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SAW (Vorstands) Gebabbel 12.01.2016

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anno-nym schrieb:

Es werden sich oftmals mehr Gedanken um öffentliche Machtspiele gemacht, als um die sportliche Ausrichtung und Philosophie von Eintracht Frankfurt.

Das vergaß ich noch zu erwähnen: der Kandidat muss auch das Format haben, sich gegen genau diese Entwicklung intern durchsetzen zu können. Ein hoher Anspruch.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das vergaß ich noch zu erwähnen: der Kandidat muss auch das Format haben, sich gegen genau diese Entwicklung intern durchsetzen zu können. Ein hoher Anspruch.

Das wird als erstes von der Liste des anforderungsprofils gestrichen worden sein (wurde ja schon gekürzt)
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es ist nur ein gefühl, aber ich glaube es wird keine "starker mann" lösung geben. ich weiß nicht wie die stelle vv besetzt werden muss, aber ich vermute dass hellmann der starke mann wird und und die wirtschaftlichen entscheidungen trifft. er wird noch einen für das sportliche an die seite gestellt bekommen, der für die aussendarstellung zuständig ist. das könnte durchaus ein novize sein, denn der wirkungskreis wäre ziemlich eingeschränkt.

ich rechne nicht mit einer "großen" lösung.
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peter schrieb:

es ist nur ein gefühl, aber ich glaube es wird keine "starker mann" lösung geben. ich weiß nicht wie die stelle vv besetzt werden muss, aber ich vermute dass hellmann der starke mann wird und und die wirtschaftlichen entscheidungen trifft. er wird noch einen für das sportliche an die seite gestellt bekommen, der für die aussendarstellung zuständig ist. das könnte durchaus ein novize sein, denn der wirkungskreis wäre ziemlich eingeschränkt.


ich rechne nicht mit einer "großen" lösung.

Schätze ich auch, gerade aufgrund dieser "keine 1:1 Kopie von Bruchhagen"-Aussage.
Ich kann mir da auch im Hinblick darauf, wie ich die Entscheidungsträger in dieser Sache einschätze, auch vorstellen, daß da jemand kommt, der nur eine Art Fuß in der Tür zum Bundesliga-Zirkus darstellt, ansonsten aber die anderen nicht in den Hintergrund drängt.
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Mit den kolportierten Namen kann ich recht wenig anfangen.
Freunde, wir suchen ein Vorstandsmitglied und keinen Manager!

Dieser Mann soll keine Spieler oder Trainer verpflichten, sondern die Weichen stellen. Insofern braucht es dazu neben sportlicher auch eine betriebswirtschaftliche Kompetenz, die Fähigkeit zum Antrieb und zur Führung plus eine gewisse Autorität, die sich entweder aus dem Namen, dem beruflichen Werdegang oder dem persönlichen Charisma herleitet.

Ich sehe da weder Bobic noch Nerlinger oder Heldt - ich weiß gar nicht, wie man auf die überhaupt kommen kann. Da fehlt ja alles! Von der persönlichen Ausstrahlung her am ehesten noch Metzelder, wobei ich da so meine Zweifel an der Durchsetzungsstärke habe.

Ganz ehrlich: sollte es jemand aus Fußballerkreisen sein, dann wäre mir am liebsten ein kompromissloser Sauhund wie Sammer. Jemand, der mal ohne Rücksicht auf Verluste nur eines kennt: den Erfolg. Dann hätten wir zwar weniger Freunde, aber mehr Spaß an der Mannschaft.
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naja die strukturen, aber auch anforderungsprofile im fussballgeschäft sind nicht so klar definiert wie in der freien wirtschaft. natürlich, eine gewisse ausbildung sollte er natürlich mitbringen, doch dann sind ex-kicker gut geeignet um z.b. türen zu öffnen die bisher noch zu sind.
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Mit den kolportierten Namen kann ich recht wenig anfangen.
Freunde, wir suchen ein Vorstandsmitglied und keinen Manager!

Dieser Mann soll keine Spieler oder Trainer verpflichten, sondern die Weichen stellen. Insofern braucht es dazu neben sportlicher auch eine betriebswirtschaftliche Kompetenz, die Fähigkeit zum Antrieb und zur Führung plus eine gewisse Autorität, die sich entweder aus dem Namen, dem beruflichen Werdegang oder dem persönlichen Charisma herleitet.

Ich sehe da weder Bobic noch Nerlinger oder Heldt - ich weiß gar nicht, wie man auf die überhaupt kommen kann. Da fehlt ja alles! Von der persönlichen Ausstrahlung her am ehesten noch Metzelder, wobei ich da so meine Zweifel an der Durchsetzungsstärke habe.

Ganz ehrlich: sollte es jemand aus Fußballerkreisen sein, dann wäre mir am liebsten ein kompromissloser Sauhund wie Sammer. Jemand, der mal ohne Rücksicht auf Verluste nur eines kennt: den Erfolg. Dann hätten wir zwar weniger Freunde, aber mehr Spaß an der Mannschaft.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ganz ehrlich: sollte es jemand aus Fußballerkreisen sein, dann wäre mir am liebsten ein kompromissloser Sauhund wie Sammer. Jemand, der mal ohne Rücksicht auf Verluste nur eines kennt: den Erfolg. Dann hätten wir zwar weniger Freunde, aber mehr Spaß an der Mannschaft.

Da stimme ich Dir völlig zu. Das wäre schön.
Allerdings, gibt es solche Leute viel zu selten.
Wir müssen uns wohl damit zufrieden geben, mit jemanden, der in die Rolle reinwächst.
Und gerade Leuten wie Nerlinger und Heldt traue ich das zu, sich mit der zeit durchzusetzen.
Heldt hat sich auch verändert und gerade in Schalke gelernt sich durchzusetzen.
Da musst du noch stabiler sein wie bei uns.
Nerlinger hatte es in München auch nicht leicht und hatte dort aber beste Bedingungen um zu lernen.
Aber Nerlinger glaube ich eh nicht, das er es wird.
Der wird sich zu größerem Berufen fühlen.
Heldt braucht einen Tapetenwechsel und ihn könnte ich mir sehr wohl in der neuen Aufgabe vorstellen.
Allerdings weiß man ja noch nichtmal, ob er wirklich von Schalke weggejagt wird.
Das ist ja noch nicht offiziell.

Metzelder kann ich in dieser Position am wenigsten Beurteilen, aber fand Ihn schon immer klasse.
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Mit den kolportierten Namen kann ich recht wenig anfangen.
Freunde, wir suchen ein Vorstandsmitglied und keinen Manager!

Dieser Mann soll keine Spieler oder Trainer verpflichten, sondern die Weichen stellen. Insofern braucht es dazu neben sportlicher auch eine betriebswirtschaftliche Kompetenz, die Fähigkeit zum Antrieb und zur Führung plus eine gewisse Autorität, die sich entweder aus dem Namen, dem beruflichen Werdegang oder dem persönlichen Charisma herleitet.

Ich sehe da weder Bobic noch Nerlinger oder Heldt - ich weiß gar nicht, wie man auf die überhaupt kommen kann. Da fehlt ja alles! Von der persönlichen Ausstrahlung her am ehesten noch Metzelder, wobei ich da so meine Zweifel an der Durchsetzungsstärke habe.

Ganz ehrlich: sollte es jemand aus Fußballerkreisen sein, dann wäre mir am liebsten ein kompromissloser Sauhund wie Sammer. Jemand, der mal ohne Rücksicht auf Verluste nur eines kennt: den Erfolg. Dann hätten wir zwar weniger Freunde, aber mehr Spaß an der Mannschaft.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ganz ehrlich: sollte es jemand aus Fußballerkreisen sein, dann wäre mir am liebsten ein kompromissloser Sauhund wie Sammer. Jemand, der mal ohne Rücksicht auf Verluste nur eines kennt: den Erfolg. Dann hätten wir zwar weniger Freunde, aber mehr Spaß an der Mannschaft.

Die Rotweinfreunde suchen sich schon einen weichgespülten, der schön nach ihrer Pfeife tanzt.

Im übrigen glaube ich auch, dass das Peterle die Namen nicht lange für sich behalten kann. Ein wenig Rotwein, ein Mikro vor der Nase und schon sprudelt es auch ihm heraus.
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Mit den kolportierten Namen kann ich recht wenig anfangen.
Freunde, wir suchen ein Vorstandsmitglied und keinen Manager!

Dieser Mann soll keine Spieler oder Trainer verpflichten, sondern die Weichen stellen. Insofern braucht es dazu neben sportlicher auch eine betriebswirtschaftliche Kompetenz, die Fähigkeit zum Antrieb und zur Führung plus eine gewisse Autorität, die sich entweder aus dem Namen, dem beruflichen Werdegang oder dem persönlichen Charisma herleitet.

Ich sehe da weder Bobic noch Nerlinger oder Heldt - ich weiß gar nicht, wie man auf die überhaupt kommen kann. Da fehlt ja alles! Von der persönlichen Ausstrahlung her am ehesten noch Metzelder, wobei ich da so meine Zweifel an der Durchsetzungsstärke habe.

Ganz ehrlich: sollte es jemand aus Fußballerkreisen sein, dann wäre mir am liebsten ein kompromissloser Sauhund wie Sammer. Jemand, der mal ohne Rücksicht auf Verluste nur eines kennt: den Erfolg. Dann hätten wir zwar weniger Freunde, aber mehr Spaß an der Mannschaft.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ganz ehrlich: sollte es jemand aus Fußballerkreisen sein, dann wäre mir am liebsten ein kompromissloser Sauhund wie Sammer. Jemand, der mal ohne Rücksicht auf Verluste nur eines kennt: den Erfolg. Dann hätten wir zwar weniger Freunde, aber mehr Spaß an der Mannschaft.

also ich habe das vor längerem auch einmal geschrieben nur habe ich den herrn aus der abteilung atacke genannt,
da waren aber für so eine art von polterer hier nur ablehnende meinungen!
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ganz ehrlich: sollte es jemand aus Fußballerkreisen sein, dann wäre mir am liebsten ein kompromissloser Sauhund wie Sammer. Jemand, der mal ohne Rücksicht auf Verluste nur eines kennt: den Erfolg. Dann hätten wir zwar weniger Freunde, aber mehr Spaß an der Mannschaft.

also ich habe das vor längerem auch einmal geschrieben nur habe ich den herrn aus der abteilung atacke genannt,
da waren aber für so eine art von polterer hier nur ablehnende meinungen!
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an wen denkt bei dem begriff kompromissloser sauhund?
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Bobic, Schmadtke, Nerlinger, das ist bitte nicht ernst gemeint.
Da ist nicht einer dabei, den ich für geeignet halte.

Ansonsten gute Aktion mit der Obdachlosenunterstützung.
Ich finde es immer wieder schön zu sehen, wenn sich unsere Fans sozial engagieren.
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Bobic, Schmadtke, Nerlinger, das ist bitte nicht ernst gemeint.
Da ist nicht einer dabei, den ich für geeignet halte.

Ansonsten gute Aktion mit der Obdachlosenunterstützung.
Ich finde es immer wieder schön zu sehen, wenn sich unsere Fans sozial engagieren.
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Geht meines Erachtens sowieso nur darum, einen Vorstand Sport zu finden. Während Frankenbach Finanzvorstand bleibt und Hellmann dann den VV übernehmen muss, weil man nur einen Vorstand Sport finden konnte.
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Geht meines Erachtens sowieso nur darum, einen Vorstand Sport zu finden. Während Frankenbach Finanzvorstand bleibt und Hellmann dann den VV übernehmen muss, weil man nur einen Vorstand Sport finden konnte.
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So ist es, wird ja in der FAZ auch angedeutet:

„Die Kandidaten mussten sportliche Kompetenz, Souveränität, Solidität in Krisen, Teamfähigkeit haben, zur Gesellschaft und zu Frankfurt passen“, wurde Steubing etwas präziser.

Ein reiner, gut vernetzter Sportvorstand.  VV ist für denn Hellmann reserviert
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PhillySGE schrieb:

Und so attraktiv ist die Eintracht auch nicht, dass ein Eberl oder Schmadtke bei Ihren Vereinen die Brocken hinwerfen.
Positiv ist: Veh wird es nicht.

Eberl wäre perfekt aber ich denke auch nicht, dass es für ihn irgendeinen Grund gibt zu wechseln.
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Ich würde die Anforderungen dieser Stellenbesetzung mal auf 5 Punkte herunterbrechen:

1. Sport-/ Fußballexperte
Der Kandidat sollte schon aus dem Fußball herauskommen. Kann mir nicht vorstellen, dass man jemanden aus der Wirtschaft nimmt. Ob das jetzt automatisch heißen muss, dass derjenige ehem. Nationalspieler ist, sei mal dahingestellt. Bekannt sollte er dem gemeinen Fußballfan auf jeden Fall schon sein.

2. funktionierendes Netzwerk
Ein wichtiger Punkt in meinen Augen. Hat die FAZ mit "Einfluss bei dfb und dfl" beschrieben. Natürlich lässt sich so etwas auch "erarbeiten", aber eigentlich sollte der Kandidat schon ein funktionierendes Netzwerk insbes. bei den deutschen Verbänden aufgebaut haben.

3. Management-Erfahrung
Hierzu würde ich auch die ganzen "Soft-Skills" wie "stark in Krisen", Kommunikation, Souveränität. Standing, etc. zählen.

4. "zu Frankfurt passen"
Das kann, muss aber nicht eine Frankfurter Vergangenheit bedeuten. Kann auch einfach von der Persönlichkeit her sein. Als Aussenstehender kaum zu bewerten, ohne den Kandidaten persönlich zu kennen.

5. jung
Die FAZ schreibt was von 40 Jahren. In dieser Position würde ich auch einen End-Vierziger als "jung" zählen.

FAZIT:
Alle diese Punkte, das schreibt die FAZ schon richtig, wird wohl kaum ein "erreichbarer" Kandidat erfüllen. Neben den bereits kolporierten Kandidaten Bobic, Held, Nerlinger, Metzelder fällt mir noch unsere Legende Fjörtoft ein. Der erfüllt ziemlich viele der Punkte, größtes Manko ist wohl die fehlende Vernetzung in Deutschland.

Ich bin echt gespannt, welche Namen da in den nächsten Tagen durch die Presse geistern werden.

MfG, Neuehaaner
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Ich würde die Anforderungen dieser Stellenbesetzung mal auf 5 Punkte herunterbrechen:

1. Sport-/ Fußballexperte
Der Kandidat sollte schon aus dem Fußball herauskommen. Kann mir nicht vorstellen, dass man jemanden aus der Wirtschaft nimmt. Ob das jetzt automatisch heißen muss, dass derjenige ehem. Nationalspieler ist, sei mal dahingestellt. Bekannt sollte er dem gemeinen Fußballfan auf jeden Fall schon sein.

2. funktionierendes Netzwerk
Ein wichtiger Punkt in meinen Augen. Hat die FAZ mit "Einfluss bei dfb und dfl" beschrieben. Natürlich lässt sich so etwas auch "erarbeiten", aber eigentlich sollte der Kandidat schon ein funktionierendes Netzwerk insbes. bei den deutschen Verbänden aufgebaut haben.

3. Management-Erfahrung
Hierzu würde ich auch die ganzen "Soft-Skills" wie "stark in Krisen", Kommunikation, Souveränität. Standing, etc. zählen.

4. "zu Frankfurt passen"
Das kann, muss aber nicht eine Frankfurter Vergangenheit bedeuten. Kann auch einfach von der Persönlichkeit her sein. Als Aussenstehender kaum zu bewerten, ohne den Kandidaten persönlich zu kennen.

5. jung
Die FAZ schreibt was von 40 Jahren. In dieser Position würde ich auch einen End-Vierziger als "jung" zählen.

FAZIT:
Alle diese Punkte, das schreibt die FAZ schon richtig, wird wohl kaum ein "erreichbarer" Kandidat erfüllen. Neben den bereits kolporierten Kandidaten Bobic, Held, Nerlinger, Metzelder fällt mir noch unsere Legende Fjörtoft ein. Der erfüllt ziemlich viele der Punkte, größtes Manko ist wohl die fehlende Vernetzung in Deutschland.

Ich bin echt gespannt, welche Namen da in den nächsten Tagen durch die Presse geistern werden.

MfG, Neuehaaner
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das wird ja immer lustiger mit den Genussscheinen. Die Stimmung an der Boerse ist gut. Investoren auf der ganzen Welt suchen haenderingend nach rentierlichen Anlagen, da es keine Zinsen mehr gibt. Jeder ist bereit, mehr Risiko einzugehen, weil es sonst gar keine Rendite mehr gibt. Jetzt ist ein hervorragender Zeitpunkt, die rauszubringen. Abgesehen davon, dass wir die Kohle im Moment nicht unbedingt brauchen, aber dieser Grund wurde ja nicht genannt.

Ich wiederhole mich, die Idee mit den Genusscheinen war in erster Linie ein Mittel, um sich als innovativ und finanzerfahren darzustellen und die Macht im Aufsichtsrat zu uebernehmen. Ob die jemals kommen, steht in den Sternen. Schoen fuer dumm verkauft.
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Ich würde die Anforderungen dieser Stellenbesetzung mal auf 5 Punkte herunterbrechen:

1. Sport-/ Fußballexperte
Der Kandidat sollte schon aus dem Fußball herauskommen. Kann mir nicht vorstellen, dass man jemanden aus der Wirtschaft nimmt. Ob das jetzt automatisch heißen muss, dass derjenige ehem. Nationalspieler ist, sei mal dahingestellt. Bekannt sollte er dem gemeinen Fußballfan auf jeden Fall schon sein.

2. funktionierendes Netzwerk
Ein wichtiger Punkt in meinen Augen. Hat die FAZ mit "Einfluss bei dfb und dfl" beschrieben. Natürlich lässt sich so etwas auch "erarbeiten", aber eigentlich sollte der Kandidat schon ein funktionierendes Netzwerk insbes. bei den deutschen Verbänden aufgebaut haben.

3. Management-Erfahrung
Hierzu würde ich auch die ganzen "Soft-Skills" wie "stark in Krisen", Kommunikation, Souveränität. Standing, etc. zählen.

4. "zu Frankfurt passen"
Das kann, muss aber nicht eine Frankfurter Vergangenheit bedeuten. Kann auch einfach von der Persönlichkeit her sein. Als Aussenstehender kaum zu bewerten, ohne den Kandidaten persönlich zu kennen.

5. jung
Die FAZ schreibt was von 40 Jahren. In dieser Position würde ich auch einen End-Vierziger als "jung" zählen.

FAZIT:
Alle diese Punkte, das schreibt die FAZ schon richtig, wird wohl kaum ein "erreichbarer" Kandidat erfüllen. Neben den bereits kolporierten Kandidaten Bobic, Held, Nerlinger, Metzelder fällt mir noch unsere Legende Fjörtoft ein. Der erfüllt ziemlich viele der Punkte, größtes Manko ist wohl die fehlende Vernetzung in Deutschland.

Ich bin echt gespannt, welche Namen da in den nächsten Tagen durch die Presse geistern werden.

MfG, Neuehaaner
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neuehaaner schrieb:

Ich würde die Anforderungen dieser Stellenbesetzung mal auf 5 Punkte herunterbrechen:


1. Sport-/ Fußballexperte
Der Kandidat sollte schon aus dem Fußball herauskommen. Kann mir nicht vorstellen, dass man jemanden aus der Wirtschaft nimmt. Ob das jetzt automatisch heißen muss, dass derjenige ehem. Nationalspieler ist, sei mal dahingestellt. Bekannt sollte er dem gemeinen Fußballfan auf jeden Fall schon sein.


2. funktionierendes Netzwerk
Ein wichtiger Punkt in meinen Augen. Hat die FAZ mit "Einfluss bei dfb und dfl" beschrieben. Natürlich lässt sich so etwas auch "erarbeiten", aber eigentlich sollte der Kandidat schon ein funktionierendes Netzwerk insbes. bei den deutschen Verbänden aufgebaut haben.


3. Management-Erfahrung
Hierzu würde ich auch die ganzen "Soft-Skills" wie "stark in Krisen", Kommunikation, Souveränität. Standing, etc. zählen.


4. "zu Frankfurt passen"
Das kann, muss aber nicht eine Frankfurter Vergangenheit bedeuten. Kann auch einfach von der Persönlichkeit her sein. Als Aussenstehender kaum zu bewerten, ohne den Kandidaten persönlich zu kennen.


5. jung
Die FAZ schreibt was von 40 Jahren. In dieser Position würde ich auch einen End-Vierziger als "jung" zählen.


FAZIT:
Alle diese Punkte, das schreibt die FAZ schon richtig, wird wohl kaum ein "erreichbarer" Kandidat erfüllen. Neben den bereits kolporierten Kandidaten Bobic, Held, Nerlinger, Metzelder fällt mir noch unsere Legende Fjörtoft ein. Der erfüllt ziemlich viele der Punkte, größtes Manko ist wohl die fehlende Vernetzung in Deutschland.


Ich bin echt gespannt, welche Namen da in den nächsten Tagen durch die Presse geistern werden.


MfG, Neuehaaner

Die Liste ist ziemlich passend.
Der zweite Punkt ist ganz klar zu erarbeiten, wenn derjenige das Standing noch nicht hat.
Das haben auch schon andere in der BL gemacht.
Den könnte man am ehesten noch streichen, zumal uns gute beziehungen zum DFB/DFL immer wenig brachten, eher Benachteiligungen.
Bei Punkt 5 stimme ich auch voll zu auch mitte 40 wäre da noch jung in dieser Position.
Aber es wäre schon wichtig jemanden zu haben, den man nicht in 4-5 Jahren wieder tauschen müsste, außerdem hoffe ich auf frische Ideen/neue Wege.
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das wird ja immer lustiger mit den Genussscheinen. Die Stimmung an der Boerse ist gut. Investoren auf der ganzen Welt suchen haenderingend nach rentierlichen Anlagen, da es keine Zinsen mehr gibt. Jeder ist bereit, mehr Risiko einzugehen, weil es sonst gar keine Rendite mehr gibt. Jetzt ist ein hervorragender Zeitpunkt, die rauszubringen. Abgesehen davon, dass wir die Kohle im Moment nicht unbedingt brauchen, aber dieser Grund wurde ja nicht genannt.

Ich wiederhole mich, die Idee mit den Genusscheinen war in erster Linie ein Mittel, um sich als innovativ und finanzerfahren darzustellen und die Macht im Aufsichtsrat zu uebernehmen. Ob die jemals kommen, steht in den Sternen. Schoen fuer dumm verkauft.
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J_Boettcher schrieb:

das wird ja immer lustiger mit den Genussscheinen. Die Stimmung an der Boerse ist gut. Investoren auf der ganzen Welt suchen haenderingend nach rentierlichen Anlagen, da es keine Zinsen mehr gibt. Jeder ist bereit, mehr Risiko einzugehen, weil es sonst gar keine Rendite mehr gibt. Jetzt ist ein hervorragender Zeitpunkt, die rauszubringen. Abgesehen davon, dass wir die Kohle im Moment nicht unbedingt brauchen, aber dieser Grund wurde ja nicht genannt.

Ach ja, die Stimmung an den Börsen ist gut - zum Jahresstart hat der Dax erst mal 8% nachgelassen. Und ob die Scheine rentierlich sind, bleibt abzuwarten. Fachleut alles Fachleut hier  http://www.arcor.de/content/aktuell/news_wirtschaft/boerse_frankfurt/
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"Sportvorstand"
Ich ahne schlimmes, wenn nicht Hübner den Job des Sportvorstands bekommt, ist dieser weg vom Fenster.
Wenn ich dann so Namen wie Bobic und Heldt lese wird mir richtig schlecht.
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http://www.fr-online.de/frankfurt/eintracht-frankfurt-eintracht-fans-helfen-obdachlosen,1472798,33504562.html%3E

Ganz tolle Sache! Nur irgendwie habe ich im Vorfeld davon nichts mitbekommen. War das angekündigt?
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Ein paar lobende Worte möchte ich zum Ende des Trainingslagers doch noch los werden.
Kritisieren ist ja im Moment auch leider viel einfacher.

Bin froh das wir keine weiteren verletzten bekommen haben.
Auch das Stendera jetzt wohl endlich zentral gesetzt ist, kann gut für unsere Rückrunde sein.
Dazu hat Veh die hauptsächlich ein festes System spielen/trainieren lassen.
Auch das ist positiv. Hatte da schon wieder sorgen, das Veh zu viel probiert.
Chandler versucht man tatsächlich als RV zu etablieren, finde ich auch richtig, auch wenn ich mir einen neuen
RV gewünscht hätte und dadurch mehr Konkurrenz.
Dazu Hasebe zum Ende hin endlich wieder als DM.
Djakpa blieb als zweiter LV fit und kann somit hoffentlich mehr druck auf Oczipka machen bzw. ihn auch mal für
eine Ruhepause ablösen. das war auch eine kleine Schwachstelle in der Hinrunde,
das Oczipka spielen musste, weil djakpa ausser Form war.
Veh und Hübner wirken endlich auch wieder entspannter.
Die Lockerheit der verantwortlichen ist auch wichtig, nur darf es nicht zu locker werden, aber
das wird Veh so schnell nicht nochmal passieren.
Nicht das jetzt einer denkt, ich ändere meine Meinung zehnfach.
Nein ich will einfach nur auch mal was positives erwähnen, weil das viel schöner ist.
Natürlich ist das keine Garantie für eine gute RR, aber es war wichtig, das wir überhaupt auf eine gute
Rückrunde hoffen können. Um mehr geht es erstmal gar nicht.
Weningstens eine minimale Hoffnung ist doch besser als gar keine Hoffnung zu haben.
Klar ist nicht alles gut, aber die Grundvoraussetzung für eine gute RR sind weiterhin vorhanden
und man hat noch alle möglichkeiten im optimalfall 51 Punkte zu holen
Die Rückschläge kommen automatisch und vielleicht schneller als uns lieb ist.

Deswegen wollte ich die Chance mal nutzen, was positives zu schreiben.
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neuehaaner schrieb:

Ich würde die Anforderungen dieser Stellenbesetzung mal auf 5 Punkte herunterbrechen:


1. Sport-/ Fußballexperte
Der Kandidat sollte schon aus dem Fußball herauskommen. Kann mir nicht vorstellen, dass man jemanden aus der Wirtschaft nimmt. Ob das jetzt automatisch heißen muss, dass derjenige ehem. Nationalspieler ist, sei mal dahingestellt. Bekannt sollte er dem gemeinen Fußballfan auf jeden Fall schon sein.


2. funktionierendes Netzwerk
Ein wichtiger Punkt in meinen Augen. Hat die FAZ mit "Einfluss bei dfb und dfl" beschrieben. Natürlich lässt sich so etwas auch "erarbeiten", aber eigentlich sollte der Kandidat schon ein funktionierendes Netzwerk insbes. bei den deutschen Verbänden aufgebaut haben.


3. Management-Erfahrung
Hierzu würde ich auch die ganzen "Soft-Skills" wie "stark in Krisen", Kommunikation, Souveränität. Standing, etc. zählen.


4. "zu Frankfurt passen"
Das kann, muss aber nicht eine Frankfurter Vergangenheit bedeuten. Kann auch einfach von der Persönlichkeit her sein. Als Aussenstehender kaum zu bewerten, ohne den Kandidaten persönlich zu kennen.


5. jung
Die FAZ schreibt was von 40 Jahren. In dieser Position würde ich auch einen End-Vierziger als "jung" zählen.


FAZIT:
Alle diese Punkte, das schreibt die FAZ schon richtig, wird wohl kaum ein "erreichbarer" Kandidat erfüllen. Neben den bereits kolporierten Kandidaten Bobic, Held, Nerlinger, Metzelder fällt mir noch unsere Legende Fjörtoft ein. Der erfüllt ziemlich viele der Punkte, größtes Manko ist wohl die fehlende Vernetzung in Deutschland.


Ich bin echt gespannt, welche Namen da in den nächsten Tagen durch die Presse geistern werden.


MfG, Neuehaaner

Die Liste ist ziemlich passend.
Der zweite Punkt ist ganz klar zu erarbeiten, wenn derjenige das Standing noch nicht hat.
Das haben auch schon andere in der BL gemacht.
Den könnte man am ehesten noch streichen, zumal uns gute beziehungen zum DFB/DFL immer wenig brachten, eher Benachteiligungen.
Bei Punkt 5 stimme ich auch voll zu auch mitte 40 wäre da noch jung in dieser Position.
Aber es wäre schon wichtig jemanden zu haben, den man nicht in 4-5 Jahren wieder tauschen müsste, außerdem hoffe ich auf frische Ideen/neue Wege.
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ich denke es wird jemand mit viel vitamin b
dann kann dann gesagt werden, dass man lieber jemand genommen hat den man kennt.
naja, klüngel und so.
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"Sportvorstand"
Ich ahne schlimmes, wenn nicht Hübner den Job des Sportvorstands bekommt, ist dieser weg vom Fenster.
Wenn ich dann so Namen wie Bobic und Heldt lese wird mir richtig schlecht.
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Mainhattener schrieb:

"Sportvorstand"
Ich ahne schlimmes, wenn nicht Hübner den Job des Sportvorstands bekommt, ist dieser weg vom Fenster.
Wenn ich dann so Namen wie Bobic und Heldt lese wird mir richtig schlecht.

Hübner wird dann Erfüllungsgehilfe vom Sport Vorstand
zu den Namen: Da würde ich abwarten
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Och da fallen mir noch einige "bunte Hunde" ein:
Wie wäre es denn mit Uli Hoeneß, bei den Bayern wird er doch nicht mehr gebraucht, allerdings weiß ich nicht ob seine Bewährung eine umsiedlung nach Hessen gestattet.
Naja dann nehmen wir eben den Olli Kahn, bevor der ganz in der Versenkung verschwindet, aber ich glaube der darf München erst verlassen, wenn er seinen deckel im P1 beglichen hat!
Keinen Umzugsstress aber viel Tagesfreizeit hätte auch Wolfgang Niersbach, der würde uns sicherlich weltweit so manche Tür öffnen - aber er soll dafür ja mit dem Trinkgeld nur so um sich werfen.
Jemand mit Stallgeruch wäre ja auch nicht verkert, da fällt mir doch ad`hoc unser aller Thomas Berthold ein oder vielleicht will der Völler Rudi auf die alten Tage wieder ins heimische Hanau zurückkehren.
Oder mein Geheimtipp: Alexander Rosen
beim derzeitigen Tabellenstand in Hoffenheim, sicher nicht auf gleichen gebettet, könnte es für Ihn schnell ungemütlich werden sollte das Projekt aus diesen Gefilden nicht herauskommen.
Gerade mal 36 Jahre jung, sammelte er erste Managererfahrung in Norwegen, war dann von 2010-2013 Leiter der Nachwuchsabteilung in Hoffenheim und ist seit 2013 dort Direktor Profifussball, also genau das Tätigkeitsfeld was bei uns zu besetzen gilt.
Er ist in Augsburg geboren und hat sogar eine, wenn auch kurze und durchwachsene Eintracht-Vergangenheit!


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