gestern war ein sehr emotionaler Tag und dem haben wir auch Rechnung getragen, indem wir zwar Beiträge moderiert, aber bisher keine persönlichen Sanktionen ausgesprochen haben. Dies wäre aufgrund einiger Beiträge, Beitragsmeldungen usw. , die gestern getätigt wurden, definitiv möglich und auch in anderen Ausgangslagen zwingend notwendig gewesen. Darauf haben wir bewusst verzichtet!
Wir wollen ab heute aber wieder der Netiquette folgen und werden bei entsprechenden Vergehen auch zu persönlichen Sanktionen greifen, wenn dies für uns erforderlich ist. Wir hoffen aber, dass es dazu nicht kommen muss. Dieser Beitrag dient der Transparenz Euch gegenüber, damit Ihr wisst, woran Ihr seid.
Am Schluss wird am es eh aussitzen. Ist auch der Eintracht AG ihr gutes Recht als Seitenbetreiber.
Kurz dazu: Der Wunsch nach mehr Aufklärung zu den Hintergründen wurde an die Eintracht mittlerweile weitergegeben. Mehr kann ich zum aktuellen Zeitpunkt natürlich noch nicht sagen Volker.
Am Schluss wird am es eh aussitzen. Ist auch der Eintracht AG ihr gutes Recht als Seitenbetreiber.
Kurz dazu: Der Wunsch nach mehr Aufklärung zu den Hintergründen wurde an die Eintracht mittlerweile weitergegeben. Mehr kann ich zum aktuellen Zeitpunkt natürlich noch nicht sagen Volker.
Ist zwar richtig, aber kein spezifisches Forumsproblem. Das ist ein gesellschaftliches Problem, das uns auch von führenden Politiker*innen im In- und Ausland so vorgelebt wird.
Ebenso in den Kommentarspalten der diversen Social Media Kanäle. Die Beleidigungen und Anfeindungen, die in den Streams oder den PK Videos der SGE zB letztes Jahr unmoderiert stehen gelassen wurden und werden...
Aber man muss halt verstehen, dass jeder Twitch-Streamer mit 5000 Viewern sich ein Mod-Team leistet, was bezahlt wird, aber eine arme EF AG hier keine Mittel dafür hat.
Natürlich ist die EF AG hier nicht alleine dabei Diskurs schlicht zu unterbinden oder Kanäle wie YT oder fb unmoderiert zu lassen (oder einfach Kommentare zu deaktivieren), aber wenn man politischen Diskurs liebend gerne für Marketing nutzt, die Relevanz demokratischer Werte als Sellingpoint kommuniziert, dann sollte man auch dafür einstehen.
Wir können jetzt eben nicht mehr auf Sonny und Co verweisen und einen aktuellen politischen Bezug damit diskutieren. Wenn wie in Hanau Menschen politisch motiviert Menschen erschossen werden, können wir hier nicht mehr zusammen trauern und darüber diskutieren. Wenn in Ländern wie den USA Möchtegernfaschisten an die Macht kommen, dann können wir uns eben hier, in einer Umgebung wo am Ende des Tages uns zumindest die Liebe zur SGE und den angeblichen Werten für die diese steht geeint hat uns austauschen und über unsere Sorgen Ängste und Nöte reden.
Und wo hört denn bei Ländern wie Katar oder Saudi-Arabien Sportpolitik auf und fängt Politik an? Wir alle wissen für wo die nächste WM angekündigt wird und das hat nichts mit Sport zu tun. Sport wird missbraucht um Diktaturen Akzeptanz zu verschaffen. Und wir werden nicht mehr vollumfassend wie es nötig wäre uns darüber austauschen können. Weil tote Arbeiter für WM-Stadien sind Politik, keine Sportpolitik.
Die lebendige Diskurs zwischen Eintrachtfans toleriert von der EF AG ist jetzt wo man wie am besten Pilze sammelt. Ganz ehrlich, bitte bei Rheinmetall anrufen , auf die Sponsorenwand kleben und gut ist. Ist gutes Geld, über Politik reden wir nicht mehr. Ist auch nicht schlimmer als Scheichgeld. Passt.
Und wo hört denn bei Ländern wie Katar oder Saudi-Arabien Sportpolitik auf und fängt Politik an?
2030 ist m.W. die WM in Saudi Arabien, ist noch ne Weile hin, aber warum sollte man in den Foren Nationalmannschaft etc sich nicht kritisch äußern dürfen? Aber ich kenne die Abgrenzung natürlich nicht
Und wo hört denn bei Ländern wie Katar oder Saudi-Arabien Sportpolitik auf und fängt Politik an?
2030 ist m.W. die WM in Saudi Arabien, ist noch ne Weile hin, aber warum sollte man in den Foren Nationalmannschaft etc sich nicht kritisch äußern dürfen? Aber ich kenne die Abgrenzung natürlich nicht
2034. Und ja, darüber dürft ihr sehr wohl diskutieren im Zusammenhang mit den Machenschaften der FIFA usw. , natürlich sind Grenzen da fließend, aber das ist etwas ganz anderes, als wenn man über die CDU diskutiert, über den richtigen Umgang mit Israel im Nahost-Konflikt usw. Genauso darf über Beschlüsse zur Sicherheit in Stadien von der Innenministerkonferenz diskutiert werden.
Wir haben gestern alle Threads gesperrt, die für uns einen rein politischen Aspekt haben oder zumindest zum absoluten Großteil und wir haben alle sportpolitischen Threads und alle Threads, die nicht zwingend politisch sind (Corona etc.), offen gelassen. Bei fast allen Grenzfällen haben wir immer offen gelassen und somit das Maximum rausgeholt aus dem, was die Eintracht vorgegeben hat. Mehr kann ich dazu jetzt auch nicht mehr sagen. Alles andere ist grundsätzlicher Natur und von der Eintracht entschieden worden.
Und wo hört denn bei Ländern wie Katar oder Saudi-Arabien Sportpolitik auf und fängt Politik an?
2030 ist m.W. die WM in Saudi Arabien, ist noch ne Weile hin, aber warum sollte man in den Foren Nationalmannschaft etc sich nicht kritisch äußern dürfen? Aber ich kenne die Abgrenzung natürlich nicht
Und wo hört denn bei Ländern wie Katar oder Saudi-Arabien Sportpolitik auf und fängt Politik an?
2030 ist m.W. die WM in Saudi Arabien, ist noch ne Weile hin, aber warum sollte man in den Foren Nationalmannschaft etc sich nicht kritisch äußern dürfen? Aber ich kenne die Abgrenzung natürlich nicht
2034. Und ja, darüber dürft ihr sehr wohl diskutieren im Zusammenhang mit den Machenschaften der FIFA usw. , natürlich sind Grenzen da fließend, aber das ist etwas ganz anderes, als wenn man über die CDU diskutiert, über den richtigen Umgang mit Israel im Nahost-Konflikt usw. Genauso darf über Beschlüsse zur Sicherheit in Stadien von der Innenministerkonferenz diskutiert werden.
Wir haben gestern alle Threads gesperrt, die für uns einen rein politischen Aspekt haben oder zumindest zum absoluten Großteil und wir haben alle sportpolitischen Threads und alle Threads, die nicht zwingend politisch sind (Corona etc.), offen gelassen. Bei fast allen Grenzfällen haben wir immer offen gelassen und somit das Maximum rausgeholt aus dem, was die Eintracht vorgegeben hat. Mehr kann ich dazu jetzt auch nicht mehr sagen. Alles andere ist grundsätzlicher Natur und von der Eintracht entschieden worden.
Sehr schade, schlecht kommuniziert und ohne jegliche Transparenz. Das gilt natürlich unserem Verein der sich Politik durch Hanau, Peter Fischer und Sonny auf die Fahne geklebt hat und Stolz mit dem Finger auf sich selbst gezeigt hat.
Das Mod-Team ist die ärmsten Sau hier weil Ihr das ganze "ausbaden" müsst. Ich hoffe es wurde auch von Eurer Seite wirklich kritisch und fundiert nachgefragt ob das wirklich sein muss und warum genau.
Aber so bewegen wir uns in die Richtung die wir immer kritisiert haben. Auf den Social Media Accounts werden wir dann weiterhin (richtigerweise) an Hanau erinnern, Sonny gedenken und uns irgendwie politisch äußern. Aber bitte bloß nicht im EF Forum. Traurig.
Ich bin tatsächlich auch dann raus aus dem Forum. Ich sehe nun auch keinen Unterschied zum TM-Forum wo ich (was das sportliche angeht) aktiver bin und war.
Danke an das Mod-Team im Nahost-Thread. Auch an die Mitforisten die fleißig mit mir diskutiert haben. Auch wenn wir nicht immer einer Meinung waren, fand ich die Diskussionen sehr interessant.
Wir haben vielleicht alle eine andere Meinung aber eine Sache führt uns zusammen und das ist Eintracht Frankfurt. Mit Menschen mit denen man etwas gemeinsam hat über politische Themen zu diskutieren hat (zumindest bei mir) einen anderen Stellenwert, weil man am Ende des Tages ja irgendwie trotzdem gemeinsam jubeln kann und wird.
Die Sperre wird dem Forum nicht gut tun. Zensur spaltet. Vorallem da es mMn ziemlich ruhig war und nie wirklich komplett abgedriftet ist.
Viel Spaß noch, vielleicht sieht man den ein oder anderen im TM-Forum
Am Schluss wird am es eh aussitzen. Ist auch der Eintracht AG ihr gutes Recht als Seitenbetreiber.
Kurz dazu: Der Wunsch nach mehr Aufklärung zu den Hintergründen wurde an die Eintracht mittlerweile weitergegeben. Mehr kann ich zum aktuellen Zeitpunkt natürlich noch nicht sagen Volker.
An digital@ oder hat wenigstens euer Ansprechpartner einen Namen?
Für mich ist das nach wie vor sehr wichtig, wer „die Gremien“ der Eintracht sind. Hat hier irgendein IT-Futzi entschieden und verfasst oder kommt die Entscheidung von einer höheren Ebene?
Weil wir sollen ja an diese genannte Emailadresse schreiben. Wer sitzt da und an wen würde er es denn weiterleiten, wenn er Lust hat?
Ich habe übrigens auf der Homepage der Fußball AG herauszufinden versucht, wer „die Gremien“ sind, aber ein Unternehmensorganigramm findet man nicht.
Daher gehe ich davon aus, dass unter "Gremien" der AG der Vorstand und der Aufsichtsrat gemeint ist. Das ist dir selber klar, das ist mir klar. Aber: Wenn es denn kein Organigram der AG gibt, dann würde ich den Vorstand der AG oder den Vorstand des Vereins anschreiben.
Übrigens sitzt unter digital@eintrachtfrankfurt.de tatsächlich ein Mensch. Hatte auch mal nachgefragt und eine Antwort bekommen. Sehr schnell sogar.
Probier es halt einfach aus.
Solltest du schon alles selber recherchiert haben - werf mich in den Müll.
Gutes Spiel (geht viernull aus) und n schönes Wochenende Ende!
... ...als das was ich mit der feststellenden Frage, philadlerist fände die Aktion der Eintracht geil gemacht habe. ... ... ... ...
Ja, das ist ganz dein Stil: eine feststellende Frage, ein sich selbstbeantwortendes Rätsel
Aber damit du die Chance hast, deinen feststellenden Irrtum einzuordnen: Nein, ich finde es nicht geil, dass die politische Diskussion in der hier geführten Form für die Eintracht nicht mehr tragbar geworden ist. Ich finde es schade, verstehe es aber.
Hab ich mich da beteiligt? Nein. Ich habe mehrere Bücher mit politischer Satire veröffentlicht und muss sagen, dass ich hier im Forum selten was mitlesen durfte, das mich jetzt irgendwie schlauer gemacht hätte. Stattdessen gab es viel ideologisch Verbrämtes und parteipolitisch Verbohrtes zu lesen. Und in der Eskalation dann viel, was persönlich deutlich drüber war. Weiste eh selbst.
Ich hätte es besser gefunden, wenn es nicht soweit gekommen wäre. Aber es ist wie so oft: ein paar wenige, die sich einfach nicht im Griff behalten können, haben da jetzt was für viele andere kaputtgemacht. Das wiederum macht mich betroffen. Da geht's mir kaum anders als Werner.
Stattdessen gab es viel ideologisch Verbrämtes und parteipolitisch Verbohrtes zu lesen. Und in der Eskalation dann viel, was persönlich deutlich drüber war.
Das trifft den Nagel doch auf den Kopf, letztendlich war das D&D doch zuletzt auch nur noch weitesgehend eine Mini-Bubble zu selektiven Einzelthemen welche sich, siehe auch hier an der ein oder anderen Stelle im Thread, vielleicht selbst viel zu wichtig nimmt oder nahm.
Ich kann die Eintracht verstehen, sich der Verantwortung des politischen D&D - welches ehrlicherweise eh nur von paar Händen voll an Usern am Leben erhalten wurde - gänzlich entziehen zu wollen. Das eigene Forum ist halt dann doch nochmal was anderes als eine Kommentarspalte unter einem Tiktok-Post.
Die Art und Weise wie der Laden dicht gemacht wurde ist gerade für die Stammuser hier sicherlich diskussionswürdig, passt aber generell zu der Baustelle "Umgang mit altgedienten Fans".
Unabhängig von der Frage, ob es die richtige oder falsche Entscheidung der Eintracht Frankfurt Fußball AG war, alle politischen Themen aus diesem Forum zu verbannen; dieses Forum ist dadurch quasi nicht mehr moderierbar. Es gibt so gut wie kein Thema, dass nicht auch eine politische Dimension hat. Das erweitert im schlimmsten Fall den Ermessenspielraum von Willkür ins unermessliche. Dort dann die roten Linien ziehen zu müssen, das ist einem ehrenamtlichen Moderatoren-Team nicht zuzumuten.
Und auch hier nochmal, unabhängig davon, ob die Entscheidung richtig oder falsch war: Die Kommunikation der Eintracht Frankfurt Fußball AG in diesem Fall, ist schwach. Wenn der Eintracht Frankfurt Fußball AG irgendwas an der "Außenwirkung" liegt, dann sollte man vielleicht schleunigst daran arbeiten, in der Kommunikation mit den eigenen Anhängern nicht so derart dilettantisch vorzugehen.
Unabhängig von der Frage, ob es die richtige oder falsche Entscheidung der Eintracht Frankfurt Fußball AG war, alle politischen Themen aus diesem Forum zu verbannen; dieses Forum ist dadurch quasi nicht mehr moderierbar. Es gibt so gut wie kein Thema, dass nicht auch eine politische Dimension hat. Das erweitert im schlimmsten Fall den Ermessenspielraum von Willkür ins unermessliche. Dort dann die roten Linien ziehen zu müssen, das ist einem ehrenamtlichen Moderatoren-Team nicht zuzumuten.
... ... ...
Solange sich alle an die Netiquette halten und im Sinne eines Sportvereins an einem fairen Miteinander orientieren, bleibt unser Forum auf jeden Fall moderierbar. Wenn wie du sagst einfach alles eine politische Dimension hat, ist das in vielen Fällen - wie zB. Sportpolitik - auch kein Problem. Aber unser Ermessensspielraum (Kircher) ist durch die Vorgaben der Eintracht eher kleiner geworden. Sprich: wer diese Vorgabe überschreitet, wird von uns moderiert. Und nein, das hat nichts mit Willkür zu tun.
Aber danke, dass Du unsere Arbeit verteidigst. Dass man als Ehrenamtler auch manchmal Zumutungen ertragen muss, war uns schon immer klar. Das liegt leider an ein paar gruseligen Zeitgeistern in diesem Internet. Wenn sich aber alle an unsere gemeinsamen Regeln halten, werden wir gut miteinander klar kommen. Schließlich sind wir doch alle Eintrachtler.
In diesem Sinne: einträchtliche Grüße philadlerist
Es gibt so gut wie kein Thema, dass nicht auch eine politische Dimension hat.
Man muss aber nicht davon ausgehen, dass ein Hauch politische Dimension irgendwo bei einem Thema ein Sperrgrund ist. Ich kenne so ziemlich jeden Thread dieses Forums der letzten Jahre und sehe wirklich 99 Prozent der Fälle, auf die sich die Eintracht bezieht, innerhalb des D&D.
Das sehe ich nicht so kritisch und aktuell für moderierbar. Außer man diskutiert nun außerhalb des D&D über Innenpolitik ohne Sportbezug, die US Wahl oder Israels Siedlungspolitik. Aber das wäre ohnehin wohl überall Off Topic.
Unabhängig von der Frage, ob es die richtige oder falsche Entscheidung der Eintracht Frankfurt Fußball AG war, alle politischen Themen aus diesem Forum zu verbannen; dieses Forum ist dadurch quasi nicht mehr moderierbar. Es gibt so gut wie kein Thema, dass nicht auch eine politische Dimension hat. Das erweitert im schlimmsten Fall den Ermessenspielraum von Willkür ins unermessliche. Dort dann die roten Linien ziehen zu müssen, das ist einem ehrenamtlichen Moderatoren-Team nicht zuzumuten.
Und auch hier nochmal, unabhängig davon, ob die Entscheidung richtig oder falsch war: Die Kommunikation der Eintracht Frankfurt Fußball AG in diesem Fall, ist schwach. Wenn der Eintracht Frankfurt Fußball AG irgendwas an der "Außenwirkung" liegt, dann sollte man vielleicht schleunigst daran arbeiten, in der Kommunikation mit den eigenen Anhängern nicht so derart dilettantisch vorzugehen.
Unabhängig von der Frage, ob es die richtige oder falsche Entscheidung der Eintracht Frankfurt Fußball AG war, alle politischen Themen aus diesem Forum zu verbannen; dieses Forum ist dadurch quasi nicht mehr moderierbar. Es gibt so gut wie kein Thema, dass nicht auch eine politische Dimension hat. Das erweitert im schlimmsten Fall den Ermessenspielraum von Willkür ins unermessliche. Dort dann die roten Linien ziehen zu müssen, das ist einem ehrenamtlichen Moderatoren-Team nicht zuzumuten.
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Solange sich alle an die Netiquette halten und im Sinne eines Sportvereins an einem fairen Miteinander orientieren, bleibt unser Forum auf jeden Fall moderierbar. Wenn wie du sagst einfach alles eine politische Dimension hat, ist das in vielen Fällen - wie zB. Sportpolitik - auch kein Problem. Aber unser Ermessensspielraum (Kircher) ist durch die Vorgaben der Eintracht eher kleiner geworden. Sprich: wer diese Vorgabe überschreitet, wird von uns moderiert. Und nein, das hat nichts mit Willkür zu tun.
Aber danke, dass Du unsere Arbeit verteidigst. Dass man als Ehrenamtler auch manchmal Zumutungen ertragen muss, war uns schon immer klar. Das liegt leider an ein paar gruseligen Zeitgeistern in diesem Internet. Wenn sich aber alle an unsere gemeinsamen Regeln halten, werden wir gut miteinander klar kommen. Schließlich sind wir doch alle Eintrachtler.
In diesem Sinne: einträchtliche Grüße philadlerist
offensichtlich bin ich einer der wenigen User die die Entscheidung vom Prinzip nachvollziehen kann. Ob man es gut findet, ist ein anderes Thema, es ist zumindest schade, dass es soweit gekommen ist. Einige Threads wie Corona oder USA waren sehr hilfreich und waren eine super Info Quelle. Aber letztendlich waren doch viel zu viel persönliches Geplänkel und oft mehr als das in den Diskussionen, bei den immer gleichen Themen und gleichen Protagonisten! Mehr Toleranz hätte da nicht geschadet. Ein Moderator (war es Werner?) hat eine extrem hohe Bearbeitungsquote genannt, die das D&D ausgemacht hat, das kann es eigentlich auch nicht sein, bei allem Verständnis für Emotionen, die es in diesen wenig stabilen und unschönen politischen Zeiten gibt. Wie die Eintracht es besser hätte kommunizieren können, weiss ich nicht. Da kenne ich die Hintergrundgespräche und Recherchen nicht.
Unabhängig von der Frage, ob es die richtige oder falsche Entscheidung der Eintracht Frankfurt Fußball AG war, alle politischen Themen aus diesem Forum zu verbannen; dieses Forum ist dadurch quasi nicht mehr moderierbar. Es gibt so gut wie kein Thema, dass nicht auch eine politische Dimension hat. Das erweitert im schlimmsten Fall den Ermessenspielraum von Willkür ins unermessliche. Dort dann die roten Linien ziehen zu müssen, das ist einem ehrenamtlichen Moderatoren-Team nicht zuzumuten.
Und auch hier nochmal, unabhängig davon, ob die Entscheidung richtig oder falsch war: Die Kommunikation der Eintracht Frankfurt Fußball AG in diesem Fall, ist schwach. Wenn der Eintracht Frankfurt Fußball AG irgendwas an der "Außenwirkung" liegt, dann sollte man vielleicht schleunigst daran arbeiten, in der Kommunikation mit den eigenen Anhängern nicht so derart dilettantisch vorzugehen.
Es gibt so gut wie kein Thema, dass nicht auch eine politische Dimension hat.
Man muss aber nicht davon ausgehen, dass ein Hauch politische Dimension irgendwo bei einem Thema ein Sperrgrund ist. Ich kenne so ziemlich jeden Thread dieses Forums der letzten Jahre und sehe wirklich 99 Prozent der Fälle, auf die sich die Eintracht bezieht, innerhalb des D&D.
Das sehe ich nicht so kritisch und aktuell für moderierbar. Außer man diskutiert nun außerhalb des D&D über Innenpolitik ohne Sportbezug, die US Wahl oder Israels Siedlungspolitik. Aber das wäre ohnehin wohl überall Off Topic.
Wenn es um das Sommer-Trainingslager der Eintracht geht. Wenn es um bestimmte Werbepartner geht. Wenn es um die Nachhaltigkeit der Eintracht geht. Oder um die der Fans - Stichwort Flüge nach Berlin. Wenn es um Plastikvereine geht. Wenn es um Vorkommnisse im Stadion geht - Rassismus, Polizei, rechtsradikale Parolen etc. etc. Mal abgesehen von "Tipps und Aufstellungen für das nächste Spiel" gibt es immer und laufend Berührungspunkte mit politischen, gesellschafts- oder umweltpolitischen Themen.
Aber kein D&D mehr, wohin man das dann verlagern oder wohin man damit ausweichen könnte.
Es gibt ein Problem bei Diskussionen, Streitgesprächen und Diskursen. Während wir es gewohnt sind und immer wieder versuchen in unserem familiären/ sozialen Umfeld und Kontext Diskussionen friedlich und harmonisch zu lösen, sollen und müssen politische Diskussionen "unharmonisch" ablaufen. Die Opposition muss mit der Regierung streiten, sie muss dysharmonisch reagieren, erst dadurch entstehen gute politische Ergebnisse. Die Politikwissenschaft hat das belegt: Harmonie in der Politik führt eindeutig zu schlechteren Ergebnissen.
Unser Problem ist nun, dass wir es schwer aushalten können, wenn politische Diskussion nicht so abläuft wie wir es zB bei einem Familienstreit gewohnt sind, wenn also nicht nach Harmonie gesucht wird. Dann triftet man schnell in persönliche Angriffe und Diffamierungen ab. Dieses ist zu genüge im D&D passiert und war nicht gut. Aber wir müssen es aushalten, dass das Merkmal einer politischen Diskussion nun mal die Dysharmonie ist.
Ob es einem Fußballforum gut tut eine politische Diskussion zu zulassen? Ich denke ja, da jedes soziale Miteinander immer gewollt oder ungewollt zu einer Positionierung führt. Der eine Mensch vertritt und lebt diese Werte, ein anderer Mensch eben andere. Und darüber sollte sich ausgetauscht, unterschiedliche Meinungen angeschaut und verschiedene Blickwinkel betrachtet werden können. So lernen wir Menschen voneinander und entwickeln uns weiter.
Die Eintracht AG als Betreiber des Forums könnte stolz sein (so meine Meinung), diese Facette in einem Fußballforum als Mehrwert haben zu dürfen.
Die Entscheider (wer auch immer das sind?), haben sich anders entschieden. Wir werden sehen, ob dadurch die Qualität eines der beliebtesten vereinseigenen Foren der Bundeliga an Qualität verliert, gewinnt, oder sich nichts ändert.
Nochmals ich persönliche finde es schade, auch wenn ich aus familiären une beruflichen Gründen nur stiller Mitleser die letzten Jahre war. Ein besonderes Prädikat wurde aufgegeben. Ob das gut durchdacht war, wird sich zeigen.
Die Eintracht AG als Betreiber des Forums könnte stolz sein (so meine Meinung), diese Facette in einem Fußballforum als Mehrwert haben zu dürfen.
Durch die Entwicklung der sozialen Medien ist das Forum kein Mehrwert mehr, sondern nur noch Kosten.
Gab man früher mit der Anzahl der Mitglieder und Neuanmeldungen im Forum an um sich als "modern" zu präsentieren, existiert dieses Banner nicht mehr.
Das D&D war ein Alleinstellungsmerkmal und gäbe es nicht Personen, die bereit sind hier kostenlos zu moderieren, gäbe es hier wahrscheinlich gar nichts mehr.
Und wenn dann irgendwann Werner, phil, sky oder die Anderen hinschmeißen bezweifle ich, dass es eine lange Schlage an kompetenten Nachfolgern gibt. Und dann geht hier das Licht aus.
Mal eine Frage an die Runde bzw. auch an die Moderation: Gäbe es nicht die Möglichkeit, für die Politikaffinen einfach z.B. bei discord einen Server zu eröffnen der unabhängig von der Eintracht wäre, wo aber alle Interessierten sich treffen könnten um über politische Themen oder auch andere Bereiche des Lebens zu diskutieren?
Mal eine Frage an die Runde bzw. auch an die Moderation: Gäbe es nicht die Möglichkeit, für die Politikaffinen einfach z.B. bei discord einen Server zu eröffnen der unabhängig von der Eintracht wäre, wo aber alle Interessierten sich treffen könnten um über politische Themen oder auch andere Bereiche des Lebens zu diskutieren?
Für mich gesprochen: eindeutig nein. Als Basis für alle Gespräche und Diskussionen im D&D gilt die Sympathie für einen Fußballclub in einer Stadt, die am Main liegt. Ein Club, der - bislang zumindest - von Werten bestimmt wird, die auch die meinigen sind. Diese gemeinsame Basis macht es möglich, dass ich mich mit ausnahmslos jedem, mit dem ich hier im D&D Kontakt hatte, auf ein Bier im Stadion treffen würde. Egal, ob er meine D&D-Meinungen teilt oder nicht.
Eine eher einmalige Konstellation, die ich so nirgendwo anders finde. An Blasen habe ich kein Interesse.
Es gibt so gut wie kein Thema, dass nicht auch eine politische Dimension hat.
Man muss aber nicht davon ausgehen, dass ein Hauch politische Dimension irgendwo bei einem Thema ein Sperrgrund ist. Ich kenne so ziemlich jeden Thread dieses Forums der letzten Jahre und sehe wirklich 99 Prozent der Fälle, auf die sich die Eintracht bezieht, innerhalb des D&D.
Das sehe ich nicht so kritisch und aktuell für moderierbar. Außer man diskutiert nun außerhalb des D&D über Innenpolitik ohne Sportbezug, die US Wahl oder Israels Siedlungspolitik. Aber das wäre ohnehin wohl überall Off Topic.
Wenn es um das Sommer-Trainingslager der Eintracht geht. Wenn es um bestimmte Werbepartner geht. Wenn es um die Nachhaltigkeit der Eintracht geht. Oder um die der Fans - Stichwort Flüge nach Berlin. Wenn es um Plastikvereine geht. Wenn es um Vorkommnisse im Stadion geht - Rassismus, Polizei, rechtsradikale Parolen etc. etc. Mal abgesehen von "Tipps und Aufstellungen für das nächste Spiel" gibt es immer und laufend Berührungspunkte mit politischen, gesellschafts- oder umweltpolitischen Themen.
Aber kein D&D mehr, wohin man das dann verlagern oder wohin man damit ausweichen könnte.
Wenn es um das Sommer-Trainingslager der Eintracht geht. Wenn es um bestimmte Werbepartner geht. Wenn es um die Nachhaltigkeit der Eintracht geht. Oder um die der Fans - Stichwort Flüge nach Berlin. Wenn es um Plastikvereine geht. Wenn es um Vorkommnisse im Stadion geht - Rassismus, Polizei, rechtsradikale Parolen etc. etc. Mal abgesehen von "Tipps und Aufstellungen für das nächste Spiel" gibt es immer und laufend Berührungspunkte mit politischen, gesellschafts- oder umweltpolitischen Themen.
Aber kein D&D mehr, wohin man das dann verlagern oder wohin man damit ausweichen könnte.
Das ist für mich schon etwas konstruiert. Ein Großteil dessen, was Du hier beschreibst, ist komplett weiterhin erlaubt. Natürlich gibt es da politische Bezüge. Aber wir reden hier von vllt. 1 oder 2 % der Beiträge und Threads außerhalb des D&D, die überhaupt davon betroffen sind und eine politische Komponente haben können. Und ich mache die Forumsstatistik, ich kenne mehr oder weniger die 100.000 jährlichen Beiträge aus dem FF (nicht Funkel). Der Punkt ist halt der, ab wann sich aus einer Diskussion mit sportlichem Bezug, aber auch politischem Bezug eine rein politische Debatte wird. Wenn zB bei Fanausschreitungen und Polizei-Einsatz über Wortmeldungen vom Innenminister geredet wird oder über die Innenministerkonferenz dazu, dann wird das nicht verboten werden. Wir haben dann, wenn es ins Off-Topic übergegangen ist, also in D&D-typische Diskussionen verschoben. Da haste recht, da kann man dann nicht ausweichen. Künftig wird man da dann eben nicht verschieben oder verlagern, sondern einbremsen.
Aber wie gesagt, das ist vermutlich nicht mal 1 % der Beiträge außerhalb des D&D. Ich habe Brodo widersprochen, weil es so klang, als wären es sehr viele. Und irgendwas Politisches kann man natürlich überall rauslesen, wenn man will.
WürzburgerAdler schrieb:
Eine eher einmalige Konstellation, die ich so nirgendwo anders finde. An Blasen habe ich kein Interesse.
Naja, eigentlich war das D&D auch schon eine Blase, wenn auch eine recht große. Und bestimmte politische Strömungen sind hier (vllt. auch zum Glück) gar nicht mehr vertreten gewesen. Einige haben sich hier auch verabschiedet, weil sie sich im D&D nicht wohl gefühlt haben, weil sie für ihre Meinungen scharf angegangen wurden, wenn diese gewissen Leuten nicht gefallen hat (und damit meine ich nicht explizit AfDler).
Die 15 User mit den meisten Beiträgen haben 70 % der Beiträge ausgemacht. Du allein hast mehr geschrieben als 3/4 der User, die in diesem Jahr im D&D sich beteiligt haben.
Natürlich war das immer ein schöner Ort zum Austausch, ich war ja selbst ausgiebig beteiligt (in etwa das Ausmaß wie bei Dir) und ich trauere diesem heute schon nach. Trotzdem muss man es jetzt auch nicht größer, bedeutender und schöner machen, als es für den Großteil der hier im Forum aktiven User war. Für mich war es wichtig. Für viele aber war es nur ein Nebenforum.
Mal eine Frage an die Runde bzw. auch an die Moderation: Gäbe es nicht die Möglichkeit, für die Politikaffinen einfach z.B. bei discord einen Server zu eröffnen der unabhängig von der Eintracht wäre, wo aber alle Interessierten sich treffen könnten um über politische Themen oder auch andere Bereiche des Lebens zu diskutieren?
Mal eine Frage an die Runde bzw. auch an die Moderation: Gäbe es nicht die Möglichkeit, für die Politikaffinen einfach z.B. bei discord einen Server zu eröffnen der unabhängig von der Eintracht wäre, wo aber alle Interessierten sich treffen könnten um über politische Themen oder auch andere Bereiche des Lebens zu diskutieren?
Für mich gesprochen: eindeutig nein. Als Basis für alle Gespräche und Diskussionen im D&D gilt die Sympathie für einen Fußballclub in einer Stadt, die am Main liegt. Ein Club, der - bislang zumindest - von Werten bestimmt wird, die auch die meinigen sind. Diese gemeinsame Basis macht es möglich, dass ich mich mit ausnahmslos jedem, mit dem ich hier im D&D Kontakt hatte, auf ein Bier im Stadion treffen würde. Egal, ob er meine D&D-Meinungen teilt oder nicht.
Eine eher einmalige Konstellation, die ich so nirgendwo anders finde. An Blasen habe ich kein Interesse.
Mal eine Frage an die Runde bzw. auch an die Moderation: Gäbe es nicht die Möglichkeit, für die Politikaffinen einfach z.B. bei discord einen Server zu eröffnen der unabhängig von der Eintracht wäre, wo aber alle Interessierten sich treffen könnten um über politische Themen oder auch andere Bereiche des Lebens zu diskutieren?
Für mich gesprochen: eindeutig nein. Als Basis für alle Gespräche und Diskussionen im D&D gilt die Sympathie für einen Fußballclub in einer Stadt, die am Main liegt. Ein Club, der - bislang zumindest - von Werten bestimmt wird, die auch die meinigen sind. Diese gemeinsame Basis macht es möglich, dass ich mich mit ausnahmslos jedem, mit dem ich hier im D&D Kontakt hatte, auf ein Bier im Stadion treffen würde. Egal, ob er meine D&D-Meinungen teilt oder nicht.
Eine eher einmalige Konstellation, die ich so nirgendwo anders finde. An Blasen habe ich kein Interesse.
Es gibt ein Problem bei Diskussionen, Streitgesprächen und Diskursen. Während wir es gewohnt sind und immer wieder versuchen in unserem familiären/ sozialen Umfeld und Kontext Diskussionen friedlich und harmonisch zu lösen, sollen und müssen politische Diskussionen "unharmonisch" ablaufen. Die Opposition muss mit der Regierung streiten, sie muss dysharmonisch reagieren, erst dadurch entstehen gute politische Ergebnisse. Die Politikwissenschaft hat das belegt: Harmonie in der Politik führt eindeutig zu schlechteren Ergebnissen.
Unser Problem ist nun, dass wir es schwer aushalten können, wenn politische Diskussion nicht so abläuft wie wir es zB bei einem Familienstreit gewohnt sind, wenn also nicht nach Harmonie gesucht wird. Dann triftet man schnell in persönliche Angriffe und Diffamierungen ab. Dieses ist zu genüge im D&D passiert und war nicht gut. Aber wir müssen es aushalten, dass das Merkmal einer politischen Diskussion nun mal die Dysharmonie ist.
Ob es einem Fußballforum gut tut eine politische Diskussion zu zulassen? Ich denke ja, da jedes soziale Miteinander immer gewollt oder ungewollt zu einer Positionierung führt. Der eine Mensch vertritt und lebt diese Werte, ein anderer Mensch eben andere. Und darüber sollte sich ausgetauscht, unterschiedliche Meinungen angeschaut und verschiedene Blickwinkel betrachtet werden können. So lernen wir Menschen voneinander und entwickeln uns weiter.
Die Eintracht AG als Betreiber des Forums könnte stolz sein (so meine Meinung), diese Facette in einem Fußballforum als Mehrwert haben zu dürfen.
Die Entscheider (wer auch immer das sind?), haben sich anders entschieden. Wir werden sehen, ob dadurch die Qualität eines der beliebtesten vereinseigenen Foren der Bundeliga an Qualität verliert, gewinnt, oder sich nichts ändert.
Nochmals ich persönliche finde es schade, auch wenn ich aus familiären une beruflichen Gründen nur stiller Mitleser die letzten Jahre war. Ein besonderes Prädikat wurde aufgegeben. Ob das gut durchdacht war, wird sich zeigen.
Die Eintracht AG als Betreiber des Forums könnte stolz sein (so meine Meinung), diese Facette in einem Fußballforum als Mehrwert haben zu dürfen.
Durch die Entwicklung der sozialen Medien ist das Forum kein Mehrwert mehr, sondern nur noch Kosten.
Gab man früher mit der Anzahl der Mitglieder und Neuanmeldungen im Forum an um sich als "modern" zu präsentieren, existiert dieses Banner nicht mehr.
Das D&D war ein Alleinstellungsmerkmal und gäbe es nicht Personen, die bereit sind hier kostenlos zu moderieren, gäbe es hier wahrscheinlich gar nichts mehr.
Und wenn dann irgendwann Werner, phil, sky oder die Anderen hinschmeißen bezweifle ich, dass es eine lange Schlage an kompetenten Nachfolgern gibt. Und dann geht hier das Licht aus.
Mal eine Frage an die Runde bzw. auch an die Moderation: Gäbe es nicht die Möglichkeit, für die Politikaffinen einfach z.B. bei discord einen Server zu eröffnen der unabhängig von der Eintracht wäre, wo aber alle Interessierten sich treffen könnten um über politische Themen oder auch andere Bereiche des Lebens zu diskutieren?
Für mich gesprochen: eindeutig nein. Als Basis für alle Gespräche und Diskussionen im D&D gilt die Sympathie für einen Fußballclub in einer Stadt, die am Main liegt. Ein Club, der - bislang zumindest - von Werten bestimmt wird, die auch die meinigen sind. Diese gemeinsame Basis macht es möglich, dass ich mich mit ausnahmslos jedem, mit dem ich hier im D&D Kontakt hatte, auf ein Bier im Stadion treffen würde. Egal, ob er meine D&D-Meinungen teilt oder nicht.
Eine eher einmalige Konstellation, die ich so nirgendwo anders finde. An Blasen habe ich kein Interesse.
Wenn es um das Sommer-Trainingslager der Eintracht geht. Wenn es um bestimmte Werbepartner geht. Wenn es um die Nachhaltigkeit der Eintracht geht. Oder um die der Fans - Stichwort Flüge nach Berlin. Wenn es um Plastikvereine geht. Wenn es um Vorkommnisse im Stadion geht - Rassismus, Polizei, rechtsradikale Parolen etc. etc. Mal abgesehen von "Tipps und Aufstellungen für das nächste Spiel" gibt es immer und laufend Berührungspunkte mit politischen, gesellschafts- oder umweltpolitischen Themen.
Aber kein D&D mehr, wohin man das dann verlagern oder wohin man damit ausweichen könnte.
Wenn es um das Sommer-Trainingslager der Eintracht geht. Wenn es um bestimmte Werbepartner geht. Wenn es um die Nachhaltigkeit der Eintracht geht. Oder um die der Fans - Stichwort Flüge nach Berlin. Wenn es um Plastikvereine geht. Wenn es um Vorkommnisse im Stadion geht - Rassismus, Polizei, rechtsradikale Parolen etc. etc. Mal abgesehen von "Tipps und Aufstellungen für das nächste Spiel" gibt es immer und laufend Berührungspunkte mit politischen, gesellschafts- oder umweltpolitischen Themen.
Aber kein D&D mehr, wohin man das dann verlagern oder wohin man damit ausweichen könnte.
Das ist für mich schon etwas konstruiert. Ein Großteil dessen, was Du hier beschreibst, ist komplett weiterhin erlaubt. Natürlich gibt es da politische Bezüge. Aber wir reden hier von vllt. 1 oder 2 % der Beiträge und Threads außerhalb des D&D, die überhaupt davon betroffen sind und eine politische Komponente haben können. Und ich mache die Forumsstatistik, ich kenne mehr oder weniger die 100.000 jährlichen Beiträge aus dem FF (nicht Funkel). Der Punkt ist halt der, ab wann sich aus einer Diskussion mit sportlichem Bezug, aber auch politischem Bezug eine rein politische Debatte wird. Wenn zB bei Fanausschreitungen und Polizei-Einsatz über Wortmeldungen vom Innenminister geredet wird oder über die Innenministerkonferenz dazu, dann wird das nicht verboten werden. Wir haben dann, wenn es ins Off-Topic übergegangen ist, also in D&D-typische Diskussionen verschoben. Da haste recht, da kann man dann nicht ausweichen. Künftig wird man da dann eben nicht verschieben oder verlagern, sondern einbremsen.
Aber wie gesagt, das ist vermutlich nicht mal 1 % der Beiträge außerhalb des D&D. Ich habe Brodo widersprochen, weil es so klang, als wären es sehr viele. Und irgendwas Politisches kann man natürlich überall rauslesen, wenn man will.
WürzburgerAdler schrieb:
Eine eher einmalige Konstellation, die ich so nirgendwo anders finde. An Blasen habe ich kein Interesse.
Naja, eigentlich war das D&D auch schon eine Blase, wenn auch eine recht große. Und bestimmte politische Strömungen sind hier (vllt. auch zum Glück) gar nicht mehr vertreten gewesen. Einige haben sich hier auch verabschiedet, weil sie sich im D&D nicht wohl gefühlt haben, weil sie für ihre Meinungen scharf angegangen wurden, wenn diese gewissen Leuten nicht gefallen hat (und damit meine ich nicht explizit AfDler).
Die 15 User mit den meisten Beiträgen haben 70 % der Beiträge ausgemacht. Du allein hast mehr geschrieben als 3/4 der User, die in diesem Jahr im D&D sich beteiligt haben.
Natürlich war das immer ein schöner Ort zum Austausch, ich war ja selbst ausgiebig beteiligt (in etwa das Ausmaß wie bei Dir) und ich trauere diesem heute schon nach. Trotzdem muss man es jetzt auch nicht größer, bedeutender und schöner machen, als es für den Großteil der hier im Forum aktiven User war. Für mich war es wichtig. Für viele aber war es nur ein Nebenforum.
gestern war ein sehr emotionaler Tag und dem haben wir auch Rechnung getragen, indem wir zwar Beiträge moderiert, aber bisher keine persönlichen Sanktionen ausgesprochen haben. Dies wäre aufgrund einiger Beiträge, Beitragsmeldungen usw. , die gestern getätigt wurden, definitiv möglich und auch in anderen Ausgangslagen zwingend notwendig gewesen. Darauf haben wir bewusst verzichtet!
Wir wollen ab heute aber wieder der Netiquette folgen und werden bei entsprechenden Vergehen auch zu persönlichen Sanktionen greifen, wenn dies für uns erforderlich ist. Wir hoffen aber, dass es dazu nicht kommen muss. Dieser Beitrag dient der Transparenz Euch gegenüber, damit Ihr wisst, woran Ihr seid.
Euer Moderationsteam
Kurz dazu: Der Wunsch nach mehr Aufklärung zu den Hintergründen wurde an die Eintracht mittlerweile weitergegeben. Mehr kann ich zum aktuellen Zeitpunkt natürlich noch nicht sagen Volker.
Danke dafür
Ebenso in den Kommentarspalten der diversen Social Media Kanäle.
Die Beleidigungen und Anfeindungen, die in den Streams oder den PK Videos der SGE zB letztes Jahr unmoderiert stehen gelassen wurden und werden...
Aber man muss halt verstehen, dass jeder Twitch-Streamer mit 5000 Viewern sich ein Mod-Team leistet, was bezahlt wird, aber eine arme EF AG hier keine Mittel dafür hat.
Natürlich ist die EF AG hier nicht alleine dabei Diskurs schlicht zu unterbinden oder Kanäle wie YT oder fb unmoderiert zu lassen (oder einfach Kommentare zu deaktivieren), aber wenn man politischen Diskurs liebend gerne für Marketing nutzt, die Relevanz demokratischer Werte als Sellingpoint kommuniziert, dann sollte man auch dafür einstehen.
Wir können jetzt eben nicht mehr auf Sonny und Co verweisen und einen aktuellen politischen Bezug damit diskutieren.
Wenn wie in Hanau Menschen politisch motiviert Menschen erschossen werden, können wir hier nicht mehr zusammen trauern und darüber diskutieren.
Wenn in Ländern wie den USA Möchtegernfaschisten an die Macht kommen, dann können wir uns eben hier, in einer Umgebung wo am Ende des Tages uns zumindest die Liebe zur SGE und den angeblichen Werten für die diese steht geeint hat uns austauschen und über unsere Sorgen Ängste und Nöte reden.
Und wo hört denn bei Ländern wie Katar oder Saudi-Arabien Sportpolitik auf und fängt Politik an?
Wir alle wissen für wo die nächste WM angekündigt wird und das hat nichts mit Sport zu tun.
Sport wird missbraucht um Diktaturen Akzeptanz zu verschaffen.
Und wir werden nicht mehr vollumfassend wie es nötig wäre uns darüber austauschen können.
Weil tote Arbeiter für WM-Stadien sind Politik, keine Sportpolitik.
Die lebendige Diskurs zwischen Eintrachtfans toleriert von der EF AG ist jetzt wo man wie am besten Pilze sammelt.
Ganz ehrlich, bitte bei Rheinmetall anrufen , auf die Sponsorenwand kleben und gut ist.
Ist gutes Geld, über Politik reden wir nicht mehr. Ist auch nicht schlimmer als Scheichgeld. Passt.
2030 ist m.W. die WM in Saudi Arabien, ist noch ne Weile hin, aber warum sollte man in den Foren Nationalmannschaft etc sich nicht kritisch äußern dürfen? Aber ich kenne die Abgrenzung natürlich nicht
2034. Und ja, darüber dürft ihr sehr wohl diskutieren im Zusammenhang mit den Machenschaften der FIFA usw. , natürlich sind Grenzen da fließend, aber das ist etwas ganz anderes, als wenn man über die CDU diskutiert, über den richtigen Umgang mit Israel im Nahost-Konflikt usw.
Genauso darf über Beschlüsse zur Sicherheit in Stadien von der Innenministerkonferenz diskutiert werden.
Wir haben gestern alle Threads gesperrt, die für uns einen rein politischen Aspekt haben oder zumindest zum absoluten Großteil und wir haben alle sportpolitischen Threads und alle Threads, die nicht zwingend politisch sind (Corona etc.), offen gelassen. Bei fast allen Grenzfällen haben wir immer offen gelassen und somit das Maximum rausgeholt aus dem, was die Eintracht vorgegeben hat. Mehr kann ich dazu jetzt auch nicht mehr sagen. Alles andere ist grundsätzlicher Natur und von der Eintracht entschieden worden.
2030 ist m.W. die WM in Saudi Arabien, ist noch ne Weile hin, aber warum sollte man in den Foren Nationalmannschaft etc sich nicht kritisch äußern dürfen? Aber ich kenne die Abgrenzung natürlich nicht
2034. Und ja, darüber dürft ihr sehr wohl diskutieren im Zusammenhang mit den Machenschaften der FIFA usw. , natürlich sind Grenzen da fließend, aber das ist etwas ganz anderes, als wenn man über die CDU diskutiert, über den richtigen Umgang mit Israel im Nahost-Konflikt usw.
Genauso darf über Beschlüsse zur Sicherheit in Stadien von der Innenministerkonferenz diskutiert werden.
Wir haben gestern alle Threads gesperrt, die für uns einen rein politischen Aspekt haben oder zumindest zum absoluten Großteil und wir haben alle sportpolitischen Threads und alle Threads, die nicht zwingend politisch sind (Corona etc.), offen gelassen. Bei fast allen Grenzfällen haben wir immer offen gelassen und somit das Maximum rausgeholt aus dem, was die Eintracht vorgegeben hat. Mehr kann ich dazu jetzt auch nicht mehr sagen. Alles andere ist grundsätzlicher Natur und von der Eintracht entschieden worden.
Das Mod-Team ist die ärmsten Sau hier weil Ihr das ganze "ausbaden" müsst. Ich hoffe es wurde auch von Eurer Seite wirklich kritisch und fundiert nachgefragt ob das wirklich sein muss und warum genau.
Aber so bewegen wir uns in die Richtung die wir immer kritisiert haben. Auf den Social Media Accounts werden wir dann weiterhin (richtigerweise) an Hanau erinnern, Sonny gedenken und uns irgendwie politisch äußern. Aber bitte bloß nicht im EF Forum. Traurig.
Ich bin tatsächlich auch dann raus aus dem Forum. Ich sehe nun auch keinen Unterschied zum TM-Forum wo ich (was das sportliche angeht) aktiver bin und war.
Danke an das Mod-Team im Nahost-Thread. Auch an die Mitforisten die fleißig mit mir diskutiert haben. Auch wenn wir nicht immer einer Meinung waren, fand ich die Diskussionen sehr interessant.
Wir haben vielleicht alle eine andere Meinung aber eine Sache führt uns zusammen und das ist Eintracht Frankfurt. Mit Menschen mit denen man etwas gemeinsam hat über politische Themen zu diskutieren hat (zumindest bei mir) einen anderen Stellenwert, weil man am Ende des Tages ja irgendwie trotzdem gemeinsam jubeln kann und wird.
Die Sperre wird dem Forum nicht gut tun. Zensur spaltet. Vorallem da es mMn ziemlich ruhig war und nie wirklich komplett abgedriftet ist.
Viel Spaß noch, vielleicht sieht man den ein oder anderen im TM-Forum
Kurz dazu: Der Wunsch nach mehr Aufklärung zu den Hintergründen wurde an die Eintracht mittlerweile weitergegeben. Mehr kann ich zum aktuellen Zeitpunkt natürlich noch nicht sagen Volker.
An digital@ oder hat wenigstens euer Ansprechpartner einen Namen?
Für mich ist das nach wie vor sehr wichtig, wer „die Gremien“ der Eintracht sind. Hat hier irgendein IT-Futzi entschieden und verfasst oder kommt die Entscheidung von einer höheren Ebene?
Weil wir sollen ja an diese genannte Emailadresse schreiben.
Wer sitzt da und an wen würde er es denn weiterleiten, wenn er Lust hat?
Ich habe übrigens auf der Homepage der Fußball AG herauszufinden versucht, wer „die Gremien“ sind, aber ein Unternehmensorganigramm findet man nicht.
weil du keine Antwort bekommst und mich das auch interessiert, hab ich mal nachgeguckt.
Unter Eintracht Frankfurt e. V. (wir sind in Gedanken immer bei dir) fand ich folgedes:
https://klub.eintracht.de/eintracht-frankfurt-ev/vereinsorganisation/gremien/
Daher gehe ich davon aus, dass unter "Gremien" der AG der Vorstand und der Aufsichtsrat gemeint ist.
Das ist dir selber klar, das ist mir klar.
Aber: Wenn es denn kein Organigram der AG gibt, dann würde ich den Vorstand der AG oder den Vorstand des Vereins anschreiben.
Übrigens sitzt unter digital@eintrachtfrankfurt.de tatsächlich ein Mensch.
Hatte auch mal nachgefragt und eine Antwort bekommen.
Sehr schnell sogar.
Probier es halt einfach aus.
Solltest du schon alles selber recherchiert haben - werf mich in den Müll.
Gutes Spiel (geht viernull aus) und n schönes Wochenende
Ende!
Ja, das ist ganz dein Stil: eine feststellende Frage, ein sich selbstbeantwortendes Rätsel
Aber damit du die Chance hast, deinen feststellenden Irrtum einzuordnen:
Nein, ich finde es nicht geil, dass die politische Diskussion in der hier geführten Form für die Eintracht nicht mehr tragbar geworden ist. Ich finde es schade, verstehe es aber.
Hab ich mich da beteiligt? Nein. Ich habe mehrere Bücher mit politischer Satire veröffentlicht und muss sagen, dass ich hier im Forum selten was mitlesen durfte, das mich jetzt irgendwie schlauer gemacht hätte. Stattdessen gab es viel ideologisch Verbrämtes und parteipolitisch Verbohrtes zu lesen. Und in der Eskalation dann viel, was persönlich deutlich drüber war. Weiste eh selbst.
Ich hätte es besser gefunden, wenn es nicht soweit gekommen wäre. Aber es ist wie so oft:
ein paar wenige, die sich einfach nicht im Griff behalten können, haben da jetzt was für viele andere kaputtgemacht.
Das wiederum macht mich betroffen. Da geht's mir kaum anders als Werner.
Das trifft den Nagel doch auf den Kopf, letztendlich war das D&D doch zuletzt auch nur noch weitesgehend eine Mini-Bubble zu selektiven Einzelthemen welche sich, siehe auch hier an der ein oder anderen Stelle im Thread, vielleicht selbst viel zu wichtig nimmt oder nahm.
Ich kann die Eintracht verstehen, sich der Verantwortung des politischen D&D - welches ehrlicherweise eh nur von paar Händen voll an Usern am Leben erhalten wurde - gänzlich entziehen zu wollen. Das eigene Forum ist halt dann doch nochmal was anderes als eine Kommentarspalte unter einem Tiktok-Post.
Die Art und Weise wie der Laden dicht gemacht wurde ist gerade für die Stammuser hier sicherlich diskussionswürdig, passt aber generell zu der Baustelle "Umgang mit altgedienten Fans".
Es gibt so gut wie kein Thema, dass nicht auch eine politische Dimension hat. Das erweitert im schlimmsten Fall den Ermessenspielraum von Willkür ins unermessliche. Dort dann die roten Linien ziehen zu müssen, das ist einem ehrenamtlichen Moderatoren-Team nicht zuzumuten.
Und auch hier nochmal, unabhängig davon, ob die Entscheidung richtig oder falsch war: Die Kommunikation der Eintracht Frankfurt Fußball AG in diesem Fall, ist schwach. Wenn der Eintracht Frankfurt Fußball AG irgendwas an der "Außenwirkung" liegt, dann sollte man vielleicht schleunigst daran arbeiten, in der Kommunikation mit den eigenen Anhängern nicht so derart dilettantisch vorzugehen.
Solange sich alle an die Netiquette halten und im Sinne eines Sportvereins an einem fairen Miteinander orientieren, bleibt unser Forum auf jeden Fall moderierbar.
Wenn wie du sagst einfach alles eine politische Dimension hat, ist das in vielen Fällen - wie zB. Sportpolitik - auch kein Problem. Aber unser Ermessensspielraum (Kircher) ist durch die Vorgaben der Eintracht eher kleiner geworden. Sprich: wer diese Vorgabe überschreitet, wird von uns moderiert. Und nein, das hat nichts mit Willkür zu tun.
Aber danke, dass Du unsere Arbeit verteidigst. Dass man als Ehrenamtler auch manchmal Zumutungen ertragen muss, war uns schon immer klar. Das liegt leider an ein paar gruseligen Zeitgeistern in diesem Internet.
Wenn sich aber alle an unsere gemeinsamen Regeln halten, werden wir gut miteinander klar kommen. Schließlich sind wir doch alle Eintrachtler.
In diesem Sinne: einträchtliche Grüße
philadlerist
Man muss aber nicht davon ausgehen, dass ein Hauch politische Dimension irgendwo bei einem Thema ein Sperrgrund ist. Ich kenne so ziemlich jeden Thread dieses Forums der letzten Jahre und sehe wirklich 99 Prozent der Fälle, auf die sich die Eintracht bezieht, innerhalb des D&D.
Das sehe ich nicht so kritisch und aktuell für moderierbar. Außer man diskutiert nun außerhalb des D&D über Innenpolitik ohne Sportbezug, die US Wahl oder Israels Siedlungspolitik. Aber das wäre ohnehin wohl überall Off Topic.
Es gibt so gut wie kein Thema, dass nicht auch eine politische Dimension hat. Das erweitert im schlimmsten Fall den Ermessenspielraum von Willkür ins unermessliche. Dort dann die roten Linien ziehen zu müssen, das ist einem ehrenamtlichen Moderatoren-Team nicht zuzumuten.
Und auch hier nochmal, unabhängig davon, ob die Entscheidung richtig oder falsch war: Die Kommunikation der Eintracht Frankfurt Fußball AG in diesem Fall, ist schwach. Wenn der Eintracht Frankfurt Fußball AG irgendwas an der "Außenwirkung" liegt, dann sollte man vielleicht schleunigst daran arbeiten, in der Kommunikation mit den eigenen Anhängern nicht so derart dilettantisch vorzugehen.
Solange sich alle an die Netiquette halten und im Sinne eines Sportvereins an einem fairen Miteinander orientieren, bleibt unser Forum auf jeden Fall moderierbar.
Wenn wie du sagst einfach alles eine politische Dimension hat, ist das in vielen Fällen - wie zB. Sportpolitik - auch kein Problem. Aber unser Ermessensspielraum (Kircher) ist durch die Vorgaben der Eintracht eher kleiner geworden. Sprich: wer diese Vorgabe überschreitet, wird von uns moderiert. Und nein, das hat nichts mit Willkür zu tun.
Aber danke, dass Du unsere Arbeit verteidigst. Dass man als Ehrenamtler auch manchmal Zumutungen ertragen muss, war uns schon immer klar. Das liegt leider an ein paar gruseligen Zeitgeistern in diesem Internet.
Wenn sich aber alle an unsere gemeinsamen Regeln halten, werden wir gut miteinander klar kommen. Schließlich sind wir doch alle Eintrachtler.
In diesem Sinne: einträchtliche Grüße
philadlerist
Aber letztendlich waren doch viel zu viel persönliches Geplänkel und oft mehr als das in den Diskussionen, bei den immer gleichen Themen und gleichen Protagonisten! Mehr Toleranz hätte da nicht geschadet.
Ein Moderator (war es Werner?) hat eine extrem hohe Bearbeitungsquote genannt, die das D&D ausgemacht hat, das kann es eigentlich auch nicht sein, bei allem Verständnis für Emotionen, die es in diesen wenig stabilen und unschönen politischen Zeiten gibt.
Wie die Eintracht es besser hätte kommunizieren können, weiss ich nicht. Da kenne ich die Hintergrundgespräche und Recherchen nicht.
Es gibt so gut wie kein Thema, dass nicht auch eine politische Dimension hat. Das erweitert im schlimmsten Fall den Ermessenspielraum von Willkür ins unermessliche. Dort dann die roten Linien ziehen zu müssen, das ist einem ehrenamtlichen Moderatoren-Team nicht zuzumuten.
Und auch hier nochmal, unabhängig davon, ob die Entscheidung richtig oder falsch war: Die Kommunikation der Eintracht Frankfurt Fußball AG in diesem Fall, ist schwach. Wenn der Eintracht Frankfurt Fußball AG irgendwas an der "Außenwirkung" liegt, dann sollte man vielleicht schleunigst daran arbeiten, in der Kommunikation mit den eigenen Anhängern nicht so derart dilettantisch vorzugehen.
Man muss aber nicht davon ausgehen, dass ein Hauch politische Dimension irgendwo bei einem Thema ein Sperrgrund ist. Ich kenne so ziemlich jeden Thread dieses Forums der letzten Jahre und sehe wirklich 99 Prozent der Fälle, auf die sich die Eintracht bezieht, innerhalb des D&D.
Das sehe ich nicht so kritisch und aktuell für moderierbar. Außer man diskutiert nun außerhalb des D&D über Innenpolitik ohne Sportbezug, die US Wahl oder Israels Siedlungspolitik. Aber das wäre ohnehin wohl überall Off Topic.
Wenn es um das Sommer-Trainingslager der Eintracht geht. Wenn es um bestimmte Werbepartner geht. Wenn es um die Nachhaltigkeit der Eintracht geht. Oder um die der Fans - Stichwort Flüge nach Berlin. Wenn es um Plastikvereine geht. Wenn es um Vorkommnisse im Stadion geht - Rassismus, Polizei, rechtsradikale Parolen etc. etc. Mal abgesehen von "Tipps und Aufstellungen für das nächste Spiel" gibt es immer und laufend Berührungspunkte mit politischen, gesellschafts- oder umweltpolitischen Themen.
Aber kein D&D mehr, wohin man das dann verlagern oder wohin man damit ausweichen könnte.
Es gibt ein Problem bei Diskussionen, Streitgesprächen und Diskursen. Während wir es gewohnt sind und immer wieder versuchen in unserem familiären/ sozialen Umfeld und Kontext Diskussionen friedlich und harmonisch zu lösen, sollen und müssen politische Diskussionen "unharmonisch" ablaufen. Die Opposition muss mit der Regierung streiten, sie muss dysharmonisch reagieren, erst dadurch entstehen gute politische Ergebnisse. Die Politikwissenschaft hat das belegt: Harmonie in der Politik führt eindeutig zu schlechteren Ergebnissen.
Unser Problem ist nun, dass wir es schwer aushalten können, wenn politische Diskussion nicht so abläuft wie wir es zB bei einem Familienstreit gewohnt sind, wenn also nicht nach Harmonie gesucht wird. Dann triftet man schnell in persönliche Angriffe und Diffamierungen ab. Dieses ist zu genüge im D&D passiert und war nicht gut. Aber wir müssen es aushalten, dass das Merkmal einer politischen Diskussion nun mal die Dysharmonie ist.
Ob es einem Fußballforum gut tut eine politische Diskussion zu zulassen? Ich denke ja, da jedes soziale Miteinander immer gewollt oder ungewollt zu einer Positionierung führt. Der eine Mensch vertritt und lebt diese Werte, ein anderer Mensch eben andere. Und darüber sollte sich ausgetauscht, unterschiedliche Meinungen angeschaut und verschiedene Blickwinkel betrachtet werden können. So lernen wir Menschen voneinander und entwickeln uns weiter.
Die Eintracht AG als Betreiber des Forums könnte stolz sein (so meine Meinung), diese Facette in einem Fußballforum als Mehrwert haben zu dürfen.
Die Entscheider (wer auch immer das sind?), haben sich anders entschieden. Wir werden sehen, ob dadurch die Qualität eines der beliebtesten vereinseigenen Foren der Bundeliga an Qualität verliert, gewinnt, oder sich nichts ändert.
Nochmals ich persönliche finde es schade, auch wenn ich aus familiären une beruflichen Gründen nur stiller Mitleser die letzten Jahre war. Ein besonderes Prädikat wurde aufgegeben. Ob das gut durchdacht war, wird sich zeigen.
Ein besonderen Dank an die Moderatoren.
Durch die Entwicklung der sozialen Medien ist das Forum kein Mehrwert mehr, sondern nur noch Kosten.
Gab man früher mit der Anzahl der Mitglieder und Neuanmeldungen im Forum an um sich als "modern" zu präsentieren, existiert dieses Banner nicht mehr.
Das D&D war ein Alleinstellungsmerkmal und gäbe es nicht Personen, die bereit sind hier kostenlos zu moderieren, gäbe es hier wahrscheinlich gar nichts mehr.
Und wenn dann irgendwann Werner, phil, sky oder die Anderen hinschmeißen bezweifle ich, dass es eine lange Schlage an kompetenten Nachfolgern gibt.
Und dann geht hier das Licht aus.
Wenn ich das lese, was Du geschrieben hast, dann kann dich Dino Toppmöller ohne Probetraining getrost in die Startelf stellen.
Danke, finde deinen Beitrag sehr gut!!
Gäbe es nicht die Möglichkeit, für die Politikaffinen einfach z.B. bei discord einen Server zu eröffnen der unabhängig von der Eintracht wäre, wo aber alle Interessierten sich treffen könnten um über politische Themen oder auch andere Bereiche des Lebens zu diskutieren?
Für mich gesprochen: eindeutig nein.
Als Basis für alle Gespräche und Diskussionen im D&D gilt die Sympathie für einen Fußballclub in einer Stadt, die am Main liegt. Ein Club, der - bislang zumindest - von Werten bestimmt wird, die auch die meinigen sind.
Diese gemeinsame Basis macht es möglich, dass ich mich mit ausnahmslos jedem, mit dem ich hier im D&D Kontakt hatte, auf ein Bier im Stadion treffen würde. Egal, ob er meine D&D-Meinungen teilt oder nicht.
Eine eher einmalige Konstellation, die ich so nirgendwo anders finde. An Blasen habe ich kein Interesse.
Man muss aber nicht davon ausgehen, dass ein Hauch politische Dimension irgendwo bei einem Thema ein Sperrgrund ist. Ich kenne so ziemlich jeden Thread dieses Forums der letzten Jahre und sehe wirklich 99 Prozent der Fälle, auf die sich die Eintracht bezieht, innerhalb des D&D.
Das sehe ich nicht so kritisch und aktuell für moderierbar. Außer man diskutiert nun außerhalb des D&D über Innenpolitik ohne Sportbezug, die US Wahl oder Israels Siedlungspolitik. Aber das wäre ohnehin wohl überall Off Topic.
Wenn es um das Sommer-Trainingslager der Eintracht geht. Wenn es um bestimmte Werbepartner geht. Wenn es um die Nachhaltigkeit der Eintracht geht. Oder um die der Fans - Stichwort Flüge nach Berlin. Wenn es um Plastikvereine geht. Wenn es um Vorkommnisse im Stadion geht - Rassismus, Polizei, rechtsradikale Parolen etc. etc. Mal abgesehen von "Tipps und Aufstellungen für das nächste Spiel" gibt es immer und laufend Berührungspunkte mit politischen, gesellschafts- oder umweltpolitischen Themen.
Aber kein D&D mehr, wohin man das dann verlagern oder wohin man damit ausweichen könnte.
Das ist für mich schon etwas konstruiert. Ein Großteil dessen, was Du hier beschreibst, ist komplett weiterhin erlaubt. Natürlich gibt es da politische Bezüge. Aber wir reden hier von vllt. 1 oder 2 % der Beiträge und Threads außerhalb des D&D, die überhaupt davon betroffen sind und eine politische Komponente haben können. Und ich mache die Forumsstatistik, ich kenne mehr oder weniger die 100.000 jährlichen Beiträge aus dem FF (nicht Funkel). Der Punkt ist halt der, ab wann sich aus einer Diskussion mit sportlichem Bezug, aber auch politischem Bezug eine rein politische Debatte wird. Wenn zB bei Fanausschreitungen und Polizei-Einsatz über Wortmeldungen vom Innenminister geredet wird oder über die Innenministerkonferenz dazu, dann wird das nicht verboten werden. Wir haben dann, wenn es ins Off-Topic übergegangen ist, also in D&D-typische Diskussionen verschoben. Da haste recht, da kann man dann nicht ausweichen. Künftig wird man da dann eben nicht verschieben oder verlagern, sondern einbremsen.
Aber wie gesagt, das ist vermutlich nicht mal 1 % der Beiträge außerhalb des D&D. Ich habe Brodo widersprochen, weil es so klang, als wären es sehr viele. Und irgendwas Politisches kann man natürlich überall rauslesen, wenn man will.
Naja, eigentlich war das D&D auch schon eine Blase, wenn auch eine recht große. Und bestimmte politische Strömungen sind hier (vllt. auch zum Glück) gar nicht mehr vertreten gewesen. Einige haben sich hier auch verabschiedet, weil sie sich im D&D nicht wohl gefühlt haben, weil sie für ihre Meinungen scharf angegangen wurden, wenn diese gewissen Leuten nicht gefallen hat (und damit meine ich nicht explizit AfDler).
Die 15 User mit den meisten Beiträgen haben 70 % der Beiträge ausgemacht. Du allein hast mehr geschrieben als 3/4 der User, die in diesem Jahr im D&D sich beteiligt haben.
Natürlich war das immer ein schöner Ort zum Austausch, ich war ja selbst ausgiebig beteiligt (in etwa das Ausmaß wie bei Dir) und ich trauere diesem heute schon nach. Trotzdem muss man es jetzt auch nicht größer, bedeutender und schöner machen, als es für den Großteil der hier im Forum aktiven User war. Für mich war es wichtig. Für viele aber war es nur ein Nebenforum.
Gäbe es nicht die Möglichkeit, für die Politikaffinen einfach z.B. bei discord einen Server zu eröffnen der unabhängig von der Eintracht wäre, wo aber alle Interessierten sich treffen könnten um über politische Themen oder auch andere Bereiche des Lebens zu diskutieren?
Für mich gesprochen: eindeutig nein.
Als Basis für alle Gespräche und Diskussionen im D&D gilt die Sympathie für einen Fußballclub in einer Stadt, die am Main liegt. Ein Club, der - bislang zumindest - von Werten bestimmt wird, die auch die meinigen sind.
Diese gemeinsame Basis macht es möglich, dass ich mich mit ausnahmslos jedem, mit dem ich hier im D&D Kontakt hatte, auf ein Bier im Stadion treffen würde. Egal, ob er meine D&D-Meinungen teilt oder nicht.
Eine eher einmalige Konstellation, die ich so nirgendwo anders finde. An Blasen habe ich kein Interesse.
Dem schließe ich mich an.
Danke dir für die Rückmeldung.
Es gibt ein Problem bei Diskussionen, Streitgesprächen und Diskursen. Während wir es gewohnt sind und immer wieder versuchen in unserem familiären/ sozialen Umfeld und Kontext Diskussionen friedlich und harmonisch zu lösen, sollen und müssen politische Diskussionen "unharmonisch" ablaufen. Die Opposition muss mit der Regierung streiten, sie muss dysharmonisch reagieren, erst dadurch entstehen gute politische Ergebnisse. Die Politikwissenschaft hat das belegt: Harmonie in der Politik führt eindeutig zu schlechteren Ergebnissen.
Unser Problem ist nun, dass wir es schwer aushalten können, wenn politische Diskussion nicht so abläuft wie wir es zB bei einem Familienstreit gewohnt sind, wenn also nicht nach Harmonie gesucht wird. Dann triftet man schnell in persönliche Angriffe und Diffamierungen ab. Dieses ist zu genüge im D&D passiert und war nicht gut. Aber wir müssen es aushalten, dass das Merkmal einer politischen Diskussion nun mal die Dysharmonie ist.
Ob es einem Fußballforum gut tut eine politische Diskussion zu zulassen? Ich denke ja, da jedes soziale Miteinander immer gewollt oder ungewollt zu einer Positionierung führt. Der eine Mensch vertritt und lebt diese Werte, ein anderer Mensch eben andere. Und darüber sollte sich ausgetauscht, unterschiedliche Meinungen angeschaut und verschiedene Blickwinkel betrachtet werden können. So lernen wir Menschen voneinander und entwickeln uns weiter.
Die Eintracht AG als Betreiber des Forums könnte stolz sein (so meine Meinung), diese Facette in einem Fußballforum als Mehrwert haben zu dürfen.
Die Entscheider (wer auch immer das sind?), haben sich anders entschieden. Wir werden sehen, ob dadurch die Qualität eines der beliebtesten vereinseigenen Foren der Bundeliga an Qualität verliert, gewinnt, oder sich nichts ändert.
Nochmals ich persönliche finde es schade, auch wenn ich aus familiären une beruflichen Gründen nur stiller Mitleser die letzten Jahre war. Ein besonderes Prädikat wurde aufgegeben. Ob das gut durchdacht war, wird sich zeigen.
Ein besonderen Dank an die Moderatoren.
Durch die Entwicklung der sozialen Medien ist das Forum kein Mehrwert mehr, sondern nur noch Kosten.
Gab man früher mit der Anzahl der Mitglieder und Neuanmeldungen im Forum an um sich als "modern" zu präsentieren, existiert dieses Banner nicht mehr.
Das D&D war ein Alleinstellungsmerkmal und gäbe es nicht Personen, die bereit sind hier kostenlos zu moderieren, gäbe es hier wahrscheinlich gar nichts mehr.
Und wenn dann irgendwann Werner, phil, sky oder die Anderen hinschmeißen bezweifle ich, dass es eine lange Schlage an kompetenten Nachfolgern gibt.
Und dann geht hier das Licht aus.
Für mich gesprochen: eindeutig nein.
Als Basis für alle Gespräche und Diskussionen im D&D gilt die Sympathie für einen Fußballclub in einer Stadt, die am Main liegt. Ein Club, der - bislang zumindest - von Werten bestimmt wird, die auch die meinigen sind.
Diese gemeinsame Basis macht es möglich, dass ich mich mit ausnahmslos jedem, mit dem ich hier im D&D Kontakt hatte, auf ein Bier im Stadion treffen würde. Egal, ob er meine D&D-Meinungen teilt oder nicht.
Eine eher einmalige Konstellation, die ich so nirgendwo anders finde. An Blasen habe ich kein Interesse.
Dem schließe ich mich an.
Wäre es ein anderes Thema, wäre es ein wunderbarer Elfmeter
Wenn es um das Sommer-Trainingslager der Eintracht geht. Wenn es um bestimmte Werbepartner geht. Wenn es um die Nachhaltigkeit der Eintracht geht. Oder um die der Fans - Stichwort Flüge nach Berlin. Wenn es um Plastikvereine geht. Wenn es um Vorkommnisse im Stadion geht - Rassismus, Polizei, rechtsradikale Parolen etc. etc. Mal abgesehen von "Tipps und Aufstellungen für das nächste Spiel" gibt es immer und laufend Berührungspunkte mit politischen, gesellschafts- oder umweltpolitischen Themen.
Aber kein D&D mehr, wohin man das dann verlagern oder wohin man damit ausweichen könnte.
Das ist für mich schon etwas konstruiert. Ein Großteil dessen, was Du hier beschreibst, ist komplett weiterhin erlaubt. Natürlich gibt es da politische Bezüge. Aber wir reden hier von vllt. 1 oder 2 % der Beiträge und Threads außerhalb des D&D, die überhaupt davon betroffen sind und eine politische Komponente haben können. Und ich mache die Forumsstatistik, ich kenne mehr oder weniger die 100.000 jährlichen Beiträge aus dem FF (nicht Funkel). Der Punkt ist halt der, ab wann sich aus einer Diskussion mit sportlichem Bezug, aber auch politischem Bezug eine rein politische Debatte wird. Wenn zB bei Fanausschreitungen und Polizei-Einsatz über Wortmeldungen vom Innenminister geredet wird oder über die Innenministerkonferenz dazu, dann wird das nicht verboten werden. Wir haben dann, wenn es ins Off-Topic übergegangen ist, also in D&D-typische Diskussionen verschoben. Da haste recht, da kann man dann nicht ausweichen. Künftig wird man da dann eben nicht verschieben oder verlagern, sondern einbremsen.
Aber wie gesagt, das ist vermutlich nicht mal 1 % der Beiträge außerhalb des D&D. Ich habe Brodo widersprochen, weil es so klang, als wären es sehr viele. Und irgendwas Politisches kann man natürlich überall rauslesen, wenn man will.
Naja, eigentlich war das D&D auch schon eine Blase, wenn auch eine recht große. Und bestimmte politische Strömungen sind hier (vllt. auch zum Glück) gar nicht mehr vertreten gewesen. Einige haben sich hier auch verabschiedet, weil sie sich im D&D nicht wohl gefühlt haben, weil sie für ihre Meinungen scharf angegangen wurden, wenn diese gewissen Leuten nicht gefallen hat (und damit meine ich nicht explizit AfDler).
Die 15 User mit den meisten Beiträgen haben 70 % der Beiträge ausgemacht. Du allein hast mehr geschrieben als 3/4 der User, die in diesem Jahr im D&D sich beteiligt haben.
Natürlich war das immer ein schöner Ort zum Austausch, ich war ja selbst ausgiebig beteiligt (in etwa das Ausmaß wie bei Dir) und ich trauere diesem heute schon nach. Trotzdem muss man es jetzt auch nicht größer, bedeutender und schöner machen, als es für den Großteil der hier im Forum aktiven User war. Für mich war es wichtig. Für viele aber war es nur ein Nebenforum.
Dem schließe ich mich an.
Wäre es ein anderes Thema, wäre es ein wunderbarer Elfmeter
Ruhe bitte. Ich hab's schon gemerkt. 😁
Wäre es ein anderes Thema, wäre es ein wunderbarer Elfmeter
Ruhe bitte. Ich hab's schon gemerkt. 😁