genau das ist aber das Problem bei Eintracht Frankfurt.
Einen Spieler aus Mexiko im Winter zu kaufen, der aus einem völlig anderen Kulturkreis kommmt und zudem andere klimatische Bedingungen gewohnt ist - für 3,5 Mio Euro, klingt für mich nicht nach einer Trendwende in den Köpfen der handelnden Personen. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Spieler wirklich mithelfen kann ds Ruder herumzureissen. Oder liegt der ganz schnell mit einer Bronchitis auf der Nase? Ungeachtet dessen: wieso kommt das vorab in die Medien?
Selbst wenn die Eintracht im Sommer 2016 nicht absteigt, was ist dann? Zurückbleiben wird auch dann ein Scherbenhaufen. Das ist keine nachhaltige Arbeit, sonder die übliche Flickschusterei, die wir bei Eintracht Frankfurt nur zu gut kennen. Und viel zu Viele haben das mittlerweile satt.
Ohne Spitzenkräfte auf den wichtigsten Positionen bei der SGE und bei der Eintracht AG werden wir uns langfristig nicht in der 1. Bundesliga halten können! Das ist die bittere Wahrheit. Wir benötigen ganz dringend analytisches Denkvermögen! Das genau fehlt nämlich.
Geradezu erfrischend positiv dagegen ist die Bindung von Jürgen Grabowski als künftiger Repräsentant von Eintracht Frankfurt. Allerdings wäre das eine Generation früher notwendig gewesen. Wie man bei der SGE mit Grabi über Jahrzehnte umging, war ein einziges Trauerspiel.
Dieser Thread verliert leider sehr stark an Niveau [...]
dann würde ich Dich bitten wenigstens eine Quelle für die von Dir genannten Lizenzspieleretats zu nennen, sonst wird das nix mit dem Aufrechterhalten - pardon, Wiederherstellen - eines angemessenen Niveaus
Dieser Thread verliert leider sehr stark an Niveau, was möglicherweise im Sinne von Armin Veh und der Eintracht-Führungsriege ist, aber ganz sicher nicht im Sinne des Vereins Eintracht Frankfurt. Wer den Verein wirklich liebt, sollte nicht nach Strohhalmen pro Armin Veh samt Führungsriege suchen, sondern einfach einmal versuchen anhand von Fakten ganz nüchtern zu analysieren.
Da wären beispielsweise die Lizenzspieleretats von Vereinen der 1. Bundesliga, die in der Winterpause vor der SGE rangieren. Daran muss sich Armin Veh messen lassen, genauso wie Bruno Hübner und die handelnden Personen in Vorstand, Aufsichtsrat und Verein, welche die beiden engagiert oder gestützt haben:
Auch das Markenranking der Bundesligavereine lässt Rückschlüsse auf eine gute oder schlechte Arbeit der jeweiligen Führungsriegen zu. Wieso liegt hier Mainz auf PLatz 7 und Eintracht Frankfurt auf Platz 15?
Diesen Spiegel muss sich vor allem Heribert Bruchhagen vorhalten lassen, der auch nach 13 Jahren noch kein zukunftsweisendes Konzept bei Eintracht Frankfurt auf den Weg gebracht hat. Und auch noch keinen wirklich guten Trainer engagiert hat. Leider!
Es gibt unzählige positive Beispiele bei anderen Vereinen. Nahezu alle sind die Folgen kluger Entscheidungen handelnder Personen. Wieso nicht bei unserem Verein?
Nochmals am Beispiel Mainz: Die Eintracht hat die U23 abgeschafft, Mainz bildet für diese Spielklasse selbst Spieler aus und profitiert davon. Deren Motto lautet "Eine U23 ist für viele Spieler, die nicht sofort mit 17, 18 oder 19 den Durchbruch schaffen, enorm wichtig".
Ich will das nicht überbewerten, aber in Mainz gibt es ein herausragendes Konzept für die Nachwuchsarbeit aller Jugendmannschaften bis hin zur U23. Davon profitiert die Bundesligamannschaft enorm. Dazu erzielt man Transferüberschüsse. Wieso nicht bei Eintracht Frankfurt? Diese Frage muss einfach gestattet sein!
Thomas Tuchel hat dieses Nachwuchskonzept in Mainz auf den Weg gebracht. Das ist der Trainer, der hier im Forum von einigen bis vor kurzem noch in übelster Weise herabgewürdigt wurde. Vielleicht sollten hier mal einige damit aufhören alles, was auf Analyse und Intelligenz basiert, von vornherein abzuqualifizieren und statt dessen genau dies von den Verantwortlichen unserer Eintracht einfordern.
Dort fühlt man sich nach dem Sieg gegen die in der 2. Spielhälfte weitgehend stehend k.o. wirkenden Bremer und den mageren 17 Punkten der Hinrunde nun erst einmal wieder sicher vor den Kritikern, die sich seit langem nachhaltige Arbeit bei der SGE wünschen und die alle handelnden Führungskräfte im Verein daran misst, was möglich ist. Denn, was möglich ist, sieht man zur Genüge anderswo.
Der Aktionismus, der jetzt von Bruchhagen und Co. verbreitet wird, hilft m. E. nur den handelnden Personen, sprich ihrem eigenen Ego einschliesslich den pekuniären Aspekten. Aber nicht dem Verein! Neue Spieler helfen nicht, wenn der Cheftrainer und die Führungsriege keine guten Arbeitsergebnisse abliefern. Genau das ist aber das Problem bei Eintracht Frankfurt.
Einen Spieler aus Mexiko im Winter zu kaufen, der aus einem völlig anderen Kulturkreis kommmt und zudem andere klimatische Bedingungen gewohnt ist - für 3,5 Mio Euro, klingt für mich nicht nach einer Trendwende in den Köpfen der handelnden Personen. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Spieler wirklich mithelfen kann ds Ruder herumzureissen. Oder liegt der ganz schnell mit einer Bronchitis auf der Nase? Ungeachtet dessen: wieso kommt das vorab in die Medien?
Selbst wenn die Eintracht im Sommer 2016 nicht absteigt, was ist dann? Zurückbleiben wird auch dann ein Scherbenhaufen. Das ist keine nachhaltige Arbeit, sonder die übliche Flickschusterei, die wir bei Eintracht Frankfurt nur zu gut kennen. Und viel zu Viele haben das mittlerweile satt.
Ohne Spitzenkräfte auf den wichtigsten Positionen bei der SGE und bei der Eintracht AG werden wir uns langfristig nicht in der 1. Bundesliga halten können! Das ist die bittere Wahrheit. Wir benötigen ganz dringend analytisches Denkvermögen! Das genau fehlt nämlich.
Geradezu erfrischend positiv dagegen ist die Bindung von Jürgen Grabowski als künftiger Repräsentant von Eintracht Frankfurt. Allerdings wäre das eine Generation früher notwendig gewesen. Wie man bei der SGE mit Grabi über Jahrzehnte umging, war ein einziges Trauerspiel.
Einen Spieler aus Mexiko im Winter zu kaufen, der aus einem völlig anderen Kulturkreis kommmt und zudem andere klimatische Bedingungen gewohnt ist - für 3,5 Mio Euro, klingt für mich nicht nach einer Trendwende in den Köpfen der handelnden Personen. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Spieler wirklich mithelfen kann ds Ruder herumzureissen. Oder liegt der ganz schnell mit einer Bronchitis auf der Nase? Ungeachtet dessen: wieso kommt das vorab in die Medien?
kann man nicht einfach mal abwarten, inwieweit der Mexikaner denn einschlägt? Dass mit den Medien: Hast Du nicht gelesen, dass der Spieler bzw. sein derzeitiger Verein den transfer verkündet haben ? Also, nicht immer sind die SGE Verantwortlichen die "Bösen"...
Nachdem klar war, dass am 1. Januar 2016 der Wechsel zum FC Midtjylland vollzogen wird war es eine Abschiedsgeste und eine kleine Reminiszenz an Kadlec.So jedenfalls meine bescheidene Einschätzung.
Nachdem klar war, dass am 1. Januar 2016 der Wechsel zum FC Midtjylland vollzogen wird war es eine Abschiedsgeste und eine kleine Reminiszenz an Kadlec.So jedenfalls meine bescheidene Einschätzung.
Wir sind hier aber kein Dorfverein, sondern ein Profiverein. Da sollte man hart und professionell handeln und nicht nach Gefühlslage.
Dieser Thread verliert leider sehr stark an Niveau, was möglicherweise im Sinne von Armin Veh und der Eintracht-Führungsriege ist, aber ganz sicher nicht im Sinne des Vereins Eintracht Frankfurt. Wer den Verein wirklich liebt, sollte nicht nach Strohhalmen pro Armin Veh samt Führungsriege suchen, sondern einfach einmal versuchen anhand von Fakten ganz nüchtern zu analysieren.
Da wären beispielsweise die Lizenzspieleretats von Vereinen der 1. Bundesliga, die in der Winterpause vor der SGE rangieren. Daran muss sich Armin Veh messen lassen, genauso wie Bruno Hübner und die handelnden Personen in Vorstand, Aufsichtsrat und Verein, welche die beiden engagiert oder gestützt haben:
Auch das Markenranking der Bundesligavereine lässt Rückschlüsse auf eine gute oder schlechte Arbeit der jeweiligen Führungsriegen zu. Wieso liegt hier Mainz auf PLatz 7 und Eintracht Frankfurt auf Platz 15?
Diesen Spiegel muss sich vor allem Heribert Bruchhagen vorhalten lassen, der auch nach 13 Jahren noch kein zukunftsweisendes Konzept bei Eintracht Frankfurt auf den Weg gebracht hat. Und auch noch keinen wirklich guten Trainer engagiert hat. Leider!
Es gibt unzählige positive Beispiele bei anderen Vereinen. Nahezu alle sind die Folgen kluger Entscheidungen handelnder Personen. Wieso nicht bei unserem Verein?
Nochmals am Beispiel Mainz: Die Eintracht hat die U23 abgeschafft, Mainz bildet für diese Spielklasse selbst Spieler aus und profitiert davon. Deren Motto lautet "Eine U23 ist für viele Spieler, die nicht sofort mit 17, 18 oder 19 den Durchbruch schaffen, enorm wichtig".
Ich will das nicht überbewerten, aber in Mainz gibt es ein herausragendes Konzept für die Nachwuchsarbeit aller Jugendmannschaften bis hin zur U23. Davon profitiert die Bundesligamannschaft enorm. Dazu erzielt man Transferüberschüsse. Wieso nicht bei Eintracht Frankfurt? Diese Frage muss einfach gestattet sein!
Thomas Tuchel hat dieses Nachwuchskonzept in Mainz auf den Weg gebracht. Das ist der Trainer, der hier im Forum von einigen bis vor kurzem noch in übelster Weise herabgewürdigt wurde. Vielleicht sollten hier mal einige damit aufhören alles, was auf Analyse und Intelligenz basiert, von vornherein abzuqualifizieren und statt dessen genau dies von den Verantwortlichen unserer Eintracht einfordern.
Dort fühlt man sich nach dem Sieg gegen die in der 2. Spielhälfte weitgehend stehend k.o. wirkenden Bremer und den mageren 17 Punkten der Hinrunde nun erst einmal wieder sicher vor den Kritikern, die sich seit langem nachhaltige Arbeit bei der SGE wünschen und die alle handelnden Führungskräfte im Verein daran misst, was möglich ist. Denn, was möglich ist, sieht man zur Genüge anderswo.
Der Aktionismus, der jetzt von Bruchhagen und Co. verbreitet wird, hilft m. E. nur den handelnden Personen, sprich ihrem eigenen Ego einschliesslich den pekuniären Aspekten. Aber nicht dem Verein! Neue Spieler helfen nicht, wenn der Cheftrainer und die Führungsriege keine guten Arbeitsergebnisse abliefern. Genau das ist aber das Problem bei Eintracht Frankfurt.
Einen Spieler aus Mexiko im Winter zu kaufen, der aus einem völlig anderen Kulturkreis kommmt und zudem andere klimatische Bedingungen gewohnt ist - für 3,5 Mio Euro, klingt für mich nicht nach einer Trendwende in den Köpfen der handelnden Personen. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Spieler wirklich mithelfen kann ds Ruder herumzureissen. Oder liegt der ganz schnell mit einer Bronchitis auf der Nase? Ungeachtet dessen: wieso kommt das vorab in die Medien?
Selbst wenn die Eintracht im Sommer 2016 nicht absteigt, was ist dann? Zurückbleiben wird auch dann ein Scherbenhaufen. Das ist keine nachhaltige Arbeit, sonder die übliche Flickschusterei, die wir bei Eintracht Frankfurt nur zu gut kennen. Und viel zu Viele haben das mittlerweile satt.
Ohne Spitzenkräfte auf den wichtigsten Positionen bei der SGE und bei der Eintracht AG werden wir uns langfristig nicht in der 1. Bundesliga halten können! Das ist die bittere Wahrheit. Wir benötigen ganz dringend analytisches Denkvermögen! Das genau fehlt nämlich.
Geradezu erfrischend positiv dagegen ist die Bindung von Jürgen Grabowski als künftiger Repräsentant von Eintracht Frankfurt. Allerdings wäre das eine Generation früher notwendig gewesen. Wie man bei der SGE mit Grabi über Jahrzehnte umging, war ein einziges Trauerspiel.
Dieser Thread verliert leider sehr stark an Niveau, was möglicherweise im Sinne von Armin Veh und der Eintracht-Führungsriege ist, aber ganz sicher nicht im Sinne des Vereins Eintracht Frankfurt. Wer den Verein wirklich liebt, sollte nicht nach Strohhalmen pro Armin Veh samt Führungsriege suchen, sondern einfach einmal versuchen anhand von Fakten ganz nüchtern zu analysieren.
Da wären beispielsweise die Lizenzspieleretats von Vereinen der 1. Bundesliga, die in der Winterpause vor der SGE rangieren. Daran muss sich Armin Veh messen lassen, genauso wie Bruno Hübner und die handelnden Personen in Vorstand, Aufsichtsrat und Verein, welche die beiden engagiert oder gestützt haben:
Auch das Markenranking der Bundesligavereine lässt Rückschlüsse auf eine gute oder schlechte Arbeit der jeweiligen Führungsriegen zu. Wieso liegt hier Mainz auf PLatz 7 und Eintracht Frankfurt auf Platz 15?
Diesen Spiegel muss sich vor allem Heribert Bruchhagen vorhalten lassen, der auch nach 13 Jahren noch kein zukunftsweisendes Konzept bei Eintracht Frankfurt auf den Weg gebracht hat. Und auch noch keinen wirklich guten Trainer engagiert hat. Leider!
Es gibt unzählige positive Beispiele bei anderen Vereinen. Nahezu alle sind die Folgen kluger Entscheidungen handelnder Personen. Wieso nicht bei unserem Verein?
Nochmals am Beispiel Mainz: Die Eintracht hat die U23 abgeschafft, Mainz bildet für diese Spielklasse selbst Spieler aus und profitiert davon. Deren Motto lautet "Eine U23 ist für viele Spieler, die nicht sofort mit 17, 18 oder 19 den Durchbruch schaffen, enorm wichtig".
Ich will das nicht überbewerten, aber in Mainz gibt es ein herausragendes Konzept für die Nachwuchsarbeit aller Jugendmannschaften bis hin zur U23. Davon profitiert die Bundesligamannschaft enorm. Dazu erzielt man Transferüberschüsse. Wieso nicht bei Eintracht Frankfurt? Diese Frage muss einfach gestattet sein!
Thomas Tuchel hat dieses Nachwuchskonzept in Mainz auf den Weg gebracht. Das ist der Trainer, der hier im Forum von einigen bis vor kurzem noch in übelster Weise herabgewürdigt wurde. Vielleicht sollten hier mal einige damit aufhören alles, was auf Analyse und Intelligenz basiert, von vornherein abzuqualifizieren und statt dessen genau dies von den Verantwortlichen unserer Eintracht einfordern.
Dort fühlt man sich nach dem Sieg gegen die in der 2. Spielhälfte weitgehend stehend k.o. wirkenden Bremer und den mageren 17 Punkten der Hinrunde nun erst einmal wieder sicher vor den Kritikern, die sich seit langem nachhaltige Arbeit bei der SGE wünschen und die alle handelnden Führungskräfte im Verein daran misst, was möglich ist. Denn, was möglich ist, sieht man zur Genüge anderswo.
Der Aktionismus, der jetzt von Bruchhagen und Co. verbreitet wird, hilft m. E. nur den handelnden Personen, sprich ihrem eigenen Ego einschliesslich den pekuniären Aspekten. Aber nicht dem Verein! Neue Spieler helfen nicht, wenn der Cheftrainer und die Führungsriege keine guten Arbeitsergebnisse abliefern. Genau das ist aber das Problem bei Eintracht Frankfurt.
Einen Spieler aus Mexiko im Winter zu kaufen, der aus einem völlig anderen Kulturkreis kommmt und zudem andere klimatische Bedingungen gewohnt ist - für 3,5 Mio Euro, klingt für mich nicht nach einer Trendwende in den Köpfen der handelnden Personen. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Spieler wirklich mithelfen kann ds Ruder herumzureissen. Oder liegt der ganz schnell mit einer Bronchitis auf der Nase? Ungeachtet dessen: wieso kommt das vorab in die Medien?
Selbst wenn die Eintracht im Sommer 2016 nicht absteigt, was ist dann? Zurückbleiben wird auch dann ein Scherbenhaufen. Das ist keine nachhaltige Arbeit, sonder die übliche Flickschusterei, die wir bei Eintracht Frankfurt nur zu gut kennen. Und viel zu Viele haben das mittlerweile satt.
Ohne Spitzenkräfte auf den wichtigsten Positionen bei der SGE und bei der Eintracht AG werden wir uns langfristig nicht in der 1. Bundesliga halten können! Das ist die bittere Wahrheit. Wir benötigen ganz dringend analytisches Denkvermögen! Das genau fehlt nämlich.
Geradezu erfrischend positiv dagegen ist die Bindung von Jürgen Grabowski als künftiger Repräsentant von Eintracht Frankfurt. Allerdings wäre das eine Generation früher notwendig gewesen. Wie man bei der SGE mit Grabi über Jahrzehnte umging, war ein einziges Trauerspiel.
Zum Großteil stimme ich Dir zu. Warum man hier lieber andere Vereine zu Ihren Erfolgen beglückwünscht und seit über einem Jahrzehnt immer wenn kleinere Probleme auftauchen, sofort die Flinte ins Korn wirft und den einfachsten Weg geht, nämlich ausrufen von dem Abstiegskampf werde ich nie verstehen. Auch warum man nicht einfach mal in der Lage ist, zu erkennen, wann man konsequent beim Spielermaterial/Trainer/Managment handeln muss. Ein Punkt ist definitiv, das man bei uns im Verein zu nett ist ! Es sind einige nette Spieler hier, aber wenn das sportliche oder gar Preis/Leistung gar nicht mehr stimmt, muß man sich von diesen Spielern trennen und frische Spieler holen.
Aber egal, ändern wird sich hier eh nichts. Deswegen wurde ja auch jemand wie Schaaf weggejagt. Das da was Foul war an der Geschichte war mir von Anfang an klar, aber das da so viel dahinter steckt, hätte ich nicht gedacht.
Nachdem klar war, dass am 1. Januar 2016 der Wechsel zum FC Midtjylland vollzogen wird war es eine Abschiedsgeste und eine kleine Reminiszenz an Kadlec.So jedenfalls meine bescheidene Einschätzung.
Nachdem klar war, dass am 1. Januar 2016 der Wechsel zum FC Midtjylland vollzogen wird war es eine Abschiedsgeste und eine kleine Reminiszenz an Kadlec.So jedenfalls meine bescheidene Einschätzung.
Also in so nem wichtigen Spiel ist fuer sowas leider kein Platz. Er hat sicher denjenigen aufgestellt, der am meissten Erfahrung hat und dem er die Aufgabe zugetraut hat. Mijat wahr ihm wohl noch nicht stabil genug in der Defensive fuer so ein wichtiges Spiel. Dass das Spiel dann an Kadlec (den Sahnepass mal ausgenommen) vorbeigelaufen ist, lag aber auch daran, dass die Linke Seite kaum eingebunden wurde und er dann in den wenigen Situationen, in denen er sich einbringen konnte, uebermotiviert war. Aber auch mit Mijat war das Spiel zu rechtslastig.
Bundesliga ist kein Managerspiel am PC mit reload und man muss es als Trainer eben vorher besser wissen und kann nicht hinterher alles besser wissen, so wie wir Fans. Kann daher die Aufstellung durchaus verstehen und denke er wird in Daenemark auch zeigen was er fuer ein feiner Fussballer er ist. Ohne Vereinsbrille sind da eben noch Welten zwischen nem Joel und Luca und nem Vaclav Kadlec.
lmaa schrieb: Nur eine Frage: wieso kadlec? WIESO?!? Das sagt alles ueber den trainer aus...
Genau, dieser Trainer ist angetreten, den Verein absteigen zu lassen. das und nur das ist sein Wunsch.
Plausibel.
Warum Kadlec? Ganz einfach. Veh bleibt sich treu und vertraut seinem Bauchgefühl. Und dieses spekulierte darauf, dass Kadlec unbelastet aufspielen könne. Ich persönlich denke eher strategischer und hätte Gacinovic gebracht, ganz einfach, weil auch er eigentlich nichts zu verlieren gehabt hätte, gleichzeitig aber wieder ein Stück näher an die Mannschaft gerückt wäre. Aber nachzuvollziehen war Vehs Gedankengang schon. Wenngleich man ihn nicht teilen muss.
lmaa schrieb: Nur eine Frage: wieso kadlec? WIESO?!? Das sagt alles ueber den trainer aus...
Genau, dieser Trainer ist angetreten, den Verein absteigen zu lassen. das und nur das ist sein Wunsch.
Plausibel.
Warum Kadlec? Ganz einfach. Veh bleibt sich treu und vertraut seinem Bauchgefühl. Und dieses spekulierte darauf, dass Kadlec unbelastet aufspielen könne. Ich persönlich denke eher strategischer und hätte Gacinovic gebracht, ganz einfach, weil auch er eigentlich nichts zu verlieren gehabt hätte, gleichzeitig aber wieder ein Stück näher an die Mannschaft gerückt wäre. Aber nachzuvollziehen war Vehs Gedankengang schon. Wenngleich man ihn nicht teilen muss.
Ich war auch überrascht, dass Kadlec und nicht Gacinovic in der Startelf stand. Kadlec hat, wie gegen Hertha übrigens auch, es nochmal allen Fans zeigen wollen. Dadurch war er übermotiviert und letztlich gelang ihm nicht viel. So gesehen wäre die andere Wahl vielleicht besser gewesen. Aber im Nachhinein ist man halt immer schlauer. Bei aller Kritik an Veh, war dieser Sieg gegen Bremen auch ein Sieg für ihn. Das schwarz-weiß haben wir nicht nur als Vereinsfarbe, das ist auch bei vielen Fangehirnen sehr ausgeprägt.
Dieser Thread verliert leider sehr stark an Niveau, was möglicherweise im Sinne von Armin Veh und der Eintracht-Führungsriege ist, aber ganz sicher nicht im Sinne des Vereins Eintracht Frankfurt. Wer den Verein wirklich liebt, sollte nicht nach Strohhalmen pro Armin Veh samt Führungsriege suchen, sondern einfach einmal versuchen anhand von Fakten ganz nüchtern zu analysieren.
Da wären beispielsweise die Lizenzspieleretats von Vereinen der 1. Bundesliga, die in der Winterpause vor der SGE rangieren. Daran muss sich Armin Veh messen lassen, genauso wie Bruno Hübner und die handelnden Personen in Vorstand, Aufsichtsrat und Verein, welche die beiden engagiert oder gestützt haben:
Auch das Markenranking der Bundesligavereine lässt Rückschlüsse auf eine gute oder schlechte Arbeit der jeweiligen Führungsriegen zu. Wieso liegt hier Mainz auf PLatz 7 und Eintracht Frankfurt auf Platz 15?
Diesen Spiegel muss sich vor allem Heribert Bruchhagen vorhalten lassen, der auch nach 13 Jahren noch kein zukunftsweisendes Konzept bei Eintracht Frankfurt auf den Weg gebracht hat. Und auch noch keinen wirklich guten Trainer engagiert hat. Leider!
Es gibt unzählige positive Beispiele bei anderen Vereinen. Nahezu alle sind die Folgen kluger Entscheidungen handelnder Personen. Wieso nicht bei unserem Verein?
Nochmals am Beispiel Mainz: Die Eintracht hat die U23 abgeschafft, Mainz bildet für diese Spielklasse selbst Spieler aus und profitiert davon. Deren Motto lautet "Eine U23 ist für viele Spieler, die nicht sofort mit 17, 18 oder 19 den Durchbruch schaffen, enorm wichtig".
Ich will das nicht überbewerten, aber in Mainz gibt es ein herausragendes Konzept für die Nachwuchsarbeit aller Jugendmannschaften bis hin zur U23. Davon profitiert die Bundesligamannschaft enorm. Dazu erzielt man Transferüberschüsse. Wieso nicht bei Eintracht Frankfurt? Diese Frage muss einfach gestattet sein!
Thomas Tuchel hat dieses Nachwuchskonzept in Mainz auf den Weg gebracht. Das ist der Trainer, der hier im Forum von einigen bis vor kurzem noch in übelster Weise herabgewürdigt wurde. Vielleicht sollten hier mal einige damit aufhören alles, was auf Analyse und Intelligenz basiert, von vornherein abzuqualifizieren und statt dessen genau dies von den Verantwortlichen unserer Eintracht einfordern.
Dort fühlt man sich nach dem Sieg gegen die in der 2. Spielhälfte weitgehend stehend k.o. wirkenden Bremer und den mageren 17 Punkten der Hinrunde nun erst einmal wieder sicher vor den Kritikern, die sich seit langem nachhaltige Arbeit bei der SGE wünschen und die alle handelnden Führungskräfte im Verein daran misst, was möglich ist. Denn, was möglich ist, sieht man zur Genüge anderswo.
Der Aktionismus, der jetzt von Bruchhagen und Co. verbreitet wird, hilft m. E. nur den handelnden Personen, sprich ihrem eigenen Ego einschliesslich den pekuniären Aspekten. Aber nicht dem Verein! Neue Spieler helfen nicht, wenn der Cheftrainer und die Führungsriege keine guten Arbeitsergebnisse abliefern. Genau das ist aber das Problem bei Eintracht Frankfurt.
Einen Spieler aus Mexiko im Winter zu kaufen, der aus einem völlig anderen Kulturkreis kommmt und zudem andere klimatische Bedingungen gewohnt ist - für 3,5 Mio Euro, klingt für mich nicht nach einer Trendwende in den Köpfen der handelnden Personen. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Spieler wirklich mithelfen kann ds Ruder herumzureissen. Oder liegt der ganz schnell mit einer Bronchitis auf der Nase? Ungeachtet dessen: wieso kommt das vorab in die Medien?
Selbst wenn die Eintracht im Sommer 2016 nicht absteigt, was ist dann? Zurückbleiben wird auch dann ein Scherbenhaufen. Das ist keine nachhaltige Arbeit, sonder die übliche Flickschusterei, die wir bei Eintracht Frankfurt nur zu gut kennen. Und viel zu Viele haben das mittlerweile satt.
Ohne Spitzenkräfte auf den wichtigsten Positionen bei der SGE und bei der Eintracht AG werden wir uns langfristig nicht in der 1. Bundesliga halten können! Das ist die bittere Wahrheit. Wir benötigen ganz dringend analytisches Denkvermögen! Das genau fehlt nämlich.
Geradezu erfrischend positiv dagegen ist die Bindung von Jürgen Grabowski als künftiger Repräsentant von Eintracht Frankfurt. Allerdings wäre das eine Generation früher notwendig gewesen. Wie man bei der SGE mit Grabi über Jahrzehnte umging, war ein einziges Trauerspiel.
@SGE_1: Danke für die klaren Worte und die hervorragende Analyse. Es gibt nun einmal objektivierbare Kriterien, und gemessen an denen steht die Eintracht beschissen dar, was dann letztlich auch im Tabellenplatz zum Ausdruck kommt. Kein Konzept sichtbar und mittlerweile nur noch ein Festhalten an alten und ( in der damaligen Zeit durchaus bewährten) Methoden. Aber die Zeiten ändern sich, insbesondere was eine modernere Ausrichtung einer Managementstrategie im Profifussball angeht. Da hilft das dauernde Lamentieren über die Zementiertheit von HB wenig, zumal sie nicht stimmt. HB hat eigentlich schon lange ausgedient, AV ist nicht zu ertragen. Aber das ist nur ein Aspekt. Hier ist das gesamte Management gefordert. Bei dem Gegurke kommt man sich manchmal vor wie in einem mittelmäßigen Provinz-Äbbelwoi-Club, wo der Vorstand natürlich zum guten Italiener geht.
lmaa schrieb: Nur eine Frage: wieso kadlec? WIESO?!? Das sagt alles ueber den trainer aus...
Genau, dieser Trainer ist angetreten, den Verein absteigen zu lassen. das und nur das ist sein Wunsch.
Plausibel.
Warum Kadlec? Ganz einfach. Veh bleibt sich treu und vertraut seinem Bauchgefühl. Und dieses spekulierte darauf, dass Kadlec unbelastet aufspielen könne. Ich persönlich denke eher strategischer und hätte Gacinovic gebracht, ganz einfach, weil auch er eigentlich nichts zu verlieren gehabt hätte, gleichzeitig aber wieder ein Stück näher an die Mannschaft gerückt wäre. Aber nachzuvollziehen war Vehs Gedankengang schon. Wenngleich man ihn nicht teilen muss.
lmaa schrieb: Nur eine Frage: wieso kadlec? WIESO?!? Das sagt alles ueber den trainer aus...
Genau, dieser Trainer ist angetreten, den Verein absteigen zu lassen. das und nur das ist sein Wunsch.
Plausibel.
Warum Kadlec? Ganz einfach. Veh bleibt sich treu und vertraut seinem Bauchgefühl. Und dieses spekulierte darauf, dass Kadlec unbelastet aufspielen könne. Ich persönlich denke eher strategischer und hätte Gacinovic gebracht, ganz einfach, weil auch er eigentlich nichts zu verlieren gehabt hätte, gleichzeitig aber wieder ein Stück näher an die Mannschaft gerückt wäre. Aber nachzuvollziehen war Vehs Gedankengang schon. Wenngleich man ihn nicht teilen muss.
Ich war auch überrascht, dass Kadlec und nicht Gacinovic in der Startelf stand. Kadlec hat, wie gegen Hertha übrigens auch, es nochmal allen Fans zeigen wollen. Dadurch war er übermotiviert und letztlich gelang ihm nicht viel. So gesehen wäre die andere Wahl vielleicht besser gewesen. Aber im Nachhinein ist man halt immer schlauer. Bei aller Kritik an Veh, war dieser Sieg gegen Bremen auch ein Sieg für ihn. Das schwarz-weiß haben wir nicht nur als Vereinsfarbe, das ist auch bei vielen Fangehirnen sehr ausgeprägt.
Bei aller Kritik an Veh, war dieser Sieg gegen Bremen auch ein Sieg für ihn. Das schwarz-weiß haben wir nicht nur als Vereinsfarbe, das ist auch bei vielen Fangehirnen sehr ausgeprägt.
Sorry, aber irgendwie finde ich gerade den ersten Satz so zutreffend auf den zweiten. Ein Sieg und alles ist wieder gut?
Ich behalte meine Skepsis bei. Ich denke das SGE_1 viele Aspekte und Schwachstellen unseres Vereins aufzeigt - auch wenn ich nicht allen Zustimmen. Die prinzipielle Ablehnung sich mit der Kritik auseinanderzusetzen spricht jedoch Bände. Eine Aufarbeitung von Fehlern findet unzureichend oder gar nicht statt, sonst würde man nicht seit Jahren die gleichen Fehler immer und immer wieder machen. Insgesamt sind wir ein semiprofessionell geführter Bundesligist. Das fängt schon damit an, dass wir statt guten Führungspersönlichkeiten immer ein Ort des Klüngels sind und auch waren. Bender konnte mit HB, Steubing kann mit Hellmann, Dohmen konnte mit Fanz usw. Und je nachdem wie die Kräfteverhältnisse gerade sind, geben die den Ton an die am engsten miteinander verbandelt sind.
lmaa schrieb: Nur eine Frage: wieso kadlec? WIESO?!? Das sagt alles ueber den trainer aus...
Genau, dieser Trainer ist angetreten, den Verein absteigen zu lassen. das und nur das ist sein Wunsch.
Plausibel.
Warum Kadlec? Ganz einfach. Veh bleibt sich treu und vertraut seinem Bauchgefühl. Und dieses spekulierte darauf, dass Kadlec unbelastet aufspielen könne. Ich persönlich denke eher strategischer und hätte Gacinovic gebracht, ganz einfach, weil auch er eigentlich nichts zu verlieren gehabt hätte, gleichzeitig aber wieder ein Stück näher an die Mannschaft gerückt wäre. Aber nachzuvollziehen war Vehs Gedankengang schon. Wenngleich man ihn nicht teilen muss.
Ich war auch überrascht, dass Kadlec und nicht Gacinovic in der Startelf stand. Kadlec hat, wie gegen Hertha übrigens auch, es nochmal allen Fans zeigen wollen. Dadurch war er übermotiviert und letztlich gelang ihm nicht viel. So gesehen wäre die andere Wahl vielleicht besser gewesen. Aber im Nachhinein ist man halt immer schlauer. Bei aller Kritik an Veh, war dieser Sieg gegen Bremen auch ein Sieg für ihn. Das schwarz-weiß haben wir nicht nur als Vereinsfarbe, das ist auch bei vielen Fangehirnen sehr ausgeprägt.
Bei aller Kritik an Veh, war dieser Sieg gegen Bremen auch ein Sieg für ihn. Das schwarz-weiß haben wir nicht nur als Vereinsfarbe, das ist auch bei vielen Fangehirnen sehr ausgeprägt.
Sorry, aber irgendwie finde ich gerade den ersten Satz so zutreffend auf den zweiten. Ein Sieg und alles ist wieder gut?
Ich behalte meine Skepsis bei. Ich denke das SGE_1 viele Aspekte und Schwachstellen unseres Vereins aufzeigt - auch wenn ich nicht allen Zustimmen. Die prinzipielle Ablehnung sich mit der Kritik auseinanderzusetzen spricht jedoch Bände. Eine Aufarbeitung von Fehlern findet unzureichend oder gar nicht statt, sonst würde man nicht seit Jahren die gleichen Fehler immer und immer wieder machen. Insgesamt sind wir ein semiprofessionell geführter Bundesligist. Das fängt schon damit an, dass wir statt guten Führungspersönlichkeiten immer ein Ort des Klüngels sind und auch waren. Bender konnte mit HB, Steubing kann mit Hellmann, Dohmen konnte mit Fanz usw. Und je nachdem wie die Kräfteverhältnisse gerade sind, geben die den Ton an die am engsten miteinander verbandelt sind.
prothurk schrieb: Bei aller Kritik an Veh, war dieser Sieg gegen Bremen auch ein Sieg für ihn. Das schwarz-weiß haben wir nicht nur als Vereinsfarbe, das ist auch bei vielen Fangehirnen sehr ausgeprägt.
Sorry, aber irgendwie finde ich gerade den ersten Satz so zutreffend auf den zweiten. Ein Sieg und alles ist wieder gut?
Ich behalte meine Skepsis bei. Ich denke das SGE_1 viele Aspekte und Schwachstellen unseres Vereins aufzeigt - auch wenn ich nicht allen Zustimmen. Die prinzipielle Ablehnung sich mit der Kritik auseinanderzusetzen spricht jedoch Bände. Eine Aufarbeitung von Fehlern findet unzureichend oder gar nicht statt, sonst würde man nicht seit Jahren die gleichen Fehler immer und immer wieder machen. Insgesamt sind wir ein semiprofessionell geführter Bundesligist. Das fängt schon damit an, dass wir statt guten Führungspersönlichkeiten immer ein Ort des Klüngels sind und auch waren. Bender konnte mit HB, Steubing kann mit Hellmann, Dohmen konnte mit Fanz usw. Und je nachdem wie die Kräfteverhältnisse gerade sind, geben die den Ton an die am engsten miteinander verbandelt sind.
Veh wird uns da unten raus holen. Er ist Meistertrainer. Das Bremenspiel war fantastisch. Erinnerte an alte Zeiten unter Ihm. Denke er wird uns in der Rückrunde noch viel Freude bereiten. Einen größeren Fußballfachmann kann man gar nicht haben. Sehe in auf einer Stufe mit Klopp, Tuchel und Pep.
prothurk schrieb: Bei aller Kritik an Veh, war dieser Sieg gegen Bremen auch ein Sieg für ihn. Das schwarz-weiß haben wir nicht nur als Vereinsfarbe, das ist auch bei vielen Fangehirnen sehr ausgeprägt.
Sorry, aber irgendwie finde ich gerade den ersten Satz so zutreffend auf den zweiten. Ein Sieg und alles ist wieder gut?
Ich behalte meine Skepsis bei. Ich denke das SGE_1 viele Aspekte und Schwachstellen unseres Vereins aufzeigt - auch wenn ich nicht allen Zustimmen. Die prinzipielle Ablehnung sich mit der Kritik auseinanderzusetzen spricht jedoch Bände. Eine Aufarbeitung von Fehlern findet unzureichend oder gar nicht statt, sonst würde man nicht seit Jahren die gleichen Fehler immer und immer wieder machen. Insgesamt sind wir ein semiprofessionell geführter Bundesligist. Das fängt schon damit an, dass wir statt guten Führungspersönlichkeiten immer ein Ort des Klüngels sind und auch waren. Bender konnte mit HB, Steubing kann mit Hellmann, Dohmen konnte mit Fanz usw. Und je nachdem wie die Kräfteverhältnisse gerade sind, geben die den Ton an die am engsten miteinander verbandelt sind.
Wo steht da, dass nach dem Sieg alles wieder gut ist? Ich habe in vielen Beiträgen meine Bedenken bezüglich der Trainerleistungen von Armin Veh hatte und habe. Dennoch muss ich zugeben, dass wir gegen Bremen eine Mannschaft auf dem Platz hatten, die lebte, die gewinnen wollte und die alles gegeben hat bis zum Abpfiff. Und so wie man den Trainer nach desaströsen Auftritten mit kritisiert, so darf man dies nach dem Sieg eben auch einmal positiv sehen.
Grundsätzlich reicht das natürlich nicht. Die Mannschaft hat in der Hinrunde oft ohne Konzept und Plan, ohne Linie und oft auch ohne Willen gespielt. Hierfür ist der Trainer selbstverständlich mit verantwortlich. Er ist die Führungskraft, die für Taktik, Aufstellung verantwortlich ist. Seit den Ligaauftritten in der Spielzeit 2013/14 und auch der Rückrunde 2012/13 habe ich meine Zweifel an ihm. Ich kann da nicht erkennen, dass er eine Mannschaft entwickelt, dass er Spieler wirklich weiterbringt und sein Konzept sehe ich auch nicht. Aber die Mannschaft war gegen Bremen da und sie wollte. Darauf kann man aufbauen, wenn man will. Und wie es aussieht, wird gegen VW weiterhin Armin Veh auf der Bank sitzen. Ich wünsche ihm dafür alles Gute und viel Erfolg. Denn dann ist auch unsere Eintracht erfolgreich und einzig und allein das zählt, oder?
Bei aller Kritik an Veh, war dieser Sieg gegen Bremen auch ein Sieg für ihn. Das schwarz-weiß haben wir nicht nur als Vereinsfarbe, das ist auch bei vielen Fangehirnen sehr ausgeprägt.
Sorry, aber irgendwie finde ich gerade den ersten Satz so zutreffend auf den zweiten. Ein Sieg und alles ist wieder gut?
Ich behalte meine Skepsis bei. Ich denke das SGE_1 viele Aspekte und Schwachstellen unseres Vereins aufzeigt - auch wenn ich nicht allen Zustimmen. Die prinzipielle Ablehnung sich mit der Kritik auseinanderzusetzen spricht jedoch Bände. Eine Aufarbeitung von Fehlern findet unzureichend oder gar nicht statt, sonst würde man nicht seit Jahren die gleichen Fehler immer und immer wieder machen. Insgesamt sind wir ein semiprofessionell geführter Bundesligist. Das fängt schon damit an, dass wir statt guten Führungspersönlichkeiten immer ein Ort des Klüngels sind und auch waren. Bender konnte mit HB, Steubing kann mit Hellmann, Dohmen konnte mit Fanz usw. Und je nachdem wie die Kräfteverhältnisse gerade sind, geben die den Ton an die am engsten miteinander verbandelt sind.
prothurk schrieb: Bei aller Kritik an Veh, war dieser Sieg gegen Bremen auch ein Sieg für ihn. Das schwarz-weiß haben wir nicht nur als Vereinsfarbe, das ist auch bei vielen Fangehirnen sehr ausgeprägt.
Sorry, aber irgendwie finde ich gerade den ersten Satz so zutreffend auf den zweiten. Ein Sieg und alles ist wieder gut?
Ich behalte meine Skepsis bei. Ich denke das SGE_1 viele Aspekte und Schwachstellen unseres Vereins aufzeigt - auch wenn ich nicht allen Zustimmen. Die prinzipielle Ablehnung sich mit der Kritik auseinanderzusetzen spricht jedoch Bände. Eine Aufarbeitung von Fehlern findet unzureichend oder gar nicht statt, sonst würde man nicht seit Jahren die gleichen Fehler immer und immer wieder machen. Insgesamt sind wir ein semiprofessionell geführter Bundesligist. Das fängt schon damit an, dass wir statt guten Führungspersönlichkeiten immer ein Ort des Klüngels sind und auch waren. Bender konnte mit HB, Steubing kann mit Hellmann, Dohmen konnte mit Fanz usw. Und je nachdem wie die Kräfteverhältnisse gerade sind, geben die den Ton an die am engsten miteinander verbandelt sind.
Veh wird uns da unten raus holen. Er ist Meistertrainer. Das Bremenspiel war fantastisch. Erinnerte an alte Zeiten unter Ihm. Denke er wird uns in der Rückrunde noch viel Freude bereiten. Einen größeren Fußballfachmann kann man gar nicht haben. Sehe in auf einer Stufe mit Klopp, Tuchel und Pep.
prothurk schrieb: Bei aller Kritik an Veh, war dieser Sieg gegen Bremen auch ein Sieg für ihn. Das schwarz-weiß haben wir nicht nur als Vereinsfarbe, das ist auch bei vielen Fangehirnen sehr ausgeprägt.
Sorry, aber irgendwie finde ich gerade den ersten Satz so zutreffend auf den zweiten. Ein Sieg und alles ist wieder gut?
Ich behalte meine Skepsis bei. Ich denke das SGE_1 viele Aspekte und Schwachstellen unseres Vereins aufzeigt - auch wenn ich nicht allen Zustimmen. Die prinzipielle Ablehnung sich mit der Kritik auseinanderzusetzen spricht jedoch Bände. Eine Aufarbeitung von Fehlern findet unzureichend oder gar nicht statt, sonst würde man nicht seit Jahren die gleichen Fehler immer und immer wieder machen. Insgesamt sind wir ein semiprofessionell geführter Bundesligist. Das fängt schon damit an, dass wir statt guten Führungspersönlichkeiten immer ein Ort des Klüngels sind und auch waren. Bender konnte mit HB, Steubing kann mit Hellmann, Dohmen konnte mit Fanz usw. Und je nachdem wie die Kräfteverhältnisse gerade sind, geben die den Ton an die am engsten miteinander verbandelt sind.
Veh wird uns da unten raus holen. Er ist Meistertrainer. Das Bremenspiel war fantastisch. Erinnerte an alte Zeiten unter Ihm. Denke er wird uns in der Rückrunde noch viel Freude bereiten. Einen größeren Fußballfachmann kann man gar nicht haben. Sehe in auf einer Stufe mit Klopp, Tuchel und Pep.
Schade, dass Du nicht in der Lage bist mal einen sachlichen Beitrag abzuliefern. Ich war im Stadion und das Spiel gegen Bremen war gut, mitreißend und am Ende stand ein verdienter Sieg. Warum kann man das nicht anerkennen, auch wenn man dem Trainer kritisch gegenübersteht? Du hast Dich doch sicher gefreut über den Sieg, oder?
Einen größeren Fußballfachmann kann man gar nicht haben. Sehe in auf einer Stufe mit Klopp, Tuchel und Pep.
Du...wenn ich so recht überlege, hast du mich überzeugt. Von daher wünsche ich mir, dass Herr Veh sein großes Ziel mit Eintracht Frankfurt erfüllt... es also trotz der allerletzten Rümpeltruppe tatsächlich schafft, die Klasse zu halten. Danach sollte er aber die Chance waren und, wenn Pep bei den Bayern geht, seine Nachfolge antreten. Damit wäre einem ganz großen Teil Fußball-Deutschlands gedient und nur ein paar wenige sind vllt. (man weiß es ja nicht... er ist ja immerhin Meistertrainer!) erbost. Aber Veh freut sich, da er dann mal eine Mannschaft trainiert, wo richtig Geld dahinter steckt... was gleichzusetzen mit Potenzial ist. Wir freuen uns... natürlich für Herrn Veh, dass er diesen Schritt getätigt hat. Zudem würden alle Fans, nach diesem traurigen, traurigen Saisonverlauf, endlich mal wieder beherzt lachen können. Du freust dich, da du ja bestätigt wurdest. Und der Rest von Fußball-Deutschland freut sich, weil die BuLi dann endlich mal wieder interessanter wird. Ein Overall-Win. Ich zünde mal abendlich immer eine Kerze an... dass sich dieser große Wunsch erfüllen mag.
eh wird uns da unten raus holen. Er ist Meistertrainer. Das Bremenspiel war fantastisch. Erinnerte an alte Zeiten unter Ihm. Denke er wird uns in der Rückrunde noch viel Freude bereiten. Einen größeren Fußballfachmann kann man gar nicht haben. Sehe in auf einer Stufe mit Klopp, Tuchel und Pep.
Bei aller Kritik an Veh, war dieser Sieg gegen Bremen auch ein Sieg für ihn. Das schwarz-weiß haben wir nicht nur als Vereinsfarbe, das ist auch bei vielen Fangehirnen sehr ausgeprägt.
Sorry, aber irgendwie finde ich gerade den ersten Satz so zutreffend auf den zweiten. Ein Sieg und alles ist wieder gut?
Ich behalte meine Skepsis bei. Ich denke das SGE_1 viele Aspekte und Schwachstellen unseres Vereins aufzeigt - auch wenn ich nicht allen Zustimmen. Die prinzipielle Ablehnung sich mit der Kritik auseinanderzusetzen spricht jedoch Bände. Eine Aufarbeitung von Fehlern findet unzureichend oder gar nicht statt, sonst würde man nicht seit Jahren die gleichen Fehler immer und immer wieder machen. Insgesamt sind wir ein semiprofessionell geführter Bundesligist. Das fängt schon damit an, dass wir statt guten Führungspersönlichkeiten immer ein Ort des Klüngels sind und auch waren. Bender konnte mit HB, Steubing kann mit Hellmann, Dohmen konnte mit Fanz usw. Und je nachdem wie die Kräfteverhältnisse gerade sind, geben die den Ton an die am engsten miteinander verbandelt sind.
prothurk schrieb: Bei aller Kritik an Veh, war dieser Sieg gegen Bremen auch ein Sieg für ihn. Das schwarz-weiß haben wir nicht nur als Vereinsfarbe, das ist auch bei vielen Fangehirnen sehr ausgeprägt.
Sorry, aber irgendwie finde ich gerade den ersten Satz so zutreffend auf den zweiten. Ein Sieg und alles ist wieder gut?
Ich behalte meine Skepsis bei. Ich denke das SGE_1 viele Aspekte und Schwachstellen unseres Vereins aufzeigt - auch wenn ich nicht allen Zustimmen. Die prinzipielle Ablehnung sich mit der Kritik auseinanderzusetzen spricht jedoch Bände. Eine Aufarbeitung von Fehlern findet unzureichend oder gar nicht statt, sonst würde man nicht seit Jahren die gleichen Fehler immer und immer wieder machen. Insgesamt sind wir ein semiprofessionell geführter Bundesligist. Das fängt schon damit an, dass wir statt guten Führungspersönlichkeiten immer ein Ort des Klüngels sind und auch waren. Bender konnte mit HB, Steubing kann mit Hellmann, Dohmen konnte mit Fanz usw. Und je nachdem wie die Kräfteverhältnisse gerade sind, geben die den Ton an die am engsten miteinander verbandelt sind.
Wo steht da, dass nach dem Sieg alles wieder gut ist? Ich habe in vielen Beiträgen meine Bedenken bezüglich der Trainerleistungen von Armin Veh hatte und habe. Dennoch muss ich zugeben, dass wir gegen Bremen eine Mannschaft auf dem Platz hatten, die lebte, die gewinnen wollte und die alles gegeben hat bis zum Abpfiff. Und so wie man den Trainer nach desaströsen Auftritten mit kritisiert, so darf man dies nach dem Sieg eben auch einmal positiv sehen.
Grundsätzlich reicht das natürlich nicht. Die Mannschaft hat in der Hinrunde oft ohne Konzept und Plan, ohne Linie und oft auch ohne Willen gespielt. Hierfür ist der Trainer selbstverständlich mit verantwortlich. Er ist die Führungskraft, die für Taktik, Aufstellung verantwortlich ist. Seit den Ligaauftritten in der Spielzeit 2013/14 und auch der Rückrunde 2012/13 habe ich meine Zweifel an ihm. Ich kann da nicht erkennen, dass er eine Mannschaft entwickelt, dass er Spieler wirklich weiterbringt und sein Konzept sehe ich auch nicht. Aber die Mannschaft war gegen Bremen da und sie wollte. Darauf kann man aufbauen, wenn man will. Und wie es aussieht, wird gegen VW weiterhin Armin Veh auf der Bank sitzen. Ich wünsche ihm dafür alles Gute und viel Erfolg. Denn dann ist auch unsere Eintracht erfolgreich und einzig und allein das zählt, oder?
prothurk schrieb: Bei aller Kritik an Veh, war dieser Sieg gegen Bremen auch ein Sieg für ihn. Das schwarz-weiß haben wir nicht nur als Vereinsfarbe, das ist auch bei vielen Fangehirnen sehr ausgeprägt.
Sorry, aber irgendwie finde ich gerade den ersten Satz so zutreffend auf den zweiten. Ein Sieg und alles ist wieder gut?
Ich behalte meine Skepsis bei. Ich denke das SGE_1 viele Aspekte und Schwachstellen unseres Vereins aufzeigt - auch wenn ich nicht allen Zustimmen. Die prinzipielle Ablehnung sich mit der Kritik auseinanderzusetzen spricht jedoch Bände. Eine Aufarbeitung von Fehlern findet unzureichend oder gar nicht statt, sonst würde man nicht seit Jahren die gleichen Fehler immer und immer wieder machen. Insgesamt sind wir ein semiprofessionell geführter Bundesligist. Das fängt schon damit an, dass wir statt guten Führungspersönlichkeiten immer ein Ort des Klüngels sind und auch waren. Bender konnte mit HB, Steubing kann mit Hellmann, Dohmen konnte mit Fanz usw. Und je nachdem wie die Kräfteverhältnisse gerade sind, geben die den Ton an die am engsten miteinander verbandelt sind.
Veh wird uns da unten raus holen. Er ist Meistertrainer. Das Bremenspiel war fantastisch. Erinnerte an alte Zeiten unter Ihm. Denke er wird uns in der Rückrunde noch viel Freude bereiten. Einen größeren Fußballfachmann kann man gar nicht haben. Sehe in auf einer Stufe mit Klopp, Tuchel und Pep.
prothurk schrieb: Bei aller Kritik an Veh, war dieser Sieg gegen Bremen auch ein Sieg für ihn. Das schwarz-weiß haben wir nicht nur als Vereinsfarbe, das ist auch bei vielen Fangehirnen sehr ausgeprägt.
Sorry, aber irgendwie finde ich gerade den ersten Satz so zutreffend auf den zweiten. Ein Sieg und alles ist wieder gut?
Ich behalte meine Skepsis bei. Ich denke das SGE_1 viele Aspekte und Schwachstellen unseres Vereins aufzeigt - auch wenn ich nicht allen Zustimmen. Die prinzipielle Ablehnung sich mit der Kritik auseinanderzusetzen spricht jedoch Bände. Eine Aufarbeitung von Fehlern findet unzureichend oder gar nicht statt, sonst würde man nicht seit Jahren die gleichen Fehler immer und immer wieder machen. Insgesamt sind wir ein semiprofessionell geführter Bundesligist. Das fängt schon damit an, dass wir statt guten Führungspersönlichkeiten immer ein Ort des Klüngels sind und auch waren. Bender konnte mit HB, Steubing kann mit Hellmann, Dohmen konnte mit Fanz usw. Und je nachdem wie die Kräfteverhältnisse gerade sind, geben die den Ton an die am engsten miteinander verbandelt sind.
Veh wird uns da unten raus holen. Er ist Meistertrainer. Das Bremenspiel war fantastisch. Erinnerte an alte Zeiten unter Ihm. Denke er wird uns in der Rückrunde noch viel Freude bereiten. Einen größeren Fußballfachmann kann man gar nicht haben. Sehe in auf einer Stufe mit Klopp, Tuchel und Pep.
Schade, dass Du nicht in der Lage bist mal einen sachlichen Beitrag abzuliefern. Ich war im Stadion und das Spiel gegen Bremen war gut, mitreißend und am Ende stand ein verdienter Sieg. Warum kann man das nicht anerkennen, auch wenn man dem Trainer kritisch gegenübersteht? Du hast Dich doch sicher gefreut über den Sieg, oder?
prothurk schrieb: Bei aller Kritik an Veh, war dieser Sieg gegen Bremen auch ein Sieg für ihn. Das schwarz-weiß haben wir nicht nur als Vereinsfarbe, das ist auch bei vielen Fangehirnen sehr ausgeprägt.
Sorry, aber irgendwie finde ich gerade den ersten Satz so zutreffend auf den zweiten. Ein Sieg und alles ist wieder gut?
Ich behalte meine Skepsis bei. Ich denke das SGE_1 viele Aspekte und Schwachstellen unseres Vereins aufzeigt - auch wenn ich nicht allen Zustimmen. Die prinzipielle Ablehnung sich mit der Kritik auseinanderzusetzen spricht jedoch Bände. Eine Aufarbeitung von Fehlern findet unzureichend oder gar nicht statt, sonst würde man nicht seit Jahren die gleichen Fehler immer und immer wieder machen. Insgesamt sind wir ein semiprofessionell geführter Bundesligist. Das fängt schon damit an, dass wir statt guten Führungspersönlichkeiten immer ein Ort des Klüngels sind und auch waren. Bender konnte mit HB, Steubing kann mit Hellmann, Dohmen konnte mit Fanz usw. Und je nachdem wie die Kräfteverhältnisse gerade sind, geben die den Ton an die am engsten miteinander verbandelt sind.
Veh wird uns da unten raus holen. Er ist Meistertrainer. Das Bremenspiel war fantastisch. Erinnerte an alte Zeiten unter Ihm. Denke er wird uns in der Rückrunde noch viel Freude bereiten. Einen größeren Fußballfachmann kann man gar nicht haben. Sehe in auf einer Stufe mit Klopp, Tuchel und Pep.
Schade, dass Du nicht in der Lage bist mal einen sachlichen Beitrag abzuliefern. Ich war im Stadion und das Spiel gegen Bremen war gut, mitreißend und am Ende stand ein verdienter Sieg. Warum kann man das nicht anerkennen, auch wenn man dem Trainer kritisch gegenübersteht? Du hast Dich doch sicher gefreut über den Sieg, oder?
Ich freue mich über jeden Sieg. Verstehe die Kritik an Veh nicht. Es gibt keinen besseren für uns!!!
prothurk schrieb: Bei aller Kritik an Veh, war dieser Sieg gegen Bremen auch ein Sieg für ihn. Das schwarz-weiß haben wir nicht nur als Vereinsfarbe, das ist auch bei vielen Fangehirnen sehr ausgeprägt.
Sorry, aber irgendwie finde ich gerade den ersten Satz so zutreffend auf den zweiten. Ein Sieg und alles ist wieder gut?
Ich behalte meine Skepsis bei. Ich denke das SGE_1 viele Aspekte und Schwachstellen unseres Vereins aufzeigt - auch wenn ich nicht allen Zustimmen. Die prinzipielle Ablehnung sich mit der Kritik auseinanderzusetzen spricht jedoch Bände. Eine Aufarbeitung von Fehlern findet unzureichend oder gar nicht statt, sonst würde man nicht seit Jahren die gleichen Fehler immer und immer wieder machen. Insgesamt sind wir ein semiprofessionell geführter Bundesligist. Das fängt schon damit an, dass wir statt guten Führungspersönlichkeiten immer ein Ort des Klüngels sind und auch waren. Bender konnte mit HB, Steubing kann mit Hellmann, Dohmen konnte mit Fanz usw. Und je nachdem wie die Kräfteverhältnisse gerade sind, geben die den Ton an die am engsten miteinander verbandelt sind.
Veh wird uns da unten raus holen. Er ist Meistertrainer. Das Bremenspiel war fantastisch. Erinnerte an alte Zeiten unter Ihm. Denke er wird uns in der Rückrunde noch viel Freude bereiten. Einen größeren Fußballfachmann kann man gar nicht haben. Sehe in auf einer Stufe mit Klopp, Tuchel und Pep.
Schade, dass Du nicht in der Lage bist mal einen sachlichen Beitrag abzuliefern. Ich war im Stadion und das Spiel gegen Bremen war gut, mitreißend und am Ende stand ein verdienter Sieg. Warum kann man das nicht anerkennen, auch wenn man dem Trainer kritisch gegenübersteht? Du hast Dich doch sicher gefreut über den Sieg, oder?
prothurk schrieb: Bei aller Kritik an Veh, war dieser Sieg gegen Bremen auch ein Sieg für ihn. Das schwarz-weiß haben wir nicht nur als Vereinsfarbe, das ist auch bei vielen Fangehirnen sehr ausgeprägt.
Sorry, aber irgendwie finde ich gerade den ersten Satz so zutreffend auf den zweiten. Ein Sieg und alles ist wieder gut?
Ich behalte meine Skepsis bei. Ich denke das SGE_1 viele Aspekte und Schwachstellen unseres Vereins aufzeigt - auch wenn ich nicht allen Zustimmen. Die prinzipielle Ablehnung sich mit der Kritik auseinanderzusetzen spricht jedoch Bände. Eine Aufarbeitung von Fehlern findet unzureichend oder gar nicht statt, sonst würde man nicht seit Jahren die gleichen Fehler immer und immer wieder machen. Insgesamt sind wir ein semiprofessionell geführter Bundesligist. Das fängt schon damit an, dass wir statt guten Führungspersönlichkeiten immer ein Ort des Klüngels sind und auch waren. Bender konnte mit HB, Steubing kann mit Hellmann, Dohmen konnte mit Fanz usw. Und je nachdem wie die Kräfteverhältnisse gerade sind, geben die den Ton an die am engsten miteinander verbandelt sind.
Veh wird uns da unten raus holen. Er ist Meistertrainer. Das Bremenspiel war fantastisch. Erinnerte an alte Zeiten unter Ihm. Denke er wird uns in der Rückrunde noch viel Freude bereiten. Einen größeren Fußballfachmann kann man gar nicht haben. Sehe in auf einer Stufe mit Klopp, Tuchel und Pep.
Schade, dass Du nicht in der Lage bist mal einen sachlichen Beitrag abzuliefern. Ich war im Stadion und das Spiel gegen Bremen war gut, mitreißend und am Ende stand ein verdienter Sieg. Warum kann man das nicht anerkennen, auch wenn man dem Trainer kritisch gegenübersteht? Du hast Dich doch sicher gefreut über den Sieg, oder?
Ich freue mich über jeden Sieg. Verstehe die Kritik an Veh nicht. Es gibt keinen besseren für uns!!!
Ich freue mich über jeden Sieg. Verstehe die Kritik an Veh nicht. Es gibt keinen besseren für uns!!!
So ein erfahrener Trainer wie Du es bist, wäre natürlich ein Traum für uns. Was sag ich, für jede Mannschaft!! Schade, dass Veh unser Trainer ist. Aber trotzdem ein Gewinn für uns alle, solch Koryphäe im Forum zu haben und die fundierten Postings lesen zu dürfen!
prothurk schrieb: Bei aller Kritik an Veh, war dieser Sieg gegen Bremen auch ein Sieg für ihn. Das schwarz-weiß haben wir nicht nur als Vereinsfarbe, das ist auch bei vielen Fangehirnen sehr ausgeprägt.
Sorry, aber irgendwie finde ich gerade den ersten Satz so zutreffend auf den zweiten. Ein Sieg und alles ist wieder gut?
Ich behalte meine Skepsis bei. Ich denke das SGE_1 viele Aspekte und Schwachstellen unseres Vereins aufzeigt - auch wenn ich nicht allen Zustimmen. Die prinzipielle Ablehnung sich mit der Kritik auseinanderzusetzen spricht jedoch Bände. Eine Aufarbeitung von Fehlern findet unzureichend oder gar nicht statt, sonst würde man nicht seit Jahren die gleichen Fehler immer und immer wieder machen. Insgesamt sind wir ein semiprofessionell geführter Bundesligist. Das fängt schon damit an, dass wir statt guten Führungspersönlichkeiten immer ein Ort des Klüngels sind und auch waren. Bender konnte mit HB, Steubing kann mit Hellmann, Dohmen konnte mit Fanz usw. Und je nachdem wie die Kräfteverhältnisse gerade sind, geben die den Ton an die am engsten miteinander verbandelt sind.
Veh wird uns da unten raus holen. Er ist Meistertrainer. Das Bremenspiel war fantastisch. Erinnerte an alte Zeiten unter Ihm. Denke er wird uns in der Rückrunde noch viel Freude bereiten. Einen größeren Fußballfachmann kann man gar nicht haben. Sehe in auf einer Stufe mit Klopp, Tuchel und Pep.
Schade, dass Du nicht in der Lage bist mal einen sachlichen Beitrag abzuliefern. Ich war im Stadion und das Spiel gegen Bremen war gut, mitreißend und am Ende stand ein verdienter Sieg. Warum kann man das nicht anerkennen, auch wenn man dem Trainer kritisch gegenübersteht? Du hast Dich doch sicher gefreut über den Sieg, oder?
Ich freue mich über jeden Sieg. Verstehe die Kritik an Veh nicht. Es gibt keinen besseren für uns!!!
Ich freue mich über jeden Sieg. Verstehe die Kritik an Veh nicht. Es gibt keinen besseren für uns!!!
So ein erfahrener Trainer wie Du es bist, wäre natürlich ein Traum für uns. Was sag ich, für jede Mannschaft!! Schade, dass Veh unser Trainer ist. Aber trotzdem ein Gewinn für uns alle, solch Koryphäe im Forum zu haben und die fundierten Postings lesen zu dürfen!
Helle86 schrieb: Ich freue mich über jeden Sieg. Verstehe die Kritik an Veh nicht. Es gibt keinen besseren für uns!!!
So ein erfahrener Trainer wie Du es bist, wäre natürlich ein Traum für uns. Was sag ich, für jede Mannschaft!! Schade, dass Veh unser Trainer ist. Aber trotzdem ein Gewinn für uns alle, solch Koryphäe im Forum zu haben und die fundierten Postings lesen zu dürfen!
Habe nie gesagt dass ich Trainer bin. Aber danke dass du mich als Koryphäe lobst. Fröhliche Weihnachten mein bester!!! Pro Veh und sonst nix !!!
Ich freue mich über jeden Sieg. Verstehe die Kritik an Veh nicht. Es gibt keinen besseren für uns!!!
So ein erfahrener Trainer wie Du es bist, wäre natürlich ein Traum für uns. Was sag ich, für jede Mannschaft!! Schade, dass Veh unser Trainer ist. Aber trotzdem ein Gewinn für uns alle, solch Koryphäe im Forum zu haben und die fundierten Postings lesen zu dürfen!
Helle86 schrieb: Ich freue mich über jeden Sieg. Verstehe die Kritik an Veh nicht. Es gibt keinen besseren für uns!!!
So ein erfahrener Trainer wie Du es bist, wäre natürlich ein Traum für uns. Was sag ich, für jede Mannschaft!! Schade, dass Veh unser Trainer ist. Aber trotzdem ein Gewinn für uns alle, solch Koryphäe im Forum zu haben und die fundierten Postings lesen zu dürfen!
Habe nie gesagt dass ich Trainer bin. Aber danke dass du mich als Koryphäe lobst. Fröhliche Weihnachten mein bester!!! Pro Veh und sonst nix !!!
Helle86 schrieb: Ich freue mich über jeden Sieg. Verstehe die Kritik an Veh nicht. Es gibt keinen besseren für uns!!!
So ein erfahrener Trainer wie Du es bist, wäre natürlich ein Traum für uns. Was sag ich, für jede Mannschaft!! Schade, dass Veh unser Trainer ist. Aber trotzdem ein Gewinn für uns alle, solch Koryphäe im Forum zu haben und die fundierten Postings lesen zu dürfen!
Habe nie gesagt dass ich Trainer bin. Aber danke dass du mich als Koryphäe lobst. Fröhliche Weihnachten mein bester!!! Pro Veh und sonst nix !!!
ich bin noch nicht dahinter gestiegen, ob Du Deine Beiträge, die immer extrem gut mit Argumenten untermauert werden, tatsächlich so meinst, oder sie extrem ironisch sind... aber ich bin ja auch nicht so "helle" wie Du.....!
Was Veh anbelangt: Er wird in der RR insbes. mit den Neuverpflichtungen an den Ergebnissen gemessen werden, zumindest sollte es so sein. Ich bin immer wieder erstaunt, dass einige auch im privaten Umfeld, die gerade so tun, als ob kein anderer die Eintracht trainieren könnte. Wer sollte es denn sonst machen, was kann der für die vielen Verletzten etc...
Ich bin mir nicht sicher ob Veh erkennt warum wir das Spiel gegen Bremen gewonnen haben und die klar bessere Mannschaft waren?!?!
Hasebe auf der 6 ist einfach besser als auf RV. Nichts gegen den Mann aber für RV ist er a.) zu langsam und b.) fehlt ihm dafür das Stellungsspiel. Da hat das Iggy besser gemacht ud sogar wunderbar mit Ilse harmoniert.
Hasebe und Stender auf der 6. Stender braucht jemandem, der fightet und die Bälle holt. das macht Hasebe und das macht auch Medo. Ein Reinartz ist dafür fehl am Platz.
Meier hinter der Spitze... Wenn Meier sich bewegt und kein movementgünther ist, dann ist das wirklich Klasse. So war das dann auch gefen Bremen.
Stender mit vielen Freiheiten, der junge war gegen bremen link, rechts, vorne, hinten. Fast jeder Angriff lief über Rechts oder über ihn. Wenn er nicht die ganze Zeit hinten Bälle holen muss, sondern das Medo oder Hasebe machen, dann kann er mit seinen Qualitäten Spielentscheidend sein.
Da wir die komplette Saison über aber bislang anders gespielt haben und der AV nichts dacon gemerkt hat, bin ich der Meinung das er nicht der Trainer ist, den wir brauchen. Er kann bestimmt super 2Liga Teams trainieren. Aber bitte nicht mehr uns.
Ich bin mir nicht sicher ob Veh erkennt warum wir das Spiel gegen Bremen gewonnen haben und die klar bessere Mannschaft waren?!?!
Hasebe auf der 6 ist einfach besser als auf RV. Nichts gegen den Mann aber für RV ist er a.) zu langsam und b.) fehlt ihm dafür das Stellungsspiel. Da hat das Iggy besser gemacht ud sogar wunderbar mit Ilse harmoniert.
Hasebe und Stender auf der 6. Stender braucht jemandem, der fightet und die Bälle holt. das macht Hasebe und das macht auch Medo. Ein Reinartz ist dafür fehl am Platz.
Meier hinter der Spitze... Wenn Meier sich bewegt und kein movementgünther ist, dann ist das wirklich Klasse. So war das dann auch gefen Bremen.
Stender mit vielen Freiheiten, der junge war gegen bremen link, rechts, vorne, hinten. Fast jeder Angriff lief über Rechts oder über ihn. Wenn er nicht die ganze Zeit hinten Bälle holen muss, sondern das Medo oder Hasebe machen, dann kann er mit seinen Qualitäten Spielentscheidend sein.
Da wir die komplette Saison über aber bislang anders gespielt haben und der AV nichts dacon gemerkt hat, bin ich der Meinung das er nicht der Trainer ist, den wir brauchen. Er kann bestimmt super 2Liga Teams trainieren. Aber bitte nicht mehr uns.
Ganz meine Meinung. Ein Trainer, der die halbe Saison benötigt, um eine funktionsfähige Mannschaft aufzustellen, ist nicht der richtige Trainer für uns.
Er kann bestimmt super 2Liga Teams trainieren. Aber bitte nicht mehr uns.
Nein, kann er nicht. Das würde nämlich bedeuten, dass er eine Mannschaft zusammenschweißen und motivieren kann, dass ist nämlich in der 2.Liga auf Grund der hohen Fluktuation zu Saisonbeginn eine extrem wichtige Voraussetzung. Dass er das nicht kann beweist er ja gerade bei uns Er kann ein Topp-Team verwalten. Nicht mehr, eher weniger .
Dieser Thread verliert leider sehr stark an Niveau, was möglicherweise im Sinne von Armin Veh und der Eintracht-Führungsriege ist, aber ganz sicher nicht im Sinne des Vereins Eintracht Frankfurt. Wer den Verein wirklich liebt, sollte nicht nach Strohhalmen pro Armin Veh samt Führungsriege suchen, sondern einfach einmal versuchen anhand von Fakten ganz nüchtern zu analysieren.
Da wären beispielsweise die Lizenzspieleretats von Vereinen der 1. Bundesliga, die in der Winterpause vor der SGE rangieren. Daran muss sich Armin Veh messen lassen, genauso wie Bruno Hübner und die handelnden Personen in Vorstand, Aufsichtsrat und Verein, welche die beiden engagiert oder gestützt haben:
Auch das Markenranking der Bundesligavereine lässt Rückschlüsse auf eine gute oder schlechte Arbeit der jeweiligen Führungsriegen zu. Wieso liegt hier Mainz auf PLatz 7 und Eintracht Frankfurt auf Platz 15?
Diesen Spiegel muss sich vor allem Heribert Bruchhagen vorhalten lassen, der auch nach 13 Jahren noch kein zukunftsweisendes Konzept bei Eintracht Frankfurt auf den Weg gebracht hat. Und auch noch keinen wirklich guten Trainer engagiert hat. Leider!
Es gibt unzählige positive Beispiele bei anderen Vereinen. Nahezu alle sind die Folgen kluger Entscheidungen handelnder Personen. Wieso nicht bei unserem Verein?
Nochmals am Beispiel Mainz: Die Eintracht hat die U23 abgeschafft, Mainz bildet für diese Spielklasse selbst Spieler aus und profitiert davon. Deren Motto lautet "Eine U23 ist für viele Spieler, die nicht sofort mit 17, 18 oder 19 den Durchbruch schaffen, enorm wichtig".
Ich will das nicht überbewerten, aber in Mainz gibt es ein herausragendes Konzept für die Nachwuchsarbeit aller Jugendmannschaften bis hin zur U23. Davon profitiert die Bundesligamannschaft enorm. Dazu erzielt man Transferüberschüsse. Wieso nicht bei Eintracht Frankfurt? Diese Frage muss einfach gestattet sein!
Thomas Tuchel hat dieses Nachwuchskonzept in Mainz auf den Weg gebracht. Das ist der Trainer, der hier im Forum von einigen bis vor kurzem noch in übelster Weise herabgewürdigt wurde. Vielleicht sollten hier mal einige damit aufhören alles, was auf Analyse und Intelligenz basiert, von vornherein abzuqualifizieren und statt dessen genau dies von den Verantwortlichen unserer Eintracht einfordern.
Dort fühlt man sich nach dem Sieg gegen die in der 2. Spielhälfte weitgehend stehend k.o. wirkenden Bremer und den mageren 17 Punkten der Hinrunde nun erst einmal wieder sicher vor den Kritikern, die sich seit langem nachhaltige Arbeit bei der SGE wünschen und die alle handelnden Führungskräfte im Verein daran misst, was möglich ist. Denn, was möglich ist, sieht man zur Genüge anderswo.
Der Aktionismus, der jetzt von Bruchhagen und Co. verbreitet wird, hilft m. E. nur den handelnden Personen, sprich ihrem eigenen Ego einschliesslich den pekuniären Aspekten. Aber nicht dem Verein! Neue Spieler helfen nicht, wenn der Cheftrainer und die Führungsriege keine guten Arbeitsergebnisse abliefern. Genau das ist aber das Problem bei Eintracht Frankfurt.
Einen Spieler aus Mexiko im Winter zu kaufen, der aus einem völlig anderen Kulturkreis kommmt und zudem andere klimatische Bedingungen gewohnt ist - für 3,5 Mio Euro, klingt für mich nicht nach einer Trendwende in den Köpfen der handelnden Personen. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Spieler wirklich mithelfen kann ds Ruder herumzureissen. Oder liegt der ganz schnell mit einer Bronchitis auf der Nase? Ungeachtet dessen: wieso kommt das vorab in die Medien?
Selbst wenn die Eintracht im Sommer 2016 nicht absteigt, was ist dann? Zurückbleiben wird auch dann ein Scherbenhaufen. Das ist keine nachhaltige Arbeit, sonder die übliche Flickschusterei, die wir bei Eintracht Frankfurt nur zu gut kennen. Und viel zu Viele haben das mittlerweile satt.
Ohne Spitzenkräfte auf den wichtigsten Positionen bei der SGE und bei der Eintracht AG werden wir uns langfristig nicht in der 1. Bundesliga halten können! Das ist die bittere Wahrheit. Wir benötigen ganz dringend analytisches Denkvermögen! Das genau fehlt nämlich.
Geradezu erfrischend positiv dagegen ist die Bindung von Jürgen Grabowski als künftiger Repräsentant von Eintracht Frankfurt. Allerdings wäre das eine Generation früher notwendig gewesen. Wie man bei der SGE mit Grabi über Jahrzehnte umging, war ein einziges Trauerspiel.
Ohne Spitzenkräfte auf den wichtigsten Positionen bei der SGE und bei der Eintracht AG werden wir uns langfristig nicht in der 1. Bundesliga halten können!
Ein wie ich finde in vielen Aspekten zutreffender Beitrag. Die Aufstellung der Etats höherstehender Vereine zeigt die Unsinnigkeit der von HB gebetsmühlenhaft vorgetragene Argumentation der Zementierung der Liga. Das ist seit Jahren das Feigenblatt für die sportlich Verantwortlichen. Und in dem Zusammenhang erscheint der Begriff Flickschusterei als eine zutreffende Beschreibung. Der Verein tritt seit Jahren auf der Stelle.
SGE_1 schrieb: Ohne Spitzenkräfte auf den wichtigsten Positionen bei der SGE und bei der Eintracht AG werden wir uns langfristig nicht in der 1. Bundesliga halten können!
Ein wie ich finde in vielen Aspekten zutreffender Beitrag. Die Aufstellung der Etats höherstehender Vereine zeigt die Unsinnigkeit der von HB gebetsmühlenhaft vorgetragene Argumentation der Zementierung der Liga. Das ist seit Jahren das Feigenblatt für die sportlich Verantwortlichen. Und in dem Zusammenhang erscheint der Begriff Flickschusterei als eine zutreffende Beschreibung. Der Verein tritt seit Jahren auf der Stelle.
Heribert Bruchhagen ist doch in Kürze gar nicht mehr verantwortlich und ich bin mal sehr gespannt, welche Visionen dann in Angriff genommen werden. Spitzenleute sind rar und man sieht ja bei vielen Traditionsvereinen, dass es eben nicht so einfach ist, die Klasse zu halten geschweige denn zu den Top-Teams zu gehören. Auch hier gibt es nicht nur schwarz-weiß.
Ich bin mir nicht sicher ob Veh erkennt warum wir das Spiel gegen Bremen gewonnen haben und die klar bessere Mannschaft waren?!?!
Hasebe auf der 6 ist einfach besser als auf RV. Nichts gegen den Mann aber für RV ist er a.) zu langsam und b.) fehlt ihm dafür das Stellungsspiel. Da hat das Iggy besser gemacht ud sogar wunderbar mit Ilse harmoniert.
Hasebe und Stender auf der 6. Stender braucht jemandem, der fightet und die Bälle holt. das macht Hasebe und das macht auch Medo. Ein Reinartz ist dafür fehl am Platz.
Meier hinter der Spitze... Wenn Meier sich bewegt und kein movementgünther ist, dann ist das wirklich Klasse. So war das dann auch gefen Bremen.
Stender mit vielen Freiheiten, der junge war gegen bremen link, rechts, vorne, hinten. Fast jeder Angriff lief über Rechts oder über ihn. Wenn er nicht die ganze Zeit hinten Bälle holen muss, sondern das Medo oder Hasebe machen, dann kann er mit seinen Qualitäten Spielentscheidend sein.
Da wir die komplette Saison über aber bislang anders gespielt haben und der AV nichts dacon gemerkt hat, bin ich der Meinung das er nicht der Trainer ist, den wir brauchen. Er kann bestimmt super 2Liga Teams trainieren. Aber bitte nicht mehr uns.
Ich bin mir nicht sicher ob Veh erkennt warum wir das Spiel gegen Bremen gewonnen haben und die klar bessere Mannschaft waren?!?!
Hasebe auf der 6 ist einfach besser als auf RV. Nichts gegen den Mann aber für RV ist er a.) zu langsam und b.) fehlt ihm dafür das Stellungsspiel. Da hat das Iggy besser gemacht ud sogar wunderbar mit Ilse harmoniert.
Hasebe und Stender auf der 6. Stender braucht jemandem, der fightet und die Bälle holt. das macht Hasebe und das macht auch Medo. Ein Reinartz ist dafür fehl am Platz.
Meier hinter der Spitze... Wenn Meier sich bewegt und kein movementgünther ist, dann ist das wirklich Klasse. So war das dann auch gefen Bremen.
Stender mit vielen Freiheiten, der junge war gegen bremen link, rechts, vorne, hinten. Fast jeder Angriff lief über Rechts oder über ihn. Wenn er nicht die ganze Zeit hinten Bälle holen muss, sondern das Medo oder Hasebe machen, dann kann er mit seinen Qualitäten Spielentscheidend sein.
Da wir die komplette Saison über aber bislang anders gespielt haben und der AV nichts dacon gemerkt hat, bin ich der Meinung das er nicht der Trainer ist, den wir brauchen. Er kann bestimmt super 2Liga Teams trainieren. Aber bitte nicht mehr uns.
Ganz meine Meinung. Ein Trainer, der die halbe Saison benötigt, um eine funktionsfähige Mannschaft aufzustellen, ist nicht der richtige Trainer für uns.
dominosffm schrieb: Ich bin mir nicht sicher ob Veh erkennt warum wir das Spiel gegen Bremen gewonnen haben und die klar bessere Mannschaft waren?!?!
Hasebe auf der 6 ist einfach besser als auf RV. Nichts gegen den Mann aber für RV ist er a.) zu langsam und b.) fehlt ihm dafür das Stellungsspiel. Da hat das Iggy besser gemacht ud sogar wunderbar mit Ilse harmoniert.
Hasebe und Stender auf der 6. Stender braucht jemandem, der fightet und die Bälle holt. das macht Hasebe und das macht auch Medo. Ein Reinartz ist dafür fehl am Platz.
Meier hinter der Spitze... Wenn Meier sich bewegt und kein movementgünther ist, dann ist das wirklich Klasse. So war das dann auch gefen Bremen.
Stender mit vielen Freiheiten, der junge war gegen bremen link, rechts, vorne, hinten. Fast jeder Angriff lief über Rechts oder über ihn. Wenn er nicht die ganze Zeit hinten Bälle holen muss, sondern das Medo oder Hasebe machen, dann kann er mit seinen Qualitäten Spielentscheidend sein.
Da wir die komplette Saison über aber bislang anders gespielt haben und der AV nichts dacon gemerkt hat, bin ich der Meinung das er nicht der Trainer ist, den wir brauchen. Er kann bestimmt super 2Liga Teams trainieren. Aber bitte nicht mehr uns.
Ganz meine Meinung. Ein Trainer, der die halbe Saison benötigt, um eine funktionsfähige Mannschaft aufzustellen, ist nicht der richtige Trainer für uns.
Nützt aber nix, da man das wohl bei den Entscheidern anders sieht. Armin Veh sitzt gegen VW auf der Bank und dann wird man sehen, ob die Entscheidung gut oder katastrophal war. Ich habe auch meine Zweifel, aber ich hätte auch kein Problem damit, wenn ich mich hier irre. Ein erfolgreicher Armin Veh bei der Eintracht wäre ok für mich.
Da sollte man hart und professionell handeln und nicht nach Gefühlslage.
Bundesliga ist kein Managerspiel am PC mit reload und man muss es als Trainer eben vorher besser wissen und kann nicht hinterher alles besser wissen, so wie wir Fans. Kann daher die Aufstellung durchaus verstehen und denke er wird in Daenemark auch zeigen was er fuer ein feiner Fussballer er ist. Ohne Vereinsbrille sind da eben noch Welten zwischen nem Joel und Luca und nem Vaclav Kadlec.
Da wären beispielsweise die Lizenzspieleretats von Vereinen der 1. Bundesliga, die in der Winterpause vor der SGE rangieren. Daran muss sich Armin Veh messen lassen, genauso wie Bruno Hübner und die handelnden Personen in Vorstand, Aufsichtsrat und Verein, welche die beiden engagiert oder gestützt haben:
Darmstadt 98 - 15 Mio
Ingolstadt - 20 Mio
Mainz 05 - 23 Mio
1. FC Köln - 24 Mio
FC Augsburg - 26 Mio
Hertha BSC - 32,5 Mio
Zum Vergleich: Eintracht Frankfurt - 39 Mio
Auch das Markenranking der Bundesligavereine lässt Rückschlüsse auf eine gute oder schlechte Arbeit der jeweiligen Führungsriegen zu. Wieso liegt hier Mainz auf PLatz 7 und Eintracht Frankfurt auf Platz 15?
http://www.handelsblatt.com/sport/fussball/die-marke-im-fussball-die-beliebtesten-klubs-in-der-bundesliga/9891410.html
Diesen Spiegel muss sich vor allem Heribert Bruchhagen vorhalten lassen, der auch nach 13 Jahren noch kein zukunftsweisendes Konzept bei Eintracht Frankfurt auf den Weg gebracht hat. Und auch noch keinen wirklich guten Trainer engagiert hat. Leider!
Es gibt unzählige positive Beispiele bei anderen Vereinen. Nahezu alle sind die Folgen kluger Entscheidungen handelnder Personen. Wieso nicht bei unserem Verein?
Nochmals am Beispiel Mainz: Die Eintracht hat die U23 abgeschafft, Mainz bildet für diese Spielklasse selbst Spieler aus und profitiert davon. Deren Motto lautet "Eine U23 ist für viele Spieler, die nicht sofort mit 17, 18 oder 19 den Durchbruch schaffen, enorm wichtig".
http://sportbild.bild.de/bundesliga/vereine/bundesliga/so-profitiert-mainz-von-seiner-u23-43662380.sport.html
Ich will das nicht überbewerten, aber in Mainz gibt es ein herausragendes Konzept für die Nachwuchsarbeit aller Jugendmannschaften bis hin zur U23. Davon profitiert die Bundesligamannschaft enorm. Dazu erzielt man Transferüberschüsse. Wieso nicht bei Eintracht Frankfurt? Diese Frage muss einfach gestattet sein!
Thomas Tuchel hat dieses Nachwuchskonzept in Mainz auf den Weg gebracht. Das ist der Trainer, der hier im Forum von einigen bis vor kurzem noch in übelster Weise herabgewürdigt wurde. Vielleicht sollten hier mal einige damit aufhören alles, was auf Analyse und Intelligenz basiert, von vornherein abzuqualifizieren und statt dessen genau dies von den Verantwortlichen unserer Eintracht einfordern.
Dort fühlt man sich nach dem Sieg gegen die in der 2. Spielhälfte weitgehend stehend k.o. wirkenden Bremer und den mageren 17 Punkten der Hinrunde nun erst einmal wieder sicher vor den Kritikern, die sich seit langem nachhaltige Arbeit bei der SGE wünschen und die alle handelnden Führungskräfte im Verein daran misst, was möglich ist. Denn, was möglich ist, sieht man zur Genüge anderswo.
Der Aktionismus, der jetzt von Bruchhagen und Co. verbreitet wird, hilft m. E. nur den handelnden Personen, sprich ihrem eigenen Ego einschliesslich den pekuniären Aspekten. Aber nicht dem Verein! Neue Spieler helfen nicht, wenn der Cheftrainer und die Führungsriege keine guten Arbeitsergebnisse abliefern. Genau das ist aber das Problem bei Eintracht Frankfurt.
Einen Spieler aus Mexiko im Winter zu kaufen, der aus einem völlig anderen Kulturkreis kommmt und zudem andere klimatische Bedingungen gewohnt ist - für 3,5 Mio Euro, klingt für mich nicht nach einer Trendwende in den Köpfen der handelnden Personen. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Spieler wirklich mithelfen kann ds Ruder herumzureissen. Oder liegt der ganz schnell mit einer Bronchitis auf der Nase? Ungeachtet dessen: wieso kommt das vorab in die Medien?
Selbst wenn die Eintracht im Sommer 2016 nicht absteigt, was ist dann? Zurückbleiben wird auch dann ein Scherbenhaufen. Das ist keine nachhaltige Arbeit, sonder die übliche Flickschusterei, die wir bei Eintracht Frankfurt nur zu gut kennen. Und viel zu Viele haben das mittlerweile satt.
Ohne Spitzenkräfte auf den wichtigsten Positionen bei der SGE und bei der Eintracht AG werden wir uns langfristig nicht in der 1. Bundesliga halten können! Das ist die bittere Wahrheit. Wir benötigen ganz dringend analytisches Denkvermögen! Das genau fehlt nämlich.
Geradezu erfrischend positiv dagegen ist die Bindung von Jürgen Grabowski als künftiger Repräsentant von Eintracht Frankfurt. Allerdings wäre das eine Generation früher notwendig gewesen. Wie man bei der SGE mit Grabi über Jahrzehnte umging, war ein einziges Trauerspiel.
Dass mit den Medien: Hast Du nicht gelesen, dass der Spieler bzw. sein derzeitiger Verein den transfer verkündet haben ? Also, nicht immer sind die SGE Verantwortlichen die "Bösen"...
Warum man hier lieber andere Vereine zu Ihren Erfolgen beglückwünscht und seit über einem Jahrzehnt immer
wenn kleinere Probleme auftauchen, sofort die Flinte ins Korn wirft und den einfachsten Weg geht, nämlich
ausrufen von dem Abstiegskampf werde ich nie verstehen.
Auch warum man nicht einfach mal in der Lage ist, zu erkennen, wann man konsequent beim Spielermaterial/Trainer/Managment handeln muss.
Ein Punkt ist definitiv, das man bei uns im Verein zu nett ist !
Es sind einige nette Spieler hier, aber wenn das sportliche oder gar Preis/Leistung gar nicht mehr stimmt,
muß man sich von diesen Spielern trennen und frische Spieler holen.
Aber egal, ändern wird sich hier eh nichts. Deswegen wurde ja auch jemand wie Schaaf weggejagt.
Das da was Foul war an der Geschichte war mir von Anfang an klar, aber das da so viel dahinter steckt,
hätte ich nicht gedacht.
Die Aufstellung der Etats höherstehender Vereine zeigt die Unsinnigkeit der von HB gebetsmühlenhaft vorgetragene
Argumentation der Zementierung der Liga.
Das ist seit Jahren das Feigenblatt für die sportlich Verantwortlichen.
Und in dem Zusammenhang erscheint der Begriff Flickschusterei als eine zutreffende Beschreibung.
Der Verein tritt seit Jahren auf der Stelle.
Da wären beispielsweise die Lizenzspieleretats von Vereinen der 1. Bundesliga, die in der Winterpause vor der SGE rangieren. Daran muss sich Armin Veh messen lassen, genauso wie Bruno Hübner und die handelnden Personen in Vorstand, Aufsichtsrat und Verein, welche die beiden engagiert oder gestützt haben:
Darmstadt 98 - 15 Mio
Ingolstadt - 20 Mio
Mainz 05 - 23 Mio
1. FC Köln - 24 Mio
FC Augsburg - 26 Mio
Hertha BSC - 32,5 Mio
Zum Vergleich: Eintracht Frankfurt - 39 Mio
Auch das Markenranking der Bundesligavereine lässt Rückschlüsse auf eine gute oder schlechte Arbeit der jeweiligen Führungsriegen zu. Wieso liegt hier Mainz auf PLatz 7 und Eintracht Frankfurt auf Platz 15?
http://www.handelsblatt.com/sport/fussball/die-marke-im-fussball-die-beliebtesten-klubs-in-der-bundesliga/9891410.html
Diesen Spiegel muss sich vor allem Heribert Bruchhagen vorhalten lassen, der auch nach 13 Jahren noch kein zukunftsweisendes Konzept bei Eintracht Frankfurt auf den Weg gebracht hat. Und auch noch keinen wirklich guten Trainer engagiert hat. Leider!
Es gibt unzählige positive Beispiele bei anderen Vereinen. Nahezu alle sind die Folgen kluger Entscheidungen handelnder Personen. Wieso nicht bei unserem Verein?
Nochmals am Beispiel Mainz: Die Eintracht hat die U23 abgeschafft, Mainz bildet für diese Spielklasse selbst Spieler aus und profitiert davon. Deren Motto lautet "Eine U23 ist für viele Spieler, die nicht sofort mit 17, 18 oder 19 den Durchbruch schaffen, enorm wichtig".
http://sportbild.bild.de/bundesliga/vereine/bundesliga/so-profitiert-mainz-von-seiner-u23-43662380.sport.html
Ich will das nicht überbewerten, aber in Mainz gibt es ein herausragendes Konzept für die Nachwuchsarbeit aller Jugendmannschaften bis hin zur U23. Davon profitiert die Bundesligamannschaft enorm. Dazu erzielt man Transferüberschüsse. Wieso nicht bei Eintracht Frankfurt? Diese Frage muss einfach gestattet sein!
Thomas Tuchel hat dieses Nachwuchskonzept in Mainz auf den Weg gebracht. Das ist der Trainer, der hier im Forum von einigen bis vor kurzem noch in übelster Weise herabgewürdigt wurde. Vielleicht sollten hier mal einige damit aufhören alles, was auf Analyse und Intelligenz basiert, von vornherein abzuqualifizieren und statt dessen genau dies von den Verantwortlichen unserer Eintracht einfordern.
Dort fühlt man sich nach dem Sieg gegen die in der 2. Spielhälfte weitgehend stehend k.o. wirkenden Bremer und den mageren 17 Punkten der Hinrunde nun erst einmal wieder sicher vor den Kritikern, die sich seit langem nachhaltige Arbeit bei der SGE wünschen und die alle handelnden Führungskräfte im Verein daran misst, was möglich ist. Denn, was möglich ist, sieht man zur Genüge anderswo.
Der Aktionismus, der jetzt von Bruchhagen und Co. verbreitet wird, hilft m. E. nur den handelnden Personen, sprich ihrem eigenen Ego einschliesslich den pekuniären Aspekten. Aber nicht dem Verein! Neue Spieler helfen nicht, wenn der Cheftrainer und die Führungsriege keine guten Arbeitsergebnisse abliefern. Genau das ist aber das Problem bei Eintracht Frankfurt.
Einen Spieler aus Mexiko im Winter zu kaufen, der aus einem völlig anderen Kulturkreis kommmt und zudem andere klimatische Bedingungen gewohnt ist - für 3,5 Mio Euro, klingt für mich nicht nach einer Trendwende in den Köpfen der handelnden Personen. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Spieler wirklich mithelfen kann ds Ruder herumzureissen. Oder liegt der ganz schnell mit einer Bronchitis auf der Nase? Ungeachtet dessen: wieso kommt das vorab in die Medien?
Selbst wenn die Eintracht im Sommer 2016 nicht absteigt, was ist dann? Zurückbleiben wird auch dann ein Scherbenhaufen. Das ist keine nachhaltige Arbeit, sonder die übliche Flickschusterei, die wir bei Eintracht Frankfurt nur zu gut kennen. Und viel zu Viele haben das mittlerweile satt.
Ohne Spitzenkräfte auf den wichtigsten Positionen bei der SGE und bei der Eintracht AG werden wir uns langfristig nicht in der 1. Bundesliga halten können! Das ist die bittere Wahrheit. Wir benötigen ganz dringend analytisches Denkvermögen! Das genau fehlt nämlich.
Geradezu erfrischend positiv dagegen ist die Bindung von Jürgen Grabowski als künftiger Repräsentant von Eintracht Frankfurt. Allerdings wäre das eine Generation früher notwendig gewesen. Wie man bei der SGE mit Grabi über Jahrzehnte umging, war ein einziges Trauerspiel.
Da wären beispielsweise die Lizenzspieleretats von Vereinen der 1. Bundesliga, die in der Winterpause vor der SGE rangieren. Daran muss sich Armin Veh messen lassen, genauso wie Bruno Hübner und die handelnden Personen in Vorstand, Aufsichtsrat und Verein, welche die beiden engagiert oder gestützt haben:
Darmstadt 98 - 15 Mio
Ingolstadt - 20 Mio
Mainz 05 - 23 Mio
1. FC Köln - 24 Mio
FC Augsburg - 26 Mio
Hertha BSC - 32,5 Mio
Zum Vergleich: Eintracht Frankfurt - 39 Mio
Auch das Markenranking der Bundesligavereine lässt Rückschlüsse auf eine gute oder schlechte Arbeit der jeweiligen Führungsriegen zu. Wieso liegt hier Mainz auf PLatz 7 und Eintracht Frankfurt auf Platz 15?
http://www.handelsblatt.com/sport/fussball/die-marke-im-fussball-die-beliebtesten-klubs-in-der-bundesliga/9891410.html
Diesen Spiegel muss sich vor allem Heribert Bruchhagen vorhalten lassen, der auch nach 13 Jahren noch kein zukunftsweisendes Konzept bei Eintracht Frankfurt auf den Weg gebracht hat. Und auch noch keinen wirklich guten Trainer engagiert hat. Leider!
Es gibt unzählige positive Beispiele bei anderen Vereinen. Nahezu alle sind die Folgen kluger Entscheidungen handelnder Personen. Wieso nicht bei unserem Verein?
Nochmals am Beispiel Mainz: Die Eintracht hat die U23 abgeschafft, Mainz bildet für diese Spielklasse selbst Spieler aus und profitiert davon. Deren Motto lautet "Eine U23 ist für viele Spieler, die nicht sofort mit 17, 18 oder 19 den Durchbruch schaffen, enorm wichtig".
http://sportbild.bild.de/bundesliga/vereine/bundesliga/so-profitiert-mainz-von-seiner-u23-43662380.sport.html
Ich will das nicht überbewerten, aber in Mainz gibt es ein herausragendes Konzept für die Nachwuchsarbeit aller Jugendmannschaften bis hin zur U23. Davon profitiert die Bundesligamannschaft enorm. Dazu erzielt man Transferüberschüsse. Wieso nicht bei Eintracht Frankfurt? Diese Frage muss einfach gestattet sein!
Thomas Tuchel hat dieses Nachwuchskonzept in Mainz auf den Weg gebracht. Das ist der Trainer, der hier im Forum von einigen bis vor kurzem noch in übelster Weise herabgewürdigt wurde. Vielleicht sollten hier mal einige damit aufhören alles, was auf Analyse und Intelligenz basiert, von vornherein abzuqualifizieren und statt dessen genau dies von den Verantwortlichen unserer Eintracht einfordern.
Dort fühlt man sich nach dem Sieg gegen die in der 2. Spielhälfte weitgehend stehend k.o. wirkenden Bremer und den mageren 17 Punkten der Hinrunde nun erst einmal wieder sicher vor den Kritikern, die sich seit langem nachhaltige Arbeit bei der SGE wünschen und die alle handelnden Führungskräfte im Verein daran misst, was möglich ist. Denn, was möglich ist, sieht man zur Genüge anderswo.
Der Aktionismus, der jetzt von Bruchhagen und Co. verbreitet wird, hilft m. E. nur den handelnden Personen, sprich ihrem eigenen Ego einschliesslich den pekuniären Aspekten. Aber nicht dem Verein! Neue Spieler helfen nicht, wenn der Cheftrainer und die Führungsriege keine guten Arbeitsergebnisse abliefern. Genau das ist aber das Problem bei Eintracht Frankfurt.
Einen Spieler aus Mexiko im Winter zu kaufen, der aus einem völlig anderen Kulturkreis kommmt und zudem andere klimatische Bedingungen gewohnt ist - für 3,5 Mio Euro, klingt für mich nicht nach einer Trendwende in den Köpfen der handelnden Personen. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Spieler wirklich mithelfen kann ds Ruder herumzureissen. Oder liegt der ganz schnell mit einer Bronchitis auf der Nase? Ungeachtet dessen: wieso kommt das vorab in die Medien?
Selbst wenn die Eintracht im Sommer 2016 nicht absteigt, was ist dann? Zurückbleiben wird auch dann ein Scherbenhaufen. Das ist keine nachhaltige Arbeit, sonder die übliche Flickschusterei, die wir bei Eintracht Frankfurt nur zu gut kennen. Und viel zu Viele haben das mittlerweile satt.
Ohne Spitzenkräfte auf den wichtigsten Positionen bei der SGE und bei der Eintracht AG werden wir uns langfristig nicht in der 1. Bundesliga halten können! Das ist die bittere Wahrheit. Wir benötigen ganz dringend analytisches Denkvermögen! Das genau fehlt nämlich.
Geradezu erfrischend positiv dagegen ist die Bindung von Jürgen Grabowski als künftiger Repräsentant von Eintracht Frankfurt. Allerdings wäre das eine Generation früher notwendig gewesen. Wie man bei der SGE mit Grabi über Jahrzehnte umging, war ein einziges Trauerspiel.
Dass mit den Medien: Hast Du nicht gelesen, dass der Spieler bzw. sein derzeitiger Verein den transfer verkündet haben ? Also, nicht immer sind die SGE Verantwortlichen die "Bösen"...
Da sollte man hart und professionell handeln und nicht nach Gefühlslage.
Da wären beispielsweise die Lizenzspieleretats von Vereinen der 1. Bundesliga, die in der Winterpause vor der SGE rangieren. Daran muss sich Armin Veh messen lassen, genauso wie Bruno Hübner und die handelnden Personen in Vorstand, Aufsichtsrat und Verein, welche die beiden engagiert oder gestützt haben:
Darmstadt 98 - 15 Mio
Ingolstadt - 20 Mio
Mainz 05 - 23 Mio
1. FC Köln - 24 Mio
FC Augsburg - 26 Mio
Hertha BSC - 32,5 Mio
Zum Vergleich: Eintracht Frankfurt - 39 Mio
Auch das Markenranking der Bundesligavereine lässt Rückschlüsse auf eine gute oder schlechte Arbeit der jeweiligen Führungsriegen zu. Wieso liegt hier Mainz auf PLatz 7 und Eintracht Frankfurt auf Platz 15?
http://www.handelsblatt.com/sport/fussball/die-marke-im-fussball-die-beliebtesten-klubs-in-der-bundesliga/9891410.html
Diesen Spiegel muss sich vor allem Heribert Bruchhagen vorhalten lassen, der auch nach 13 Jahren noch kein zukunftsweisendes Konzept bei Eintracht Frankfurt auf den Weg gebracht hat. Und auch noch keinen wirklich guten Trainer engagiert hat. Leider!
Es gibt unzählige positive Beispiele bei anderen Vereinen. Nahezu alle sind die Folgen kluger Entscheidungen handelnder Personen. Wieso nicht bei unserem Verein?
Nochmals am Beispiel Mainz: Die Eintracht hat die U23 abgeschafft, Mainz bildet für diese Spielklasse selbst Spieler aus und profitiert davon. Deren Motto lautet "Eine U23 ist für viele Spieler, die nicht sofort mit 17, 18 oder 19 den Durchbruch schaffen, enorm wichtig".
http://sportbild.bild.de/bundesliga/vereine/bundesliga/so-profitiert-mainz-von-seiner-u23-43662380.sport.html
Ich will das nicht überbewerten, aber in Mainz gibt es ein herausragendes Konzept für die Nachwuchsarbeit aller Jugendmannschaften bis hin zur U23. Davon profitiert die Bundesligamannschaft enorm. Dazu erzielt man Transferüberschüsse. Wieso nicht bei Eintracht Frankfurt? Diese Frage muss einfach gestattet sein!
Thomas Tuchel hat dieses Nachwuchskonzept in Mainz auf den Weg gebracht. Das ist der Trainer, der hier im Forum von einigen bis vor kurzem noch in übelster Weise herabgewürdigt wurde. Vielleicht sollten hier mal einige damit aufhören alles, was auf Analyse und Intelligenz basiert, von vornherein abzuqualifizieren und statt dessen genau dies von den Verantwortlichen unserer Eintracht einfordern.
Dort fühlt man sich nach dem Sieg gegen die in der 2. Spielhälfte weitgehend stehend k.o. wirkenden Bremer und den mageren 17 Punkten der Hinrunde nun erst einmal wieder sicher vor den Kritikern, die sich seit langem nachhaltige Arbeit bei der SGE wünschen und die alle handelnden Führungskräfte im Verein daran misst, was möglich ist. Denn, was möglich ist, sieht man zur Genüge anderswo.
Der Aktionismus, der jetzt von Bruchhagen und Co. verbreitet wird, hilft m. E. nur den handelnden Personen, sprich ihrem eigenen Ego einschliesslich den pekuniären Aspekten. Aber nicht dem Verein! Neue Spieler helfen nicht, wenn der Cheftrainer und die Führungsriege keine guten Arbeitsergebnisse abliefern. Genau das ist aber das Problem bei Eintracht Frankfurt.
Einen Spieler aus Mexiko im Winter zu kaufen, der aus einem völlig anderen Kulturkreis kommmt und zudem andere klimatische Bedingungen gewohnt ist - für 3,5 Mio Euro, klingt für mich nicht nach einer Trendwende in den Köpfen der handelnden Personen. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Spieler wirklich mithelfen kann ds Ruder herumzureissen. Oder liegt der ganz schnell mit einer Bronchitis auf der Nase? Ungeachtet dessen: wieso kommt das vorab in die Medien?
Selbst wenn die Eintracht im Sommer 2016 nicht absteigt, was ist dann? Zurückbleiben wird auch dann ein Scherbenhaufen. Das ist keine nachhaltige Arbeit, sonder die übliche Flickschusterei, die wir bei Eintracht Frankfurt nur zu gut kennen. Und viel zu Viele haben das mittlerweile satt.
Ohne Spitzenkräfte auf den wichtigsten Positionen bei der SGE und bei der Eintracht AG werden wir uns langfristig nicht in der 1. Bundesliga halten können! Das ist die bittere Wahrheit. Wir benötigen ganz dringend analytisches Denkvermögen! Das genau fehlt nämlich.
Geradezu erfrischend positiv dagegen ist die Bindung von Jürgen Grabowski als künftiger Repräsentant von Eintracht Frankfurt. Allerdings wäre das eine Generation früher notwendig gewesen. Wie man bei der SGE mit Grabi über Jahrzehnte umging, war ein einziges Trauerspiel.
Warum man hier lieber andere Vereine zu Ihren Erfolgen beglückwünscht und seit über einem Jahrzehnt immer
wenn kleinere Probleme auftauchen, sofort die Flinte ins Korn wirft und den einfachsten Weg geht, nämlich
ausrufen von dem Abstiegskampf werde ich nie verstehen.
Auch warum man nicht einfach mal in der Lage ist, zu erkennen, wann man konsequent beim Spielermaterial/Trainer/Managment handeln muss.
Ein Punkt ist definitiv, das man bei uns im Verein zu nett ist !
Es sind einige nette Spieler hier, aber wenn das sportliche oder gar Preis/Leistung gar nicht mehr stimmt,
muß man sich von diesen Spielern trennen und frische Spieler holen.
Aber egal, ändern wird sich hier eh nichts. Deswegen wurde ja auch jemand wie Schaaf weggejagt.
Das da was Foul war an der Geschichte war mir von Anfang an klar, aber das da so viel dahinter steckt,
hätte ich nicht gedacht.
Bundesliga ist kein Managerspiel am PC mit reload und man muss es als Trainer eben vorher besser wissen und kann nicht hinterher alles besser wissen, so wie wir Fans. Kann daher die Aufstellung durchaus verstehen und denke er wird in Daenemark auch zeigen was er fuer ein feiner Fussballer er ist. Ohne Vereinsbrille sind da eben noch Welten zwischen nem Joel und Luca und nem Vaclav Kadlec.
Plausibel.
Ich persönlich denke eher strategischer und hätte Gacinovic gebracht, ganz einfach, weil auch er eigentlich nichts zu verlieren gehabt hätte, gleichzeitig aber wieder ein Stück näher an die Mannschaft gerückt wäre.
Aber nachzuvollziehen war Vehs Gedankengang schon. Wenngleich man ihn nicht teilen muss.
Da wären beispielsweise die Lizenzspieleretats von Vereinen der 1. Bundesliga, die in der Winterpause vor der SGE rangieren. Daran muss sich Armin Veh messen lassen, genauso wie Bruno Hübner und die handelnden Personen in Vorstand, Aufsichtsrat und Verein, welche die beiden engagiert oder gestützt haben:
Darmstadt 98 - 15 Mio
Ingolstadt - 20 Mio
Mainz 05 - 23 Mio
1. FC Köln - 24 Mio
FC Augsburg - 26 Mio
Hertha BSC - 32,5 Mio
Zum Vergleich: Eintracht Frankfurt - 39 Mio
Auch das Markenranking der Bundesligavereine lässt Rückschlüsse auf eine gute oder schlechte Arbeit der jeweiligen Führungsriegen zu. Wieso liegt hier Mainz auf PLatz 7 und Eintracht Frankfurt auf Platz 15?
http://www.handelsblatt.com/sport/fussball/die-marke-im-fussball-die-beliebtesten-klubs-in-der-bundesliga/9891410.html
Diesen Spiegel muss sich vor allem Heribert Bruchhagen vorhalten lassen, der auch nach 13 Jahren noch kein zukunftsweisendes Konzept bei Eintracht Frankfurt auf den Weg gebracht hat. Und auch noch keinen wirklich guten Trainer engagiert hat. Leider!
Es gibt unzählige positive Beispiele bei anderen Vereinen. Nahezu alle sind die Folgen kluger Entscheidungen handelnder Personen. Wieso nicht bei unserem Verein?
Nochmals am Beispiel Mainz: Die Eintracht hat die U23 abgeschafft, Mainz bildet für diese Spielklasse selbst Spieler aus und profitiert davon. Deren Motto lautet "Eine U23 ist für viele Spieler, die nicht sofort mit 17, 18 oder 19 den Durchbruch schaffen, enorm wichtig".
http://sportbild.bild.de/bundesliga/vereine/bundesliga/so-profitiert-mainz-von-seiner-u23-43662380.sport.html
Ich will das nicht überbewerten, aber in Mainz gibt es ein herausragendes Konzept für die Nachwuchsarbeit aller Jugendmannschaften bis hin zur U23. Davon profitiert die Bundesligamannschaft enorm. Dazu erzielt man Transferüberschüsse. Wieso nicht bei Eintracht Frankfurt? Diese Frage muss einfach gestattet sein!
Thomas Tuchel hat dieses Nachwuchskonzept in Mainz auf den Weg gebracht. Das ist der Trainer, der hier im Forum von einigen bis vor kurzem noch in übelster Weise herabgewürdigt wurde. Vielleicht sollten hier mal einige damit aufhören alles, was auf Analyse und Intelligenz basiert, von vornherein abzuqualifizieren und statt dessen genau dies von den Verantwortlichen unserer Eintracht einfordern.
Dort fühlt man sich nach dem Sieg gegen die in der 2. Spielhälfte weitgehend stehend k.o. wirkenden Bremer und den mageren 17 Punkten der Hinrunde nun erst einmal wieder sicher vor den Kritikern, die sich seit langem nachhaltige Arbeit bei der SGE wünschen und die alle handelnden Führungskräfte im Verein daran misst, was möglich ist. Denn, was möglich ist, sieht man zur Genüge anderswo.
Der Aktionismus, der jetzt von Bruchhagen und Co. verbreitet wird, hilft m. E. nur den handelnden Personen, sprich ihrem eigenen Ego einschliesslich den pekuniären Aspekten. Aber nicht dem Verein! Neue Spieler helfen nicht, wenn der Cheftrainer und die Führungsriege keine guten Arbeitsergebnisse abliefern. Genau das ist aber das Problem bei Eintracht Frankfurt.
Einen Spieler aus Mexiko im Winter zu kaufen, der aus einem völlig anderen Kulturkreis kommmt und zudem andere klimatische Bedingungen gewohnt ist - für 3,5 Mio Euro, klingt für mich nicht nach einer Trendwende in den Köpfen der handelnden Personen. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Spieler wirklich mithelfen kann ds Ruder herumzureissen. Oder liegt der ganz schnell mit einer Bronchitis auf der Nase? Ungeachtet dessen: wieso kommt das vorab in die Medien?
Selbst wenn die Eintracht im Sommer 2016 nicht absteigt, was ist dann? Zurückbleiben wird auch dann ein Scherbenhaufen. Das ist keine nachhaltige Arbeit, sonder die übliche Flickschusterei, die wir bei Eintracht Frankfurt nur zu gut kennen. Und viel zu Viele haben das mittlerweile satt.
Ohne Spitzenkräfte auf den wichtigsten Positionen bei der SGE und bei der Eintracht AG werden wir uns langfristig nicht in der 1. Bundesliga halten können! Das ist die bittere Wahrheit. Wir benötigen ganz dringend analytisches Denkvermögen! Das genau fehlt nämlich.
Geradezu erfrischend positiv dagegen ist die Bindung von Jürgen Grabowski als künftiger Repräsentant von Eintracht Frankfurt. Allerdings wäre das eine Generation früher notwendig gewesen. Wie man bei der SGE mit Grabi über Jahrzehnte umging, war ein einziges Trauerspiel.
Ich persönlich denke eher strategischer und hätte Gacinovic gebracht, ganz einfach, weil auch er eigentlich nichts zu verlieren gehabt hätte, gleichzeitig aber wieder ein Stück näher an die Mannschaft gerückt wäre.
Aber nachzuvollziehen war Vehs Gedankengang schon. Wenngleich man ihn nicht teilen muss.
Ich behalte meine Skepsis bei. Ich denke das SGE_1 viele Aspekte und Schwachstellen unseres Vereins aufzeigt - auch wenn ich nicht allen Zustimmen. Die prinzipielle Ablehnung sich mit der Kritik auseinanderzusetzen spricht jedoch Bände. Eine Aufarbeitung von Fehlern findet unzureichend oder gar nicht statt, sonst würde man nicht seit Jahren die gleichen Fehler immer und immer wieder machen. Insgesamt sind wir ein semiprofessionell geführter Bundesligist. Das fängt schon damit an, dass wir statt guten Führungspersönlichkeiten immer ein Ort des Klüngels sind und auch waren. Bender konnte mit HB, Steubing kann mit Hellmann, Dohmen konnte mit Fanz usw. Und je nachdem wie die Kräfteverhältnisse gerade sind, geben die den Ton an die am engsten miteinander verbandelt sind.
Ich behalte meine Skepsis bei. Ich denke das SGE_1 viele Aspekte und Schwachstellen unseres Vereins aufzeigt - auch wenn ich nicht allen Zustimmen. Die prinzipielle Ablehnung sich mit der Kritik auseinanderzusetzen spricht jedoch Bände. Eine Aufarbeitung von Fehlern findet unzureichend oder gar nicht statt, sonst würde man nicht seit Jahren die gleichen Fehler immer und immer wieder machen. Insgesamt sind wir ein semiprofessionell geführter Bundesligist. Das fängt schon damit an, dass wir statt guten Führungspersönlichkeiten immer ein Ort des Klüngels sind und auch waren. Bender konnte mit HB, Steubing kann mit Hellmann, Dohmen konnte mit Fanz usw. Und je nachdem wie die Kräfteverhältnisse gerade sind, geben die den Ton an die am engsten miteinander verbandelt sind.
Grundsätzlich reicht das natürlich nicht. Die Mannschaft hat in der Hinrunde oft ohne Konzept und Plan, ohne Linie und oft auch ohne Willen gespielt. Hierfür ist der Trainer selbstverständlich mit verantwortlich. Er ist die Führungskraft, die für Taktik, Aufstellung verantwortlich ist. Seit den Ligaauftritten in der Spielzeit 2013/14 und auch der Rückrunde 2012/13 habe ich meine Zweifel an ihm. Ich kann da nicht erkennen, dass er eine Mannschaft entwickelt, dass er Spieler wirklich weiterbringt und sein Konzept sehe ich auch nicht. Aber die Mannschaft war gegen Bremen da und sie wollte. Darauf kann man aufbauen, wenn man will. Und wie es aussieht, wird gegen VW weiterhin Armin Veh auf der Bank sitzen. Ich wünsche ihm dafür alles Gute und viel Erfolg. Denn dann ist auch unsere Eintracht erfolgreich und einzig und allein das zählt, oder?
Ich behalte meine Skepsis bei. Ich denke das SGE_1 viele Aspekte und Schwachstellen unseres Vereins aufzeigt - auch wenn ich nicht allen Zustimmen. Die prinzipielle Ablehnung sich mit der Kritik auseinanderzusetzen spricht jedoch Bände. Eine Aufarbeitung von Fehlern findet unzureichend oder gar nicht statt, sonst würde man nicht seit Jahren die gleichen Fehler immer und immer wieder machen. Insgesamt sind wir ein semiprofessionell geführter Bundesligist. Das fängt schon damit an, dass wir statt guten Führungspersönlichkeiten immer ein Ort des Klüngels sind und auch waren. Bender konnte mit HB, Steubing kann mit Hellmann, Dohmen konnte mit Fanz usw. Und je nachdem wie die Kräfteverhältnisse gerade sind, geben die den Ton an die am engsten miteinander verbandelt sind.
Danach sollte er aber die Chance waren und, wenn Pep bei den Bayern geht, seine Nachfolge antreten. Damit wäre einem ganz großen Teil Fußball-Deutschlands gedient und nur ein paar wenige sind vllt. (man weiß es ja nicht... er ist ja immerhin Meistertrainer!) erbost.
Aber Veh freut sich, da er dann mal eine Mannschaft trainiert, wo richtig Geld dahinter steckt... was gleichzusetzen mit Potenzial ist.
Wir freuen uns... natürlich für Herrn Veh, dass er diesen Schritt getätigt hat. Zudem würden alle Fans, nach diesem traurigen, traurigen Saisonverlauf, endlich mal wieder beherzt lachen können.
Du freust dich, da du ja bestätigt wurdest.
Und der Rest von Fußball-Deutschland freut sich, weil die BuLi dann endlich mal wieder interessanter wird.
Ein Overall-Win.
Ich zünde mal abendlich immer eine Kerze an... dass sich dieser große Wunsch erfüllen mag.
Naja, du nimmst dich ja selber auch nicht ernst.
Ich behalte meine Skepsis bei. Ich denke das SGE_1 viele Aspekte und Schwachstellen unseres Vereins aufzeigt - auch wenn ich nicht allen Zustimmen. Die prinzipielle Ablehnung sich mit der Kritik auseinanderzusetzen spricht jedoch Bände. Eine Aufarbeitung von Fehlern findet unzureichend oder gar nicht statt, sonst würde man nicht seit Jahren die gleichen Fehler immer und immer wieder machen. Insgesamt sind wir ein semiprofessionell geführter Bundesligist. Das fängt schon damit an, dass wir statt guten Führungspersönlichkeiten immer ein Ort des Klüngels sind und auch waren. Bender konnte mit HB, Steubing kann mit Hellmann, Dohmen konnte mit Fanz usw. Und je nachdem wie die Kräfteverhältnisse gerade sind, geben die den Ton an die am engsten miteinander verbandelt sind.
Grundsätzlich reicht das natürlich nicht. Die Mannschaft hat in der Hinrunde oft ohne Konzept und Plan, ohne Linie und oft auch ohne Willen gespielt. Hierfür ist der Trainer selbstverständlich mit verantwortlich. Er ist die Führungskraft, die für Taktik, Aufstellung verantwortlich ist. Seit den Ligaauftritten in der Spielzeit 2013/14 und auch der Rückrunde 2012/13 habe ich meine Zweifel an ihm. Ich kann da nicht erkennen, dass er eine Mannschaft entwickelt, dass er Spieler wirklich weiterbringt und sein Konzept sehe ich auch nicht. Aber die Mannschaft war gegen Bremen da und sie wollte. Darauf kann man aufbauen, wenn man will. Und wie es aussieht, wird gegen VW weiterhin Armin Veh auf der Bank sitzen. Ich wünsche ihm dafür alles Gute und viel Erfolg. Denn dann ist auch unsere Eintracht erfolgreich und einzig und allein das zählt, oder?
aber ich bin ja auch nicht so "helle" wie Du.....!
Was Veh anbelangt: Er wird in der RR insbes. mit den Neuverpflichtungen an den Ergebnissen gemessen werden, zumindest sollte es so sein.
Ich bin immer wieder erstaunt, dass einige auch im privaten Umfeld, die gerade so tun, als ob kein anderer die Eintracht trainieren könnte. Wer sollte es denn sonst machen, was kann der für die vielen Verletzten etc...
Hasebe auf der 6 ist einfach besser als auf RV. Nichts gegen den Mann aber für RV ist er a.) zu langsam und b.) fehlt ihm dafür das Stellungsspiel. Da hat das Iggy besser gemacht ud sogar wunderbar mit Ilse harmoniert.
Hasebe und Stender auf der 6. Stender braucht jemandem, der fightet und die Bälle holt. das macht Hasebe und das macht auch Medo. Ein Reinartz ist dafür fehl am Platz.
Meier hinter der Spitze... Wenn Meier sich bewegt und kein movementgünther ist, dann ist das wirklich Klasse. So war das dann auch gefen Bremen.
Stender mit vielen Freiheiten, der junge war gegen bremen link, rechts, vorne, hinten. Fast jeder Angriff lief über Rechts oder über ihn. Wenn er nicht die ganze Zeit hinten Bälle holen muss, sondern das Medo oder Hasebe machen, dann kann er mit seinen Qualitäten Spielentscheidend sein.
Da wir die komplette Saison über aber bislang anders gespielt haben und der AV nichts dacon gemerkt hat, bin ich der Meinung das er nicht der Trainer ist, den wir brauchen. Er kann bestimmt
super 2Liga Teams trainieren. Aber bitte nicht mehr uns.
Er kann ein Topp-Team verwalten. Nicht mehr, eher weniger .
Da wären beispielsweise die Lizenzspieleretats von Vereinen der 1. Bundesliga, die in der Winterpause vor der SGE rangieren. Daran muss sich Armin Veh messen lassen, genauso wie Bruno Hübner und die handelnden Personen in Vorstand, Aufsichtsrat und Verein, welche die beiden engagiert oder gestützt haben:
Darmstadt 98 - 15 Mio
Ingolstadt - 20 Mio
Mainz 05 - 23 Mio
1. FC Köln - 24 Mio
FC Augsburg - 26 Mio
Hertha BSC - 32,5 Mio
Zum Vergleich: Eintracht Frankfurt - 39 Mio
Auch das Markenranking der Bundesligavereine lässt Rückschlüsse auf eine gute oder schlechte Arbeit der jeweiligen Führungsriegen zu. Wieso liegt hier Mainz auf PLatz 7 und Eintracht Frankfurt auf Platz 15?
http://www.handelsblatt.com/sport/fussball/die-marke-im-fussball-die-beliebtesten-klubs-in-der-bundesliga/9891410.html
Diesen Spiegel muss sich vor allem Heribert Bruchhagen vorhalten lassen, der auch nach 13 Jahren noch kein zukunftsweisendes Konzept bei Eintracht Frankfurt auf den Weg gebracht hat. Und auch noch keinen wirklich guten Trainer engagiert hat. Leider!
Es gibt unzählige positive Beispiele bei anderen Vereinen. Nahezu alle sind die Folgen kluger Entscheidungen handelnder Personen. Wieso nicht bei unserem Verein?
Nochmals am Beispiel Mainz: Die Eintracht hat die U23 abgeschafft, Mainz bildet für diese Spielklasse selbst Spieler aus und profitiert davon. Deren Motto lautet "Eine U23 ist für viele Spieler, die nicht sofort mit 17, 18 oder 19 den Durchbruch schaffen, enorm wichtig".
http://sportbild.bild.de/bundesliga/vereine/bundesliga/so-profitiert-mainz-von-seiner-u23-43662380.sport.html
Ich will das nicht überbewerten, aber in Mainz gibt es ein herausragendes Konzept für die Nachwuchsarbeit aller Jugendmannschaften bis hin zur U23. Davon profitiert die Bundesligamannschaft enorm. Dazu erzielt man Transferüberschüsse. Wieso nicht bei Eintracht Frankfurt? Diese Frage muss einfach gestattet sein!
Thomas Tuchel hat dieses Nachwuchskonzept in Mainz auf den Weg gebracht. Das ist der Trainer, der hier im Forum von einigen bis vor kurzem noch in übelster Weise herabgewürdigt wurde. Vielleicht sollten hier mal einige damit aufhören alles, was auf Analyse und Intelligenz basiert, von vornherein abzuqualifizieren und statt dessen genau dies von den Verantwortlichen unserer Eintracht einfordern.
Dort fühlt man sich nach dem Sieg gegen die in der 2. Spielhälfte weitgehend stehend k.o. wirkenden Bremer und den mageren 17 Punkten der Hinrunde nun erst einmal wieder sicher vor den Kritikern, die sich seit langem nachhaltige Arbeit bei der SGE wünschen und die alle handelnden Führungskräfte im Verein daran misst, was möglich ist. Denn, was möglich ist, sieht man zur Genüge anderswo.
Der Aktionismus, der jetzt von Bruchhagen und Co. verbreitet wird, hilft m. E. nur den handelnden Personen, sprich ihrem eigenen Ego einschliesslich den pekuniären Aspekten. Aber nicht dem Verein! Neue Spieler helfen nicht, wenn der Cheftrainer und die Führungsriege keine guten Arbeitsergebnisse abliefern. Genau das ist aber das Problem bei Eintracht Frankfurt.
Einen Spieler aus Mexiko im Winter zu kaufen, der aus einem völlig anderen Kulturkreis kommmt und zudem andere klimatische Bedingungen gewohnt ist - für 3,5 Mio Euro, klingt für mich nicht nach einer Trendwende in den Köpfen der handelnden Personen. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Spieler wirklich mithelfen kann ds Ruder herumzureissen. Oder liegt der ganz schnell mit einer Bronchitis auf der Nase? Ungeachtet dessen: wieso kommt das vorab in die Medien?
Selbst wenn die Eintracht im Sommer 2016 nicht absteigt, was ist dann? Zurückbleiben wird auch dann ein Scherbenhaufen. Das ist keine nachhaltige Arbeit, sonder die übliche Flickschusterei, die wir bei Eintracht Frankfurt nur zu gut kennen. Und viel zu Viele haben das mittlerweile satt.
Ohne Spitzenkräfte auf den wichtigsten Positionen bei der SGE und bei der Eintracht AG werden wir uns langfristig nicht in der 1. Bundesliga halten können! Das ist die bittere Wahrheit. Wir benötigen ganz dringend analytisches Denkvermögen! Das genau fehlt nämlich.
Geradezu erfrischend positiv dagegen ist die Bindung von Jürgen Grabowski als künftiger Repräsentant von Eintracht Frankfurt. Allerdings wäre das eine Generation früher notwendig gewesen. Wie man bei der SGE mit Grabi über Jahrzehnte umging, war ein einziges Trauerspiel.
Die Aufstellung der Etats höherstehender Vereine zeigt die Unsinnigkeit der von HB gebetsmühlenhaft vorgetragene
Argumentation der Zementierung der Liga.
Das ist seit Jahren das Feigenblatt für die sportlich Verantwortlichen.
Und in dem Zusammenhang erscheint der Begriff Flickschusterei als eine zutreffende Beschreibung.
Der Verein tritt seit Jahren auf der Stelle.
Hasebe auf der 6 ist einfach besser als auf RV. Nichts gegen den Mann aber für RV ist er a.) zu langsam und b.) fehlt ihm dafür das Stellungsspiel. Da hat das Iggy besser gemacht ud sogar wunderbar mit Ilse harmoniert.
Hasebe und Stender auf der 6. Stender braucht jemandem, der fightet und die Bälle holt. das macht Hasebe und das macht auch Medo. Ein Reinartz ist dafür fehl am Platz.
Meier hinter der Spitze... Wenn Meier sich bewegt und kein movementgünther ist, dann ist das wirklich Klasse. So war das dann auch gefen Bremen.
Stender mit vielen Freiheiten, der junge war gegen bremen link, rechts, vorne, hinten. Fast jeder Angriff lief über Rechts oder über ihn. Wenn er nicht die ganze Zeit hinten Bälle holen muss, sondern das Medo oder Hasebe machen, dann kann er mit seinen Qualitäten Spielentscheidend sein.
Da wir die komplette Saison über aber bislang anders gespielt haben und der AV nichts dacon gemerkt hat, bin ich der Meinung das er nicht der Trainer ist, den wir brauchen. Er kann bestimmt
super 2Liga Teams trainieren. Aber bitte nicht mehr uns.