Als ehemaliger Wahl-Hamburger, bin ich der Meinung, dass Olympia Hamburg für die Infrastrukur gut getan hätte. Platz für ein Olympia-Stadion wäre im alten Hafengelände, auf dem kleinen Grasbrook gewesen und es lagen schon Pläne vor, das dass Gebiet mit U- und S-Bahn-Anschluss erschlossen würde. Da im Berufsverkehr, aus dem Hamburger Süden kommend, die Bahnen brechend voll sind, wären es auch Dauer auch Alternativ-Strecken geworden, auf die sich die Pendler auf mehrere Linien hätten verteilen können. Ob, nach dem Aus, diese Linien jetzt noch gebaut werden, wage ich zu bezweifeln.
War Anfang September zuletzt ein paar Tage in Hamburg. Hatte da auch den Eindruck gewonnen, dass sich die Mehrheit der Bevölkerung mit der Idee Olympia auszutragen, identifiziert. Überall wo was wegen Olympia zu sehen war, war reger Zulauf.....
Ich denke, die Gegner haben gute Argumente: Das IOC (wie auch das NOK) sind ebenso wie DFB, UEFA oder FIFA korrupt bis ins Mark.
Die sportlichen Großereignisse sind mehrheitlich Steuergräber, machen privaten Investoren und Funktionären die Taschen voll, kosten die Bürger allerdings unfassbar viel Geld oder wie Brasilien, Sotschi, Peking obendrein noch die angestammte Unterkunft. Den Wettkämpfen vor Ort zuzuschauen ist für viele hingegen kaum noch leistbar.
Dazu kommen Großprojekte, bei denen es vorne und hinten und an allen Ecken klemmt, organisatorisch, finanziell und politisch. Gerade in Hamburg hat man mit der Elbphilharmonie eines der prominentesten Beispiele direkt vor der Nase als Beispiel.
Ich kann nachvollziehen, dass dann die Mehrheit sagt, nein Danke.
War Anfang September zuletzt ein paar Tage in Hamburg. Hatte da auch den Eindruck gewonnen, dass sich die Mehrheit der Bevölkerung mit der Idee Olympia auszutragen, identifiziert. Überall wo was wegen Olympia zu sehen war, war reger Zulauf.....
War Anfang September zuletzt ein paar Tage in Hamburg. Hatte da auch den Eindruck gewonnen, dass sich die Mehrheit der Bevölkerung mit der Idee Olympia auszutragen, identifiziert. Überall wo was wegen Olympia zu sehen war, war reger Zulauf.....
Ich denke, die Gegner haben gute Argumente: Das IOC (wie auch das NOK) sind ebenso wie DFB, UEFA oder FIFA korrupt bis ins Mark.
Die sportlichen Großereignisse sind mehrheitlich Steuergräber, machen privaten Investoren und Funktionären die Taschen voll, kosten die Bürger allerdings unfassbar viel Geld oder wie Brasilien, Sotschi, Peking obendrein noch die angestammte Unterkunft. Den Wettkämpfen vor Ort zuzuschauen ist für viele hingegen kaum noch leistbar.
Dazu kommen Großprojekte, bei denen es vorne und hinten und an allen Ecken klemmt, organisatorisch, finanziell und politisch. Gerade in Hamburg hat man mit der Elbphilharmonie eines der prominentesten Beispiele direkt vor der Nase als Beispiel.
Ich kann nachvollziehen, dass dann die Mehrheit sagt, nein Danke.
Ich denke, die Gegner haben gute Argumente: Das IOC (wie auch das NOK) sind ebenso wie DFB, UEFA oder FIFA korrupt bis ins Mark.
Die sportlichen Großereignisse sind mehrheitlich Steuergräber, machen privaten Investoren und Funktionären die Taschen voll, kosten die Bürger allerdings unfassbar viel Geld oder wie Brasilien, Sotschi, Peking obendrein noch die angestammte Unterkunft. Den Wettkämpfen vor Ort zuzuschauen ist für viele hingegen kaum noch leistbar.
Dazu kommen Großprojekte, bei denen es vorne und hinten und an allen Ecken klemmt, organisatorisch, finanziell und politisch. Gerade in Hamburg hat man mit der Elbphilharmonie eines der prominentesten Beispiele direkt vor der Nase als Beispiel.
Ich kann nachvollziehen, dass dann die Mehrheit sagt, nein Danke.
Sehe ich im Grund genauso. Die Politik will ihren Freunden aus der Wirtschaft gigantische Aufträge zuschieben, damit man sich gemeinsam die Kohle hinten rein ballern kann. Hinzu kommt, dass man davon ausgehen kann, dass selbst in Hamburg die meisten Anlagen hinterher verwaisen werden, das war schon in anderen großen Städten und Ländern so - warum soll das bei uns anders sein? Und dann hast du für Jahrzehnte vor sich hin modernde Anlagen vor der Nase, aber hauptsache 4 Wochen der Mittelpunkt der Welt gewesen und die Großkonzerne haben sich schön die Taschen voll gemacht. Von Knebelverträgen, die mit solchen Events einhergehen ganz zu schweigen.
Was ich allerdings ziemlich unverschämt finde ist, dass sich die "Verlierer" nicht zu schade sind ihre eigenen Scheitern mit hanebüchenen Aussagen zu rechtfertigen. Da wird die Schuld einfach mal auf die Terroranschläge von Paris und die Flüchtlingskrise abgewälzt. Solche Dinge für das Scheitern des Politik- und Geldadels zu instrumentalisieren ist für mich unterste Schublade. Und wenn das nicht hilft, dann ist halt der böse Fußball schuld, weil die Leute sich mehr dafür interessieren als für Vielseitigkeitsreiten und Rhythmische Sportgymnastik. Zieht auch nicht? Na dann ist eben der Fifa Skandal und das Doping in Russland schuld. Also um Ausreden ist mal in der Hansestadt offenkundig nicht verlegen.
Einerseits respektiere ich den Entscheid der Bürger und finde es gut, dass überhaupt nachgefragt wird. Hat ja schliesslich für jeden Hamburger Konsequenzen, wenn plötzlich so ein Grossereignis vor der Haustüre stattfindet. Kann auch verstehen, dass man zwar den Sport gut findet, aber die dahinterstehenden Institutionen scheisse findet.
Andererseits muss man sich dann auch nicht wundern, dass sportliche Events wie Olympia vermehrt in autokratischen Ländern und unter unsäglichen Bedingungen stattfinden, wenn sie sonst keiner mehr haben will.
Andererseits muss man sich dann auch nicht wundern, dass sportliche Events wie Olympia vermehrt in autokratischen Ländern und unter unsäglichen Bedingungen stattfinden, wenn sie sonst keiner mehr haben will.
Mich wundert es nicht. Das passt doch so ins Bild.
Ich danke den HamburgeInnen für diese Abstimmung und fürs Ergebniss. Sauber!
Andererseits muss man sich dann auch nicht wundern, dass sportliche Events wie Olympia vermehrt in autokratischen Ländern und unter unsäglichen Bedingungen stattfinden, wenn sie sonst keiner mehr haben will.
Da regen sich dann die am meisten drüber auf, die sich hier freuen, dass die Spiele nicht in Hamburg stattfinden...
Einerseits respektiere ich den Entscheid der Bürger und finde es gut, dass überhaupt nachgefragt wird. Hat ja schliesslich für jeden Hamburger Konsequenzen, wenn plötzlich so ein Grossereignis vor der Haustüre stattfindet. Kann auch verstehen, dass man zwar den Sport gut findet, aber die dahinterstehenden Institutionen scheisse findet.
Andererseits muss man sich dann auch nicht wundern, dass sportliche Events wie Olympia vermehrt in autokratischen Ländern und unter unsäglichen Bedingungen stattfinden, wenn sie sonst keiner mehr haben will.
Andererseits muss man sich dann auch nicht wundern, dass sportliche Events wie Olympia vermehrt in autokratischen Ländern und unter unsäglichen Bedingungen stattfinden, wenn sie sonst keiner mehr haben will.
Mich wundert es nicht. Das passt doch so ins Bild.
Ich danke den HamburgeInnen für diese Abstimmung und fürs Ergebniss. Sauber!
Einerseits respektiere ich den Entscheid der Bürger und finde es gut, dass überhaupt nachgefragt wird. Hat ja schliesslich für jeden Hamburger Konsequenzen, wenn plötzlich so ein Grossereignis vor der Haustüre stattfindet. Kann auch verstehen, dass man zwar den Sport gut findet, aber die dahinterstehenden Institutionen scheisse findet.
Andererseits muss man sich dann auch nicht wundern, dass sportliche Events wie Olympia vermehrt in autokratischen Ländern und unter unsäglichen Bedingungen stattfinden, wenn sie sonst keiner mehr haben will.
Andererseits muss man sich dann auch nicht wundern, dass sportliche Events wie Olympia vermehrt in autokratischen Ländern und unter unsäglichen Bedingungen stattfinden, wenn sie sonst keiner mehr haben will.
Da regen sich dann die am meisten drüber auf, die sich hier freuen, dass die Spiele nicht in Hamburg stattfinden...
SGE-URNA schrieb: Andererseits muss man sich dann auch nicht wundern, dass sportliche Events wie Olympia vermehrt in autokratischen Ländern und unter unsäglichen Bedingungen stattfinden, wenn sie sonst keiner mehr haben will.
Da regen sich dann die am meisten drüber auf, die sich hier freuen, dass die Spiele nicht in Hamburg stattfinden...
Ich finde es eher konsequent beides nicht supi zu finden!
"Sich in einer Stadt, in der ein mit 77 Millionen Euro veranschlagtes Konzerthaus knapp 800 Millionen kosten kann, etwas kritischer mit Finanzplänen auseinanderzusetzen, hat nichts mit Kleingeistigkeit zu tun. Sondern mit gesundem Menschenverstand."
Andererseits muss man sich dann auch nicht wundern, dass sportliche Events wie Olympia vermehrt in autokratischen Ländern und unter unsäglichen Bedingungen stattfinden, wenn sie sonst keiner mehr haben will.
Da regen sich dann die am meisten drüber auf, die sich hier freuen, dass die Spiele nicht in Hamburg stattfinden...
SGE-URNA schrieb: Andererseits muss man sich dann auch nicht wundern, dass sportliche Events wie Olympia vermehrt in autokratischen Ländern und unter unsäglichen Bedingungen stattfinden, wenn sie sonst keiner mehr haben will.
Da regen sich dann die am meisten drüber auf, die sich hier freuen, dass die Spiele nicht in Hamburg stattfinden...
Ich finde es eher konsequent beides nicht supi zu finden!
SGE-URNA schrieb: Andererseits muss man sich dann auch nicht wundern, dass sportliche Events wie Olympia vermehrt in autokratischen Ländern und unter unsäglichen Bedingungen stattfinden, wenn sie sonst keiner mehr haben will.
Da regen sich dann die am meisten drüber auf, die sich hier freuen, dass die Spiele nicht in Hamburg stattfinden...
Ich finde es eher konsequent beides nicht supi zu finden!
eine nicht gewählte organisation ohne konkurenten vergibt veranstaltungen an länder die sie wollen, dafür zahlen und in kauf nehmen dafür knebelverträge zu unterzeichnen die die organisation stinkreich machen.
wenn man erst anfängt sich darüber zu wundern, wenn dann autoritäre staaten den zuschlag bekommen setzt man mit seinen überlegungen zu spät ein. im übrigen sind die verbliebenen städte paris, budapest, rom und los angeles das genaue gegenteil von obskuren bewerbern.
SGE-URNA schrieb: Andererseits muss man sich dann auch nicht wundern, dass sportliche Events wie Olympia vermehrt in autokratischen Ländern und unter unsäglichen Bedingungen stattfinden, wenn sie sonst keiner mehr haben will.
Da regen sich dann die am meisten drüber auf, die sich hier freuen, dass die Spiele nicht in Hamburg stattfinden...
Ich finde es eher konsequent beides nicht supi zu finden!
SGE-URNA schrieb: Andererseits muss man sich dann auch nicht wundern, dass sportliche Events wie Olympia vermehrt in autokratischen Ländern und unter unsäglichen Bedingungen stattfinden, wenn sie sonst keiner mehr haben will.
Da regen sich dann die am meisten drüber auf, die sich hier freuen, dass die Spiele nicht in Hamburg stattfinden...
Ich finde es eher konsequent beides nicht supi zu finden!
eine nicht gewählte organisation ohne konkurenten vergibt veranstaltungen an länder die sie wollen, dafür zahlen und in kauf nehmen dafür knebelverträge zu unterzeichnen die die organisation stinkreich machen.
wenn man erst anfängt sich darüber zu wundern, wenn dann autoritäre staaten den zuschlag bekommen setzt man mit seinen überlegungen zu spät ein. im übrigen sind die verbliebenen städte paris, budapest, rom und los angeles das genaue gegenteil von obskuren bewerbern.
Mein Vorschlag für die kommenden noch zu bestimmenden Hauptaustragungsorte ist doch nicht schlecht gewählt! Oder?
Budapest 2024, Istanbul 2028, Minsk 2032, Berlin 2036,
Berlin 2052 vieleicht. Mit dem 2x Nein hat sich Deutschland ins Abseits manövriert. Geld wird kein Agument sein, weil alle viel Geld zahlen, insofern werden dann Spiele in Zukunft nur noch wo anders stattfinden, da die Deutschen ja so eine Veranstaltung nicht mehr haben wollen.
Lustig finde ich das Agument, man solle das Geld in den Schulsport stecken. Blöd nur dass viele sich eher wünschen würden es gebe keinen Schulsport mehr, da die Kinder ja dann alle total platt wären.
Zu dem Thema Koruption, da könnte man dann Frage wo Gelder im Altag hingehen? Ist ja nicht so dass in Deutschland alle schön ihre Steuern zahlen, X Milliarden verschwinden dort in dunklen Kanälen. Ist also weniger ein Problem bei Olympia oder einer Fussball EM/WM, als ein Allgemeines was mal angegangen werden müsste.
Mein Vorschlag für die kommenden noch zu bestimmenden Hauptaustragungsorte ist doch nicht schlecht gewählt! Oder?
Budapest 2024, Istanbul 2028, Minsk 2032, Berlin 2036,
Berlin 2052 vieleicht. Mit dem 2x Nein hat sich Deutschland ins Abseits manövriert. Geld wird kein Agument sein, weil alle viel Geld zahlen, insofern werden dann Spiele in Zukunft nur noch wo anders stattfinden, da die Deutschen ja so eine Veranstaltung nicht mehr haben wollen.
Lustig finde ich das Agument, man solle das Geld in den Schulsport stecken. Blöd nur dass viele sich eher wünschen würden es gebe keinen Schulsport mehr, da die Kinder ja dann alle total platt wären.
Zu dem Thema Koruption, da könnte man dann Frage wo Gelder im Altag hingehen? Ist ja nicht so dass in Deutschland alle schön ihre Steuern zahlen, X Milliarden verschwinden dort in dunklen Kanälen. Ist also weniger ein Problem bei Olympia oder einer Fussball EM/WM, als ein Allgemeines was mal angegangen werden müsste.
Lustig finde ich das Agument, man solle das Geld in den Schulsport stecken. Blöd nur dass viele sich eher wünschen würden es gebe keinen Schulsport mehr, da die Kinder ja dann alle total platt wären.
Das kann nur jemand wünschen, der geistig vollkommen derangiert ist. Ich wüsste nicht, dass solche Subjekte irgendetwas zu sagen hätten.
Mein Vorschlag für die kommenden noch zu bestimmenden Hauptaustragungsorte ist doch nicht schlecht gewählt! Oder?
Budapest 2024, Istanbul 2028, Minsk 2032, Berlin 2036,
Berlin 2052 vieleicht. Mit dem 2x Nein hat sich Deutschland ins Abseits manövriert. Geld wird kein Agument sein, weil alle viel Geld zahlen, insofern werden dann Spiele in Zukunft nur noch wo anders stattfinden, da die Deutschen ja so eine Veranstaltung nicht mehr haben wollen.
Lustig finde ich das Agument, man solle das Geld in den Schulsport stecken. Blöd nur dass viele sich eher wünschen würden es gebe keinen Schulsport mehr, da die Kinder ja dann alle total platt wären.
Zu dem Thema Koruption, da könnte man dann Frage wo Gelder im Altag hingehen? Ist ja nicht so dass in Deutschland alle schön ihre Steuern zahlen, X Milliarden verschwinden dort in dunklen Kanälen. Ist also weniger ein Problem bei Olympia oder einer Fussball EM/WM, als ein Allgemeines was mal angegangen werden müsste.
Hamburger Bürger/innen entscheiden sich gegen Olympische Spiele.
http://www.tagesschau.de/inland/hamburg-olympia-referendum-103.html
Ich persönlich finde es gut so.
Hamburger Bürger/innen entscheiden sich gegen Olympische Spiele.
http://www.tagesschau.de/inland/hamburg-olympia-referendum-103.html
Ich persönlich finde es gut so.
Ach stimmt ja! Weil in Hamburg der Rückhalt in der Bevölkerung für die Bewerbung größer ist.
Platz für ein Olympia-Stadion wäre im alten Hafengelände, auf dem kleinen Grasbrook gewesen und es lagen schon Pläne vor, das dass Gebiet mit U- und S-Bahn-Anschluss erschlossen würde.
Da im Berufsverkehr, aus dem Hamburger Süden kommend, die Bahnen brechend voll sind, wären es auch Dauer auch Alternativ-Strecken geworden, auf die sich die Pendler auf mehrere Linien hätten verteilen können. Ob, nach dem Aus, diese Linien jetzt noch gebaut werden, wage ich zu bezweifeln.
Die Spiele sind für mich noch immer das größte und wichtigste Sportereignis schlechthin.
Ich hätte es Hamburg und dem Sport an sich gewünscht.
Das IOC (wie auch das NOK) sind ebenso wie DFB, UEFA oder FIFA korrupt bis ins Mark.
Die sportlichen Großereignisse sind mehrheitlich Steuergräber, machen privaten Investoren und Funktionären die Taschen voll, kosten die Bürger allerdings unfassbar viel Geld oder wie Brasilien, Sotschi, Peking obendrein noch die angestammte Unterkunft.
Den Wettkämpfen vor Ort zuzuschauen ist für viele hingegen kaum noch leistbar.
Dazu kommen Großprojekte, bei denen es vorne und hinten und an allen Ecken klemmt, organisatorisch, finanziell und politisch.
Gerade in Hamburg hat man mit der Elbphilharmonie eines der prominentesten Beispiele direkt vor der Nase als Beispiel.
Ich kann nachvollziehen, dass dann die Mehrheit sagt, nein Danke.
Die Spiele sind für mich noch immer das größte und wichtigste Sportereignis schlechthin.
Ich hätte es Hamburg und dem Sport an sich gewünscht.
Das IOC (wie auch das NOK) sind ebenso wie DFB, UEFA oder FIFA korrupt bis ins Mark.
Die sportlichen Großereignisse sind mehrheitlich Steuergräber, machen privaten Investoren und Funktionären die Taschen voll, kosten die Bürger allerdings unfassbar viel Geld oder wie Brasilien, Sotschi, Peking obendrein noch die angestammte Unterkunft.
Den Wettkämpfen vor Ort zuzuschauen ist für viele hingegen kaum noch leistbar.
Dazu kommen Großprojekte, bei denen es vorne und hinten und an allen Ecken klemmt, organisatorisch, finanziell und politisch.
Gerade in Hamburg hat man mit der Elbphilharmonie eines der prominentesten Beispiele direkt vor der Nase als Beispiel.
Ich kann nachvollziehen, dass dann die Mehrheit sagt, nein Danke.
Was ich allerdings ziemlich unverschämt finde ist, dass sich die "Verlierer" nicht zu schade sind ihre eigenen Scheitern mit hanebüchenen Aussagen zu rechtfertigen. Da wird die Schuld einfach mal auf die Terroranschläge von Paris und die Flüchtlingskrise abgewälzt. Solche Dinge für das Scheitern des Politik- und Geldadels zu instrumentalisieren ist für mich unterste Schublade. Und wenn das nicht hilft, dann ist halt der böse Fußball schuld, weil die Leute sich mehr dafür interessieren als für Vielseitigkeitsreiten und Rhythmische Sportgymnastik. Zieht auch nicht? Na dann ist eben der Fifa Skandal und das Doping in Russland schuld. Also um Ausreden ist mal in der Hansestadt offenkundig nicht verlegen.
Andererseits muss man sich dann auch nicht wundern, dass sportliche Events wie Olympia vermehrt in autokratischen Ländern und unter unsäglichen Bedingungen stattfinden, wenn sie sonst keiner mehr haben will.
Ich danke den HamburgeInnen für diese Abstimmung und fürs Ergebniss. Sauber!
Andererseits muss man sich dann auch nicht wundern, dass sportliche Events wie Olympia vermehrt in autokratischen Ländern und unter unsäglichen Bedingungen stattfinden, wenn sie sonst keiner mehr haben will.
Ich danke den HamburgeInnen für diese Abstimmung und fürs Ergebniss. Sauber!
Andererseits muss man sich dann auch nicht wundern, dass sportliche Events wie Olympia vermehrt in autokratischen Ländern und unter unsäglichen Bedingungen stattfinden, wenn sie sonst keiner mehr haben will.
SPON befaßt sich mit den Gründen für die Ablehnung und den etwas beleidigten Reaktionen der Befürworter:
http://www.spiegel.de/sport/sonst/olympia-referendum-hamburg-wer-fragt-muss-mit-der-antwort-leben-a-1065170.html
wenn man erst anfängt sich darüber zu wundern, wenn dann autoritäre staaten den zuschlag bekommen setzt man mit seinen überlegungen zu spät ein. im übrigen sind die verbliebenen städte paris, budapest, rom und los angeles das genaue gegenteil von obskuren bewerbern.
wenn man erst anfängt sich darüber zu wundern, wenn dann autoritäre staaten den zuschlag bekommen setzt man mit seinen überlegungen zu spät ein. im übrigen sind die verbliebenen städte paris, budapest, rom und los angeles das genaue gegenteil von obskuren bewerbern.
Dich möchte ich mal hören, falls die Hauptstadt von Herrn Orban den Zuschlag erhalten sollte.
Budapest 2024, Istanbul 2028, Minsk 2032, Berlin 2036,
Mit dem 2x Nein hat sich Deutschland ins Abseits manövriert.
Geld wird kein Agument sein, weil alle viel Geld zahlen, insofern werden dann Spiele in Zukunft nur noch wo anders stattfinden, da die Deutschen ja so eine Veranstaltung nicht mehr haben wollen.
Lustig finde ich das Agument, man solle das Geld in den Schulsport stecken.
Blöd nur dass viele sich eher wünschen würden es gebe keinen Schulsport mehr, da die Kinder ja dann alle total platt wären.
Zu dem Thema Koruption, da könnte man dann Frage wo Gelder im Altag hingehen?
Ist ja nicht so dass in Deutschland alle schön ihre Steuern zahlen, X Milliarden verschwinden dort in dunklen Kanälen.
Ist also weniger ein Problem bei Olympia oder einer Fussball EM/WM, als ein Allgemeines was mal angegangen werden müsste.
Budapest 2024, Istanbul 2028, Minsk 2032, Berlin 2036,
Mit dem 2x Nein hat sich Deutschland ins Abseits manövriert.
Geld wird kein Agument sein, weil alle viel Geld zahlen, insofern werden dann Spiele in Zukunft nur noch wo anders stattfinden, da die Deutschen ja so eine Veranstaltung nicht mehr haben wollen.
Lustig finde ich das Agument, man solle das Geld in den Schulsport stecken.
Blöd nur dass viele sich eher wünschen würden es gebe keinen Schulsport mehr, da die Kinder ja dann alle total platt wären.
Zu dem Thema Koruption, da könnte man dann Frage wo Gelder im Altag hingehen?
Ist ja nicht so dass in Deutschland alle schön ihre Steuern zahlen, X Milliarden verschwinden dort in dunklen Kanälen.
Ist also weniger ein Problem bei Olympia oder einer Fussball EM/WM, als ein Allgemeines was mal angegangen werden müsste.
Ich wüsste nicht, dass solche Subjekte irgendetwas zu sagen hätten.
Mit dem 2x Nein hat sich Deutschland ins Abseits manövriert.
Geld wird kein Agument sein, weil alle viel Geld zahlen, insofern werden dann Spiele in Zukunft nur noch wo anders stattfinden, da die Deutschen ja so eine Veranstaltung nicht mehr haben wollen.
Lustig finde ich das Agument, man solle das Geld in den Schulsport stecken.
Blöd nur dass viele sich eher wünschen würden es gebe keinen Schulsport mehr, da die Kinder ja dann alle total platt wären.
Zu dem Thema Koruption, da könnte man dann Frage wo Gelder im Altag hingehen?
Ist ja nicht so dass in Deutschland alle schön ihre Steuern zahlen, X Milliarden verschwinden dort in dunklen Kanälen.
Ist also weniger ein Problem bei Olympia oder einer Fussball EM/WM, als ein Allgemeines was mal angegangen werden müsste.
Ansonsten wäre mir früher lieber.
Die Probleme sind nur