Basaltkopp schrieb: Monatelang in jedes Mikro oder alles was er für ein Mikro hielt getrötet wie toll Veh ist und dass ihm alle vertrauen, aber jetzt sagen, dass man keine Helden haben kann. 1999 hatte man auch 30 Spieltage keine Helden.
Ich sag nur: 99 %
Da kann man mal sehen, wieviele Menschen sich so irren können.
Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich damals den annern wollte. Mittlerweile würde ich diese Option gerne nochmal vorgelegt bekommen.
Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich damals den annern wollte. Mittlerweile würde ich diese Option gerne nochmal vorgelegt bekommen.
War der je eine Option? Also eine echte und ernst zu nehmende? Es kann aber nicht sein, dass sich wirklich niemand findet, der besser geeignet ist als das Peterle.
Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.
Da muss ich wiedermal das gleiche sagen, was ich in den letzten Monaten/Jahren schon öfters gesagt habe: Warum darf man als Eintracht Frankfurt nicht grosse Ziele haben? Warum ist es vermessen nach grossem zu streben? Warum darf man auch als "kleiner" Verein, der realistisch betrachtet nicht wirklich eine Chance haben wird, nicht trotzdem Deutscher Meister werden wollen?
Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.
Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?
Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.
Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.
Da muss ich wiedermal das gleiche sagen, was ich in den letzten Monaten/Jahren schon öfters gesagt habe: Warum darf man als Eintracht Frankfurt nicht große Ziele haben? Warum ist es vermessen nach grossem zu streben? Warum darf man auch als "kleiner" Verein, der realistisch betrachtet nicht wirklich eine Chance haben wird, nicht trotzdem Deutscher Meister werden wollen?
Ich weiß, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas größenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschießt und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziell). Mit Visionen und Träumen.
Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäß Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebnis Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirklich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsaussichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkrieche und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schreie?
Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.
Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.
Gut umschrieben! Man muss ja nicht gleich ein Großkotz sein, wenn man mal etwas selbstbewusster und "aggressiver" in den Wettbewerb geht! Sicher sind 12 Punkte in der aktuellen Verfassung eher unwahrscheinlich, aber warum soll man sie ausschließen! Gegen die Knollewerfer muss ein 3er her und deswegen kann es nur heißen "Druff un dewidd"! Dieses mimimimimi vor dem Spiel braucht keiner und das wirkt m.E. auch eher kontraproduktiv
Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.
Da muss ich wiedermal das gleiche sagen, was ich in den letzten Monaten/Jahren schon öfters gesagt habe: Warum darf man als Eintracht Frankfurt nicht grosse Ziele haben? Warum ist es vermessen nach grossem zu streben? Warum darf man auch als "kleiner" Verein, der realistisch betrachtet nicht wirklich eine Chance haben wird, nicht trotzdem Deutscher Meister werden wollen?
Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.
Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?
Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.
Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.
JohanCruyff schrieb: Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.
Da muss ich wiedermal das gleiche sagen, was ich in den letzten Monaten/Jahren schon öfters gesagt habe: Warum darf man als Eintracht Frankfurt nicht grosse Ziele haben? Warum ist es vermessen nach grossem zu streben? Warum darf man auch als "kleiner" Verein, der realistisch betrachtet nicht wirklich eine Chance haben wird, nicht trotzdem Deutscher Meister werden wollen?
Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.
Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?
Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.
Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.
Abgesehen davon, dass du mich zitierst und dann deinen Text so einleitest als würdest du meine Aussage kritisieren wollen, stimme ich dir voll und ganz zu.
Gerade nach den Bruchhagen-Jahren ist doch offensichtlich eines ganz klar zu sehen: Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen.
Laut hessenschau haben wir, für die erste und zweite Bundesliga, ohne Auflagen bekommen:
+++ Auch Eintracht erhält Lizenz +++
Neben dem SV Darmstadt 98 hat auch Eintracht Frankfurt die DFL-Lizenz für die kommende Saison erhalten – ebenfalls für die erste und zweite Liga, im Gegensatz zu den Lilien ohne Auflagen. Das bestätigte ein Vereinssprecher am Montagabend dem hr-sport. Die abstiegsbedrohte Eintracht, insbesondere Sportdirektor Bruno Hübner, plant bereits seit Wochen zweigleisig.
Abgesehen davon, dass du mich zitierst und dann deinen Text so einleitest als würdest du meine Aussage kritisieren wollen, stimme ich dir voll und ganz zu.
War keineswegs Kritik. Eher eine Ergänzung deines Beitrages.
Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
inwiefern hat uns das kleingerede denn genau geschadet? ich kann mich an einen grenzdebil grinsenden aufsichtsratsvorsitzenden mit ziel europa im interview vor dieser saison erinnern, ebenso an eine schlechte veh, die mal etwas erreichen wollte "womit hier eigentlich keiner rechnet", und in grauer vorzeit soll sogar der betonmischer mal in der winterpause fabuliert haben, dass man nun nichtmehr absteigen könne und deshalb größere ziele ins auge fassen müsse.. platz 9 aufgrund dieses nichtsnutzes an der seitenlinie letzte saison hat ja nicht gereicht, laut grüner bild wäre quasi jeder andere mit diesem superteam in den europapokal gekommen. um es kurz zu fassen: die größten fehler wurden hier meines erachtens immer dann gemacht, wenn sich die ahnungslosen zu (selbst)sicher fühlten und dann mehr wollten als gut für die eintracht war.
einfach nur peinlich, das aber so richtig. Man glaubt es ja nicht, aber der ist mit quasi früheren kommunistischen Ergebnissen gewählt worden. Und ja, die bösen Fans wieder einmal.
Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!
Ach jetzt seid doch nicht so gemein zu dem armen Peter. Der ist doch eh schon immer so ein schüchterner, zurückhaltender Typ. Und wenn ihn jetzt auch noch diese blöden Taxi-Fahrer alle ärgern, dann müsst ihr doch nicht auch noch so gemein zu dem sein, oder?
Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!
So selbstverliebt wie der ist hat der vermutlich eh 11/9 seines Lebens vorm Spiegel verbracht. Daher wäre es nicht weiter schlimm wenn er nicht mehr rein schauen kann. Das würde aber auch seine Schlaflosigkeit erklären.
einfach nur peinlich, das aber so richtig. Man glaubt es ja nicht, aber der ist mit quasi früheren kommunistischen Ergebnissen gewählt worden. Und ja, die bösen Fans wieder einmal.
Ich glaube, dass Mainz und Darmstadt sich gut überlegen werden, ob es wirklich sinnvoll für sie ist, uns in die zweite Liga zu schießen. Beide sind gerettet. Wenn wir absteigen, entgehen ihnen Derbys, kurze Anfahrten und nach derzeitigem Stand sichere Punkte in der nächsten Spielzeit.
Ich glaube, dass Mainz und Darmstadt sich gut überlegen werden, ob es wirklich sinnvoll für sie ist, uns in die zweite Liga zu schießen. Beide sind gerettet. Wenn wir absteigen, entgehen ihnen Derbys, kurze Anfahrten und nach derzeitigem Stand sichere Punkte in der nächsten Spielzeit.
Ich bin mir sicher, die werden diverse Eigentore schießen, nur damit der wirtschaftlich stärkste, direkte Konkurrent bloß nicht um Jahre zurückgeworfen wird. Das wäre das schlimmste was denen passieren könnte.
Ich glaube, dass Mainz und Darmstadt sich gut überlegen werden, ob es wirklich sinnvoll für sie ist, uns in die zweite Liga zu schießen. Beide sind gerettet. Wenn wir absteigen, entgehen ihnen Derbys, kurze Anfahrten und nach derzeitigem Stand sichere Punkte in der nächsten Spielzeit.
Ich glaube, dass Mainz und Darmstadt sich gut überlegen werden, ob es wirklich sinnvoll für sie ist, uns in die zweite Liga zu schießen. Beide sind gerettet. Wenn wir absteigen, entgehen ihnen Derbys, kurze Anfahrten und nach derzeitigem Stand sichere Punkte in der nächsten Spielzeit.
Ich bin mir sicher, die werden diverse Eigentore schießen, nur damit der wirtschaftlich stärkste, direkte Konkurrent bloß nicht um Jahre zurückgeworfen wird. Das wäre das schlimmste was denen passieren könnte.
Flummi schrieb: Ich glaube, dass Mainz und Darmstadt sich gut überlegen werden, ob es wirklich sinnvoll für sie ist, uns in die zweite Liga zu schießen. Beide sind gerettet. Wenn wir absteigen, entgehen ihnen Derbys, kurze Anfahrten und nach derzeitigem Stand sichere Punkte in der nächsten Spielzeit.
Ich bin mir sicher, die werden diverse Eigentore schießen, nur damit der wirtschaftlich stärkste, direkte Konkurrent bloß nicht um Jahre zurückgeworfen wird. Das wäre das schlimmste was denen passieren könnte.
Ich glaube, dass Mainz und Darmstadt sich gut überlegen werden, ob es wirklich sinnvoll für sie ist, uns in die zweite Liga zu schießen. Beide sind gerettet. Wenn wir absteigen, entgehen ihnen Derbys, kurze Anfahrten und nach derzeitigem Stand sichere Punkte in der nächsten Spielzeit.
Ich bin mir sicher, die werden diverse Eigentore schießen, nur damit der wirtschaftlich stärkste, direkte Konkurrent bloß nicht um Jahre zurückgeworfen wird. Das wäre das schlimmste was denen passieren könnte.
Flummi schrieb: Ich glaube, dass Mainz und Darmstadt sich gut überlegen werden, ob es wirklich sinnvoll für sie ist, uns in die zweite Liga zu schießen. Beide sind gerettet. Wenn wir absteigen, entgehen ihnen Derbys, kurze Anfahrten und nach derzeitigem Stand sichere Punkte in der nächsten Spielzeit.
Ich bin mir sicher, die werden diverse Eigentore schießen, nur damit der wirtschaftlich stärkste, direkte Konkurrent bloß nicht um Jahre zurückgeworfen wird. Das wäre das schlimmste was denen passieren könnte.
JohanCruyff schrieb: Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.
Da muss ich wiedermal das gleiche sagen, was ich in den letzten Monaten/Jahren schon öfters gesagt habe: Warum darf man als Eintracht Frankfurt nicht grosse Ziele haben? Warum ist es vermessen nach grossem zu streben? Warum darf man auch als "kleiner" Verein, der realistisch betrachtet nicht wirklich eine Chance haben wird, nicht trotzdem Deutscher Meister werden wollen?
Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.
Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?
Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.
Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.
Abgesehen davon, dass du mich zitierst und dann deinen Text so einleitest als würdest du meine Aussage kritisieren wollen, stimme ich dir voll und ganz zu.
Gerade nach den Bruchhagen-Jahren ist doch offensichtlich eines ganz klar zu sehen: Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen.
Laut hessenschau haben wir, für die erste und zweite Bundesliga, ohne Auflagen bekommen:
+++ Auch Eintracht erhält Lizenz +++
Neben dem SV Darmstadt 98 hat auch Eintracht Frankfurt die DFL-Lizenz für die kommende Saison erhalten – ebenfalls für die erste und zweite Liga, im Gegensatz zu den Lilien ohne Auflagen. Das bestätigte ein Vereinssprecher am Montagabend dem hr-sport. Die abstiegsbedrohte Eintracht, insbesondere Sportdirektor Bruno Hübner, plant bereits seit Wochen zweigleisig.
JohanCruyff schrieb: Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen.
Laut hessenschau haben wir, für die erste und zweite Bundesliga, ohne Auflagen bekommen:
+++ Auch Eintracht erhält Lizenz +++
Neben dem SV Darmstadt 98 hat auch Eintracht Frankfurt die DFL-Lizenz für die kommende Saison erhalten – ebenfalls für die erste und zweite Liga, im Gegensatz zu den Lilien ohne Auflagen. Das bestätigte ein Vereinssprecher am Montagabend dem hr-sport. Die abstiegsbedrohte Eintracht, insbesondere Sportdirektor Bruno Hübner, plant bereits seit Wochen zweigleisig.
Na das klingt ja shcon besser. Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Eintracht im Abstiegsfall Spieler verkaufen müsse. Vielleicht hatte ich das falsch verstanden und es waren wirtschaftliche und keine Lizenz-Zwänge.
Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!
Ach jetzt seid doch nicht so gemein zu dem armen Peter. Der ist doch eh schon immer so ein schüchterner, zurückhaltender Typ. Und wenn ihn jetzt auch noch diese blöden Taxi-Fahrer alle ärgern, dann müsst ihr doch nicht auch noch so gemein zu dem sein, oder?
Nervenarzt schrieb: Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!
Ach jetzt seid doch nicht so gemein zu dem armen Peter. Der ist doch eh schon immer so ein schüchterner, zurückhaltender Typ. Und wenn ihn jetzt auch noch diese blöden Taxi-Fahrer alle ärgern, dann müsst ihr doch nicht auch noch so gemein zu dem sein, oder?
Ich kann mich noch gut an dieses unsägliche Interview erinnern, das er in der Rückrunde etwa drei Wochen vor der Veh-Entlassung dem HR gegeben hat. Ich fasse mal die Aussagen sinngemäß zusammen:
Veh ist der richtige Trainer für die Eintracht, mit ihm werden wir definitiv nicht absteigen. Verantwortlich für die schlechten Ergebnisse sind nur das böse Umfeld, die Hetze im Internet, die schlechte Stimmung im Stadion.
Schon damals konnte ich diesen Unsinn nicht ertragen. Und jetzt kommt er mit einer an Peinlichkeit nicht zu übertreffenden Opfer-Attitüde daher.
Geht's noch?????!!!!!!! Geh ********, Peter!!!
Der Fisch stinkt bei der Eintracht eindeutig vom Kopf her!!!! Mann, bin ich sauer!!!!!
An die Mannschaft kann ich nur appellieren. Reißt euch genauso den Ar.sch auf wie in den letzten Spielen. Es wird am Samstag gegen die Bonbonschmeißer schon einer reinrutschen. Ich glaube fest daran. Torschütze wird Marco Russ sein.
Nervenarzt schrieb: Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!
Ach jetzt seid doch nicht so gemein zu dem armen Peter. Der ist doch eh schon immer so ein schüchterner, zurückhaltender Typ. Und wenn ihn jetzt auch noch diese blöden Taxi-Fahrer alle ärgern, dann müsst ihr doch nicht auch noch so gemein zu dem sein, oder?
Hauptsache der Zigarrenautomat ist nicht böse zum Peter Fischer. Auch Fischer hat mit seinem unsäglichen HR Interview und den Auslassungen zu dm schrecklichen Umfeld und den Sofa Trainer bei mir an Kredit verloren...aber was ich denke, ist irrelevant. Ich glaube schon, dass Fischer leidet wie ein Hund.
JohanCruyff schrieb: Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.
Da muss ich wiedermal das gleiche sagen, was ich in den letzten Monaten/Jahren schon öfters gesagt habe: Warum darf man als Eintracht Frankfurt nicht grosse Ziele haben? Warum ist es vermessen nach grossem zu streben? Warum darf man auch als "kleiner" Verein, der realistisch betrachtet nicht wirklich eine Chance haben wird, nicht trotzdem Deutscher Meister werden wollen?
Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.
Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?
Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.
Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.
Abgesehen davon, dass du mich zitierst und dann deinen Text so einleitest als würdest du meine Aussage kritisieren wollen, stimme ich dir voll und ganz zu.
Gerade nach den Bruchhagen-Jahren ist doch offensichtlich eines ganz klar zu sehen: Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
Abgesehen davon, dass du mich zitierst und dann deinen Text so einleitest als würdest du meine Aussage kritisieren wollen, stimme ich dir voll und ganz zu.
War keineswegs Kritik. Eher eine Ergänzung deines Beitrages.
Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!
Ach jetzt seid doch nicht so gemein zu dem armen Peter. Der ist doch eh schon immer so ein schüchterner, zurückhaltender Typ. Und wenn ihn jetzt auch noch diese blöden Taxi-Fahrer alle ärgern, dann müsst ihr doch nicht auch noch so gemein zu dem sein, oder?
Nervenarzt schrieb: Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!
Ach jetzt seid doch nicht so gemein zu dem armen Peter. Der ist doch eh schon immer so ein schüchterner, zurückhaltender Typ. Und wenn ihn jetzt auch noch diese blöden Taxi-Fahrer alle ärgern, dann müsst ihr doch nicht auch noch so gemein zu dem sein, oder?
Ich kann mich noch gut an dieses unsägliche Interview erinnern, das er in der Rückrunde etwa drei Wochen vor der Veh-Entlassung dem HR gegeben hat. Ich fasse mal die Aussagen sinngemäß zusammen:
Veh ist der richtige Trainer für die Eintracht, mit ihm werden wir definitiv nicht absteigen. Verantwortlich für die schlechten Ergebnisse sind nur das böse Umfeld, die Hetze im Internet, die schlechte Stimmung im Stadion.
Schon damals konnte ich diesen Unsinn nicht ertragen. Und jetzt kommt er mit einer an Peinlichkeit nicht zu übertreffenden Opfer-Attitüde daher.
Geht's noch?????!!!!!!! Geh ********, Peter!!!
Der Fisch stinkt bei der Eintracht eindeutig vom Kopf her!!!! Mann, bin ich sauer!!!!!
An die Mannschaft kann ich nur appellieren. Reißt euch genauso den Ar.sch auf wie in den letzten Spielen. Es wird am Samstag gegen die Bonbonschmeißer schon einer reinrutschen. Ich glaube fest daran. Torschütze wird Marco Russ sein.
Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen.
Laut hessenschau haben wir, für die erste und zweite Bundesliga, ohne Auflagen bekommen:
+++ Auch Eintracht erhält Lizenz +++
Neben dem SV Darmstadt 98 hat auch Eintracht Frankfurt die DFL-Lizenz für die kommende Saison erhalten – ebenfalls für die erste und zweite Liga, im Gegensatz zu den Lilien ohne Auflagen. Das bestätigte ein Vereinssprecher am Montagabend dem hr-sport. Die abstiegsbedrohte Eintracht, insbesondere Sportdirektor Bruno Hübner, plant bereits seit Wochen zweigleisig.
JohanCruyff schrieb: Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen.
Laut hessenschau haben wir, für die erste und zweite Bundesliga, ohne Auflagen bekommen:
+++ Auch Eintracht erhält Lizenz +++
Neben dem SV Darmstadt 98 hat auch Eintracht Frankfurt die DFL-Lizenz für die kommende Saison erhalten – ebenfalls für die erste und zweite Liga, im Gegensatz zu den Lilien ohne Auflagen. Das bestätigte ein Vereinssprecher am Montagabend dem hr-sport. Die abstiegsbedrohte Eintracht, insbesondere Sportdirektor Bruno Hübner, plant bereits seit Wochen zweigleisig.
Na das klingt ja shcon besser. Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Eintracht im Abstiegsfall Spieler verkaufen müsse. Vielleicht hatte ich das falsch verstanden und es waren wirtschaftliche und keine Lizenz-Zwänge.
Na das klingt ja shcon besser. Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Eintracht im Abstiegsfall Spieler verkaufen müsse. Vielleicht hatte ich das falsch verstanden und es waren wirtschaftliche und keine Lizenz-Zwänge.
Nein, das stand auch irgendwo so, das hatte ich auch gelesen
JohanCruyff schrieb: Ich hätte gerne einfach jemanden, der große Ansprüche hat - gepaart mit Kreativität und Geduldud und Beharrlichkeit um diese zu verwirklichen, also ohne große Schulden.
Da muss ich wiedermal das gleiche sagen, was ich in den letzten Monaten/Jahren schon öfters gesagt habe: Warum darf man als Eintracht Frankfurt nicht grosse Ziele haben? Warum ist es vermessen nach grossem zu streben? Warum darf man auch als "kleiner" Verein, der realistisch betrachtet nicht wirklich eine Chance haben wird, nicht trotzdem Deutscher Meister werden wollen?
Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.
Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?
Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.
Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.
Abgesehen davon, dass du mich zitierst und dann deinen Text so einleitest als würdest du meine Aussage kritisieren wollen, stimme ich dir voll und ganz zu.
Gerade nach den Bruchhagen-Jahren ist doch offensichtlich eines ganz klar zu sehen: Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
inwiefern hat uns das kleingerede denn genau geschadet? ich kann mich an einen grenzdebil grinsenden aufsichtsratsvorsitzenden mit ziel europa im interview vor dieser saison erinnern, ebenso an eine schlechte veh, die mal etwas erreichen wollte "womit hier eigentlich keiner rechnet", und in grauer vorzeit soll sogar der betonmischer mal in der winterpause fabuliert haben, dass man nun nichtmehr absteigen könne und deshalb größere ziele ins auge fassen müsse.. platz 9 aufgrund dieses nichtsnutzes an der seitenlinie letzte saison hat ja nicht gereicht, laut grüner bild wäre quasi jeder andere mit diesem superteam in den europapokal gekommen. um es kurz zu fassen: die größten fehler wurden hier meines erachtens immer dann gemacht, wenn sich die ahnungslosen zu (selbst)sicher fühlten und dann mehr wollten als gut für die eintracht war.
um es kurz zu fassen: die größten fehler wurden hier meines erachtens immer dann gemacht, wenn sich die ahnungslosen zu (selbst)sicher fühlten und dann mehr wollten als gut für die eintracht war.
Ich glaube ein Kernproblem bei der Eintracht ist, dass man immer wahnsinnig viel Wert darauf legt, festzulegen, was möglich (Eurobbaboggal) oder nicht möglich ist (Zement). Wenn es eine Meisterschaft in Fußballphilosophie gäbe, wären wir sicher Weltklasse.
Andere Vereine spielen stattdessen einfach nur Fußball und versuchen das beste draus zu machen.
JohanCruyff schrieb: Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
inwiefern hat uns das kleingerede denn genau geschadet? ich kann mich an einen grenzdebil grinsenden aufsichtsratsvorsitzenden mit ziel europa im interview vor dieser saison erinnern, ebenso an eine schlechte veh, die mal etwas erreichen wollte "womit hier eigentlich keiner rechnet", und in grauer vorzeit soll sogar der betonmischer mal in der winterpause fabuliert haben, dass man nun nichtmehr absteigen könne und deshalb größere ziele ins auge fassen müsse.. platz 9 aufgrund dieses nichtsnutzes an der seitenlinie letzte saison hat ja nicht gereicht, laut grüner bild wäre quasi jeder andere mit diesem superteam in den europapokal gekommen. um es kurz zu fassen: die größten fehler wurden hier meines erachtens immer dann gemacht, wenn sich die ahnungslosen zu (selbst)sicher fühlten und dann mehr wollten als gut für die eintracht war.
Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Wenn ich sage, dass das Kleinreden mit entsprechendem Handeln dazu beigetragen hat, dass die Bruchhagen-Zeit alles andere als eine Erfolgsgeschichte wurde, dann heißt das nicht, dass umgekehrt mindestens genauso Ahnungslose Großredner etwas Gutes wären.
Ich hoffe ja, dass ich mich voll und ganz in Steubing täusche. Denn nach allem, was ich seitdem er AR-Vorsitzender geworden ist, von ihm gehört habe, kommt er mir vor wie eine katastrophale Fehlbesetzung.
Schaaf wollte übrigens etwas erreichen und diesen Geist auch der Mannschaft einimpfen. Außerdem hat sehr systematisch und perspektivisch gearbeitet (der Vollständigkeit halber: Schwächen von Schaaf Mannschaftsführung, Vermittlung seiner Taktik, teilweise seine Spielerwahl (teilweise war das aber auch seine Stärke)).
Veh ist mit der Eintracht aufgestiegen und in den Europapokal gekommen, weil er etwas erreichen wollte. Ja selbst Funkel wollte in seiner Zweitligasaison und seiner 1. Erstligasaison bei uns was erreichen. Auch Skibbe wollte etwas erreichen - zumindest in seiner ersten Saison, vielleicht bis zum Winter vor der Rückrunde der Schande.
Bei Funkel wurde es schlimm als er sagte mehr als Abstiegskampf ist nicht drin. Bei Skibbe nachdem er den Machtkampf mit Ama nicht gewinnen durfte und ihm Einkaufswünsche verwehrt wurden, war wohl die Motivation weg - dazu eine sportliche Fehlkalkulation mit der kurzen Winterpause ("wir lassen das Konditionstraining weg" und seine generell etwas lockerere Herangehensweise haben dann zu einer Egalhaltung und einem Niedergang geführt. Bei Veh war in der Europapokalsaison die Bundesliga auch schnell unwichtig bzw. nur noch Abstiegskampf angesagt; ebenso in dieser Saison ab dem 10. Spieltag oder so.
Nur wer etwas erreichen will, sucht sich auch einen Weg dahin. Die anderen verwalten höchstens noch.
JohanCruyff schrieb: Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen.
Laut hessenschau haben wir, für die erste und zweite Bundesliga, ohne Auflagen bekommen:
+++ Auch Eintracht erhält Lizenz +++
Neben dem SV Darmstadt 98 hat auch Eintracht Frankfurt die DFL-Lizenz für die kommende Saison erhalten – ebenfalls für die erste und zweite Liga, im Gegensatz zu den Lilien ohne Auflagen. Das bestätigte ein Vereinssprecher am Montagabend dem hr-sport. Die abstiegsbedrohte Eintracht, insbesondere Sportdirektor Bruno Hübner, plant bereits seit Wochen zweigleisig.
Na das klingt ja shcon besser. Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Eintracht im Abstiegsfall Spieler verkaufen müsse. Vielleicht hatte ich das falsch verstanden und es waren wirtschaftliche und keine Lizenz-Zwänge.
Na das klingt ja shcon besser. Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Eintracht im Abstiegsfall Spieler verkaufen müsse. Vielleicht hatte ich das falsch verstanden und es waren wirtschaftliche und keine Lizenz-Zwänge.
Nein, das stand auch irgendwo so, das hatte ich auch gelesen
JohanCruyff schrieb: Na das klingt ja shcon besser. Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Eintracht im Abstiegsfall Spieler verkaufen müsse. Vielleicht hatte ich das falsch verstanden und es waren wirtschaftliche und keine Lizenz-Zwänge.
Nein, das stand auch irgendwo so, das hatte ich auch gelesen
da wird auf die bild verwiesen. einen entsprechenden bildlink gibt es bei google auch, den habe ich aber nicht angeklickt. ich glaube mich zu erinnern, dass jemand das aus der sport-bild zitiert hatte, bin mir aber nicht mehr so sicher.
Na das klingt ja shcon besser. Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Eintracht im Abstiegsfall Spieler verkaufen müsse. Vielleicht hatte ich das falsch verstanden und es waren wirtschaftliche und keine Lizenz-Zwänge.
Nein, das stand auch irgendwo so, das hatte ich auch gelesen
JohanCruyff schrieb: Na das klingt ja shcon besser. Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Eintracht im Abstiegsfall Spieler verkaufen müsse. Vielleicht hatte ich das falsch verstanden und es waren wirtschaftliche und keine Lizenz-Zwänge.
Nein, das stand auch irgendwo so, das hatte ich auch gelesen
da wird auf die bild verwiesen. einen entsprechenden bildlink gibt es bei google auch, den habe ich aber nicht angeklickt. ich glaube mich zu erinnern, dass jemand das aus der sport-bild zitiert hatte, bin mir aber nicht mehr so sicher.
JohanCruyff schrieb: Na das klingt ja shcon besser. Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Eintracht im Abstiegsfall Spieler verkaufen müsse. Vielleicht hatte ich das falsch verstanden und es waren wirtschaftliche und keine Lizenz-Zwänge.
Nein, das stand auch irgendwo so, das hatte ich auch gelesen
da wird auf die bild verwiesen. einen entsprechenden bildlink gibt es bei google auch, den habe ich aber nicht angeklickt. ich glaube mich zu erinnern, dass jemand das aus der sport-bild zitiert hatte, bin mir aber nicht mehr so sicher.
Wegen der Lizenz wird man sicher keinen verkaufen müssen, aber irgendwo muss man auch einen Teil des Abstieges refinanzieren. Selbst bei geringeren Gehältern, bleiben die Kosten hoch und dies bei geringeren Einnahmen aus TV, Sponsoring und Zuschauereinnahmen.
JohanCruyff schrieb: Na das klingt ja shcon besser. Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Eintracht im Abstiegsfall Spieler verkaufen müsse. Vielleicht hatte ich das falsch verstanden und es waren wirtschaftliche und keine Lizenz-Zwänge.
Nein, das stand auch irgendwo so, das hatte ich auch gelesen
da wird auf die bild verwiesen. einen entsprechenden bildlink gibt es bei google auch, den habe ich aber nicht angeklickt. ich glaube mich zu erinnern, dass jemand das aus der sport-bild zitiert hatte, bin mir aber nicht mehr so sicher.
JohanCruyff schrieb: Na das klingt ja shcon besser. Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Eintracht im Abstiegsfall Spieler verkaufen müsse. Vielleicht hatte ich das falsch verstanden und es waren wirtschaftliche und keine Lizenz-Zwänge.
Nein, das stand auch irgendwo so, das hatte ich auch gelesen
da wird auf die bild verwiesen. einen entsprechenden bildlink gibt es bei google auch, den habe ich aber nicht angeklickt. ich glaube mich zu erinnern, dass jemand das aus der sport-bild zitiert hatte, bin mir aber nicht mehr so sicher.
Wegen der Lizenz wird man sicher keinen verkaufen müssen, aber irgendwo muss man auch einen Teil des Abstieges refinanzieren. Selbst bei geringeren Gehältern, bleiben die Kosten hoch und dies bei geringeren Einnahmen aus TV, Sponsoring und Zuschauereinnahmen.
Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!
Ach jetzt seid doch nicht so gemein zu dem armen Peter. Der ist doch eh schon immer so ein schüchterner, zurückhaltender Typ. Und wenn ihn jetzt auch noch diese blöden Taxi-Fahrer alle ärgern, dann müsst ihr doch nicht auch noch so gemein zu dem sein, oder?
Nervenarzt schrieb: Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!
Ach jetzt seid doch nicht so gemein zu dem armen Peter. Der ist doch eh schon immer so ein schüchterner, zurückhaltender Typ. Und wenn ihn jetzt auch noch diese blöden Taxi-Fahrer alle ärgern, dann müsst ihr doch nicht auch noch so gemein zu dem sein, oder?
Hauptsache der Zigarrenautomat ist nicht böse zum Peter Fischer. Auch Fischer hat mit seinem unsäglichen HR Interview und den Auslassungen zu dm schrecklichen Umfeld und den Sofa Trainer bei mir an Kredit verloren...aber was ich denke, ist irrelevant. Ich glaube schon, dass Fischer leidet wie ein Hund.
Hauptsache der Zigarrenautomat ist nicht böse zum Peter Fischer. Auch Fischer hat mit seinem unsäglichen HR Interview und den Auslassungen zu dm schrecklichen Umfeld und den Sofa Trainer bei mir an Kredit verloren...aber was ich denke, ist irrelevant. Ich glaube schon, dass Fischer leidet wie ein Hund.
Geht mir ähnlich... das Interview damals war unter aller Kanone, ich wäre fast von der Couch gefallen... Das hat mich definitiv zum umdenken in der Causa Fischer geführt, der Mann ist im Prinzip nicht mehr tragbar. Da ist es für mich auch nebensächlich ob er Eintrachtler mit Leib und Seele ist, er hat scheinbar den Bezug zur Realität verloren, und das ist Gift für den Verein!
Nervenarzt schrieb: Gut das Fischer nicht schlafen kann, ich an seiner Stelle würde mich sogar damit schwer tun in den Spiegel zu schauen!
Ach jetzt seid doch nicht so gemein zu dem armen Peter. Der ist doch eh schon immer so ein schüchterner, zurückhaltender Typ. Und wenn ihn jetzt auch noch diese blöden Taxi-Fahrer alle ärgern, dann müsst ihr doch nicht auch noch so gemein zu dem sein, oder?
Hauptsache der Zigarrenautomat ist nicht böse zum Peter Fischer. Auch Fischer hat mit seinem unsäglichen HR Interview und den Auslassungen zu dm schrecklichen Umfeld und den Sofa Trainer bei mir an Kredit verloren...aber was ich denke, ist irrelevant. Ich glaube schon, dass Fischer leidet wie ein Hund.
Hauptsache der Zigarrenautomat ist nicht böse zum Peter Fischer. Auch Fischer hat mit seinem unsäglichen HR Interview und den Auslassungen zu dm schrecklichen Umfeld und den Sofa Trainer bei mir an Kredit verloren...aber was ich denke, ist irrelevant. Ich glaube schon, dass Fischer leidet wie ein Hund.
Geht mir ähnlich... das Interview damals war unter aller Kanone, ich wäre fast von der Couch gefallen... Das hat mich definitiv zum umdenken in der Causa Fischer geführt, der Mann ist im Prinzip nicht mehr tragbar. Da ist es für mich auch nebensächlich ob er Eintrachtler mit Leib und Seele ist, er hat scheinbar den Bezug zur Realität verloren, und das ist Gift für den Verein!
Es kann aber nicht sein, dass sich wirklich niemand findet, der besser geeignet ist als das Peterle.
Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.
Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?
Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.
Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.
Ich weiss, das ist jetzt vielleicht etwas zu hoch gehängt und etwas grössenwahnsinnig. Aber ich bin der Meinung, dass es im Grunde genommen das Ziel eines jeden Sportlers sein sollte, jedes Spiel zu gewinnen. Und in der Summe wäre das dann die Deutsche Meisterschaft. Mir konnte bisher immer noch keiner erklären, warum man besser spielt, wenn man nicht das Maximalziel anstrebt, sondern sich von Beginn an auf ein Minimalziel einschiesst und mit weniger als eigentlich (theoretisch) möglich gewesen wäre, zufrieden gibt. Lieber sag ich am Ende einer Spielzeit "Kacke. Nur Achter. Wieder nicht Meister geworden. Aber wir haben alles gegeben und es versucht" als "Juhu. Fünfzehnter. Nicht abgestiegen. Ziel erreicht. Man sind wir gut". Ich will eine Vereinsführung mit Eiern in der Hose. Mit Mut zum Risiko (nicht finanziel). Mit Visionen und Träumen.
Als Beispiel der momentanen Situation: Gemäss Ligagott.de wäre unser maximal zu erreichendes Saisonergebniss Platz 8. Logisch müssten da alle anderen für uns spielen. Und logisch ist nicht wirlich mit 12 Punkten in den letzten vier Spielen zu rechnen. Aber warum sollen die Erfolgsausichten, egal ob für eine ganze Saison oder wie hier am Beispiel für den Rest der Spielzeit, grösser sein, wenn ich mich geduckt und gepeinigt in die Ecke verkriech und kleinlaut "Vielleicht schaffen wir die Reli ja noch. Könnt ja sein" flüstere, als wenn ich mich mit breiter Brust hinstelle und Bremen, Stuttgart, Augsburg und dem ganzen anderen Gesindel stolzen Hauptes "Wir werden noch Achter. Kniet nieder ihr Bauern die Eintracht ist da!!!" ins Gesicht schrei?
Natürlich nicht mit zu rechnen. Aber lieber mit Stolz und wehenden Fahnen absteigen, als sich in seinem Elend verkriechen und sich dem Schicksal ergeben.
Falls mir einer den Zusammenhang zwischen gesetzten Zielen und dem schlussendlichen Erfolg erklären kann. Bitte her damit.
Gerade nach den Bruchhagen-Jahren ist doch offensichtlich eines ganz klar zu sehen: Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
platz 9 aufgrund dieses nichtsnutzes an der seitenlinie letzte saison hat ja nicht gereicht, laut grüner bild wäre quasi jeder andere mit diesem superteam in den europapokal gekommen.
um es kurz zu fassen: die größten fehler wurden hier meines erachtens immer dann gemacht, wenn sich die ahnungslosen zu (selbst)sicher fühlten und dann mehr wollten als gut für die eintracht war.
Gerade nach den Bruchhagen-Jahren ist doch offensichtlich eines ganz klar zu sehen: Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
Veh ist der richtige Trainer für die Eintracht, mit ihm werden wir definitiv nicht absteigen.
Verantwortlich für die schlechten Ergebnisse sind nur das böse Umfeld, die Hetze im Internet, die schlechte Stimmung im Stadion.
Schon damals konnte ich diesen Unsinn nicht ertragen.
Und jetzt kommt er mit einer an Peinlichkeit nicht zu übertreffenden Opfer-Attitüde daher.
Geht's noch?????!!!!!!!
Geh ********, Peter!!!
Der Fisch stinkt bei der Eintracht eindeutig vom Kopf her!!!!
Mann, bin ich sauer!!!!!
An die Mannschaft kann ich nur appellieren. Reißt euch genauso den Ar.sch auf wie in den letzten Spielen. Es wird am Samstag gegen die Bonbonschmeißer schon einer reinrutschen. Ich glaube fest daran. Torschütze wird Marco Russ sein.
Auch Fischer hat mit seinem unsäglichen HR Interview und den Auslassungen zu dm schrecklichen Umfeld und den Sofa Trainer bei mir an Kredit verloren...aber was ich denke, ist irrelevant. Ich glaube schon, dass Fischer leidet wie ein Hund.
Gerade nach den Bruchhagen-Jahren ist doch offensichtlich eines ganz klar zu sehen: Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
Veh ist der richtige Trainer für die Eintracht, mit ihm werden wir definitiv nicht absteigen.
Verantwortlich für die schlechten Ergebnisse sind nur das böse Umfeld, die Hetze im Internet, die schlechte Stimmung im Stadion.
Schon damals konnte ich diesen Unsinn nicht ertragen.
Und jetzt kommt er mit einer an Peinlichkeit nicht zu übertreffenden Opfer-Attitüde daher.
Geht's noch?????!!!!!!!
Geh ********, Peter!!!
Der Fisch stinkt bei der Eintracht eindeutig vom Kopf her!!!!
Mann, bin ich sauer!!!!!
An die Mannschaft kann ich nur appellieren. Reißt euch genauso den Ar.sch auf wie in den letzten Spielen. Es wird am Samstag gegen die Bonbonschmeißer schon einer reinrutschen. Ich glaube fest daran. Torschütze wird Marco Russ sein.
Gerade nach den Bruchhagen-Jahren ist doch offensichtlich eines ganz klar zu sehen: Es wurde immer vor dem Größenwahn in Frankfurt gewarnt und dass der in die Katastrophe führen würde. Bloß: dieses Kleingerede und vor allem das Kleingetue (also das entsprechende Handeln) hat dazu geführt, dass die Eintracht 2x abgestiegen ist, eigentlich immer in der Gefahr war, absteigen zu können und 1x ein bißchen glücklich und einmal verdient im Europapokal war. Zudem ist der Verein finanziell gesund, kann sich aber eigentlich nie etwas leisten und hat jetzt auch noch Lizenzauflagen. Das kann ja wohl nicht der richtige Weg gewesen sein.
platz 9 aufgrund dieses nichtsnutzes an der seitenlinie letzte saison hat ja nicht gereicht, laut grüner bild wäre quasi jeder andere mit diesem superteam in den europapokal gekommen.
um es kurz zu fassen: die größten fehler wurden hier meines erachtens immer dann gemacht, wenn sich die ahnungslosen zu (selbst)sicher fühlten und dann mehr wollten als gut für die eintracht war.
Andere Vereine spielen stattdessen einfach nur Fußball und versuchen das beste draus zu machen.
Ich hoffe ja, dass ich mich voll und ganz in Steubing täusche. Denn nach allem, was ich seitdem er AR-Vorsitzender geworden ist, von ihm gehört habe, kommt er mir vor wie eine katastrophale Fehlbesetzung.
Schaaf wollte übrigens etwas erreichen und diesen Geist auch der Mannschaft einimpfen. Außerdem hat sehr systematisch und perspektivisch gearbeitet (der Vollständigkeit halber: Schwächen von Schaaf Mannschaftsführung, Vermittlung seiner Taktik, teilweise seine Spielerwahl (teilweise war das aber auch seine Stärke)).
Veh ist mit der Eintracht aufgestiegen und in den Europapokal gekommen, weil er etwas erreichen wollte. Ja selbst Funkel wollte in seiner Zweitligasaison und seiner 1. Erstligasaison bei uns was erreichen. Auch Skibbe wollte etwas erreichen - zumindest in seiner ersten Saison, vielleicht bis zum Winter vor der Rückrunde der Schande.
Bei Funkel wurde es schlimm als er sagte mehr als Abstiegskampf ist nicht drin. Bei Skibbe nachdem er den Machtkampf mit Ama nicht gewinnen durfte und ihm Einkaufswünsche verwehrt wurden, war wohl die Motivation weg - dazu eine sportliche Fehlkalkulation mit der kurzen Winterpause ("wir lassen das Konditionstraining weg" und seine generell etwas lockerere Herangehensweise haben dann zu einer Egalhaltung und einem Niedergang geführt. Bei Veh war in der Europapokalsaison die Bundesliga auch schnell unwichtig bzw. nur noch Abstiegskampf angesagt; ebenso in dieser Saison ab dem 10. Spieltag oder so.
Nur wer etwas erreichen will, sucht sich auch einen Weg dahin. Die anderen verwalten höchstens noch.
http://www.sge4ever.de/bei-abstieg-etat-sinkt-spieler-muessen-weg/
da wird auf die bild verwiesen. einen entsprechenden bildlink gibt es bei google auch, den habe ich aber nicht angeklickt. ich glaube mich zu erinnern, dass jemand das aus der sport-bild zitiert hatte, bin mir aber nicht mehr so sicher.
http://www.sge4ever.de/bei-abstieg-etat-sinkt-spieler-muessen-weg/
da wird auf die bild verwiesen. einen entsprechenden bildlink gibt es bei google auch, den habe ich aber nicht angeklickt. ich glaube mich zu erinnern, dass jemand das aus der sport-bild zitiert hatte, bin mir aber nicht mehr so sicher.
Selbst bei geringeren Gehältern, bleiben die Kosten hoch und dies bei geringeren Einnahmen aus TV, Sponsoring und Zuschauereinnahmen.
http://www.sge4ever.de/bei-abstieg-etat-sinkt-spieler-muessen-weg/
da wird auf die bild verwiesen. einen entsprechenden bildlink gibt es bei google auch, den habe ich aber nicht angeklickt. ich glaube mich zu erinnern, dass jemand das aus der sport-bild zitiert hatte, bin mir aber nicht mehr so sicher.
Selbst bei geringeren Gehältern, bleiben die Kosten hoch und dies bei geringeren Einnahmen aus TV, Sponsoring und Zuschauereinnahmen.
Auch Fischer hat mit seinem unsäglichen HR Interview und den Auslassungen zu dm schrecklichen Umfeld und den Sofa Trainer bei mir an Kredit verloren...aber was ich denke, ist irrelevant. Ich glaube schon, dass Fischer leidet wie ein Hund.
Das hat mich definitiv zum umdenken in der Causa Fischer geführt, der Mann ist im Prinzip nicht mehr tragbar.
Da ist es für mich auch nebensächlich ob er Eintrachtler mit Leib und Seele ist, er hat scheinbar den Bezug zur Realität verloren, und das ist Gift für den Verein!
Auch Fischer hat mit seinem unsäglichen HR Interview und den Auslassungen zu dm schrecklichen Umfeld und den Sofa Trainer bei mir an Kredit verloren...aber was ich denke, ist irrelevant. Ich glaube schon, dass Fischer leidet wie ein Hund.
Das hat mich definitiv zum umdenken in der Causa Fischer geführt, der Mann ist im Prinzip nicht mehr tragbar.
Da ist es für mich auch nebensächlich ob er Eintrachtler mit Leib und Seele ist, er hat scheinbar den Bezug zur Realität verloren, und das ist Gift für den Verein!