SGEminga schrieb: >Wäre der Deal nicht zu Stande gekommen und der Flüchtlingsstrom so weiter Richtung Deutschland gezogen wäre hier das Geschrei auch groß gewesen.
Das war doch eine Antwort von Dir im anderen tread:
SGEminga schrieb: >Wäre der Deal nicht zu Stande gekommen und der Flüchtlingsstrom so weiter Richtung Deutschland gezogen wäre hier das Geschrei auch groß gewesen.
Das war doch eine Antwort von Dir im anderen tread:
"Also 1 Mio pro Jahr das muss zu schaffen sein."
Ja das ist meine Meinung und dabei bleibe ich auch. Selbstverständlich darf es nicht auf die Art und Weise wie es 2015 ablaufen sondern kontroliert. Niemand war darauf vorbereitet. Wenn ich da noch die Bilder vom Lageso denke, den Zeltstädten usw. Wenn wir das gut koordinieren mit genügend Registrierzentren, Unterkünfte, Dolmetscher usw. (alles was benötigt wird. Dann sollte das meiner Meinung nach zu schaffen sein.
Dazu die Bereitschaft der Bevölkerung die neuen Mitbürger in die Gesellschaft aufzunehmen usw.
SGEminga schrieb: >Die Erfahrung lehrt uns, dass im Nachhinein immer schlauer ist
Dann bin ich gespannt, wenn der türk. Präsi ernst macht!
Das hab ich mich ja auch schon gefragt. Worauf wird das hinauslaufen ? Mir bleibt ja auch garnichts anderes übrig als abzuwarten und zu hoffen das es ein gutes Ende nimmt.
SGEminga schrieb: >Die Erfahrung lehrt uns, dass im Nachhinein immer schlauer ist
Dann bin ich gespannt, wenn der türk. Präsi ernst macht!
Das hab ich mich ja auch schon gefragt. Worauf wird das hinauslaufen ? Mir bleibt ja auch garnichts anderes übrig als abzuwarten und zu hoffen das es ein gutes Ende nimmt.
SGEminga schrieb: >Die Erfahrung lehrt uns, dass im Nachhinein immer schlauer ist
Dann bin ich gespannt, wenn der türk. Präsi ernst macht!
Das hab ich mich ja auch schon gefragt. Worauf wird das hinauslaufen ? Mir bleibt ja auch garnichts anderes übrig als abzuwarten und zu hoffen das es ein gutes Ende nimmt.
Erdogan-Verbot in KölnTürkischer Justizminister Bozdag ätzt gegen Deutschland
"Das Verbot der Live-Zuschaltung des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan auf der Pro-Erdogan-Demonstration in Köln sorgt bei der türkischen Regierung für große Empörung. Nach Erdogans Sprecher Ibrahim Kalin hat auch Justizminister Bekir Bozdag die Entscheidung scharf kritisiert.
Das Verbot der Übertragung sei auf "widerrechtliche und unhöfliche Art" erfolgt und eine "Schande für Demokratie und Recht", schrieb Bozdag am Sonntagabend auf Twitter. Es sei von nun an inakzeptabel, wenn Deutschland gegenüber der Türkei die Begriffe Demokratie, Rechtsstaat, Menschenrechte und Freiheit auch nur in den Mund nehme. Zudem warf der Justizminister Deutschland eine ungerechte Behandlung der hierzulande lebenden Türken vor."
SGEminga schrieb: >Die Erfahrung lehrt uns, dass im Nachhinein immer schlauer ist
Dann bin ich gespannt, wenn der türk. Präsi ernst macht!
Das hab ich mich ja auch schon gefragt. Worauf wird das hinauslaufen ? Mir bleibt ja auch garnichts anderes übrig als abzuwarten und zu hoffen das es ein gutes Ende nimmt.
SGEminga schrieb: >Die Erfahrung lehrt uns, dass im Nachhinein immer schlauer ist
Dann bin ich gespannt, wenn der türk. Präsi ernst macht!
Das hab ich mich ja auch schon gefragt. Worauf wird das hinauslaufen ? Mir bleibt ja auch garnichts anderes übrig als abzuwarten und zu hoffen das es ein gutes Ende nimmt.
Erdogan-Verbot in KölnTürkischer Justizminister Bozdag ätzt gegen Deutschland
"Das Verbot der Live-Zuschaltung des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan auf der Pro-Erdogan-Demonstration in Köln sorgt bei der türkischen Regierung für große Empörung. Nach Erdogans Sprecher Ibrahim Kalin hat auch Justizminister Bekir Bozdag die Entscheidung scharf kritisiert.
Das Verbot der Übertragung sei auf "widerrechtliche und unhöfliche Art" erfolgt und eine "Schande für Demokratie und Recht", schrieb Bozdag am Sonntagabend auf Twitter. Es sei von nun an inakzeptabel, wenn Deutschland gegenüber der Türkei die Begriffe Demokratie, Rechtsstaat, Menschenrechte und Freiheit auch nur in den Mund nehme. Zudem warf der Justizminister Deutschland eine ungerechte Behandlung der hierzulande lebenden Türken vor."
"Also 1 Mio pro Jahr das muss zu schaffen sein."
Selbstverständlich darf es nicht auf die Art und Weise wie es 2015 ablaufen sondern kontroliert. Niemand war darauf vorbereitet. Wenn ich da noch die Bilder vom Lageso denke, den Zeltstädten usw.
Wenn wir das gut koordinieren mit genügend Registrierzentren, Unterkünfte, Dolmetscher usw. (alles was benötigt wird. Dann sollte das meiner Meinung nach zu schaffen sein.
Dazu die Bereitschaft der Bevölkerung die neuen Mitbürger in die Gesellschaft aufzunehmen usw.
Mir bleibt ja auch garnichts anderes übrig als abzuwarten und zu hoffen das es ein gutes Ende nimmt.
Mir bleibt ja auch garnichts anderes übrig als abzuwarten und zu hoffen das es ein gutes Ende nimmt.
http://www.focus.de/politik/videos/kritik-nach-erdogan-verbot-in-koeln-deutschland-duerfe-begriffe-wie-menschenrechte-nicht-mehr-in-den-mund-nehmen_id_5779125.html
"Das Verbot der Live-Zuschaltung des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan auf der Pro-Erdogan-Demonstration in Köln sorgt bei der türkischen Regierung für große Empörung. Nach Erdogans Sprecher Ibrahim Kalin hat auch Justizminister Bekir Bozdag die Entscheidung scharf kritisiert.
Das Verbot der Übertragung sei auf "widerrechtliche und unhöfliche Art" erfolgt und eine "Schande für Demokratie und Recht", schrieb Bozdag am Sonntagabend auf Twitter. Es sei von nun an inakzeptabel, wenn Deutschland gegenüber der Türkei die Begriffe Demokratie, Rechtsstaat, Menschenrechte und Freiheit auch nur in den Mund nehme. Zudem warf der Justizminister Deutschland eine ungerechte Behandlung der hierzulande lebenden Türken vor."
Ja nee, is klar...
Mir bleibt ja auch garnichts anderes übrig als abzuwarten und zu hoffen das es ein gutes Ende nimmt.
http://www.focus.de/politik/videos/kritik-nach-erdogan-verbot-in-koeln-deutschland-duerfe-begriffe-wie-menschenrechte-nicht-mehr-in-den-mund-nehmen_id_5779125.html
"Das Verbot der Live-Zuschaltung des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan auf der Pro-Erdogan-Demonstration in Köln sorgt bei der türkischen Regierung für große Empörung. Nach Erdogans Sprecher Ibrahim Kalin hat auch Justizminister Bekir Bozdag die Entscheidung scharf kritisiert.
Das Verbot der Übertragung sei auf "widerrechtliche und unhöfliche Art" erfolgt und eine "Schande für Demokratie und Recht", schrieb Bozdag am Sonntagabend auf Twitter. Es sei von nun an inakzeptabel, wenn Deutschland gegenüber der Türkei die Begriffe Demokratie, Rechtsstaat, Menschenrechte und Freiheit auch nur in den Mund nehme. Zudem warf der Justizminister Deutschland eine ungerechte Behandlung der hierzulande lebenden Türken vor."
Ja nee, is klar...
Was nun Herr Erdogan?
Was nun Herr Erdogan?
Was nun Herr Erdogan?