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SaW 19.04.2016 - Gebabbel

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Basaltkopp schrieb:  


Raggamuffin schrieb:  


Basaltkopp schrieb:
Monatelang in jedes Mikro oder alles was er für ein Mikro hielt getrötet wie toll Veh ist und dass ihm alle vertrauen, aber jetzt sagen, dass man keine Helden haben kann. 1999 hatte man auch 30 Spieltage keine Helden.


Ich sag nur: 99 %


Da kann man mal sehen, wieviele Menschen sich so irren können.

Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich damals den annern wollte. Mittlerweile würde ich diese Option gerne nochmal vorgelegt bekommen.
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Raggamuffin schrieb:

Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich damals den annern wollte. Mittlerweile würde ich diese Option gerne nochmal vorgelegt bekommen.

War der je eine Option? Also eine echte und ernst zu nehmende?
Es kann aber nicht sein, dass sich wirklich niemand findet, der besser geeignet ist als das Peterle.
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JohanCruyff schrieb:

Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.

Da muss ich wiedermal das gleiche sagen, was ich in den letzten Monaten/Jahren schon öfters gesagt habe: Warum darf man als Eintracht Frankfurt nicht grosse Ziele haben? Warum ist es vermessen nach grossem zu streben? Warum darf man auch als "kleiner" Verein, der realistisch betrachtet nicht wirklich eine Chance haben wird, nicht trotzdem Deutscher Meister werden wollen?

Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.

Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?

Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.

Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.
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Eschbonne schrieb:  


Da muss ich wiedermal das gleiche sagen, was ich in den letzten Monaten/Jahren schon öfters gesagt habe: Warum darf man als Eintracht Frankfurt nicht große Ziele haben? Warum ist es vermessen nach grossem zu streben? Warum darf man auch als "kleiner" Verein, der realistisch betrachtet nicht wirklich eine Chance haben wird, nicht trotzdem Deutscher Meister werden wollen?


Ich weiß, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas größenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschießt und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziell). Mit Visionen und Träumen.


Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäß Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebnis Platz 8.  Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirklich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsaussichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkrieche und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schreie?


Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.


Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.

Gut umschrieben! Man muss ja nicht gleich ein Großkotz sein, wenn man mal etwas selbstbewusster und "aggressiver" in den Wettbewerb geht! Sicher sind 12 Punkte in der aktuellen Verfassung eher unwahrscheinlich, aber warum soll man sie ausschließen! Gegen die Knollewerfer muss ein 3er her und deswegen kann es nur heißen "Druff un dewidd"! Dieses mimimimimi vor dem Spiel braucht keiner und das wirkt m.E. auch eher kontraproduktiv
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JohanCruyff schrieb:

Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.

Da muss ich wiedermal das gleiche sagen, was ich in den letzten Monaten/Jahren schon öfters gesagt habe: Warum darf man als Eintracht Frankfurt nicht grosse Ziele haben? Warum ist es vermessen nach grossem zu streben? Warum darf man auch als "kleiner" Verein, der realistisch betrachtet nicht wirklich eine Chance haben wird, nicht trotzdem Deutscher Meister werden wollen?

Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.

Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?

Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.

Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.
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Eschbonne schrieb:  


JohanCruyff schrieb:
Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.


Da muss ich wiedermal das gleiche sagen, was ich in den letzten Monaten/Jahren schon öfters gesagt habe: Warum darf man als Eintracht Frankfurt nicht grosse Ziele haben? Warum ist es vermessen nach grossem zu streben? Warum darf man auch als "kleiner" Verein, der realistisch betrachtet nicht wirklich eine Chance haben wird, nicht trotzdem Deutscher Meister werden wollen?


Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.


Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8.  Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?


Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.


Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.

Abgesehen davon, dass du mich zitierst und dann deinen Text so einleitest als würdest du meine Aussage kritisieren wollen, stimme ich dir voll und ganz zu.

Gerade nach den Bruchhagen-Jahren ist doch offensichtlich eines ganz klar zu sehen: Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
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Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!
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Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!
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einfach nur peinlich, das aber so richtig. Man glaubt es ja nicht, aber der ist mit quasi früheren kommunistischen Ergebnissen gewählt worden. Und ja, die bösen Fans wieder einmal.
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Ich glaube, dass Mainz und Darmstadt sich gut überlegen werden, ob es wirklich sinnvoll für sie ist, uns in die zweite Liga zu schießen. Beide sind gerettet. Wenn wir absteigen, entgehen ihnen Derbys, kurze Anfahrten und nach derzeitigem Stand sichere Punkte in der nächsten Spielzeit.
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Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!
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Nervenarzt schrieb:

Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!

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Ich glaube, dass Mainz und Darmstadt sich gut überlegen werden, ob es wirklich sinnvoll für sie ist, uns in die zweite Liga zu schießen. Beide sind gerettet. Wenn wir absteigen, entgehen ihnen Derbys, kurze Anfahrten und nach derzeitigem Stand sichere Punkte in der nächsten Spielzeit.
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Flummi schrieb:

Ich glaube, dass Mainz und Darmstadt sich gut überlegen werden, ob es wirklich sinnvoll für sie ist, uns in die zweite Liga zu schießen. Beide sind gerettet. Wenn wir absteigen, entgehen ihnen Derbys, kurze Anfahrten und nach derzeitigem Stand sichere Punkte in der nächsten Spielzeit.

Ich bin mir sicher, die werden diverse Eigentore schießen, nur damit der wirtschaftlich stärkste, direkte Konkurrent bloß nicht um Jahre zurückgeworfen wird. Das wäre das schlimmste was denen passieren könnte.
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Flummi schrieb:

Ich glaube, dass Mainz und Darmstadt sich gut überlegen werden, ob es wirklich sinnvoll für sie ist, uns in die zweite Liga zu schießen. Beide sind gerettet. Wenn wir absteigen, entgehen ihnen Derbys, kurze Anfahrten und nach derzeitigem Stand sichere Punkte in der nächsten Spielzeit.

Ich bin mir sicher, die werden diverse Eigentore schießen, nur damit der wirtschaftlich stärkste, direkte Konkurrent bloß nicht um Jahre zurückgeworfen wird. Das wäre das schlimmste was denen passieren könnte.
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Smileycheck?


Raggamuffin schrieb:  


Flummi schrieb:
Ich glaube, dass Mainz und Darmstadt sich gut überlegen werden, ob es wirklich sinnvoll für sie ist, uns in die zweite Liga zu schießen. Beide sind gerettet. Wenn wir absteigen, entgehen ihnen Derbys, kurze Anfahrten und nach derzeitigem Stand sichere Punkte in der nächsten Spielzeit.


Ich bin mir sicher, die werden diverse Eigentore schießen, nur damit der wirtschaftlich stärkste, direkte Konkurrent bloß nicht um Jahre zurückgeworfen wird. Das wäre das schlimmste was denen passieren könnte.

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Eschbonne schrieb:  


JohanCruyff schrieb:
Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.


Da muss ich wiedermal das gleiche sagen, was ich in den letzten Monaten/Jahren schon öfters gesagt habe: Warum darf man als Eintracht Frankfurt nicht grosse Ziele haben? Warum ist es vermessen nach grossem zu streben? Warum darf man auch als "kleiner" Verein, der realistisch betrachtet nicht wirklich eine Chance haben wird, nicht trotzdem Deutscher Meister werden wollen?


Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.


Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8.  Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?


Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.


Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.

Abgesehen davon, dass du mich zitierst und dann deinen Text so einleitest als würdest du meine Aussage kritisieren wollen, stimme ich dir voll und ganz zu.

Gerade nach den Bruchhagen-Jahren ist doch offensichtlich eines ganz klar zu sehen: Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
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JohanCruyff schrieb:

Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen.

Laut hessenschau haben wir, für die erste und zweite Bundesliga, ohne Auflagen bekommen:

+++ Auch Eintracht erhält Lizenz +++


Neben dem SV Darmstadt 98 hat auch Eintracht Frankfurt die DFL-Lizenz für die kommende Saison erhalten – ebenfalls für die erste und zweite Liga, im Gegensatz zu den Lilien ohne Auflagen. Das bestätigte ein Vereinssprecher am Montagabend dem hr-sport. Die abstiegsbedrohte Eintracht, insbesondere Sportdirektor Bruno Hübner, plant bereits seit Wochen zweigleisig.

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Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!
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Nervenarzt schrieb:

Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!

Ach jetzt seid doch nicht so gemein zu dem armen Peter. Der ist doch eh schon immer so ein schüchterner, zurückhaltender Typ. Und wenn ihn jetzt auch noch diese blöden Taxi-Fahrer alle ärgern, dann müsst ihr doch nicht auch noch so gemein zu dem sein, oder?

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Eschbonne schrieb:  


JohanCruyff schrieb:
Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.


Da muss ich wiedermal das gleiche sagen, was ich in den letzten Monaten/Jahren schon öfters gesagt habe: Warum darf man als Eintracht Frankfurt nicht grosse Ziele haben? Warum ist es vermessen nach grossem zu streben? Warum darf man auch als "kleiner" Verein, der realistisch betrachtet nicht wirklich eine Chance haben wird, nicht trotzdem Deutscher Meister werden wollen?


Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.


Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8.  Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?


Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.


Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.

Abgesehen davon, dass du mich zitierst und dann deinen Text so einleitest als würdest du meine Aussage kritisieren wollen, stimme ich dir voll und ganz zu.

Gerade nach den Bruchhagen-Jahren ist doch offensichtlich eines ganz klar zu sehen: Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
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JohanCruyff schrieb:

Abgesehen davon, dass du mich zitierst und dann deinen Text so einleitest als würdest du meine Aussage kritisieren wollen, stimme ich dir voll und ganz zu.

War keineswegs Kritik. Eher eine Ergänzung deines Beitrages.
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Nervenarzt schrieb:

Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!

Ach jetzt seid doch nicht so gemein zu dem armen Peter. Der ist doch eh schon immer so ein schüchterner, zurückhaltender Typ. Und wenn ihn jetzt auch noch diese blöden Taxi-Fahrer alle ärgern, dann müsst ihr doch nicht auch noch so gemein zu dem sein, oder?

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Brodowin schrieb:  


Nervenarzt schrieb:
Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!


Ach jetzt seid doch nicht so gemein zu dem armen Peter. Der ist doch eh schon immer so ein schüchterner, zurückhaltender Typ. Und wenn ihn jetzt auch noch diese blöden Taxi-Fahrer alle ärgern, dann müsst ihr doch nicht auch noch so gemein zu dem sein, oder?

Ich kann mich noch gut an dieses unsägliche Interview erinnern, das er in der Rückrunde etwa drei Wochen vor der Veh-Entlassung dem HR gegeben hat. Ich fasse mal die Aussagen sinngemäß zusammen:

Veh ist der richtige Trainer für die Eintracht, mit ihm werden wir definitiv nicht absteigen.
Verantwortlich für die schlechten Ergebnisse sind nur das böse Umfeld, die Hetze im Internet, die schlechte Stimmung im Stadion.

Schon damals konnte ich diesen Unsinn nicht ertragen.
Und jetzt kommt er mit einer an Peinlichkeit nicht zu übertreffenden Opfer-Attitüde daher.

Geht's noch?????!!!!!!!
Geh ********, Peter!!!

Der Fisch stinkt bei der Eintracht eindeutig vom Kopf her!!!!
Mann, bin ich sauer!!!!!

An die Mannschaft kann ich nur appellieren. Reißt euch genauso den Ar.sch auf wie in den letzten Spielen. Es wird am Samstag gegen die Bonbonschmeißer schon einer reinrutschen. Ich glaube fest daran. Torschütze wird Marco Russ sein.
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JohanCruyff schrieb:

Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen.

Laut hessenschau haben wir, für die erste und zweite Bundesliga, ohne Auflagen bekommen:

+++ Auch Eintracht erhält Lizenz +++


Neben dem SV Darmstadt 98 hat auch Eintracht Frankfurt die DFL-Lizenz für die kommende Saison erhalten – ebenfalls für die erste und zweite Liga, im Gegensatz zu den Lilien ohne Auflagen. Das bestätigte ein Vereinssprecher am Montagabend dem hr-sport. Die abstiegsbedrohte Eintracht, insbesondere Sportdirektor Bruno Hübner, plant bereits seit Wochen zweigleisig.

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bils schrieb:  


JohanCruyff schrieb:
Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen.


Laut hessenschau haben wir, für die erste und zweite Bundesliga, ohne Auflagen bekommen:


+++ Auch Eintracht erhält Lizenz +++


Neben dem SV Darmstadt 98 hat auch Eintracht Frankfurt die DFL-Lizenz für die kommende Saison erhalten – ebenfalls für die erste und zweite Liga, im Gegensatz zu den Lilien ohne Auflagen. Das bestätigte ein Vereinssprecher am Montagabend dem hr-sport. Die abstiegsbedrohte Eintracht, insbesondere Sportdirektor Bruno Hübner, plant bereits seit Wochen zweigleisig.

Na das klingt ja shcon besser. Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Eintracht im Abstiegsfall Spieler verkaufen müsse. Vielleicht hatte ich das falsch verstanden und es waren wirtschaftliche und keine Lizenz-Zwänge.
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Eschbonne schrieb:  


JohanCruyff schrieb:
Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.


Da muss ich wiedermal das gleiche sagen, was ich in den letzten Monaten/Jahren schon öfters gesagt habe: Warum darf man als Eintracht Frankfurt nicht grosse Ziele haben? Warum ist es vermessen nach grossem zu streben? Warum darf man auch als "kleiner" Verein, der realistisch betrachtet nicht wirklich eine Chance haben wird, nicht trotzdem Deutscher Meister werden wollen?


Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.


Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8.  Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?


Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.


Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.

Abgesehen davon, dass du mich zitierst und dann deinen Text so einleitest als würdest du meine Aussage kritisieren wollen, stimme ich dir voll und ganz zu.

Gerade nach den Bruchhagen-Jahren ist doch offensichtlich eines ganz klar zu sehen: Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
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JohanCruyff schrieb:

Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.

inwiefern hat uns das kleingerede denn genau geschadet? ich kann mich an einen grenzdebil grinsenden aufsichtsratsvorsitzenden mit ziel europa im interview vor dieser saison erinnern, ebenso an eine schlechte veh, die mal etwas erreichen wollte "womit hier eigentlich keiner rechnet", und in grauer vorzeit soll sogar der betonmischer mal in der winterpause fabuliert haben, dass man nun nichtmehr absteigen könne und deshalb größere ziele ins auge fassen müsse..
platz 9 aufgrund dieses nichtsnutzes an der seitenlinie letzte saison hat ja nicht gereicht, laut grüner bild wäre quasi jeder andere mit diesem superteam in den europapokal gekommen.
um es kurz zu fassen: die größten fehler wurden hier meines erachtens immer dann gemacht, wenn sich die ahnungslosen zu (selbst)sicher fühlten und dann mehr wollten als gut für die eintracht war.
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bils schrieb:  


JohanCruyff schrieb:
Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen.


Laut hessenschau haben wir, für die erste und zweite Bundesliga, ohne Auflagen bekommen:


+++ Auch Eintracht erhält Lizenz +++


Neben dem SV Darmstadt 98 hat auch Eintracht Frankfurt die DFL-Lizenz für die kommende Saison erhalten – ebenfalls für die erste und zweite Liga, im Gegensatz zu den Lilien ohne Auflagen. Das bestätigte ein Vereinssprecher am Montagabend dem hr-sport. Die abstiegsbedrohte Eintracht, insbesondere Sportdirektor Bruno Hübner, plant bereits seit Wochen zweigleisig.

Na das klingt ja shcon besser. Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Eintracht im Abstiegsfall Spieler verkaufen müsse. Vielleicht hatte ich das falsch verstanden und es waren wirtschaftliche und keine Lizenz-Zwänge.
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JohanCruyff schrieb:

Na das klingt ja shcon besser. Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Eintracht im Abstiegsfall Spieler verkaufen müsse. Vielleicht hatte ich das falsch verstanden und es waren wirtschaftliche und keine Lizenz-Zwänge.

Nein, das stand auch irgendwo so, das hatte ich auch gelesen
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JohanCruyff schrieb:

Na das klingt ja shcon besser. Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Eintracht im Abstiegsfall Spieler verkaufen müsse. Vielleicht hatte ich das falsch verstanden und es waren wirtschaftliche und keine Lizenz-Zwänge.

Nein, das stand auch irgendwo so, das hatte ich auch gelesen
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bils schrieb:  


JohanCruyff schrieb:
Na das klingt ja shcon besser. Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Eintracht im Abstiegsfall Spieler verkaufen müsse. Vielleicht hatte ich das falsch verstanden und es waren wirtschaftliche und keine Lizenz-Zwänge.


Nein, das stand auch irgendwo so, das hatte ich auch gelesen

auf die schnelle habe ich das gefunden

http://www.sge4ever.de/bei-abstieg-etat-sinkt-spieler-muessen-weg/

da wird auf die bild verwiesen. einen entsprechenden bildlink gibt es bei google auch, den habe ich aber nicht angeklickt. ich glaube mich zu erinnern, dass jemand das aus der sport-bild zitiert hatte, bin mir aber nicht mehr so sicher.
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bils schrieb:  


JohanCruyff schrieb:
Na das klingt ja shcon besser. Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Eintracht im Abstiegsfall Spieler verkaufen müsse. Vielleicht hatte ich das falsch verstanden und es waren wirtschaftliche und keine Lizenz-Zwänge.


Nein, das stand auch irgendwo so, das hatte ich auch gelesen

auf die schnelle habe ich das gefunden

http://www.sge4ever.de/bei-abstieg-etat-sinkt-spieler-muessen-weg/

da wird auf die bild verwiesen. einen entsprechenden bildlink gibt es bei google auch, den habe ich aber nicht angeklickt. ich glaube mich zu erinnern, dass jemand das aus der sport-bild zitiert hatte, bin mir aber nicht mehr so sicher.
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peter schrieb:  


bils schrieb:  


JohanCruyff schrieb:
Na das klingt ja shcon besser. Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Eintracht im Abstiegsfall Spieler verkaufen müsse. Vielleicht hatte ich das falsch verstanden und es waren wirtschaftliche und keine Lizenz-Zwänge.


Nein, das stand auch irgendwo so, das hatte ich auch gelesen


auf die schnelle habe ich das gefunden


http://www.sge4ever.de/bei-abstieg-etat-sinkt-spieler-muessen-weg/


da wird auf die bild verwiesen. einen entsprechenden bildlink gibt es bei google auch, den habe ich aber nicht angeklickt. ich glaube mich zu erinnern, dass jemand das aus der sport-bild zitiert hatte, bin mir aber nicht mehr so sicher.

Wegen der Lizenz wird man sicher keinen verkaufen müssen, aber irgendwo muss man auch einen Teil des Abstieges refinanzieren.
Selbst bei geringeren Gehältern, bleiben die Kosten hoch und dies bei geringeren Einnahmen aus TV, Sponsoring und Zuschauereinnahmen.
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Nervenarzt schrieb:

Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!

Ach jetzt seid doch nicht so gemein zu dem armen Peter. Der ist doch eh schon immer so ein schüchterner, zurückhaltender Typ. Und wenn ihn jetzt auch noch diese blöden Taxi-Fahrer alle ärgern, dann müsst ihr doch nicht auch noch so gemein zu dem sein, oder?

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Brodowin schrieb:  


Nervenarzt schrieb:
Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!


Ach jetzt seid doch nicht so gemein zu dem armen Peter. Der ist doch eh schon immer so ein schüchterner, zurückhaltender Typ. Und wenn ihn jetzt auch noch diese blöden Taxi-Fahrer alle ärgern, dann müsst ihr doch nicht auch noch so gemein zu dem sein, oder?

Hauptsache der Zigarrenautomat ist nicht böse zum Peter Fischer.
Auch Fischer hat mit seinem unsäglichen HR Interview und den Auslassungen zu dm schrecklichen Umfeld und den Sofa Trainer bei mir an Kredit verloren...aber was ich denke, ist irrelevant. Ich glaube schon, dass Fischer leidet wie ein Hund.
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Brodowin schrieb:  


Nervenarzt schrieb:
Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!


Ach jetzt seid doch nicht so gemein zu dem armen Peter. Der ist doch eh schon immer so ein schüchterner, zurückhaltender Typ. Und wenn ihn jetzt auch noch diese blöden Taxi-Fahrer alle ärgern, dann müsst ihr doch nicht auch noch so gemein zu dem sein, oder?

Hauptsache der Zigarrenautomat ist nicht böse zum Peter Fischer.
Auch Fischer hat mit seinem unsäglichen HR Interview und den Auslassungen zu dm schrecklichen Umfeld und den Sofa Trainer bei mir an Kredit verloren...aber was ich denke, ist irrelevant. Ich glaube schon, dass Fischer leidet wie ein Hund.
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Tafelberg schrieb:

Hauptsache der Zigarrenautomat ist nicht böse zum Peter Fischer.
Auch Fischer hat mit seinem unsäglichen HR Interview und den Auslassungen zu dm schrecklichen Umfeld und den Sofa Trainer bei mir an Kredit verloren...aber was ich denke, ist irrelevant. Ich glaube schon, dass Fischer leidet wie ein Hund.

Geht mir ähnlich... das Interview damals war unter aller Kanone, ich wäre fast von der Couch gefallen...
Das hat mich definitiv zum umdenken in der Causa Fischer geführt, der Mann ist im Prinzip nicht mehr tragbar.
Da ist es für mich auch nebensächlich ob er Eintrachtler mit Leib und Seele ist, er hat scheinbar den Bezug zur Realität verloren, und das ist Gift für den Verein!


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