Europa im Wandel - Populismus, Brexit und Co.
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-09/grossbritannien-may-will-uebergangsphase-nach-brexit
wĂŒrde mir auf EU-seite eine bruchhagensche vertragstreue wĂŒnschen...
NatĂŒrlich zu Bedingungen, die niemand beschĂ€men. Aus kontinentaler Sicht: VertragsverlĂ€ngerung ohne bessere BezĂŒge fĂŒr UK, vielleicht ein Zuckerl....
Hoffe sehr, dass am Ende doch noch der Exit aus dem Brexit steht.
We belong together (like cats and dogs.)
NatĂŒrlich zu Bedingungen, die niemand beschĂ€men. Aus kontinentaler Sicht: VertragsverlĂ€ngerung ohne bessere BezĂŒge fĂŒr UK, vielleicht ein Zuckerl....
Hoffe sehr, dass am Ende doch noch der Exit aus dem Brexit steht.
We belong together (like cats and dogs.)
Glaubst du wirklich das England diesen Gesichtsverlust in Kauf nehmen will mit dem Exit vom Brexit? Nun ja, schön wĂ€re es, sie können gerne wieder zurĂŒck zur Familie, aber nicht mehr mit den Bonbons die sie frĂŒher hatten. Nur noch als Gleicher unter gleichen.
NatĂŒrlich zu Bedingungen, die niemand beschĂ€men. Aus kontinentaler Sicht: VertragsverlĂ€ngerung ohne bessere BezĂŒge fĂŒr UK, vielleicht ein Zuckerl....
Hoffe sehr, dass am Ende doch noch der Exit aus dem Brexit steht.
We belong together (like cats and dogs.)
Glaubst du wirklich das England diesen Gesichtsverlust in Kauf nehmen will mit dem Exit vom Brexit? Nun ja, schön wĂ€re es, sie können gerne wieder zurĂŒck zur Familie, aber nicht mehr mit den Bonbons die sie frĂŒher hatten. Nur noch als Gleicher unter gleichen.
Nach der Ăbernahme der ĂVP durch Sebastian Kurz, der die Partei ein gutes StĂŒck nach rechts manövriert hat, hat die ĂVP ĂŒber zehn Prozent zugelegt und liegt derzeit bei 33-34 % und damit vor der FPĂ (25-27 %), die zeitweise mal fast 15 % vor der ĂVP war (so gesehen kann ein "Rechtsruck" durchaus einer konservativen Partei helfen, wenn sie gleichzeitig auch das Personal Ă€ndert).
Die SPĂ verstrickt sich derweil in einen Skandal um von ihr finanzierte "Schmutzkampagnen"-Seiten gegen ĂVP und FPĂ. Sie liegt derzeit wohl noch bei ca. 22-25 %.
Klare Verlierer in Ăsterreich wĂ€ren aber derzeit die GrĂŒnen, die nur noch auf 4-5 % kommen und sich damit mehr als halbieren, die Liberalen von NEOS kĂ€men auf 5 % (in Ăsterreich gilt die 4 % - HĂŒrde).
Es wird wohl einen klaren Rechtsruck geben, die ĂVP strebt eine Koalition mit der FPĂ an. Die gab es bereits nach der Wahl 1999 (wo beide Parteien bei ca. 27 % landeten). Damals brach dann in der Folge die FPĂ auseinander und krachte auf 10 % runter.
Die anderen drei Kleinparteien (GrĂŒne, NEOS und GrĂŒne-Abspaltung von PILZ) kommen wohl alle in den Nationalrat, bei Pilz ist es wohl noch knapp.
CDU, CSU, FDP, AfD kommen in Deutschland auf fast den selben Wert.
Die anderen drei Kleinparteien (GrĂŒne, NEOS und GrĂŒne-Abspaltung von PILZ) kommen wohl alle in den Nationalrat, bei Pilz ist es wohl noch knapp.
Das ist klar. Ich meinte auch, dass um 17:22 Uhr nicht mehr gewÀhlt werden konnte.
Bis auf die Frage, ob die GrĂŒnen rein kommen und ob die SPĂ noch an der FPĂ minimal vorbei zieht, sind ja alle Fragen beantwortet.
Das ist klar. Ich meinte auch, dass um 17:22 Uhr nicht mehr gewÀhlt werden konnte.
Bis auf die Frage, ob die GrĂŒnen rein kommen und ob die SPĂ noch an der FPĂ minimal vorbei zieht, sind ja alle Fragen beantwortet.
Die Wahl in Niedersachsen war die erste Pleite nach der BTW!!
NĂ€chster Abgang
Chefin der "Christen in der AfD" verlÀsst die Partei
Die Austrittsserie in der AfD setzt sich fort: Nun geht die Vorsitzende der "Christen in der AfD", Anette Schultner und erklĂ€rt: "Der Grund fĂŒr meinen Austritt liegt in der Radikalisierung der AfD." î
Die Wahl in Niedersachsen war die erste Pleite nach der BTW!!
NĂ€chster Abgang
Chefin der "Christen in der AfD" verlÀsst die Partei
Die Austrittsserie in der AfD setzt sich fort: Nun geht die Vorsitzende der "Christen in der AfD", Anette Schultner und erklĂ€rt: "Der Grund fĂŒr meinen Austritt liegt in der Radikalisierung der AfD." î
Aber es ist aber am Ende genauso, vom herrschenden Kapital bzw. der herrschenden Klasse gewollt. Denn Populisten, Europaskeptiker und Fremdenfeinde haben, nicht nur in Tschechien und das nicht "umsonst" hier wie da sehr, sehr starken Aufwind. Â
das europa verrĂŒckt ist, ist ja nun nicht wirklich erwas neues. was fĂŒr mich neu ist, wer ist denn die herrschende klasse, die will das europa verrĂŒckt ist?
Aber es ist aber am Ende genauso, vom herrschenden Kapital bzw. der herrschenden Klasse gewollt. Denn Populisten, Europaskeptiker und Fremdenfeinde haben, nicht nur in Tschechien und das nicht "umsonst" hier wie da sehr, sehr starken Aufwind. Â
das europa verrĂŒckt ist, ist ja nun nicht wirklich erwas neues. was fĂŒr mich neu ist, wer ist denn die herrschende klasse, die will das europa verrĂŒckt ist?
Was wird die EU jetzt machen?
Wird wohl nichts werden mit einer europĂ€ischen Lösung. Wasser auf die MĂŒhlen von FN, AfD, FPĂ usw.
Was wird die EU jetzt machen?
Wird wohl nichts werden mit einer europĂ€ischen Lösung. Wasser auf die MĂŒhlen von FN, AfD, FPĂ usw.
Migrant kommt aus dem Lateinischen, migrare. Ăbersetzung: auswandern.
Falls es nicht zu einer europÀischen (Kontingent) Lösung kommt, was glaubst Du wie sich die Gegner jeder Migration freuen. Nach dem Motto, siehste wir hatten recht.
Noch Fragen?
Migrant kommt aus dem Lateinischen, migrare. Ăbersetzung: auswandern.
Falls es nicht zu einer europÀischen (Kontingent) Lösung kommt, was glaubst Du wie sich die Gegner jeder Migration freuen. Nach dem Motto, siehste wir hatten recht.
Noch Fragen?
Also bei mir bleiben nach dieser Argumentation erhebliche Fragen. WorĂŒber sollten sich die Gegner einer Migration freuen, wenn einer von ihnen sich als der Gegner erweist, der er schon immer war? Und womit hatten sie dann recht?
Ah, Migranten.
Ist es auch Wasser auf die MĂŒhlen, wenn B. Höcke sich fĂŒr ein Mikranten... Verzeihung, Migrantenfreies Europa ausspricht?
Migrant kommt aus dem Lateinischen, migrare. Ăbersetzung: auswandern.
Falls es nicht zu einer europÀischen (Kontingent) Lösung kommt, was glaubst Du wie sich die Gegner jeder Migration freuen. Nach dem Motto, siehste wir hatten recht.
Noch Fragen?
Also bei mir bleiben nach dieser Argumentation erhebliche Fragen. WorĂŒber sollten sich die Gegner einer Migration freuen, wenn einer von ihnen sich als der Gegner erweist, der er schon immer war? Und womit hatten sie dann recht?
Ist ganz einfach. Weil die Gegner einer Migration durch stĂ€ndige Wiederholung, wie heute bei der Rede von Herrn Orban, BestĂ€tigung ihrer Meinung erfahren und damit rechnen, dass die EU keine einheitliche Lösung hinbekommen. Dieses Ergebnis, (das Du und ich sicher nicht wollen) wĂŒrde ihnen in ihrer Verweigerungshaltung recht geben.
Hoffen wir also das Beste, dass sie nicht recht behalten.
Migrant kommt aus dem Lateinischen, migrare. Ăbersetzung: auswandern.
Falls es nicht zu einer europÀischen (Kontingent) Lösung kommt, was glaubst Du wie sich die Gegner jeder Migration freuen. Nach dem Motto, siehste wir hatten recht.
Noch Fragen?
Ah, Migranten.
Ist es auch Wasser auf die MĂŒhlen, wenn B. Höcke sich fĂŒr ein Mikranten... Verzeihung, Migrantenfreies Europa ausspricht?
Ich bin auf Deinen Schreibfehler nicht eingegangen, wÀre kleinkariert, machst Du ja auch nicht.
Zu Deiner Frage :
Nein, Herr Höcke ist kein gewĂ€hlter PrĂ€sident eines EU-Staates. Seine Meinung hat bestenfalls Bedeutung bei seinen lokalen AnhĂ€ngern. Ansonsten vernachlĂ€ssigbar, auĂer man gibt ihm die Ehre seinen "Rotz" noch zu verbreiten.
Ah, Migranten.
Ist es auch Wasser auf die MĂŒhlen, wenn B. Höcke sich fĂŒr ein Mikranten... Verzeihung, Migrantenfreies Europa ausspricht?
Ich bin auf Deinen Schreibfehler nicht eingegangen, wÀre kleinkariert, machst Du ja auch nicht.
Zu Deiner Frage :
Nein, Herr Höcke ist kein gewĂ€hlter PrĂ€sident eines EU-Staates. Seine Meinung hat bestenfalls Bedeutung bei seinen lokalen AnhĂ€ngern. Ansonsten vernachlĂ€ssigbar, auĂer man gibt ihm die Ehre seinen "Rotz" noch zu verbreiten.