Frankfurt050986 schrieb: Hellmann heult rum und sagt, man muss sich an Vereinen wie Mainz orientieren.
Echt? Wo sagt er das?
Hessenschau
Frankfurt050986 schrieb: Wer wurde im Sommer verpflichtet? Fertige Spieler wie Reinartz, Abraham, Hradecky
Zum Glück.
Ich sag ja auch nicht direkt was gegen die Spieler
Frankfurt050986 schrieb: Die Spieler die Geld bringen später, durften kurz mal ran, wie Luc oder Gacinovic.
Kurz, aber entscheidend.
Gacinovic hätte ohne Trainerwechsel diese Saison nicht mehr gespielt. Er wurde unter Veh verpflichtet und hat unter Veh quasi nicht gespielt
Frankfurt050986 schrieb: Mir fehlt einfach eine konkrete Kaderanalyse und das Schwachstellen entdeckt werde. . . . Mir gefällt es einfach nicht, wie das ganze gehandhabt wird.
Wir stehen doch erst ganz am Anfang; warum jetzt schon rumheulen?
Wer redet von dieser Saison? War letzte Saison schon nicht vorhanden und ich bemerke das, weil ich keine Wiederholung davon haben will?
Frankfurt050986 schrieb: Wir müssten eigentlich jede Saison einen Kracher verkaufen können für 5 Mio +
Aber wehe, der fehlt uns dann hinterher, der Kracher.
Ich hab mal gehört, die Erde dreht sich noch weiter. Auch ohne Spieler xyz. Mainz hat Karius für 10 Mio nach Liverpool verkauft. Und du glaubst die kriegen für das Geld keinen Ersatz? Okay
"Auch die unsägliche Verletzungsserie hat zum Niedergang beigetragen. Meier, Reinartz, Russ und Zambrano sind über Wochen und Monate ausgefallen, auch Ignjosvki, Medojevic, Flum, Kittel, Castaignos, Russ und Stendera waren verletzt oder krank."
Also Russ ist nun bei beiden Aufzählungen dabei, da muss leider einer abgezogen werden! Vielleicht sollte man mal eher darauf eingehen, dass man Inui abgab, dass Armin Veh Spieler wie Gacinovic, Gerezgiher, Kadlec usw. komplett außen vor gelassen hat. Wenn ich mir anschaue, wie sich nach dem Trainerwechsel schlagartig der Kader vergrößert hat, wie das Trainerteam Kovac von Spiel zu Spiel den Kader veränderte und auf den jeweiligen Gegner abstellte, das ist meiner Meinung nach eines der Hauptprobleme, die uns unter Armin Veh zuteil wurden. Immer die gleichen Spieler waren gesetzt, egal ob die Fehler machten, schlecht spielten oder nur halbwegs wieder gesund und fit waren. Darüberhinaus ständig das Wechseln der Positionen. Hasebe hinten rechts, Russ auf die 6 usw.
"Das war in der Summe zu viel. Sind die vielen Ausfälle Folge von zu hartem oder zu laschem Training?"
Wo sind denn die Vollblutjournalisten, die mal den Ist-Zustand wahrnehmen und notfalls in ihren Kommentaren und Berichten anprangern? Stichwort Belek: Wo wart ihr da alle, werte Damen und Herren der schreibenden Zunft? Warum stellt man als Journalist im Nachhinein so eine Frage? Normalerweise müsste man die aus dem Stehgreif beantworten können!
"Liegt es an der mangelnden Professionalität der Spieler? Leben zu viele zu wenig für ihren Sport? War es nur Pech?"
Wenn ich als Spieler keinen Konkurrenzkampf mehr fürchten muss, da ich -Beispiel Bastian Oczipka- Immerspieler bin, dann braucht man sich über ein Nachlassen nicht wundern. Genauso kann ich einen Spieler verstehen, der sowieso nur den Bank oder Tribünenplatz -siehe Armin Vehs Wunschspieler Kadlec- einnehmen wird, da der Trainer ihn schlicht nicht auf der Rechnung hat. Verletzungen passieren, das kommt bei jedem anderen Verein auch vor. Aber dafür hat man eben einen breit aufgestellten Kader und es liegt an dem Trainerteam, jedem einzelnen Spieler das Gefühl zu geben, ein Teil des Teams und bereit für die nächste Chance zu sein. Und es liegt an dem Trainer glaubwürdig zu bleiben, in dem man demjenigen welchen dann auch die Chance gibt, wenn die Zeit gekommen ist.
"Fragen, die beantwortet werden müssen, die aber schwer zu beantworten sind. In jedem Fall ist auch in diesem Bereich zu viel schiefgegangen"
Warum sind die schwer zu beantworten? Weil man den Freund und Ex-Trainer nicht kritisieren will? So wie die gesamte Hinrunde? So wie die gesamte Rückrunde bis zum heutigen Tag? Vielleicht sollte mancher Journalist mal seine Scheuklappe abnehmen, seine Vorurteile hinter sich lassen und auch mal die Meinung anderer -z.B. hier im Forum- reflektieren. Ist nicht alles nur Bashing, was hier passiert. Wenn man jahrzehntelang einem Verein die Treue hält, durch alle Hoch und Tiefs mitgegangen ist, dann ist es einem eben nicht egal wenn man sieht, was aus dem Ruder läuft. Und dann kann mal als Journalist ruhig mal die eigene Haltung und Einstellung überprüfen und hinterfragen.
Armin Veh hat immer und überall betont, dass er schon so viele Jahre dabei ist, dass er alles schon erlebt hat und genau weiß, was läuft. Einige Journalisten scheinen genau diesen Gedankengang zu teilen. Wer nicht mehr in der Lage ist dazulernen zu wollen, Fehler einzugestehen und konstruktiver Kritik gegenüber offen zu sein, der ist ein Auslaufmodell.
Peppi schrieb: "Liegt es an der mangelnden Professionalität der Spieler? Leben zu viele zu wenig für ihren Sport? War es nur Pech?"
Es gibt nach wie vor viel zu wenig professionelles Verhalten im Club insgesamt.
Das war im Rahmen des Sponsorenabends im März, an dem ich teilnehmen durfte, an zwei Beispielen ganz gut festzumachen:
1) Die Ernährung mancher Spieler ist unter aller Sau. An besagtem Abend gab es ein Buffet mit gegrilltem marinierten Fleisch, Gemüse, Kartoffeln und Chicken Wings mit verschiedenen zuckerhaltigen Saucen. Während ein Chandler wenigstens einen Mix aus all dem genossen hat, holte sich ein Marc Stendera vor den Augen von Christian Kolodziej, der gar nichts dazu sagte, eine Riesenportion Chicken Wings mit Saucen und Kartoffeln, also das Ungesündeste, was es nur gab. Und dann wundert sich der eine oder andere, warum Stendera so langsam ist und ein Robben und ein Ronaldo einen Sixpack haben und er nicht...
Wer ab und zu zum Frühstück im Walden ist, sieht ebenfalls regelmäßig viele Eintrachtspieler dort, die den jeweiligen Brotkorb leeren und sich jede Menge Marmelade auf die Brötchen knallen, statt sich Spiegeleier zu bestellen. Schon wieder Zucker und Kohlenhydrate statt Protein.
Ich will kein Ernährungsnazi sein, aber professionelles Verhalten sieht vollkommen anders aus.
2) Die Integration der Spieler war/ist mangelhaft. Anscheinend ist es unter Kovac etwas besser geworden (regelmäßiger Mannschaftsabend und so), aber an besagtem Abend war die Grüppchenbildung schon eindeutig: a) Die Ausländer. b) Die jungen Deutschen (Stendera, Waldschmidt, etc.) c) Alle anderen einzeln und in Kleingruppen; die Leverkusener (Oczipka/Reinartz) hier, AMFG Einzelgänger, etc.
Dass es ein Kadlec hier nicht geschafft hat, ist sicher auch der Tatsache geschuldet, dass man nicht genug dafür getan hat, dass er sich hier wohl fühlt. Wenn wir die besten hier in FFM halten wollen, dann muss man ihnen auch helfen, sich innerhalb des Teams und in der Stadt besser zu integrieren. Leverkusen hat das mit den Brasilianern jahrelang super gemacht, ebenso die Bayern. Sogar unsere Freunde aus Mainz haben ihre Japaner von Anfang an so gut in die Gesellschaft integriert, dass sie sogar einen japanischen Amateurclub (Basara) gegründet haben, denn früher Okazaki und inzwischen Muto öfters besuchen. Da kann die Eintracht noch so schön 1mal im Jahr nach Japan fahren und irgendwelche Vorstände treffen - wenn ich als erstklassiger Japaner in die Bundesliga wechseln wollen würde, würde ich mich bei gleichen Konditionen für Mainz entscheiden.
Vorausgesetzt, deine Angaben stimmen und geben nicht nur eine zufällige, die Realität verfälschende Momentaufnahme wider, so müsste man sagen: Unglaublich.
Und: sowohl 1) als auch 2) hat Bernd Hollerbach schon in der Regionalliga abgestellt. Jetzt ist er mit seiner Mannschaft in Liga 2.
Thema integration. Jeder Verein handhabt das anders. Die Problematik liegt meist bei der Heimatsprache und der Sprache von dem Land, wo der Spieler unter Vertrag steht. Deutsch ist ja nicht unbedingt die leichteste Sprache, die zu lernen und es auch zu wollen fällt manch einem Ausländischen Spieler schwer.
Die zweite Problematik, ist die unterschiedliche Mentalität und eines jeden Spielers Character. Wie im normalen Berufsleben auch, kann man mit dem einen Mitarbeiter besser als mit dem anderen. Das liegt nunmal in der Natur des Menschen.
Das dritte problem ist der wille zur integration. Kadlec hat alle hilfestellungen vom Verein angeboten bekommen, die in Ihren möglichkeiten lagen. Sei es Hilfe bei der Wohnungssuche, Deutschkurse, etc. Deutschkurs hatte er begonnen, jedoch nach dem ersten Abschnitt, keinen Bock mehr drauf gehabt. Frankfurt als Stadt hat ihm wohl nicht gefallen. Da kann ja die Eintracht nichts für. Prag hat halt viel mehr flair und eine schönere Innenstadt. Dann noch die unstimmigkeiten mit Veh, das alles trägt nicht gerade dazu bei sich hier wohl zu fühlen. Mangelnde Sprachkenntnisse, probleme mit Veh, ließen ihn schnell im Abseits stehen. Kadlec ist kein Einzelfall, bei Inui ist es ähnlich gewesen. Inui hat sich hauptsächlich in Japanischen Kreisen aufgehalten. Er war bei meinen Nachbarn öfters mal zu Gast, zuletzt an Sylvester vor seinem weggang. Die Japaner in unserer Nachbarschaft sind auch nur unter sich. Mal ein Schwätzchen am Zaun halten ist nicht. Ich weiss noch nichtmal die Namen obwohl sie schon rund 10 Jahre bei uns gegenüber Wohnen.
Das größte Problem und da stimme ich dir zu, das man bei der Eintracht die förderung der Mannschaft als solches, die Geschlossenheit, das WIR Gefühl den Teamgeist sehr vernachlässigt hat. Das hat Kovac erkannt und gut umgesetzt.
Bei den Würzburgern isses nicht nur der Teamspirit und die Ernährung. Die können auch noch ganz ordentlich Kicken. Da passen alle komponenten perfekt zusammen.
Peppi schrieb: "Liegt es an der mangelnden Professionalität der Spieler? Leben zu viele zu wenig für ihren Sport? War es nur Pech?"
Es gibt nach wie vor viel zu wenig professionelles Verhalten im Club insgesamt.
Das war im Rahmen des Sponsorenabends im März, an dem ich teilnehmen durfte, an zwei Beispielen ganz gut festzumachen:
1) Die Ernährung mancher Spieler ist unter aller Sau. An besagtem Abend gab es ein Buffet mit gegrilltem marinierten Fleisch, Gemüse, Kartoffeln und Chicken Wings mit verschiedenen zuckerhaltigen Saucen. Während ein Chandler wenigstens einen Mix aus all dem genossen hat, holte sich ein Marc Stendera vor den Augen von Christian Kolodziej, der gar nichts dazu sagte, eine Riesenportion Chicken Wings mit Saucen und Kartoffeln, also das Ungesündeste, was es nur gab. Und dann wundert sich der eine oder andere, warum Stendera so langsam ist und ein Robben und ein Ronaldo einen Sixpack haben und er nicht...
Wer ab und zu zum Frühstück im Walden ist, sieht ebenfalls regelmäßig viele Eintrachtspieler dort, die den jeweiligen Brotkorb leeren und sich jede Menge Marmelade auf die Brötchen knallen, statt sich Spiegeleier zu bestellen. Schon wieder Zucker und Kohlenhydrate statt Protein.
Ich will kein Ernährungsnazi sein, aber professionelles Verhalten sieht vollkommen anders aus.
2) Die Integration der Spieler war/ist mangelhaft. Anscheinend ist es unter Kovac etwas besser geworden (regelmäßiger Mannschaftsabend und so), aber an besagtem Abend war die Grüppchenbildung schon eindeutig: a) Die Ausländer. b) Die jungen Deutschen (Stendera, Waldschmidt, etc.) c) Alle anderen einzeln und in Kleingruppen; die Leverkusener (Oczipka/Reinartz) hier, AMFG Einzelgänger, etc.
Dass es ein Kadlec hier nicht geschafft hat, ist sicher auch der Tatsache geschuldet, dass man nicht genug dafür getan hat, dass er sich hier wohl fühlt. Wenn wir die besten hier in FFM halten wollen, dann muss man ihnen auch helfen, sich innerhalb des Teams und in der Stadt besser zu integrieren. Leverkusen hat das mit den Brasilianern jahrelang super gemacht, ebenso die Bayern. Sogar unsere Freunde aus Mainz haben ihre Japaner von Anfang an so gut in die Gesellschaft integriert, dass sie sogar einen japanischen Amateurclub (Basara) gegründet haben, denn früher Okazaki und inzwischen Muto öfters besuchen. Da kann die Eintracht noch so schön 1mal im Jahr nach Japan fahren und irgendwelche Vorstände treffen - wenn ich als erstklassiger Japaner in die Bundesliga wechseln wollen würde, würde ich mich bei gleichen Konditionen für Mainz entscheiden.
Vorausgesetzt, deine Angaben stimmen und geben nicht nur eine zufällige, die Realität verfälschende Momentaufnahme wider, so müsste man sagen: Unglaublich.
Und: sowohl 1) als auch 2) hat Bernd Hollerbach schon in der Regionalliga abgestellt. Jetzt ist er mit seiner Mannschaft in Liga 2.
Richtig Ernährung ist wichtig, insbesondere für Sportler. Das heißt aber doch nicht aber doch nicht, dass man nicht auch mal etwas essen darf, was nicht als optimal gilt.
Zudem sind viele Ernährungserkenntnisse eh umstritten. Der eine Wissenschaftler schwört auf low/no carb, der nächste sagt, dass Kohlenhydrate wie beispielsweise Brötchen mit Marmelade oder Nutella wichtig sind, um den "Motor" auf Touren zu bringen.
Frag fünf Experten und Du hast acht völlig konträre Meinungen.
Richtig Ernährung ist wichtig, insbesondere für Sportler. Das heißt aber doch nicht aber doch nicht, dass man nicht auch mal etwas essen darf, was nicht als optimal gilt.
Zudem sind viele Ernährungserkenntnisse eh umstritten. Der eine Wissenschaftler schwört auf low/no carb, der nächste sagt, dass Kohlenhydrate wie beispielsweise Brötchen mit Marmelade oder Nutella wichtig sind, um den "Motor" auf Touren zu bringen.
Frag fünf Experten und Du hast acht völlig konträre Meinungen.
Warste ne Ecke schneller als ich, aber ich stimme dir voll und ganz zu.
Richtig Ernährung ist wichtig, insbesondere für Sportler. Das heißt aber doch nicht aber doch nicht, dass man nicht auch mal etwas essen darf, was nicht als optimal gilt.
Zudem sind viele Ernährungserkenntnisse eh umstritten. Der eine Wissenschaftler schwört auf low/no carb, der nächste sagt, dass Kohlenhydrate wie beispielsweise Brötchen mit Marmelade oder Nutella wichtig sind, um den "Motor" auf Touren zu bringen.
Frag fünf Experten und Du hast acht völlig konträre Meinungen.
Das ist auch von Person zu Person unterschiedlich für wen was funktioniert. Und hab ich das falsch im Hinterkopf oder war Stendera nicht derjenige, der seinen Ernährungsplan umgestellt hat?
Davon mal ab: Woher ist eigentlich bekannt, dass Robben noch nie Chicken Wings mit Kartoffeln und Saucen gegessen hat?
Das heißt aber doch nicht aber doch nicht, dass man nicht auch mal etwas essen darf, was nicht als optimal gilt.
Stimmt schon. Ich würd ja auch nichts gegen ein Bier ab und zu sagen, oder etwas Pasta vor dem Spiel so wie die deutsche Nationalelf auch macht. Und sicher isst auch ein Marc Stendera regelmäßig sein Gemüse und ein Bastian Oczipka versteht das Menü bei dem Jamy's Burger vor seiner Haustür gut genug, um doppeltes Fleisch zu bestellen und das zuckrige Burgerbrötchen wegzulassen.
Viele der Jungs ernähren sich ja sicherlich auch gut und achten auf ihren Körper, insbesondere die Erfahreneren (z.B. AMFG).
Insgesamt gibt es da trotz allem noch viel Optimierungspotential. Und was die Ernährung angeht, würden heutzutage sicherlich 9 von 10 Ernährungsexperten Fussballspielern eher zu eine Diät mit wenig Zucker (nicht nur Schokolade, auch z.B. Apfelschorle) und mehr Protein raten.
Frankfurt050986 schrieb: Hellmann heult rum und sagt, man muss sich an Vereinen wie Mainz orientieren.
Echt? Wo sagt er das?
Hessenschau
Frankfurt050986 schrieb: Wer wurde im Sommer verpflichtet? Fertige Spieler wie Reinartz, Abraham, Hradecky
Zum Glück.
Ich sag ja auch nicht direkt was gegen die Spieler
Frankfurt050986 schrieb: Die Spieler die Geld bringen später, durften kurz mal ran, wie Luc oder Gacinovic.
Kurz, aber entscheidend.
Gacinovic hätte ohne Trainerwechsel diese Saison nicht mehr gespielt. Er wurde unter Veh verpflichtet und hat unter Veh quasi nicht gespielt
Frankfurt050986 schrieb: Mir fehlt einfach eine konkrete Kaderanalyse und das Schwachstellen entdeckt werde. . . . Mir gefällt es einfach nicht, wie das ganze gehandhabt wird.
Wir stehen doch erst ganz am Anfang; warum jetzt schon rumheulen?
Wer redet von dieser Saison? War letzte Saison schon nicht vorhanden und ich bemerke das, weil ich keine Wiederholung davon haben will?
Frankfurt050986 schrieb: Wir müssten eigentlich jede Saison einen Kracher verkaufen können für 5 Mio +
Aber wehe, der fehlt uns dann hinterher, der Kracher.
Ich hab mal gehört, die Erde dreht sich noch weiter. Auch ohne Spieler xyz. Mainz hat Karius für 10 Mio nach Liverpool verkauft. Und du glaubst die kriegen für das Geld keinen Ersatz? Okay
Richtig Ernährung ist wichtig, insbesondere für Sportler. Das heißt aber doch nicht aber doch nicht, dass man nicht auch mal etwas essen darf, was nicht als optimal gilt.
Zudem sind viele Ernährungserkenntnisse eh umstritten. Der eine Wissenschaftler schwört auf low/no carb, der nächste sagt, dass Kohlenhydrate wie beispielsweise Brötchen mit Marmelade oder Nutella wichtig sind, um den "Motor" auf Touren zu bringen.
Frag fünf Experten und Du hast acht völlig konträre Meinungen.
Richtig Ernährung ist wichtig, insbesondere für Sportler. Das heißt aber doch nicht aber doch nicht, dass man nicht auch mal etwas essen darf, was nicht als optimal gilt.
Zudem sind viele Ernährungserkenntnisse eh umstritten. Der eine Wissenschaftler schwört auf low/no carb, der nächste sagt, dass Kohlenhydrate wie beispielsweise Brötchen mit Marmelade oder Nutella wichtig sind, um den "Motor" auf Touren zu bringen.
Frag fünf Experten und Du hast acht völlig konträre Meinungen.
Warste ne Ecke schneller als ich, aber ich stimme dir voll und ganz zu.
Richtig Ernährung ist wichtig, insbesondere für Sportler. Das heißt aber doch nicht aber doch nicht, dass man nicht auch mal etwas essen darf, was nicht als optimal gilt.
Zudem sind viele Ernährungserkenntnisse eh umstritten. Der eine Wissenschaftler schwört auf low/no carb, der nächste sagt, dass Kohlenhydrate wie beispielsweise Brötchen mit Marmelade oder Nutella wichtig sind, um den "Motor" auf Touren zu bringen.
Frag fünf Experten und Du hast acht völlig konträre Meinungen.
Richtig Ernährung ist wichtig, insbesondere für Sportler. Das heißt aber doch nicht aber doch nicht, dass man nicht auch mal etwas essen darf, was nicht als optimal gilt.
Zudem sind viele Ernährungserkenntnisse eh umstritten. Der eine Wissenschaftler schwört auf low/no carb, der nächste sagt, dass Kohlenhydrate wie beispielsweise Brötchen mit Marmelade oder Nutella wichtig sind, um den "Motor" auf Touren zu bringen.
Frag fünf Experten und Du hast acht völlig konträre Meinungen.
Das ist auch von Person zu Person unterschiedlich für wen was funktioniert. Und hab ich das falsch im Hinterkopf oder war Stendera nicht derjenige, der seinen Ernährungsplan umgestellt hat?
Davon mal ab: Woher ist eigentlich bekannt, dass Robben noch nie Chicken Wings mit Kartoffeln und Saucen gegessen hat?
Es ist ja gut, wenn es schon besser geworden ist diese Saison und Stendera "keine Süßigkeiten mehr isst". Aber die Tatsache, dass er das bis letzte Saison als Profifussballer noch getan hat und die sonstigen Kolodziej-Ernährungsratschläge nicht noch viel konsistenter umgesetzt werden, zeigt auch, dass wir noch professioneller werden können.
Richtig Ernährung ist wichtig, insbesondere für Sportler. Das heißt aber doch nicht aber doch nicht, dass man nicht auch mal etwas essen darf, was nicht als optimal gilt.
Zudem sind viele Ernährungserkenntnisse eh umstritten. Der eine Wissenschaftler schwört auf low/no carb, der nächste sagt, dass Kohlenhydrate wie beispielsweise Brötchen mit Marmelade oder Nutella wichtig sind, um den "Motor" auf Touren zu bringen.
Frag fünf Experten und Du hast acht völlig konträre Meinungen.
Das heißt aber doch nicht aber doch nicht, dass man nicht auch mal etwas essen darf, was nicht als optimal gilt.
Stimmt schon. Ich würd ja auch nichts gegen ein Bier ab und zu sagen, oder etwas Pasta vor dem Spiel so wie die deutsche Nationalelf auch macht. Und sicher isst auch ein Marc Stendera regelmäßig sein Gemüse und ein Bastian Oczipka versteht das Menü bei dem Jamy's Burger vor seiner Haustür gut genug, um doppeltes Fleisch zu bestellen und das zuckrige Burgerbrötchen wegzulassen.
Viele der Jungs ernähren sich ja sicherlich auch gut und achten auf ihren Körper, insbesondere die Erfahreneren (z.B. AMFG).
Insgesamt gibt es da trotz allem noch viel Optimierungspotential. Und was die Ernährung angeht, würden heutzutage sicherlich 9 von 10 Ernährungsexperten Fussballspielern eher zu eine Diät mit wenig Zucker (nicht nur Schokolade, auch z.B. Apfelschorle) und mehr Protein raten.
Richtig Ernährung ist wichtig, insbesondere für Sportler. Das heißt aber doch nicht aber doch nicht, dass man nicht auch mal etwas essen darf, was nicht als optimal gilt.
Zudem sind viele Ernährungserkenntnisse eh umstritten. Der eine Wissenschaftler schwört auf low/no carb, der nächste sagt, dass Kohlenhydrate wie beispielsweise Brötchen mit Marmelade oder Nutella wichtig sind, um den "Motor" auf Touren zu bringen.
Frag fünf Experten und Du hast acht völlig konträre Meinungen.
Das ist auch von Person zu Person unterschiedlich für wen was funktioniert. Und hab ich das falsch im Hinterkopf oder war Stendera nicht derjenige, der seinen Ernährungsplan umgestellt hat?
Davon mal ab: Woher ist eigentlich bekannt, dass Robben noch nie Chicken Wings mit Kartoffeln und Saucen gegessen hat?
Es ist ja gut, wenn es schon besser geworden ist diese Saison und Stendera "keine Süßigkeiten mehr isst". Aber die Tatsache, dass er das bis letzte Saison als Profifussballer noch getan hat und die sonstigen Kolodziej-Ernährungsratschläge nicht noch viel konsistenter umgesetzt werden, zeigt auch, dass wir noch professioneller werden können.
Peppi schrieb: "Liegt es an der mangelnden Professionalität der Spieler? Leben zu viele zu wenig für ihren Sport? War es nur Pech?"
Es gibt nach wie vor viel zu wenig professionelles Verhalten im Club insgesamt.
Das war im Rahmen des Sponsorenabends im März, an dem ich teilnehmen durfte, an zwei Beispielen ganz gut festzumachen:
1) Die Ernährung mancher Spieler ist unter aller Sau. An besagtem Abend gab es ein Buffet mit gegrilltem marinierten Fleisch, Gemüse, Kartoffeln und Chicken Wings mit verschiedenen zuckerhaltigen Saucen. Während ein Chandler wenigstens einen Mix aus all dem genossen hat, holte sich ein Marc Stendera vor den Augen von Christian Kolodziej, der gar nichts dazu sagte, eine Riesenportion Chicken Wings mit Saucen und Kartoffeln, also das Ungesündeste, was es nur gab. Und dann wundert sich der eine oder andere, warum Stendera so langsam ist und ein Robben und ein Ronaldo einen Sixpack haben und er nicht...
Wer ab und zu zum Frühstück im Walden ist, sieht ebenfalls regelmäßig viele Eintrachtspieler dort, die den jeweiligen Brotkorb leeren und sich jede Menge Marmelade auf die Brötchen knallen, statt sich Spiegeleier zu bestellen. Schon wieder Zucker und Kohlenhydrate statt Protein.
Ich will kein Ernährungsnazi sein, aber professionelles Verhalten sieht vollkommen anders aus.
2) Die Integration der Spieler war/ist mangelhaft. Anscheinend ist es unter Kovac etwas besser geworden (regelmäßiger Mannschaftsabend und so), aber an besagtem Abend war die Grüppchenbildung schon eindeutig: a) Die Ausländer. b) Die jungen Deutschen (Stendera, Waldschmidt, etc.) c) Alle anderen einzeln und in Kleingruppen; die Leverkusener (Oczipka/Reinartz) hier, AMFG Einzelgänger, etc.
Dass es ein Kadlec hier nicht geschafft hat, ist sicher auch der Tatsache geschuldet, dass man nicht genug dafür getan hat, dass er sich hier wohl fühlt. Wenn wir die besten hier in FFM halten wollen, dann muss man ihnen auch helfen, sich innerhalb des Teams und in der Stadt besser zu integrieren. Leverkusen hat das mit den Brasilianern jahrelang super gemacht, ebenso die Bayern. Sogar unsere Freunde aus Mainz haben ihre Japaner von Anfang an so gut in die Gesellschaft integriert, dass sie sogar einen japanischen Amateurclub (Basara) gegründet haben, denn früher Okazaki und inzwischen Muto öfters besuchen. Da kann die Eintracht noch so schön 1mal im Jahr nach Japan fahren und irgendwelche Vorstände treffen - wenn ich als erstklassiger Japaner in die Bundesliga wechseln wollen würde, würde ich mich bei gleichen Konditionen für Mainz entscheiden.
Thema integration. Jeder Verein handhabt das anders. Die Problematik liegt meist bei der Heimatsprache und der Sprache von dem Land, wo der Spieler unter Vertrag steht. Deutsch ist ja nicht unbedingt die leichteste Sprache, die zu lernen und es auch zu wollen fällt manch einem Ausländischen Spieler schwer.
Die zweite Problematik, ist die unterschiedliche Mentalität und eines jeden Spielers Character. Wie im normalen Berufsleben auch, kann man mit dem einen Mitarbeiter besser als mit dem anderen. Das liegt nunmal in der Natur des Menschen.
Das dritte problem ist der wille zur integration. Kadlec hat alle hilfestellungen vom Verein angeboten bekommen, die in Ihren möglichkeiten lagen. Sei es Hilfe bei der Wohnungssuche, Deutschkurse, etc. Deutschkurs hatte er begonnen, jedoch nach dem ersten Abschnitt, keinen Bock mehr drauf gehabt. Frankfurt als Stadt hat ihm wohl nicht gefallen. Da kann ja die Eintracht nichts für. Prag hat halt viel mehr flair und eine schönere Innenstadt. Dann noch die unstimmigkeiten mit Veh, das alles trägt nicht gerade dazu bei sich hier wohl zu fühlen. Mangelnde Sprachkenntnisse, probleme mit Veh, ließen ihn schnell im Abseits stehen. Kadlec ist kein Einzelfall, bei Inui ist es ähnlich gewesen. Inui hat sich hauptsächlich in Japanischen Kreisen aufgehalten. Er war bei meinen Nachbarn öfters mal zu Gast, zuletzt an Sylvester vor seinem weggang. Die Japaner in unserer Nachbarschaft sind auch nur unter sich. Mal ein Schwätzchen am Zaun halten ist nicht. Ich weiss noch nichtmal die Namen obwohl sie schon rund 10 Jahre bei uns gegenüber Wohnen.
Das größte Problem und da stimme ich dir zu, das man bei der Eintracht die förderung der Mannschaft als solches, die Geschlossenheit, das WIR Gefühl den Teamgeist sehr vernachlässigt hat. Das hat Kovac erkannt und gut umgesetzt.
Bei den Würzburgern isses nicht nur der Teamspirit und die Ernährung. Die können auch noch ganz ordentlich Kicken. Da passen alle komponenten perfekt zusammen.
Da widerspreche ich mal ganz dezent, auch Würzburger Spieler sieht man regelmäßig in Clubs beim Alkohol konsumieren bis zum Abwinken oder in diversen burger Restaurants! Warten wir mal ab wie die sich schlagen, in Liga zwei gehört dann doch ein bisschen mehr dazu als 11 Leichtathleten und sollte das universelle Leben anfangen den Geldhahn etwas zudrehen geht es hoffentlich ganz schnell wieder Berg ab
AdlerVeteran schrieb:
Thema integration. Jeder Verein handhabt das anders. Die Problematik liegt meist bei der Heimatsprache und der Sprache von dem Land, wo der Spieler unter Vertrag steht. Deutsch ist ja nicht unbedingt die leichteste Sprache, die zu lernen und es auch zu wollen fällt manch einem Ausländischen Spieler schwer.
Die zweite Problematik, ist die unterschiedliche Mentalität und eines jeden Spielers Character. Wie im normalen Berufsleben auch, kann man mit dem einen Mitarbeiter besser als mit dem anderen. Das liegt nunmal in der Natur des Menschen.
Das dritte problem ist der wille zur integration. Kadlec hat alle hilfestellungen vom Verein angeboten bekommen, die in Ihren möglichkeiten lagen. Sei es Hilfe bei der Wohnungssuche, Deutschkurse, etc. Deutschkurs hatte er begonnen, jedoch nach dem ersten Abschnitt, keinen Bock mehr drauf gehabt. Frankfurt als Stadt hat ihm wohl nicht gefallen. Da kann ja die Eintracht nichts für. Prag hat halt viel mehr flair und eine schönere Innenstadt. Dann noch die unstimmigkeiten mit Veh, das alles trägt nicht gerade dazu bei sich hier wohl zu fühlen. Mangelnde Sprachkenntnisse, probleme mit Veh, ließen ihn schnell im Abseits stehen. Kadlec ist kein Einzelfall, bei Inui ist es ähnlich gewesen. Inui hat sich hauptsächlich in Japanischen Kreisen aufgehalten. Er war bei meinen Nachbarn öfters mal zu Gast, zuletzt an Sylvester vor seinem weggang. Die Japaner in unserer Nachb*****aft sind auch nur unter sich. Mal ein Schwätzchen am Zaun halten ist nicht. Ich weiss noch nichtmal die Namen obwohl sie schon rund 10 Jahre bei uns gegenüber Wohnen.
Das größte Problem und da stimme ich dir zu, das man bei der Eintracht die förderung der Mannschaft als solches, die Geschlossenheit, das WIR Gefühl den Teamgeist sehr vernachlässigt hat. Das hat Kovac erkannt und gut umgesetzt.
Bei den Würzburgern isses nicht nur der Teamspirit und die Ernährung. Die können auch noch ganz ordentlich Kicken. Da passen alle komponenten perfekt zusammen.
Thema integration. Jeder Verein handhabt das anders. Die Problematik liegt meist bei der Heimatsprache und der Sprache von dem Land, wo der Spieler unter Vertrag steht. Deutsch ist ja nicht unbedingt die leichteste Sprache, die zu lernen und es auch zu wollen fällt manch einem Ausländischen Spieler schwer.
Die zweite Problematik, ist die unterschiedliche Mentalität und eines jeden Spielers Character. Wie im normalen Berufsleben auch, kann man mit dem einen Mitarbeiter besser als mit dem anderen. Das liegt nunmal in der Natur des Menschen.
Das dritte problem ist der wille zur integration. Kadlec hat alle hilfestellungen vom Verein angeboten bekommen, die in Ihren möglichkeiten lagen. Sei es Hilfe bei der Wohnungssuche, Deutschkurse, etc. Deutschkurs hatte er begonnen, jedoch nach dem ersten Abschnitt, keinen Bock mehr drauf gehabt. Frankfurt als Stadt hat ihm wohl nicht gefallen. Da kann ja die Eintracht nichts für. Prag hat halt viel mehr flair und eine schönere Innenstadt. Dann noch die unstimmigkeiten mit Veh, das alles trägt nicht gerade dazu bei sich hier wohl zu fühlen. Mangelnde Sprachkenntnisse, probleme mit Veh, ließen ihn schnell im Abseits stehen. Kadlec ist kein Einzelfall, bei Inui ist es ähnlich gewesen. Inui hat sich hauptsächlich in Japanischen Kreisen aufgehalten. Er war bei meinen Nachbarn öfters mal zu Gast, zuletzt an Sylvester vor seinem weggang. Die Japaner in unserer Nachbarschaft sind auch nur unter sich. Mal ein Schwätzchen am Zaun halten ist nicht. Ich weiss noch nichtmal die Namen obwohl sie schon rund 10 Jahre bei uns gegenüber Wohnen.
Das größte Problem und da stimme ich dir zu, das man bei der Eintracht die förderung der Mannschaft als solches, die Geschlossenheit, das WIR Gefühl den Teamgeist sehr vernachlässigt hat. Das hat Kovac erkannt und gut umgesetzt.
Bei den Würzburgern isses nicht nur der Teamspirit und die Ernährung. Die können auch noch ganz ordentlich Kicken. Da passen alle komponenten perfekt zusammen.
Da widerspreche ich mal ganz dezent, auch Würzburger Spieler sieht man regelmäßig in Clubs beim Alkohol konsumieren bis zum Abwinken oder in diversen burger Restaurants! Warten wir mal ab wie die sich schlagen, in Liga zwei gehört dann doch ein bisschen mehr dazu als 11 Leichtathleten und sollte das universelle Leben anfangen den Geldhahn etwas zudrehen geht es hoffentlich ganz schnell wieder Berg ab
AdlerVeteran schrieb:
Thema integration. Jeder Verein handhabt das anders. Die Problematik liegt meist bei der Heimatsprache und der Sprache von dem Land, wo der Spieler unter Vertrag steht. Deutsch ist ja nicht unbedingt die leichteste Sprache, die zu lernen und es auch zu wollen fällt manch einem Ausländischen Spieler schwer.
Die zweite Problematik, ist die unterschiedliche Mentalität und eines jeden Spielers Character. Wie im normalen Berufsleben auch, kann man mit dem einen Mitarbeiter besser als mit dem anderen. Das liegt nunmal in der Natur des Menschen.
Das dritte problem ist der wille zur integration. Kadlec hat alle hilfestellungen vom Verein angeboten bekommen, die in Ihren möglichkeiten lagen. Sei es Hilfe bei der Wohnungssuche, Deutschkurse, etc. Deutschkurs hatte er begonnen, jedoch nach dem ersten Abschnitt, keinen Bock mehr drauf gehabt. Frankfurt als Stadt hat ihm wohl nicht gefallen. Da kann ja die Eintracht nichts für. Prag hat halt viel mehr flair und eine schönere Innenstadt. Dann noch die unstimmigkeiten mit Veh, das alles trägt nicht gerade dazu bei sich hier wohl zu fühlen. Mangelnde Sprachkenntnisse, probleme mit Veh, ließen ihn schnell im Abseits stehen. Kadlec ist kein Einzelfall, bei Inui ist es ähnlich gewesen. Inui hat sich hauptsächlich in Japanischen Kreisen aufgehalten. Er war bei meinen Nachbarn öfters mal zu Gast, zuletzt an Sylvester vor seinem weggang. Die Japaner in unserer Nachb*****aft sind auch nur unter sich. Mal ein Schwätzchen am Zaun halten ist nicht. Ich weiss noch nichtmal die Namen obwohl sie schon rund 10 Jahre bei uns gegenüber Wohnen.
Das größte Problem und da stimme ich dir zu, das man bei der Eintracht die förderung der Mannschaft als solches, die Geschlossenheit, das WIR Gefühl den Teamgeist sehr vernachlässigt hat. Das hat Kovac erkannt und gut umgesetzt.
Bei den Würzburgern isses nicht nur der Teamspirit und die Ernährung. Die können auch noch ganz ordentlich Kicken. Da passen alle komponenten perfekt zusammen.
Da widerspreche ich mal ganz dezent, auch Würzburger Spieler sieht man regelmäßig in Clubs beim Alkohol konsumieren bis zum Abwinken oder in diversen burger Restaurants! Warten wir mal ab wie die sich schlagen, in Liga zwei gehört dann doch ein bisschen mehr dazu als 11 Leichtathleten und sollte das universelle Leben anfangen den Geldhahn etwas zudrehen geht es hoffentlich ganz schnell wieder Berg ab
Täglich. Täglich wanken die Leichtathleten der Kickers aus den berüchtigten Würzburger Clubs, können sich kaum auf den Beinen halten. Die Punktspiele der letzten Saison gingen als "Ausdünstungsspiele" in die Geschichte der 3. Liga ein und die Spieler hatten mitunter Mühe, auf das richtige Tor zu spielen. Einzig dem offenen Geldhahn des universellen Lebens, der Zeugen Jehovas und von Colonia Dignidad ist es zu verdanken, dass die halb bewusstlosen und vom vielen Burgerfressen aufgedunsenen Spieler überhaupt jeweils die 90. Minute erlebten, wenn auch glasigen Blickes.
Da widerspreche ich mal ganz dezent, auch Würzburger Spieler sieht man regelmäßig in Clubs beim Alkohol konsumieren bis zum Abwinken oder in diversen burger Restaurants! Warten wir mal ab wie die sich schlagen, in Liga zwei gehört dann doch ein bisschen mehr dazu als 11 Leichtathleten und sollte das universelle Leben anfangen den Geldhahn etwas zudrehen geht es hoffentlich ganz schnell wieder Berg ab
AdlerVeteran schrieb:
Thema integration. Jeder Verein handhabt das anders. Die Problematik liegt meist bei der Heimatsprache und der Sprache von dem Land, wo der Spieler unter Vertrag steht. Deutsch ist ja nicht unbedingt die leichteste Sprache, die zu lernen und es auch zu wollen fällt manch einem Ausländischen Spieler schwer.
Die zweite Problematik, ist die unterschiedliche Mentalität und eines jeden Spielers Character. Wie im normalen Berufsleben auch, kann man mit dem einen Mitarbeiter besser als mit dem anderen. Das liegt nunmal in der Natur des Menschen.
Das dritte problem ist der wille zur integration. Kadlec hat alle hilfestellungen vom Verein angeboten bekommen, die in Ihren möglichkeiten lagen. Sei es Hilfe bei der Wohnungssuche, Deutschkurse, etc. Deutschkurs hatte er begonnen, jedoch nach dem ersten Abschnitt, keinen Bock mehr drauf gehabt. Frankfurt als Stadt hat ihm wohl nicht gefallen. Da kann ja die Eintracht nichts für. Prag hat halt viel mehr flair und eine schönere Innenstadt. Dann noch die unstimmigkeiten mit Veh, das alles trägt nicht gerade dazu bei sich hier wohl zu fühlen. Mangelnde Sprachkenntnisse, probleme mit Veh, ließen ihn schnell im Abseits stehen. Kadlec ist kein Einzelfall, bei Inui ist es ähnlich gewesen. Inui hat sich hauptsächlich in Japanischen Kreisen aufgehalten. Er war bei meinen Nachbarn öfters mal zu Gast, zuletzt an Sylvester vor seinem weggang. Die Japaner in unserer Nachb*****aft sind auch nur unter sich. Mal ein Schwätzchen am Zaun halten ist nicht. Ich weiss noch nichtmal die Namen obwohl sie schon rund 10 Jahre bei uns gegenüber Wohnen.
Das größte Problem und da stimme ich dir zu, das man bei der Eintracht die förderung der Mannschaft als solches, die Geschlossenheit, das WIR Gefühl den Teamgeist sehr vernachlässigt hat. Das hat Kovac erkannt und gut umgesetzt.
Bei den Würzburgern isses nicht nur der Teamspirit und die Ernährung. Die können auch noch ganz ordentlich Kicken. Da passen alle komponenten perfekt zusammen.
Da widerspreche ich mal ganz dezent, auch Würzburger Spieler sieht man regelmäßig in Clubs beim Alkohol konsumieren bis zum Abwinken oder in diversen burger Restaurants! Warten wir mal ab wie die sich schlagen, in Liga zwei gehört dann doch ein bisschen mehr dazu als 11 Leichtathleten und sollte das universelle Leben anfangen den Geldhahn etwas zudrehen geht es hoffentlich ganz schnell wieder Berg ab
Täglich. Täglich wanken die Leichtathleten der Kickers aus den berüchtigten Würzburger Clubs, können sich kaum auf den Beinen halten. Die Punktspiele der letzten Saison gingen als "Ausdünstungsspiele" in die Geschichte der 3. Liga ein und die Spieler hatten mitunter Mühe, auf das richtige Tor zu spielen. Einzig dem offenen Geldhahn des universellen Lebens, der Zeugen Jehovas und von Colonia Dignidad ist es zu verdanken, dass die halb bewusstlosen und vom vielen Burgerfressen aufgedunsenen Spieler überhaupt jeweils die 90. Minute erlebten, wenn auch glasigen Blickes.
nisol13 schrieb: Da widerspreche ich mal ganz dezent, auch Würzburger Spieler sieht man regelmäßig in Clubs beim Alkohol konsumieren bis zum Abwinken oder in diversen burger Restaurants! Warten wir mal ab wie die sich schlagen, in Liga zwei gehört dann doch ein bisschen mehr dazu als 11 Leichtathleten und sollte das universelle Leben anfangen den Geldhahn etwas zudrehen geht es hoffentlich ganz schnell wieder Berg ab
Täglich. Täglich wanken die Leichtathleten der Kickers aus den berüchtigten Würzburger Clubs, können sich kaum auf den Beinen halten. Die Punktspiele der letzten Saison gingen als "Ausdünstungsspiele" in die Geschichte der 3. Liga ein und die Spieler hatten mitunter Mühe, auf das richtige Tor zu spielen. Einzig dem offenen Geldhahn des universellen Lebens, der Zeugen Jehovas und von Colonia Dignidad ist es zu verdanken, dass die halb bewusstlosen und vom vielen Burgerfressen aufgedunsenen Spieler überhaupt jeweils die 90. Minute erlebten, wenn auch glasigen Blickes.
Nicht zu vergessen - die regelmäßigen Reanimationen vor den Spielen, inkl. Defibrilator-Einsatz! Unkoordinierte Bewegungsabläufe, teilweise.am Rande der Bewusstlosigkeit und die künstlichen Schrittmacher in den Schienenbeinschonern. Wenn sie nicht den Intervall- Blutaustausch gepaart mit den Sauerstofftherapien mexikanischer Höhenluft genossen hätten, weiß ich nicht ob der Mannschaftsarzt seine Approbation freiwillig zugegeben hätte?
nisol13 schrieb: Da widerspreche ich mal ganz dezent, auch Würzburger Spieler sieht man regelmäßig in Clubs beim Alkohol konsumieren bis zum Abwinken oder in diversen burger Restaurants! Warten wir mal ab wie die sich schlagen, in Liga zwei gehört dann doch ein bisschen mehr dazu als 11 Leichtathleten und sollte das universelle Leben anfangen den Geldhahn etwas zudrehen geht es hoffentlich ganz schnell wieder Berg ab
Täglich. Täglich wanken die Leichtathleten der Kickers aus den berüchtigten Würzburger Clubs, können sich kaum auf den Beinen halten. Die Punktspiele der letzten Saison gingen als "Ausdünstungsspiele" in die Geschichte der 3. Liga ein und die Spieler hatten mitunter Mühe, auf das richtige Tor zu spielen. Einzig dem offenen Geldhahn des universellen Lebens, der Zeugen Jehovas und von Colonia Dignidad ist es zu verdanken, dass die halb bewusstlosen und vom vielen Burgerfressen aufgedunsenen Spieler überhaupt jeweils die 90. Minute erlebten, wenn auch glasigen Blickes.
Würzburg ist ja auch sattsam bekannt als die Stadt der 64 Laster.
Da widerspreche ich mal ganz dezent, auch Würzburger Spieler sieht man regelmäßig in Clubs beim Alkohol konsumieren bis zum Abwinken oder in diversen burger Restaurants! Warten wir mal ab wie die sich schlagen, in Liga zwei gehört dann doch ein bisschen mehr dazu als 11 Leichtathleten und sollte das universelle Leben anfangen den Geldhahn etwas zudrehen geht es hoffentlich ganz schnell wieder Berg ab
AdlerVeteran schrieb:
Thema integration. Jeder Verein handhabt das anders. Die Problematik liegt meist bei der Heimatsprache und der Sprache von dem Land, wo der Spieler unter Vertrag steht. Deutsch ist ja nicht unbedingt die leichteste Sprache, die zu lernen und es auch zu wollen fällt manch einem Ausländischen Spieler schwer.
Die zweite Problematik, ist die unterschiedliche Mentalität und eines jeden Spielers Character. Wie im normalen Berufsleben auch, kann man mit dem einen Mitarbeiter besser als mit dem anderen. Das liegt nunmal in der Natur des Menschen.
Das dritte problem ist der wille zur integration. Kadlec hat alle hilfestellungen vom Verein angeboten bekommen, die in Ihren möglichkeiten lagen. Sei es Hilfe bei der Wohnungssuche, Deutschkurse, etc. Deutschkurs hatte er begonnen, jedoch nach dem ersten Abschnitt, keinen Bock mehr drauf gehabt. Frankfurt als Stadt hat ihm wohl nicht gefallen. Da kann ja die Eintracht nichts für. Prag hat halt viel mehr flair und eine schönere Innenstadt. Dann noch die unstimmigkeiten mit Veh, das alles trägt nicht gerade dazu bei sich hier wohl zu fühlen. Mangelnde Sprachkenntnisse, probleme mit Veh, ließen ihn schnell im Abseits stehen. Kadlec ist kein Einzelfall, bei Inui ist es ähnlich gewesen. Inui hat sich hauptsächlich in Japanischen Kreisen aufgehalten. Er war bei meinen Nachbarn öfters mal zu Gast, zuletzt an Sylvester vor seinem weggang. Die Japaner in unserer Nachb*****aft sind auch nur unter sich. Mal ein Schwätzchen am Zaun halten ist nicht. Ich weiss noch nichtmal die Namen obwohl sie schon rund 10 Jahre bei uns gegenüber Wohnen.
Das größte Problem und da stimme ich dir zu, das man bei der Eintracht die förderung der Mannschaft als solches, die Geschlossenheit, das WIR Gefühl den Teamgeist sehr vernachlässigt hat. Das hat Kovac erkannt und gut umgesetzt.
Bei den Würzburgern isses nicht nur der Teamspirit und die Ernährung. Die können auch noch ganz ordentlich Kicken. Da passen alle komponenten perfekt zusammen.
nisol13 schrieb: und sollte das universelle Leben anfangen den Geldhahn etwas zudrehen geht es hoffentlich ganz schnell wieder Berg ab
ist das belegt, oder hörensagen?
Letzteres. Und noch nicht einmal bzgl. des Hauptsponsors, sondern bzgl. dessen Geschäftspartner(in). Allerdings weder bestätigt noch bewiesen, vielmehr als Hilfsargument von dritter Seite vor etlichen Jahren in die Diskussion gebracht. Insgesamt extrem fragwürdig, im Übrigen auch vollkommen irrelevant.
Da widerspreche ich mal ganz dezent, auch Würzburger Spieler sieht man regelmäßig in Clubs beim Alkohol konsumieren bis zum Abwinken oder in diversen burger Restaurants! Warten wir mal ab wie die sich schlagen, in Liga zwei gehört dann doch ein bisschen mehr dazu als 11 Leichtathleten und sollte das universelle Leben anfangen den Geldhahn etwas zudrehen geht es hoffentlich ganz schnell wieder Berg ab
Täglich. Täglich wanken die Leichtathleten der Kickers aus den berüchtigten Würzburger Clubs, können sich kaum auf den Beinen halten. Die Punktspiele der letzten Saison gingen als "Ausdünstungsspiele" in die Geschichte der 3. Liga ein und die Spieler hatten mitunter Mühe, auf das richtige Tor zu spielen. Einzig dem offenen Geldhahn des universellen Lebens, der Zeugen Jehovas und von Colonia Dignidad ist es zu verdanken, dass die halb bewusstlosen und vom vielen Burgerfressen aufgedunsenen Spieler überhaupt jeweils die 90. Minute erlebten, wenn auch glasigen Blickes.
nisol13 schrieb: Da widerspreche ich mal ganz dezent, auch Würzburger Spieler sieht man regelmäßig in Clubs beim Alkohol konsumieren bis zum Abwinken oder in diversen burger Restaurants! Warten wir mal ab wie die sich schlagen, in Liga zwei gehört dann doch ein bisschen mehr dazu als 11 Leichtathleten und sollte das universelle Leben anfangen den Geldhahn etwas zudrehen geht es hoffentlich ganz schnell wieder Berg ab
Täglich. Täglich wanken die Leichtathleten der Kickers aus den berüchtigten Würzburger Clubs, können sich kaum auf den Beinen halten. Die Punktspiele der letzten Saison gingen als "Ausdünstungsspiele" in die Geschichte der 3. Liga ein und die Spieler hatten mitunter Mühe, auf das richtige Tor zu spielen. Einzig dem offenen Geldhahn des universellen Lebens, der Zeugen Jehovas und von Colonia Dignidad ist es zu verdanken, dass die halb bewusstlosen und vom vielen Burgerfressen aufgedunsenen Spieler überhaupt jeweils die 90. Minute erlebten, wenn auch glasigen Blickes.
Nicht zu vergessen - die regelmäßigen Reanimationen vor den Spielen, inkl. Defibrilator-Einsatz! Unkoordinierte Bewegungsabläufe, teilweise.am Rande der Bewusstlosigkeit und die künstlichen Schrittmacher in den Schienenbeinschonern. Wenn sie nicht den Intervall- Blutaustausch gepaart mit den Sauerstofftherapien mexikanischer Höhenluft genossen hätten, weiß ich nicht ob der Mannschaftsarzt seine Approbation freiwillig zugegeben hätte?
nisol13 schrieb: und sollte das universelle Leben anfangen den Geldhahn etwas zudrehen geht es hoffentlich ganz schnell wieder Berg ab
ist das belegt, oder hörensagen?
Letzteres. Und noch nicht einmal bzgl. des Hauptsponsors, sondern bzgl. dessen Geschäftspartner(in). Allerdings weder bestätigt noch bewiesen, vielmehr als Hilfsargument von dritter Seite vor etlichen Jahren in die Diskussion gebracht. Insgesamt extrem fragwürdig, im Übrigen auch vollkommen irrelevant.
Ich habe mich diesbezüglch vorher nicht informiert, aber so ganz abwegig scheint das, zumindest nach einem der ersten aktuellen Links, die ich gefunden habe, nicht zu sein (von den miesen Bedingungen bei Flyeralarm ganz abgesehen): http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=16338
nisol13 schrieb: und sollte das universelle Leben anfangen den Geldhahn etwas zudrehen geht es hoffentlich ganz schnell wieder Berg ab
ist das belegt, oder hörensagen?
Letzteres. Und noch nicht einmal bzgl. des Hauptsponsors, sondern bzgl. dessen Geschäftspartner(in). Allerdings weder bestätigt noch bewiesen, vielmehr als Hilfsargument von dritter Seite vor etlichen Jahren in die Diskussion gebracht. Insgesamt extrem fragwürdig, im Übrigen auch vollkommen irrelevant.
Ich habe mich diesbezüglch vorher nicht informiert, aber so ganz abwegig scheint das, zumindest nach einem der ersten aktuellen Links, die ich gefunden habe, nicht zu sein (von den miesen Bedingungen bei Flyeralarm ganz abgesehen): http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=16338
Ich habe mich diesbezüglch vorher nicht informiert, aber so ganz abwegig scheint das, zumindest nach einem der ersten aktuellen Links, die ich gefunden habe, nicht zu sein (von den miesen Bedingungen bei Flyeralarm ganz abgesehen): http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=16338
Auch hier viel "Hörensagen". Ich möchte das gar nicht kommentieren, könnte mir aber vorstellen, dass viele das etwas anders sehen. Zumindest was den Part mit Schweinfurt 05 anbelangt ist das ganz klar falsch.
Da widerspreche ich mal ganz dezent, auch Würzburger Spieler sieht man regelmäßig in Clubs beim Alkohol konsumieren bis zum Abwinken oder in diversen burger Restaurants! Warten wir mal ab wie die sich schlagen, in Liga zwei gehört dann doch ein bisschen mehr dazu als 11 Leichtathleten und sollte das universelle Leben anfangen den Geldhahn etwas zudrehen geht es hoffentlich ganz schnell wieder Berg ab
Täglich. Täglich wanken die Leichtathleten der Kickers aus den berüchtigten Würzburger Clubs, können sich kaum auf den Beinen halten. Die Punktspiele der letzten Saison gingen als "Ausdünstungsspiele" in die Geschichte der 3. Liga ein und die Spieler hatten mitunter Mühe, auf das richtige Tor zu spielen. Einzig dem offenen Geldhahn des universellen Lebens, der Zeugen Jehovas und von Colonia Dignidad ist es zu verdanken, dass die halb bewusstlosen und vom vielen Burgerfressen aufgedunsenen Spieler überhaupt jeweils die 90. Minute erlebten, wenn auch glasigen Blickes.
nisol13 schrieb: Da widerspreche ich mal ganz dezent, auch Würzburger Spieler sieht man regelmäßig in Clubs beim Alkohol konsumieren bis zum Abwinken oder in diversen burger Restaurants! Warten wir mal ab wie die sich schlagen, in Liga zwei gehört dann doch ein bisschen mehr dazu als 11 Leichtathleten und sollte das universelle Leben anfangen den Geldhahn etwas zudrehen geht es hoffentlich ganz schnell wieder Berg ab
Täglich. Täglich wanken die Leichtathleten der Kickers aus den berüchtigten Würzburger Clubs, können sich kaum auf den Beinen halten. Die Punktspiele der letzten Saison gingen als "Ausdünstungsspiele" in die Geschichte der 3. Liga ein und die Spieler hatten mitunter Mühe, auf das richtige Tor zu spielen. Einzig dem offenen Geldhahn des universellen Lebens, der Zeugen Jehovas und von Colonia Dignidad ist es zu verdanken, dass die halb bewusstlosen und vom vielen Burgerfressen aufgedunsenen Spieler überhaupt jeweils die 90. Minute erlebten, wenn auch glasigen Blickes.
Würzburg ist ja auch sattsam bekannt als die Stadt der 64 Laster.
Sensationell !!!!
Dicker fetter Daumen hoch !!!
Hellmann heult rum und sagt, man muss sich an Vereinen wie Mainz orientieren.
Wer wurde im Sommer verpflichtet? Fertige Spieler wie Reinartz, Abraham, Hradecky
Die haben auch eine Stammplatzgarantie gehabt.
Die Spieler die Geld bringen später, durften kurz mal ran, wie Luc oder Gacinovic.
Mir fehlt einfach eine konkrete Kaderanalyse und das Schwachstellen entdeckt werde.
Wir können uns eben nicht viele Fehlkäufe leisten.
Es ist jetzt Saisonende und insgesamt laufen 9 Verträge im Kader aus.
Mir gefällt es einfach nicht, wie das ganze gehandhabt wird.
Wir müssten eigentlich jede Saison einen Kracher verkaufen können für 5 Mio +
Zum Glück.
Kurz, aber entscheidend.
Wir stehen doch erst ganz am Anfang; warum jetzt schon rumheulen?
Aber wehe, der fehlt uns dann hinterher, der Kracher.
Hellmann heult rum und sagt, man muss sich an Vereinen wie Mainz orientieren.
Wer wurde im Sommer verpflichtet? Fertige Spieler wie Reinartz, Abraham, Hradecky
Die haben auch eine Stammplatzgarantie gehabt.
Die Spieler die Geld bringen später, durften kurz mal ran, wie Luc oder Gacinovic.
Mir fehlt einfach eine konkrete Kaderanalyse und das Schwachstellen entdeckt werde.
Wir können uns eben nicht viele Fehlkäufe leisten.
Es ist jetzt Saisonende und insgesamt laufen 9 Verträge im Kader aus.
Mir gefällt es einfach nicht, wie das ganze gehandhabt wird.
Wir müssten eigentlich jede Saison einen Kracher verkaufen können für 5 Mio +
Zum Glück.
Kurz, aber entscheidend.
Wir stehen doch erst ganz am Anfang; warum jetzt schon rumheulen?
Aber wehe, der fehlt uns dann hinterher, der Kracher.
Ich sag ja auch nicht direkt was gegen die Spieler
Gacinovic hätte ohne Trainerwechsel diese Saison nicht mehr gespielt.
Er wurde unter Veh verpflichtet und hat unter Veh quasi nicht gespielt
Wer redet von dieser Saison? War letzte Saison schon nicht vorhanden und ich bemerke das, weil ich keine Wiederholung davon haben will?
Ich hab mal gehört, die Erde dreht sich noch weiter. Auch ohne Spieler xyz.
Mainz hat Karius für 10 Mio nach Liverpool verkauft. Und du glaubst die kriegen für das Geld keinen Ersatz? Okay
"Auch die unsägliche Verletzungsserie hat zum Niedergang beigetragen. Meier, Reinartz, Russ und Zambrano sind über Wochen und Monate ausgefallen, auch Ignjosvki, Medojevic, Flum, Kittel, Castaignos, Russ und Stendera waren verletzt oder krank."
Also Russ ist nun bei beiden Aufzählungen dabei, da muss leider einer abgezogen werden! Vielleicht sollte man mal eher darauf eingehen, dass man Inui abgab, dass Armin Veh Spieler wie Gacinovic, Gerezgiher, Kadlec usw. komplett außen vor gelassen hat. Wenn ich mir anschaue, wie sich nach dem Trainerwechsel schlagartig der Kader vergrößert hat, wie das Trainerteam Kovac von Spiel zu Spiel den Kader veränderte und auf den jeweiligen Gegner abstellte, das ist meiner Meinung nach eines der Hauptprobleme, die uns unter Armin Veh zuteil wurden. Immer die gleichen Spieler waren gesetzt, egal ob die Fehler machten, schlecht spielten oder nur halbwegs wieder gesund und fit waren. Darüberhinaus ständig das Wechseln der Positionen. Hasebe hinten rechts, Russ auf die 6 usw.
"Das war in der Summe zu viel. Sind die vielen Ausfälle Folge von zu hartem oder zu laschem Training?"
Wo sind denn die Vollblutjournalisten, die mal den Ist-Zustand wahrnehmen und notfalls in ihren Kommentaren und Berichten anprangern? Stichwort Belek: Wo wart ihr da alle, werte Damen und Herren der schreibenden Zunft? Warum stellt man als Journalist im Nachhinein so eine Frage? Normalerweise müsste man die aus dem Stehgreif beantworten können!
"Liegt es an der mangelnden Professionalität der Spieler? Leben zu viele zu wenig für ihren Sport? War es nur Pech?"
Wenn ich als Spieler keinen Konkurrenzkampf mehr fürchten muss, da ich -Beispiel Bastian Oczipka- Immerspieler bin, dann braucht man sich über ein Nachlassen nicht wundern. Genauso kann ich einen Spieler verstehen, der sowieso nur den Bank oder Tribünenplatz -siehe Armin Vehs Wunschspieler Kadlec- einnehmen wird, da der Trainer ihn schlicht nicht auf der Rechnung hat. Verletzungen passieren, das kommt bei jedem anderen Verein auch vor. Aber dafür hat man eben einen breit aufgestellten Kader und es liegt an dem Trainerteam, jedem einzelnen Spieler das Gefühl zu geben, ein Teil des Teams und bereit für die nächste Chance zu sein. Und es liegt an dem Trainer glaubwürdig zu bleiben, in dem man demjenigen welchen dann auch die Chance gibt, wenn die Zeit gekommen ist.
"Fragen, die beantwortet werden müssen, die aber schwer zu beantworten sind. In jedem Fall ist auch in diesem Bereich zu viel schiefgegangen"
Warum sind die schwer zu beantworten? Weil man den Freund und Ex-Trainer nicht kritisieren will? So wie die gesamte Hinrunde? So wie die gesamte Rückrunde bis zum heutigen Tag? Vielleicht sollte mancher Journalist mal seine Scheuklappe abnehmen, seine Vorurteile hinter sich lassen und auch mal die Meinung anderer -z.B. hier im Forum- reflektieren. Ist nicht alles nur Bashing, was hier passiert. Wenn man jahrzehntelang einem Verein die Treue hält, durch alle Hoch und Tiefs mitgegangen ist, dann ist es einem eben nicht egal wenn man sieht, was aus dem Ruder läuft. Und dann kann mal als Journalist ruhig mal die eigene Haltung und Einstellung überprüfen und hinterfragen.
Armin Veh hat immer und überall betont, dass er schon so viele Jahre dabei ist, dass er alles schon erlebt hat und genau weiß, was läuft. Einige Journalisten scheinen genau diesen Gedankengang zu teilen. Wer nicht mehr in der Lage ist dazulernen zu wollen, Fehler einzugestehen und konstruktiver Kritik gegenüber offen zu sein, der ist ein Auslaufmodell.
Das war im Rahmen des Sponsorenabends im März, an dem ich teilnehmen durfte, an zwei Beispielen ganz gut festzumachen:
1) Die Ernährung mancher Spieler ist unter aller Sau.
An besagtem Abend gab es ein Buffet mit gegrilltem marinierten Fleisch, Gemüse, Kartoffeln und Chicken Wings mit verschiedenen zuckerhaltigen Saucen. Während ein Chandler wenigstens einen Mix aus all dem genossen hat, holte sich ein Marc Stendera vor den Augen von Christian Kolodziej, der gar nichts dazu sagte, eine Riesenportion Chicken Wings mit Saucen und Kartoffeln, also das Ungesündeste, was es nur gab. Und dann wundert sich der eine oder andere, warum Stendera so langsam ist und ein Robben und ein Ronaldo einen Sixpack haben und er nicht...
Wer ab und zu zum Frühstück im Walden ist, sieht ebenfalls regelmäßig viele Eintrachtspieler dort, die den jeweiligen Brotkorb leeren und sich jede Menge Marmelade auf die Brötchen knallen, statt sich Spiegeleier zu bestellen. Schon wieder Zucker und Kohlenhydrate statt Protein.
Ich will kein Ernährungsnazi sein, aber professionelles Verhalten sieht vollkommen anders aus.
2) Die Integration der Spieler war/ist mangelhaft.
Anscheinend ist es unter Kovac etwas besser geworden (regelmäßiger Mannschaftsabend und so), aber an besagtem Abend war die Grüppchenbildung schon eindeutig:
a) Die Ausländer.
b) Die jungen Deutschen (Stendera, Waldschmidt, etc.)
c) Alle anderen einzeln und in Kleingruppen; die Leverkusener (Oczipka/Reinartz) hier, AMFG Einzelgänger, etc.
Dass es ein Kadlec hier nicht geschafft hat, ist sicher auch der Tatsache geschuldet, dass man nicht genug dafür getan hat, dass er sich hier wohl fühlt. Wenn wir die besten hier in FFM halten wollen, dann muss man ihnen auch helfen, sich innerhalb des Teams und in der Stadt besser zu integrieren. Leverkusen hat das mit den Brasilianern jahrelang super gemacht, ebenso die Bayern. Sogar unsere Freunde aus Mainz haben ihre Japaner von Anfang an so gut in die Gesellschaft integriert, dass sie sogar einen japanischen Amateurclub (Basara) gegründet haben, denn früher Okazaki und inzwischen Muto öfters besuchen. Da kann die Eintracht noch so schön 1mal im Jahr nach Japan fahren und irgendwelche Vorstände treffen - wenn ich als erstklassiger Japaner in die Bundesliga wechseln wollen würde, würde ich mich bei gleichen Konditionen für Mainz entscheiden.
Und: sowohl 1) als auch 2) hat Bernd Hollerbach schon in der Regionalliga abgestellt. Jetzt ist er mit seiner Mannschaft in Liga 2.
Jeder Verein handhabt das anders.
Die Problematik liegt meist bei der Heimatsprache und der Sprache von dem Land, wo der Spieler unter Vertrag steht.
Deutsch ist ja nicht unbedingt die leichteste Sprache, die zu lernen und es auch zu wollen fällt manch einem Ausländischen Spieler schwer.
Die zweite Problematik, ist die unterschiedliche Mentalität und eines jeden Spielers Character.
Wie im normalen Berufsleben auch, kann man mit dem einen Mitarbeiter besser als mit dem anderen.
Das liegt nunmal in der Natur des Menschen.
Das dritte problem ist der wille zur integration.
Kadlec hat alle hilfestellungen vom Verein angeboten bekommen, die in Ihren möglichkeiten lagen. Sei es Hilfe bei der Wohnungssuche, Deutschkurse, etc.
Deutschkurs hatte er begonnen, jedoch nach dem ersten Abschnitt, keinen Bock mehr drauf gehabt.
Frankfurt als Stadt hat ihm wohl nicht gefallen. Da kann ja die Eintracht nichts für. Prag hat halt viel mehr flair und eine schönere Innenstadt.
Dann noch die unstimmigkeiten mit Veh, das alles trägt nicht gerade dazu bei sich hier wohl zu fühlen.
Mangelnde Sprachkenntnisse, probleme mit Veh, ließen ihn schnell im Abseits stehen.
Kadlec ist kein Einzelfall, bei Inui ist es ähnlich gewesen.
Inui hat sich hauptsächlich in Japanischen Kreisen aufgehalten.
Er war bei meinen Nachbarn öfters mal zu Gast, zuletzt an Sylvester vor seinem weggang. Die Japaner in unserer Nachbarschaft sind auch nur unter sich. Mal ein Schwätzchen am Zaun halten ist nicht.
Ich weiss noch nichtmal die Namen obwohl sie schon rund 10 Jahre bei uns gegenüber Wohnen.
Das größte Problem und da stimme ich dir zu, das man bei der Eintracht die förderung der Mannschaft als solches, die Geschlossenheit, das WIR Gefühl den Teamgeist sehr vernachlässigt hat.
Das hat Kovac erkannt und gut umgesetzt.
Bei den Würzburgern isses nicht nur der Teamspirit und die Ernährung.
Die können auch noch ganz ordentlich Kicken. Da passen alle komponenten perfekt zusammen.
Das war im Rahmen des Sponsorenabends im März, an dem ich teilnehmen durfte, an zwei Beispielen ganz gut festzumachen:
1) Die Ernährung mancher Spieler ist unter aller Sau.
An besagtem Abend gab es ein Buffet mit gegrilltem marinierten Fleisch, Gemüse, Kartoffeln und Chicken Wings mit verschiedenen zuckerhaltigen Saucen. Während ein Chandler wenigstens einen Mix aus all dem genossen hat, holte sich ein Marc Stendera vor den Augen von Christian Kolodziej, der gar nichts dazu sagte, eine Riesenportion Chicken Wings mit Saucen und Kartoffeln, also das Ungesündeste, was es nur gab. Und dann wundert sich der eine oder andere, warum Stendera so langsam ist und ein Robben und ein Ronaldo einen Sixpack haben und er nicht...
Wer ab und zu zum Frühstück im Walden ist, sieht ebenfalls regelmäßig viele Eintrachtspieler dort, die den jeweiligen Brotkorb leeren und sich jede Menge Marmelade auf die Brötchen knallen, statt sich Spiegeleier zu bestellen. Schon wieder Zucker und Kohlenhydrate statt Protein.
Ich will kein Ernährungsnazi sein, aber professionelles Verhalten sieht vollkommen anders aus.
2) Die Integration der Spieler war/ist mangelhaft.
Anscheinend ist es unter Kovac etwas besser geworden (regelmäßiger Mannschaftsabend und so), aber an besagtem Abend war die Grüppchenbildung schon eindeutig:
a) Die Ausländer.
b) Die jungen Deutschen (Stendera, Waldschmidt, etc.)
c) Alle anderen einzeln und in Kleingruppen; die Leverkusener (Oczipka/Reinartz) hier, AMFG Einzelgänger, etc.
Dass es ein Kadlec hier nicht geschafft hat, ist sicher auch der Tatsache geschuldet, dass man nicht genug dafür getan hat, dass er sich hier wohl fühlt. Wenn wir die besten hier in FFM halten wollen, dann muss man ihnen auch helfen, sich innerhalb des Teams und in der Stadt besser zu integrieren. Leverkusen hat das mit den Brasilianern jahrelang super gemacht, ebenso die Bayern. Sogar unsere Freunde aus Mainz haben ihre Japaner von Anfang an so gut in die Gesellschaft integriert, dass sie sogar einen japanischen Amateurclub (Basara) gegründet haben, denn früher Okazaki und inzwischen Muto öfters besuchen. Da kann die Eintracht noch so schön 1mal im Jahr nach Japan fahren und irgendwelche Vorstände treffen - wenn ich als erstklassiger Japaner in die Bundesliga wechseln wollen würde, würde ich mich bei gleichen Konditionen für Mainz entscheiden.
Und: sowohl 1) als auch 2) hat Bernd Hollerbach schon in der Regionalliga abgestellt. Jetzt ist er mit seiner Mannschaft in Liga 2.
Zudem sind viele Ernährungserkenntnisse eh umstritten. Der eine Wissenschaftler schwört auf low/no carb, der nächste sagt, dass Kohlenhydrate wie beispielsweise Brötchen mit Marmelade oder Nutella wichtig sind, um den "Motor" auf Touren zu bringen.
Frag fünf Experten und Du hast acht völlig konträre Meinungen.
Und hab ich das falsch im Hinterkopf oder war Stendera nicht derjenige, der seinen Ernährungsplan umgestellt hat?
Davon mal ab: Woher ist eigentlich bekannt, dass Robben noch nie Chicken Wings mit Kartoffeln und Saucen gegessen hat?
Viele der Jungs ernähren sich ja sicherlich auch gut und achten auf ihren Körper, insbesondere die Erfahreneren (z.B. AMFG).
Insgesamt gibt es da trotz allem noch viel Optimierungspotential. Und was die Ernährung angeht, würden heutzutage sicherlich 9 von 10 Ernährungsexperten Fussballspielern eher zu eine Diät mit wenig Zucker (nicht nur Schokolade, auch z.B. Apfelschorle) und mehr Protein raten.
Zum Glück.
Kurz, aber entscheidend.
Wir stehen doch erst ganz am Anfang; warum jetzt schon rumheulen?
Aber wehe, der fehlt uns dann hinterher, der Kracher.
Ich sag ja auch nicht direkt was gegen die Spieler
Gacinovic hätte ohne Trainerwechsel diese Saison nicht mehr gespielt.
Er wurde unter Veh verpflichtet und hat unter Veh quasi nicht gespielt
Wer redet von dieser Saison? War letzte Saison schon nicht vorhanden und ich bemerke das, weil ich keine Wiederholung davon haben will?
Ich hab mal gehört, die Erde dreht sich noch weiter. Auch ohne Spieler xyz.
Mainz hat Karius für 10 Mio nach Liverpool verkauft. Und du glaubst die kriegen für das Geld keinen Ersatz? Okay
Zudem sind viele Ernährungserkenntnisse eh umstritten. Der eine Wissenschaftler schwört auf low/no carb, der nächste sagt, dass Kohlenhydrate wie beispielsweise Brötchen mit Marmelade oder Nutella wichtig sind, um den "Motor" auf Touren zu bringen.
Frag fünf Experten und Du hast acht völlig konträre Meinungen.
Zudem sind viele Ernährungserkenntnisse eh umstritten. Der eine Wissenschaftler schwört auf low/no carb, der nächste sagt, dass Kohlenhydrate wie beispielsweise Brötchen mit Marmelade oder Nutella wichtig sind, um den "Motor" auf Touren zu bringen.
Frag fünf Experten und Du hast acht völlig konträre Meinungen.
Und hab ich das falsch im Hinterkopf oder war Stendera nicht derjenige, der seinen Ernährungsplan umgestellt hat?
Davon mal ab: Woher ist eigentlich bekannt, dass Robben noch nie Chicken Wings mit Kartoffeln und Saucen gegessen hat?
http://www.bild.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/isst-wie-die-weltmeister-42416306.bild.html
http://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/vegane-ernaehrung-in-der-bundesliga-100.html
Es ist ja gut, wenn es schon besser geworden ist diese Saison und Stendera "keine Süßigkeiten mehr isst". Aber die Tatsache, dass er das bis letzte Saison als Profifussballer noch getan hat und die sonstigen Kolodziej-Ernährungsratschläge nicht noch viel konsistenter umgesetzt werden, zeigt auch, dass wir noch professioneller werden können.
Zudem sind viele Ernährungserkenntnisse eh umstritten. Der eine Wissenschaftler schwört auf low/no carb, der nächste sagt, dass Kohlenhydrate wie beispielsweise Brötchen mit Marmelade oder Nutella wichtig sind, um den "Motor" auf Touren zu bringen.
Frag fünf Experten und Du hast acht völlig konträre Meinungen.
Viele der Jungs ernähren sich ja sicherlich auch gut und achten auf ihren Körper, insbesondere die Erfahreneren (z.B. AMFG).
Insgesamt gibt es da trotz allem noch viel Optimierungspotential. Und was die Ernährung angeht, würden heutzutage sicherlich 9 von 10 Ernährungsexperten Fussballspielern eher zu eine Diät mit wenig Zucker (nicht nur Schokolade, auch z.B. Apfelschorle) und mehr Protein raten.
Und hab ich das falsch im Hinterkopf oder war Stendera nicht derjenige, der seinen Ernährungsplan umgestellt hat?
Davon mal ab: Woher ist eigentlich bekannt, dass Robben noch nie Chicken Wings mit Kartoffeln und Saucen gegessen hat?
http://www.bild.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/isst-wie-die-weltmeister-42416306.bild.html
http://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/vegane-ernaehrung-in-der-bundesliga-100.html
Es ist ja gut, wenn es schon besser geworden ist diese Saison und Stendera "keine Süßigkeiten mehr isst". Aber die Tatsache, dass er das bis letzte Saison als Profifussballer noch getan hat und die sonstigen Kolodziej-Ernährungsratschläge nicht noch viel konsistenter umgesetzt werden, zeigt auch, dass wir noch professioneller werden können.
Das war im Rahmen des Sponsorenabends im März, an dem ich teilnehmen durfte, an zwei Beispielen ganz gut festzumachen:
1) Die Ernährung mancher Spieler ist unter aller Sau.
An besagtem Abend gab es ein Buffet mit gegrilltem marinierten Fleisch, Gemüse, Kartoffeln und Chicken Wings mit verschiedenen zuckerhaltigen Saucen. Während ein Chandler wenigstens einen Mix aus all dem genossen hat, holte sich ein Marc Stendera vor den Augen von Christian Kolodziej, der gar nichts dazu sagte, eine Riesenportion Chicken Wings mit Saucen und Kartoffeln, also das Ungesündeste, was es nur gab. Und dann wundert sich der eine oder andere, warum Stendera so langsam ist und ein Robben und ein Ronaldo einen Sixpack haben und er nicht...
Wer ab und zu zum Frühstück im Walden ist, sieht ebenfalls regelmäßig viele Eintrachtspieler dort, die den jeweiligen Brotkorb leeren und sich jede Menge Marmelade auf die Brötchen knallen, statt sich Spiegeleier zu bestellen. Schon wieder Zucker und Kohlenhydrate statt Protein.
Ich will kein Ernährungsnazi sein, aber professionelles Verhalten sieht vollkommen anders aus.
2) Die Integration der Spieler war/ist mangelhaft.
Anscheinend ist es unter Kovac etwas besser geworden (regelmäßiger Mannschaftsabend und so), aber an besagtem Abend war die Grüppchenbildung schon eindeutig:
a) Die Ausländer.
b) Die jungen Deutschen (Stendera, Waldschmidt, etc.)
c) Alle anderen einzeln und in Kleingruppen; die Leverkusener (Oczipka/Reinartz) hier, AMFG Einzelgänger, etc.
Dass es ein Kadlec hier nicht geschafft hat, ist sicher auch der Tatsache geschuldet, dass man nicht genug dafür getan hat, dass er sich hier wohl fühlt. Wenn wir die besten hier in FFM halten wollen, dann muss man ihnen auch helfen, sich innerhalb des Teams und in der Stadt besser zu integrieren. Leverkusen hat das mit den Brasilianern jahrelang super gemacht, ebenso die Bayern. Sogar unsere Freunde aus Mainz haben ihre Japaner von Anfang an so gut in die Gesellschaft integriert, dass sie sogar einen japanischen Amateurclub (Basara) gegründet haben, denn früher Okazaki und inzwischen Muto öfters besuchen. Da kann die Eintracht noch so schön 1mal im Jahr nach Japan fahren und irgendwelche Vorstände treffen - wenn ich als erstklassiger Japaner in die Bundesliga wechseln wollen würde, würde ich mich bei gleichen Konditionen für Mainz entscheiden.
Jeder Verein handhabt das anders.
Die Problematik liegt meist bei der Heimatsprache und der Sprache von dem Land, wo der Spieler unter Vertrag steht.
Deutsch ist ja nicht unbedingt die leichteste Sprache, die zu lernen und es auch zu wollen fällt manch einem Ausländischen Spieler schwer.
Die zweite Problematik, ist die unterschiedliche Mentalität und eines jeden Spielers Character.
Wie im normalen Berufsleben auch, kann man mit dem einen Mitarbeiter besser als mit dem anderen.
Das liegt nunmal in der Natur des Menschen.
Das dritte problem ist der wille zur integration.
Kadlec hat alle hilfestellungen vom Verein angeboten bekommen, die in Ihren möglichkeiten lagen. Sei es Hilfe bei der Wohnungssuche, Deutschkurse, etc.
Deutschkurs hatte er begonnen, jedoch nach dem ersten Abschnitt, keinen Bock mehr drauf gehabt.
Frankfurt als Stadt hat ihm wohl nicht gefallen. Da kann ja die Eintracht nichts für. Prag hat halt viel mehr flair und eine schönere Innenstadt.
Dann noch die unstimmigkeiten mit Veh, das alles trägt nicht gerade dazu bei sich hier wohl zu fühlen.
Mangelnde Sprachkenntnisse, probleme mit Veh, ließen ihn schnell im Abseits stehen.
Kadlec ist kein Einzelfall, bei Inui ist es ähnlich gewesen.
Inui hat sich hauptsächlich in Japanischen Kreisen aufgehalten.
Er war bei meinen Nachbarn öfters mal zu Gast, zuletzt an Sylvester vor seinem weggang. Die Japaner in unserer Nachbarschaft sind auch nur unter sich. Mal ein Schwätzchen am Zaun halten ist nicht.
Ich weiss noch nichtmal die Namen obwohl sie schon rund 10 Jahre bei uns gegenüber Wohnen.
Das größte Problem und da stimme ich dir zu, das man bei der Eintracht die förderung der Mannschaft als solches, die Geschlossenheit, das WIR Gefühl den Teamgeist sehr vernachlässigt hat.
Das hat Kovac erkannt und gut umgesetzt.
Bei den Würzburgern isses nicht nur der Teamspirit und die Ernährung.
Die können auch noch ganz ordentlich Kicken. Da passen alle komponenten perfekt zusammen.
Jeder Verein handhabt das anders.
Die Problematik liegt meist bei der Heimatsprache und der Sprache von dem Land, wo der Spieler unter Vertrag steht.
Deutsch ist ja nicht unbedingt die leichteste Sprache, die zu lernen und es auch zu wollen fällt manch einem Ausländischen Spieler schwer.
Die zweite Problematik, ist die unterschiedliche Mentalität und eines jeden Spielers Character.
Wie im normalen Berufsleben auch, kann man mit dem einen Mitarbeiter besser als mit dem anderen.
Das liegt nunmal in der Natur des Menschen.
Das dritte problem ist der wille zur integration.
Kadlec hat alle hilfestellungen vom Verein angeboten bekommen, die in Ihren möglichkeiten lagen. Sei es Hilfe bei der Wohnungssuche, Deutschkurse, etc.
Deutschkurs hatte er begonnen, jedoch nach dem ersten Abschnitt, keinen Bock mehr drauf gehabt.
Frankfurt als Stadt hat ihm wohl nicht gefallen. Da kann ja die Eintracht nichts für. Prag hat halt viel mehr flair und eine schönere Innenstadt.
Dann noch die unstimmigkeiten mit Veh, das alles trägt nicht gerade dazu bei sich hier wohl zu fühlen.
Mangelnde Sprachkenntnisse, probleme mit Veh, ließen ihn schnell im Abseits stehen.
Kadlec ist kein Einzelfall, bei Inui ist es ähnlich gewesen.
Inui hat sich hauptsächlich in Japanischen Kreisen aufgehalten.
Er war bei meinen Nachbarn öfters mal zu Gast, zuletzt an Sylvester vor seinem weggang. Die Japaner in unserer Nachbarschaft sind auch nur unter sich. Mal ein Schwätzchen am Zaun halten ist nicht.
Ich weiss noch nichtmal die Namen obwohl sie schon rund 10 Jahre bei uns gegenüber Wohnen.
Das größte Problem und da stimme ich dir zu, das man bei der Eintracht die förderung der Mannschaft als solches, die Geschlossenheit, das WIR Gefühl den Teamgeist sehr vernachlässigt hat.
Das hat Kovac erkannt und gut umgesetzt.
Bei den Würzburgern isses nicht nur der Teamspirit und die Ernährung.
Die können auch noch ganz ordentlich Kicken. Da passen alle komponenten perfekt zusammen.
Wenn sie nicht den Intervall- Blutaustausch gepaart mit den Sauerstofftherapien mexikanischer Höhenluft genossen hätten,
weiß ich nicht ob der Mannschaftsarzt seine Approbation freiwillig zugegeben hätte?
Wenn sie nicht den Intervall- Blutaustausch gepaart mit den Sauerstofftherapien mexikanischer Höhenluft genossen hätten,
weiß ich nicht ob der Mannschaftsarzt seine Approbation freiwillig zugegeben hätte?