Die einzige Überraschung, dazu noch eine richtig dicke, wäre es, wenn wir nächstes Jahr um den Aufstieg spielen
da bin ich nicht so sicher. Erstens: noch sind wir nicht unten. Zweitens: natürlich waren wir im Oktober gegen einen zu dem Zeitpunkt mittelmäßigen Drittligisten in allen Belangen unterlegen. Aber ich hoffe immer noch, dass wir die kommende Saison mit einem Trainer angehen werden, der im Sommer Grundlagen trainieren lässt. Und dann sollte das schon machbar sein (gesetzt den Fall, dass wir absteigen)
Natürlich sind wir noch nicht abgestiegen, aber Grund zur Hoffnung sehe ich keinen. Ich halte Kovac für einen guten Trainer, man sieht auf dem Platz, dass einige Herren nun endlich verstanden haben, worum es geht. Leider fehlt die Qualität, wofür der aktuelle Trainer aber nichts kann. Der Untergang nahm mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Anfang. Der war schon mit Bremen mit seinem Latein am Ende. Letztes Jahr verblendete dann der 9. Platz etwas den Blick. Wir spielten auch da große Teile der Saison gegen den Abstieg, gerade nach der Verletzung von Alex Meier, wurde die Hilflosigkeit deutlich. Mit Rode, Schwegler und Jung verlor man zudem drei absolute Leistungsträger und war nicht im Stande diese annähernd zu ersetzen. Bei einigen Verpflichtungen hatte man den Eindruck, dass man nicht einmal eine Idee hatte, diese Lücken zu schließen. Übrig blieb ein Kader, dem Tempo und Kreativität fehlt. Ständige Ausreden über Verletzungspech und andere Widrigkeiten, ohne mal vor der eigenen Haustüre zu kehren.
Hübner war hilflos, überfordert. Bruchhagen auf Abschiedstournee, obwohl er vorher auch in entscheidenden Situationen falsch gehandelt oder die falschen Signale ausgestrahlt hat. Hellmann, stieg seine Träumerei beim Händeschütteln mit Scheichs, zu Kopf. Geleistet hat er hingegen gar nichts. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass es nicht einmal aufgefallen Wäre, wenn Hellmanns Posten unbesetzt geblieben wäre, lediglich einige peinliche Aussagen in der hiesigen Presselandschaft wären uns erspart geblieben.
Sportlich geht es bergab, nicht nur bei den Profis. Ein Hauptsponsor ist bis dato noch nicht gefunden. Ein Konzept, welches der Verein verfolgt, ist nicht zu erkennen. Die Stellenausschreibungen und Bewerbungen geraten seit 2 Jahren immer zur Farce. Wer würde sich denn diesen Murks hier noch freiwillig antun? Welcher Sponsor wäre so dumm, hier noch etwas zu investieren? Mit diesen Personen an der Spitze des Vereins, ist es nahezu unmöglich auch nur etwas Positives in der Zukunft zu sehen.
Diese geballte Inkompetenz erinnert shon an 1860. Und wo das hinführt sieht man ja.
Natürlich sind wir noch nicht abgestiegen, aber Grund zur Hoffnung sehe ich keinen. Ich halte Kovac für einen guten Trainer, man sieht auf dem Platz, dass einige Herren nun endlich verstanden haben, worum es geht. Leider fehlt die Qualität, wofür der aktuelle Trainer aber nichts kann. Der Untergang nahm mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Anfang. Der war schon mit Bremen mit seinem Latein am Ende. Letztes Jahr verblendete dann der 9. Platz etwas den Blick. Wir spielten auch da große Teile der Saison gegen den Abstieg, gerade nach der Verletzung von Alex Meier, wurde die Hilflosigkeit deutlich. Mit Rode, Schwegler und Jung verlor man zudem drei absolute Leistungsträger und war nicht im Stande diese annähernd zu ersetzen. Bei einigen Verpflichtungen hatte man den Eindruck, dass man nicht einmal eine Idee hatte, diese Lücken zu schließen. Übrig blieb ein Kader, dem Tempo und Kreativität fehlt. Ständige Ausreden über Verletzungspech und andere Widrigkeiten, ohne mal vor der eigenen Haustüre zu kehren.
Hübner war hilflos, überfordert. Bruchhagen auf Abschiedstournee, obwohl er vorher auch in entscheidenden Situationen falsch gehandelt oder die falschen Signale ausgestrahlt hat. Hellmann, stieg seine Träumerei beim Händeschütteln mit Scheichs, zu Kopf. Geleistet hat er hingegen gar nichts. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass es nicht einmal aufgefallen Wäre, wenn Hellmanns Posten unbesetzt geblieben wäre, lediglich einige peinliche Aussagen in der hiesigen Presselandschaft wären uns erspart geblieben.
Sportlich geht es bergab, nicht nur bei den Profis. Ein Hauptsponsor ist bis dato noch nicht gefunden. Ein Konzept, welches der Verein verfolgt, ist nicht zu erkennen. Die Stellenausschreibungen und Bewerbungen geraten seit 2 Jahren immer zur Farce. Wer würde sich denn diesen Murks hier noch freiwillig antun? Welcher Sponsor wäre so dumm, hier noch etwas zu investieren? Mit diesen Personen an der Spitze des Vereins, ist es nahezu unmöglich auch nur etwas Positives in der Zukunft zu sehen.
Diese geballte Inkompetenz erinnert shon an 1860. Und wo das hinführt sieht man ja.
Genauso sollte mal ein Artikel in einer renomierten Zeitung erscheinen. Text auf ne Klatschpappe drucken und den Totengräbern solange um die Ohren hauen, bis die Klatschpappe Fransen wirft!
Der Untergang nahm mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Anfang. Der war schon mit Bremen mit seinem Latein am Ende. Letztes Jahr verblendete dann der 9. Platz etwas den Blick. Wir spielten auch da große Teile der Saison gegen den Abstieg, gerade nach der Verletzung von Alex Meier, wurde die Hilflosigkeit deutlich. Mit Rode, Schwegler und Jung verlor man zudem drei absolute Leistungsträger und war nicht im Stande diese annähernd zu ersetzen. Bei einigen Verpflichtungen hatte man den Eindruck, dass man nicht einmal eine Idee hatte, diese Lücken zu schließen. Übrig blieb ein Kader, dem Tempo und Kreativität fehlt. Ständige Ausreden über Verletzungspech und andere Widrigkeiten, ohne mal vor der eigenen Haustüre zu kehren.
Sorry, aber dieser Absatz ist von vorne bis hinten Blödsinn! Weder haben wir unter Schaaf auch nur ansatzweise gegen den Abstieg gespielt. Im Gegenteil, wir waren sehr lange in Schlagweite zu den EL Plätzen und mit etwas mehr Konstanz, hätten wir diese auch erreicht. Dass das letztlich nicht gelangt hat, lag aber ganz sicher nicht an fehlendem Tempo oder Kreativität, wie sich recht gut aus den Zahlen der Kreativ- bzw. Offensivabteilung ablesen lässt. Zudem hat Schaaf nicht ein einziges mal über das Verletzungspech gejammert.
Der Untergang nahm also ganz sicher nicht mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Lauf, sondern mit dessen Demontage!
etienneone schrieb: *Die Ersatzspieler von Eintracht Frankfurt trainierten hinter der Arena unter den Augen zweier Geschlossenheit dokumentierender Führungsfiguren: Klubchef Heribert Bruchhagen und Sportdirektor Bruno Hübner. „Wir wollen Geschlossenheit dokumentieren“, sagte Bruno Hübner. *
Grimme-Preis bitte für diesen Satz...
Wir und der Deutsche überhaupt hat`s halt gern geschlossen, die Hose, das Weltbild und die eigene Ratlosigkeit, Hauptsache geschlossen. Was für eine Farce....
Ich fordere auch Geschlossenheit. Den geschlossenen Rücktritt der Führungsetage.
etienneone schrieb: *Die Ersatzspieler von Eintracht Frankfurt trainierten hinter der Arena unter den Augen zweier Geschlossenheit dokumentierender Führungsfiguren: Klubchef Heribert Bruchhagen und Sportdirektor Bruno Hübner. „Wir wollen Geschlossenheit dokumentieren“, sagte Bruno Hübner. *
Grimme-Preis bitte für diesen Satz...
Wir und der Deutsche überhaupt hat`s halt gern geschlossen, die Hose, das Weltbild und die eigene Ratlosigkeit, Hauptsache geschlossen. Was für eine Farce....
Ich fordere auch Geschlossenheit. Den geschlossenen Rücktritt der Führungsetage.
Das ist so wahrscheinlich, wie das Matthäus eine Volljährige heiratet. Ich stelle mir das eher so vor: Nach dem (vermutlichen) Abstieg wird Herr Steubing verkünden, das ein kompetenter Sportvorstand nicht zu bekommen war (aus verständlichen Gründen), Herr Bruchhagen aufgrund seiner Verdienste angemessen verabschiedet wurde und Herr Höllenmann mit einer anderen Positionsbezeichnung dessen Rolle (vorerst) übernehmen wird aufgrund seiner überragenden, sportlichen Kompetenz. Am Vereinsstammtisch in Neu-Isenburg wird der direkte Wiederaufstieg konsequent mit dem Sportsachbearbeiter Hübner durchgeplant mit der Kontaktaufnahme an alle aussortierten und vereinslose Spieler, natürlich ablösefrei. Nach der EM wird daraus eine schlagkräftige Mannschaft mit Wiederaufstiegspotential zusammengeschustert und der neue Trainer (falls Kovac nicht bleibt) hat das vollste Vertrauen für diese Mission Impossible. Am Saisonende 2016/2017 beenden wir die Zweitligasaison als 10., befinden uns im Umbruch und starten 2018 einen Neuanfang......
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre. Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirrren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil die sie stets die Gesiter der Vergangenheit bekämpft. Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung, Hellmann,Steubing und Fischer inkludiert, so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit Jeher nach einem der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern ist und immer hofft, "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre. Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirrren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil die sie stets die Gesiter der Vergangenheit bekämpft. Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung, Hellmann,Steubing und Fischer inkludiert, so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit Jeher nach einem der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern ist und immer hofft, "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.
Das war auch nie wirklich anders. Ich bin fast sechs Jahrzehnte dabei und kann mich nicht erinnern, das hier jemals wirklich kompetente Leute am Ruder waren, was die sportlichen Dinge betrifft, im Gegenteil. Was hier für windige Figuren aufgeschlagen haben, Selbstdarsteller ohne Ende, kann ich gar nicht mehr zählen. Trotzdem war Bruchhagen diesbezüglich eine positive Ausnahme, weil er den Verein wirtschaftlich konsolidiert hat, sowas war für die Eintracht was völlig Neues. Wie oft standen wir vorm Lizenzentzug..? Dahingehend hat er seine unbestreitbaren Verdienste, aber die getroffenen Personalentscheidungen waren nicht unbedingt glücklich. Er allein hat den mutmaßlichen Abstieg nicht zu verantworten, aber auch durch wenig nachvollziehbare Entscheidungen dazu beigetragen.
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre. Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirrren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil die sie stets die Gesiter der Vergangenheit bekämpft. Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung, Hellmann,Steubing und Fischer inkludiert, so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit Jeher nach einem der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern ist und immer hofft, "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern, ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre. Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil sie stets die Geister der Vergangenheit bekämpft. Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung -Hellmann, Steubing und Fischer inkludiert- so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit jeher nach einem, der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten und starken Männern, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern beschäftigt ist und immer hofft "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser. (korrigierte Fassung. Vorgänger Post bitte löschen)
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird.
War es nicht so dass BH vom Aufsichtsrat eingesetzt wurde was HB damals angeblich nicht geschmeckt hat?
Und überhaupt: Hieß es nicht noch vor einem Jahr Bruchhagen sei ein "Frühstücksdirektor" und es hätten jetzt ENDLICH mal Visionäre wie Hellmann das Sagen?
Dass sich der Verein unter Bruchhagen sportlich kaum entwickelt hat ist offensichtlich (Wirtschaftlich dafür aber schon), aber diese Unprofessionalität die hier in den letzten Jahren Einzug gehalten hat gab es vor der großen Personalrochade hier so schon lange nicht zu sehen:
Verhandlungen mit Trainerkandidat hinter dem Rücken eines gerade erfolgreichen Trainers
große Sprüche von Internationalisierung und unseren tollen "Partnerschaften" ohne jeglichen Gewinn daraus
"Mini Kloppo"
SMS aus Aufsichtsratssitzungen direkt an die Frankfurter Journaille
Öffentliche Absagen von VV-Kandidaten
Rotweinfreundschaften
Stündliche Wasserstandsmeldungen zu Transfers die dann nicht stattfinden
nichtbesetzen wichtiger Positionen im Kader (RV)
Ich lasse mir gerne erklären wie HB, "endlich" entmachtet, "Grußonkel bis er endlich in Rente geht", das so plötzlich geschafft haben soll wenn der große Unterschied auf administrativer Ebene der ist, dass HB "nichts mehr zu sagen hat".
Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist).
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern, ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre. Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil sie stets die Geister der Vergangenheit bekämpft. Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung -Hellmann, Steubing und Fischer inkludiert- so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit jeher nach einem, der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten und starken Männern, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern beschäftigt ist und immer hofft "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.(korrigierte Fassung. Vorgänger Post bitte löschen)
Danke, sehr richtig. Wird am offensichtlichsten an der Tatsache, das unser genialer Herri schon früh in der Saison wußte, dass in Darmstadt der Trainer zur Diskussion steht und überhaupt die Aufsteiger auch absteigen werden.
Dieser Typ ist sowas von gestern, ein Wahnsinn. Aber passt zu den Shorts in Dubai...
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern, ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre. Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil sie stets die Geister der Vergangenheit bekämpft. Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung -Hellmann, Steubing und Fischer inkludiert- so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit jeher nach einem, der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten und starken Männern, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern beschäftigt ist und immer hofft "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.(korrigierte Fassung. Vorgänger Post bitte löschen)
Christian Eichler von der FAZ hat gestern im Doppelpass die phantasielosen Trainerentscheidungen bei der SGE kritisiert. Er nannte namentlich Funkel, Veh und Schaaf, auf Kovac ging er gar nicht ein. Auch die FAZ hatte monatelange Veh in Schutz genommen, die Frankfurter Sport Journalisten haben insgesamt ein schwaches Bild diese Saison abgegeben.
Diese Trainerentscheidungen spiegeln unsere Philosophie des letztens Jahrzehnts wider. Die Entscheidungen sind auf Basis der vorgegebenen Philosophie unseres Vorstandsvorsitzenden getroffen worden. Diese Auswahl drückt sehr deutlich unser Dilemma aus, es gibt keinerlei Wille zur echten Weiterentwicklung, neue Vorgehensweisen wurden über ein Jahrzehnt als Teufelswerk abgetan, immer mit dem Verweis auf andere die es falsch machen. Dummerweise stehen alle diese Mannschaften wieder mal vor uns, teilweise weit vor uns. Wir schaffen es mittlerweile ja nicht einmal mehr einen eigentlich vollkommen chancenlosen Aufsteiger mit einer Zweitligatruppe hinter uns zu lassen die nachweislich nahezu amateurhafte Strukturen im Umfeld aufweisen. Sie stehen berechtigt vor uns.
Bruchhagen ist gescheitert, seine ganzen Unterstützer sind gescheitert und auch die Fussballer auf dem Platz sind gescheitert. Selbst wenn wir nicht absteigen sollten (wonach es aktuell leider nicht aussieht) sind wir gescheitert und stehen nicht besser da als vor Bruchhagens erstem Tag. Steigen wir ab hat er in seiner Ära 3 Abstiege zu verantworten. Ich kenne keinen Vorstand der drei Abstiege überlebt hat, woanders hätte man spätestens nach dem zweiten Abstieg die Reißleine gezogen, wir haben das nicht. Der letzte Abstieg wurde von ihm als Betriebsunfall bezeichnet, ich bin sehr gespannt als was diese Saison bezeichnet wird. Alles was passiert ist haben wir in echter Eigenleistung erreicht, besonders stolz darauf sein können wir allerdings nicht.
Bruchhagen ist gescheitert, seine ganzen Unterstützer sind gescheitert und auch die Fussballer auf dem Platz sind gescheitert.
Das muss man so festhalten. Es wäre der zweite Abstieg mit einem Etat, der ca. Platz 10 ist. Also eigentlich etwas, was durch den Zement der Liga überhaupt nicht möglich sein sollte, oder wenn dann zumindest nicht innerhalb von knapp 5 Jahren zum zweiten Mal.
Dass über viele Jahre HBs Ansichten zur Bundesliga als in Stein gemeiselt galten, ist für mich einer der Hauptgründe dafür ist, dass man sich sportlich kaum nachhaltig entwickelt hat. Spielerverkäufe schloss er lange Zeit aus, Ideen oder gar eine spezielle Spielphilosophie, unabhängig vom jeweiligen Trainer, war für ihn unnötiges Zeugs. Junge Trainer? Nur Hype.
Und im Zweifelsfall erzählt man einfach zum x-ten mal, wie man damals Karsten Bäron beim HSV gehalten hat, obwohl ihn der Uli nach München locken wollte. Wenn ich diese Gesichte jemals wieder hören muss, werde ich mir selbst heißes Blei in die Ohren tröpfeln, denn dann bin ich lieber taub.
Das muss man so festhalten. Es wäre der zweite Abstieg mit einem Etat, der ca. Platz 10 ist. Also eigentlich etwas, was durch den Zement der Liga überhaupt nicht möglich sein sollte, oder wenn dann zumindest nicht innerhalb von knapp 5 Jahren zum zweiten Mal.
Dass über viele Jahre HBs Ansichten zur Bundesliga als in Stein gemeiselt galten, ist für mich einer der Hauptgründe dafür ist, dass man sich sportlich kaum nachhaltig entwickelt hat.
Also an diesem Abstieg hat HB wenig Schuld. Im Gegnteil diesmal war es genau das Gegenteil von 2011.
Man holte 5 neue Spieler in der Winterpause. Unter anderem einen Fabian für 3,5 Millionen. Damals sparten wir uns zu tode, diemal hauten wir jeden Cent raus. Diesmal lagen die Probleme auch in den Führungsgremien. Einen richtigen Plan hatte keiner von denen Sprücheklopfern, also wie Du siehst, ist das Gegenteil von HB genauso unerfolgreich. Schade das die ganzen Leute nicht den Anbstand haben, Platz für gute Arbeiter zu machen.
Es wird Zeit, das hier wieder gespart wird und man kleine Brötchen backt, dafür aber richtig gute. Übrigens sind wir nicht die einzigen die unter solchen Problemen leiden. Nur andere hatten halt mehr Glück oder Geld wie wir.
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre. Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirrren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil die sie stets die Gesiter der Vergangenheit bekämpft. Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung, Hellmann,Steubing und Fischer inkludiert, so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit Jeher nach einem der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern ist und immer hofft, "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre. Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirrren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil die sie stets die Gesiter der Vergangenheit bekämpft. Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung, Hellmann,Steubing und Fischer inkludiert, so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit Jeher nach einem der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern ist und immer hofft, "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.
Das war auch nie wirklich anders. Ich bin fast sechs Jahrzehnte dabei und kann mich nicht erinnern, das hier jemals wirklich kompetente Leute am Ruder waren, was die sportlichen Dinge betrifft, im Gegenteil. Was hier für windige Figuren aufgeschlagen haben, Selbstdarsteller ohne Ende, kann ich gar nicht mehr zählen. Trotzdem war Bruchhagen diesbezüglich eine positive Ausnahme, weil er den Verein wirtschaftlich konsolidiert hat, sowas war für die Eintracht was völlig Neues. Wie oft standen wir vorm Lizenzentzug..? Dahingehend hat er seine unbestreitbaren Verdienste, aber die getroffenen Personalentscheidungen waren nicht unbedingt glücklich. Er allein hat den mutmaßlichen Abstieg nicht zu verantworten, aber auch durch wenig nachvollziehbare Entscheidungen dazu beigetragen.
Trotzdem war Bruchhagen diesbezüglich eine positive Ausnahme, weil er den Verein wirtschaftlich konsolidiert hat, sowas war für die Eintracht was völlig Neues. Wie oft standen wir vorm Lizenzentzug..?
Aber genau da muss man ja ansetzen. Unter den Blinden ist der Einäugige König. Verglichen mit Ohms und Heller war HB ein Segen. Okay. Aber was heisst das schon? Wenn man immer vom absoluten Worst-Case-Scenario aus argumentiert, kann man natürlich jede Entscheidung irgendwie gutfinden. Aber ist sie auch wirklich gut? Ist es nicht selbstverständlich, dass man einen VV hat, der den Verein vom Lizenzentzug fernhält?
Für mich ist genau das ein Problem. Auch weil gerade jeder aus Bruchhagen diesen Überlebensgroßen "Retter" macht, befindet sich die SGE in einer Paralyse. Es ist eine Argumentation aus dem Trauma heraus, eine die von enorm niedrigen Ansprüchen und geringem Selbstvertrauen rührt.
Wenn es die nächsten, wie du ja sagst 6 Jahrzehnte, NICHT so weitergehen soll, dann muss man endlich mal eine eigene Identität kreieren, die nicht auf der Vergangenheit fusst, sondern auf der Zukunft.
Bruchhagen ist gescheitert, seine ganzen Unterstützer sind gescheitert und auch die Fussballer auf dem Platz sind gescheitert.
Das muss man so festhalten. Es wäre der zweite Abstieg mit einem Etat, der ca. Platz 10 ist. Also eigentlich etwas, was durch den Zement der Liga überhaupt nicht möglich sein sollte, oder wenn dann zumindest nicht innerhalb von knapp 5 Jahren zum zweiten Mal.
Dass über viele Jahre HBs Ansichten zur Bundesliga als in Stein gemeiselt galten, ist für mich einer der Hauptgründe dafür ist, dass man sich sportlich kaum nachhaltig entwickelt hat. Spielerverkäufe schloss er lange Zeit aus, Ideen oder gar eine spezielle Spielphilosophie, unabhängig vom jeweiligen Trainer, war für ihn unnötiges Zeugs. Junge Trainer? Nur Hype.
Und im Zweifelsfall erzählt man einfach zum x-ten mal, wie man damals Karsten Bäron beim HSV gehalten hat, obwohl ihn der Uli nach München locken wollte. Wenn ich diese Gesichte jemals wieder hören muss, werde ich mir selbst heißes Blei in die Ohren tröpfeln, denn dann bin ich lieber taub.
Das muss man so festhalten. Es wäre der zweite Abstieg mit einem Etat, der ca. Platz 10 ist. Also eigentlich etwas, was durch den Zement der Liga überhaupt nicht möglich sein sollte, oder wenn dann zumindest nicht innerhalb von knapp 5 Jahren zum zweiten Mal.
Dass über viele Jahre HBs Ansichten zur Bundesliga als in Stein gemeiselt galten, ist für mich einer der Hauptgründe dafür ist, dass man sich sportlich kaum nachhaltig entwickelt hat.
Also an diesem Abstieg hat HB wenig Schuld. Im Gegnteil diesmal war es genau das Gegenteil von 2011.
Man holte 5 neue Spieler in der Winterpause. Unter anderem einen Fabian für 3,5 Millionen. Damals sparten wir uns zu tode, diemal hauten wir jeden Cent raus. Diesmal lagen die Probleme auch in den Führungsgremien. Einen richtigen Plan hatte keiner von denen Sprücheklopfern, also wie Du siehst, ist das Gegenteil von HB genauso unerfolgreich. Schade das die ganzen Leute nicht den Anbstand haben, Platz für gute Arbeiter zu machen.
Es wird Zeit, das hier wieder gespart wird und man kleine Brötchen backt, dafür aber richtig gute. Übrigens sind wir nicht die einzigen die unter solchen Problemen leiden. Nur andere hatten halt mehr Glück oder Geld wie wir.
Einen richtigen Plan hatte keiner von denen Sprücheklopfern, also wie Du siehst, ist das Gegenteil von HB genauso unerfolgreich.
Genau diese Denkweise ist doch der kapitale Fehler, der bei Eintracht Frankfurt und im Umfeld der Eintracht seit vielen Jahren gemacht wird.
Es gibt nicht nur HB und Selbstdarsteller und Sprücheklopfer auf der anderen Seite. Es gibt natürlich auch kompetente Alternativen, das sieht man doch in der Liga zu genüge. Die Alternative zu HB ist also nicht nur nen Sprücheklopfer hinzustellen, sondern man könnte es ja auch einfach mit einer anderen kompetenten Führungsperson versuchen. Vielleicht mit einer, die geistig nicht Anfang der 90er stehen geblieben ist, weil er mit der Entwicklung nichts mehr anfangen konnte.
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre. Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirrren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil die sie stets die Gesiter der Vergangenheit bekämpft. Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung, Hellmann,Steubing und Fischer inkludiert, so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit Jeher nach einem der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern ist und immer hofft, "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.
Das war auch nie wirklich anders. Ich bin fast sechs Jahrzehnte dabei und kann mich nicht erinnern, das hier jemals wirklich kompetente Leute am Ruder waren, was die sportlichen Dinge betrifft, im Gegenteil. Was hier für windige Figuren aufgeschlagen haben, Selbstdarsteller ohne Ende, kann ich gar nicht mehr zählen. Trotzdem war Bruchhagen diesbezüglich eine positive Ausnahme, weil er den Verein wirtschaftlich konsolidiert hat, sowas war für die Eintracht was völlig Neues. Wie oft standen wir vorm Lizenzentzug..? Dahingehend hat er seine unbestreitbaren Verdienste, aber die getroffenen Personalentscheidungen waren nicht unbedingt glücklich. Er allein hat den mutmaßlichen Abstieg nicht zu verantworten, aber auch durch wenig nachvollziehbare Entscheidungen dazu beigetragen.
Trotzdem war Bruchhagen diesbezüglich eine positive Ausnahme, weil er den Verein wirtschaftlich konsolidiert hat, sowas war für die Eintracht was völlig Neues. Wie oft standen wir vorm Lizenzentzug..?
Aber genau da muss man ja ansetzen. Unter den Blinden ist der Einäugige König. Verglichen mit Ohms und Heller war HB ein Segen. Okay. Aber was heisst das schon? Wenn man immer vom absoluten Worst-Case-Scenario aus argumentiert, kann man natürlich jede Entscheidung irgendwie gutfinden. Aber ist sie auch wirklich gut? Ist es nicht selbstverständlich, dass man einen VV hat, der den Verein vom Lizenzentzug fernhält?
Für mich ist genau das ein Problem. Auch weil gerade jeder aus Bruchhagen diesen Überlebensgroßen "Retter" macht, befindet sich die SGE in einer Paralyse. Es ist eine Argumentation aus dem Trauma heraus, eine die von enorm niedrigen Ansprüchen und geringem Selbstvertrauen rührt.
Wenn es die nächsten, wie du ja sagst 6 Jahrzehnte, NICHT so weitergehen soll, dann muss man endlich mal eine eigene Identität kreieren, die nicht auf der Vergangenheit fusst, sondern auf der Zukunft.
cm47 schrieb: Trotzdem war Bruchhagen diesbezüglich eine positive Ausnahme, weil er den Verein wirtschaftlich konsolidiert hat, sowas war für die Eintracht was völlig Neues. Wie oft standen wir vorm Lizenzentzug..?
Aber genau da muss man ja ansetzen. Unter den Blinden ist der Einäugige König. Verglichen mit Ohms und Heller war HB ein Segen. Okay. Aber was heisst das schon? Wenn man immer vom absoluten Worst-Case-Scenario aus argumentiert, kann man natürlich jede Entscheidung irgendwie gutfinden. Aber ist sie auch wirklich gut? Ist es nicht selbstverständlich, dass man einen VV hat, der den Verein vom Lizenzentzug fernhält?
Für mich ist genau das ein Problem. Auch weil gerade jeder aus Bruchhagen diesen Überlebensgroßen "Retter" macht, befindet sich die SGE in einer Paralyse. Es ist eine Argumentation aus dem Trauma heraus, eine die von enorm niedrigen Ansprüchen und geringem Selbstvertrauen rührt.
Wenn es die nächsten, wie du ja sagst 6 Jahrzehnte, NICHT so weitergehen soll, dann muss man endlich mal eine eigene Identität kreieren, die nicht auf der Vergangenheit fusst, sondern auf der Zukunft.
Du denkst ja in die richtige Richtung, aber ich kann nur vom Worst Case argumentieren, weil wir das fast immer hatten und "selbstverständlich" war hier nie was, weils immer drunter und drüber ging. Damals gabs die AG noch nicht, sondern nur den Gesamtverein mit Präsidenten und ganz anderen Strukturen. Ehinger als Sprecher des Präsidiums hat damals die Ausgliederung der Fußballabteilung vorangetrieben, weil`s finanziell mal wieder am Ende war und das ist eigentlich bis heute so, Geld ist nie da. Bruchhagen war der wirtschaftliche Retter, sportlich hat er nicht immer glücklich agiert. Und was die Identität anbelangt, die kam immer von den Fans.
Natürlich sind wir noch nicht abgestiegen, aber Grund zur Hoffnung sehe ich keinen. Ich halte Kovac für einen guten Trainer, man sieht auf dem Platz, dass einige Herren nun endlich verstanden haben, worum es geht. Leider fehlt die Qualität, wofür der aktuelle Trainer aber nichts kann. Der Untergang nahm mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Anfang. Der war schon mit Bremen mit seinem Latein am Ende. Letztes Jahr verblendete dann der 9. Platz etwas den Blick. Wir spielten auch da große Teile der Saison gegen den Abstieg, gerade nach der Verletzung von Alex Meier, wurde die Hilflosigkeit deutlich. Mit Rode, Schwegler und Jung verlor man zudem drei absolute Leistungsträger und war nicht im Stande diese annähernd zu ersetzen. Bei einigen Verpflichtungen hatte man den Eindruck, dass man nicht einmal eine Idee hatte, diese Lücken zu schließen. Übrig blieb ein Kader, dem Tempo und Kreativität fehlt. Ständige Ausreden über Verletzungspech und andere Widrigkeiten, ohne mal vor der eigenen Haustüre zu kehren.
Hübner war hilflos, überfordert. Bruchhagen auf Abschiedstournee, obwohl er vorher auch in entscheidenden Situationen falsch gehandelt oder die falschen Signale ausgestrahlt hat. Hellmann, stieg seine Träumerei beim Händeschütteln mit Scheichs, zu Kopf. Geleistet hat er hingegen gar nichts. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass es nicht einmal aufgefallen Wäre, wenn Hellmanns Posten unbesetzt geblieben wäre, lediglich einige peinliche Aussagen in der hiesigen Presselandschaft wären uns erspart geblieben.
Sportlich geht es bergab, nicht nur bei den Profis. Ein Hauptsponsor ist bis dato noch nicht gefunden. Ein Konzept, welches der Verein verfolgt, ist nicht zu erkennen. Die Stellenausschreibungen und Bewerbungen geraten seit 2 Jahren immer zur Farce. Wer würde sich denn diesen Murks hier noch freiwillig antun? Welcher Sponsor wäre so dumm, hier noch etwas zu investieren? Mit diesen Personen an der Spitze des Vereins, ist es nahezu unmöglich auch nur etwas Positives in der Zukunft zu sehen.
Diese geballte Inkompetenz erinnert shon an 1860. Und wo das hinführt sieht man ja.
Natürlich sind wir noch nicht abgestiegen, aber Grund zur Hoffnung sehe ich keinen. Ich halte Kovac für einen guten Trainer, man sieht auf dem Platz, dass einige Herren nun endlich verstanden haben, worum es geht. Leider fehlt die Qualität, wofür der aktuelle Trainer aber nichts kann. Der Untergang nahm mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Anfang. Der war schon mit Bremen mit seinem Latein am Ende. Letztes Jahr verblendete dann der 9. Platz etwas den Blick. Wir spielten auch da große Teile der Saison gegen den Abstieg, gerade nach der Verletzung von Alex Meier, wurde die Hilflosigkeit deutlich. Mit Rode, Schwegler und Jung verlor man zudem drei absolute Leistungsträger und war nicht im Stande diese annähernd zu ersetzen. Bei einigen Verpflichtungen hatte man den Eindruck, dass man nicht einmal eine Idee hatte, diese Lücken zu schließen. Übrig blieb ein Kader, dem Tempo und Kreativität fehlt. Ständige Ausreden über Verletzungspech und andere Widrigkeiten, ohne mal vor der eigenen Haustüre zu kehren.
Hübner war hilflos, überfordert. Bruchhagen auf Abschiedstournee, obwohl er vorher auch in entscheidenden Situationen falsch gehandelt oder die falschen Signale ausgestrahlt hat. Hellmann, stieg seine Träumerei beim Händeschütteln mit Scheichs, zu Kopf. Geleistet hat er hingegen gar nichts. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass es nicht einmal aufgefallen Wäre, wenn Hellmanns Posten unbesetzt geblieben wäre, lediglich einige peinliche Aussagen in der hiesigen Presselandschaft wären uns erspart geblieben.
Sportlich geht es bergab, nicht nur bei den Profis. Ein Hauptsponsor ist bis dato noch nicht gefunden. Ein Konzept, welches der Verein verfolgt, ist nicht zu erkennen. Die Stellenausschreibungen und Bewerbungen geraten seit 2 Jahren immer zur Farce. Wer würde sich denn diesen Murks hier noch freiwillig antun? Welcher Sponsor wäre so dumm, hier noch etwas zu investieren? Mit diesen Personen an der Spitze des Vereins, ist es nahezu unmöglich auch nur etwas Positives in der Zukunft zu sehen.
Diese geballte Inkompetenz erinnert shon an 1860. Und wo das hinführt sieht man ja.
Genauso sollte mal ein Artikel in einer renomierten Zeitung erscheinen. Text auf ne Klatschpappe drucken und den Totengräbern solange um die Ohren hauen, bis die Klatschpappe Fransen wirft!
Trotzdem war Bruchhagen diesbezüglich eine positive Ausnahme, weil er den Verein wirtschaftlich konsolidiert hat, sowas war für die Eintracht was völlig Neues. Wie oft standen wir vorm Lizenzentzug..?
Aber genau da muss man ja ansetzen. Unter den Blinden ist der Einäugige König. Verglichen mit Ohms und Heller war HB ein Segen. Okay. Aber was heisst das schon? Wenn man immer vom absoluten Worst-Case-Scenario aus argumentiert, kann man natürlich jede Entscheidung irgendwie gutfinden. Aber ist sie auch wirklich gut? Ist es nicht selbstverständlich, dass man einen VV hat, der den Verein vom Lizenzentzug fernhält?
Für mich ist genau das ein Problem. Auch weil gerade jeder aus Bruchhagen diesen Überlebensgroßen "Retter" macht, befindet sich die SGE in einer Paralyse. Es ist eine Argumentation aus dem Trauma heraus, eine die von enorm niedrigen Ansprüchen und geringem Selbstvertrauen rührt.
Wenn es die nächsten, wie du ja sagst 6 Jahrzehnte, NICHT so weitergehen soll, dann muss man endlich mal eine eigene Identität kreieren, die nicht auf der Vergangenheit fusst, sondern auf der Zukunft.
cm47 schrieb: Trotzdem war Bruchhagen diesbezüglich eine positive Ausnahme, weil er den Verein wirtschaftlich konsolidiert hat, sowas war für die Eintracht was völlig Neues. Wie oft standen wir vorm Lizenzentzug..?
Aber genau da muss man ja ansetzen. Unter den Blinden ist der Einäugige König. Verglichen mit Ohms und Heller war HB ein Segen. Okay. Aber was heisst das schon? Wenn man immer vom absoluten Worst-Case-Scenario aus argumentiert, kann man natürlich jede Entscheidung irgendwie gutfinden. Aber ist sie auch wirklich gut? Ist es nicht selbstverständlich, dass man einen VV hat, der den Verein vom Lizenzentzug fernhält?
Für mich ist genau das ein Problem. Auch weil gerade jeder aus Bruchhagen diesen Überlebensgroßen "Retter" macht, befindet sich die SGE in einer Paralyse. Es ist eine Argumentation aus dem Trauma heraus, eine die von enorm niedrigen Ansprüchen und geringem Selbstvertrauen rührt.
Wenn es die nächsten, wie du ja sagst 6 Jahrzehnte, NICHT so weitergehen soll, dann muss man endlich mal eine eigene Identität kreieren, die nicht auf der Vergangenheit fusst, sondern auf der Zukunft.
Du denkst ja in die richtige Richtung, aber ich kann nur vom Worst Case argumentieren, weil wir das fast immer hatten und "selbstverständlich" war hier nie was, weils immer drunter und drüber ging. Damals gabs die AG noch nicht, sondern nur den Gesamtverein mit Präsidenten und ganz anderen Strukturen. Ehinger als Sprecher des Präsidiums hat damals die Ausgliederung der Fußballabteilung vorangetrieben, weil`s finanziell mal wieder am Ende war und das ist eigentlich bis heute so, Geld ist nie da. Bruchhagen war der wirtschaftliche Retter, sportlich hat er nicht immer glücklich agiert. Und was die Identität anbelangt, die kam immer von den Fans.
Und noch was zur Identität: Die Eintracht stand, so lange ich denken kann, immer für ein technisch und spielerisch hohes Niveau und dafür hatten wir auch überwiegend die geeigneten Spieler und Trainer, zumindest in den 70er und frühen 80er Jahren. Grashalmumbiegen ala Darmstadt war nie unser Ding, deshalb habe ich auch begeisternde Spiele unserer Mannschaft gesehen (okay, ist lange her). Wenn überhaupt sowas wie Fußballphilosophie bestanden hat, dann diese und das hat uns über 30 Jahre in der BL so etabliert, das nie ein Gedanken an Abstieg vorhanden war. Seit 1996 hat sich das verändert, da kam ein Fahrstuhl und der funktioniert immer noch. Was ich noch vergessen habe, war immer die angeblich "hohe Erwartungshaltung" in Frankfurt, das stimmt aber so nicht und jeder hats als Ausrede benutzt. Die Erwartungshaltung hier ist nicht höher als anderswo auch, wenn man in der Ersten Liga spielt oder spielen will. Ich hab den ersten Spieltag am 17.08 1963 gegen Lautern im Stadion erlebt, da war Freude auf die neue Bundesliga, aber Euphorie oder Erwartungshaltung hab ich nicht festgestellt. Das sind alles Schimären, die aufgebaut wurden, um sportliche Niedergänge zu verschleiern oder zu relativieren und sollten nur von eigenem Versagen ablenken.
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre. Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirrren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil die sie stets die Gesiter der Vergangenheit bekämpft. Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung, Hellmann,Steubing und Fischer inkludiert, so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit Jeher nach einem der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern ist und immer hofft, "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre. Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirrren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil die sie stets die Gesiter der Vergangenheit bekämpft. Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung, Hellmann,Steubing und Fischer inkludiert, so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit Jeher nach einem der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern ist und immer hofft, "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.
cm47 schrieb: Trotzdem war Bruchhagen diesbezüglich eine positive Ausnahme, weil er den Verein wirtschaftlich konsolidiert hat, sowas war für die Eintracht was völlig Neues. Wie oft standen wir vorm Lizenzentzug..?
Aber genau da muss man ja ansetzen. Unter den Blinden ist der Einäugige König. Verglichen mit Ohms und Heller war HB ein Segen. Okay. Aber was heisst das schon? Wenn man immer vom absoluten Worst-Case-Scenario aus argumentiert, kann man natürlich jede Entscheidung irgendwie gutfinden. Aber ist sie auch wirklich gut? Ist es nicht selbstverständlich, dass man einen VV hat, der den Verein vom Lizenzentzug fernhält?
Für mich ist genau das ein Problem. Auch weil gerade jeder aus Bruchhagen diesen Überlebensgroßen "Retter" macht, befindet sich die SGE in einer Paralyse. Es ist eine Argumentation aus dem Trauma heraus, eine die von enorm niedrigen Ansprüchen und geringem Selbstvertrauen rührt.
Wenn es die nächsten, wie du ja sagst 6 Jahrzehnte, NICHT so weitergehen soll, dann muss man endlich mal eine eigene Identität kreieren, die nicht auf der Vergangenheit fusst, sondern auf der Zukunft.
Du denkst ja in die richtige Richtung, aber ich kann nur vom Worst Case argumentieren, weil wir das fast immer hatten und "selbstverständlich" war hier nie was, weils immer drunter und drüber ging. Damals gabs die AG noch nicht, sondern nur den Gesamtverein mit Präsidenten und ganz anderen Strukturen. Ehinger als Sprecher des Präsidiums hat damals die Ausgliederung der Fußballabteilung vorangetrieben, weil`s finanziell mal wieder am Ende war und das ist eigentlich bis heute so, Geld ist nie da. Bruchhagen war der wirtschaftliche Retter, sportlich hat er nicht immer glücklich agiert. Und was die Identität anbelangt, die kam immer von den Fans.
Nach den beiden besten Saisonspielen in Stuttgart und gegen Köln ging es bergab, erst langsam, dann immer schneller Das beste Spiel in 2016 war eigentlich das in Augsburg. Da hätte das Team einen Sieg verdient gehabt. Und wer weiß, wie sich das danach auf die Mentalität ausgewirkt hätte. Gegen Ingolstadt hat der Herr Schiri leider vergessen, den Audi-Verteidiger nach 4 Minuten zum Duschen zu schicken, was die Chancen hier vielleicht verbessert hätte. Und auch Samstag wäre ein Punkt locker verdient gewesen. Chancen zum 1:0 waren da und dann wäre es für die Hoppeldorfer auch sehr schwer geworden. Dann sind 4 - 5 Punkte, die uns am Ende fehlen werden. Sehr schade.
Jetzt erwartet wirklich keiner mehr von der Mannschaft, dass sie das Wunder noch schaffen kann Also könnten sie jetzt doch frei aufspielen und die fehlenden Punkte noch holen? Leverkusen kann zumindest nicht auf ihre etatmäßige Verteidigung zurückgreifen, da Wendell und Ramalho gesperrt sind. Vielleicht ergeben sich da noch mal Möglichkeiten. In Leverkusen sah die Mannschaft in den letzten Jahren ja oft gut aus. Die Meenzer sind gut drauf und gegen uns immer doppelt motiviert. Denke nicht, dass die hier auseinander fallen. Das wird maximal ein Unentschieden werden. Darmstadt wird ein Abnutzungskampf sondergleichen, denn die werden sich Zuhause hinten reinstellen, da Schuster genau weiß, dass die Eintracht Dauerangriff und Spielkontrolle nicht kann. Die Lilien können sich da fast entspannt zurücklehnen und warten, bis einer endlich den entscheidenden Fehler macht. Mit Heller sind sie schnell und mit Sulu gefährlich bei Standards. Das wird meiner Meinung nach das Spiel der letzten Chance. Ich glaube nicht mehr daran, dass es sich bis zum Bremenspiel noch offen halten lässt, wenn in Darmstadt nicht gewonnen wird. Dortmund, puh, da müssten sie aber wirklich schon wissen, dass sie die Bayern auch rechnerisch nicht mehr einholen können und stattdessen mit der EL beschäftigt sein. Aber das wird am Donnerstag Geschichte sein, denn Liverpool wird die raushauen. Da ist also auch nicht wirklich mit einem Sieg zu rechnen. Und Bremen - ja, das ist wirklich eine Mannschaft auf Hühneraugenhöhe. Sie haben ab immer gezeigt, dass sie für die eine oder andere Überraschung gut sind. Ich rechne damit, dass sie am letzten Spieltag schon mind. 3 Punkte vor uns stehen. Es ist so traurig.
Nach den beiden besten Saisonspielen in Stuttgart und gegen Köln ging es bergab, erst langsam, dann immer schneller Das beste Spiel in 2016 war eigentlich das in Augsburg. Da hätte das Team einen Sieg verdient gehabt. Und wer weiß, wie sich das danach auf die Mentalität ausgewirkt hätte. Gegen Ingolstadt hat der Herr Schiri leider vergessen, den Audi-Verteidiger nach 4 Minuten zum Duschen zu schicken, was die Chancen hier vielleicht verbessert hätte. Und auch Samstag wäre ein Punkt locker verdient gewesen. Chancen zum 1:0 waren da und dann wäre es für die Hoppeldorfer auch sehr schwer geworden. Dann sind 4 - 5 Punkte, die uns am Ende fehlen werden. Sehr schade.
Jetzt erwartet wirklich keiner mehr von der Mannschaft, dass sie das Wunder noch schaffen kann Also könnten sie jetzt doch frei aufspielen und die fehlenden Punkte noch holen? Leverkusen kann zumindest nicht auf ihre etatmäßige Verteidigung zurückgreifen, da Wendell und Ramalho gesperrt sind. Vielleicht ergeben sich da noch mal Möglichkeiten. In Leverkusen sah die Mannschaft in den letzten Jahren ja oft gut aus. Die Meenzer sind gut drauf und gegen uns immer doppelt motiviert. Denke nicht, dass die hier auseinander fallen. Das wird maximal ein Unentschieden werden. Darmstadt wird ein Abnutzungskampf sondergleichen, denn die werden sich Zuhause hinten reinstellen, da Schuster genau weiß, dass die Eintracht Dauerangriff und Spielkontrolle nicht kann. Die Lilien können sich da fast entspannt zurücklehnen und warten, bis einer endlich den entscheidenden Fehler macht. Mit Heller sind sie schnell und mit Sulu gefährlich bei Standards. Das wird meiner Meinung nach das Spiel der letzten Chance. Ich glaube nicht mehr daran, dass es sich bis zum Bremenspiel noch offen halten lässt, wenn in Darmstadt nicht gewonnen wird. Dortmund, puh, da müssten sie aber wirklich schon wissen, dass sie die Bayern auch rechnerisch nicht mehr einholen können und stattdessen mit der EL beschäftigt sein. Aber das wird am Donnerstag Geschichte sein, denn Liverpool wird die raushauen. Da ist also auch nicht wirklich mit einem Sieg zu rechnen. Und Bremen - ja, das ist wirklich eine Mannschaft auf Hühneraugenhöhe. Sie haben ab immer gezeigt, dass sie für die eine oder andere Überraschung gut sind. Ich rechne damit, dass sie am letzten Spieltag schon mind. 3 Punkte vor uns stehen. Es ist so traurig.
Du meinst, nach Darmstadt haben wir auch rechnerisch fertig....?.....dann könnten wir in der Tat noch die Punkte holen, die uns nichts mehr nutzen....ich hätte das lieber vorher gesehen....
cm47 schrieb: Bruchhagen war der wirtschaftliche Retter
Nein, nicht mal das stimmt
Was stimmt denn dann deiner Ansicht nach.....?
Sparmann. Das sollte eigentlich bekannt sein.
Stimmt, Sparman als AR-Vorsitzender hat damals die fehlenden Millionen aufgetrieben, war aber auch haarscharf mit der Lizenz, wenn ich`s recht in Erinnerung habe.
Nach den beiden besten Saisonspielen in Stuttgart und gegen Köln ging es bergab, erst langsam, dann immer schneller Das beste Spiel in 2016 war eigentlich das in Augsburg. Da hätte das Team einen Sieg verdient gehabt. Und wer weiß, wie sich das danach auf die Mentalität ausgewirkt hätte. Gegen Ingolstadt hat der Herr Schiri leider vergessen, den Audi-Verteidiger nach 4 Minuten zum Duschen zu schicken, was die Chancen hier vielleicht verbessert hätte. Und auch Samstag wäre ein Punkt locker verdient gewesen. Chancen zum 1:0 waren da und dann wäre es für die Hoppeldorfer auch sehr schwer geworden. Dann sind 4 - 5 Punkte, die uns am Ende fehlen werden. Sehr schade.
Jetzt erwartet wirklich keiner mehr von der Mannschaft, dass sie das Wunder noch schaffen kann Also könnten sie jetzt doch frei aufspielen und die fehlenden Punkte noch holen? Leverkusen kann zumindest nicht auf ihre etatmäßige Verteidigung zurückgreifen, da Wendell und Ramalho gesperrt sind. Vielleicht ergeben sich da noch mal Möglichkeiten. In Leverkusen sah die Mannschaft in den letzten Jahren ja oft gut aus. Die Meenzer sind gut drauf und gegen uns immer doppelt motiviert. Denke nicht, dass die hier auseinander fallen. Das wird maximal ein Unentschieden werden. Darmstadt wird ein Abnutzungskampf sondergleichen, denn die werden sich Zuhause hinten reinstellen, da Schuster genau weiß, dass die Eintracht Dauerangriff und Spielkontrolle nicht kann. Die Lilien können sich da fast entspannt zurücklehnen und warten, bis einer endlich den entscheidenden Fehler macht. Mit Heller sind sie schnell und mit Sulu gefährlich bei Standards. Das wird meiner Meinung nach das Spiel der letzten Chance. Ich glaube nicht mehr daran, dass es sich bis zum Bremenspiel noch offen halten lässt, wenn in Darmstadt nicht gewonnen wird. Dortmund, puh, da müssten sie aber wirklich schon wissen, dass sie die Bayern auch rechnerisch nicht mehr einholen können und stattdessen mit der EL beschäftigt sein. Aber das wird am Donnerstag Geschichte sein, denn Liverpool wird die raushauen. Da ist also auch nicht wirklich mit einem Sieg zu rechnen. Und Bremen - ja, das ist wirklich eine Mannschaft auf Hühneraugenhöhe. Sie haben ab immer gezeigt, dass sie für die eine oder andere Überraschung gut sind. Ich rechne damit, dass sie am letzten Spieltag schon mind. 3 Punkte vor uns stehen. Es ist so traurig.
Nach den beiden besten Saisonspielen in Stuttgart und gegen Köln ging es bergab, erst langsam, dann immer schneller Das beste Spiel in 2016 war eigentlich das in Augsburg. Da hätte das Team einen Sieg verdient gehabt. Und wer weiß, wie sich das danach auf die Mentalität ausgewirkt hätte. Gegen Ingolstadt hat der Herr Schiri leider vergessen, den Audi-Verteidiger nach 4 Minuten zum Duschen zu schicken, was die Chancen hier vielleicht verbessert hätte. Und auch Samstag wäre ein Punkt locker verdient gewesen. Chancen zum 1:0 waren da und dann wäre es für die Hoppeldorfer auch sehr schwer geworden. Dann sind 4 - 5 Punkte, die uns am Ende fehlen werden. Sehr schade.
Jetzt erwartet wirklich keiner mehr von der Mannschaft, dass sie das Wunder noch schaffen kann Also könnten sie jetzt doch frei aufspielen und die fehlenden Punkte noch holen? Leverkusen kann zumindest nicht auf ihre etatmäßige Verteidigung zurückgreifen, da Wendell und Ramalho gesperrt sind. Vielleicht ergeben sich da noch mal Möglichkeiten. In Leverkusen sah die Mannschaft in den letzten Jahren ja oft gut aus. Die Meenzer sind gut drauf und gegen uns immer doppelt motiviert. Denke nicht, dass die hier auseinander fallen. Das wird maximal ein Unentschieden werden. Darmstadt wird ein Abnutzungskampf sondergleichen, denn die werden sich Zuhause hinten reinstellen, da Schuster genau weiß, dass die Eintracht Dauerangriff und Spielkontrolle nicht kann. Die Lilien können sich da fast entspannt zurücklehnen und warten, bis einer endlich den entscheidenden Fehler macht. Mit Heller sind sie schnell und mit Sulu gefährlich bei Standards. Das wird meiner Meinung nach das Spiel der letzten Chance. Ich glaube nicht mehr daran, dass es sich bis zum Bremenspiel noch offen halten lässt, wenn in Darmstadt nicht gewonnen wird. Dortmund, puh, da müssten sie aber wirklich schon wissen, dass sie die Bayern auch rechnerisch nicht mehr einholen können und stattdessen mit der EL beschäftigt sein. Aber das wird am Donnerstag Geschichte sein, denn Liverpool wird die raushauen. Da ist also auch nicht wirklich mit einem Sieg zu rechnen. Und Bremen - ja, das ist wirklich eine Mannschaft auf Hühneraugenhöhe. Sie haben ab immer gezeigt, dass sie für die eine oder andere Überraschung gut sind. Ich rechne damit, dass sie am letzten Spieltag schon mind. 3 Punkte vor uns stehen. Es ist so traurig.
Du meinst, nach Darmstadt haben wir auch rechnerisch fertig....?.....dann könnten wir in der Tat noch die Punkte holen, die uns nichts mehr nutzen....ich hätte das lieber vorher gesehen....
cm47 schrieb: Bruchhagen war der wirtschaftliche Retter
Nein, nicht mal das stimmt
Was stimmt denn dann deiner Ansicht nach.....?
Sparmann. Das sollte eigentlich bekannt sein.
Stimmt, Sparman als AR-Vorsitzender hat damals die fehlenden Millionen aufgetrieben, war aber auch haarscharf mit der Lizenz, wenn ich`s recht in Erinnerung habe.
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird. Er hat mit seiner überholten Einstellung und seinem rückschrittlichen Denken den Weg geebnet.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern, ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre. Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil sie stets die Geister der Vergangenheit bekämpft. Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung -Hellmann, Steubing und Fischer inkludiert- so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit jeher nach einem, der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten und starken Männern, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern beschäftigt ist und immer hofft "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser. (korrigierte Fassung. Vorgänger Post bitte löschen)
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird.
War es nicht so dass BH vom Aufsichtsrat eingesetzt wurde was HB damals angeblich nicht geschmeckt hat?
Und überhaupt: Hieß es nicht noch vor einem Jahr Bruchhagen sei ein "Frühstücksdirektor" und es hätten jetzt ENDLICH mal Visionäre wie Hellmann das Sagen?
Dass sich der Verein unter Bruchhagen sportlich kaum entwickelt hat ist offensichtlich (Wirtschaftlich dafür aber schon), aber diese Unprofessionalität die hier in den letzten Jahren Einzug gehalten hat gab es vor der großen Personalrochade hier so schon lange nicht zu sehen:
Verhandlungen mit Trainerkandidat hinter dem Rücken eines gerade erfolgreichen Trainers
große Sprüche von Internationalisierung und unseren tollen "Partnerschaften" ohne jeglichen Gewinn daraus
"Mini Kloppo"
SMS aus Aufsichtsratssitzungen direkt an die Frankfurter Journaille
Öffentliche Absagen von VV-Kandidaten
Rotweinfreundschaften
Stündliche Wasserstandsmeldungen zu Transfers die dann nicht stattfinden
nichtbesetzen wichtiger Positionen im Kader (RV)
Ich lasse mir gerne erklären wie HB, "endlich" entmachtet, "Grußonkel bis er endlich in Rente geht", das so plötzlich geschafft haben soll wenn der große Unterschied auf administrativer Ebene der ist, dass HB "nichts mehr zu sagen hat".
Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist).
Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist).
Leider war. HB hat auch nicht alles richtig gemacht. Musste er aber auch nicht. Aber jetzt sind wir wieder in den tollen 90zigern. Mit Leuten wie Rohr (Supermanager aus Frankreich) Heynckes (der Trainer der die Uhren bestimmte) usw.
Jawohl man darf sich freuen, hier geht es wieder richtig ab. Leider nicht im positiven Sinne.Das positivste ist noch das neue Trainerduo.
Bruchhagen hat damals zähneknirschend seiner Enteierung zugestimmt, einen Sportmanager an Board zu holen. Aufgrund seines guten Verhältnisses zu Bender durfte er diesen dann aber noch selbst aussuchen. Und entschied sich für Schoßhündhcne Hübner.
Ich gehe auch davon aus, dass Bruchhagen für Hübners Vertragsverlängerung bis 2019 (!!!!) verantwortlich ist.
War es nicht so dass BH vom Aufsichtsrat eingesetzt wurde was HB damals angeblich nicht geschmeckt hat?
Der AR hat meines Wissens HB dazu "gezwungen" einen Manager einzustellen. Den hat er sich selber ausgesucht!
fueL schrieb:
Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist).
Bei Hübner kann man noch drüber diskutieren - ist der Kader wirklich zu schlecht oder hat die Fee den einfach total heruntergewirtschaftet. Zudem weiß niemand, wie frei Hübner wirklich arbeiten darf, sprich ob er nicht einfach Handlanger und Erfüllunggehilfe ist. Trotzdem ist er meines Erachtens ab Sommer überflüssig, wenn wir einen Vorstand Sport haben. Bleibt er ist entweder Kompetenzgerangel vorprogrammiert oder Hübner ist wirklich nur noch der Handlanger.
Hellmann hat mit dem sportlichen Bereich meines Wissens nach gar nichts zu tun. Da ist Bruchhagen der Entscheider.
Steubing kann man sympathisch finden oder auch nicht. Aber der hätte allenfalls Bruchhagen entlassen können. Veh aber nicht.
Bruchhagen ist hier der Hauptschuldige, zusammen mit unserem Ex-Trainer.
Bruchhagen ist der Architekt des Niedergangs. Er hat sich das Schoßhündchen BH ausgesucht, damit seine Macht nicht eingeschränkt wird.
War es nicht so dass BH vom Aufsichtsrat eingesetzt wurde was HB damals angeblich nicht geschmeckt hat?
Und überhaupt: Hieß es nicht noch vor einem Jahr Bruchhagen sei ein "Frühstücksdirektor" und es hätten jetzt ENDLICH mal Visionäre wie Hellmann das Sagen?
Dass sich der Verein unter Bruchhagen sportlich kaum entwickelt hat ist offensichtlich (Wirtschaftlich dafür aber schon), aber diese Unprofessionalität die hier in den letzten Jahren Einzug gehalten hat gab es vor der großen Personalrochade hier so schon lange nicht zu sehen:
Verhandlungen mit Trainerkandidat hinter dem Rücken eines gerade erfolgreichen Trainers
große Sprüche von Internationalisierung und unseren tollen "Partnerschaften" ohne jeglichen Gewinn daraus
"Mini Kloppo"
SMS aus Aufsichtsratssitzungen direkt an die Frankfurter Journaille
Öffentliche Absagen von VV-Kandidaten
Rotweinfreundschaften
Stündliche Wasserstandsmeldungen zu Transfers die dann nicht stattfinden
nichtbesetzen wichtiger Positionen im Kader (RV)
Ich lasse mir gerne erklären wie HB, "endlich" entmachtet, "Grußonkel bis er endlich in Rente geht", das so plötzlich geschafft haben soll wenn der große Unterschied auf administrativer Ebene der ist, dass HB "nichts mehr zu sagen hat".
Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist). Genau so sieht es aus. HB wollte an TS festhalten. Er war und ist nur noch ein Frühstücksdirektor und hat sicher nicht im Rücken von TS mit anderen Trainer verhandelt. Jetzt soll er der Hauptschuldige sein am Vehfehler. Das ist doch reines Wunschdenken weil man nicht zur Kenntnis nehmen will was es bedeutet wenn es nicht so ist. Die restlichen Rotweinfreunde werden es schon richten.
Hübner war hilflos, überfordert. Bruchhagen auf Abschiedstournee, obwohl er vorher auch in entscheidenden Situationen falsch gehandelt oder die falschen Signale ausgestrahlt hat. Hellmann, stieg seine Träumerei beim Händeschütteln mit Scheichs, zu Kopf. Geleistet hat er hingegen gar nichts. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass es nicht einmal aufgefallen Wäre, wenn Hellmanns Posten unbesetzt geblieben wäre, lediglich einige peinliche Aussagen in der hiesigen Presselandschaft wären uns erspart geblieben.
Sportlich geht es bergab, nicht nur bei den Profis. Ein Hauptsponsor ist bis dato noch nicht gefunden. Ein Konzept, welches der Verein verfolgt, ist nicht zu erkennen. Die Stellenausschreibungen und Bewerbungen geraten seit 2 Jahren immer zur Farce. Wer würde sich denn diesen Murks hier noch freiwillig antun? Welcher Sponsor wäre so dumm, hier noch etwas zu investieren? Mit diesen Personen an der Spitze des Vereins, ist es nahezu unmöglich auch nur etwas Positives in der Zukunft zu sehen.
Diese geballte Inkompetenz erinnert shon an 1860. Und wo das hinführt sieht man ja.
Text auf ne Klatschpappe drucken und den Totengräbern solange um die Ohren hauen, bis die Klatschpappe Fransen wirft!
Der Untergang nahm also ganz sicher nicht mit der Verpflichtung von Schaaf seinen Lauf, sondern mit dessen Demontage!
Ich stelle mir das eher so vor: Nach dem (vermutlichen) Abstieg wird Herr Steubing verkünden, das ein kompetenter Sportvorstand nicht zu bekommen war (aus verständlichen Gründen), Herr Bruchhagen aufgrund seiner Verdienste angemessen verabschiedet wurde und Herr Höllenmann mit einer anderen Positionsbezeichnung dessen Rolle (vorerst) übernehmen wird aufgrund seiner überragenden, sportlichen Kompetenz.
Am Vereinsstammtisch in Neu-Isenburg wird der direkte Wiederaufstieg konsequent mit dem Sportsachbearbeiter Hübner durchgeplant mit der Kontaktaufnahme an alle aussortierten und vereinslose Spieler, natürlich ablösefrei.
Nach der EM wird daraus eine schlagkräftige Mannschaft mit Wiederaufstiegspotential zusammengeschustert und der neue Trainer (falls Kovac nicht bleibt) hat das vollste Vertrauen für diese Mission Impossible. Am Saisonende 2016/2017 beenden wir die Zweitligasaison als 10., befinden uns im Umbruch und starten 2018 einen Neuanfang......
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre.
Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirrren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil die sie stets die Gesiter der Vergangenheit bekämpft.
Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung, Hellmann,Steubing und Fischer inkludiert, so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit Jeher nach einem der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern ist und immer hofft, "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.
Ich bin fast sechs Jahrzehnte dabei und kann mich nicht erinnern, das hier jemals wirklich kompetente Leute am Ruder waren, was die sportlichen Dinge betrifft, im Gegenteil.
Was hier für windige Figuren aufgeschlagen haben, Selbstdarsteller ohne Ende, kann ich gar nicht mehr zählen.
Trotzdem war Bruchhagen diesbezüglich eine positive Ausnahme, weil er den Verein wirtschaftlich konsolidiert hat, sowas war für die Eintracht was völlig Neues. Wie oft standen wir vorm Lizenzentzug..?
Dahingehend hat er seine unbestreitbaren Verdienste, aber die getroffenen Personalentscheidungen waren nicht unbedingt glücklich.
Er allein hat den mutmaßlichen Abstieg nicht zu verantworten, aber auch durch wenig nachvollziehbare Entscheidungen dazu beigetragen.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern, ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre.
Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil sie stets die Geister der Vergangenheit bekämpft.
Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung -Hellmann, Steubing und Fischer inkludiert- so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit jeher nach einem, der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten und starken Männern, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern beschäftigt ist und immer hofft "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.
(korrigierte Fassung. Vorgänger Post bitte löschen)
Und überhaupt: Hieß es nicht noch vor einem Jahr Bruchhagen sei ein "Frühstücksdirektor" und es hätten jetzt ENDLICH mal Visionäre wie Hellmann das Sagen?
Dass sich der Verein unter Bruchhagen sportlich kaum entwickelt hat ist offensichtlich (Wirtschaftlich dafür aber schon), aber diese Unprofessionalität die hier in den letzten Jahren Einzug gehalten hat gab es vor der großen Personalrochade hier so schon lange nicht zu sehen:
Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist).
Dieser Typ ist sowas von gestern, ein Wahnsinn. Aber passt zu den Shorts in Dubai...
Tim
Bruchhagen ist gescheitert, seine ganzen Unterstützer sind gescheitert und auch die Fussballer auf dem Platz sind gescheitert. Selbst wenn wir nicht absteigen sollten (wonach es aktuell leider nicht aussieht) sind wir gescheitert und stehen nicht besser da als vor Bruchhagens erstem Tag. Steigen wir ab hat er in seiner Ära 3 Abstiege zu verantworten. Ich kenne keinen Vorstand der drei Abstiege überlebt hat, woanders hätte man spätestens nach dem zweiten Abstieg die Reißleine gezogen, wir haben das nicht. Der letzte Abstieg wurde von ihm als Betriebsunfall bezeichnet, ich bin sehr gespannt als was diese Saison bezeichnet wird. Alles was passiert ist haben wir in echter Eigenleistung erreicht, besonders stolz darauf sein können wir allerdings nicht.
Gruß
tobago
Es wäre der zweite Abstieg mit einem Etat, der ca. Platz 10 ist. Also eigentlich etwas, was durch den Zement der Liga überhaupt nicht möglich sein sollte, oder wenn dann zumindest nicht innerhalb von knapp 5 Jahren zum zweiten Mal.
Dass über viele Jahre HBs Ansichten zur Bundesliga als in Stein gemeiselt galten, ist für mich einer der Hauptgründe dafür ist, dass man sich sportlich kaum nachhaltig entwickelt hat.
Spielerverkäufe schloss er lange Zeit aus, Ideen oder gar eine spezielle Spielphilosophie, unabhängig vom jeweiligen Trainer, war für ihn unnötiges Zeugs. Junge Trainer? Nur Hype.
Und im Zweifelsfall erzählt man einfach zum x-ten mal, wie man damals Karsten Bäron beim HSV gehalten hat, obwohl ihn der Uli nach München locken wollte.
Wenn ich diese Gesichte jemals wieder hören muss, werde ich mir selbst heißes Blei in die Ohren tröpfeln, denn dann bin ich lieber taub.
Im Gegnteil diesmal war es genau das Gegenteil von 2011.
Man holte 5 neue Spieler in der Winterpause. Unter anderem einen Fabian für 3,5 Millionen.
Damals sparten wir uns zu tode, diemal hauten wir jeden Cent raus.
Diesmal lagen die Probleme auch in den Führungsgremien.
Einen richtigen Plan hatte keiner von denen Sprücheklopfern, also wie Du siehst,
ist das Gegenteil von HB genauso unerfolgreich.
Schade das die ganzen Leute nicht den Anbstand haben, Platz für gute Arbeiter zu machen.
Es wird Zeit, das hier wieder gespart wird und man kleine Brötchen backt, dafür aber richtig gute.
Übrigens sind wir nicht die einzigen die unter solchen Problemen leiden.
Nur andere hatten halt mehr Glück oder Geld wie wir.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre.
Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirrren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil die sie stets die Gesiter der Vergangenheit bekämpft.
Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung, Hellmann,Steubing und Fischer inkludiert, so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit Jeher nach einem der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern ist und immer hofft, "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.
Ich bin fast sechs Jahrzehnte dabei und kann mich nicht erinnern, das hier jemals wirklich kompetente Leute am Ruder waren, was die sportlichen Dinge betrifft, im Gegenteil.
Was hier für windige Figuren aufgeschlagen haben, Selbstdarsteller ohne Ende, kann ich gar nicht mehr zählen.
Trotzdem war Bruchhagen diesbezüglich eine positive Ausnahme, weil er den Verein wirtschaftlich konsolidiert hat, sowas war für die Eintracht was völlig Neues. Wie oft standen wir vorm Lizenzentzug..?
Dahingehend hat er seine unbestreitbaren Verdienste, aber die getroffenen Personalentscheidungen waren nicht unbedingt glücklich.
Er allein hat den mutmaßlichen Abstieg nicht zu verantworten, aber auch durch wenig nachvollziehbare Entscheidungen dazu beigetragen.
Ist es nicht selbstverständlich, dass man einen VV hat, der den Verein vom Lizenzentzug fernhält?
Für mich ist genau das ein Problem. Auch weil gerade jeder aus Bruchhagen diesen Überlebensgroßen "Retter" macht, befindet sich die SGE in einer Paralyse. Es ist eine Argumentation aus dem Trauma heraus, eine die von enorm niedrigen Ansprüchen und geringem Selbstvertrauen rührt.
Wenn es die nächsten, wie du ja sagst 6 Jahrzehnte, NICHT so weitergehen soll, dann muss man endlich mal eine eigene Identität kreieren, die nicht auf der Vergangenheit fusst, sondern auf der Zukunft.
Es wäre der zweite Abstieg mit einem Etat, der ca. Platz 10 ist. Also eigentlich etwas, was durch den Zement der Liga überhaupt nicht möglich sein sollte, oder wenn dann zumindest nicht innerhalb von knapp 5 Jahren zum zweiten Mal.
Dass über viele Jahre HBs Ansichten zur Bundesliga als in Stein gemeiselt galten, ist für mich einer der Hauptgründe dafür ist, dass man sich sportlich kaum nachhaltig entwickelt hat.
Spielerverkäufe schloss er lange Zeit aus, Ideen oder gar eine spezielle Spielphilosophie, unabhängig vom jeweiligen Trainer, war für ihn unnötiges Zeugs. Junge Trainer? Nur Hype.
Und im Zweifelsfall erzählt man einfach zum x-ten mal, wie man damals Karsten Bäron beim HSV gehalten hat, obwohl ihn der Uli nach München locken wollte.
Wenn ich diese Gesichte jemals wieder hören muss, werde ich mir selbst heißes Blei in die Ohren tröpfeln, denn dann bin ich lieber taub.
Im Gegnteil diesmal war es genau das Gegenteil von 2011.
Man holte 5 neue Spieler in der Winterpause. Unter anderem einen Fabian für 3,5 Millionen.
Damals sparten wir uns zu tode, diemal hauten wir jeden Cent raus.
Diesmal lagen die Probleme auch in den Führungsgremien.
Einen richtigen Plan hatte keiner von denen Sprücheklopfern, also wie Du siehst,
ist das Gegenteil von HB genauso unerfolgreich.
Schade das die ganzen Leute nicht den Anbstand haben, Platz für gute Arbeiter zu machen.
Es wird Zeit, das hier wieder gespart wird und man kleine Brötchen backt, dafür aber richtig gute.
Übrigens sind wir nicht die einzigen die unter solchen Problemen leiden.
Nur andere hatten halt mehr Glück oder Geld wie wir.
Es gibt nicht nur HB und Selbstdarsteller und Sprücheklopfer auf der anderen Seite.
Es gibt natürlich auch kompetente Alternativen, das sieht man doch in der Liga zu genüge. Die Alternative zu HB ist also nicht nur nen Sprücheklopfer hinzustellen, sondern man könnte es ja auch einfach mit einer anderen kompetenten Führungsperson versuchen. Vielleicht mit einer, die geistig nicht Anfang der 90er stehen geblieben ist, weil er mit der Entwicklung nichts mehr anfangen konnte.
Ich bin fast sechs Jahrzehnte dabei und kann mich nicht erinnern, das hier jemals wirklich kompetente Leute am Ruder waren, was die sportlichen Dinge betrifft, im Gegenteil.
Was hier für windige Figuren aufgeschlagen haben, Selbstdarsteller ohne Ende, kann ich gar nicht mehr zählen.
Trotzdem war Bruchhagen diesbezüglich eine positive Ausnahme, weil er den Verein wirtschaftlich konsolidiert hat, sowas war für die Eintracht was völlig Neues. Wie oft standen wir vorm Lizenzentzug..?
Dahingehend hat er seine unbestreitbaren Verdienste, aber die getroffenen Personalentscheidungen waren nicht unbedingt glücklich.
Er allein hat den mutmaßlichen Abstieg nicht zu verantworten, aber auch durch wenig nachvollziehbare Entscheidungen dazu beigetragen.
Ist es nicht selbstverständlich, dass man einen VV hat, der den Verein vom Lizenzentzug fernhält?
Für mich ist genau das ein Problem. Auch weil gerade jeder aus Bruchhagen diesen Überlebensgroßen "Retter" macht, befindet sich die SGE in einer Paralyse. Es ist eine Argumentation aus dem Trauma heraus, eine die von enorm niedrigen Ansprüchen und geringem Selbstvertrauen rührt.
Wenn es die nächsten, wie du ja sagst 6 Jahrzehnte, NICHT so weitergehen soll, dann muss man endlich mal eine eigene Identität kreieren, die nicht auf der Vergangenheit fusst, sondern auf der Zukunft.
s immer drunter und drüber ging. Damals gab
s die AG noch nicht, sondern nur den Gesamtverein mit Präsidenten und ganz anderen Strukturen. Ehinger als Sprecher des Präsidiums hat damals die Ausgliederung der Fußballabteilung vorangetrieben, weil`s finanziell mal wieder am Ende war und das ist eigentlich bis heute so, Geld ist nie da.Bruchhagen war der wirtschaftliche Retter, sportlich hat er nicht immer glücklich agiert.
Und was die Identität anbelangt, die kam immer von den Fans.
Hübner war hilflos, überfordert. Bruchhagen auf Abschiedstournee, obwohl er vorher auch in entscheidenden Situationen falsch gehandelt oder die falschen Signale ausgestrahlt hat. Hellmann, stieg seine Träumerei beim Händeschütteln mit Scheichs, zu Kopf. Geleistet hat er hingegen gar nichts. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass es nicht einmal aufgefallen Wäre, wenn Hellmanns Posten unbesetzt geblieben wäre, lediglich einige peinliche Aussagen in der hiesigen Presselandschaft wären uns erspart geblieben.
Sportlich geht es bergab, nicht nur bei den Profis. Ein Hauptsponsor ist bis dato noch nicht gefunden. Ein Konzept, welches der Verein verfolgt, ist nicht zu erkennen. Die Stellenausschreibungen und Bewerbungen geraten seit 2 Jahren immer zur Farce. Wer würde sich denn diesen Murks hier noch freiwillig antun? Welcher Sponsor wäre so dumm, hier noch etwas zu investieren? Mit diesen Personen an der Spitze des Vereins, ist es nahezu unmöglich auch nur etwas Positives in der Zukunft zu sehen.
Diese geballte Inkompetenz erinnert shon an 1860. Und wo das hinführt sieht man ja.
Text auf ne Klatschpappe drucken und den Totengräbern solange um die Ohren hauen, bis die Klatschpappe Fransen wirft!
Ist es nicht selbstverständlich, dass man einen VV hat, der den Verein vom Lizenzentzug fernhält?
Für mich ist genau das ein Problem. Auch weil gerade jeder aus Bruchhagen diesen Überlebensgroßen "Retter" macht, befindet sich die SGE in einer Paralyse. Es ist eine Argumentation aus dem Trauma heraus, eine die von enorm niedrigen Ansprüchen und geringem Selbstvertrauen rührt.
Wenn es die nächsten, wie du ja sagst 6 Jahrzehnte, NICHT so weitergehen soll, dann muss man endlich mal eine eigene Identität kreieren, die nicht auf der Vergangenheit fusst, sondern auf der Zukunft.
s immer drunter und drüber ging. Damals gab
s die AG noch nicht, sondern nur den Gesamtverein mit Präsidenten und ganz anderen Strukturen. Ehinger als Sprecher des Präsidiums hat damals die Ausgliederung der Fußballabteilung vorangetrieben, weil`s finanziell mal wieder am Ende war und das ist eigentlich bis heute so, Geld ist nie da.Bruchhagen war der wirtschaftliche Retter, sportlich hat er nicht immer glücklich agiert.
Und was die Identität anbelangt, die kam immer von den Fans.
Die Eintracht stand, so lange ich denken kann, immer für ein technisch und spielerisch hohes Niveau und dafür hatten wir auch überwiegend die geeigneten Spieler und Trainer, zumindest in den 70er und frühen 80er Jahren.
Grashalmumbiegen a
la Darmstadt war nie unser Ding, deshalb habe ich auch begeisternde Spiele unserer Mannschaft gesehen (okay, ist lange her).
s als Ausrede benutzt.Wenn überhaupt sowas wie Fußballphilosophie bestanden hat, dann diese und das hat uns über 30 Jahre in der BL so etabliert, das nie ein Gedanken an Abstieg vorhanden war. Seit 1996 hat sich das verändert, da kam ein Fahrstuhl und der funktioniert immer noch.
Was ich noch vergessen habe, war immer die angeblich "hohe Erwartungshaltung" in Frankfurt, das stimmt aber so nicht und jeder hat
Die Erwartungshaltung hier ist nicht höher als anderswo auch, wenn man in der Ersten Liga spielt oder spielen will.
Ich hab den ersten Spieltag am 17.08 1963 gegen Lautern im Stadion erlebt, da war Freude auf die neue Bundesliga, aber Euphorie oder Erwartungshaltung hab ich nicht festgestellt.
Das sind alles Schimären, die aufgebaut wurden, um sportliche Niedergänge zu verschleiern oder zu relativieren und sollten nur von eigenem Versagen ablenken.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre.
Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirrren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil die sie stets die Gesiter der Vergangenheit bekämpft.
Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung, Hellmann,Steubing und Fischer inkludiert, so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit Jeher nach einem der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern ist und immer hofft, "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.
s immer drunter und drüber ging. Damals gab
s die AG noch nicht, sondern nur den Gesamtverein mit Präsidenten und ganz anderen Strukturen. Ehinger als Sprecher des Präsidiums hat damals die Ausgliederung der Fußballabteilung vorangetrieben, weil`s finanziell mal wieder am Ende war und das ist eigentlich bis heute so, Geld ist nie da.Bruchhagen war der wirtschaftliche Retter, sportlich hat er nicht immer glücklich agiert.
Und was die Identität anbelangt, die kam immer von den Fans.
Das beste Spiel in 2016 war eigentlich das in Augsburg. Da hätte das Team einen Sieg verdient gehabt.
Und wer weiß, wie sich das danach auf die Mentalität ausgewirkt hätte.
Gegen Ingolstadt hat der Herr Schiri leider vergessen, den Audi-Verteidiger nach 4 Minuten zum Duschen zu schicken, was die Chancen hier vielleicht verbessert hätte. Und auch Samstag wäre ein Punkt locker verdient gewesen. Chancen zum 1:0 waren da und dann wäre es für die Hoppeldorfer auch sehr schwer geworden.
Dann sind 4 - 5 Punkte, die uns am Ende fehlen werden. Sehr schade.
Jetzt erwartet wirklich keiner mehr von der Mannschaft, dass sie das Wunder noch schaffen kann
Also könnten sie jetzt doch frei aufspielen und die fehlenden Punkte noch holen?
Leverkusen kann zumindest nicht auf ihre etatmäßige Verteidigung zurückgreifen, da Wendell und Ramalho gesperrt sind. Vielleicht ergeben sich da noch mal Möglichkeiten. In Leverkusen sah die Mannschaft in den letzten Jahren ja oft gut aus.
Die Meenzer sind gut drauf und gegen uns immer doppelt motiviert. Denke nicht, dass die hier auseinander fallen. Das wird maximal ein Unentschieden werden.
Darmstadt wird ein Abnutzungskampf sondergleichen, denn die werden sich Zuhause hinten reinstellen, da Schuster genau weiß, dass die Eintracht Dauerangriff und Spielkontrolle nicht kann. Die Lilien können sich da fast entspannt zurücklehnen und warten, bis einer endlich den entscheidenden Fehler macht. Mit Heller sind sie schnell und mit Sulu gefährlich bei Standards. Das wird meiner Meinung nach das Spiel der letzten Chance. Ich glaube nicht mehr daran, dass es sich bis zum Bremenspiel noch offen halten lässt, wenn in Darmstadt nicht gewonnen wird.
Dortmund, puh, da müssten sie aber wirklich schon wissen, dass sie die Bayern auch rechnerisch nicht mehr einholen können und stattdessen mit der EL beschäftigt sein. Aber das wird am Donnerstag Geschichte sein, denn Liverpool wird die raushauen. Da ist also auch nicht wirklich mit einem Sieg zu rechnen.
Und Bremen - ja, das ist wirklich eine Mannschaft auf Hühneraugenhöhe. Sie haben ab immer gezeigt, dass sie für die eine oder andere Überraschung gut sind. Ich rechne damit, dass sie am letzten Spieltag schon mind. 3 Punkte vor uns stehen.
Es ist so traurig.
Das beste Spiel in 2016 war eigentlich das in Augsburg. Da hätte das Team einen Sieg verdient gehabt.
Und wer weiß, wie sich das danach auf die Mentalität ausgewirkt hätte.
Gegen Ingolstadt hat der Herr Schiri leider vergessen, den Audi-Verteidiger nach 4 Minuten zum Duschen zu schicken, was die Chancen hier vielleicht verbessert hätte. Und auch Samstag wäre ein Punkt locker verdient gewesen. Chancen zum 1:0 waren da und dann wäre es für die Hoppeldorfer auch sehr schwer geworden.
Dann sind 4 - 5 Punkte, die uns am Ende fehlen werden. Sehr schade.
Jetzt erwartet wirklich keiner mehr von der Mannschaft, dass sie das Wunder noch schaffen kann
Also könnten sie jetzt doch frei aufspielen und die fehlenden Punkte noch holen?
Leverkusen kann zumindest nicht auf ihre etatmäßige Verteidigung zurückgreifen, da Wendell und Ramalho gesperrt sind. Vielleicht ergeben sich da noch mal Möglichkeiten. In Leverkusen sah die Mannschaft in den letzten Jahren ja oft gut aus.
Die Meenzer sind gut drauf und gegen uns immer doppelt motiviert. Denke nicht, dass die hier auseinander fallen. Das wird maximal ein Unentschieden werden.
Darmstadt wird ein Abnutzungskampf sondergleichen, denn die werden sich Zuhause hinten reinstellen, da Schuster genau weiß, dass die Eintracht Dauerangriff und Spielkontrolle nicht kann. Die Lilien können sich da fast entspannt zurücklehnen und warten, bis einer endlich den entscheidenden Fehler macht. Mit Heller sind sie schnell und mit Sulu gefährlich bei Standards. Das wird meiner Meinung nach das Spiel der letzten Chance. Ich glaube nicht mehr daran, dass es sich bis zum Bremenspiel noch offen halten lässt, wenn in Darmstadt nicht gewonnen wird.
Dortmund, puh, da müssten sie aber wirklich schon wissen, dass sie die Bayern auch rechnerisch nicht mehr einholen können und stattdessen mit der EL beschäftigt sein. Aber das wird am Donnerstag Geschichte sein, denn Liverpool wird die raushauen. Da ist also auch nicht wirklich mit einem Sieg zu rechnen.
Und Bremen - ja, das ist wirklich eine Mannschaft auf Hühneraugenhöhe. Sie haben ab immer gezeigt, dass sie für die eine oder andere Überraschung gut sind. Ich rechne damit, dass sie am letzten Spieltag schon mind. 3 Punkte vor uns stehen.
Es ist so traurig.
Der einzige Grund Bruchchagen immer noch zu feiern, ist das immer noch nicht überwundene Trauma der 90er Jahre.
Seit dem läuft die Eintracht nur noch in einem wirren Korrektionskurs. Sie ist paralysiert, weil sie stets die Geister der Vergangenheit bekämpft.
Bruchhagen wurde für Dinge gefeiert, die bei anderen Vereinen selbstverständlich sind. Seriöses Auftreten und Wirtschaften. Dafür wird ihm hier ein Denkmal gebaut, weil es so weit weg von der Vereinseigenen-Kompetenz liegt.
Und weil die Kompetenz in der Führung -Hellmann, Steubing und Fischer inkludiert- so niedrig ist, sehnt sich der Verein seit jeher nach einem, der ihnen "zeigt wo's lang geht". Dadurch begibt man sich immer und immer wieder in die Abhängigkeit von vermeintlichen Führungspersönlichkeiten und starken Männern, weil man selber keine hat. Ein Verein ohne Plan, ohne Vision (was ja laut HB ein Schimpfwort ist), ohne wirkliche Führung. Ein Verein der von der Hand in den Mund lebt, ständig mit dem Stopfen von neuen, selbstverschuldeten Löchern beschäftigt ist und immer hofft "irgendwie" mal was richtig zu machen.
Die Eintracht steigt nicht ab, weil sie so viel Pech hatte, sondern weil sie inkompetent geführt wird. Seit Jahren. Sie steigt verdient ab, denn die Vereine die über uns stehen, machen es besser.
(korrigierte Fassung. Vorgänger Post bitte löschen)
Und überhaupt: Hieß es nicht noch vor einem Jahr Bruchhagen sei ein "Frühstücksdirektor" und es hätten jetzt ENDLICH mal Visionäre wie Hellmann das Sagen?
Dass sich der Verein unter Bruchhagen sportlich kaum entwickelt hat ist offensichtlich (Wirtschaftlich dafür aber schon), aber diese Unprofessionalität die hier in den letzten Jahren Einzug gehalten hat gab es vor der großen Personalrochade hier so schon lange nicht zu sehen:
Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist).
HB hat auch nicht alles richtig gemacht. Musste er aber auch nicht.
Aber jetzt sind wir wieder in den tollen 90zigern.
Mit Leuten wie Rohr (Supermanager aus Frankreich)
Heynckes (der Trainer der die Uhren bestimmte)
usw.
Jawohl man darf sich freuen, hier geht es wieder richtig ab.
Leider nicht im positiven Sinne.Das positivste ist noch das neue Trainerduo.
Ich gehe auch davon aus, dass Bruchhagen für Hübners Vertragsverlängerung bis 2019 (!!!!) verantwortlich ist.
Bei Hübner kann man noch drüber diskutieren - ist der Kader wirklich zu schlecht oder hat die Fee den einfach total heruntergewirtschaftet. Zudem weiß niemand, wie frei Hübner wirklich arbeiten darf, sprich ob er nicht einfach Handlanger und Erfüllunggehilfe ist. Trotzdem ist er meines Erachtens ab Sommer überflüssig, wenn wir einen Vorstand Sport haben. Bleibt er ist entweder Kompetenzgerangel vorprogrammiert oder Hübner ist wirklich nur noch der Handlanger.
Hellmann hat mit dem sportlichen Bereich meines Wissens nach gar nichts zu tun. Da ist Bruchhagen der Entscheider.
Steubing kann man sympathisch finden oder auch nicht. Aber der hätte allenfalls Bruchhagen entlassen können. Veh aber nicht.
Bruchhagen ist hier der Hauptschuldige, zusammen mit unserem Ex-Trainer.
Und überhaupt: Hieß es nicht noch vor einem Jahr Bruchhagen sei ein "Frühstücksdirektor" und es hätten jetzt ENDLICH mal Visionäre wie Hellmann das Sagen?
Dass sich der Verein unter Bruchhagen sportlich kaum entwickelt hat ist offensichtlich (Wirtschaftlich dafür aber schon), aber diese Unprofessionalität die hier in den letzten Jahren Einzug gehalten hat gab es vor der großen Personalrochade hier so schon lange nicht zu sehen:
Ne Sorry, bei aller Kritik an Bruchhagen: Für mich sieht es so aus als wären das Problem eher Steubing/Hellmann/Hübner bzw. mindestens einer dieser drei (Auch wenn Bruchhagen sicher nicht die Lösung wäre/ist).
Genau so sieht es aus. HB wollte an TS festhalten. Er war und ist nur noch ein Frühstücksdirektor und hat sicher nicht im Rücken von TS mit anderen Trainer verhandelt. Jetzt soll er der Hauptschuldige sein am Vehfehler. Das ist doch reines Wunschdenken weil man nicht zur Kenntnis nehmen will was es bedeutet wenn es nicht so ist. Die restlichen Rotweinfreunde werden es schon richten.